DAX-Bullen erobern 16.000 zurück, Wallstreet bullishDer DAX ist dank der Wallstreet stark aus dem Pfingst-Wochenende in die neue Woche gestartet.
Beim Blick auf den S&P500 und Nasdaq100, die beide mit neuen Jahreshochs aufwarten, scheint der in der DAX-Analyse am Freitag thematisierte, positive Spillover-Effekt durch die starken Nvidia-Quartalszahlen klar erkennbar, nicht auszuschließen, dass der DAX im Windschatten der Wallstreet zeitnah nochmal die Allzeithochs um 16.300 Punkte ansteuert.
Wie im Morning Meeting thematisiert, dürfte das im S&P500 nächste anzuvisierende Kursziel im Bereich um die August-2022-Hochs um 4.300/330 Punkte auszumachen sein, im Nasdaq100 um die März-/April-Hochs um 15.000 Punke, sprich: mit Eroberung und einem Tagesschluss über 16.100 Punkten wäre ein dynamischer Test der 16.300er Region noch in dieser Woche nicht auszuschließen.
Oberhalb von 16.300 Punkten und mit weiterer bullishen Aufwärtsdynamik, lägen nächste Kursziele im Bereich um 16.500 und darüber dann um 16.800 Punkte, zumindest ausgehend vom Open Interest geschriebener Calls an der EUREX mit Ausblick auf den großen Verfall an dieser am 16.06.2023.
Solide unterstützt sehe ich den DAX auf Stundenbasis um 15.900 Punkte, ein Fall darunter machte einen nochmaligen Test der 15.700er Region, dem Bereich um die Vorwochen- bzw. Mai-Tiefs zügig sehr wahrscheinlich.
Daxshort
DAX: Test der 15.700 – Dank Nvidia Wochenschluss um 16.000?Der DAX hat am Donnerstag zu einer Attacke auf die 15.700er Region angesetzt – und konnte diese zunächst deutlich halten.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, war mit einem Tagesschluss unter 15.850 Punkten nicht auszuschließen, dass der DAX zügig noch einmal Kurs auf die 15.700er Region nimmt – und so war es dann auch.
Durch die sehr starken Nvidia-Quartalszahlen (Details im Morning Meeting) ist nun allerdings nicht auszuschließen, dass es zu einem positiven Spillover-Effekt auf die Wallstreet als Ganzes kommt und der DAX im Windschatten und in den Wochenschluss hinein zurück in Richtung der 16.000er Marke läuft.
Bleibt dieser Lauf aus, die Wallstreet schwächelt, bspw. getragen durch erneut anziehende US-Zinsen und der S&P500 fällt unter die 4.100er Marke, wäre ein Bruch unter 15.700 Punkte im DAX sehr wahrscheinlich, nächstes Kursziel dann zunächst im Bereich um 15.500.
Grundsätzlich bleibt es aber zunächst dabei, dass der DAX zwischen 15.700 und 16.000 Punkte zunächst in neutralen Gefilden handelt, ich persönlich nach dem erneuten Halten der 15.700er Region eher zu einem erneuten Test der 16.000er Marke tendiere.
Bären drücken DAX zurück unter 16.000Die DAX-Bullen haben am Mittwoch einen ordentlichen Schuss vor die Hörner erhalten, der DAX fiel zurück unter 16.000 Punkte.
Ich hatte in der gestrigen DAX-Analyse zwar eher ein bearishes Bild skizziert bzw. ein neutrales mit Tendenz zu einer leichten Abwärts-/Korrektur-Drift, mit einem solch scharfen Rutsch auf der Unterseite habe ich dann allerdings nicht gerechnet.
Bereits am Dienstag setzte der DAX zurück in Richtung der 16.000er Region folgend auf einen härteren Abprall an der 4.200er Marke im S&P500, am Mittwoch kam es dann zu einem Fall zurück unter die Ausbruchregion von vergangener Woche Donnerstag, ausgehend von wo der DAX neue Allzeithochs markierte.
Technisch ist der DAX nun wieder in neutralen Gefilden zwischen 15.700 und 16.000 Punkte, abzuwarten bleibt, ob es zu einer Rückeroberung der 16.000er Marke in der zweiten Wochenhälfte kommt. Falls ja, wäre ein Re-Test der 16.100er Region durchaus im Bereich des Möglichen.
Falls nein, wäre mit einem Tagesschluss unter 15.850 Punkten nicht auszuschließen, dass der DAX zügig noch einmal Kurs auf die 15.700er Region nimmt.
DAX: pendelnd um 16.200 Punkte – Ruhe vor dem Sturm?Nach der Markierung neuer Allzeithochs vergangene Woche hat sich das Bild im DAX am Dienstag unwesentlich verändert.
Der deutsche Leitindex pendelt weiter um die 16.200er Marke, die in der gestrigen DAX-Analyse thematisierte Tendenz zu einer leichten Abwärts-/Korrektur-Drift ist weiter ein Thema mit dem DAX auf Impulse seitens der FED am Mittwoch oder des Core PCE Preisindex am Freitag wartend.
