EUR/USD London - New York 09.08.2023Guten Morgen Freunde!
Gestern sind wir in unseren sell 1 Bereich gefallen. Konnten diesen aber in der heutigen Asia Session wieder zurück kaufen.
Hier zum Setup:
Wir haben zwischen 1.09600-1.10100 unsere NO TRADE ZONE.
buy 1 Bereich ist zwischen 1.10100-1.106200, beachtet hier aber die highs zwischen der Zone diese könnten für Widerstand sorgen!
buy 2 Bereich über 1.106200.
sell 1 Bereich unter 1.09600-1.09200
sell 2 Bereich fängt unter 1.09200 an
Zu den News:
16:30Uhr - USD - Rohöllagerbestände
- Handelt immer mit dem Trend!
- Handelt sicher!
- Handelt nicht aus Emotionen!
- Trading ist ein Marathon und kein Sprint!
Eur\usd
Werden die US-Inflationsdaten eine EUR / USD-Erholung auslösen?Werden die US-Inflationsdaten eine EUR / USD-Erholung auslösen?
Im frühen Handel am Montag schwächte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar leicht ab, beeinflusst von einem vorherrschenden Pessimismus nach enttäuschenden Industrieproduktionszahlen in Deutschland. Als größte Volkswirtschaft in der Eurozone waren die Kämpfe Deutschlands im verarbeitenden Gewerbe das ganze Jahr über aufgrund von Auftragsrückgängen, schleppender Produktion und steigenden Preisen offensichtlich.
Das EUR / USD-Paar versuchte, sich über die Marke von 1,1000 zu erholen, aber es scheint, dass die Verkäufer kurzfristig eine gewisse Kontrolle erlangen. Händler beobachten nun genau den nächsten potenziellen Katalysator für Bewegungen im Währungspaar, nämlich die US-Inflationsdaten, die am Donnerstag um 8: 30 Uhr (New Yorker Zeit) veröffentlicht werden.
Die Markterwartungen deuten auf eine Kerninflationsrate von 4,7% auf Jahresbasis für die USA im Juli hin. Eine deutliche Abwärtsüberraschung der Kerninflation, beispielsweise bei 4,5% oder weniger, könnte zu einer zurückhaltenden Neubewertung des Dollarwerts führen und die Tür für eine solide Erholung des Euro öffnen.
Derzeit befindet sich der EUR / USD nach seiner jüngsten Erholung zwischen zwei sehr engen technischen Niveaus: Widerstand bei 1,1010 und Unterstützung bei 1,1000. Wenn das Paar weiter an Stärke gewinnt, könnte sich der Fokus auf das Niveau von 1.1040 verlagern. Umgekehrt könnte bei einer Schwäche ein Pullback in Richtung 1.0990 und ein erneuter Test von 1.09655 möglich sein.
EUR/USD London - New York 07.08.2023Guten Morgen Freunde!
Letzte Woche kamen wir kurz aus unserer Range raus und konnten ein paar Profite nehmen.
Heute befinden wir uns noch über der Range!
Hier zum Setup:
Wir haben zwischen 1.09200-1.09600 unsere NO TRADE ZONE. Aktuell sind wir noch über dieser. Sollten wir aber wieder in diese fallen werden wir keinen Trade nehmen.
Sells kommen für mich erst ab einem Bodyclose unter 1.09200 in Frage.
Für buys sollten wir zuerst den Downtrend brechen. Hier würden wir uns zwar schon im buy 1 Bereich befinden, wartet aber bis der Downtrend gebrochen wurde!
Gute buys kommen ab 1.10600 in Frage!
Zu den News:
Hier haben wir heute nichts Spannendes was uns groß aufhalten wird!
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EUR / USD – NIMMT DER HÖHENFLUG EIN ENDE?Meine heutige Analyse setzt sich damit auseinander, wie der weitere Verlauf unseres beliebten Währungspaares „EUR / USD“ aussehen könnte.
> Die Technische Analyse und ausgewählte Indikatoren, bestätigen die These einer bevorstehenden Korrektur.
= Wieso das so ist, dass erkläre ich nach der Einleitung.
