Chartmuster
Goldmarktanalyse | Wichtige Drucktests und Handelsstrategie nachGoldmarktanalyse | Wichtige Drucktests und Handelsstrategie nach starkem Ausbruch
I. Kernmarkttreiber und strukturelle Positionierung
Ausbruchsbestätigung: Nach Schwankungen um die Unterstützungszone von 3915/3930 durchbrach Gold diese Woche die Widerstandszone von 4050 deutlich und schloss mit einer großen Aufwärtskerze über 4115. Dies deutet auf einen kurzfristigen Aufwärtstrend innerhalb einer Handelsspanne hin.
Räumliche Verschiebung: Die Handelsspanne hat sich von 3915–4050 auf 4080–4160 verschoben. Aktuell befindet sich der Markt in einer Erholungsphase innerhalb einer groß angelegten, breit angelegten Oszillation (keine Trendumkehr).
Wichtiger Hinweis: Bevor das vorherige Hoch von 4380 durchbrochen wird, bleibt der aktuelle Anstieg eine groß angelegte Erholungsstruktur, die mit dem Risiko weiterer Schwankungen einhergeht.
II. Wichtige technische Knotenanalyse
Mehrperioden-Resonanzsignale
Tageschart: Eine große Aufwärtskerze bestätigt die kurzfristige Aufwärtsdominanz, stößt jedoch im Bereich von 4145/4160 auf Widerstand (vorheriger hoher sekundärer Widerstand + 0,5-Fibonacci-Retracement).
4-Stunden-Chart: Die gleitenden Durchschnitte verlaufen bullisch, der RSI nähert sich jedoch dem überkauften Bereich, was auf eine mögliche technische Korrektur hindeutet.
1-Stunden-Chart: Nach einem anfänglichen Anstieg unter 4150 heute Morgen hat sich die Dynamik verlangsamt; die Tiefe des Rücksetzers sollte beobachtet werden.
Wichtige Kursniveaus
Widerstandsniveaus:
Kernwiderstand: 4145–4160 (Grenze zwischen Aufwärts- und Abwärtstrend; ein Ausbruch über dieses Niveau würde den Bereich von 4185–4200 öffnen)
Sekundärer Widerstand: 4185–4190 (Vorheriges Hoch, das zum Widerstand wurde) (Kraft)
Unterstützungsniveaus:
Bullenverteidigungslinie: 4115–4110 (Schlusskurs des Tages + kurzfristige Stärke-/Schwäche-Grenze)
Tiefe Unterstützung: 4080–4070 (Oszillationszentrum; ein Durchbruch unter dieses Niveau führt zur Rückkehr zu einem Aufwärtstrend)
III. Intraday-Trendprognose und Reaktionsstrategien
Szenario 1: Aufwärtsgerichtete Korrektur (60 % Wahrscheinlichkeit)
Merkmale: Halten der Unterstützung bei 4110, Konsolidierung auf hohem Niveau zur Schaffung von Spielraum
Signal: Falls der Rücksetzer vor der europäischen Sitzung die Marke von 4110 nicht durchbricht, ist ein zweiter Aufwärtsangriff in der US-Sitzung zu erwarten
Strategie:
Long-Position mit geringem Hebel im Bereich von 4120–4126, Stop-Loss bei 4110, Kursziel 4140–4145
Nach dem Durchbruch von 4145, Long-Position bei einem Rücksetzer auf 4130, Kursziel 4160–4180
Szenario 2: Tiefgreifender Übergang (40 % Wahrscheinlichkeit)
Merkmale: Durchbruch unter die Unterstützung bei 4110, Ausweitung der Korrektur auf 4080–4070
Signal: Asiatische Rallye, gefolgt von einem Rücksetzer und einem Durchbruch unter die Marke in der europäischen Sitzung 4110
Strategie:
Halten Sie Long-Positionen und achten Sie auf Stabilisierungssignale im Bereich von 4080–4070.
Eröffnen Sie eine kleine Long-Position beim ersten Kontakt mit 4070–4080, Stop-Loss bei 4050, Kursziel 4110–4120.
IV. Risikomanagement und Positionsmanagement
Positionsdisziplin: Einzelposition ≤ 8 %, Gesamtposition unter 15 %.
Stop-Loss-Regeln:
Setzen Sie einen Stop-Loss von 30 Punkten für Long-Positionen.
Ausbruchsstrategie: Nutzen Sie ein Bestätigungsmuster mit Ausbruch und anschließendem Pullback, um das Verfolgen von Orders zu vermeiden.
