USOIL Teil 4 - Warum 200$ + kommenHeute sehen wir uns einmal die letzte impulsive Bewegung an und gehen rechnerisch einmal davon aus, dass die II bereits drin sein könnte. Wir würden uns hier in der primären Zählweise bereits in Welle 3 befinden (gelbe Zählung).
Auch falls ein weiteres X Y auftreten sollte und wir noch einmal tiefere preise sehen (lila Zählung) - besteht die Möglichkeit, dass die 1.618er Extension die 200 erreichen kann.
Diese Analyse ist antürlich nur als weiteres Beweisstück anzusehen. Die Puzzelsuche ist allerdings noch nicht vorbei ;-)
Rohstoffe
Goldpreis Chartanalyse: Kurs fällt unter den GD20Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.990
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat das Edelmetall jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet – die Notierungen sind bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen. Im März konnten die Verluste eindrucksvoll zurückgewonnen werden und der Goldpreis hat ein Monatshoch bei $2.014 markiert. Im April wurde an diese Dynamik angeknüpft und in der vergangenen Woche bei $2.063 das neue Jahreshoch erreicht. Die aktuellen Notierungen sind wieder bis $1.990 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart zeigt der Goldpreis eine intakte Aufwärtstrendstruktur mit dem letzten lokalen Tief bei $1.810 und einem jüngsten Hoch bei $2.063.
Die Hürde an der $2.000er Marke wurde in der ersten Aprilwoche überwunden. Nach dem Jahreshoch hat der Kurs jedoch Abgabedruck gezeigt und ist zurück unter das März-Hoch und den 20-Tage-Durchschnitt ($2.006) gefallen.
Die nahen Unterstützungen wurden damit gebrochen. Nächste Ziele für eine Korrekturbewegung liegen nun bei $1.960 und am gleitenden Durchschnitt aus 50 Tagen ($1.930). Dort liegt auch das 50 % Korrekturniveau, unter dem der positive Ausblick kippen würde. Ein neues Allzeithoch bleibt bei Notierungen darüber im ersten Halbjahr 2023 wahrscheinlich.
Wichtigste Unterstützung für die Aufwärtstrendstruktur ist weiterhin im Bereich zwischen $1.810 und $1.825 zu finden. Übergeordnet bleibt der Zielbereich um $2.200 im Fokus, dort wäre nach einem Allzeithoch die nächste Widerstandszone mit Korrekturpotential zu erwarten.
USOIL Teil 3 - Warum 200$ + kommenDieses mal sehen wir uns nur den Preischart an und beachten den Verlauf über mehr als 100 Jahre.
Auch hier ist die Schwankungsbreite von Hoch zu Tief teilweise enorm. Es liegen allerdings viele Jahre dazwischen.
Die FIB-Extension der jüngsten hoch und Tiefpunkte würde in der 1.681er Extension bereits auf 200+ hindeuten. Selbst wenn das obere Ende des Trendkanals nicht erreicht werden sollte.
Hauspreise / USOIL Teil 2 - Warum 200$ + kommenSehen wir uns hier einmal das Medianhauspreis Verhältnis zum USOIL an.
Wir können hier erkennen, dass bereits zweimal ein Verhältnis von knapp 1600 Barrel im Verhältnis zu einem Median Haus eingetreten ist.
Auch wenn die Häuser immer teurer werden spiegelt diese Ratio ganz klar das Verhältnis zu ÖL-Spitzenpreisen wider.
Bei dem aktuellen Preis von gut 432.000$ für ein Haus wäre dies bei einem ähnlichen Verhältnis ca 270 $ USOIL.
M2SL / USOIL Teil1 - Warum 200$+ kommenOhne hier einem Narrativ auf dem Leim zu gehen, dass wir morgen schon alle mit Elektroautos fahren und alle Schiffe mit Solarstrom laufen werden... Wollen wir uns in diesem Teil der Serie ersteinmal das Verhältnis der Geldmenge M2 zu den Damaligen höchstpreisen im USOIl ansehen.
Ich sage nicht dass diese Ratios wieder erreicht werden, ich sage allerdings dass sie nach dieser Chartserie selbst entscheiden können ob sie 200$ Öl für ausgeschlossen halten.. unabhängig davon was dies an der Zapfsäule für auswirkungen haben wird.
M2SL / Silber wie steht es mit früheren Verhältnissen-So die Hausregeln sollten jetzt passen-noch ein upload - falls sie wieder gelöscht werden
um alle Englischen Begriffe zu entfernen -.-
ist der Rohstoffzyklus in Takt? Was wäre der aktuelle Silberpreis wenn ähnliche Verhältnisse ins Silber fließen würden?
Was sind realistische Preisziele für Silber basierend auf früheren Zyklen?
noch ein upload - falls sie wieder gelöscht werden
um alle Englischen Begriffe zu entfernen -.-
CURRCIR / Gold - 4000 $ Gold realistisch?"die Hausregeln halte ich jetzt hoffentlich alle ein"
Ein weiteres Puzzelstein dass es zu beleuchten gilt. Mich interessieren hier ebenfalls noch keine Prozentualen Preissteigerungen. Nur Absolute Zahlen die in die Schätzung mit Einfließen sollen.