Wie im Morning Meeting thematisiert tue ich mich allerdings sehr schwer seitens des FED Sitzungsprotokolls Impulse zu sehen, wahrscheinlicher scheint eine Überraschung im Hinblick auf die Inflation am Freitag einen Impuls zu liefern oder eine Entwicklung hinsichtlich der US-Schuldenobergrenzen-Thematik.
Unabhängig von diesen Macro-Events dürften die Marktteilnehmer auch auf die Entwicklungen aus technischer Perspektive im S&P500 blicken wo ein dynamischer Breakout über 4.210 Punkte zu einer Short-Squeeze ausgehend vom hohen Short-Open-Interest im Commitment of Traders Report führen könnte, in dessen Windschatten sich der DAX dann auf in Richtung neuer Allzeithochs machen, die 16.300 überwinden und die 16.500 ins Visier nehmen dürfte.
Eine Korrekturbewegung findet weiter erste Ziele im Bereich um 16.100 Punkte, darunter im Bereich um die letztwöchige Ausbruchregion um 16.000 Punkte und die etablierte Trendlinie (türkis).
DAX: nach Allzeithochs verschnaufend in die HandelswocheNach der Markierung neuer Allzeithochs in den vergangenen Wochenschluss, sah der DAX zum Wochenstart ein paar Abschläge.
Ausgehend von einem dünnen Wirtschaftsdatenkalender und dem, erst am Mittwoch zu veröffentlichenden FED-Sitzungsprotokoll, ist, wie im Morning Meeting thematisiert, mit einem eher ruhigen Handel, eventuell mit leichter Abwärts-/Korrektur-Drift zu rechnen.
Vieles dürfte allerdings auch vom US-amerikanischen Handel abhängen und ob es im S&P500 zu einem dynamischen Breakout über 4.210 Punkte kommt, der primär von einsetzenden Eindeckungskäufen im E-Mini-S&P500 getragen würde (Details im Commitment of Traders Report HIER).
In solch einem Szenario dürfte davon auszugehen sein, dass der DAX im Windschatten folgt und mit einem Bruch über 16.300 Punkte als nächste Kursziel auf der Oberseite die Region um 16.500 Punkte anvisiert, darüber dann die Region um 16.700 Punkte.
Eine Korrekturbewegung fände erste Ziele im Bereich um 16.100 Punkte, darunter im Bereich um die letztwöchige Ausbruchregion um 16.000 Punkte und die etablierte Trendlinie (türkis) um etwa 15.900 Punkte.
DAX: neue Allzeithochs in den Wochenschluss, 16.500 nextIn den Wochenschluss war es im DAX so weit, der deutsche Leitindex markierte neue Allzeithochs.
Wie in der jüngsten DAX-Analyse thematisiert, war ein Bruch über die 16.000er Marke ein klar bullishes Signal mit erstem Ziel im Bereich der aufgeklappten Range zwischen 15.700 und 16.000 Punkte um 16.300 Punkte – was in den Wochenschluss nun auch bereits abgelaufen wurde.
Vor dem Hintergrund des nun auch im S&P500 am Donnerstag initiierten Bruchs auf neue Jahreshochs und vor dem Hintergrund, dass der US-amerikanische Leitindex auf der Oberseite Platz bis in Gefilde um 4.300/330 Punkte, dem Bereich um die August-Hochs hat, scheint meiner Einschätzung nach nicht auszuschließen, dass der DAX in den kommenden Handelstagen weiteres Aufwärtspotenzial bis zunächst 16.500 Punkte haben dürfte.
Wie allerdings im Morning Meeting thematisiert, dürften sich Long-Trades im aktuellen Umfeld besonders auf niedrigere Zeitebenen finden, auf Stundenbasis mutet der Modus nun kurzfristig etwas überdehnt an, wobei prozyklische Long-Engagements gegen die etablierte Trendlinie (türkis) Chance-Risiko-Verhältnis-technisch interessant würden.
Grundsätzlich stellt sich der Modus im DAX oberhalb der Ausbruchsregion von 16.000 Punkten bullish dar, erst ein Tagesschluss unterhalb würde den Bullen das Momentum aus den Segeln nehmen, ein Bruch der Trendlinie auf H1 den Modus in Richtung Short switchen lassen:
DAX: Marktteilnehmer schauen Farbe beim Trocknen zuDer DAX handelt weiter in neutralen Gefilden, konsolidiert auch nach den US-Einzelhandelsumsätzen am Dienstag knapp unter 16.000.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im April um 0.4% gestiegen, erholten sich damit teilweise von zwei aufeinanderfolgenden Monaten mit Rückgängen, blieben jedoch hinter den Markterwartungen eines Anstiegs von 0.8% zurück.
