Natural Gas - 1h, Drehung weiter möglichBei Natural Gas hatte ich bereits im Monatschart darauf hingedeutet, dass eine Verteuerung bevorstehen könnte. Der Stundenchart zeigt nun eine Aufwärtsbewegung von 22.02.2023 bis zum 03.02.2023. Diese Bewegung wird derzeit korrigiert.
In den letzten Tagen hat sich nun ein bullisher Keil ausgebildet, der eine Drehung in die Aufwärtsrichtung andeutet.
Eine wichtige Unterstützung ist die Marke von 2.372 USD. Hier liegt das 0.382er Retracement als "letzte Bastion" der Bullen und ein Gap vom 23.02. auf den 24.02.
Auch der RSI läuft keilförmig zusammen. Ein Ausbruch nach unten führt schnell in den überverkauften Bereich.
Sollte die Marke von 2.562 USD überwunden werden und der RSI nach oben aus dem Keil ausbrechen, spricht vieles für eine Verteuerung des Gases.
Viel Erfolg!
Rohstoffe
WTI Analyse So liebe Trader und Traderinnen
Ich hab mir mal WTI angeschaut!
WTI ist aktuell immer noch in ein Aufwärtstrend er befindet sich nämlich gerade auf einer Trendlinie und wird diese verfolgen natürlich kommt es auch darauf an wie die news nächste Woche sind.
Tut er dies nicht haben wir weiter unten bei 72.50 eine Unterstützungszone wo man wieder ein buy einstieg finden kann.
Und wenn er dies auch beachtet findet er die letzte Unterstützung zwischen 70.00 und 71.00.
Eines vorne weg ich Trade seit 1 Jahr und würde mich über Feedback und Verbesserungsvorschläge freuen.
The Big Short - GoldWenn die nächsten PMIs weiter nach oben zeigen - Sowohl Europa als auch USA - hat Gold denke ich erhebliche Downside.
Seit November ist Gold ein Hedge gegen Rezession - Wenn die jetzt nicht kommt, bzw. schwächer als erwartet ausfällt können die Zinsen hoch bleiben --> Gold wird uninteressant und Geld wird wieder in Staastsanleihen oder Währungen fließen.
Idee: Short gegen die 2025$ Target 200SMA
Wie seht ihr die Situation?
Goldpreis Chartanalyse: Nachfrage trifft auf den GD50Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.867
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 sind die Notierungen bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen. Im März konnte bisher wieder etwas Boden gut gemacht werden und der Goldpreis liegt 1.867 US-Dollar.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart liegen die nächsten Marken weiterhin unter Druck. Das nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 aufgestaute Korrekturpotential könnte sich im Februar abgebaut haben. Zwischen dem Monatstief bei $1.810 und dem 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) zeigt sich Unterstützung. Zum Ende der vergangenen Woche wurde die Widerstandszone im Bereich zwischen $1.850 und $1.870 erneut angelaufen und hat zu einem festen Schlusskurs geführt.
Hier steht nun eine Entscheidung an, ob die am Februartief entstandene Nachfragesituation für eine Rückkehr über den GD50 ausreicht oder der Kurs erneut zurückgewiesen wird. Für den Fall eines Ausbruchs liegt das nächste Ziel in der Zone um $1.965.
Weiterhin wird die wichtigste Unterstützungszone über $1.780 durch den GD200 und die 50 % Fibonacci-Marke gebildet. Darunter könnte die Stimmung schlussendlich kippen. Hält sich der Preis darüber, bleibt für den weiteren Jahresverlauf auch die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Baumwolle - Neue Tiefs voraus? ShortideeDa die Baumwolle aus einer Verteilung nach unten ausbricht, sollten neue Tiefs unterhalb der Nov. 2022 Tiefs erreicht werden.
CRV ist 3 zu 1.
Ziel 1: Stopp auf Einstand
Ziel 2: Stopp in Gewinn und erste Gewinnmitnahme bei + 1,5R usw.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
Gold - Prognosen für die Handelswoche #10Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2023 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 20:36 beim Goldpreis von $1.852:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Nachdem der Kurs die Marke von $1.850 getestet hat, wurde die vergangene Woche fest darüber geschlossen. Nachdem der Goldpreis unter dem Vorwochenhoch geblieben ist, wäre am Dienstag eine Korrektur in Richtung $1.845 möglich. Hier bleibt auch der Tageschart im Blick, der nach einem Bearish Crossover der GDs den möglichen Deckel zwischen $1.860 und $1.870 zeigt.
