EUR/USD Chartanalyse: Vor 1,10 zeigt sich WiderstandAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0898
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der Kurs wieder etwas aufholen und ringt im April aktuell um die 1,09er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,09 erneut getestet.
Aktuell könnte die Aufwärtsdrift im oberen Bereich des Trendkanals noch vor Erreichen der Marke um 1,10 ermüden und das Tief aus 2020 wieder aufs Korn nehmen. Hier dürfte die untere Trendlinie zunächst stützen.
Ein Ausbruch über die obere Trendlinie hingegen würde die bevorstehende Schwäche neutralisieren und Ziele bei 1,12 aktivieren.
Dollar
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #14Kurze Standortbestimmung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom letzten Hoch bei 1,1033 ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,09. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 20:28 Uhr bei 1,0899
Zum Wochenstart ist zunächst die Marke vom Hoch aus Mai’22 unter Druck geraten, die Erholung konnte sich zurück an die 1,09 kämpfen und hält damit die Möglichkeit für einen weiteren Anstieg am Dienstag aufrecht. Die Tagesspanne könnte sich im Bereich zwischen 1,085 und 1,095 bewegen.
Nächste Widerstände: 1,0926 = Vorwochenhoch | 1,1000 = nächste runde Marken
Wichtige Unterstützungen: 1,0787 = Markantes Hoch aus Mai’22 | 1,0745 = Vorwochentief | 1,0636 = Tief 2020
GD20: 1,0844
Sollte die Marke von 1,09 am Dienstag gehalten werden, dürfte hier am Mittwoch die Basis für weitere Anstiege in Richtung eines Tageshochs um 1,097 liegen.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 16:00 Uhr USA JOLTs Stellenangebote (Feb)
Mittwoch 14:15 Uhr USA ADP Beschäftigungsänderung | 16:00 Uhr ISM Einkaufsmanagerindex | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag ganztags Deutschland & USA Feiertag – Karfreitag – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
EUR/USD Chartanalyse: Die 1,10 wieder im BlickAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0842
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März ringt der Kurs nach einem Anlauf über 1,09 zunächst um die 1,08er Marke.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,09 erneut getestet.
Aktuell dürfte sich die Aufwärtsdrift im Trendkanal mit Ziel 1,11 fortsetzen, das Tief aus 2020 sowie die untere Trendlinie stützen mögliche Abwärtsschübe. Nächster Widerstand wäre an den Marken von 1,10 und 1,11 zu erwarten.
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #13Kurze Standortbestimmung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom letzten Hoch bei 1,1033 ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 20:45 Uhr bei 1,0793
Vom Hoch bei 1,0930 ist der Kurs zum Ende der vergangenen Woche wieder unter 1,08 zurückgekommen. Zum verhaltenen Wochenstart konnte der Bereich um 1,075 gehalten werden. Nächste Bewegung könnte am Dienstag zum US-Termin in den Kurs kommen, wobei Impulse in beide Richtungen möglich sind. Die Tagesspanne könnte zwischen 1,07 und 1,085 liegen.
Nächste Widerstände: 1,0930 = Vorwochenhoch | 1,1000 = nächste runde Marken
Wichtige Unterstützungen: 1,0787 = Markantes Hoch aus Mai’22 | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0631 = Vorwochentief | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: 1,0773
Je nachdem wie der EUR/USD am Dienstag reagiert, dürften sich die Vorgaben am Mittwoch in die entsprechende Richtung fortsetzen. Sowohl Vorwochenhoch als auch -tief bilden zunächst die Zielmarken.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 15:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen
Mittwoch 15:00 Uhr USA Schwebende Hausverkäufe | 15:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 13:30 Uhr Uhr USA BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag 10:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex – 13:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
EUR/USD Chartanalyse: Zurück über 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0759
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März kommt der Kurs von einem Anlauf über 1,09 zunächst zurück unter 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,09 erneut getestet.
Mit der Erholung über 1,07 könnte sich die Aufwärtsdrift im Trendkanal fortsetzen, das Tief aus 2020 sowie die untere Trendlinie stützen jetzt. Für eine nachhaltige Erholung müsste weiterhin die 1,08er Marke zurückgewonnen werden.