Der DXY / USD hat einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf EUR / USD, da die ganze Wirtschaft von seinem Verhalten abhängig ist.
> Derweil scheint dieser Anlauf zu nehmen, für einen letzten Aufschwung, welcher das Währungspaar unter massiven Verkaufsdruck bringen könnte.
> Unabhängig von diesen vom USD ausgehenden Verkaufsdruck, hat der EUR einen sehr starken Widerstand erreicht, welcher einen fallenden Kurs ermöglichen würde.
Im Folgenden geht die Analyse ins Detail, damit dir die signifikanten Level und Areale bekannt sind.
Hierfür habe ich eine „MULTI-TIME-FRAME“ Analyse durchgeführt, welche sich auf die höheren Zeiteinheiten (Monat & Woche) bezieht und damit das große ganze sichtbar macht.
Normalerweise werden alle Zeiteinheiten unter „1h“ als Lärm bezeichnet, jedoch bringt dir auch eine - 1h-4h - Analyse nichts, wenn das Wissen über das große und ganze fehlt.
> Wir Trader wissen, dass niemand die Zukunft voraussagen kann und man genau deshalb auf alle Ausgangssituationen vorbereitet sein muss.
> Wenn der DXY wieder steigen sollte, heißt das „BLUT“ für die Traditionellen- und Krypto Märkte.
> Daraus ergeben sich Gefahren, aber auch Chancen – es gilt das Große Bild zu betrachten.
> Welche Level RELEVANT sind, habe ich aufs ausführlichste in den folgenden Seiten erklärt.
INHALTSVERZEICHNIS
- 1. Teil = EINLEITUNG
- 2. Teil = TECHNISCHE ANALYSE
= Monats - Zeitebene
= Wochen - Zeitebene
- 3. Teil = SCHLUSSFOLGERUNG
ERSTER TEIL
„EINLEITUNG“
Nachdem „EUR/USD“ im Januar|2011 ein Top bei - 1,235 - bildete, ist nach einem erneuten Anlauf des Levels, ein starker Abverkauf losgetreten.
> Dieser Abverkauf schloss im September / 2021 ab und bildete unseren derzeitigen Boden.
> Das sich das Paar in einem „Symmetrischen Dreieck“ befand, scheinen viele derzeit zu vergessen, weshalb ich hiermit nochmal ausdrücklich darauf verweise (im Bild Violett markiert.)
> Der Ausbruch des Dreiecks war der Grund für den starken Abverkauf und wird gerade vom Kurs erneut herausgefordert.
> In den letzten Wochen haben wir eine sehr starke Aufwärtsbewegung gesehen, welche meines Erachtens kurz vor einer Korrektur stehen könnte.
= Wir befinden uns an der unteren Widerstandslinie des zuvor erwähnten „symmetrischen Dreiecks“, welches von 2017 bis 2022 | eine große Rolle spielte.
= Signifikante FIBONACCI-Level und SUPPLY-Zonen, befinden sich in der Zone und stellen damit einen Magneten für institutionellen Investoren dar.
= Das heißt übersetzt, dass der Kurs am „Symmetrischen Dreieck“ abprallen kann. Jedoch nicht auszuschließen ist, dass sich die institutionellen Investoren, die sich an den „Magnet-Level“ befindende Liquidität holen.
= Um ein wenig Klarheit zu erhalten, muss man auf die Reaktion des DXY abwarten, welcher den folgenden Verlauf des EUR und der Wirtschaft entscheidet.
= Der „TAGES“ - MACD + RSI – zeigen beide Divergenzen, was die Korrektur-These weiter verstärkt.
> Diese Divergenz ist bei vielen anderen Paaren, welche gegen den USD gehandelt werden, zu sehen, was die These eines Abverkaufs zusätzlich unterstützt.
> Sobald man sich den DXY (USD-Index) auf den höheren Zeitebenen anschaut, wird der weitere Abverkauf in den traditionellen Märkten sogar noch wahrscheinlicher.
(Meine DXY-Analyse ist unter diesen Beitrag, zu Bestätigungs-Zwecken verlinkt.)
ZWEITER TEIL
TECHNISCHE ANALYSE
Für die Analyse der höheren Zeitebenen gehe ich nach dem Zwiebelschalenprinzip vor.