In Bezug auf die Erwartung seitens des Terminmarktes hat sich hierdurch nichts geändert, die Marktteilnehmer erwarten auch weiterhin mit 98%iger Wahrscheinlichkeit seitens der US-Notenbank FED bis Jahresende mindestens eine Zinssenkung um 25 Basispunkte, das choppige Treiben zwischen 15.850 und 16.000 Punkten hält im DAX indes an.
Auf der Oberseite bleibt es dabei, dass ein Bruch über 16.000 Punkte auf Stundenbasis ein kalr bullishes Signal wäre und als nächstes Kursziel die Region um die Allzeithochs um 16.270/300 Punkte aktivieren würde, Kurs-technisch projiziert resultierend aus der aufgeklappten Range zwischen 15.700 und 16.000 Punkten nach oben.
Auf der Unterseite dürfte der Fokus kurzfristig auf der Region um 15.850 Punkte liegen, ein Fall darunter (und somit neue Tagestiefs am Mittwoch) machte einen erneuten, zeitnahen Test der 15.700er Region denkbar.
DAX: Hoffen auf Impulse durch Retail Sales, 16.000 im FokusSchaut man sich die aktuelle Performance im DAX an, macht dieser den Eindruck, als schaute man Farbe beim Trocknen zu.
Der deutsche Leitindex konsolidiert weiter knapp unter der 16.000er Marke, wartet aber auf einen Impulsgeber, der den DAX dann final höher brechen lässt – oder eben auch nicht. Ein möglicher Macro-Treiber, der sich hier eignen könnte, findet sich in den um 14:30 Uhr (MESZ) zu veröffentlichenden US-Einzelhandelsumsätzen.
Die Einzelhandelsumsätze können legitim als Rückgrat der US-Wirtschaft bezeichnet werden, machen mehr als 30% der jährlichen US-Wirtschaftsleistung aus – und könnten, bei einer erneuten Enttäuschung ein weiteres Indiz auf eine sich abkühlende US-Wirtschaft liefern und den geldpolitischen Pfad der US-Notenbank FED in der zweiten Jahreshälfte bestimmen.
Eine Enttäuschung und Veröffentlichung um 0% auf Monatsbasis würde somit Zinssenkungen wahrscheinlicher werden lassen und sollte den DAX realistisch bullish treiben, über die 16.000er Marke brechen lassen und würde als Kursziel die Region um die Allzeithochs um 16.270/300 Punkte aktivieren.
Als technisch kurzfristig signifikant hat sich im DAX der Bereich um 15.870 Punkte herauskristallisiert, ein Fall darunter (und somit neue Tagestiefs am Dienstag) machte einen erneuten, zeitnahen Test der 15.700er Region denkbar, ein Bruch darunter wäre kurzfristig definitiv bullish, ließe den DAX die Konsolidierung zwischen 15.700 und 16.000 Punkten nach unten brechen.
DAX: choppy in die Woche, 16.000 fest im VisierDer DAX nahm zum Wochenstart erneut die 16.000er Marke aufs Korn, ein Bruch höher blieb aber zunächst aus.
Insgesamt bleibt der Modus rein technisch zwischen 15.700 und 16.000 Punkten choppy und neutral, wie im Morning Meeting allerdings skizziert, geht meine Tendenz weiter in Richtung eines Breaks höher, eher früher als später und ich erwarte einen Test der Allzeithochs um 16.270/300 Punkte.
Einiges hängt in diesem Zusammenhang auch von der Vorstellung der Wallstreet ab: während der Nasdaq100 folgend auf die US-Inflationszahlen vergangene Woche Mittwoch auf neue Jahreshochs ausgebrochen ist und somit nun der Weg frei in Richtung der August-Hochs um 13.700 Punkte ist, lässt ein solcher Bruch höher im S&P500 weiter auf sich warten.
Gelingt hier zeitnah eine Eroberung und halten der 4.200er Marke, dürfte das auch den DAX treiben und den Weg höher ebnen, erstes Ziel auf dem Weg in Richtung der 16.300 um 16.100 Punkte, ausgehend vom kleinen Verfall kommenden Freitag liegen über 16.300 Punkte nächste potenzielle Kursziele um 16.500 und 16.700 Punkte.
Sollte der DAX an der 16.000 erneut härter abprallen, findet sich eine wichtige Unterstützung im Bereich um 15.700 Punkte, ein Bruch tiefer wäre kurzfristig klar bearish, erster Zielbereich um 15.400 Punkte.
DAX: überraschende Attacke auf die 16.000 am Freitag?Den Bären ging nach Donnerstag ein wenig die Puste aus, der DAX hat in den Wochenschluss nochmal einen Versuch auf der Oberseite.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, war mit einer Attacke auf die 15.800er Marke und einem Fall unter die Tagestiefs von Mittwoch, dem Tag rund um die Veröffentlichung der US-Inflation, mit einer erneuten Attacke auf die 15.700er Region zu rechnen.