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #12Kurze Standortbestimmung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom letzten Hoch bei 1,1033 ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:05 Uhr bei 1,0722
Mit einem festen Wochenstart konnten die nahen Unterstützungen ausgebaut werden. Für den Dienstag steht nun das Vorwochenhoch in Reichweite, wo sich Widerstand abzeichnen dürfte. In der Tagesspanne sind auch mit Blick auf die Termine Turbulenzen zwischen 1,075 und 1,065 zu erwarten.
Nächste Widerstände: 1,0760 = Vorwochenhoch | 1,0787 = Markantes Hoch aus Mai’22
Wichtige Unterstützungen: 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0516 = Vorwochentief
GD20: 1,0695
Auch am Mittwoch sind mit Blick auf die Börsendaten weitere Bewegung im Kursverlauf möglich, so dass eine Spanne von 1,055 bis 1,070 im Raum stehen dürfte.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 13:30 Uhr Eurozone Rede EZB Präsidentin – 15:00 Uhr USA Verkäufe bestehender Häuser | 15:30 Uhr Rohöllagerbestände
Mittwoch 09:45 Uhr Eurozone Rede EZB Präsidentin – 19:00 Uhr USA FED-Zinsentscheid | 19:30 Uhr FED Pressekonferenz
Donnerstag 11:00 Uhr Eurozone Treffen der Regierungschefs – 13:00 Uhr USA Baugenehmigungen | 13:30 Uhr Arbeitsmarktdaten | 15:00 Uhr Verkäufe neuer Häuser
Freitag 11:00 Uhr Eurozone Treffen der Regierungschefs – 13:30 Uhr USA Auftragseingänge langlebiger Güter
DOOM DAYIst das eine quasi "perfekte Short" ?
Wir wollen vor dem Zinsentscheid keine leeren Worte sprechen, und erst einmal bis 19:30 warten, um zu sehen, wohin die Reise geht. Denn noch sind alle Wege offen und wir können genauso gut mit einer SENKUNG, oder einem 0,25 Schritt, einen BULL RUN sehen.
Doch was ist wahrscheinlicher? Erhöht die FED um 0,5 Punkte, und überrascht den Markt, denn Arbeitszahlen und Inflation waren weiterhin zu hoch, obwohl PPI sehr gut war! Oder wird die FED die 0,25 machen, und Jerome Powell holt in seiner Rede die restlichen 0,25 durch Angst und seine Worte, raus?
Das ganze Rund um Banken und Inflation ist angespannt und heikel - Angespannt und heikel bedeutet IMMER, viel Volatilität, viel Volatilität bedeutet, RICHTIG, genau wie oben in der Zeichnung, starke Schwankungen am Markt, USD und EURO die quasi 1-2% wöchentlich hin und her baumeln. Was erneut ein guter Indikator sein kann, dass es nach diesem schönen Anstieg, ordentlich bergab gehen wird, bevor der Markt wieder nach oben steigt um Volatilität zu zeigen.
Wir sehen genau hier, durch so viele schöne Chartmuster, einen Umkehrpunkt mit knappem SL.
Viel Erfolg.
ENDE IM GELÄNDE"DIE MAGISCHEN DREI"
50% FIBO LEVEL
4000er MARKT
ZWEI TRENDLINIEN CROSS.
Wenn das nicht ein historischer Endgegner ist . Sowas sieht man selten, ein Naturspektakel der technischen Analyse, ein richtiger Gaumenschmaus, und dann auch noch perfekt passend mit dem ZINSENTSCHEID heute um 19:30. GEIL!
Also ich möchte hier nicht sagen, es sei unmöglich diese technische Mexico-mauer zu durchbrechen, aber dieser chinesische Wall, ist wahrlich ein Flaggschiff. Es wird sich also heute ergeben, wohin die Reise geht, was die FED macht, wenn Banken und Inflation an der Kippe stehen und die Extremen sich kreuzen, wenn es nötig ist Zinsen zu senken, um dramatische Kaskaden zu verhindern, und es nötig ist Zinsen zu erhöhen, um Inflation zu bekämpfen.
Die FED muss entscheiden, A oder B , und beides wird früher oder später eine Rezession ergeben. Das SOFT LANDING, sollte nach einem SO FRÜHEM Pleite-RUN, also nicht mehr möglich sein, wenn schon jetzt "alles schief geht", oder etwa nicht?
Wir werden sehen.