> MONATS - Ebene > WOCHEN - Ebene
Aufgegliedert sind diese in
> ZUSAMMENFASSUNG > CHARTS
Die Charts werden in logarithmischer Skalierung dargestellt, da die gegebenen Informationen visuell harmonischer dargestellt werden können.
(Dies bezieht sich auch auf die Fibonacci Level.)
1. MONATS – ZEITEBENE
ZUSAMMENFASSUNG
Der im Chart, türkis eingezeichnete Trendkanal, bildete sich seit 1978 und konnte sich seitdem als legitimer Trendkanal behaupten. Seine Mittel-Trendlinie zeigte bei Konfrontation Reaktionen und wurde vom Markt respektiert.
> Der Kurs befindet sich außerhalb und hatte nach vergeblichen Versuchen den Kanal zurückzuerobern, 2018 aufgegeben und den MAKRO-Abverkauf eingeleitet.
Die erdfarbenen eingezeichneten Trendlinien, bildete sich 2003 + 2008 und dienten seitdem als Unterstützung oder Widerstand.
> Der Kurs läuft die Widerstandslinie an (2008) und könnte mit ihr vor der nächsten größeren Aufgabe stehen.
Das im Chart, violett eingezeichnet - „Symmetrischen Dreieck“, bildete sich seit 2017 und dirigierte seitdem den Kurs.
> Der Kurs durchbrach im April | 2022 das Dreieck und fordert momentan die Rückerlangung.
Die rot eingefärbte Trendlinie bildete sich im Jahr 1992 und stellt ein unscheinbares, jedoch relevantes Level dar.
> Betrachtet man die Vergangenheit dieser Trendlinie erkennt man recht schnell, welchen starken Einfluss sie spielte.
Wenn wir genauer auf die „SUPPLY & DEMAND“ Zonen eingehen, kannst du dir die von mir markierten „DEMAND“ + „SUPPLY“ Zonen im Chart anschauen.
> D|1 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + an unterer Unterstützungslinie abgeprallt.
> D|2 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke Bewegung + Ursprung 2001
> D|3 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke Bewegung + Ursprung 2001 + Quartals Zone
> S|1 - Zone | SCHWACH = entstand während Abverkauf, nicht der Auslöser.
> S|2 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markantes FIB Level + symmetrisches Dreieck + Quartals Zone
> S|3 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markantes FIB Level + symmetrisches Dreieck + Quartals Zone
> S|4 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke + Makro FIB Level
Die Fibonacci-Retracements sollen uns als zusätzliche Bestätigung dienen und wurden in vergangenen Bewegungen (letzten Jahrzehnten) berücksichtigt.
> FIB 1 | wird als der stärkste Widerstand dienen, sollte der Kurs noch einen weiteren Anstiegsanlauf versuchen. (MAKRO FIB Level)
> FIB 2 | sind die möglichen Widerstands-Ziele, welche bei einem erfolgreichen Durchbruch des „Symmetrischen Dreieck“ realisierbar wären.
> In Kombination mit dem dem 0,328er FIB vom MAKRO FIB Level ein sehr starker Widerstand.
> FIB 3 | sind die nächsten Korrektur-Ziele, welche bei einem direkten Abverkauf (sofortig nach dieser Analyse), relevant werden.
> FIB 4 | ist ein starkes MAKRO Unterstützungslevel (0,88), für einen weiteren Abverkauf.
Die vergangenen Hochs und Tiefs dienen meist als Widerstand / Unterstützung, von welchen uns einer vorliegt.
> HÖHERES HOCH | 2020 - Bullische Markt-Struktur = Bestätigung = Widerstand
> TIEFERES HOCH | 2017 - Bullische Markt-Struktur = Beginn = Widerstand
Einige Level von Interesse liegen uns vor, welche in den letzten Monaten + Jahren, eine starke Rolle für den Markt spielten.
> Das derzeit relevanteste - POI (1,145 USD) - stellt schon seit dem Jahr 1980 eine wichtige Marke dar und nimmt damit eine aktuell sehr starke Widerstandsrolle ein.