Doch diese Attacke blieb aus, stattdessen pendelte der DAX am Freitag zurück über 15.900 Punkte und sollte es in den Wochenschluss im S&P500 nun zu einer Attacke auf die Region um die Jahreshochs kommen, wäre (in meinen Augen fast schon überraschend) auch im DAX ein nochmaliger Push in Richtung und auch über 16.000 Punkte denkbar.
Bei einem erfolgreichen Bruch über 16.000 Punkte liegen nächste Kursziele im Bereich um 16.100 und dann um die Allzeithochs um 16.250/300 Punkte, wie im Morning Meeting (unten) thematisiert.
Zwischen 15.700 und 16.000 Punkten bleibt der Modus auf Stundenbasis allerdings neutral, wenn auch (und meiner Einschätzung nach) mit bullisher Tendenz. Ein Bruch, sei es auf der Ober- oder Unterseite, würde in der kommenden Handelswoche eventuell getriggert durch die Veröffentlichung der Einzelhandelsumsätze aus den USA am Dienstag.
DAX trotz kühlerer US Inflation weiter unter 16.000...Neue Jahreshochs im DAX lassen auch nach der US Inflation weiter auf sich warten.
Anknüpfend an meine DAX-Analyse gestern, in welcher ich von einer bullishen Konsolidierung schrieb und den gestern veröffentlichten US-Inflationszahlen unter der Erwartung von 5%, welche der FED in der zweiten Jahreshälfte Spielraum für die Senkung des Leitzinses gibt (und eigentlich positiv für Aktien wäre), ist die aktuelle DAX-Performance meiner Meinung nach eher schwach.
Der Bruch höher und über 16.000 Punkte hätte in einem wirklich bullishen Marktumfeld meiner Einschätzung nach bereits gestern erfolgen müssen und das dieser ausblieb lässt die Hoffnung heute auf der Wallstreet ruhen und das nach dem Nasdaq100, heute der S&P500 folgt und auf neue Jahreshochs vorstößt.
Bleibt dem DAX eine solche Unterstützung seitens der Wallstreet verweht und fällt der deutsche Leitindex unter die 15.800er Marke und somit die gestrigen Tagestiefs, ist in den Wochenschluss realistisch mit einer erneuten Attacke auf die 15.700er Region zu rechnen.
Sollten sich die DAX-Bullen schlussendlich doch noch durchsetzen und einen erfolgreichen Bruch über 16.000 Punkte auf den Weg bringen, liegen nächste Kursziele im Bereich um 16.100 und dann um die Allzeithochs um 16.250/300 Punkte.
DAX: 16.000 in Sichtweite - US Inflation als ImpulsgeberAm Mittwoch liegen alle Augen auf der US Inflation um 14:30 Uhr und im DAX auf der 16.000er Marke.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse thematisiert, ist die aktuelle Price Action im Bereich zwischen 15.900 und 16.000 Punkte meiner Einschätzung nach als bullishe Konsolidierung zu interpretieren mit projiziertem Kursziel um 16.300 Punkte und somit um die aktuellen Allzeithochs im DAX (Anmerkung: die Bullenflagge dürfte nach dem kurzen Flush unter die 15.900 am Dienstag nicht mehr unbedingt als solche identifizierbar sein).
Mit den US-Inflationszahlen um 14:30 Uhr erhalten wir nun einen weiteren „Macro-Trigger“, wo, wie im Morning Meeting thematisiert, abzuwarten bleibt, wie diese veröffentlicht werden, aber auch wie der DAX auf diese Veröffentlichung dann reagiert.
Eigentlich dürfte eine Einschätzung (nachvollziehbarerweise) dahin gehen, dass man im Falle einer Veröffentlichung unter der Erwartung von 5% die FED in der zweiten Jahreshälfte, entgegen ihrer Rhetorik vergangene Woche Mittwoch, dazu bewegt sieht, den Leitzins zu senken und der Erwartung des Terminmarktes, sich widerspiegelnd im FED Watch Tool, Tribut zollend, was wiederum positiv für Aktien wäre.
Nun das große ABER: ausgehend hiervon hätten die recht starken US-Arbeitsmarktzahlen vergangene Woche Freitag eher Abschläge begünstigt, stattdessen sahen die Wallstreet und der DAX im Windschatten folgend, Aufschläge, S&P500, Nasdaq100 und auch der DAX konsolidieren knapp unterhalb ihrer Jahreshochs.
Ergo bleibt uns nichts weiter übrig, als der Dinge zu harren, die dort heute um 14:30 Uhr kommen, ein Bruch über 16.000 Punkte wäre grundsätzlich bullish, Ziel im Bereich 16.300 Punkte in der zweiten Wochenhälfte, eine Eintrübung auf Stundenbasis sehe ich im DAX weiterhin erst mit einem Fall unter die jüngst mehrfach getestete Unterstützungsregion um 15.700 Punkte.
