Value vs. Growth - die Wachstumsfalle
Die Idee:
Die Kurse von Value-Aktien sind relativ zu Wachstumswerten auf historisch günstigem Niveau. Weil Growth-Aktien mit einer hohen Prämie gehandelt werden, kann es sinnvoll sein, langfristig in Value-Aktien zu investieren um nicht in die Wachstumsfalle zu geraten.
In den letzten 14 Jahren performten Value-Aktien (gemessen anhand des Russell 1000 Value Index) deutlich schlechter als Wachstumswerte (Russell 1000 Growth Index). Diese Entwicklung erreichte bereits im Jahr 2020 ein Niveau, ab dem Value in der Vergangenheit wieder für viele Jahre das Zepter übernehmen konnte. Investoren die zu lange auf das Thema Wachstum gesetzt hatten gerieten in die Wachstumsfalle.
Was steckt dahinter:
Value-Aktien werden in aktiven Strategien in der Regel anhand niedriger Kurswert/Buchwert- oder Kurswert/Cashflow-Verhältnisse vorselektiert. Anschließend versucht man, diejenigen Titel auszuwählen, bei denen das Geschäftsmodell intakt erscheint und entsprechend eine Unterbewertung am Markt zu vermuten ist. Ein Problem ist dabei häufig, dass auch Aktien erfasst werden, bei denen sich die Fundamentaldaten in Wirklichkeit verschlechtern oder bei denen die Zukunftsaussichten sehr unsicher sind – hier liegt das Risiko.
Während des starken Aufwärtstrends an den US-Märkten in den letzten Jahren liefen Value-Aktien deutlich schlechter als Wachstumswerte. Zu letzteren zählten zum Beispiel die bekannten FAANG-Aktien Facebook (jetzt Meta), Amazon, Apple, Netflix und Google (jetzt Alphabet). Ein Treiber für die starke Growth-Performance waren sicherlich die über lange Zeit niedrigen Zinsen. Die Underperformance von Value ist aber nicht auf die USA beschränkt, sondern zeigt sich global.
Inzwischen gibt es viele Value-Fonds, die Amazon oder Netflix-Aktien im Portfolio haben. Selbst Warren Buffett hat mit Apple Aktien aus dem Wachstumssegment gekauft. Solche „Abweichler-Strategien“ sprechen ebenfalls dafür, dass Growth-Aktien ausgereizt sein könnten. Die Portfolio Manager haben scheinbar dem zunehmenden Performance-Rückstand nachgeben müssen und ihre Value-Kriterien aufgeweicht, um fragwürdige Werte doch noch als „unterbewertet“ ins Portfolio zu bekommen. Dieses verhalten ist typisch und diese Anpassungen zeigen, wie schwer es ist, eine konservative Value-Strategie wirklich dauerhaft durchzuhalten.
Warum es funktioniert:
Bisher ist Value Investing immer wieder zurückgekommen und konnte langfristig mit einer eindeutig nachweisbaren Prämie für diejenigen glänzen, die diesem Anlagestil treu blieben. Zudem ist Value einer der robustesten und am besten untersuchten Effekte in der Kapitalmarktforschung. Auch intuitiv ist der Ansatz sinnvoll, denn es geht schließlich darum, systematisch fundamental unterbewertete Aktien zu kaufen.
Historisch betrachtet gab es bereits zwei ähnlich schlechte Phasen für Value: Die erste im Zuge der großen Depression nach der Weltwirtschaftskrise und die zweite während der Internetblase. In beiden Fällen waren im Anschluss wieder sehr attraktive Value-Prämien zu verdienen. Und ganz ähnlich wie Ende der 1990er Jahre steht der Technologiesektor auch heute wieder im Zentrum der Debatte. Entsprechend hoch sind auch die Erwartungen. Eine Erklärung für die schwache Entwicklung im Value-Bereich ist dagegen die über Jahre enttäuschende Entwicklung des Energie- und Finanzsektors.
