EUR/USD: Auch das 2020er Tief gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0559:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der Kurs wurde zum Wochenstart über dem März-Tief zurückgewiesen, bricht am heutigen Mittwoch die nächsten Unterstützungen und notiert nah am neuen Tief von 1,0514.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0871
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,06 deutet weitere Schwäche an. Die Gegenbewegung ans März-Tief ist ausgeblieben und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
E-DOLLAR
DXY - der Dollar braucht eine KorrekturDer DXY erreichte zum dritten Mal seit 2016 den Bereich $103-104. Sowohl im Jahr 2016, als auch im Jahr 2020 war dieser Bereich der Höhepunkt für den Dollar. Es sieht so aus, dass der Dollar auch dieses Mal eine Pause auf diesem Preisniveau braucht. Höchstwahrscheinlich haben wir heute ein (Zwischen)Hoch gesehen oder wir werden es in den nächsten Tagen sehen.
Ich denke, es gibt eine große Chance, dass der DXY bald korrigiert. Mein erster Target ist $101,7. Wenn das Momentum hilft, $101 könnte auch erreicht werden. Was danach passiert, ist noch reine Spekulation. Ich denke, es gibt zwei Szenarien, aber beide müssen neu bewertet werden, sobald wir das erste Ziel erreicht haben.
EUR/USD: Druck auf das Tief aus 2020Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0642:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der Kurs ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der Kurs wurde zum Wochenstart über dem März-Tief zurückgewiesen und setzt am heutigen Dienstag den Abwärtstrend mit einem neuen Tief bei 1,0640 fort.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0871
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,07 deutet weitere Schwäche an. Vor dem Bruch des Tiefs aus 2020 könnte eine Gegenbewegung an das März-Tief erfolgen.
EUR/USD: Neues TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0714:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde heute im April bei 1,0697 erreicht.
Der Kurs wurde im Verlauf der Vorwoche am Hoch bei 1,0936 deutlich zurückgewiesen. Am heutigen Montag setzt sich die Schwäche mit einem neuen Tief fort und bringt die Marke um 1,07 unter Druck.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0893
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,08 deutet weitere Schwäche an. Das nächste Ziel liegt bei 1,06.
EUR/USD Chartanalyse: Erholungsversuch abgewehrtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0796
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Ebenso ist im Verlauf der vergangenen Woche ein Erholungsversuch über das Tief aus 2019 gescheitert und wurde von der Spitze bei 1,0936 unter das März-Tief zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch mit dem Bruch am März-Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2019 zeigt deutlichen Widerstand. Der Kurs dürfte als nächstes Ziel nun das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635 ansteuern.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Deutlicher Abwärtsdruck am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0840:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde nun im April bei 1,0757 erreicht.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs einen Impuls an den SMA20. Dieser wurde im Hoch bei 1,0936 deutlich zurückgewiesen, so dass die Tagesgewinne am Ende wieder abgegeben werden mussten.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0924
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub über die 1,09 wurde am SMA20 zurückgewiesen und deutet weitere Schwäche an. Trotz des Ringens um die 1,08 bleibt das nächste Ziel bei 1,06.
EUR/USD: Kurs läuft unter dem März-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0790:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde nun im April bei 1,0757 erreicht.
Am heutigen Dienstag wird der Kurs über dem März-Tief zurückgewiesen und kann auch die 1,08 nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0932
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Das nächste Ziel liegt bei 1,06.
EUR/USD Chartanalyse: Das März-Tief hat vorerst gestütztAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0812
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat eine Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Druck in Richtung der 1,08 verstärkt und bei 1,0757 ein neues Tief markiert. Am Ende konnten die 1,08 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das neue Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das März-Tief hat als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Druck auf das März-Tief erhöht sichKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0837:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs weiter nach und erhöht den Druck in Richtung der 1,08er Marke.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,0989
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
#EURUSD weiter unter Druck! Dreieck-Trigger + Trend-Guard Short!Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen zu einer strategischen Einordnung des EUR/USD.
Die Gemeinschaftswährung steht seit Anfang 2021 unter Abwertungsdruck zum US-Dollar.
Charttechnik + Pattern Recognition
Aus Sicht der Technischen Analyse war es dem Euro nicht gelungen, über das 2018er-Top anzusteigen. In der Konsequenz bildete EURUSD ein symmetrisches Dreieck, dessen Unterkante / Trigger bei 1,08501 USD just zur Disposition steht.
Der Trigger der Chartformation Dreieck wird durch den grauen Abwärtskorridor, der sich aus verschiedenen Abwärtstrendlinien speist, zusätzlich interessant. Im Falle eines klaren Bruchs der Region 1,08501 bis 1,06361 USD rechne ich mit weiteren Verlusten.
Indikatoren und Trend-Guard
Unsere quantitative Analyse zeigt, dass der Euro im Wochenchart abwärts gerichtet ist. Der Thermo Sensor ist short und weist zudem einen veritablen Powerboost Short auf. Mit 34,2 Punkten verfügt der Thermo Sensor über weiteren Abwärtsspielraum, ehe ein überverkaufter Zustand erreicht wird.