DAX: Bullenflagge unter der 16.000 – Breakout voraus?Ein Bruch über die 16.000er Marke im DAX blieb auch am Dienstag zunächst aus – doch die technische Konstellation wird zunehmend spannend.
So lässt sich knapp unter dem psychologisch relevanten 16.000er Level und im Anschluss an den Bull Run folgend auf den US-Arbeitsmarktbericht Non-Farm Payrolls am Freitag eine potenzielle „Bullen-Flagge“ ausmachen, eine bullishe Konsolidierung mit projiziertem Kursziel um 16.300 Punkte und somit um die aktuellen Allzeithochs im DAX.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, sehe ich die Vorgaben sowohl für US-Aktien, aber auch den DAX nach der Vorstellung am Freitag klar bullish und erwarte eher früher als später einen dynamischen Bruch über die 16.000er Marke mit weiteren Aufschlägen in Richtung der Allzeithoch-Region um 16.270/300 Punkte.
Ein möglicher „Macro-Trigger“ könnten hier die am Mittwoch zu veröffentlichenden US-Inflationszahlen um 14:30 Uhr (MESZ) sein, die im Falle einer Veröffentlichung unter der Erwartung von 5% die FED in der zweiten Jahreshälfte, entgegen ihrer Rhetorik vergangene Woche Mittwoch, dazu bewegt, den Leitzins zu senken und der Erwartung des Terminmarktes, sich widerspiegelnd im FED Watch Tool, Tribut zollend.
Eine Eintrübung auf Stundenbasis sehe ich im DAX weiterhin erst mit einem Fall unter die jüngst mehrfach getestete Unterstützungsregion um 15.700 Punkte.
16.000 im Fokus, neue Allzeithochs im DAX vorausFolgend auf die starke Performance in den Wochenschluss im Anschluss an die Non-Farm Payrolls visierte der DAX am Montag die 16.000 an.
Ausgehend von meiner Überlegung „Bad news is good news“ (und vice versa) in der DAX-Analyse vergangenen Freitag, scheint diese auf den ersten Blick widerlegt, wurden die Non-Farm Payrolls am Freitag doch mit 253.000 neu-geschaffener Stellen ex-Agrar veröffentlicht und somit deutlich über der Erwartung.
Wie im Morning Meeting thematisiert, könnte es natürlich sein, dass die deutliche Revision des März-Datensatzes hier eine Rolle gespielt hat, die Marktteilnehmer eine ähnliche Revision bereits jetzt für den kommenden Monat erwarten, der in Verbindung mit einer sich am Mittwoch weiter abkühlend zeigenden US-Inflation die FED in der zweiten Jahreshälfte dann doch und entgegen ihrer Rhetorik vergangenen Mittwoch zwingt, den Leitzins zu senken.
Aber wie dem auch sei: ich sehe die Vorgaben sowohl für US-Aktien, aber auch den DAX nach der Vorstellung am Freitag nun klar bullish und erwarte eher früher als später einen dynamischen Bruch über die 16.000 mit weiteren Aufschlägen in Richtung der Allzeithoch-Region um 16.270/300 Punkte.
Eine Eintrübung auf Stundenbasis sehe ich im DAX erst mit einem Fall unter die jüngst mehrfach getestete Unterstützungsregion um 15.700 Punkte.
DAX: Unterstützung um 15.700 hält erneut, NFPs nun im FokusUnd erneut: die DAX-Bullen konnten nach einer erneuten Attacke folgend auf die FED die 15.700er Marke verteidigen - nun liegt der Fokus auf den NFP.
Am Freitag liegen nun alle Augen auf dem US-Arbeitsmarktbericht Non-Farm Payrolls, die besonders nach der FED-Leitzinsentscheidung am Mittwoch und dem Verweis auf einen weiter robusten Arbeitsmarkt brisant sein dürften.
Wie im Morning Meeting thematisiert, denke ich, dass wir nun wieder in einem klassischen „Bad news is good news“-Umfeld sind, da jegliche Wirtschaftsindikation, wie zum Beispiel die heute anstehenden NFP, sollten diese besser als erwartet veröffentlicht werden, der FED Spielraum liefern, zeitnah geldpolitisch nicht expansiver aufzutreten und somit Aktien eher belasten – und vice versa.
Ausgehend hiervon würde ich bei einer Veröffentlichung deutlich unter 200.000 neu-geschaffener Stellen ex-Agrar im DAX eher eine bullishe Reaktion und versuchte Rückeroberung der 15.900er Marke erwarten, während eine ähnlich solide Veröffentlichung wie zu den ADP-Zahlen am Mittwoch (NFP-Veröffentlichung um 230.000+) in der kommenden Woche eine erneute Attacke auf die 15.700er Region nach sich ziehen dürfte.