Gewinnmitnahmestrategie:
Reduzieren Sie die Position im Bereich von 4140–4145 um 50 %.
Ausstieg in Tranchen oberhalb von 4160.
V. Institutionelle Fonds und fundamentale Anker
ETF-Trends: Der SPDR Gold ETF verzeichnete diese Woche einen Nettozufluss von 4,2 Tonnen, was auf eine institutionelle Nachfrage nach Käufen bei Kursrückgängen hindeutet.
Politikerwartungen: Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed im Dezember liegt weiterhin bei 85 % und bietet langfristige Unterstützung.
Ereignisrisiken: Achten Sie auf den Fortschritt der US-Haushaltsverabschiedung und die Entscheidung über Trumps Zollpolitik.
Wichtige Tipps: Nach dem aktuellen Anstieg um 150 $ ist mit einer technischen Korrektur zu rechnen. Es wird empfohlen, eine zweigleisige Strategie zu verfolgen: „Schrittweiser Einstieg an wichtigen Kursniveaus + Nachkaufen nach einem Ausbruch“.
Kann der Goldpreisanstieg vor der 4150-Dollar-Marke anhalten? AkKann der Goldpreisanstieg vor der 4150-Dollar-Marke anhalten? Aktuelle technische Analysen geben Aufschluss über die zukünftige Richtung.
💰 Am Dienstag (11. November) setzten die internationalen Goldpreise ihren Aufwärtstrend fort und erreichten ein fast dreiwöchiges Hoch. Die Markterwartung einer baldigen Wiedereröffnung der US-Regierung und der Wiederaufnahme der Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten verstärkte die Erwartungen einer Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember und kurbelte damit die Nachfrage nach sicheren Anlagen an.
Zum Redaktionsschluss lag der Goldpreis bei 4137,06 US-Dollar pro Unze, ein Plus von 0,5 Prozent. Im Tagesverlauf hatte er mit 4148,75 US-Dollar den höchsten Stand seit dem 23. Oktober erreicht. 📈 Gestern stieg der Goldpreis um über 110 US-Dollar an einem einzigen Tag, durchbrach die Marke von 4100 US-Dollar deutlich und nähert sich aktuell dem wichtigen Widerstandsniveau von 4150 US-Dollar.
🔍 Markttreiberanalyse
Politikerwartungen: Nach dem Ende des Shutdowns der US-Regierung werden wieder wichtige Wirtschaftsdaten wie die US-Arbeitsmarktdaten und der Verbraucherpreisindex veröffentlicht. Die Erwartung einer schwachen Konjunktur könnte die Argumentation für eine Zinssenkung der Federal Reserve stärken.
Kapitalflüsse: Die aktuellen Preisanstiege deuten eher auf die Eindeckung von Short-Positionen als auf eine signifikante Verbesserung der Fundamentaldaten hin; kurzfristige Preisbewegungen werden stark von Wirtschaftsdaten beeinflusst.
Langfristige Unterstützung: Die anhaltenden Goldkäufe der Zentralbanken und die privaten Investitionen bieten strukturelle Unterstützung für den Goldpreis.
📊 Technische Analyse
Tageschart:
Der Goldpreis steigt entlang des oberen Bollinger-Bandes, wobei die gleitenden Durchschnitte eine bullische Formation bilden.
Wichtiger Widerstand: 4150 $; weiteres Kursziel liegt im Bereich von 4186 $ bis 4250 $.
Wichtige Unterstützung: Bereich von 4120 $ bis 4110 $.
4-Stunden-Chart:
Die MACD-Dynamik lässt leicht nach, und der RSI liegt nahe 75, was auf kurzfristig überkaufte Bedingungen hindeutet.
Ein Ausbruch über 4150 $ könnte den Bereich von 4160 $ bis 4185 $ testen.
🧭 Handelsstrategie-Empfehlungen
Short-Strategie:
➖ Verkaufen Sie im Bereich von 4186 $ bis 4190 $ mit einem Stop-Loss von 8 $ und einem Kursziel von 4160 $ bis 4130 $.
Long-Strategie:
➕ Kaufen Sie in Tranchen im Bereich von 4120 $ bis 4115 $ mit einem Stop-Loss von 8 $ und einem Kursziel von 4150 $ bis 4190 $. Bei einem Ausbruch über 4250 $ ist ein weiteres Kursziel möglich.
⚠️ Hinweis: Strenges Risikomanagement, angemessene Positionsgröße und Vermeidung von Verlustpositionen. Die genauen Ein- und Ausstiegspunkte werden in Echtzeit festgelegt.