> Die anderen POIs sind keinesfalls zu vernachlässigen und werden in den kommenden Tage, Wochen und Monaten eine Rolle für die Preisentwicklung spielen. (Nimm dir deswegen Zeit und übertrage, die für dich relevanten in deinen Chart.)
CHARTS
Gesamtbild
Gesamtbild ohne POIs + MSBs
ACHTUNG
In der folgenden Zeitebene werde ich nur noch auf die NEU, hinzukommenden Elemente eingehen.
2. WOCHEN – ZEITEBENE
ZUSAMMENFASSUNG
Zu den Monats „SUPPLY & DEMAND“ Zonen gesellen sich noch weitere aus der Wochenansicht hinzu, die sich mit anderen Widerstands- / Unterstützungselementen decken.
> D|1 - Zone | SCHWACH = ist eine Rally-Base-Rally Zone, jedoch zusätzliche Widerstandsunterstützung durch MSB (2020) + Trendlinie (Rot)
> D|2 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markante FIB Level
> S|1 - Zone | STARK = folgte eine starke Bewegung + markantes FIB Level + MAKRO FIB + Trendlinien Widerstand (Erdfarben)
> S|2 - Zone | SEHR STARK = folgte extrem - Starke + Makro FIB Level + „Symmetrischen Dreieck“ Widerstandslinie
*** Zusätzlich bedarf es keiner weiteren Ergänzung, da die Level von der Monatsebene auch die Wochen Perspektive abdecken.
DRITTER TEIL
SCHLUSSFOLGERUNG
„Und alles ohne Not - der Euro ist der EU ihr Tod.“
Dieser Spruch verweist gegebenenfalls darauf, dass der EURO niemals als beständige, sondern nur als Übergangswährung gedacht war.
Was das auf den zukünftigen Kursverlauf bedeuten könnte, darüber sollte sich jeder mal Gedanken machen.
Zusammengefasst kann man sagen, dass ausgehend von der technischen Analyse, starke Gründe für einen langfristig - fallenden EURO-Kurs bestehen.
> Seit dem Kurs Top in Jan|2021 – wurde die Quartals Kerzen von Bärischen dominiert und die derzeitige Bewegung schaut eher nach einem Abpraller aus.
> Ein möglicher Durchbruch der Widerstandselemente ist möglich, sollte jedoch spätestens bei 1,131 - auf stärksten Widerstand stoßen. (Diese „Todes-Zone“ habe ich im Titelbild mit einem „Violetten“ Bereich markiert.)
> Die Divergenzen im Tages RSI + MACD, lassen auf eine Bärischen Abverkauf schließen.
Aus diesem Grund gehe ich von einem schwachen EURO-Kurs und einem starken USD aus und ein damit einhergehendes Blutbad an den traditionellen und Kryptomärkten.
> Positionierung nach Bestätigung dieser These = SHORT
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
ZIEL IST DIE AUTARKIE | THE GOAL IS SELF-SUFFICIENCY
EUR/USD - 1.10 im FokusDas Währungspaar nähert sich der runden Marke bei 1.10 und dem Jahreshoch von 2023 bei 1.1032.
Der US-Dollar ist aktuell schwächer unterwegs, was auf die Veröffentlichung der JOLTS Stellenangebote aus den USA zurückzuführen ist.
Die Zahl der offenen Stellen ist im Februar auf 9,9 Millionen gesunken, den niedrigsten Stand seit Mai 2021. Das Verhältnis zwischen offenen Stellen und Arbeitslosen sank auf 1,67, den niedrigsten Wert seit Ende 2021.
Die Fed will mit Leitzinserhöhungen den Arbeitsmarkt abkühlen, um das Risiko einer Lohn-Preis-Spirale zu bannen. Der jetzige Datensatz ist ein erstes Indiz auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes. In Folge der Daten sind auch die Zinserwartungen an die Fed gesunken.
Aus fundamentaler Sicht rückt der Fokus nun auf den wichtigen US-Arbeitsmarktbericht (NFPs) am Freitag um 14:30 Uhr.
