Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 14.02.2024Unser Dax spielte zum Dienstag das nächste Kostüm aus und verbrannte als Joker erstmal etwas Marktwert. Gravierend verletzt hat er sich dabei allerdings noch nicht.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte zum zweiten Mal in der Geschichte einen Tagesschluss über der 17000 geschafft und hielt sich damit seine Ziele oben offen und erreichbar bei 17085, 17120 und 17200. Die Kante sollte man dabei wohl an der 16960 ziehen können. Würde er darüber bleiben war die kleine Aufwärtsbewegung noch aktiv. Würde er darunter kippen, sollte das wohl erst einmal wieder 16920, 16860 und 16800 einleiten. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch oben raus etwas aus seinem schönen Tagesschluss zu machen wollte er offenbar nicht und arbeitete von der ersten Minute weg in die Tiefe, schob die 16960 nach unten auf und erreichte die drei benannten Zielstationen bis runter an die 16800. Damit wäre der Vorgang allerdings auch erstmal abgeschlossen. Sollte er also nun von 16800 kommend wieder nach oben streben sind recht einfach wieder 16900 / 16940 und später auch wieder 17000 und neue Allzeithochs möglich.
Unten müsste er die Tieflinie seit Ende Januar fallen lassen um 16800 um sich unten 16730 und den lang ersehnten Gapclose bei 16660 freizulegen. In dem Bereich darunter bis zur 16630 könnte eine kleine Ausbruchsbewegung erstmal wieder münden und zur 16800 zurück führen. Erst tiefer würden sich weitere Ziele bis zur 16460 und 16350 offenbaren. Aber er muss eben auch erstmal die Tieflinie brechen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Unser Dax hat sich von der 16960 auf die 16800 abgelassen. Drückt er von dort wieder stetig nach oben durch sind leicht nochmal 16900 / 16940 erreichbar um später wieder 17000 und neue Allzeithochs einzuleiten. Etabliert er sich aber unter der 16800 sind 16730 und 16660 die ersten wichtigen Ziele bevor die richtig leckeren Ziele bei 16460 und 16350 erreichbar werden.
Enthält Bild
Ist #Panik jetzt angebracht im #Dow & Dax & Co? #DJI #DowJonesWenn Panik,
sei der Erste.
Die Indizes sind angeschlagen und die heutigen Verbraucherdaten der USA waren überraschend positiv.
Doch wie jeder sehen kann ist positiv auch manchmal sehr negativ, zumindest wenn die Mehrheit der Marktteilnehmer von utopischen Zinssenkungen ausgeht, die aber nun wohl doch nicht kommen.
Das verschiebt einiges und ein knapp 10 % bzw. 4.000 Punkteabsturz im DowJones kann nicht ausgeschlossen werden.
Mal schauen was der Tag noch bringt und vor allem nicht die Panik verlieren ;-)
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 13.02.2024Zum Rosenmontag hatte unser Dax wohl einmal zu tief ins Glas geschaut und blieb leicht angetüdelt auf der 17000 liegen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Da unser Dax zum Freitag einfach nur wieder zwischen der 17000 und 16900 / 16860 gependelt war, musste man die Analyse vom Vortag so nochmal weiter gelten lassen, denn die Lage blieb unverändert. Sollte er über 16970 nach oben antreiben und sich über 17035 kämpfen sind 17085, 17120 und 17200 erreichbar gewesen. Unten blieb 16900 / 16860 Support. Sollte er aufgegeben werden, sind 16800, 16730 und 16660 Folgeziele gewesen. So die Zusammenfassung von gestern.
Und nahezu ganztägig probierte unser Dax wiederkehrend sich über der 16970 rauszustemmen. Vorerst sogar erfolgreich und stellte zum zweiten Mal in seiner gesamte Geschichte einen Tagesschluss über die 17000. Damit bleibt ihm die obere Flanke vorerst weiter geöffnet. Auch bleiben die Ziele bei 17085, 17120 und 17200 unverändert gültig.
Unten kann man vermutlich schon eine Kante an der 16960 ziehen. Bleibt er darüber kann er erstmal weiter vorlegen. Bricht er aber unter 16960 öffnet das nochmal Raum zur 16920, 16860 und 16800. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Unser Dax hat zum zweiten Mal in der Geschichte einen Tagesschluss über der 17000 geschafft und hält sich damit seine Ziele oben offen und erreichbar bei 17085, 17120 und 17200. Die Kante kann man unten dabei wohl an der 16960 ziehen. Bleibt er darüber ist die kleine Aufwärtsbewegung vom Montag noch aktiv. Kippt er darunter würde das wohl erst einmal wieder 16920, 16860 und 16800 einleiten.
Warum der Dax die Kaufkraft nicht bewahrt 2Der DAX und Gold: Eine Geschichte der Underperformance seit der Euro-Einführung
Seit der Einführung des Euro im Jahr 2002 hat sich ein interessantes Phänomen im Vergleich zwischen dem Deutschen Aktienindex (DAX) und dem Goldpreis in Euro offenbart. In diesem Zeitraum hat der DAX, der Leitindex der größten deutschen Aktiengesellschaften, im Vergleich zum Goldpreis in Euro eine signifikante Underperformance gezeigt – und zwar um bemerkenswerte 67%.
Diese Diskrepanz unterstreicht die unterschiedlichen Rollen, die Aktien und Gold in einem Investmentportfolio spielen. Während der DAX als Barometer für die wirtschaftliche Leistung und das Wachstum von großen deutschen Unternehmen gilt, wird Gold traditionell als "sicherer Hafen" in unsicheren Zeiten und als Absicherung gegen Inflation angesehen.
Die Underperformance des DAX gegenüber Gold in Euro seit der Einführung des Euro lässt sich durch mehrere Faktoren erklären. Erstens spiegelt sie die Widerstandsfähigkeit und die anhaltende Nachfrage nach Gold als Absicherungsressource in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wider. Zweitens deutet sie darauf hin, dass Anleger in Phasen von Marktvolatilität und wirtschaftlichen Schwankungen, die seit 2002 mehrfach auftraten, Gold gegenüber Aktien bevorzugten.
Diese Entwicklung hat wichtige Implikationen für Anleger: Sie betont die Bedeutung der Diversifikation in einem Portfolio und zeigt, dass die Kombination verschiedener Anlageklassen – einschließlich traditioneller Aktienindizes wie dem DAX und stabilen Werten wie Gold – entscheidend sein kann, um Risiken zu minimieren und langfristig stabile Renditen zu erzielen.
Insgesamt verdeutlicht die Underperformance des DAX gegenüber dem Goldpreis in Euro die Notwendigkeit für Anleger, die Dynamik verschiedener Anlageklassen zu verstehen und ihre Portfolios entsprechend anzupassen, um sich gegen Marktvolatilität und wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern.