Eine Wende hin zur besseren Performance von Value-Aktien könnte aus der Zinsentwicklung resultieren. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass dass Value in der Vergangenheit in einem Umfeld höherer Zinsen outperformen konnte. Andererseits sind die Zinsen in den USA im historischen Vergleich noch immer recht niedrig, sodass dieser Indikator keine eindeutige Aussage zulässt.
Fazit:
Eine grundsätzliche Schwierigkeit besteht darin, zu erkennen, wann die Trendwende von Growth zu Value tatsächlich erfolgt. Perfektes Timing scheint dabei unmöglich, sodass Anleger hier zu früh oder eventuell bereits sogar zu spät dran sind. Wenn wir die maximalen Exzesse an den Märkten als Maßstab nehmen, könnten Wachstumswerte auch noch weiterhin outperformen. Aber aus Chance/Risiko-Gesichtspunkten sind Value-Aktien heute schon deshalb attraktiv, da ihr Drawdown-Risiko infolge vieler schwacher Jahre geringer ist.
Interessant ist auch eine Betrachtung der Value-Investing-Legende Warren Buffett. Mit Berkshire Hathaway hielt er vor 20 Jahren seinen konservativen Stil über die Internetblase hinweg durch und saß einen langen, tiefen Drawdown aus. Am Ende wurde seine Geduld bekanntlich belohnt. Und dennoch: Selbst Warren Buffett entschied sich im Frühjahr 2016 dazu, eine Position in bereits hoch bewerteten Apple-Aktien aufzubauen und vergrößerte sein Engagement später weiter. Nach jüngstem Stand ist es nach wie vor seine größte Position.
Etf's
Aktualisierte ETF WatchlistAnbei die aktualisierte ETF Watchlist für alle XETRA gehandelten ETF's, die die strengen Anforderungen an Mark Minervini's Trend-Template erfüllen.
de.tradingview.com
Die Liste ist aufgrund der anhaltenden Marktkorrektur nicht besonders lang. Besonders auffallend ist, dass einige Commodity-ETF's nach hohen Gewinnen eine Konsolidierungsphase über mehrere Monate durchlaufen haben und risikoarme Einstiegspunkte aufweisen.
Am Beispiel von EXXY ( Energie-, Agrar-, Industriemetalle-, Wertmetalle und Nutzviehsektor) sieht das wie im Chart dargestellt so aus:
- ein risikoarmer Einstiegspunkt ergibt sich, wenn der Kurs 32.55 von unten nach oben durchschreitet.
- seit dem 16.05. befindet sich der Kurs in einer Seitwärtsbewegung und hat dadurch eine Unterstützungslinie bei einem Kurs von 30.59 gebildet.
- diese Widerstandslinie sollte nicht unterschritten werden, d.h. bei einem Einstieg bei 32.55 kann ein Trade mit einem Risiko von < 6% eröffnet werden.
- das Gewinnziel sollte bei mindestens 2 x Risiko, also ca. 11-12% liegen.
Für unser Modell-Portfolio wird eine Buy-Stop Order bei 32.55 gesetzt (mit einem Kauflimit von 32.88). Aufgrund des aktuell hohen Risikos im Markt wird nur eine 1/4 Pilotposition eröffnet.
Analyse MSCI World ETF ISHARES 19.04.2022B etrachtung im Tageschart (1Y)
MSCI World im langfristigen Aufwärtstrend.
Kurs oberhalb der Grundlinie.
Kurs innerhalb der Value Area.
Kurs oberhalb des EMA 200, EMA abflachend.
RSI fallend, unter der Neutralitätszone von 50.
Nach einem deutlichen Abverkauf beginnend im Januar 2022 hat der Index Ende Februar versucht, zu den alten Hochs aufzuschließen. Dies ist nicht gelungen.
Seit Anfang April konsolidiert der Index auf hohem Niveau.
Für kurzfristig orientierte Trader bietet es sich an, diesem Trend zu folgen und Kurserholungen an die obere Begrenzung des Trendkanals zu verkaufen. Bei einem Ausbruch aus dem Trendkanal wäre die Short Seite zunächst vom Tisch.