MUFG Trade der Woche: Short EUR/USDShort bei: 1,0675
SL: 1,0850
TP: 1,0350
„Wir empfehlen eine neue Short-Idee für EUR/USD, da wir der Meinung sind, dass der Umschwung nach unten kurzfristig noch weitergehen kann. Wir gehen davon aus, dass das Paar auf die Unterstützung des gleitenden 200-Tage-Durchschnitts bei etwa 1,0330 zurückfallen wird.“
Lila = Der von MUFG vorgeschlagene Einstieg
Rot = SL
Grün = TP
EUR/USD - Ich bin zurück am ChartHallo meine Lieben ich bin wieder da. Nach etwas mehr wie einem Jahr bin ich zurück am Chart.
1. Jeden Content / eventuelle Videos etc. werde ich auf Tradingview packen.
2. Mein Ziel ist es mindestens 2 Analysen (sofern möglich) die Woche raus zu hauen. Allerdings können es auch mal 10 werden.
3. Ich werde weiterhin Forex und Aktienanalysen raus hauen. Mit Aktien haben wir zuletzt massive Gewinne einfahren können, allerdings liebe ich nach wie vor den Forex Markt. Deshalb sind beide Bereiche für mich wichtig.
So nun zur ersten Analyse....
An Hand des H4 Charts im EUR/USD haben ich im Bereich von 1.8000 eine Zone mit 61.8 Fibo Level festgelegt, bei der ich eine Gute Chance sehe einen Teil des
Aufwärtstrendes in der Korrektur mitzunehmen. Hierzu haben ich 3 Double Fibo Zonen als möglichen TP angezeigt. Einen sicheren SL habe ich auch mal angezeigt der allerdings auch deutlich kleiner ausfallen kann.
Als Reminder wie ich in eine Analyse wirklich Einsteige:
1. Kurslevel muss erreicht sein
2. RSI Werte müssen je nachdem ob Sell oder Buy über 75 oder unter 30 Liegen bei einer Periode von 10
3. Chartkreuzungen können sehr hilfreiche Wiederstände sein(in der ersten Analyse nicht eingezeichnet, vll findet sie jemand selber aber sie sind da =) )
4. Kerzenformation zum Einstieg im M5 M15 H1 H4 etc. reicht eine deutliche.
5. Ich ziehe je nach Verlauf bereits nach 5-10 Pips den SL auf BE (kann jeder machen wie er will)
Genaue ,,Anleitung" gab es früher in Kursen etc. mit 100ten Livestunden dazu. Dies wird es so erstmal nicht geben und vll auch nie wieder geben. Dennoch werde ich hier sogut wie Möglich in Lernstunden zeigen welche Dinge wichtig sind und warum sie für mich wichtig sind.
WOHIN des Weges?Unser EURO bleibt spannend, der solide Trend stärkt den Euro und lässt kaum eine Korrektur zu. Jede Korrektur wird gekauft, was dem schlechten USD zu verdanken ist.
Doch auch dieser könnte durch eine weiterhin straffe Geldpolitik in den USA an Stärke gewinnen und den Märkt, darunter auch den Euro, wieder in die Tiefe ziehen.
Alles eine Frage des WANN - denn die FED hat noch lange kein langfristiges Ziel erreicht.
Ebenso könnte die Inflation und der GBP wieder schlechter ausfallen, da CHINA aktuell ein großes Problemkind ist und einige Lieferketten erneut in's Wackeln geraten.
Der Dollar wird also möglicherweise noch KEIN Ende erreicht haben - sollte die FED nicht komplett wahnsinnig sein und schon jetzt, deutlich weit vom Ziel, die Zinsen senken (was langfristig noch schlechter für die Wirtschaft wäre).
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Trendkanal vor nächstem TestAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9856
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft, der Kurs pendelt im Bereich der 0,98 und hat sich in der vergangenen Woche für einen Test der Widerstandslinie positioniert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, aktive Widerstände im oberen Bereich des Trendkanals stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen. Bei einem Durchbruch würde sich ein starkes Signal ergeben, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern könnte.
Spielt der Widerstand hingegen seine Wirkung aus, liegen die nächsten Marken weiterhin bei 0,95 und 0,92.
Klarer Trend gen Süden!Nachdem Abprall von 0.97740 kann es laut dem untergeordneten Trendkanal den soweit letzten Abwärtsschub aus dem übergeordneten Trendkanal auszutreten um dann wider ab 0.95380 wieder Richtung 0.98762 zu klettern.