Warum der Dax die Kaufkraft nicht bewahrtDie Illusion des Wachstums: Warum der DAX die Kaufkraft nicht bewahrt
Viele Anleger betrachten den Deutschen Aktienindex (DAX) als Barometer für Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Jedoch offenbart eine genauere Analyse, die den DAX in Relation zur deutschen Geldmenge M2 setzt, ein überraschendes Bild: Seit dem Jahr 2000 hat der DAX, bereinigt durch die Geldmenge M2, faktisch keine Fortschritte gemacht.
Dieses Phänomen lässt sich durch die Betrachtung des DAX in Bezug auf die Geldmenge M2 erklären. Die Geldmenge M2 umfasst Bargeld, Einlagen und ähnliche leicht zugängliche Geldmittel. Eine Zunahme der Geldmenge kann zu einer Inflation führen, bei der die Preise steigen und die Kaufkraft des Geldes abnimmt. Wenn der DAX steigt, aber die Geldmenge M2 in einem ähnlichen oder schnelleren Tempo wächst, bedeutet ein nomineller Anstieg des DAX nicht unbedingt eine reale Steigerung des Werts.
Die Stagnation des DAX, bereinigt durch M2, seit dem Jahr 2000 zeigt, dass trotz der scheinbaren Zuwächse im Index die reale Kaufkraft für Anleger nicht gewachsen ist. Dies unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung von Aktienmarktindizes, die über die nominalen Zahlen hinausgeht. Es verdeutlicht auch, wie wichtig es ist, Inflation und Geldmengenexpansion in Anlagestrategien zu berücksichtigen, um die reale Wertsteigerung zu erfassen und die Kaufkraft langfristig zu erhalten.
Für Anleger bedeutet dies, dass sie sich nicht allein auf die nominellen Zuwächse an der Börse verlassen sollten, sondern auch makroökonomische Faktoren wie Geldmengenwachstum und Inflation in ihre Überlegungen einbeziehen müssen, um ein realistisches Bild von der Wertentwicklung ihrer Investments zu erhalten.
Endlich seigen die Zisen -- und die Insolvenzen?Deutsche Zombieunternehmen am Rande des Abgrunds: Zwei-Jahres-Rendite signalisiert Gefahr
In der deutschen Wirtschaftslandschaft zeichnet sich ein düsteres Bild ab: Die sogenannten Zombieunternehmen, jene Firmen, die nur dank niedriger Zinsen und stetiger Refinanzierung überleben, stehen vor einer ernsthaften Bedrohung. Ein entscheidender Indikator für diese Entwicklung ist der jüngste Durchbruch der deutschen Zwei-Jahres-Rendite durch eine kritische Trendlinie. Dies signalisiert einen Wendepunkt in der Zinspolitik, der sich negativ auf Unternehmen auswirkt, die bislang von den historisch niedrigen Zinsen profitierten.
Die Zwei-Jahres-Rendite, ein Maßstab für die kurzfristigen Kreditkosten, hat eine signifikante Trendlinie durchbrochen, was auf steigende Zinsen und damit auf höhere Finanzierungskosten für Unternehmen hindeutet. Dies stellt insbesondere für Zombieunternehmen eine Herausforderung dar, da ihre Geschäftsmodelle oft nicht nachhaltig sind und sie stark von günstigen Kreditbedingungen abhängen.
Ein Blick auf den aktuellen Chart verdeutlicht die Situation: Mit dem Anstieg der Zwei-Jahres-Renditen folgt eine Zunahme der Insolvenzen. Diese Korrelation zeigt deutlich, dass viele dieser Zombieunternehmen an einem finanziellen Scheideweg stehen. Experten warnen, dass diese Entwicklung weitreichende Folgen für den Arbeitsmarkt und die gesamte Wirtschaft haben könnte, da eine Welle von Insolvenzen sowohl Lieferketten als auch Investitionen beeinträchtigen kann.
Insgesamt steht die deutsche Wirtschaft vor einer bedeutenden Umstrukturierung, da die Ära der billigen Kredite zu einem Ende kommt. Für Zombieunternehmen bedeutet dies, dass sie sich entweder anpassen und ihre Geschäftsmodelle überarbeiten müssen, oder dem steigenden Druck nicht standhalten und untergehen werden.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 12.02.2024Nachdem die zurückliegende Woche ziemlich langweilig war, könnte die anstehende Verfallswoche mal wieder etwas frischen Wind rein bringen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Nachdem sich unser Dax zum Donnerstag wieder etwas stabilisieren konnte, sollte oberhalb von 16970 ein erneuter Versuch auf neue Rekordkurse erwartet werden. Insbesondere wenn er die 17035 nach oben gebrochen bekommt. Ziele waren bei 17085, 17120 und auch 17200 auszumachen. Würde er aber diese Chance verschmähen und gar gänzlich unter der 17000 bleiben, wäre ein erneutes Austesten der 16900 / 16860 zu erwarten und sollte die aufgegeben werden, würde das wieder Chancen auf 16730 und 16660 eröffnen. Demnach sollte sich alles an oder knapp unter der 17000 entscheiden zum Freitag. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Und wir sahen unseren Dax ganztägig unter der 17000 rumgurken, ohne erkennbaren Anreiz neue Hochs zu stellen. So testete er wie erwarten dann die 16900 / 16860 nochmal aus, konnte diese aber halten und sich erneut hoch an die 16970 zurück kämpfen. Damit geht die Analyse vom Freitag in die 2. Runde, denn anpassen brauchen wir so erstmal nichts. Kann er sich oberhalb von 16970 nach oben aktivieren bleiben insbesondere über 17035 dann 17085, 17120 und 17200 erreichbar.
Unten dient der Support bei 16900 / 16860 dann auch weiterhin als Unterstützung und kann auch ein weiteres Mal als untere Anlaufstation dienen. Sollte sie dann aber nachgeben bleiben auch weiter unten 16800, 16730 und 16660 wichtige Folgeziele. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Da unser Dax zum Freitag einfach nur wieder zwischen der 17000 und 16900 / 16860 gependelt ist, muss man die Analyse vom Vortag eigentlich so nochmal gelten lassen, denn die Lage bleibt unverändert. Kann er über 16970 nach oben antreiben und sich über 17035 kämpfen sind 17085, 17120 und 17200 erreichbar. Unten bleibt 16900 / 16860 Support. Wird der aufgegeben sind 16800, 16730 und 16660 Folgeziele.
GOLD: Bullisches DreieckGOLD: Bullisches Dreieck
Gold kann etwa in den 1970er-Jahren auf den EMA-Wert von 0,50 oder den Tenka-Ichimoku-Wert und täglich auf den EMA-Wert von 0,200 fallen.
Und erholte sich dann auf 2.210.
Das R.O.C. liegt immer noch im positiven Bereich.