Bei einer Fortsetzung des Abwärtstrends sind mögliche Unterstützungen im Rechteck in grün eingezeichnet und liegen eng beieinander. Ein Fall unter die 5800 würde den langfristigen Aufwärtstrend in Frage stellen. Über 6700 wäre der Weg frei zu neuen Hochs.
M wie McDonalds, oder M wie, OUCH.So ein Pattern sieht nie gut aus,
kein höheres High, kein höheres LOW, sondern ein M, also double Top.
Und das in einer möglichen, großen B Welle im US100. War dieser Bullrun vielleicht doch Bulls* ?
Vielleicht war diese Aufwärtsbewegung nur eine Bullen-Falle und wir sehen jetzt einen mega Abverkauf?
Nein, so schlimm wird es wohl nicht kommen. Aber aufpassen. Der Markt ist Volatil, in BEIDE Richtungen!
Viel Erfolg
TOP ETF FÜR Q2?Viele Versicherungsunternehmen brechen bereits in neue Allzeithochs. Während der Finanzsektor noch etwas von seinem AZH entfernt ist könnten wir im SPDR Insurance ETF bereits die Rangeoberkante antesten. Abwarten und zuschlagen wenn sich da eine schöne Konsolidierung bildet!
Wer bei den Begriffen nur Bahnhof oder zumindest "Flughafen" versteht:
de.tradingview.com
Technisches Kaufsignal auf iShares MSCI Australia (EWA)Die "Technicals" von TradingView haben auf den ETF iShares MSCI Australia ( AMEX:EWA ) ein Kaufsignal ausgelöst. Der RSI und der MACD weisen einen positiven Verlauf auf. Der ETF hat seinen Boden bereits Ende Januar gefunden und seitdem der allgemeinen Marktkorrektur getrotzt. Fern ab vom düsteren Geschehen in Europa und angefeuert durch hohe Rohstoffpreise, heben sich die australischen Aktien derzeit klar ab. Als Tradeidee könnte ein Cash-Secured Put mit einem Basispreis bei 22$ und einer Laufzeit bis zum 15. Juli 2022 einen Blick wert sein.
Nachholbedarf bei Energie-Aktien?Die blaue Linie Linie zeigt das Verhältnis über 5 Jahre zwischen dem "WTI Crude Oil" ( TVC:USOIL ), der aktuell bei ca. 125$ je Barrel notiert, und dem iShares Global Energy ETF ( AMEX:IXC ), der die größten Energie-Unternehmen enthält (Exxon Mobil Corporation NYSE:XOM , Chevron NYSE:CVX , ConocoPhillips NYSE:COP ). Was fällt uns auf? Der Ölpreis hat sich zuletzt deutlich besser entwickelt als die Energie-Aktien selbst. Die orangene Linie zeigt den Verlauf der Aktie von Exxon Mobil über 5 Jahre. Die Aktie notiert gerade mal in der Nähe ihres 5-Jahreshochs. Einerseits könnten die Energie-Aktien Nachholbedarf haben und sich noch stärker aufwärts bewegen, um mit dem Ölpreis-Anstieg mitzuhalten. Andererseits kann es auch sein, dass der Markt eine zukünftige Beruhigung des Ölpreises antizipiert. Die Öl-Futures mit Laufzeiten bis 2023 z.B. weisen Kurse um die 90$ pro Barrel auf. Wer der Meinung ist, dass sich die Öl-Aktien noch stärker aufwärts bewegen werden, einen eventuellen Rückschlagpotenzial jedoch abfedern möchte, kann mit Cash-Secured Puts auf den IXC oder den liquideren XLE ( AMEX:XLE )) setzen.
Head & Shoulder Pattern, geht es jetzt runter?Hallo,
im US100 sehen wir aktuell eine starke Trendlinie im 4h Chart vom 1.3, welche den Downtrend gut hält, und ein bearishes H&S Pattern welches sich aktuell ausspielt.
Wir gehen von Kursen bis 13800,13700 aus und erwarten dort nächsten Support.
Das ganze mit Russland, der Ukraine und dem Krieg scheint Aktien und Fonds Überhaut nicht zu gefallen.