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Bitcoin peilt Expansion an, da der Liquiditätszyklus RisikobereiBitcoin peilt Expansion an, da der Liquiditätszyklus Risikobereitschaft beflügelt
Bitcoin stieg diese Woche über 106.000 US-Dollar und signalisiert damit neuen Optimismus, da die makroökonomischen Bedingungen auf eine liquiditätsgetriebene Expansionsphase hindeuten. Der Kryptomarkt profitiert von einer Reihe positiver Faktoren, darunter die Auszahlung des US-Konjunkturpakets in Höhe von 2.000 US-Dollar, das Ende des Regierungsstillstands und die Kursänderung der Federal Reserve hin zu Zinssenkungen nach einer längeren Phase der Straffung.
Die quantitative Straffung (QT) ist offiziell beendet, und Liquiditätsspritzen des Finanzministeriums fluten die Märkte mit frischem Kapital – ein Umfeld, das historisch gesehen risikobehaftete Anlagen wie Bitcoin begünstigt. Gleichzeitig wird erwartet, dass der lang erwartete Clarity Act für regulatorische Transparenz bei Krypto-Assets sorgt und potenziell institutionelle Anleger zum Kauf animiert. Da nach dem Erfolg von Bitcoin-Spot-ETFs Berichten zufolge Altcoin-ETFs in Planung sind, steht der breitere Markt für digitale Vermögenswerte vor einer deutlichen Neubewertung.
Technisch gesehen befindet sich Bitcoin weiterhin in einem klar definierten Aufwärtstrend und folgt einer langfristigen Aufwärtstrendlinie, die bis Mitte 2024 zurückreicht. Der Kurs hat sich vom Unterstützungsbereich um 98.000 US-Dollar deutlich erholt und sich dabei an der Trendlinie ausgerichtet, die mehrere Tests überstanden hat, sowie an einem wichtigen Wochentief. Ein klarer Ausbruch und Schlusskurs über der Zone von 110.000 bis 112.000 US-Dollar könnte eine beschleunigte Bewegung in Richtung des Allzeithochs von 126.110 US-Dollar auslösen, welches die nächste wichtige Angebotsmarke markiert.
Umgekehrt könnte ein Scheitern der Trendlinienunterstützung einen stärkeren Rückgang in Richtung 95.000 US-Dollar oder sogar in den Bereich um 75.000 US-Dollar nach sich ziehen, wo eine stärkere strukturelle Nachfrage besteht. Momentum-Indikatoren wie der RSI und das Volumen deuten jedoch eher auf eine Akkumulation als auf eine Erschöpfung hin, was darauf schließen lässt, dass die Käufer die Kontrolle behalten, solange die makroökonomische Liquidität weiter wächst. Darüber hinaus deuten die fundamentalen Indikatoren darauf hin, dass BTC ein neues Tief bilden könnte, von dem aus es zu einem neuen Allzeithoch steigen könnte.
Da fiskalische Lockerung, geldpolitische Unterstützung und regulatorische Klarheit zusammenwirken, könnte Bitcoin in seine nächste große Expansionsphase eintreten – und sich damit erneut als Vorreiter für einen erneuerten Risikobereitschaftszyklus positionieren.
Hat der Goldpreis (XAUUSD) laut Dollar einen Bärenmarkt begonnenHat der Goldpreis (XAUUSD) laut Dollar einen Bärenmarkt begonnen?
Gold (XAUUSD) legte Anfang der Woche aufgrund von Nachrichten über eine mögliche Öffnung der US-Zentrale zu, blieb aber nach den Höchstständen der letzten drei Wochen deutlich zurück.
Gleichzeitig bildete der US-Dollar-Index (DXY, dargestellt durch die schwarze Trendlinie) seinen ersten echten Tiefpunkt seit Dezember 2020 und erholt sich. Dieser Tiefpunkt des DXY lag einige Monate nach dem Höchststand des Goldpreises in diesem Zyklus. Dies markierte den Beginn eines neuen zweijährigen Bärenmarktes für Gold.
Tatsächlich war dieses DXY-Tiefpunktmuster auch 2011 zu beobachten, kurz bevor Gold damals seinen Höchststand erreichte. Dies deutet darauf hin, dass der aktuelle DXY-Tiefpunkt das Potenzial hat, eine neue mehrjährige Rallye und damit einen neuen Bärenmarkt für Gold einzuleiten.