Nächste Widerstände: $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.864 = Vorwochenhoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: $1.824 = Hoch aus August 2022 | $1.810 = Vorwochentief
GD20: $1.857
Falls der Goldpreis am Dienstag nachgeben sollte, wären für den Mittwoch geringere Impulse mit einem Tagestief bei $1.840 zu erwarten.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 16:00 Uhr USA Stellungnahme FED J. Powell | 18:00 Uhr EIA – Kurzfristiger Energieausblick
Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde spricht – 14:15 Uhr USA ADP Beschäftigungsänderung | 16:00 Uhr JOLTs Stellenangebote | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Uhr Eurozone EZB-Präsidentin Lagarde spricht
#Gold nun in Welle 5? #XAUUSD #GoldpreisDer Goldpreis konnte im Tief bei 1.804,78 USD am heutigen 28.02.2023 und damit Monatsende einen schöne Trendumkehr hinlegen und bereits aus dem Stand um 25 USD steigen.
Interessanterweise hat sich der Abstand zum GDX auf 20 USD ausgeweitet und der GDX wird höher gehandelt als normalerweise mit ca. 5 USD.
Das dürfte ein Signal sein, das gerade vermehrt physisch Gold geordert wird.
Mehr dazu später
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
Update WTI 05.03.2023WTI gefangen in einer Spanne von 10 USD. Aktuell nähert sich der Kurs erneut der Widerstandszone.
Hier zunächst auf Verkaufssignale achten.
Oberhalb der Widerstandszone und des EMA 200 dürfte WTI wieder auf die Long Seite wechseln.
Ein Fall unter die Unterstützungszone halte ich eher für unwahrscheinlich, da China nach dem Auslaufen der Corona -Beschränkungen wieder energiehungriger wird.
Goldpreis Chartanalyse: Re-Test am bearish CrossoverAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.854
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 sind die Notierungen bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch im Tageschart geraten die nächsten Marken unter Druck. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 mach sich das aufgestaute Korrekturpotential Luft. Das 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) konnte zunächst stützen. Da in der vergangenen Woche jedoch ein „Bearish Crossover“ (Kreuzung des GD20 unter den GD50) stattgefunden hat, liegt im Bereich zwischen $1.850 und $1.870 jetzt eine etablierte Widerstandszone.
Die Gegenbewegung vom Februartief könnte hier zum Erliegen kommen. Als nächstes Kursziel bleibt der Bereich um den 200-Tage-Durchschnitt bei $1.782 im Fokus.
Zusammen mit dem Dezembertief und der 50 % Fibonacci-Marke wird dort die wichtigste Unterstützungszone gebildet. Darunter könnte die Stimmung schlussendlich kippen. Hält sich der Preis darüber, bleibt für den weiteren Jahresverlauf auch die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #9Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2022 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 20:41 beim Goldpreis von $1.825:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Nachdem der Kurs bei $1.850 auf Widerstand getroffen ist, wurde die vergangene Woche schwach unter $1.820 geschlossen. Am Montag konnte sich der Goldpreis leicht erholen und vom neuen Zwischentief ($1.812) etwas absetzen. Der Dienstag könnte nun im Zeichen einer Stabilisierung stehen, sofern der Bereich über $1.820 verteidigt werden kann.
Nächste Widerstände: $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.856 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: $1.824 = Hoch aus August 2022 | $1.815 = Vorwochentief | $1.794 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: $1.819
Je nachdem wie der Kurs sich am Dienstag präsentiert, könnte am Mittwoch eine weitere Erholung stattfinden. Widerstand wäre in der Zone zwischen $1.835-$1.840 zu erwarten.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 16:00 Uhr USA Verbrauchervertrauen
Mittwoch 16:00 Uhr USA ISM Einkaufsmanagerindex | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 16:00 Uhr USA ISM Einkaufsmanagerindex
Zum Verständnis des Gold-Silber-VerhältnissesZum Verständnis des Gold-Silber-Verhältnisses
Das Gold-Silber-Verhältnis ist eine wichtige Kennzahl, die Händler zur Beurteilung des relativen Wertes von Gold und Silber verwenden. Der Quotient wird berechnet, indem der Goldpreis durch den Silberpreis geteilt wird, und dient dazu, festzustellen, ob eines dieser Edelmetalle unter- oder überbewertet ist. Das Verhältnis gibt an, wie viele Silberstücke man für ein Goldstück kaufen könnte. Durch das Verständnis des Gold-Silber-Verhältnisses können Händler Einblicke in die relative Stärke von Gold und Silber gewinnen und fundierte Handelsentscheidungen darüber treffen, welches Metall gehandelt werden soll und wann Positionen eingegangen oder aufgegeben werden sollen.