Um die Bollinger- und Fibonacci-Levels zu beobachten
Bitcoin (BTC): Technische und fundamentale Analyse📈 Technische Analyse des BTC/USDT-Paares
Während der Korrektur erreichte der Bitcoin-Preis beide Ziele unserer letzten Überprüfung: die Zonen Imbalance 1D und Imbalance 1W. Der Preisverfall nach der Einführung des Spot-Bitcoin-ETF wurde durch einen großen Unterstützungsblock auf dem Niveau von 38600 gestoppt, von dem aus eine lokale Erholung erfolgte. Der BTC-Preis durchbrach die dynamische Widerstandslinie EMA 50 4H und jetzt erleben wir seinen erneuten Test von oben. Wenn es dem Preis gelingt, sich darüber zu konsolidieren und das Widerstandsniveau von 44.000 zu überwinden, gehen wir davon aus, dass der Preis in die Zone des Ungleichgewichts 1D eintritt und dort handelt, um die Lücken auf den horizontalen Ebenen der Handelsvolumina zu schließen. Es gibt auch einen Bereich von 0,68 bis 0,78 Fibonacci-Niveaus, dessen Überschreitung das Ende der lokalen Korrektur und die Wiederaufnahme des Wachstums bedeutet.
Andernfalls, wenn es dem Bitcoin-Preis nicht gelingt, sich oberhalb der EMA 50 4H-Linie zu konsolidieren und die Käufer nicht über genügend Kraft verfügen, um das Widerstandsniveau von 44.000 zu überwinden, werden wir davon ausgehen, dass der Preis weiter sinkt und die Trendlinie um das Unterstützungsniveau von 38.000 testen .
📉 Globale Analyse des Bitcoin-Marktes
Weltweit nähert sich der Preis von Bitcoin einer Erholung vor der Halbierung, der in vergangenen Zyklen ein starker Rückgang vorausging. Auf dem logarithmischen Tagesdiagramm ist der Preis von BTC unter die globale Unterstützungstrendlinie gefallen und testet sie nun erneut von unten. Dieser Test wird bestimmen, ob der jüngste Preisrückgang als lokale Korrektur enden wird oder ob wir uns auf eine globale Korrektur des gesamten Wachstums des letzten Jahres vorbereiten sollten. Wenn die Korrektur abgeschlossen ist, wird das nächste Wachstumsziel das Fibonacci-Niveau von 0,78 sein, auf dessen Weg ein großer Widerstandsblock von 48000-53000 liegt. Ich möchte Sie jedoch daran erinnern, dass wir seit Anfang 2023 keine nennenswerte Marktkorrektur erlebt haben. Und die Divergenz beim RSI-Indikator hat gerade erst begonnen, sich zu bemerkbar zu machen. Sollte es dem Preis unter dem Druck der Verkäufer nicht gelingen, über die globale Trendlinie zurückzukehren, rechnen wir mit einer Korrektur in den Bereich von 0,38 bis 0,5 Fibonacci-Niveaus und einem erneuten Test des gleitenden 200-Wochen-Durchschnitts. Es gibt auch die Zone Ungleichgewicht 1W 34000-31000, in der es notwendig ist, Lücken auf horizontalen Ebenen des Handelsvolumens zu schließen.
💠 Analyse der Liquiditätszonen
Der Index für Angst und Gier liegt weiterhin in der Gierzone – 63.
Die Gesamtkapitalisierung des Kryptowährungsmarktes sank auf 1.587 Milliarden US-Dollar und der Bitcoin-Dominanzindex fiel auf 52,6.
Nach der Analyse der Anhäufung großer Auftragsblöcke in den Auftragsbüchern liegen die Angebots- und Nachfragezonen auf folgenden Ebenen:
🟢 Nachfragezone: 35000 - 38500
🔴 Angebotszone: 45000 - 50000
Levels für Long-Positionen:
38000-38500 – großer Stützblock
35000-36000 - Bereich möglicher Wiederholungstests SMA 200 1D
34000-35000 – Zone eines möglichen erneuten Tests der Trendlinie
Levels für Short-Positionen:
47000-48000 – großer Widerstandsblock
50000 - Widerstandsniveau der psychologischen Widerstandskraft
57000 – 0,78 Fibonacci-Retracement-Level
📊 Fundamentalanalyse
Experten der Krypto-Community gehen davon aus, dass die Marktkorrektur vor dem Hintergrund der Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs beendet ist und die Anleger mit einem Anstieg der Aktivität auf dem Altcoin-Markt konfrontiert sein werden, mit der anschließenden Bewegung von BTC auf neue lokale Höchststände.
Am ersten Tag nach der Einführung des Spot-Bitcoin-ETF betrug das Handelsvolumen des Bitcoin-ETF 4,54 Milliarden US-Dollar. Am zweiten Tag sank die Zahl auf 3,15 Milliarden US-Dollar. Der Markt endete letzte Woche mit einem Handelsvolumen von 1,68 Milliarden US-Dollar. Allerdings zuletzt Woche Bitcoin-Futures-ETFs gaben einen Teil der Investition zurück. Zum jetzigen Zeitpunkt, 19. Januar 2024, machten Spot-Instrumente 86,75 % des Marktes aus. Gleichzeitig hält der Mittelabfluss aus Anlageprodukten auf Basis von Kryptowährungen die zweite Woche in Folge an. Zwischen dem 22. und 26. Januar haben Anleger insgesamt 500 Millionen US-Dollar aus Kryptowährungsfonds abgezogen, wie die Analysten von CoinShares in ihrem wöchentlichen Bericht feststellten. Allerdings haben sich die Kapitalabflüsse vom Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) endlich verlangsamt.
Gestern beließ die US-Notenbank den Zinssatz auf dem gleichen Niveau – 5,5 %. Jerome Powell sagte, dass man bei der Bekämpfung der Inflation in den USA erhebliche Fortschritte gemacht habe, diese aber immer noch hoch sei. Nach der Sitzung hält die Fed es nicht für ratsam, mit Zinssenkungen zu beginnen, bis Vertrauen in die Inflationsentwicklung in Richtung 2 % besteht. Fast alle Fed-Chefs glauben, dass es sich lohnt, die Zinsen in diesem Jahr zu senken.
Der S&P500-Index der größten amerikanischen Unternehmen hat sein Allzeithoch aktualisiert, während sich der DXY-Dollar-Index seitwärts bewegt. Beide Märkte durchlaufen derzeit eine lokale Korrektur.
🌐 Kommende Ereignisse in der Weltwirtschaft
Wir erwarten zu den folgenden Terminen eine erhöhte Volatilität auf den Aktien- und Kryptowährungsmärkten:
➤ 13.02, 16:30 – Verbraucherinflationsindex (VPI) für Januar.
➤ 20.03, 21:00 – Neue Entscheidung zum Fed-Zins.
📈 Ich möchte auch die Statistiken zur Verarbeitung von Signalen unseres Handelsindikators teilen:
Im Januar 2024 korrigierte der Preis von BTC vor dem Hintergrund einer nachlassenden Aufregung über die Einführung eines Spot-Bitcoin-ETF. Unser Handelsindikator hat wie immer im Voraus davor gewarnt! Und selbst während der Flautephase bot es profitable Einstiegspunkte. Dank der neuesten Updates sind alle Signale profitabel geworden und der integrierte Flat-Schutz verhindert Verluste durch manipulative Marktbewegungen.
