FED, Zinssenkung am 30. Juli spielbar? Im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank (FED) am 30. Juli achten die Märkte auf die kleinsten Signale, die auf eine Änderung der Geldpolitik hindeuten könnten. Eine Senkung des Leitzinses scheint zwar kurzfristig unwahrscheinlich, ist aber nicht völlig auszuschließen. Trotz der festen Haltung des Vorsitzenden Jerome Powell setzen sich einige einflussreiche Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) aktiv für eine Lockerung der Geldpolitik ab diesem Sommer ein.
1) Jerome Powell hat im FOMC nicht das alleinige Sagen und es gibt Druck für eine Zinssenkung im Juli
Jerome Powell nimmt eine sehr vorsichtige Haltung ein und macht jede geldpolitische Lockerung von einer klaren Annäherung an das Inflationsziel von 2 % abhängig. Seine Hauptsorge gilt den potenziell inflationären Auswirkungen der Zölle, über die derzeit verhandelt wird. Allerdings verfügt Powell nicht über eine absolute Macht. Der FOMC hat 12 Stimmberechtigte, darunter 7 ständige Gouverneure, den Vorsitzenden der FED von New York und 4 wechselnde Präsidenten von Regionalbanken.
Obwohl jede Stimme gleich viel wert ist, gestaltet der Vorsitzende weitgehend die Agenda und lenkt die Diskussionen. Einige Mitglieder wie Michelle Bowman oder Christopher Waller, die unter Präsident Trump ernannt wurden, drängen auf eine Senkung bereits im Juli. Die implizite Unterstützung dieser Option durch Donald Trump erhöht den politischen Druck, auch wenn sein direkter Einfluss begrenzt ist.
Nachfolgend haben Sie eine Tabelle, die das aktuelle Kräfteverhältnis zwischen den stimmberechtigten Mitgliedern des FOMC darstellt.
2) Es wird am 30. Juli eine Zinssenkung geben, wenn, und nur wenn, die Arbeitslosenquote besorgniserregend wird
Auf der fundamentalen Seite bleibt die Inflation, gemessen am PCE-Index, der Benchmark der FED, leicht über dem Zielwert, aber mehrere Schlüsselkomponenten zeigen Anzeichen einer Normalisierung. Öl, das etwa 11% des Korbs ausmacht, weist mit der geopolitischen Beruhigung im Nahen Osten keine alarmierenden technischen Signale auf. Der Immobiliensektor und die Gesundheitsausgaben, die ebenfalls stark gewichtet sind, weisen positive Anzeichen für eine weitere Desinflation auf. Außerdem betreffen die Zölle nur am Rande den Dienstleistungssektor, der im PCE mit 67 % gewichtet ist. Trotzdem ist Powell weiterhin besorgt über das Risiko eines exogenen Inflationsanstiegs, insbesondere wenn der universelle Zollsatz von 10% auf alle Handelspartner der USA angewendet wird, was sich voraussichtlich auf die Kern-EWP von +0,2% bis +0,3% auswirken wird.
Die Märkte erwarten einen ersten Rückgang eher im September, aber ein Umkippen im Juli ist nicht ausgeschlossen, wenn die Arbeitsmarktdaten, insbesondere der NFP-Bericht vom 3. Juli, eine deutliche Schwächung des Arbeitsmarktes zeigen.
3) Der S&P 500 Index wird den Pivot der FED benötigen, um höher zu steigen, da er auf sein Allzeithoch zurückgefallen ist
Auf den Finanzmärkten wäre ein Pivot der FED ein entscheidender bullischer Katalysator, insbesondere für US-Aktien, Bitcoin und andere Anlagen mit hohem Beta. Die technische Analyse des S&P 500 zeigt seit Anfang April ein günstiges technisches Muster mit einer V-förmigen Erholung. Der Markt befindet sich nun jedoch in Kontakt mit seinem Allzeithoch, sodass es sehr positiver Fundamentaldaten bedarf, um einen Anstieg in Betracht zu ziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung am 30. Juli von einer subtilen Abwägung zwischen dem politischen Druck, der Inflationsdynamik und der Gesundheit des Arbeitsmarktes abhängen wird.
Eine Beibehaltung des Status quo bleibt das zentrale Szenario, aber eine Kehrtwende ist denkbar, wenn sich die makroökonomischen Daten drastisch verschlechtern, die Inflationszahlen gut ausfallen oder die Handelsdiplomatie positive Überraschungen bietet.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 26.06.2025Da hat unser Dax wohl zum Dienstag zu hart gefeiert und musste sich am Mittwoch erst einmal wieder ausnüchtern.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts, abwärts unterhalb von 23000
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte sich am Dienstag per Gap über den Abwärtstrend gehoben und schon mal 23560 / 23600 und auch 23760 / 23800 erreicht und dabei zwei wichtige Ziele schon erreicht. Sollte er zum Mittwoch nun über 23800 raus klettern und sich über 23650 halten sind 23880 und 23950 dann dran, bevor wir wieder über 24060 und 24120 wieder reden können. Sollte unser Dax aber unter der 23600 wegrutschen, wären 23480 / 23450 als Pullback auf die letzten Hochs und den Abwärtstrend gut denkbar gewesen.
Doch über die 23800 wollte er zum Mittwoch nicht nochmal rausklettern und auch gelang es ihm nicht die 23650 zu halten. Und so rutschte er unter der 23600 einfach nur auf die 23480 / 23450 für den Pullback zurück. Kann er sich vom Pullback nun also am Donnerstag wieder erholen und über 23560 / 23600 zurück klettern, sind dann auch nur wieder 23670, 23760 / 23800 und darüber auch 23880 und 23950 erreichbar.