Anleger verkaufen aktuell um ihr Risiko zu minimieren.
LG
Beyond on Years Invest
Keine Anlageberatung, wie immer.
Vaule oder Grwoht ?Die Idee:
Die Kurse von Value-Aktien sind relativ zu Wachstumswerten auf historisch günstigem Niveau. Weil Growth-Aktien mit einer hohen Prämie gehandelt werden, kann es sinnvoll sein, langfristig in Value-Aktien zu investieren um nicht in die Wachstumsfalle zu geraten.
In den letzten 10 Jahren performten Value-Aktien (gemessen anhand des Russell 1000 Value Index) deutlich schlechter als Wachstumswerte (Russell 1000 Growth Index). Diese Entwicklung erreichte im Jahr 2021 ein Niveau, ab dem Value in der Vergangenheit wieder für viele Jahre das Zepter übernehmen konnte. Investoren die zu lange auf das Thema Wachstum gesetzt hatten gerieten in die Wachstumsfalle.
Dieser Chart zeigt die beiden Indizes sowie deren Performance-Differenz seit Januar 2001. Zwar ist die Differenz bereits etwas zurückgegangen und es bildet sich so eine Art Boden aus aber ein Anstieg aus der BOX nach oben könnte eine länge Phase zu Gunten von Value-Aktien einleiten.
Was steckt dahinter:
Value-Aktien werden in aktiven Strategien in der Regel anhand niedriger Kurswert/Buchwert- oder Kurswert/Cashflow-Verhältnisse vorselektiert. Anschließend versucht man, diejenigen Titel auszuwählen, bei denen das Geschäftsmodell intakt erscheint und entsprechend eine Unterbewertung am Markt zu vermuten ist. Ein Problem ist dabei häufig, dass auch Aktien erfasst werden, bei denen sich die Fundamentaldaten in Wirklichkeit verschlechtern oder bei denen die Zukunftsaussichten sehr unsicher sind – hier liegt das Risiko.
Während des starken Aufwärtstrends an den US-Märkten in den letzten Jahren liefen Value-Aktien deutlich schlechter als Wachstumswerte. Zu letzteren zählten zum Beispiel die bekannten FAANG-Aktien Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Google (jetzt Alphabet). Ein Treiber für die starke Growth-Performance waren sicherlich die über lange Zeit niedrigen Zinsen. Die Underperformance von Value ist aber nicht auf die USA beschränkt, sondern zeigt sich global.
Inzwischen gibt es viele Value-Fonds, die Amazon oder Netflix-Aktien im Portfolio haben. Selbst Warren Buffett hat mit Apple prominent Aktien aus dem Wachstumssegment gekauft. Solche „Abweichler-Strategien“ sprechen ebenfalls dafür, dass Growth-Aktien ausgereizt sein könnten. Die Portfolio Manager haben scheinbar dem zunehmenden Performance-Rückstand nachgeben müssen und ihre Value-Kriterien aufgeweicht, um fragwürdige Werte doch noch als „unterbewertet“ ins Portfolio zu bekommen. Dieses verhalten ist typisch und diese Anpassungen zeigen, wie schwer es ist, eine konservative Value-Strategie wirklich dauerhaft durchzuhalten.
Warum es funktioniert
Bisher ist Value Investing immer wieder zurückgekommen und konnte langfristig mit einer eindeutig nachweisbaren Prämie für diejenigen glänzen, die diesem Anlagestil treu blieben. Zudem ist Value einer der robustesten und am besten untersuchten Effekte in der Kapitalmarktforschung. Auch intuitiv ist der Ansatz sinnvoll, denn es geht schließlich darum, systematisch fundamental unterbewertete Aktien zu kaufen.
Historisch betrachtet gab es bereits zwei ähnlich schlechte Phasen für Value: Die erste im Zuge der großen Depression nach der Weltwirtschaftskrise und die zweite während der Internetblase. In beiden Fällen waren im Anschluss wieder sehr attraktive Value-Prämien zu verdienen. Und ganz ähnlich wie Ende der 1990er Jahre steht der Technologiesektor auch heute wieder im Zentrum der Debatte. Im Russell 1000 Growth Index machte dieser in der Spitze im Jahr 2018 bis zu 40 Prozent aus (zuletzt 33 Prozent). Entsprechend hoch sind auch die Erwartungen. Eine Erklärung für die schwache Entwicklung im Value-Bereich ist dagegen die über Jahre enttäuschende Entwicklung des Energie- und Finanzsektors.