Eine Entspannung tritt erst dann ein, wenn die Gemeinschaftswährung die beiden Glättungslinien KAMA und LowTracker im Wochenchart wieder klar und nachhaltig überwinden kann.
Unser KI-Assistenz-Indikator Trend-Guard Advanced hat bei 1,16974 USD im Wochenchart eine Shortfempfehlung gegeben. Diese ist nach wie vor aktiv und zeigt erweiterte Ziele bei 1,05193 / 1,02412 und 0,97912 USD (ETA / Extended Target Area) an.
Volumen und Orderflow
Die Volumenanalyse zeigt den Druck, den der Euro momentan zu verarbeiten hat. Solange die Einheitswährung nicht über die relevante Verkäuferzone zwischen 1,13635 und 1,15967 USD ansteigen kann, rechne ich mit weiteren Abwärtswellen.
Im Fazit
...präsentiert sich unser Euro zum US-Dollar in einer geschwächten Verfassung. Der EURUSD benötig umgehend Käufe.
Ansonsten droht die Aktivierung des Dreiecks im angelaufenen Quartal.
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
EUR/USD Chartanalyse: Neue Tiefs vorausAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0875
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht. Mit schwächeren Notierungen wurde am Freitag der vergangenen Woche das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das 2019er Tief aktiviert als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Der SMA20 gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0972:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Montag setzt der Kurs seine Abwärtsbewegung fort und notiert wieder unter 1,10.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,1013
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
EUR/USD Chartanalyse: Erholung abgewehrtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1047
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung über 1,11 in der vergangenen Woche am Januartief erneut abgewehrt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung scheitert am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Anlauf an den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1164:
Die letzten Erholungen ans Januartief wurden abverkauft. Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, der die 1,11 zurückgewinnen kann und sich in Schlagdistanz zum SMA50 bringt.
Widerstand: 1,1216
Unterstützung: 1,1121 | 1,0636
SMA20: 1,1002
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der heutige Schub über die 1,11 läuft in eine Widerstandszone um das Tief aus 2018, welche für weitere Kursanstiege zunächst überwunden werden muss.
EUR/USD: Ausbruch abgewehrtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1078:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Die letzten Erholungen ans Januartief wurden abverkauft. Am heutigen Dienstag zeigt der Kurs einen weiteren Anlauf, wird am Tageshoch bei 1,1137 jedoch zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636
SMA20: 1,0999
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Der heutige Schub über den SMA20 trifft oberhalb der 1,11 direkt auf Widerstand, womit sich weitere Schwäche bilden könnte.
EUR/USD Chartanalyse: Abwärts an der PerlenschnurAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0981
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung bei 1,11 am Tief aus dem Januar abgewehrt. Die vergangene Woche war durch eine Serie von Abwärtskerzen geprägt, in der mit geringen Impulsen täglich niedrigere Schlusskurse erreicht wurden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 ermüdet. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Ringen zwischen 1,10 und dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1009:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Mittwoch ringt der Kurs unter dem SMA20 weiter darum, die Marke von 1,10 zu halten.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1217
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. In den jüngsten Kerzen zeichnet sich eine bevorstehende Entscheidung zwischen einem Schub über den SMA20 oder dem Bruch unter 1,10 ab. Mit den längeren Lunten liegt die Wahrscheinlichkeit bei einem kurzfristigen Anlauf in Richtung 1,12, wo der Kurs auf die nächsten Widerstände trifft.
EUR/USD: Der SMA20 bildet den DeckelKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1019:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Montag ringt der Kurs am SMA20 weiter darum, die Marke von 1,10 zu halten.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1232
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde durch das jüngste Tief gestärkt, der Test am SMA20 hat die Erholung nach unten drehen lassen.
Als Ziel ist zunächst die 1,08 wieder aktiv.
EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am JanuartiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1050
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wird die Erholungsbewegung auch im Verlauf der vergangenen Woche bei 1,11 abgewehrt, das Tief aus dem Januar zeigt Widerstand.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ermüdet am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Zwischenerholung holt sich den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1127:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Donnerstag kann der Kurs weiter Boden gut machen und gewinnt den SMA20 an der Marke von 1,11 zurück.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1245
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde durch das jüngste Tief gestärkt, der Test am SMA20 könnte die Erholung wieder nach unten drehen lassen.
EUR/USD: Abwärtstrend läuft um 1,10Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1026:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Mittwoch kann der Kurs etwas Boden gut machen und kommt über die Marke von 1,10.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1249
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,10 könnte sich erstmal eine Konsolidierung ergeben.
EUR/USD: Abwärtsdruck hält anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0975:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde abverkauft. Am heutigen Montag läuft der Kurs weiter unter der Marke von 1,10.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1262
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wurde mit dem jüngsten Tief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit dem Verlauf um 1,0900 könnte sich erstmal eine Konsolidierung ergeben.
EUR/USD-Chartanalyse: 1,09 weiter unter DruckAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0910
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Während der vergangenen Woche wurde nach einem neuen Tief bei 1,0805 die Erholungsbewegung über 1,11 abgewehrt, am Ende ist das Tief aus 2019 wieder unter Druck gekommen
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist bereits bei 1,1121 auf Widerstand getroffen. Mit einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.