Da unser Dax aber zum Mittwoch offenbar viele auf dem falschen Fuß erwischt oder auch in ungewollte Positionen geködert hat, wäre ein schönes Abwärtsgap natürlich ein schöner Katalysator um diejenigen dann richtig auszupressen. Sollte er uns also z.B. unter 23420 in den Handel springen, könnte er durchaus 23350 und vor allem aber 23285 erreichen. Wäre eine schöne Stelle um nochmal einen schnellen Konter zu versuchen. Schafft er das dort aber nicht, wird es wieder finster im Chart. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Unser Dax hat zum Mittwoch den Pullback-Bereich bei 23480 / 23450 angelaufen. Kann er sich nun über die 23560 / 23600 zurück kämpfen, wäre ein erneutes Anlaufen von 23670 und 23760 / 23800 zu erwarten, sowie darüber dann auch 23880 und 23950. Sollte er aber dabei scheitern oder gleich per Abwärtsgap unter der 23420 reinkommen, sollte man ihm noch eine Chance hin zur 23350 und 23285 lassen. Gerade letztere wäre gut geeignet ihn nochmal richtig hochzuzwirbeln. Tiefer sollte er aber nicht, sonst wirds dann wieder finster im Chart.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 25.06.2025Zum Dienstag hat unser Dax die kühle Erfrischung direkt genutzt und ist aus dem Abwärtstrend raus gerannt, ob er das zum Mittwoch nun verteidigt bekommt?!
Guten Morgen :)
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Chartlage: positiv
Tendenz: seitwärts, abwärts unterhalb von 23000
Grundstimmung: positiv
Am Monat ließ sich unser Dax nicht von den Nachrichten beirren und arbeitete weiter am begonnenen Konter vom Freitag. Sollte er zum Dienstag nun mal den positiven Tagesabschluss halten können und auf der 23400 weiter aufbauen, sind dann nochmal 23480 und darüber auch 23560 / 23600 erreichbar. Sollte er aber auf den positiven Tagesabschluss wieder nur mit Abwärtsgap reagieren und sich unter 23400 zurück drücken, wären erneut 23312, 23200, 23100 und selbst 23020 / 22980 dann erreichbar. So die Zusammenfassung von gestern.
Und unser Dax schaffte es über 23450 rauszuschieben und nicht mal nur bis 23560 / 23600 sondern gleich noch bis zur 23760 / 23800. Damit hat er erstmal ein wichtiges Niveau erreicht. bekommt er das zum Mittwoch nun ausgehoben indem er sich über 23650 halten kann, sind darüber sogar noch 23880 und 23950 erreichbar. Dort wäre auch nochmal deutlich Gegenwind zu erwarten, bevor wir dann wieder über 24060 und 24120 reden können.
Rutscht unser Dax allerdings nochmal unter 23600 ab, wäre denkbar, dass wir nochmal 23480 / 23450 austesten um den Ausbruch per Pullback zu bestätigen. Wäre dann aber auch eine schöne Stelle um sich nochmal aufzudrehen. Nur wenn er den verhaut macht er sich dann auch wieder Chancen auf tiefere Regionen auf. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Unser Dax hat sich am Dienstag per Gap über den Abwärtstrend gehoben und schon mal 23560 / 23600 und auch 23760 / 23800 erreicht und dabei zwei wichtige Ziele schon erreicht. Kann er zum Mittwoch nun über 23800 raus klettern und sich über 23650 halten sind 23880 und 23950 dann dran, bevor wir wieder über 24060 und 24120 wieder reden können. Gerade 23950 wäre aber gefährlich für einen nochmaligen Versuch sich nach unten einen wegzukegeln. Rutscht unser Dax aber unter der 23600 weg, wären 23480 / 23450 als Pullback auf die letzten Hochs und den Abwärtstrend gut denkbar.
Öl - Wieder bergauf?Ich habe gestern Profite realisiert und eben neu gekauft. Stop bei 61 $.
Das aufsteigende Dreieck in den letzten Tagen hatte sich zu einem Rising Wedge geformt und daher der abverkauf. jetzt sollte es eigentlich wieder bergauf gehen. Risk Management beachten.
Alle Informationen, die ich bereitstelle, stellen keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von jeglichen Finanzprodukten dar.
Ich bin KEIN zertifizierte Anlagenberater, somit ist es keine Finanzberatung. Es wird keine Haftung für ihre Handelsentscheidungen übernommen. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich ebenfalls keine Gewähr und es werden auch keine Versprechungen zu möglichen Gewinnen gemacht. Alle Aussagen basieren rein auf meiner technischen Analyse und nicht auf fundamental Daten.
XRP - Retest oder doch nach oben?
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Solana - immer noch im Trend
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PCE-Inflation vom 27. Juni, Stagflation ist vermeidbar.Die Veröffentlichung des Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE) in den USA, die für Freitag, den 27. Juni erwartet wird, ist das wichtigste makroökonomische Ereignis der Woche. Als bevorzugter Inflationsindikator der Federal Reserve (Fed) könnte der PCE eine entscheidende Rolle für die Ausrichtung der US-Geldpolitik in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 spielen.
1) Die PCE-Inflation ist der bevorzugte Inflationsindex der FED
Das wirtschaftliche Umfeld ist besonders heikel. Bei ihrer letzten Sitzung hielt die Fed den Leitzins zwischen 4,25% und 4,5%, revidierte aber ihre makroökonomischen Projektionen. Sie rechnet nun bis Ende 2025 mit einem niedrigeren Wachstum, einer höheren Inflation und einer leicht steigenden Arbeitslosigkeit. Diese Vorsicht spiegelt die zahlreichen Unsicherheiten wider, insbesondere geopolitische, handelspolitische und Spannungen bei den Rohstoffen, vor allem beim Öl. Diese Faktoren könnten die Angst vor einem Stagflationsszenario, d. h. einer Kombination aus schwachem Wachstum und anhaltender Inflation, wieder aufleben lassen.