Das Gold-Silber-Verhältnis wird seit Jahrhunderten als Maß für den relativen Wert dieser beiden Edelmetalle verwendet. In der Vergangenheit schwankte das Verhältnis zwischen 47 und 80, wobei ein höheres Verhältnis anzeigt, dass Gold im Vergleich zu Silber relativ teurer ist, und ein niedrigeres Verhältnis anzeigt, dass Silber relativ billiger ist.
Steigt der Gold-Silber-Quotient beispielsweise an und steigen die Goldpreise schneller als die Silberpreise, könnten Händler zu dem Schluss kommen, dass Gold überbewertet ist und dass Silber in diesem Moment einen besseren Wert bietet. Sollte das Gold-Silber-Verhältnis dagegen sinken, könnte dies darauf hindeuten, dass Silber überbewertet ist. Das muss nicht unbedingt stimmen, aber es ist eine mögliche Schlussfolgerung. Indem sie das Gold-Silber-Verhältnis genau im Auge behalten, können Händler Entscheidungen darüber treffen, welches Metall sie auf der Grundlage seines relativen Wertes kaufen oder verkaufen sollten.
Das Gold-Silber-Verhältnis kann auch Aufschluss über breitere Markttrends geben. So kann ein steigender Quotient beispielsweise darauf hinweisen, dass die Anleger risikoscheuer werden und die relative Sicherheit von Gold suchen. Umgekehrt kann ein sinkendes Verhältnis darauf hinweisen, dass die Anleger optimistischer in Bezug auf das Wirtschaftswachstum werden und mehr Risiken eingehen.
Goldpreis Chartanalyse: Verluste weiten sich ausAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.817
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 sind die Notierungen bis an ein Tief bei $1.815 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart geraten die nächsten Marken unter Druck. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 mach sich das aufgestaute Korrekturpotential Luft. Das 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) wurde zum Ende der vergangenen Woche unterschritten.
Damit taucht der Kurs in die Konsolidierung aus dem Dezember ein, welche zwischen $1.778 und $1.841 gelaufen ist.
Da eine Gegenbewegung an der 38,2 % Fibonacci-Marke ausgeblieben ist, liegt als nächstes Kursziel nun der Bereich um den 200-Tage-Durchschnitt bei $1.782 im Fokus.
Zusammen mit dem Dezembertief und der 50 % Fibonacci-Marke wird hier jetzt die wichtigste Unterstützungszone gebildet, unterhalb derer die Stimmung schlussendlich kippen könnte. Hält sich der Preis darüber, bleibt für den weiteren Jahresverlauf auch die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Das bevorstehende „Bearish Crossover“ (Kreuzung des GD20 unter den GD50) könnte ein nächstes Indiz für eine schwächere Entwicklung werden. Ein solches Ereignis würde an der Marke um $1.870 einen Widerstand gegen die nächste Erholung bilden.
NG1! - Wann dreht der Kurs?Der RSI bei Erdgas auf Monatsbasis diente in der Vergangenheit recht häufig als verlässlicher Signalgeber für eine Wende. Die Hochs und Tiefs lassen sich wunderbar verbinden. Nun sind ist der RSI wieder auf eine dieser Linie gestoßen.
Seit 2016 zeigt der RSI eine bullische Divergenz, es ist also möglich, dass der leicht Abwärts gerichtet Kanal nun von einem Aufwärtskanal abgelöst wird und somit das 2020er Tief gar nicht mehr erreicht wird. Außerdem ließe das Spekulation auf Kurse oberhalb 10 USD zu.
Sollte der Preis dennoch unterhalb des 2020er Tiefs notieren bietet die untere Kanalbegrenzung eine weitere Unterstützung.
Viel Erfolg!