- Gesamtpreisbewegung für alle Signale für den Monat: + 44,76 %
- Maximale Preisbewegung basierend auf einem Signal: + 13,46 %
- Durchschnittliche Preisbewegung gemäß Signalen: 8,95 %
Darüber hinaus möchte ich die Prognose der jüngsten Bitcoin-Preisbewegung unserer künstlichen Intelligenz teilen, die nicht nur die Richtung angibt, sondern auch eine Flugbahn für weitere Preisbewegungen erstellt:
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 08.02.2024Unsere Schildkröte der Dax hat sich wohl am erschrocken vor dem was oben kam, denn weiter wollte sie nun erstmal noch nicht.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte mit frischen Allzeithochs nun die Trendfortsetzung eingeleitet. Sollte der Markt dies annehmen sind die nächsten Ziele bei 16120, 16200 und 16250 recht leicht erreichbar gewesen. Schwung holen sollte er dabei sogar nochmal auf 16980 / 16950 dürfen, nur tiefer eher nicht, da es sonst nur wieder nach Fehlausbruch riechen würde und uns zurück zur 16800 / 16770 schieben könnte. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch oben raus hatte unser Dax keine Lust in die Trendfortsetzung zu arbeiten oder vielleicht einfach nur Angst? Nein Spaß beiseite. Auch wenn der Rücklauf über die 16950 deutlicher überstreckt wurde ist auf Stundenebene dennoch ein deutliches ausbremsen auf dem Niveau zu sehen. Sollte er zum Donnerstag also nun einfach wieder frontal in die vollen schöpfen wären selbst aus dem Stand direkt wieder 17000, 17050 und selbst schon 16085 / 16120 erreichbar.
Arbeitet der Kerl aber auch am Donnerstag nochmal tief, wäre ein Bruch der 16900 / 16860 recht wichtig. So viele Fehlsignale wie er dieses Jahr aber bereits gestellt hat, würde ich dort genauer drauf achten ob er vielleicht auch nur wieder eine grüne Stundenkerze reinstellt und wieder hoch zur 17000 zerrt, um so das Verkaufssignal zur 16730 / 16660 zu verhindern. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Zum Mittwoch hat sich unser Dax wieder von der 17000 abgewandt, dabei aber keine sonderliche Gewalt aufbringen können. So könnte er trotz des verpatzten Aufdrehens auf der 16950 auch direkt wieder zur 17000 streben und erneut 17050 anlaufen, wenn nicht gar noch mehr und 17085 bis 17120 einnehmen. Sollte er aber stattdessen unten raus streben wird besonders der Bereich um 16900 / 16860 wichtig. Kontert er von dort an könnte er genug Gewalt aufbringen oben mal etwas mehr Dynamik auf den Tisch zu bringen. Lässt er den Bereich aber fallen drohen Abgaben bis runter zur 16730 und 16660.
Playbook eines Traders: Kämpfen Sie nicht gegen den USD-TrendWir haben eine wichtige Woche für die Märkte hinter uns, in der ein Doppelschlag von Jay Powells FOMC-Pressekonferenz und ein sehr guter Bericht über die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft die Tür für eine Zinssenkung im März im Wesentlichen geschlossen haben.
Da die wirtschaftliche Ausnahmestellung der USA wieder in den Vordergrund rückt, zeigt sich dies auch am Anleihemarkt, wo die 2-jährigen US-Staatsanleihen mit 4,36 % wieder an das obere Ende der Spanne klettern, wobei die Rendite schneller steigt als die der G10-Länder.
Der USD hat sich vor dem Hintergrund der Neukalkulation der US-Zinserwartungen und der US-Rendite-Prämie zu seinen Gunsten entwickelt, und wir sehen den DXY die fünfte Woche in Folge höher schließen. Wir haben einige große technische Durchbrüche bei den USD-Paaren gesehen, und der Aufwärtstrend wäre wahrscheinlich noch ausgeprägter gewesen, wenn der S&P500 nicht auf neue Höchststände gestiegen wäre und der VIX-Index nicht unter 14 % geblieben wäre.
Da die Renditeprämie für 2-jährige US-Staatsanleihen im Vergleich zu 2-jährigen deutschen Anleihen auf 180 Basispunkte gestiegen ist, hat EURUSD neue Tiefststände in dem am 11. Januar begonnenen Trend erreicht - wir sehen, dass der Kurs die Tiefststände des Kanals testet. Während ein Großteil des Geldflusses in den USD durch die Neufestsetzung der US-Zinsen (insbesondere durch den Anstieg der SOFR-Futures vom 23. bis 24. Dezember auf -131 Basispunkte) angetrieben wurde, scheint die Aussicht auf eine weitere Ausweitung der Renditespannen zwischen den USA und den USA wahrscheinlich, so dass ein weiterer Abwärtstrend des EURUSD in dieser Woche ein Thema sein könnte.
Die NOK war in der vergangenen Woche der schwächste Wert unter den G10-FX, wobei sich hier ein schwächerer Brent Kurs auswirkt - ein Blick auf den SpotBrent-Chart auf Tagesbasis zeigt, dass die Serie höherer Tiefs vom 13. Dezember durchbrochen. Eine Konsolidierung könnte bevorstehen, doch eine weitere Schwäche des Rohöls würde die NOK wahrscheinlich belasten.
NZDUSD ist ebenfalls von Bedeutung, da er ein Bärenflaggenmuster abgeschlossen hat, wobei der Geldfluss für eine Fortsetzung in Richtung 0,5900 spricht. AUDUSD hat eine Kopf-Schulter-Umkehr vollzogen und bietet ein Ziel bei 0,6250. Beim USDJPY steht ein Test der Januar-Höchststände an, wobei ein Durchbruch von 148,81 auf einen Anstieg auf 150 hindeuten könnte.
Der Goldpreis beendete am Freitag eine Reihe aufeinanderfolgender höherer Tage, aber das Set-up auf den höheren Zeitebenen bleibt unruhig - ein erneuter Anstieg des USD und der realen US-Zinsen in dieser Woche und die $2k-Marke könnten jedoch leicht zu erreichen sein. Wir können die realen 10-jährigen US-Zinssätze (d.h. die 10-jährigen US-Staatsanleihen abzüglich der erwarteten 10-jährigen Inflation) auf TradingView (Code: TVC:US10Y-FRED:T10YIE) betrachten, und ein Durchbruch von 1,90% sollte 2% wieder auf den Tisch bringen.
An der Aktienfront war der ASX200 in der vergangenen Woche ein hervorragender Performer und wird in dieser Woche im Mittelpunkt stehen, da die Gewinne des ASX200 für das erste Halbjahr 24 allmählich eintrudeln und die Erklärung der RBA ebenfalls im Mittelpunkt steht. Der US500 und der US30 zeigten ebenfalls eine gute Performance und erreichten neue Höchststände. Rückschläge sind in diesem Bullenmarkt sehr selten, und obwohl es schwierig ist, hier neues Geld auf der Long-Seite einzusetzen, ist die Wahrscheinlichkeit von Leerverkäufen für diejenigen, die keine Scalper oder Daytrader sind, in diesem Stadium gering.
Viel Glück für alle.