In diesem Zusammenhang ist die PCE-Zahl für Mai von strategischer Bedeutung. Die Fed achtet weiterhin darauf, was dieser Indikator anzeigt: Eine Bestätigung einer Verlangsamung des Preisanstiegs würde die Annahme einer ersten Zinssenkung bereits im September stärken. Umgekehrt könnte ein unerwarteter Aufschwung, etwa durch die Energiepreise oder die neuen Zölle der Trump-Regierung, den Termin verschieben und die Spannungen an den Finanzmärkten verschärfen.
2) Das Stagflationsszenario ist noch vermeidbar
Allerdings scheinen die unmittelbaren Aussichten für die PCE relativ eingedämmt zu sein. Den Frühindikatoren für die Kerninflation zufolge zeigen die Komponenten, die am empfindlichsten auf Schwankungen der Weltmarktpreise reagieren, wie Dienstleistungen oder Immobilien, keine Überhitzungssignale. Andererseits könnte der jüngste Anstieg der Ölpreise, der durch die Spannungen im Nahen Osten angetrieben wurde, zu einem vorübergehenden Anstieg der nominalen Inflation führen. Seine Gesamtwirkung wird auf etwa 10 % geschätzt, was zum jetzigen Zeitpunkt noch moderat ist.
Abgesehen von dieser Veröffentlichung bewerten die Märkte die Chancen, dass die Fed vor ihrer entscheidenden Sitzung am Mittwoch, den 17. September, tätig wird. Sollte die geopolitische Unsicherheit abnehmen und die Inflationszahlen sich weiter normalisieren, wären die Voraussetzungen für eine geldpolitische Lockerung gegeben. Derzeit tendieren zehn Mitglieder des FOMC zu zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende, während sieben lieber den Status quo beibehalten möchten. Der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, äußerte sich vorsichtig und betonte, dass die Steuerung durch die Wirtschaftsdaten erfolgen müsse.
Alles in allem fungiert der PCE am 27. Juni als eine Art Offenbarung. Er wird den aktuellen Stand der Inflationsdynamik in den USA beleuchten und die Erwartungen der Anleger stark beeinflussen. Wenn er die Annahme bestätigt, dass die Inflation dauerhaft auf das Ziel von 2 % zusteuert, könnten die Märkte wieder Vertrauen in eine akkommodierende Geldpolitik fassen.
Auf jeden Fall wird die Fed geschickt zwischen mehrdeutigen Wirtschaftssignalen, anhaltenden exogenen Risiken und wachsendem politischen Druck navigieren müssen. Die PCE-Zahlen am Freitag sind mehr als nur ein monatlicher Indikator: Sie sind ein Kompass für die geldpolitische Strategie der USA.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
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Bitcoin‑Bounce‑Alarm: Die 100.000 $‑Festung hält! 📉 Markt‑Kontext & technische Niveaus
Starker Support bei ~100.000 $: Wie das Chart zeigt, ist diese Marke von entscheidender Bedeutung. Käufer verteidigen diesen Bereich regelmäßig bei Rücksetzern.
Absteigender Kanal oberhalb: Bitcoin bewegt sich in einem Abwärtskanal. Ein Durchbruch über ~107–109 000 $ (jenseits der jüngsten Hochs) wäre für eine bullische Trendwende nötig.
Liquiditätszone um ~105–106 000 $: In diesem Bereich liegen viele Orders. Wird dieser als Support etabliert, könnte das die nächste Aufwärtsbewegung auslösen.
📊 Indikatoren & Momentum
RSI nahe 25 beim letzten Rücksetzer – klassisches Zeichen für Überverkauftheit und oft Vorbote eines Re‑Bounce.
Volumenspitzen bei den Rebounds deuten darauf hin, dass Käufer Verkaufsdruck absorbieren und auf niedrigem Niveau akkumulieren.
🚩 Wichtige Kurszonen im Blick
Niveau Bedeutung
100.000 $ Zentrale Unterstützung; ein Bruch könnte den Kurs Richtung 95–97 000 $ oder sogar 92 000 $ treiben.
105–106 000 $ Liquiditätszone; ein erfolgreiches Halten als Support wäre ein positives Signal.
107–109 000 $ Widerstandsbereich durch Kanalstruktur und vorherige Hochs; Durchbruch nach oben könnte den Weg nach oben öffnen.
~112 000 $ und höher Bei nachhaltigem Ausbruch sind Kursziele um das alte Allzeithoch realistisch.
🎯 Chart‑Analyse im Überblick
Das Chart zeigt drei klare Rebounds in der 100–100,7 K‑Zone (blau markiert). Der jüngste Rebound mit langer Lunte spricht für Erschöpfung des Verkaufsdrucks und eine mögliche Wende. Die gezeichnete Pfeilprojektion deutet auf einen Retest der 106 K $‑Marke hin, gefolgt von einem möglichen Ausbruch in Richtung 107–109 K $.
🧭 Trading‑Ausblick
Bullische Variante: Halten über 100 K → Rückkehr zu 106 K → Ausbruch aus dem Abwärtskanal → möglicher Anstieg Richtung 112 K $+.
Bärisches Risiko: Sollte die 100 K‑Marke fallen, drohen Rücksetzer bis 95–92 K $.
📌 Fazit
Support bei 100 K $ ist aktuell stabil.