In diesem Teil der Sereie sehen wir uns Währungseinheiten im Umlauf im Verhältnis zum Goldpreis an
Bargeld im Umlauf ist das gesamte Geld, das von der Währungsbehörde eines Landes ausgegeben wurde, abzüglich Bargeld, das aus dem System entfernt wurde. Der Bargeldumlauf stellt einen Teil der gesamten Geldmenge dar, wobei ein Teil der Gesamtmenge auf Giro- und Sparkonten gespeichert wird.
M2SL / Gold -- Was sagen die rechnerischen Preisziele?"erneut hochgeladen"
Steigt das Verhältnis Geldmenge zu Gold oder sinkt es?
Was haben die letzten Rohstoffzyklen für Verhältnisse gebracht?
Wie sieht es aus wenn wieder ähnlich viel Kapital in Gold fließt?
Ich möchte noch nicht auf prozentuale Wertsteigerung gehen sondern in diesem Teil der Reihe auf rechnerische Werte anhand früherer Verhältnisse eingehen. Ich hab das bereits alles für Gold/Silber/Öl erstellt und in eine Präsentation gepackt. Es dauert allerdings die Charts mit allen notwendigen Erklärungen zusammenzufassen und hochzuladen.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #16Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November’22 das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und nach einer Korrektur im Februar nun den März für eine dynamische Erholung nutzen, die sich jetzt im April direkt an ein neues lokales Hoch bei $2.063 fortgesetzt hat.
Analyse um 20:51 beim Goldpreis von $2.007:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs noch einmal deutlich nachgegeben und sich am März-Hoch gestützt. Zum Start in die neue Woche wurde diese Unterstützung unterschritten und das Vorwochentief ist unter Druck geraten. Am Dienstag dürfte der Fokus nun auf Verteidigung der runden $2.000er Marke liegen.
Nächste Widerstände: $2.014 = März-Hoch | $2.063 = Vorwochenhoch | $2.078 = Jahreshoch 2021 | $2.089 = Allzeit-Hoch
Wichtige Unterstützungen: $1.996 = Vorwochentief | $1.980 = 78,6 % Fibo-Level
GD20: $2.015
Der Weg bis zum Jahreshoch aus 2021 bleibt technisch gesehen frei. Da der Kurs nun die $2.000er Marke gefährden könnte, dürfte sich zunächst eine Entscheidung in diesem Bereich abzeichnen. Sollte die Unterstützung am Vorwochentief halten, könnte der Mittwoch im Zeichen einer Erholung über $2.015 stehen. Darunter wären Ziele um $1.980 auf dem Plan, wo sich das 78,6 % Fibonacci-Retracement beweisen müsste.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 11:00 Uhr Deutschland – ZEW Konjunkturerwartungen | 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 16:30 Uhr USA – Rohöllagerbestände
Donnerstag 13:30 Uhr Eurozone – EZB Sitzungsprotokoll | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & Philly Fed Herstellungsindex | 16:00 Uhr Verkäufe bestehender Häuser
Freitag 09:30 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
Update WTI 16.04.2023Öl (WTI) im Aufwärtstrend. Die Terminkurve ist in der Backwardation. Damit könnte Öl durchaus noch weiter nach oben laufen.
Im Rohstofftraining sollte man nicht gegen die Terminkurve arbeiten.
Eine Long-Trading-Idee auf Basis des Volumenprofils stelle ich euch im Video vor.
Außerdem bespreche ich die relevanten Kursebenen.
Goldpreis Chartanalyse: Neues Hoch mit AbgabedruckAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $2.015
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat das Edelmetall jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet – die Notierungen sind bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen. Im März konnten die Verluste eindrucksvoll zurückgewonnen werden und der Goldpreis hat ein Monatshoch bei $2.014 markiert. Im April wurde an diese Dynamik angeknüpft und in der vergangenen Woche bei $2.063 das neue Jahreshoch erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart hat der Goldpreis die Situation um die gleitenden Durchschnitte zu seinen Gunsten entschieden und mit dem nächsten Jahreshoch die Aufwärtstrendstruktur fort gesetzt.
Die Hürde an der $2.000er Marke wurde in der ersten Aprilwoche überwunden und der jüngste Abgabedruck kann sich nach einem Re-Test am März-Hoch stützen. Damit bleibt das positive Szenario mit Ziel im Bereich der $2.080 erhalten. Auch der 20-Tage-Durchschnitt ($1.996) stärkt jetzt kurzfristig den Bereich um die runde Marke.
Die naheliegendste Unterstützungszone für den aktuellen Bewegungszweig bilden der GD20 mit der runden Marke und dem März-Hoch zwischen $1.995 und $2.015. Weitere Unterstützungen für die Aufwärtstrendstruktur liegen nach dem bullish Crossover der Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen an der runden $1.900er Marke und im Bereich zwischen $1.810 und $1.825. Ein neues Allzeithoch ist bei Notierungen darüber noch im ersten Halbjahr 2023 wahrscheinlich.