Die wichtigsten Risiken für Trader, die es diese Woche zu beachten gilt:
Montag
US ISM-Dienstleistungsbericht (16:00 Uhr) - Der Markt erwartet einen Dienstleistungsindex von 52,0 (von 50,6), der einmal mehr die Widerstandsfähigkeit des US-Dienstleistungssektors zeigt. Eine solide Expansion (d.h. ein Wert über 50 zeigt eine Expansion gegenüber dem Vormonat an) dürfte die Chance auf eine Senkung um 25 Basispunkte auf der FOMC-Tagung im März weiter auspreisen und den USD nach oben unterstützen.
Dienstag
Japanische Nominal- und Reallöhne (00:30 Uhr) - Nach den schwachen November-Daten erwarten Ökonomen eine gewisse Verbesserung bei den Reallöhnen. Sollten diese jedoch wie erwartet bei -1,5 % liegen, wird dies die Forderungen nach einer Abkehr der BoJ von negativen Zinsen weiter verzögern.
RBA-Sitzung und Erklärung zur Geldpolitik (beide 04:30 Uhr) - Die RBA beginnt mit der Veröffentlichung ihrer vierteljährlichen Wirtschaftsprognosen und einer Pressekonferenz im Anschluss an die Erklärung von Gouverneur Bullock ein neues Kommunikationsregime. Die RBA wird die Zinssätze bei dieser Sitzung nicht senken, sondern dürfte zu einer ausgewogenen Stellungnahme übergehen. Die Bewegung des AUD wird vom Ton der Erklärung im Verhältnis zur Preisgestaltung in der Zinskurve abhängen.
RBA-Gouverneurin Bullock spricht (05:30 AEDT) - Im Anschluss an die RBA-Erklärung könnten sich die Kommentare von Gouverneurin Bullock auf den AUD auswirken, zumal sie in der Pressekonferenz zu einigen wichtigen Fragen befragt werden wird - ein klares Risikoereignis für AUD-Engagements.
NZ Q4 Beschäftigungsbericht & Löhne (22:45 Uhr) - der Markt erwartet, dass die U/E-Quote im vierten Quartal auf 4,3 % (von 3,9 %) steigt - eine höhere Arbeitslosenquote wird die Argumente für eine Zinssenkung der RBNZ auf der Mai-Sitzung untermauern. In Anbetracht der aktuellen technischen Gegebenheiten sollte der NZDUSD in dieser Woche eher abwärts tendieren.
Mittwoch
EZB-Erwartungen für den 1- und 3-Jahres-VPI (12:10 Uhr) - es gibt keinen Konsens, an dem man sich orientieren könnte, aber es sollte Abwärtsrisiken für die vorherige Schätzung von 3,2% (1 Jahr) und 2,2% (3 Jahre) geben. Vor allem die 1-Jahres-VPI-Erwartungen dürften auf 3,1 %, möglicherweise sogar 3 % revidiert werden.
China CPI/PPI (2:30 Uhr) - Der Markt geht davon aus, dass die Verbraucherpreise in China im Januar um 0,5 % sinken werden, was den vierten Monat in Folge eine Deflation bedeutet. Die Erzeugerpreisinflation wird voraussichtlich um 2,6 % (von -2,5 %) sinken. Es ist unwahrscheinlich, dass dies die Märkte in Aufruhr versetzt, aber es könnte den Eindruck verstärken, dass die Binnennachfrage schwach ist und dass die PBoC mehr tun kann.
Banxico-Sitzung (20:00 Uhr) - der mexikanische Verbraucherpreisindex (der am Donnerstag veröffentlicht wird) könnte die Erwartungen für eine Zinssenkung verändern, aber die Ökonomen sind im Wesentlichen der Meinung, dass die Zinssätze bei 11,25 % bleiben sollten, obwohl ein geringes Risiko einer Senkung um 25 Basispunkte besteht. Bei den mexikanischen Terminzinssätzen wird für die kommenden 12 Monate mit einer Senkung um 181 Basispunkte gerechnet, wobei der März als wahrscheinliches Datum für eine Senkung gilt.
Freitag
China: Neue Yuan-Kredite und Gesamtfinanzierung (kein fester Zeitpunkt im Laufe der Woche) - diese Daten können für die chinesischen Märkte wichtig sein, und insbesondere dieses Mal sehen wir Erwartungen für einen starken Anstieg der Kreditvergabe im Januar. Der Markt geht davon aus, dass im Januar neue Yuan-Kredite in Höhe von 4,5 Tonnen vergeben werden, was, sollte dies zutreffen, die zweitgrößte monatliche Kreditvergabe aller Zeiten wäre.
Revisionen des US-Verbraucherpreisindex - Jedes Jahr ändert das Bureau of Labor Statistics die Gewichtung der Inputs, die in die Berechnung des Verbraucherpreisindex einfließen, was sich auf frühere saisonbereinigte Daten auswirken kann. Es handelt sich zwar nicht um ein Volatilitäts-Ereignis, aber die Ökonomen werden darauf achten, wie sich die neuen Gewichtungen auf den künftigen Verlauf der Inflationserwartungen auswirken.
Kanadischer Arbeitsmarktbericht (Freitag. 14:30 Uhr) - der Markt geht davon aus, dass im Januar netto 15.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden und die Arbeitslosenquote auf 5,9 % ansteigt. Der Markt hat die Erwartungen einer bevorstehenden Lockerung zurückgeschraubt, wobei der Juni nun als der wahrscheinlichste Monat für eine Zinssenkung von 25 Basispunkten durch die BoC angesehen wird - ein schwacher Beschäftigungsbericht könnte diese Preisgestaltung vorverlegen. Der CAD hat sich in letzter Zeit als solider Performer unter den G10-FX erwiesen, insbesondere gegenüber dem AUD und dem NZD, und ich sehe eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine weitere Abwärtsdynamik beim NZDCAD.
Weitere Ereignisse, die die Stimmung beeinflussen könnten:
Chinesisches Mondneujahrsfest (Freitag)
Fed-Redner - diese Woche hören wir 14 Fed-Mitglieder. Die Rednerliste finden Sie hier.
BoE-Redner - Huw Pill, Breedon, Catherine Mann.
EZB-Redner - Wunsch, Lane, Nagel, Cipollone
US-Erträge - Die wichtigste Woche für US-Erträge liegt hinter uns, und Big Player haben ihre Zahlen vorgelegt. 46 % der S&P500-Unternehmen haben jetzt ihre Zahlen vorgelegt, 78 % haben die EPS-Zahlen übertroffen (im Durchschnitt um 7,1 %), und 53 % haben die Konsenserwartungen beim Umsatz übertroffen. Wir haben insgesamt ein EPS-Wachstum von 4 % verzeichnet. In dieser Woche berichten 10% der S&P500 Teilnehmer - McDonald's und Caterpillar sind einige, die im Fokus der Trader sein könnten.