Nächste Hürde liegt bei 105–106 K $ – wird dieser Bereich verteidigt, dürfte sich der Aufwärtstrend fortsetzen.
Kanalwiderstand bei ~107–109 K $ muss durchbrochen werden, um neue Höhen zu ermöglichen.
✅ Kurz gesagt: BTC hält sein psychologisches Fundament. Wenn diese Basis hält, ist ein Anstieg Richtung 106 K und darüber hinaus wahrscheinlich. Ein überzeugender Ausbruch nach oben bleibt das entscheidende Signal.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 23.06.2025So übers Wochenende hats nun Boom gemacht. Damit dürfte entscheidend werden wie wir nun denn tatsächlich dann in den Handel kommen..
Guten Morgen :)
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Chartlage: positiv, negativ unter 23000
Tendenz: seitwärts, abwärts unterhalb von 23000
Grundstimmung: positiv, unter 23000 neutral
Unser Dax hatte sich zum Donnerstag schon mal bis ran an die 23000 vorgearbeitet. Sollte er mit seinem Kleckermodus nach unten auch am Freitag weiter machen, sind unter 23000 dann 22860 und 22640 als nächstes auf der Liste gewesen. Um dem zu entkommen sollte er mal wieder mehr Zugkraft und auch Durchhaltevermögen auf der Oberseite zeigen und sich vor allem erstmal wieder über die 23200 zurück kämpfen. Würde ihm das gelingen, wären 23312 und 23400 die wichtigsten nächsten Erholungsstationen. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Und mit deutlich Zugkraft gleich von Start weg schaffte es unser Dax am Freitag über die 23200 hinweg und erreichte 23312 wie auch 23400 und konnte sich letztendlich sogar deutlich oberhalb der 23200 aus dem Handel heben. An sich würde ihm das zum Montag nun durchaus die Chance einräumen oberhalb der 23200 nochmal 23312 und 23400 anzugehen und da ein neues Hoch über den Freitag zu setzen. Schaut man aber auf die aktuelle Nachrichtenlage und auch die außerbörslichen Indikationen die unseren Dax nach dem US-Angriff auf den Iran schon unter 23000 taxieren, dürfte das wohl eher schwierig werden. Komplett abschreiben darf man dir Route zwar nicht, aber er müsste halt schon aktiv auch wieder über 23200 handeln und allen zeigen, dass ihn der Angriff überhaupt nicht interessiert.
Kommt unser Dax aber nun deutlich unterhalb der 23200 in den Handel dürfte er wohl nochmal den unteren Teil der Freitagsanalyse in Angriff nehmen. Dabei würde ich dann mit einem Erreichen von 22890 rechnen, wenn der wirklich mit Stress nach unten auf dem Kessel rein kommt. 22860 kann dann nochmal kurz zur 23000 anzucken, kippt er aber drunter, ist dann erst 22640 bis 22530 wieder deutlich interessanter für eine schöne Gegenwehr zur 22860 hoch. Und sollte 22640 / 22530 dann auch noch fallen, wäre aus unserem Tageschart heraus sogar noch eine 21450 dann über die nächsten Tage hinweg ableitbar. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Zum Freitag hatte unser Dax eigentlich eine schöne Kontergelegenheit in den Chart gestellt bekommen, die nun aber von den USA sprichwörtlich torpediert wurde. Mit deren Angriff auf den Iran dürfte uns wohl ein ordentlich spannender Tag bevor stehen. Gelingt es ihm dennoch sich über 23100 zu halten wäre selbst mit Kriegseintritt der USA technisch möglich nochmal die 23200, 23312 und selbst 23400 und 23480 nochmal anzulaufen. Muss er allerdings dann auch erstmal so vorgeben. Springt er stattdessen aber deutlich unter 23100 ins Rennen erwarte ich ein direktes Anlaufen von 22860. Von dort wäre kurzer Rücklauf an 23000 denkbar, dreht er sich dann aber wieder unter 23860 ist darunter 21640 / 21530 dann dran.
BITCOIN, Trendaussichten für diesen SommerWährend die Fundamentaldaten an der Börse derzeit immer noch sehr kompliziert sind - unnachgiebige FED, Handelskrieg/-diplomatie (Frist für Handelsabkommen am 9. Juli) und extreme geopolitische Spannungen - kann der Bitcoin-Kurs all diesen Herausforderungen standhalten und seinen jährlichen Aufwärtszyklus im Sommer fortsetzen?
Lassen Sie uns daher mehrere Elemente Revue passieren, darunter ein großes technisches Risiko und zwei Faktoren, die im Gegenteil für einen neuen Rekord im Sommer sprechen.
1) Der mit dem Frühjahrshalving 2024 verbundene Aufwärtszyklus von Bitcoin ist noch lang
Beginnen wir mit dem zyklischen Aspekt von Bitcoin, dem berühmten 4-Jahres-Zyklus, der um den vierjährigen Halving herum aufgebaut ist. Das letzte Halving fand im April 2024 statt und wenn die Zykluswiederholung wieder funktioniert, dann muss der aktuelle Zyklus Ende 2025 enden. Bitcoin hat also noch Zeit, um einen neuen Rekord aufzustellen, selbst wenn er kurzfristig unter Druck gerät, hat er noch fünf Monate Zeit.
Die erste Grafik unten fasst den 4-Jahres-Zyklus zusammen, indem sie einen zeitlichen Durchschnitt und einen durchschnittlichen Preis aller vorherigen Zyklen seit 2009 bildet. Unser aktueller Zyklus wird durch die rote Farbkurve dargestellt und in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit wird das Ende des Zyklus zwischen den Monaten Oktober und Dezember 2025 erwartet.