Support Unterstützung gibt es im Bereich 0.95241-0.95479
- Sep-Nov 1986
- Jun. 2000
- Januar 2001
EUR/USD: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9841:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs am Mittwoch deutlich nachgegeben und setzt am heutigen Donnerstag bei 0,9807 ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9800 | 0,9600
SMA20: 0,9977
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs drückt in Richtung neuer Tiefmarken. Damit stehen weitere Verluste bevor – ins Visier kommen nun die 0,97er und die 0,96er Marke.
Ist der Euro noch zu retten ?Der Euro notiert auf dem tiefsten Stand in fast 20 Jahren.
Die Frage, die wir uns stellen sollten ist, wie soll man den Euro noch retten?
Wie soll man die europäische Währung noch aufwerten?
Immer weitere Hilfspakete auf dem deutschen Markt, immer weiter steigende Preise.
Wir befinden uns erst am Anfang der Talfahrt, denn das Peak der Inflation ist noch lange nicht erreicht.
Wieder und wieder versuche ich Szenarien zu berechnen, wie man den Euro aufwerten könnte.
Die einzige Situation, die mir dazu bislang rechnerisch gelungen ist, ist ein Kriegsszenario mit den USA und der Russischen Föderation.
Der einzige Harken dabei ist, in diesem Szenario hängt der europäische Markt genauso tief drin wie die USA....
Was kann also langfristig passieren?
Bei einer übermäßig galoppierender Inflation des Euros, ist dieser nicht mehr aufzuhalten und ich denke, dieser Punkt ist sichtlich überschritten.
Die Möglichkeit, welche sich für mich eröffnet ist, eine gemeinsame Währung der EU mit den USA.
Bekommen wir somit in den nächsten 10 Jahren den USD?
Mark my words: I think yes !
EUR/USD: Neuer Druck auf das Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) und der Gegenbewegung an den SMA50 übt der EUR/USD am heutigen Dienstag weiteren Druck auf das Juli-Tief aus.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 0,9989
Das Chartbild bleibt negativ. Die kurze Erholung hat sich erschöpft und der Kurs drückt wieder auf das Juli-Tief. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0012
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
Rechtsruck in Italien
Am 25. September 2022 wählt Italien eine neue Regierung – es wird die 132. in 162 Jahren werden.
Ein Sieg des rechten Parteienbündnisses erscheint so gut wie sicher.
Eine Mischung aus Verhältnis- und Mehrheitswahl bevorzugt Bündnisse gegenüber einzeln antretenden Parteien.
Mit durchschnittlich 95 Prozent des BIP liegt die Schuldenquote des Euroraums knapp zwölf Prozentpunkte über dem Wert von 2019.
In Italien könnte die Staatsverschuldung dieses Jahr sogar 151 Prozent des BIP überschreiten.
Wahlversprechen: Dazu gehören das Bekenntnis zu niedrigeren Steuern, zu einem niedrigeren Renteneintrittsalter oder zu höheren Pensionen.
Forderung: Den mit der EU verhandelten nationalen Aufbau- und Resilienzplan neu zu verhandeln und an die neuen Begebenheiten nach Ausbruch des Ukraine-Krieges anzupassen.
Zinswende mit folgen Ökonomen waren vor der Sitzung unterschiedlicher Meinung darüber gewesen, wie stark die EZB an der Zinsschraube drehen wird. Von insgesamt 43 Ökonomen, die befragt wurden, rechneten 23 mit einem Zinsschritt um 75 Basispunkte, während 17 eine Erhöhung um 0,5% vorhersagten. Drei Ökonomen erwarteten lediglich eine Erhöhung um 25 Basispunkte. Meine Erwartungen wurden getroffen und wir haben einen Zinsschritt von 75 BP gesehen. Wie ich mich darauf positioniere verrate ich im Video.