ASX200 Earnings - ASX200 1H24 Earnings beginnen zu tröpfeln mit Namen wie Amcor, Mirvac, Transurban, AGL und REA, die berichten werden. CBA berichtet am 14. Februar.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 07.02.2024Unsere Schildkröte ist nun endlich mal aus ihrer Deckung gesprungen und hat neue Allzeithochs angestochen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Da wir oft aber aus solch ruhigen Situationen heraus dann doch recht punktuell oben ausreißen können, waren bei weiteren Anläufen über 17000 weiterhin neue Allzeithochs einzuplanen bei 17055, 17085 und 17120. Sollte er aber unter der 16890 mal tiefere Tiefs annehmen, könnten sich 16800, 16730 und 16660 anschließen. Sicherlich nicht gleich zum Dienstag, aber würde er sich drauf einlassen, wären es die nächsten wichtigen Marken auf der Unterseite. So die Zusammenfassung von gestern.
Zwar probierte der Schlingel zum Dienstag nochmal unter der 16890 anzustechen, scheiterte dort aber genauso wie die letzten Tage und drehte sich anschließend nochmal richtig schön zur 17055 hoch auf. Damit stehen wir mit neuen Allzeithochs erstmal zwangsweise in der Trendfortsetzung vom November letzten Jahres. Schiebt unser Dax also zum Mittwoch nun auch noch weiter sind dann 17120, 17200 und 17250 die nächsten Anlaufstellen.
Unterhalb ist die Zone um 16980 / 16950 nun als Support anzusehen. Dort dürfte er also nochmal Schwung holen und könnte anschließend dennoch nochmal neue Hochs stellen. Tiefer würde er sonst wohl nur wieder 16890 ansteuern und dann auch bis 16820 gleich durchfallen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Unser Dax hat mit frischen Allzeithochs nun die Trendfortsetzung aktiviert. Nimmt der Markt dies an sind die nächsten Ziele bei 16120, 16200 und 16250 recht leicht erreichbar. Schwung holen darf er dabei sogar nochmal auf 16980 / 16950 nur tiefer nicht, sonst würde es nur wieder nach Fehlausbruch riechen und uns zurück zur 16800 / 16770 schieben.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 06.02.2024Am Montag ist unser Dax nun erstmal gänzlich hängen geblieben und weder vor noch zurück gekommen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Freitag hatte unser Dax noch das ausstehende hochgerutschte Ziel auf 17000 abgearbeitet und von dort wieder auf den Support-Bereich bei 16920 / 16890 zurückgesetzt. Sollte er es dabei belassen und weiter stabilisieren wären erneut auch 17000 und dann sicher auch ein neues Allzeithoch bei 17055 bis 17120 erreichbar gewesen. Rutscht er aber ab, unter den Support bei 16890 sollte das eher wieder Platz zur 16790, 16700 und 16660 öffnen. So die Zusammenfassung von gestern.
Zwar gelang es unserem Dax nochmal die 17000 zu erreichen. Mehr aber auch nicht. Unten kratzte er dann sogar mal unter der 16890, allerdings auch bloß ergebnislos. So richtig lustlos und unmotiviert blieb er dann einfach auf seinem Start-Niveau sitzen. Dennoch sollte der ruhige Eindruck nicht über die Möglichkeiten hinweg täuschen, denn unser Dax kann insbesondere aus solchen ruhigen Situationen durchaus auch oben raus punktuell immer mal schönes Momentum freisetzen. Schiebt der also oben an, sind auch weiterhin neue Allzeithochs täglich erreichbar. 16055, 16085 und 16120 wären dabei dann die nächsten Anlaufstellen.
Unterhalb würde ich die Kante dennoch bei 16890 belassen, auch wenn das zum Montag nicht wirklich angenommen wurde. Doch am Xetra-Gap bei 16860 wo er sich nun wieder hochgestoßen hatte, wird er wohl ein zweites Mal nicht kehrt machen, sodass ich unter 16890 durchaus mit rechnen würde, dass der mal Richtung 16800 anläuft. Ziele darunter wären dann insbesondere 16730 und 16660. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Am Montag blieb unser Dax weiter klemmen. Da wir oft aber aus solch ruhigen Situationen heraus dann doch recht punktuell oben ausreißen können, würde ich bei weiteren Anläufen über 17000 weiterhin neue Allzeithochs einplanen. 17055, 17085 und 17120 wären die nächsten Stationen. Nimmt er unter 16890 aber mal tiefere Tiefs an, könnten sich 16800, 16730 und 16660 anschließen. Sicher nicht gleich morgen, aber lässt er sich drauf an, wären es die nächsten wichtigen Marken auf der Unterseite.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 05.02.2024Zum Wochenabschluss hat sich unser Dax nochmal gut auf den Rücken gedreht, konnte aber den grünen Wochenschluss noch verteidigen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Freitag war das noch ausbleibende Ziel bei 16970 erreichbar, allerdings rutschte dieses auf 17000 und zum Nachmittag dann zur 17030. Würde er sich damit begnügen, könnte er von dort dann erst einmal wieder zur Ruhe kommen und sogar auf den Donnerstagsschluss zurückfallen. Will er in die Übertreibung wären oben aber 16120 wie auch 16200 die nächsten Stationen. Unten müsste er den Support bei 16920 / 16890 aufgeben um sich wieder Raum zur 16790 zu öffnen. Und die sollte letztendlich weg um unten raus wieder 16660 und 16350 einzuleiten. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Die 17000 arbeitete er am Morgen dann noch ab, gab sich allerdings dann auch wie vermutet mit zufrieden und rutschte auf den Support bei 16920 / 16890 der dann über den Tag verteidigt wurde. Sollte unser Dax diesen nun aber zum Montag noch aufgeben wären dann wieder 16790, 16700 und auch 16660 erreichbar.
Gelingt es sich aber von der 16900 direkt wieder aufzurichten sind erneut 17000 anzupeilen und dann vermutlich auch mal wieder ein neues Allzeithoch Richtung 17055 und 17120. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Zum Freitag hatte unser Dax noch das ausstehende hochgerutschte Ziel auf 17000 abgearbeitet und von dort wieder auf den Support-Bereich bei 16920 / 16890 zurückgesetzt. Belässt er es dabei und stabilisiert weiter wären erneut auch 17000 und dann sicher auch ein neues Allzeithoch bei 17055 bis 17120 erreichbar. Rutscht er uns aber unter den Support bei 16890 noch drunter würde das wieder Platz zur 16790, 16700 und 16660 öffnen.
Den komplexen Pullback tradenWillkommen zur Serie „Power Patterns“. Hier lernen Sie, wie Sie einige der stärksten Kursmuster handeln können, die in jedem Zeitrahmen und auf jedem Markt auftreten.
Der Pullback ist zweifellos eines der wertvollsten Trading-Muster, da er die Möglichkeit bietet, zu einem günstigen Risiko-Ertrags-Verhältnis in etablierte Trends einzusteigen. In realen Handelsszenarien ist es häufig jedoch deutlich komplexer. Es ist wichtig herauszufinden, wie Pullbacks von dem idealen, einfachen Modell abweichen können. Der komplexe Pullback bietet Tradern eine Grundlage für das Trading mit Pullbacks in realen Szenarien.