Es bleibt noch Zeit, das ist die erste wichtige Information in unserem Artikel.
2) Eine technische Abwärtsdivergenz auf Wochenbasis mahnt zu größter Vorsicht
Die technische Analyse des Bitcoin-Kurses auf Wochenbasis gibt hingegen ein Warnsignal mit dem Vorhandensein einer Abwärtsdivergenz Preis/Momentum, wobei das Marktmomentum hier durch den technischen Indikator RSI repräsentiert wird.
Diese Abwärtsdivergenz ähnelt der Divergenz am Ende des vorherigen Zyklus im November 2021, aber der Vergleich endet hier. Damals waren alle Modelle für das Ende des Zyklus in Alarmbereitschaft, derzeit ist dies nicht der Fall. Trotzdem muss man sich bewusst sein, dass diese bärische Divergenz in diesem Sommer ein Druckfaktor sein könnte.
3) Die weltweite Liquidität, die durch das Geldmengenaggregat M2 repräsentiert wird, lässt uns optimistisch für den Sommertrend von Bitcoin sein
Das weltweite M2 entfaltet eine starke positive Korrelation mit dem Bitcoin-Kurs und es dauert im Durchschnitt 12 Wochen, bis diese Liquidität auf BTC wirkt. Dieses Währungsaggregat misst die Summe der Geldmengen (M2) der größten Volkswirtschaften - USA, China, Eurozone - umgerechnet in US-Dollar. Es umfasst Sichteinlagen, Sparkonten und bestimmte kurzfristige Instrumente und stellt die unmittelbar verfügbare Bruttoliquidität der Weltwirtschaft dar.
Diese Liquidität wird direkt von der Geldpolitik (Leitzinsen, QE/QT), der Fiskalpolitik und der Lohnpolitik beeinflusst. Die Entwicklung des US-Dollars spielt dabei eine entscheidende Rolle: Ein starker US-Dollar verringert mechanisch die globale M2 in USD, während ein schwacher US-Dollar sie erhöht. Die Dynamik in China und den USA ist oftmals divergierend, da sie durch unterschiedliche Kreditlogiken gesteuert wird (zentrale Planung auf chinesischer Seite, Anpassung über die Zinsen auf US-Seite).
Seit Anfang April befindet sich der Bitcoin in einem deutlichen Aufwärtstrend. Dieser Anstieg, den wir Schritt für Schritt verfolgt haben, wirft eine entscheidende Frage auf: Kann diese Dynamik trotz der derzeitigen fundamentalen Herausforderungen diesen Sommer anhalten?
Eine solche Annahme ist plausibel, sofern ein - oft unterschätzter - Schlüsselmotor weiter wirkt: die beispiellose Zunahme der globalen Liquidität, gemessen am Geldmengenaggregat M2. Nach den neuesten verfügbaren Daten hat der weltweite M2 ein neues Allzeithoch erreicht, das ist ein Faktor, der den BTC-Trend in der ersten Hälfte des Sommers unterstützen wird.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
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Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 20.06.2025Zum Donnerstag zeigte sich unser Dax weiter ängstlich auf der Unterseite und legte sich trotz US-Feiertag noch ein paar Punkte tiefer. Ob sich das zum Verfallstag nun so halten lässt?!
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv, negativ unter 23000
Tendenz: seitwärts
Grundstimmung: positiv
Da sich unser Dax zum Dienstag nichts neues einfallen lassen hatte, nahmen wir zum US-Feiertag das gleiche Programm nochmal mit. Dabei sollte wichtig sein, ob unser Dax auf neuen Tiefs dann Stress nach unten aufs Parkett bringt oder einfach nur ruhig die 23250 / 23200 abarbeitet und sich wieder aufdreht. Sollte er Stress reinbringen und auch sichtbare Trend-Dynamik nach unten, wären 23000, 22800 und selbst 22640 erreichbar gewesen. Würde der Stress aber weiterhin ausbleiben und er uns wieder einfach nur über die 23350 in den Handel starten, würde es sonst wieder zurück zur 23440, 23500 und vermutlich nun dann auch 23560 / 23600 gehen. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch schon zum Start setzte unser Dax an der 23200 in den Handel ein und arbeitete sich dann eigentlich sogar ohne wirklich Stress zu zeigen, erst bis runter an die 23100 und später schon bis fast an die 23000 ran. Dabei verteidigte er konsequent die 23250 nach unten und lies keinen Optimismus zu. Auch wenn das ziemlich unspektakulär aus sah und auch wenig druckvoll, kann es dennoch nicht weggeredet werden. Das heißt wenn unser Dax am Freitag damit nun fortfährt, wären unter 23000 dann auch schon 22860 wie auch 22640 / 22600 erreichbar. Gerade letztere wäre dann auch eine schöne Umkehrzone für eine ausgiebigere Erholung.
Will er eine solche schon zum Freitag nun beginnen, müsste er einfach mal Zugkraft und auch Durchhaltevermögen im Rückwärtsgang aufzeigen. Wichtig wäre dabei nun wieder über 23200 per Stundenschluss drüber zu kommen, um sich 23312 / 23350 und höheres wie dann 23400, 23440 usw. aktivieren zu können. Gerade auch mit der Verkeilung auf Stundenebene hätte er dafür keine schlechte Karten, er muss das Blatt aber eben auch anspielen. Wirft er auch zum Freitag einfach sein Blatt immer wieder nur hin und erwürgt jede aufkommende Erholung muss man ihn eben einfach weiter auf weitere Tiefs anzählen dann. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Unser Dax hat sich zum Donnerstag schon mal bis ran an die 23000 vorgearbeitet. Macht er mit seinem Kleckermodus nach unten auch am Freitag weiter, sind unter 23000 dann 22860 und 22640 als nächstes auf der Liste. Um dem zu entkommen, müsste er mal wieder mehr Zugkraft und auch Durchhaltevermögen auf der Oberseite zeigen und sich vor allem erstmal wieder über die 23200 zurück kämpfen. Gelingt ihm das, wären 23312 und 23400 die wichigsten nächsten Erholungsstationen.