Übergeordnet liegt der Zielbereich um $2.200 im Fokus, dort wäre nach dem Allzeithoch die nächste Widerstandszone mit Korrekturpotential zu erwarten.
SPX / PPIACO - Beginn des Rohstoffzyklus?SPX / PPIACO
Das Aktien-zu-Rohstoff-Verhältnis misst den S&P 500 relativ zum Rohstoffmarktindex PPI (Erzeugerpreisindex). Wenn das Verhältnis steigt, schlagen Aktien die Rohstoffrenditen – und wenn es fällt, schlagen Rohstoffe die Aktienrenditen. Die y-Achse des Charts ist logarithmisch und langfristig schneiden Aktien deutlich besser ab als Rohstoffe.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #15Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November'22 das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und nach einer Korrektur im Februar nun den März für eine dynamische Erholung nutzen, die sich im April direkt an ein neues lokales Hoch bei $2.049 fortgesetzt hat.
Analyse um 19:14 beim Goldpreis von $2.005:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Zum Start in die neue Woche kann der Kurs zunächst die Unterstützung der $2.000er Marke nutzen. Für Dienstag könnte nun eine Stabilisierung darüber bis ca. $2.020 angestrebt werden.
Nächste Widerstände: $2.014 = März-Hoch | $2.049 = Vorwochenhoch | $2.078 = Jahreshoch 2021
Wichtige Unterstützungen: $1.980 = 78,6 % Fibo-Level | $1.962 = Jahreshoch 2021 | $1.965 = Vorwochentief | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
GD20: $2.010
Der Weg bis zum Jahreshoch aus 2021 bleibt technisch gesehen frei. Da der Kurs nun den Re-Test der $2.000er Marke durchgeführt hat, dürfte sich die Aufwärtsdrift in der neuen Woche fortsetzen. Am Mittwoch könnte sich ein Tageshoch um $2.030 einstellen.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Mittwoch 14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex div. Daten | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände | 20:00 Uhr FOMC Protokoll
Donnerstag 08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex – 14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex & Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Hauspreise / SilberMSPNHSUS = Medianhauspreis in den USA
Der Wert, der genau in der Mitte einer Datenverteilung liegt.
Gemessen in KG Silber. Das Absolute Top lag bei 1 Tonne 400 KG Silber für ein Median-Haus in den USA. Zu der Zeit nicht für jeden Sichtbar, lag eine klare überbewertung für Hauser oder eine eindeutige Unterbewertung für Silber vor.
Goldpreis Chartanalyse: $2.000 per Wochenschlusskurs genommenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $2.026
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch für 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch seine Gewinne wieder abgegeben und ist bis in den November hinein stetig gefallen. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke noch zurückerobert und das Jahr bei $1.826 geschlossen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den Februar hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet – die Notierungen sind bis an ein Monatstief bei $1.810 zurückgekommen. Im März konnten die Verluste eindrucksvoll zurückgewonnen werden und der Goldpreis hat ein Monatshoch bei $2.014 markiert. Im April wurde an diese Dynamik angeknüpft und bei $2.049 ein neues Jahreshoch erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart hat der Goldpreis die Situation um die gleitenden Durchschnitte zu seinen Gunsten entschieden und mit dem nächsten Jahreshoch die Aufwärtstrendstruktur fort gesetzt.
Die Hürde an der $2.000er Marke wurde in der vergangenen Woche überwunden und nach einem Test der Unterstützung am März-Hoch gehalten. Daraus ergibt sich ein starkes Signal, um das Ziel im Bereich der $2.080 anzulaufen. Kurzfristig stützt die Basis um das Jahreshoch aus 2021 dieses Szenario nun zusammen mit dem 20-Tage-Durchschnitt.
Nach dem bullish Crossover der Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen liegt an der runden $1.900er Marke ein weiterer Supportbereich. Die wichtigste Unterstützungszone wird jedoch weiterhin im Bereich zwischen $1.810 und $1.825 gebildet, so dass die Aufwärtstrendstruktur darüber intakt bleibt. Ein neues Allzeithoch ist mit dieser Dynamik noch im ersten Halbjahr 2023 wahrscheinlich.
Übergeordnet liegt nun der Zielbereich um $2.200 im Fokus, dort wäre nach dem Allzeithoch die nächste Widerstandszone mit Korrekturpotential zu erwarten.
Update WTI 07.04.2023 WTI mit GAP nach oben. Die überraschend beschlossene, nicht unerhebliche Förderkürzung der OPEC plus führt zu steigenden Kursnotierungen im Öl.
Die Terminkurve ist in der Backwardation, d.h. für zukünftige Kontrakte muss eine Verfügbarkeitsprämie gezahlt werden. Diese verteuert das ÖL. Zur Beurteilung der weiteren Preisentwicklung lohnt ein täglicher Blick auf die Terminkurve.
Die Charttechnik bespreche ich im Video.