Ergänzend zu dem Non-Farm Payrolls wird in den Wochenschluss meiner Einschätzung nach auch Apple nach seinen gestrigen, nachbörslich veröffentlichten Quartalszahlen einen Blick wert sein und hier die $170 Marke: ein Halten oberhalb und weitere Aufschläge könnten positiv auf den S&P500 ausstrahlen in dessen Windschatten dann der DAX folgen dürfte und mit einer Rückeroberung der 15.900 als nächstes Kursziel die Region um 16.000 Punkte aktiviert.
Auf der Kehrseite: ein härterer Abprall in Apple nach dem jüngst stärkeren Lauf könnte im DAX eine nochmalige Attacke auf die 15.700 nach sich ziehen, sollte der S&P500 unter 4.050 Punkte rutschen.
FED pausiert, DAX verstimmt, attackiert 15.700Der DAX präsentierte sich am Tag auf die FED-Leitzinsentscheidung verstimmt, setzte zu einer erneuten Attacke auf die 15.700 an.
Die FED hat am Mittwochabend wie erwartet einen weiteren 25 Basispunkte Zinsschritt geliefert, ist nun mit weiteren Zinsschritten zunächst einmal durch, aber: zu wirklichen Freudensprüngen hat dieser Zinsschritt weder im S&P500 noch im DAX geführt.
Ausgehend von den jüngsten Entwicklungen rund um regionale US-Banken zeichnet sich nun zwar eine Pause innerhalb des Zinsanhebungszyklus der US-Notenbank ab, die FED-Offiziellen strichen in diesem Zusammenhang eine Passage aus ihrem Text, wonach eine gewisse zusätzliche geldpolitische Straffung angebracht sein könnte.
ABER: weitere Zinsanhebungen im Laufe der kommenden Monate scheinen eine Option zu sein, sollte die Inflation sich nicht weiter abkühlen - und genau diese Option steht möglichen Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte) und welche der Terminmarkt auch mit fast 80%iger Wahrscheinlichkeit erwartet) diametral entgegen.
Der DAX setzt nun zu einer Attacke auf die 15.700er Marke an, wie im Morning Meeting thematisiert, dürfte nun in den Wochenschluss auch viel davon abhängen, wie die Quartalszahlen von Apple Donnerstag nachbörslich veröffentlicht und aufgefasst werden.
Eine bearishe Reaktion und ein Bruch unter 15.700 Punkte macht zügig einen Test der 15.500er Region, eventuell gar der Region um 15.200/250 Punkte denkbar, ein erneuter Test der 16.000er Marke scheint erst mit einem Tagesschluss über 15.900 Punkten eine Option darzustellen.
DAX: Warten auf Impulse durch FED ZinsentscheidDer DAX konnte vor dem FED Zinsentscheid am Mittwochabend eine erneute Attacke auf die 15.700er Marke abwehren.
Nach der gestrigen Attacke auf die 16.000er Marke im DAX, sorgten in den Nachmittag und Abend hinein erneute Sorgen rund um den US-Bankensektor infolge des geldpolitisch restriktiven Kurses der US-Notenbank FED für scharfe Abschläge und eine Attacke auf die 15.700er Marke.
Wie im Morning Meeting thematisiert, ist am Mittwochabend ein 25 Basispunkte Zinsschritt ausgemachte Sache, vielmehr wird es auf die gewählte Rhetorik der FED und ihres Chairman Powell ankommen und welche geldpolitischen Schritte auf den kommenden Zinssitzungen zu erwarten sind.
Tatsächlich stehen wir meiner Einschätzung nach vor einer interessanten Situation: sollte die FED nämlich konkret sagen, dass nach den heutigen 25 Basispunkten keine weiteren Zinsschritte folgen, könnte dies dennoch in einer ernsthaften und harten Attacke auf die 15.700er Marke resultieren, während das Ausbleiben einer konkreten Kommunikation, dass es auf der Juni-Sitzung keine weitere Zinsanhebung gibt, in einer bullishen Reaktion resultieren könnte. Warum? Nun, dies könnte auch in Richtung einer gewissen Resilienz der US-Wirtschaft und des US-Finanzsystems interpretiert werden.
Ich selbst, lasse mich tatsächlich überraschen, will den DAX in seiner aktuellen Range zwischen 15.700 und 16.000 Punkten weder Long noch Short handeln, warte auf ein klares Signal und nehme es im übertragenen Sinne „so, wie es dann eben kommt“, auch wenn ich einen leichten Bias in Richtung „Long“ habe.
DAX: neue Jahreshochs am Dienstag, Warten auf FEDDer DAX begann die Handelswoche nach dem verlängerten Mai-Wochenende mit einer Attacke auf die 16.000er Marke – und prallte ab.
Mit Ausblick auf die FED-Leitzinsentscheidung am Mittwochabend und der aktuellen Erwartungshaltung des Marktes, dass diese den Leitzins um 25 Basispunkte auf 500-525 Basispunkte anheben wird, wird vor allem von Interesse sein, was die US-Notenbank in Bezug auf den weiteren geldpolitischen Pfad kommunizieren wird.