Eine Wende hin zur besseren Performance von Value-Aktien könnte aus der Zinsentwicklung resultieren. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass dass Value in der Vergangenheit in einem Umfeld höherer Zinsen outperformen konnte. Andererseits sind die Zinsen in den USA im historischen Vergleich noch immer recht niedrig, sodass dieser Indikator keine eindeutige Aussage zulässt.
Gut:
Die Value-Prämie ist einer der robustesten und am besten untersuchten Effekte in der Kapitalmarktforschung
Es gibt anerkannte wissenschaftliche Erklärungen für den Effekt
Value steht relativ zu Growth auf dem Niveau der letzten großen Trendwende
langfristige Anlageidee, die für viele Jahre funktionieren kann
attraktives Chance/Risiko-Profil
Schlecht:
Der Effekt ist nur bei Portfolios aus vielen Value-Aktien signifikant (hohe Transaktionskosten relativ zu den erzielbaren Überrenditen)
Tatsächliche Trendwende hin zu Value erst im Nachhinein erkennbar
Psychologisch schwer umsetzbar, da unpopuläre Aktien
Value-Effekt für Privatanleger nur als Long-Strategie sinnvoll
langfristige Anlageidee, erfordert viel Geduld und Durchhaltevermögen
Interessant:
Eine grundsätzliche Schwierigkeit besteht darin, zu erkennen, wann die Trendwende von Growth zu Value tatsächlich erfolgt. Perfektes Timing scheint dabei unmöglich, sodass Anleger hier zu früh oder eventuell bereits sogar zu spät dran sind. Wenn wir die maximalen Exzesse an den Märkten als Maßstab nehmen, könnten Wachstumswerte auch noch weiterhin outperformen. Aber aus Chance/Risiko-Gesichtspunkten sind Value-Aktien heute schon deshalb attraktiv, da ihr Drawdown-Risiko infolge vieler schwacher Jahre geringer ist.
Interessant ist auch eine Betrachtung der Value-Investing-Legende Warren Buffett. Mit Berkshire Hathaway hielt er vor 20 Jahren seinen konservativen Stil über die Internetblase hinweg durch und saß einen langen, tiefen Drawdown aus. Am Ende wurde seine Geduld bekanntlich belohnt. Und dennoch: Selbst Warren Buffett entschied sich im Frühjahr 2016 dazu, eine Position in bereits hoch bewerteten Apple-Aktien aufzubauen und vergrößerte sein Engagement später weiter. Nach jüngstem Stand ist es nach wie vor seine größte Position.
Die besten ETFs in CybersicherheitWer in Cybersicherheit anlegen möchte, kann auf einzelne Aktien wie Cloudflare ( NYSE:NET ), Cloudstrike ( NASDAQ:CRWD ) oder Norton ( NASDAQ:NLOK ) setzen. Wer breiter streuen möchte, setzt auf ETFs. Dabei hat der Global X Cybersecurity ETF ( NASDAQ:BUG ) im Vergleich zu seinen Pendants die Nase vorn. Da Privatanleger in Europa in US-amerikanische ETFs aufgrund besonderer Regelungen nicht direkt investieren können, hilft der Umweg über Optionen. Die ETFs BUG, CIBR und HACK ( AMEX:HACK ) sind dabei diejenigen, die das beste Optionshandelsvolumen aufweisen. Wer gerne Cash-Secured Puts handelt, ist auch hier mit dem ETF BUG am besten bedient, da dieser in einem niedrigerem Kurssegment notiert (aktuell um die 30$): Die Marginanforderung ist demnach geringer. Bleibt nur zu hoffen, dass bei der Umsetzung eines Trades auf BUG auf Ihrem PC, dessen Name für Sie nicht Programm wird...