XRP - Viel zu teuer!?Also ganz ehrlich, warum jetzt kaufen, das Gewinn Verlust Verhältniss ist doch bei 1 $ viel interessanter. Keine Fomo Leute!
Und wenn der halt weiter läuft - na und! Gibt immer schöne andere Sachen zum traden.
Alle Informationen, die ich bereitstelle, stellen keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von jeglichen Finanzprodukten dar.
Ich bin KEIN zertifizierte Anlagenberater, somit ist es keine Finanzberatung. Es wird keine Haftung für ihre Handelsentscheidungen übernommen. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich ebenfalls keine Gewähr und es werden auch keine Versprechungen zu möglichen Gewinnen gemacht. Alle Aussagen basieren rein auf meiner technischen Analyse und nicht auf fundamental Daten.
Solana in Richtung 112 Dollar?Alle Altcoins sehen eher abwärtsgerichtet aus, das gleiche gilt für Solana. BTC immer noch im Dreieck - wenn BTC nicht hoch kommt , wird Solana es auch nicht schaffen.
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Öl - die Fahrt geht weiter!sollte nichts dagegen sprechen, das Öl weiter läuft. jetzt ist ein Einstieg natürlich schwierig. wenn dann vielleicht bei 75 $ mit stop bei 69 $. aber gewinn verlust verhältniss ist natürlich jetzt nicht doll.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 19.06.2025Am Mittwoch hat unser Dax nicht sonderlich viel geschafft, ob ihm zum US-Feiertag am Donnerstag da mehr gelingt, darf wohl angezweifelt werden.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv, negativ unter 23000
Tendenz: seitwärts
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte seine Erholungsfortsetzung zum Dienstag erstmal abgebrochen. Daher sollte wichtig werden, ob er auf neuen Tiefs dann Stress nach unten aufs Parkett bringt oder einfach nur ruhig die 23250 / 23200 abarbeitet und sich wieder aufdreht. Würde er richtig Stress reinbringen und auch sichtbare Trend-Dynamik nach unten, wären sonst auch 23000, 22800 und selbst 22640 erreichbar gewesen. Würde der Stress unten aber komplett ausbleiben und er uns einfach nur wieder über die 23350 in den Handel reinstarten, würde es bestimmt erstmal wieder zurück zur 23440 und 23500 gehen und wenn er richtig Lust hätte sogar 23560 / 23600. So die Zusammenfassung von gestern.
Und ohne Stress startete unser Dax in den Mittwoch und auch über 23350. In der Folge erreichte er wie gedacht die 23440 und 23500, besonds viel Lust hatte er aber nicht, denn 23560 / 23600 blieb dann aus. Anschließend riss er sogar nochmal unter die 23350 an, schaffte dabei aber nicht mal die 23250 / 23200 und drehte 10 Punkte vorher schon wieder nach oben. Was auf jeden Fall erstmal nicht als sichtbare Trend-Dynamik gewertet werden kann. Ob unserem Dax nun zum US-Feiertag da mehr gelingt kann wohl bezweifelt werden, die Analyse können wir aber eigentlich nahezu identisch nochmal übernehmen.
Arbeitet unser Dax nochmal unter 23350 unten raus, bleiben weiter 23250 / 23200 als nächstes dran. Bringt er mal Wumms auf den Tisch, sind auch 23100, 23000, 22800 und 22640 erreichbar. Dreht er aber wieder nur vom neuen Tief nach oben, gehts eben wieder zurück über die 23350 und arbeitet er sich da aktiv wieder drüber, bleiben oben auch weiter 23400, 23440, 23500 und 23560 / 23600 schöne Anlaufstellen für die Erholungsfortsetzung. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Da sich unser Dax zum Dienstag nichts neues einfallen ließ, können wir zum US-Feiertag am Donnerstag eigentlich nochmal das gleiche Programm ansetzen. Wichtig wird weiter, ob er auf neuen Tiefs dann Stress nach unten aufs Parkett bringt oder einfach nur ruhig die 23250 / 23200 abarbeitet und sich wieder aufdreht. Bringt er richtig Stress rein und auch sichtbare Trend-Dynamik nach unten, wären 23000, 22800 und selbst 22640 erreichbar. Bleibt der Stress weiterhin aus und er startet uns wieder einfach nur über die 23350 in den Handel rein, gehts wieder zurück zur 23440, 23500 und vermutlich nun dann auch 23560 / 23600.
BTC - Preisziel immer noch 95000 bis 96000!BTC im Dreieck - Ziel 95000 $ dann könnte vielleicht erstmal eine 4 der Elliot Welle ausgebildet werden. Ich bleibe weiter short. Im Gegensatz dazu muss Öl weiter steigen und bleibe da long.
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Öl immer noch long!?Öl bleibt für mich immer noch long. Meine Austiege sind zum Teil erstmal bei 80 und 82 $.
Es bildeten sich Kanäle mit den gekennzeichneten Zielen, gesamt ein aufsteigendes Dreieck.