Die zweitgrößte Bankenpleite der USA mit der First Republic Bank und der Übernahme durch JP Morgan Chase offenbart, dass weitere Zinsanhebungen seitens der FED kaum eine Option darstellen dürften, auch vor dem Hintergrund der konjunkturellen Abkühlung und zunehmenden Indizien, dass sich die USA auf dem Weg in eine Rezession bzw. Stagflation befinden.
Wie im Morning Meeting thematisiert, gilt allerdings abzuwarten, wie der Markt bzw. Aktien und hier der DAX reagieren: im ersten Moment würde man argumentieren, dass jegliche geldpolitisch lockere Haltung grundsätzlich bullish wäre und den DAX über 16.000 Punkte befördern sollte. Allerdings könnte ein solcher Lauf auch denkbar werden, selbst wenn die FED bzw. Chairman Powell weiteren Zinsanhebungen auf der Juni-Sitzung keine direkte Absage erteilt, könnte dies doch auch in Richtung einer gewissen Resilienz der US-Wirtschaft und des US-Finanzsystems interpretiert werden - harren wir also der Dinge, die noch kommen und sind geduldig.
Der DAX ist oberhalb von 15.700 Punkten, aber unter 16.000 technisch choppy und neutral einzuschätzen, ein Bruch über 16.000 aktiviert die 16.100 und die Allzeithochs um 16.300 Punkte, die Bären dürften mit Bruch unter die 15.700 Rückenwind erfahren, erstes Ziel um 15.500 Punkte.
DAX: bearish ins verlängerte Mai-Wochenende?Am Donnerstag sah es für den DAX noch gut aus, starke Vorgaben von der Wallstreet machten einen Bruch über 15.900 am Freitag denkbar.
Doch irgendetwas scheint die DAX-Bullen am Freitag verstimmt zu haben, statt einer Attacke auf die 15.900 und eines Bruchs höher, welcher den Weg in Richtung der 16.000 und darüber 16.100er Marke eingeleitet hätte, setzte der deutsche Leitindex stattdessen zu einer erneuten Attacke auf die 15.700er Marke an.
In den Wochenschluss hinein hängt nun vieles von den Vorgaben der Wallstreet ab: sollte sich der gestrige Lauf als nicht nachhaltig herauskristallisieren und der S&P500 und Nasdaq100 einen Rücksetzer sehen, besteht im DAX die realistische Chance eines dynamischen Bruchs unter die 15.700er Marke mit Anschlussverkäufen bis zunächst in Gefilde um 15.500 Punkte.
Sollte die 15.700 im DAX in das verlängerte Mai-Wochenende hingegen verteidigt werden können, bleibt der Grundmodus zunächst choppy und neutral, der DAX Range-gebunden zwischen 15.700 und 15.900 Punkten und auf Macro-Impulse kommende Woche wartend, allen voran von der US-Notenbank FED am Mittwoch.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, finden sich im DAX unter 15.700 Punkten nächste Kursziele um 15.500 und dann 15.200/250 Punkte, über 15.900 Punkte um 16.000 und 16.100 Punkte.
DAX: 15.700 hält erneut – Warten auf die WallstreetDer DAX setzte am Donnerstag zu einer erneuten Attacke auf die 15.700er Region an – und konnte diese erneut halten.
Wie in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, verdichten sich die Anzeichen, dass die jüngst ausgemachte Schwäche in den US-amerikanischen Indizes vor allem von Seiten des US-amerikanischen Bankensektors und hier der First Republic Bank herrührt, wie am Dienstag kam auch am Mittwoch nachbörslich der Rettungsrings von Seiten der Big Tech Earnings, nach Microsoft nun von Facebook.
Wie im Morning Meeting thematisiert, sorgt die Attacke auf die gestrigen Tageshochs und die Konsolidierung um 15.800 Punkte folgend auf den Bounce gegen die 15.700, zumindest bei mir für ein wenig Optimismus, zumindest bis zur Eröffnung der Wallstreet, wo sich zeigen muss, ob der S&P500 die 4.100er Marke zurückerobern wird können.
Sollte das gelingen ist nicht auszuschließen, dass es im DAX in den Wochenschluss zu einer nochmaligen Attacke auf die 15.900er Marke kommt, eventuell bekommen wir gar einen Bruch höher mit weiteren Aufschlägen bis in Gefilde von zunächst 16.000 Punkte zu sehen.
Sollten die Wallstreet-Bären hingegen erneut die Initiative übernehmen und der DAX zu einer erneuten Attacke auf die 15.700 ansetzen, es gar zu einem Bruch tiefer kommen, finden sich um 15.500 und dann 15.200/250 Punkte nächste anzuvisierende Kursziele.
Microsoft liefert, DAX dennoch weiter choppyDurch einsetzende Risikoaversion am Dienstag setzte der DAX am Mittwoch zu einer Attacke auf die 15.700er Marke an.