WICHTIGE RISIKOOFFENLEGUNG:
CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.
84,01% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs und/oder Spread Bets handeln.
Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs und/oder Spread Bets funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Kunden aus dem Vereinigten Königreich verfügbar sind.
Wir zeigen Ihnen:
Wie ein komplexer Pullback erkannt wird
Der Indikator, mit dem komplexe Pullbacks leichter zu navigieren sind
Eine Technik zur Schaffung von Konsistenz bei Einstieg, Stop-Platzierung und Trade-Management
I. Die Hauptmerkmale des komplexen Pullbacks:
Ein komplexes Pullback-Muster entsteht im Zusammenhang mit einem Trendmarkt. Es entwickelt sich wie folgt:
Anfängliche Trendbewegung: Der Markt verzeichnet eine starke Trendbewegung, die durch eine kontinuierliche Preisbewegung in eine Richtung gekennzeichnet ist.
Pause oder Konsolidierung: Im Anschluss an die anfängliche Trendbewegung legt der Markt eine Verschnaufpause ein und begibt sich in eine Konsolidierungsphase. Während dieser Phase können sich die Preise kurzzeitig gegen den gegenwärtigen Trend bewegen.
Fehlgeschlagene Wiederaufnahme: Nach der Konsolidierungsphase bemüht sich der Markt, den ursprünglichen Trend wieder aufzunehmen. Dieser erste Versuch scheitert allerdings daran, Momentum aufzubauen, was zu einem Pullback führt.
Mehrere gegenläufige Bewegungen: Was den komplexen Pullback auszeichnet, ist das Auftreten mehrerer Gegenbewegungen innerhalb der Pullback-Struktur. Diese Gegenbewegungen können ein komplizierteres und schwieriger zu navigierendes Muster erzeugen.
Der bullische komplexe Pullback:
Der bärische komplexe Pullback:
II. Keltner-Kanäle: Der Indikator, mit dem sich komplexe Pullbacks leichter navigieren lassen
Der richtige Umgang mit den Keltner-Kanälen kann das Trading bei komplexen Pullbacks erheblich erleichtern.
Die Keltner-Kanäle verwenden ein Vielfaches der Average True Range (ATR) und legen es um einen gleitenden Durchschnitt. Wir tendieren dazu, eine ATR von 2,5 zu verwenden, die um einen exponentiellen gleitenden 20-Tage-Durchschnitt (20EMA) gewickelt ist. Der obere Kanal liegt mit 2,5 ATR oberhalb des 20EMA und der untere mit 2,5 ATR unterhalb des 20EMA.
Der Preis muss sich mit einem starken Niveau an relativem Momentum bewegen, um den oberen oder unteren Keltner-Kanal zu erreichen oder zu durchbrechen. Somit können Keltner-Kanäle dabei helfen, die anfängliche Trendbewegung zu ermitteln, die für den Aufbau des komplexen Pullbacks erforderlich ist.
Der 20EMA ist außerdem ein praktischer Bezugspunkt, um einzuschätzen, wann ein komplexer Pullback die Wende einleiten könnte.
Wenn wir einige Keltner-Kanäle auf unseren Charts überlagern (siehe unten), dann sehen wir, dass die Kurse im bullischen Szenario in den oberen Keltner-Kanal vorstoßen, bevor sie auf den 20EMA zurückgehen und wir das Gegenteil im bärischen Szenario sehen.
Der Gebrauch von Keltner-Kanälen beim Trading mit komplexen Pullbacks kann dazu beitragen, einen gewissen Teil der damit verbundenen Subjektivität zu beseitigen, was Ihnen letztlich helfen wird, ein konsistenter Trader zu werden.
Keltner-Kanäle: Der bullische komplexe Pullback:
Keltner-Kanäle: Der bärische komplexe Pullback:
III. So traden Sie den komplexen Pullback:
Einstieg: Steigen Sie bei einem Fakeout an den äußersten Punkten des Pullbacks ein. Im ersten Teil unserer Power Patterns-Serie haben wir ein Muster namens Fakeout vorgestellt. Dieses Muster entsteht, wenn der Markt unter die Unterstützungslinie fällt, um dann wieder über dieser zu schließen (oder über den Widerstand, um dann wieder unter diesem zu schließen). Der Einsatz des Fakeout-Musters zum Einstieg in komplexe Pullbacks ist anspruchsvoll und erfordert Zeit sowie Übung, um ihn zu perfektionieren. Die Mühe lohnt sich jedoch, da hiermit in der Regel ein sehr günstiges Risiko-Ertrags-Verhältnis erzielt wird.
Stop: Stopps können unterhalb der Tiefststände (bullisches Szenario) oder oberhalb der Höchststände (bärisches Szenario) der Fakeouts platziert werden. Eine alternative Technik zur Platzierung des Stopps ist die Verwendung eines Vielfachen der ATR.
Kursziel: Anfängliche Ziele sind die Höchststände, die vor dem komplexen Pullback erreicht wurden (bullisches Szenario) – dies ist ein idealer Bereich, um potenzielle Teilgewinne mitzunehmen und durch Stopps abzusichern. Anschließend können Trader die Keltner-Kanäle für sekundäre Kursziele nutzen (siehe Beispiele unten).
So traden Sie den bullischen komplexen Pullback:
So traden Sie den bärischen komplexen Pullback:
IV. Risiken und Fallstricke bewältigen:
Risikomanagement: Zusätzlich zur Platzierung von Stopps ist es wichtig, dass Trader angemessene Risikomanagementtechniken anwenden, wie die Festlegung der Positionsgröße, die Überprüfung des Wirtschaftskalenders und die Diversifizierung des Handelsportfolios.
Zusätzliche Analyse: Sie sollten sich bei Ihren Handelsentscheidungen nicht ausschließlich auf das komplexe Pullback-Muster verlassen. Ergänzen Sie Ihre Analyse mit fundamentalen Faktoren und der Marktstimmung, um einen umfassenden Überblick über den Markt zu erhalten.
Haftungsausschluss: Dies ist nur zu Informations- und Lernzwecken gedacht. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen nicht die individuellen finanziellen Verhältnisse oder Ziele eines jeden Anlegers. Alle Informationen, die sich auf vergangene Leistungen beziehen, stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar.
WICHTIGE RISIKOOFFENLEGUNG:
CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.
84,01% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs und/oder Spread Bets handeln.
Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs und/oder Spread Bets funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Kunden aus dem Vereinigten Königreich verfügbar sind.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 02.02.2024Zum Monatsauftakt hat unser Dax wieder gut den Kopf nach oben gestreckt und nach der nächsten Blase geschnappt.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Mittwoch hatten wir die kleine bearishe Verkeilung nach unten aufgelöst und ins Ziel gebracht. Nun sollte sich entscheiden ob er das Ganze noch größer macht würde, als Doppeltop auf Tagesebene weiter Richtung16660 und auch 16350, oder ob er die Kontergewalt eines Donnerstags ausspielt. Sollte er da zum Monatsanfang nun dicke grüne Kerzen in den Stundenchart knallen, sollte ihn das leicht wieder hoch zur 16850, 16920 und auch 16970 schieben können. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch weiter machen wollte unser Dax unten absolut nicht und rammte uns von Beginn an gleich grüne Stundenkerzen rein, die ihn dann zur 16850 und 16920 führten. Fehlt dann nur noch die 16970, wobei man das nun anpassen muss, da die untere bereits gebrochene Keilkante nun schon auf 17000 angestiegen ist und am Nachmittag bereits 17030 erreichen wird. Bleibt er also am Ball könnte er das zum Freitag noch leicht bedienen und sich dann auf die faule Haut legen oder auch den Donnerstagsschluss nochmal von oben abklatschen.