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BTC - Preisziel immer noch 95000 bis 96000!BTC im Dreieck - Ziel 95000 $ dann könnte vielleicht erstmal eine 4 der Elliot Welle ausgebildet werden. Ich bleibe weiter short. Im Gegensatz dazu muss Öl weiter steigen und bleibe da long.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Mittwoch, den 18.06.2025Zum Dienstag hat sich unser Dax ganz schön angstlich verhalten, als hätte er ein wenig Angst vor der Nacht zum Mittwoch. Ob das gerechtfertigt war?
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv, negativ unter 23000
Tendenz: seitwärts
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte sich am Montag weiter in der Erholung bewegt und Ziele bei 23600 und 23670 abgearbeitet. Sollte er sich am Dienstag nun weiter über 23560 / 23600 rausschieben, wären dann auch wieder 23670 und schon 23760 erreichbar gewesen. Unterhalb von 23560 hätte er allerdings noch Raum für Spielchen. Ein kurzes Einstechen zur 23480 / 23440 sollte also nicht bedenklich sein. Ein deutliches Unterschreiten von 23350 hingegen, sollte eher 23250 / 23200 nach sich ziehen. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch über 23600 sahen wir ihn am Dienstag gar nicht erst, da er sich ganztägig unter der 23560 bewegte. Auch die 23480 / 23440 konnte ihm dabei nicht helfen sich über 23560 zurück zu heben und so rutschte er uns dann sogar unter die 23350 um nochmal am Freitags-Tief zu spielen. Die 23250 / 23200 erreichte er dabei aber noch nicht. Nun wird maßgeblich ob die Ängste die der Markt zum Abend eingepreist hat sich auch bewahrheiten. Sollte es news-seitig ruhig bleiben und unser Dax wieder über der 23350 reinstarten, würde ich erwarten, dass er nochmal zur 23440 und 23500 zurück arbeitet. Sogar 23560 / 23600 wären denkbar, wenn er sich Mühe gibt.
Bekommt der Markt am Mittwoch aber Druck auf den roten Kerzen und mal richtig schöne Trenddynamik auf den Tisch gebracht, wäre unten noch die 23250 / 23200 erreichbar und sollte er Bock auf richtig Stress haben, sogar 23000, 22800 und das noch offene Gap bei 22640. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der MG510S KO 23830 sowie GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Unser Dax hat seine Erholungsfortsetzung zum Dienstag erstmal abgebrochen. Nun wird wichtig, ob er auf neuen Tiefs dann Stress nach unten aufs Parkett bringt oder einfach nur ruhig die 23250 / 23200 abarbeitet und sich auch nur wieder aufdreht von dort. Bringt er nämlich richtig Stress rein und auch sichtbare Trend-Dynamik nach unten, wären sonst auch 23000, 22800 und selbst 22640 erreichbar. Bleibt der Stress unten aber komplett aus und der startet uns einfach nur wieder über die 23350 in den Handel rein, gehts bestimmt erstmal wieder zurück zur 23440 und 23500 und hat er richtig Lust sogar 23560 / 23600.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 17.06.2025Zum Wochenauftakt hat unser Dax erstmal wieder den Kopf übers Wasser gehoben und ist direkt mal die ersten Meter losgallopiert.
Guten Morgen :)
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Chartlage: positiv, negativ unter 23000
Tendenz: seitwärts
Grundstimmung: positiv
Nachdem sich unser Dax zum Freitag noch eine Etage tiefer katapultierte sollte zum Montag nun interessant werden ob denn mal Anschlussverkäufe folgen, denn zum Freitag sahen wir keine. Würde unser dabei unter 23350 zurück treiben, dürfte noch ein Anlaufen der 23250 / 23200 erfolgen. Würde er die Konter-Chance dort aber nicht nutzen, sind drunter 23000 und 22600 die nächsten Ziele gewesen. Sollte er aber stressfrei am Montag bleiben wäre nach Überbieten von 23560 eine Erholungsfortsetzung zur 23600, 23670 und 23760 einzuplanen. So die Zusammenfassung von gestern.
Und erneut waren Anschlussverkäufe absolute Fehlanzeige. Und so drückte sich unser Dax von Beginn an erstmal wieder in die Höhe, überwand 23560 und erreichte schon mal 23600 und 23670. Die 23760 wäre damit noch ausstehend. Sollte sich unser Dax also zum Dienstag wieder über 23560 / 23600 weiter rausschieben, wären nochmal 23670 und eben dann auch 23760 schon machbar. Will er noch ein Topping oben drauf legen, wäre 23830 / 23860 dann recht attraktiv.
Unterhalb hätte er dabei sogar noch ziemlich viel Spielraum für Spielchen ohne etwas an der Lage zu ändern. So könnte er nochmal 23560 oder sogar auch 23480 / 23440 nochmal abarbeiten um sich nochmal von etwas tiefer wieder hochzudrehen. Die müsste dann erst brechen um wieder 23350 und darunter auch 23250 / 23200 einzuleiten. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der MG510S KO 23830 sowie GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Unser Dax hat sich zum Montag weiter in der am Freitag eingeleiteten Erholung bewegt und die nächsten Ziele bei 23600 und 23670 abgearbeitet. Kann er sich am Dienstag nun weiter über 23560 / 23600 rausschieben, wären dann auch wieder 23670 und schon 23760 erreichbar. Will er noch ein Topping oben drauf setzen, wären 23830 / 23860 als Bonus sogar noch drin. Unterhalb von 23560 hätte er allerdings noch Raum für Spielchen. Ein kurzes Einstechen bei 23480 / 23440 wäre also nicht bedenklich. Er müsste da schon deutlich drunter um sich wieder 23350 und darunter dann 23250 / 23200 zu aktivieren.
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Die FED am 18. Juni wird für den Aktienmarkt entscheidend sein!Mehrere fundamentale Faktoren werden diese Woche einen starken Einfluss auf die Börse haben, insbesondere die Handelsdiplomatie, die geopolitischen Spannungen und die geldpolitische Entscheidung der FED am Mittwoch, den 18. Juni.