PS - B7 Entrywird doch ein ABC, mögliches B7 Entry
ich bin ziemlich neu hier mit dem Power Score Scalping Analysen deswegen sind die meisten Ideen bestimmt fehlerbehaftet, wer nicht weiss was PS Scalping ist kann gerne hier nachsehen de.tradingview.com
Power Score Scalpingsieht so aus als würden bald die bullen attackieren
ich bin ziemlich neu hier mit dem Power Score Scalping Analysen deswegen sind die meisten Ideen bestimmt fehlerbehaftet, wer nicht weiss was PS Scalping ist kann gerne hier nachsehen de.tradingview.com
Gold - Prognosen Update für die Handelswoche #8Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2022 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 20:56 beim Goldpreis von $1.842:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Zum Start in die neue Woche ist der Kurs bei $1.850 auf Widerstand getroffen und in den Bereich um $1.840 zurückgefallen. Für den Mittwoch könnte dies weiteren Druck in Richtung $1.830 bedeuten.
Nächste Widerstände: $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.881 = Vorwochenhoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: $1.827 = Vorwochentief | $1.824 = Hoch aus August 2022
GD20: $1.845
Mit Unterstützung um $1.850 könnte sich am Mittwoch eine leichte Erholung bis an die $1.865 einstellen. Hier bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung am Vorwochentief vonstattengeht.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Mittwoch 10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex – 14:00 Verbraucherpreisindex | 20:00 Uhr USA FOMC Sitzungsprotokoll
Donnerstag 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA BIP und Arbeitsmarktdaten – 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 08:00 Uhr Deutschland Bruttoinlandsprodukt | 14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex – 16:00 Uhr Verkäufe neuer Häuser
Power Score Scalpinges sieht so aus als würde es nun in die Welle 4 short gehen. Da die Welle 1 Flat korrigiert hat wird die Welle 4 scharf sein.
ich bin ziemlich neu hier mit dem Power Score Scalping Analysen deswegen sind die meisten Ideen bestimmt fehlerbehaftet, wer nicht weiss was PS Scalping ist kann gerne hier nachsehen de.tradingview.com
Update Gold 20.02.2023Gold an der Kurszielableitung angekommen.
Kurse unter 1818 USD könnten den Goldpreis weiter abfallen lassen.
Wenn der Goldpreis sein aktuelles Kursniveau hält, könnte eine Erholung vorübergehend für steigende Kurse sorgen.
Die Erholung dürfte in Ihrem Ausmaß begrenzt sein, da ein wieder erstarkender USD verbunden mit steigenden Zinsen in den USA die Anlage in Gold weniger attraktiv machen.
Goldpreis Chartanalyse: Test dieser wichtigen UnterstützungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.850
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den neuen Monat hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 ist der Kurs an ein Tief bei $1.827 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch im Tageschart geraten die nächsten Marken unter Druck. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 hat sich Korrekturpotential aufgestaut Der bei $1.865 laufende 50-Tage Durchschnitt wurde jüngst gebrochen. Als nächste Unterstützung konnte das 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) zum Ende der vergangenen Woche den Abwärtsdruck abbauen. Die Lunten der letzten Kerzen deuten Kaufbereitschaft in diesem Bereich an.
Auch die Konsolidierung aus dem Dezember bildet hier eine stützende Basis. Damit wurde das erste mögliche Ziel der Korrekturbewegung abgearbeitet. Von hier wäre jetzt eine Gegenbewegung zurück in die $1.900er Zone wahrscheinlich. Zünglein an der Waage dürfte der Bereich um $1.800 darstellen. Häufig kann die Stimmung unterhalb der 50 % Fibonacci-Marke kippen, stützend kommt hier der GD200 bei $1.783 hinzu. Darüber bleibt für den weiteren Jahresverlauf die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #7Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2022 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 20:42 beim Goldpreis von $1.862:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde das 61,8 % Fibonacci-Retracement auf Widerstand getestet. Der Kurs ist im weiteren Verlauf zurückgekommen und hat zum Start in die Woche ein neues Tief bei $1.860 erreicht. Sollte das Vorwochentief nicht zurückerobert werden, dürfte am Dienstag weitere Schwäche ins Haus stehen. Hier könnte dann zunächst der Bereich um $1.850 unter Druck geraten.
Nächste Widerstände: $1.863 = Vorwochentief | $1.902 = Vorwochenhoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level | $1.962 = Jahreshoch 2021
Wichtige Unterstützungen: $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.824 = Hoch aus August 2022
GD20: $1.869
Mit Unterstützung um $1.850 könnte sich am Mittwoch eine leichte Erholung bis an die $1.865 einstellen. Hier bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung am Vorwochentief vonstattengeht.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Mittwoch 14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze – 16:30 Uhr Rohöllagerbestände | 15:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Donnerstag 14:30 Uhr USA Baugenehmigungen / Arbeitsmarktdaten / Erzeugerpreisindex