Spannend waren gestern auch die Inflationsprognosen der EZB. Diese wurden deutlich erhöht, während sie ihre Wachstumsprognosen für die beiden kommenden Jahre senkte. "Der Preisdruck hat sich in der gesamten Wirtschaft weiter verstärkt und ist breiter geworden", erklärte die Chefin der Notenbank bei der gestiegenen Sitzung. Der EZB-Stab sieht die Inflation 2022 jetzt im Durchschnitt bei 8,1 (bisher: 6,8) Prozent, 2023 bei 5,5 (3,5) Prozent und 2024 bei 2,3 (2,1) Prozent.
Zugleich projizierte die EZB ein schwächeres Wachstum in den nächsten beiden Jahren. Der EZB-Stab erwartet jetzt eine Wachstumsrate für 2022 von 3,1 (2,8) Prozent, 2023 von 0,9 (2,1) und 2024 von 1,9 (2,1) Prozent. "Nach einer Erholung im ersten Halbjahr 2022 deuten die jüngsten Daten auf eine erhebliche Verlangsamung des Wirtschaftswachstums im Euroraum hin, wobei im weiteren Jahresverlauf und im ersten Quartal 2023 mit einer Stagnation der Wirtschaft gerechnet wird", hieß es.
aum hin, wobei im weiteren Jahresverlauf und im ersten Quartal 2023 mit einer Stagnation der Wirtschaft gerechnet wird", hieß es.
Euro mit 20-Jahres-TiefIn Folge der Nachrichten von Freitagabend bzgl. Nord Stream 1, hat der EUR ein neues 20-Jahres-Tief erreicht.
Das aktuelle Tief befindet sich bei 0,9877
Damit hat eine Unterstützung aus dem Jahr 2002 knapp gehalten.
Sollte diese durchbrochen werden sind die nächsten Ziele nach unten wohl die 0,9850/40; 0,9820 und 0,9800
Am Donnerstag wartet der EZB Zinsentscheid noch auf uns.
Aktuell geht man größtenteils von einer Erhöhung um 75 Basispunkte aus. Ein paar Analysten erwarten auch, dass sich der Chefvolkswirt der Bank, Philip Lane, durchsetzen wird, welcher eine Erhöhung um “nur” 50 Basispunkte befürwortet.
Hohe Energiepreise, möglicher Mangel an Energie, eine rückläufige Wirtschaft, neue große Fiskalmaßnahmen und Zinserhöhungen in eine schwache Wirtschaft hinein. Was soll schon schiefgehen…?
Für uns Trader bieten sich dadurch aber gute Möglichkeiten, da die Notenbanken nicht mehr – wie in 2020 – mit einem Autopiloten unterwegs sind, sondern wir immer wieder Abweichungen von den Erwartungen sehen. Und diese Abweichungen bieten gute Chancen.
Je größer eine Abweichung/Überraschung von der Erwartung der Allgemeinheit, desto größer die Reaktion am Markt.
Handelssignal für EURUSDTrading Setup:
Es gibt ein Handelssignal zum Verkaufen im EURUSD -Währungspaar.
Händler können ihre Verkaufsgeschäfte JETZT eröffnen
⬇️Jetzt verkaufen oder am 1.0208 verkaufen
⭕️SL@ 1.0239
🔵TP1@ 1.0111
🔵TP2@ 1.0050
🔵TP3@ 0.9928
Worauf basieren diese Signale?
Classical Technical Analysis
Price Action Candlesticks Fibonacci
RSI, Moving Average , Ichimoku , Bollinger Bands
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EUR/USD hat die Parität (1.0000) durchbrochenMit dem Bruch der markanten psychologischen 1,0000er Marke, wurde ein technisches Level gerissen. Darunter lagen einige Orders, die nun ausgeführt wurden.
Nach unten hin könnten nun die Unterstützungszonen bei 0.9990 ; 0.9940 und bei 0.9800 angelaufen werden.
EURUSD Bounce imminent, kurzfristig Long. Makroöokonimsch gesehen wissen wir natürlich alle, dass uns Italien (südländische Staaten) aufgrund der hohen Schuldenquote noch richtig wild in was reinreiten könnte. Frau Lagarde und ihre weisen Berater werden sich schon was einfallen lassen (hoffentlich). Wenn dann die Werkzeuge langsam ausgedient haben würde ich mich mittelfristig short auf EUR/USD und die europäische Wirtschaft positionieren.