1) Die FED am 18. Juni, das fundamentale Highlight der Woche
Die Börsenwoche wird vor allem von einem fundamentalen Ereignis dominiert: der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank (FED), die für Mittwoch, den 18. Juni, geplant ist. Dieser Termin verspricht entscheidend für die Sommerausrichtung der Finanzmärkte zu sein, in einem Kontext der Unsicherheiten, die mit dem Handelskrieg und einem Wirtschaftszyklus am Ende seiner Reife verbunden sind. Obwohl der Konsens von einer Beibehaltung des US-Federal Funds Rate ausgeht - laut CME FedWatch Tool mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% - wird sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die aktualisierten makroökonomischen Projektionen der FED richten.
Die erwartete Entwicklung der Inflation, der Beschäftigung und der Fed Funds Rate wird im Mittelpunkt der Debatte stehen, ebenso wie der Ton, den Jerome Powell bei seiner Pressekonferenz anschlägt. Der Markt, der nun sowohl technisch als auch fundamental teuer ist, verlangt nach akkommodierenderen Signalen, um seinen Anstieg zu verlängern.
2) Der Markt wünscht sich eine Bestätigung von zwei Zinssenkungen bis Ende 2025
Was die Anleger nun von der FED erwarten, ist nicht so sehr eine sofortige Aktion bei den Zinsen, sondern einen besser lesbaren Fahrplan bis Ende des Jahres. Eine ausdrückliche Bestätigung von zwei Zinssenkungen bis Dezember 2025 wäre das Minimum, das erforderlich wäre, um das derzeitige Niveau der Aktienmärkte zu stützen, insbesondere des S&P 500, der sich in der Nähe seiner historischen Höchststände bewegt.
Die Zentralbank steht jedoch weiterhin unter Druck und ist hin- und hergerissen zwischen dem Ruf nach einer Lockerung der Geldpolitik und der Vorsicht vor einem möglichen Anstieg der Inflation, der vor allem durch die Zollspannungen ausgelöst werden könnte. Sollte Jerome Powell die abwartende Haltung der Institution bekräftigen, könnte dies zu einer Konsolidierung der Märkte führen. Umgekehrt könnten nach unten revidierte Inflationsprognosen und eine Fed Funds Kurve, die auf weitere Senkungen hindeutet, als klares Pivot-Signal interpretiert werden.
Auch die angekündigten Entwicklungen in Bezug auf die Reduzierung des Quantitative Tightening Programms müssen genau beobachtet werden.
Abgesehen von den Fundamentaldaten unterstreicht auch das technische Timing die Bedeutung dieser Sitzung. Der Anleihenmarkt gibt bereits Hinweise, mit einem technischen Muster, das eine Entspannung der Renditen ankündigen könnte, wenn die FED einen versöhnlicheren Ton anschlägt. Auf der Aktienseite zeigt die wöchentliche technische Analyse des S&P 500 überkaufte Bereiche, was die Notwendigkeit einer geldpolitischen Unterstützung unterstreicht, um eine Trendwende zu verhindern. Vor diesem Hintergrund ist die Sitzung am Mittwoch nicht nur eine geldpolitische Entscheidung: Sie ist eine strategische Markierung für den Rest des Jahres 2025.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
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Chartlage: positiv, negativ unter 23000
Tendenz: seitwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Donnerstag hatte unser Dax unten nun das Gegenstück zur 24490 bei 23670 / 23600 abgearbeitet bekommen und schon mal eine Erholung bis 23880 angestoßen. Die sollte er zum Freitag noch etwas ausbauen können wenn es ihm gelingt nochmal über 23800 rauszuschieben. Schwung holen durfte er dabei zum Start kurz, sollte aber 23690 / 23670 besser nicht fallen lassen, sonst droht nochmal ein Rutsch zur 23600 und hält die auch nicht, geht's dann direkt zu den März-Hochs bei 23480 / 23460 weiter. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Doch über die 23800 schaffte es unser Dax gar nicht erst, und auch an der 23690 / 23670 hatte er gar nicht erst eine Chance, da er direkt schon bei 23350 in den Handel startete und arbeitete von dort dann immer wieder in die 23460 / 23480 und 23560 rein, weiter kam er nicht. Setzt er zum Montag aber kaum verändert in den Handel ein, könnte er mit Überwinden von 23560 dann auch schon wieder 23600, 23670 und 23760 in Angriff nehmen.
Sollte unser Dax aber ins Straucheln kommen und unter die 23350 drunter treiben, würde ich noch ein weiteres Tief im Bereich um 23250 / 23200 einplanen. Dort hätte nochmal gutes Konter-Potential um sich erneut nach oben zu drücken. Nutzt er das aber nicht, winken unten 23000 und vor allem dann 22600 als nächste größere Anlaufziele. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der MG510S KO 23830 sowie GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Nachdem sich unser Dax zum Freitag noch eine Etage tiefer katapultierte wird zum Montag nun interessant ob denn mal Anschlussverkäufe folgen, denn zum Freitag sahen wir so ja nicht wirklich welche. Treibt unser Dax dabei unter 23350 zurück, dürfte noch ein Anlaufen der 23250 / 23200 erfolgen. Dort hätte er nochmal eine sehr gute Konter-Chance. Nutzt er die aber nicht sind drunter 23000 und 22600 die nächsten Ziele. Bleibt unser Dax aber stressfrei am Montag wäre nach Überbieten von 23560 eine Erholungsfortsetzung zur 23600, 23670 und 23760 einzuplanen.