Dieses Muster wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass Gold ein Vierfachtop in seiner 1W-RSI-Widerstandszone gebildet hat, ähnlich wie seine beiden vorherigen Zyklustop-Muster seit 2011.
Signalisiert der Dollar einen Bärenmarkt für Gold?
Aktuelle Goldanalyse und Strategien:
I. Fundamentalanalyse
Positive Faktoren:
Erhöhte Erwartungen an Zinssenkungen: Schwache US-Arbeitsmarktdaten und pessimistische Daten zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan haben die Markterwartung verstärkt, dass die Fed die Zinsen bald senken könnte. Niedrigere Zinsen reduzieren die Opportunitätskosten von zinslosen Anlagen wie Gold und stützen so dessen Preis.
Anhaltende Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen: Sorgen um die US-Konjunkturaussichten und mögliche Risiken eines Regierungsstillstands in den USA stärken die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen.
Belastende Faktoren:
Nachlassende Attraktivität von Gold als sicherer Hafen: Anzeichen für eine mögliche Beilegung des Regierungsstillstands in den USA und eine Entspannung im US-chinesischen Handelsstreit könnten die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen schwächen.
Wichtige Daten stehen bevor: Der Markt richtet sein Augenmerk auf die bevorstehenden US-Verbraucherpreisdaten und Einzelhandelsumsätze für Oktober. Starke Daten (insbesondere der Verbraucherpreisindex) könnten die Erwartungen an Zinssenkungen umkehren und den Goldpreis unter Druck setzen.
Schwerpunkte:
US-Verbraucherpreisindex (Donnerstag): Der Markt erwartet einen Anstieg der Inflation um 0,2 % gegenüber dem Vormonat und einen Anstieg des Kernverbraucherpreisindex um 0,3 %. Deutlich höhere Daten als erwartet wären negativ für Gold.
US-Einzelhandelsumsätze (Freitag): Diese Daten, auch bekannt als „Terrordaten“, werden die Einschätzung der US-Wirtschaftslage und der Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) maßgeblich beeinflussen.
II. Technische Analyse
Trend und Struktur:
Tagescharts zeigen, dass Gold nach einem Rückgang und einer Korrektur Ende Oktober nun in eine Konsolidierungs- und Korrekturphase eingetreten ist.
Der Kurs hat die 5-Tage- und 10-Tage-Durchschnittslinien zurückerobert, wodurch sich die kurzfristige technische Struktur in Richtung einer leicht bullischen Konsolidierung verschiebt. Die wichtige Unterstützungszone liegt bei 3990–3985 (5-/10-Tage-Durchschnitt). Ein Durchbruch unter diese Zone könnte eine Rückkehr des Korrekturtrends signalisieren.
Wichtige Kursmarken:
Widerstand: 4110 – 4130 (Starke Druckzone)
Unterstützung: 4060 – 4040 (Kürzlich bestätigte Unterstützung), 4020 – 4000 (Wichtige Unterstützungszone)
Handelsansatz:
Die Gesamtstrategie besteht darin, bei Kursrückgängen primär Long-Positionen einzugehen und diese bei Kursanstiegen durch Short-Positionen zu ergänzen.
III. Umfassende Handelsstrategie
Long-Strategie (Kauf bei Kursrückgängen):
Idealer Einstiegsbereich: 4060 – 4040.
Signalbestätigung: Einstieg bei Anzeichen einer Stabilisierung in diesem Bereich (z. B. bullische Kerze, langer unterer Docht).
Gewinnziel: Anvisieren Sie 4110 und weiter Richtung 4130.
Stop-Loss: Unter 4040 setzen (z. B. um 4030).
Short-Strategie (Verkauf bei Kursanstiegen):
Idealer Einstiegsbereich: 4110–4130.
Signalbestätigung: Eröffnen Sie Short-Positionen mit geringem Volumen, sobald Sie Anzeichen einer Ablehnung und eines Rücksetzers in diesem Bereich erkennen (z. B. bärische Kerze, langer oberer Docht).
Gewinnziel: 4060.
Stop-Loss: Setzen Sie ihn über 4140.
IV. Risikohinweise und Positionsmanagement
Datenrisiko: Die diese Woche veröffentlichten Daten zu Verbraucherpreisindex und Einzelhandelsumsätzen könnten erhebliche Marktvolatilität auslösen. Erwägen Sie, vor der Veröffentlichung der Daten nur geringe Positionen einzugehen oder abzuwarten.