Diese 3 Länder trotzen der Korrektur!Die Länder-ETFs für Brasilien ( AMEX:EWZ ), Peru ( EPU ) und Südafrika ( AMEX:EZA ) schlagen seit Beginn des Jahres den S&P 500 ( SP:SPX ) um Längen und trotzen der Korrektur. Ob die Outperformance anhalten wird, ist natürlich ungewiss, aber Trendfolger werden vielleicht hier Trading-Ansätze erkennen, sei es um den Trend zu reiten oder um auf eine Gegenbewegung zu setzen. Wer in Europa die ETFs nicht direkt handeln kann, kann für EZA und EWZ den Umweg über Optionen gehen. EZA und EWZ sind Bestandteile meiner Top 100-Watchliste.
iShares Global Clean Energy UCITS ETF - 50% Potential Hallo ^^
iShares Global Clean Energy UCITS ETF
-Grundsätzlich gutes long term Potential
Starker Support zwischen
> 11.00 u. 10.50 SWB:IQQH
Aktuell sehr niedriger RSI
Aktuell niedriges Momentum
> Noch kein BUY
*1Guter Eintritts Punkt wenn 4H/D MACD bricht
über 50% Potential zum Hoch vom Januar
Guter Einstiegspunkt für einen long term BUY.
Guter Swing Trade.
Ich würde warten bis der Trend wechselt (*1). Andernfalls könnte es auch eine Talfahrt in Richtung 10.00> geben .
Bin offen für Feedback und freue mich über ein Follow oder Like :)
mfg
Global Clean Energy mit frischem WindHallo zusammen,
der GCE bekommt neue Impulse, nachdem die Korrektur von 38% den Kurs zurück auf die langfristige Trendlinie gebracht hat. Dabei hat das Fibo-Lvl 50% gehalten.
Gute Aussichten bringt die US-Regierung, die hohe Subventionen für erneuerbarer Energien geplant hat.
Interessante Einzeltitel aus der Branche sind mmn. JinkoSolar Holdings, Verstas Wind, Xinyi Solar und Enphase Energy
EINSTIEG:
- Für Trader ist ein höheres Tief abzuwarten; Stopp dann knapp unter eben dieses Tief
- Für mittelfristige Anleger ist auch jetzt sofort ein Attraktives Niveau
Lasst gern einen Follow da ;-)
$LIT #LIT imo ist der Weg Richtung $49 offen... Der Global X Lithium & Battery Tech ETF ($LIT) investiert in den gesamten Lithium-Kreislauf: vom Abbau und der Veredelung des Metalls bis hin zur Batterieherstellung.
Zurzeit die 10 größten Holdings (inkl. Ticker Symbol):
ALBEMARLE CORP ($ALB)
TESLA ($TSLA)
LG CHEM LTD (051910) Korea SEx.
BYD CO LTD-H (1211) Hong Kong Ex.
GANFENG LITHIUM CO LTD-A (002460) China
CONTEMPORARY A-A (300750) China
SAMSUNG SDI CO LTD (006400) Korea
NAURA TECH GR -A (002371) China
PANASONIC CORP (6752) TSE
YUNNAN ENERGY-A (002812) China
25% könnten drin sein.
Um den vierziger Bereich (+/-3 oder 4 $) könnte der Preis von kurzer Dauer konsolidieren und/oder nach "confirmation" erneut nachhaltig ausbrechen.
Bitcoin@6719 IntradayHier die Darstellung im L B hourly.
Target 1: 7085
Target 2: 7529
Diese Darstellung ist der geglättete Kurs. Indikationsänderung hier in der Standardeinstellung nach Reversaltrigger von drei Boxen. Unter dem Chart das L/S ratio von Bitfinex. Volumen einzelner Crypto Exchanges bzw. mehrerer kulmuliert, wie bereits dargstellt insuffizient (de.investing.com). Daher hier die Darstellung vom OI der CBOE.
SEC ETF review der rejection weiterhin in pending.
Spaßeshalber sei erwähnt, Marktprofil zeigt großes Interesse für $7788 an