MEINE SICHT:
Ich sehe hier die BIG SHORT, die FED macht klar, dass die Inflation zu hoch ist, und stellt die Banken durch ihr "Schutzpacket" hinten an. Weitere Banken nutzen die Möglichkeit der LIQUIDITÄT und "gehen quasi freiwillig pleite ;)" , das übt noch mehr Angst aus. Es wird also ein letztes mal Düster, und wir müssen warten, bis sich diese Asche legt.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Ringen um die 1,06er Marke setzt sich fortAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0664
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März ringt der Kurs nun darum, diesen Bereich zu halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Durch den Bruch der oberen Trendlinie liegt der Druck nun auf der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020.
Das nächste Ziel liegt weiterhin im Bereich von 1,04, dort könnten die Tiefs aus 2017 und 2015 sowie die untere Trendlinie stützen. Für eine nachhaltige Erholung müsste zunächst die 1,08er Marke zurückgewonnen werden.
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #11Kurze Standortbestimmung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom letzten Hoch bei 1,1033 ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0524 erreicht. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:00 Uhr bei 1,0730
Auch in der vergangenen Woche hat das Währungspaar EUR/USD um die Marke des 38,2 % Fibo-Levels gerungen. Zum Ende konnte der Kurs noch einen Impuls in Richtung 1,07 generieren und hat am Tief des Jahres 2020 geschlossen. Für den Wochenstart konnten die positiven Vorgaben gehalten und das Vorwochenhoch überwunden werden. Mit Blick auf Bekanntgabe der Verbraucherpreisdaten am Dienstag wären stärkere Impulse in beide Richtungen möglich. Der Rahmen liegt hier zwischen 1,065 und 1,078.
Nächste Widerstände: 1,0787 = Hoch aus März 2022
Wichtige Unterstützungen: 1,0700 = Vorwochenhoch | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0524 = Vorwochentief
GD20: 1,0709
Sollten am Dienstag weitere Kursgewinne zu Buche schlagen, dürfte der Kurs am Mittwoch einen Re-Test in Richtung 1,07 durchführen und diesen Bereich stabilisieren.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 13:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex-Daten
Mittwoch 13:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze/Erzeugerpreisdaten | 15:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 13:30 Uhr USA Baugenehmigungen/Arbeitsmarktdaten/Herstellungsindex – 14:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid/Geldpolitik | 14:45 EZB Pressekonferenz
Freitag 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex-Daten
BTC/USD: Erholung vom Test am GD200Kurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Den stabilisierenden Seitwärtsphasen sind jeweils weitere Einbrüche gefolgt. Das Hoch im August 2022 bei $25.211 war zunächst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $24.041
Der November 2022 war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt. Danach hat der Kurs zum Jahresende hin eine enge Konsolidierung ausgebildet, das letzte Tief liegt bei $15.476.
Zu Beginn des Jahres 2023 hat sich neue Dynamik gezeigt, der Kurs hat den GD200 (aktuell $19.724) und die $20K-Marke zurückgewonnen. Einem Test der Unterstützung am Hoch aus November 2022 folgend konnte der Bitcoin die Erholungsbewegung fortsetzen und im Februar ein neues Zwischenhoch bei $25.250 markieren. Darauf folgte eine Phase geringer Volatilität um den GD20 herum, die mit einem Abwärtsimpuls aufgelöst wurde. Vom Test am GD200 kommt der Kurs aktuell eindrucksvoll zurück.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $22.799 | $21.480 | $19.798
GD20: $22.613 GD50: $22.944
Mit dem Test am 200-Tage-Durchschnitt ($19.716) wurde eine wichtige Unterstützungszone bestätigt. Der erneute Anlauf an die $25.000 Punkte Marke könnte nun zu einem Durchbruch in Richtung $27.000 genutzt werden.
Auch die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen konnten nach dem Bearish Crossover zurückgewonnen werden, so dass hier eine stützende Basis um $22.500 entstehen kann.
Der WTI stürzt in die Tiefe....Der WTI ist die letzten tage wirklich ordentlich nach unten gestürzt.
Konnte eine kurzfristige Trendlinie brechen und ist nun auf dem besten Weg das aktuell tiefste LOW erneut zu testen. Dies könnte auch eine wichtige Unterstützung sein, und dem WTI in seiner Range erneut Auftrieb bringen. Denn seit mehreren Wochen hält der WTI konstant eine Range / Konsolidierung.
Sollte die letzte Unterstützung brechen, und den WTI Richtung 50$ bringen, so wäre es gut möglich, dass wir erneut mehrere rote Wochen sehen.
Viel Erfolg
TAGESAUSBLICK SP500Eine gefährliche Stelle?