Ereignisrisiko: Beobachten Sie die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Shutdown der US-Regierung und den daraus resultierenden Handelsbeziehungen zwischen den USA und China genau. Unerwartete Nachrichten könnten die Marktstimmung beeinflussen.
Positionsmanagement: Der Markt ist derzeit stark von Emotionen geprägt, was den Handel erschwert. Handeln Sie mit geringen Positionen und setzen Sie strikte Stop-Loss-Orders.
Der Goldpreis steigt weiter mit einem Kursziel von 4200 $.Der Goldpreis steigt weiter mit einem Kursziel von 4200 $.
Wie der 4-Stunden-Chart zeigt:
1: Der Goldpreis bleibt stark.
2: Der aktuelle Widerstand liegt bei 4150 $.
3: Sobald die Marke von 4150 $ durchbrochen ist, wird der Goldpreis weiter steigen. Das nächste Kursziel liegt bei 4200–4300 $.
4: Sollte der Preis nahe 4150 $ deutlich fallen und eine strukturelle Korrektur bilden, können wir abwarten, bis der Preis in den Bereich von 4060–4080 $ zurückfällt und sich dort ein rechtsseitiges Bodenmuster ausbildet, bevor wir weitere Long-Positionen eröffnen.
11. November, Intraday-Handelsstrategie:
Aggressive Strategie:
Kauf (1): 4135–4140 $
Kauf (2): 4120–4125 $
Stop-Loss: 4115 $
Gewinnmitnahme (1): 4160–4180 $
Gewinnmitnahme (2): 4200 $
Handeln Sie mit dem Trend und passen Sie die Positionsgrößen entsprechend an.
Konservative Strategie: Beobachten Sie den Markt und warten Sie ab, bis der Widerstand bei etwa 4150 $ vollständig getestet wurde, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Hält der Widerstand bei 4150 $, warten Sie, bis der Kurs in den Bereich von 4060–4080 $ zurückfällt, bevor Sie eine Long-Position in Betracht ziehen.
Wenn der Kurs die Marke von 4150 $ direkt durchbricht, erwägen Sie den Aufbau einer kleinen Long-Position mit einem Stop-Loss ähnlich der aggressiven Strategie.
Ich habe eine aggressive Kaufstrategie gewählt.
Der Goldpreis wird weiter steigen.Am Montag blieb der US-Dollar-Index unter der Marke von 100, da Anzeichen für eine mögliche Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte in den USA die Risikobereitschaft am Markt erhöhten.
Gold erholte sich deutlich, stieg im Tagesverlauf über 100 US-Dollar und erreichte mit über 4100 US-Dollar ein neues Hoch seit über zwei Wochen. Bislang lag der Höchststand von Gold bei fast 4150 US-Dollar.
Betrachtet man den 1-Stunden-Chart, so liegen die beiden wichtigsten Unterstützungsniveaus für Gold bei etwa 4120–4115 US-Dollar und bei 4000 US-Dollar.
Der Bereich von 4120–4115 US-Dollar deckt sich mit dem 20-Tage-Durchschnitt (MA20) im Stundenchart, und 4115 US-Dollar entspricht auch dem heutigen Eröffnungskurs. Sollte Gold über diesem Niveau bleiben, dürfte es heute eine Konsolidierung und einen Aufwärtstrend fortsetzen.
Zweitens gibt es das Niveau von 4000 US-Dollar, das dem 30-Tage-Durchschnitt (MA30) entspricht. Es ist möglich, dass der Kurs den gleitenden Durchschnitt (MA20) durchbricht und direkt den gleitenden Durchschnitt (MA30) erreicht.
Daher halte ich es für ratsam, mindestens das Niveau von 4120–4115 abzuwarten, bevor man Long-Positionen in Betracht zieht. Sollte der Kurs das Morgenhoch von 4150 überschreiten, könnte er weiter bis in die Nähe von 4180 steigen.
Spannender Montag!