Unten hätte er nochmal Unterstützung im Bereich zwischen 16920 und 16890 zu erwarten. Tiefer würde er mir eher einen Drall Richtung 16820 / 16790 wieder bekommen und sollte er die dann doch noch zerlegen, greift das Doppeltop auf Tagesebene dann richtig rein und drückt ihn in der Folgewoche dann noch auf 16660 und 16350 durch. Muss aber so auch erstmal kommen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Am Donnerstag hat unser Dax den schwachen Mittwoch vollkommen ausgekontert und sich damit wieder Raum oben geöffnet. Das noch ausbleibende Ziel bei 16970 rutscht nun auf 17000 und zum Nachmittag dann schon zur 17030, was somit noch leicht erreichbar wäre. Begnügt er sich damit, könnte er von dort dann erst einmal wieder zur Ruhe geben und sogar auf den Donnerstagsschluss zurückfallen. Will er in die Übertreibung wären oben aber 16120 wie auch 16200 die nächsten Stationen. Unten müsste er den Support bei 16920 / 16890 aufgeben um sich wieder Raum zur 16790 zu öffnen. Und die muss letztendlich weg um unten raus wieder 16660 und 16350 einzuleiten.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 01.02.2024Unsere Schildkröte hat sich zum Mittwoch nun unten aus dem Keil rausfallen lassen und ist wieder zur Monatseröffnung abgetaucht um die Monatskerze kaum verändert zu schließen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte sich erneut von der oberen Verkeilungskante auf übergeordnetem Doppeltop-Niveau abgestoßen, dabei aber noch nicht die 16900 für einen Auflösungsversuch erreicht. Sollte er das zum Mittwoch nun angehen, würden sich mit Bruch des bearishen Keiles wieder 16850, 16760 und 16660 als Ziele unten auf tun. Sollte er aber stattdessen erneut auf die 17000 zulaufen, sollte er dann nicht nur die Oberkante der Verkeilung bei 17030 / 17050 erreichen, sondern viel mehr auch schon 16120 und 16200. So die Zusammenfassung von gestern.
Den Ausbruchsversuch ging er dann nun am Mittwochnachmittag an, ohne oben nochmal Ambitionen anzuzeigen und erreichte dann auch direkt schon das Keilbruch-Ziel pünktlich zum Monatsschluss. Sollte ihm das nicht genügen und er weitere Tief ausarbeiten wollen, wären unten nun noch 16760, 16730 und vor allem 16660 schöne Anlaufstellen. Unterschätzen sollte man aber nicht die Konter-Kraft eines Donnerstags.
Kommt der nun noch mit dem Monatsauftakt zusammen, sollte man sich wohl besser immer mal den Stundenchart zur Seite nehmen und kontrollieren ob der nicht anfängt grüne Gewalt zu stiften. Beginnt er sich nämlich aufzudrehen mit ordentlich Dynamik sind schnell auch wieder 16850, 16920 bis selbst 16970 am Donnerstag möglich. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Zum Mittwoch haben wir die kleine bearishe Verkeilung nach unten aufgelöst und ins Ziel gebracht. Nun wird entscheidend ob er das Ganze noch größer macht und als Doppeltop ausspielt, denn dann wäre die Keilauflösung nur der erste Schritt zur 16660 und auch 16350 gewesen. Schiebt er also weitere Tiefs nach wären das die nächsten größeren Ziele mit kleinen Zwischenstationen bei 16760 und 16730 in näherer Umgebung. Doch sollte man die Kontergewalt eines Donnerstags nicht unterschätzen. Knallt der da zum Monatsanfang nun dicke grüne Kerzen in den Stundenchart kann ihn das leicht wieder hoch zur 16850, 16920 und auch 16970 schieben.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 31.01.2024Unsere lahme Schnecke, auch Dax genannt, hat auch zum Dienstag erstmal keine Hektik an den Tag gelegt. Zum Mittwoch könnte nun terminbedingt wieder etwas mehr Spannung reinkommen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 17200, 17120, 16960, 16800, 16660, 16490, 16365, 16285, 16230, 16080, 15980, 15700, 15445, 15380, 15115, 15045, 15000, 14815, 14690, 14180
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts / aufwärts
Grundstimmung: positiv
Einzig der bearishe Keil auf Stundenebene sollte unseren Allzeithoch-Fantasien noch in die Suppe spucken können. Dafür sollte sich unser Dax aber am Dienstag im Grund von Beginn an in den Rückwärtsgang begeben und sich zur 16900 zurück schieben. Würde er die dann fallen lassen, sind 16850 und 16760 Anschlussziele gewesen. Sollte er sich aber oben rausgedrückt bekommen und die 17000 überwinden, waren 17055, 17120 und 17200 erreichbar. So die Zusammenfassung von gestern.
Zwar startete unser Dax den Tag dann etwas höher an, prallte dabei aber wieder nur an die obere Verkeilungskante und fiel anschließend zur 16950 runter, wo er den Tag auch ausklingen ließ. Damit ist die 16900 in der Bewegungsfolge nach unten noch offen und würde dann auch einen Keil-Bruch initiieren. Gelingt ihm das würden sich wieder Ziele auf 16850, 16760 und 16660 öffnen.
Sollte er aber auch dieses Signal nach unten dann wieder nur verweigern und stattdessen erneut aufdrehen und zur 17000 anziehen, würde ich nicht nur mit einem Anlaufen der oberen Verkeilungslinie um 17030 / 17050 rechnen, sondern eigentlich dann auch mit einem oberseitigen Bruch hin zur 17120, wenn nicht gar 17200. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken gilt der GZ20PU KO 13455 sowie ME31PY KO 15200 und für Abwärtsstrecken der JQ8923 KO 19070 sowie GZ4NA2 KO 17800.
Fazit: Unser Dax hat sich erneut von der oberen Verkeilungskante auf übergeordnetem Doppeltop-Niveau abgestoßen, dabei aber noch nicht die 16900 für einen Auflösungsversuch erreicht. Sollte er das zum Mittwoch nun angehen, würden sich mit Bruch des bearishen Keiles wieder 16850, 16760 und 16660 als Ziele unten auf tun. Vermasselt er es aber wieder und stabilisiert stattdessen, sind bei erneutem Anlauf auf die 17000 dann nicht nur die Oberkante der Verkeilung bei 17030 / 17050 erreichbar, sondern viel mehr auch schon 16120 und 16200.