Nach der SVB Pleite , hat sich die FED in einem "emergency meeting" zusammengesetzt, und beschlossen ein eigenes Rettungs-System für Banken zu entwickeln. Mit dieser Entscheidung, sind dann auch prompt die Zinserwartungen auf 0 gefallen, NEIN, nicht einmal das, sondern es sind aktuell in den FED FUNDS sogar Zins-RÜCKSCHRITTE eingepreist? Wie denn das? Bei riskanter Inflation?
Genau diese Einpreisung wird laut uns, dazu führen, dass hier große Enttäuschung kommt, nachdem die FED 1. weiter Zinsen erhöht, und das Banken-Programm nichts damit zu tun haben wird, oder 2. die Inflationsdaten so grausam werden, dass der Markt nicht mehr weiß, wohin mit der Panik um Inflation (Inflation steigt wieder auf über 10% durch das Aussetzen von Zins-Schritten).
Denn ohne starke Handlung der FED, wird diese Inflation nicht vorbei sein, und ohne ein Vorbei, wird auch der Bärenmarkt nicht locker lassen.
TECHNISCHE SICHT:
Wir stehen vor dem SMA 200 und SMA 100, die ein "DEATH CROSS" bilden. Außerdem ist uns ein WEEKLY PIVOT und die bereits durchbrochene Trendlinie im Weg. Bedeutet jede Menge, und ich meine wirklich, sehr sehr viel Widerstand direkt vor unseren Augen.
Könnten also negative Daten morgen kommen, sodass hier die Logik hinter der technischen Sicht aufgehen könnte.
Viel Erfolg
SILBER am 50 EMASilber könnte gute 0,5-1% korrigieren am 50 EMA, auch nach der Unruhe von Montag kann es gut sein,
dass sich der Kurs hier etwas niederlegt, nachdem das Chaos Rund um die SVB etwas angeklungen ist, wird auch die extrem hohe
Nachfrage an Gold und Silber etwas zurückgehen.
Der STOCH ist stark bullish, also würde ich hier trotzdem nach Long Möglichkeiten Ausschau halten, nachdem wir und etwas unterhalb des 50 EMA eingependelt haben.
Viel Erfolg,
Beyond on Years Invest
TAGESAUSBLICK CAD/CHFSehen hier einen sehr starken Impuls.
Könnte aber gut sein, dass auch dieser immer wieder mit kleinen ABC Korrekturen LH's bildet, weswegen man an genau solchen Punkten mit einer
kleinen Long Position 0,5/0,6% mitnehmen kann mit sehr knappem SL.
Wichtig, immer erst dann kaufen, wenn auch die Chart-Technik zumindest mit bullishen Kerzenstrukturen eine Umkehr andeutet.
Viel Erfolg,
Beyond on Years Invest
EUR/USD Chartanalyse: Weiteres Ringen um die 1,06er MarkeAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0639
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März ringt der Kurs momentan um diesen Bereich.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Durch den Bruch der oberen Trendlinie und der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020 bleibt der Abwärtsdruck erhalten.
Das nächste Ziel liegt weiterhin im Bereich von 1,04, dort könnten die Tiefs aus 2017 und 2015 sowie die untere Trendlinie stützen.
SP500 TREND BRUCH!Mit der heutigen SHORT Bewegung im SP500 sehen wir einen erstmaligen Trendbruch der Aufwärtsbewegung der letzten Wochen / Monaten.
Dieser Bruch mit den aktuell schlechten Inflations-Daten und der Hawkishen FED, sieht alles andere als "Bullen-Freundlich", aus.
Denn der Trend könnte genauso gut nur eine große ABC Korrektur gewesen sein, welche jetzt in 5 neue Impulswellen seinen Verlauf fortsetzt.
Jedoch muss dies nicht gleich heißen, SHORT only! Denn auch hier haben wir wichtige Punkte wie etwas den 200SMA, welcher noch intakt ist, bevor dieser
nicht nachhaltig gebrochen wurde, befinden wir uns dennoch in einem Aufwärtstrend. Allerdings mit negativem Sentiment. Was kein gutes Zeichen ist.
Denn der STOCH ist stark negativ, bedeutet anhaltendes und starkes Verkaufs-Sentiment und Bären, die diese Bewegung nutzen.
Viel Erfolg
TAGESAUSBLICK EUR/USDSehen hier einen schönen Verlauf nach der Jerome Powell Testemony vor zwei Tagen.