Wie im Morning Meeting thematisiert, fällt es schwer einen Grund für die gestrige Schwäche im S&P500 und Nasdaq100 zu finden, eventuell war es in der Tat die Sorge eines nochmaligen Bebens im US-amerikanischen Bankensektor nach den Quartalszahlen der First Republic Bank am Montag und dem Minus von 50% am Dienstag auf diese folgend.
Wie dem auch sei: Microsoft hat es dann am Dienstag mit sehr starken Zahlen rausgerissen und ein Bruch im DAX aus der Range zwischen 15.700 und 15.900 Punkten blieb aus. Abzuwarten bleibt nun, ob es an der Wallstreet zu einer erneuten Attacke der gestrigen Tiefs kommt oder ob sich die kurzzeitige Schwäche als eben das festhalten lässt: kurzzeitig.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, bleibt der Modus im DAX zwischen 15.700 und 15.900 Punkten choppy und das Warten auf Impulse bleibt das Gebot der Stunde. In der Tat scheint es nun sogar so, dass wir auf die kommende Handelswoche warten müssen, wenn die FED und EZB ihre nächsten geldpolitischen Schritte kommunizieren, wenn noch nicht einmal so herausragende Zahlen wie jene von Microsoft in der Lage sind, für „Action“ zu sorgen.
Ziele bei Breaks auf der Unterseite unter 15.700 finden sich um 15.500 und dann 15.200/250 Punkte, über 15.900 finden sich nächste Ziele um 16.000 und 16.100 Punkte.
DAX: Lethargie vor MSFT- und GOOGL-QuartalszahlenDie Vorstellung im DAX blieb auch am Dienstag weitestgehend das, was wir in den vergangenen Handelstagen erlebt haben: lethargisch.
Ausgehend hiervon hat sich das Bild für den DAX beispielsweise im Vergleich zu gestern unwesentlich verändert, der deutsche Leitindex verharrt weiterhin in einer Range zwischen 15.700 und 15.900 Punkten und wartet auf Impulse, bspw. durch die am Dienstag nachbörslich zu veröffentlichenden Microsoft-Earnings.
Wie bereits in der jüngeren Vergangenheit sowohl in den DAX-Betrachtungen, als auch im Morning Meeting thematisiert, geht meine Tendenz weiter in Richtung „neue Jahreshochs im S&P500 und Nasdaq100“, ausgehend wovon sich der DAX dann in Richtung der 16.000er Region aufmachen und ein Bruch über 15.900 Punkte sehr dynamisch erfolgen dürfte.
Bis zur Veröffentlichung der Microsoft- und Google-Earnings nachbörslich ist ein solcher Bruch höher allerdings nicht zu erwarten, eher ein tristes, choppiges Trieben seitwärts. Auf der Unterseite bleibt ergänzend alles beim Alten.
Konkret bedeutet das, dass der Fokus auf der Unterseite auf Stundenbasis auf der 15.700er Region liegt, ein Schluss unterhalb trübte das Bild auf Stundenbasis zunächst ein, machte einen Test der 15.500er Region denkbar, darunter wäre sogar Platz für einen Test der 15.200/250er Region.
DAX Aktuell: ruhig in die Woche, Breakout über 15.900 voraus?Der DAX ist sehr verhalten in die neue Handelswoche gestartet, verharrt weiter knapp unter der 15.900er Marke.
Wie bereits in der DAX-Analyse am Freitag geschrieben, sind Impulse für einen Bruch höher oder auch schärferen Abprall und Rücksetzer ab morgen bzw. Mittwoch mit den Big-Tech-Earnings rund um Microsoft oder Alphabet/Google zu erwarten (Diskussionen und Trading-Setups findest du in der JK Trading Discord-Gruppe).
Ich hatte zudem geschrieben, dass meine Tendenz in Richtung „neue Jahreshochs im S&P500 und Nasdaq100“ geht, in deren Windschatten der DAX sich dann in Richtung der 16.000er Region aufmachen und ein Bruch über 15.900 Punkte sehr dynamisch erfolgen dürfte (Details im Morning Meeting).
Der Fokus auf der Unterseite liegt auf Stundenbasis auf der 15.700er Region, ein Schluss unterhalb trübte das Bild auf Stundenbasis zunächst ein, machte einen Test der 15.500er Region denkbar, darunter wäre sogar Platz für einen Test der 15.200/250er Region.
Allerdings: meine Tendenz geht weiter klar zu einem bullishen Breakout, besonders begünstigt durch die stark ausgeprägte Short-Positionierung der Großspekulanten im Commitment of Traders Report und hier im S&P500, die vergangene Woche Freitag noch einmal höher und nun auf einem Allzeithoch ausgewiesen wurde – knapp unter den Jahreshochs im S&P500, einer sich abkühlenden US-Inflation und einer infolgedessen geldpolitisch lockeren US-Notenbank FED in der zweiten Jahreshälfte 2023.