Die darin thematisierten Themen, unter anderem, stark hawkishen Ausblicke von Jerome Powell führten zu einem rasanten Anstieg des USD, und damit einem schnellen Verfall der letzteren Anstiege des Euros.
Die aktuell schlechten Finanzdaten sind allerdings ein Grund zur Sorge, denn wer aktuell davon ausgeht, dass sich das Zinsniveau senken wird, muss erst anhaltende positive Inflations-Daten, sehen.
Der CORE CPI, welcher seit Monaten kaum nach unten, oder nach oben geht, ist ein großer Grund, warum wir weiterhin SHORT eingestellt sind, und ein großer DROP, wahrscheinlich noch kommen wird.
Denn Das Zinsniveau wird deutlich höher ausfallen, sollten Inflations-Daten so hoch bleiben, oder sogar wieder ansteigen.
Die FED hat hier eindeutig unterschätzt.
Viel Erfolg
TRIPPLE TOP mit Breakdown.EUR/JPY könnte vor dem nächsten, starken Abwärtsimpuls stehen.
Wie mit den Bewegungen der anderen YEN Paare, könnte dies mit der heutigen interest rate decision zusammenhängen und den YEN in eine Aufwertung schießen.
Die BOJ ist somit fast einer der einzigen, welche den Leitzins noch nicht angehoben hat, (weiterhin bei -0,1), jedoch die Inflation auch in Japan zuschlägt und somit Raum für mögliche Interpretationen ausweitet. Denn wer hier "vor dem Trend" kaufen möchte, der macht das am besten dann, wenn eine Währung kurz vor einer Aufwertung steht.
Was dem YEN verhelfen könnte, nach der Anhebung des Leitzins in den Himmel zu schießen und dadurch auch einen großen SHORT Druck auf dieses Paar ausübt.
Die Sequenz mach auch auf EW Basis Sinn, mit einem anlaufenden Short Trend, sind ABC Korrekturen und Ausbrüche wie diese, eine gute Gelegenheit um den Trend weiter auf die Short Basis zu reiten.
Viel Erfolg
Scheitern am 200SMAAUD/JPY könnte vor dem nächsten, starken Abwärtsimpuls stehen.
Wie mit den Bewegungen der anderen YEN Paare, könnte dies mit der heutigen interest rate decision zusammenhängen und den YEN in eine Aufwertung schießen.
Die BOJ ist somit fast einer der einzigen, welche den Leitzins noch nicht angehoben hat, (weiterhin bei -0,1), jedoch die Inflation auch in Japan zuschlägt und somit Raum für mögliche Interpretationen ausweitet. Denn wer hier "vor dem Trend" kaufen möchte, der macht das am besten dann, wenn eine Währung kurz vor einer Aufwertung steht.
Was dem YEN verhelfen könnte, nach der Anhebung des Leitzins in den Himmel zu schießen und dadurch auch einen großen SHORT Druck auf dieses Paar ausübt.
Die Sequenz mach auch auf EW Basis Sinn, mit einem anlaufenden Short Trend, sind ABC Korrekturen und Ausbrüche wie diese, eine gute Gelegenheit um den Trend weiter auf die Short Basis zu reiten.
Viel Erfolg
DOWNTREND BLEIBT BESTEHENCAD/JPY könnte vor dem nächsten, starken Abwärtsimpuls stehen.
Wie mit den Bewegungen der anderen YEN Paare, könnte dies mit der heutigen interest rate decision zusammenhängen und den YEN in eine Aufwertung schießen.
Die BOJ ist somit fast einer der einzigen, welche den Leitzins noch nicht angehoben hat, (weiterhin bei -0,1), jedoch die Inflation auch in Japan zuschlägt und somit Raum für mögliche Interpretationen ausweitet. Denn wer hier "vor dem Trend" kaufen möchte, der macht das am besten dann, wenn eine Währung kurz vor einer Aufwertung steht.
Was dem YEN verhelfen könnte, nach der Anhebung des Leitzins in den Himmel zu schießen und dadurch auch einen großen SHORT Druck auf dieses Paar ausübt.
Die Sequenz mach auch auf EW Basis Sinn, mit einem anlaufenden Short Trend, sind ABC Korrekturen und Ausbrüche wie diese, eine gute Gelegenheit um den Trend weiter auf die Short Basis zu reiten.
Viel Erfolg