Gold setzte seinen Aufwärtstrend am späten Montag (10. November) im asiatischen Handel fort und notierte aktuell bei rund 4080 US-Dollar – ein Plus von über 80 US-Dollar im Tagesverlauf. Die Unsicherheit bezüglich der US-Konjunkturaussichten beflügelte den Goldpreis. Händler setzten verstärkt auf eine Zinssenkung der Federal Reserve, nachdem schwache US-Arbeitsmarktdaten und eine pessimistische Verbraucherumfrage der University of Michigan (UoM) veröffentlicht worden waren. Niedrigere Zinsen könnten die Opportunitätskosten von Goldanlagen senken und somit das zinslose Edelmetall stützen. Andererseits könnten Anzeichen für ein mögliches Ende des US-Regierungsstillstands sichere Anlagen wie Gold schwächen. Die US-Senatoren stimmen am Montag über ein Abkommen ab, das den längsten Regierungsstillstand der Geschichte beenden könnte. Auch eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt – den USA und China – könnte kurzfristig den Goldpreis belasten. Händler werden die am Donnerstag veröffentlichten US-Verbraucherpreisdaten (VPI) für Oktober genau beobachten. Der Markt erwartet für Oktober einen Anstieg des Gesamtverbraucherpreisindex (VPI) um 0,2 % gegenüber dem Vormonat, während der Kern-VPI voraussichtlich um 0,3 % gegenüber dem Vorjahr steigen wird. Im Fokus stehen die am Freitag veröffentlichten US-Einzelhandelsumsätze (bekannt als „Terrordaten“).
Händler warten gespannt auf Neuigkeiten zum Ende des beispiellosen Shutdowns der US-Regierung, während die wirtschaftlichen Sorgen weiter zunehmen.
Bloomberg berichtete am Montag, dass der US-Senat einen entscheidenden Schritt zur Wiederaufnahme der Regierungsarbeit unternommen hat, nachdem eine Gruppe gemäßigter Demokraten gegen die Parteigrenzen gestimmt und die Beendigung des rekordverdächtigen Shutdowns beschlossen hatte. Am Sonntagabend Ortszeit verabschiedete der Senat mit 60 zu 40 Stimmen einen Verfahrensantrag und brachte den Gesetzentwurf damit voran. Der US-Senat befindet sich bis Montag in der Sitzungspause, und ein Termin für die endgültige Abstimmung steht noch nicht fest. Trotz des allgemeinen Optimismus am Markt bleiben die Anleger vorsichtig, da der überarbeitete Gesetzentwurf noch vom Repräsentantenhaus verabschiedet und Präsident Trump zur Unterzeichnung vorgelegt werden muss – ein Prozess, der mehrere Tage dauern kann. In Verbindung mit den Folgen des beispiellosen Regierungsstillstands und den wachsenden Sorgen um die US-Wirtschaft stützen diese Faktoren weiterhin Gold, einen traditionellen Wertspeicher. Die zukünftige Goldpreisentwicklung dürfte von Nachrichten zum US-Regierungsstillstand und der Veröffentlichung zuvor ausstehender Wirtschaftsdaten abhängen. In der Zwischenzeit werden die Marktstimmung und die Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve weiterhin Einflussfaktoren für den Goldhandel darstellen.
Technische Goldanalyse: Betrachtet man den Tageschart, hat sich die Marktstimmung seit dem Rückgang und der Korrektur Ende Oktober deutlich stabilisiert. Zu Beginn des Novembers konsolidiert der Markt kontinuierlich, das Abwärtspotenzial hat sich jedoch nicht erhöht. Im heutigen asiatischen Handel stieg der Goldpreis und erreichte ein Hoch über 4079. Der kurzfristige Kurs liegt nun über dem 5-Tage- und dem 10-Tage-Durchschnitt, sodass Gold Anfang dieser Woche aufgrund stimmungsbedingter Faktoren den 20-Tage-Durchschnitt bei 4100 testen könnte. Der Stundenchart zeigt einen erneuten Halt oberhalb der Aufwärtstrendlinie, was auf einen Durchbruch nach der kurzfristigen Stagnation und eine positive Marktstimmung hindeutet und weitere Kursgewinne erwarten lässt. Das Kursziel dürfte bei etwa 4100 liegen. Während der europäischen Handelssitzung könnte ein Rücksetzer auf 4050 eine Kaufgelegenheit bieten.
Die technische Analyse zeigt eindeutig einen Aufwärtstrend. Der Tageschart weist ein klares Bodenmuster auf, und die aufeinanderfolgenden positiven Handelstage bestätigen die Möglichkeit weiterer Kursgewinne. Der Ausbruch über den Widerstand des Bollinger-Bandes in dieser Woche verstärkt die positive Dynamik zusätzlich, mit einem weiteren Kursziel von 4300. Das Aufwärtspotenzial erscheint daher beträchtlich. Der 4-Stunden-Chart zeigt einen Ausbruch nach oben. Ein Rücksetzer auf das Niveau von 4050 stellt heute eine wichtige Unterstützung dar, die es zu beobachten gilt. Sollte Gold in diesem Bereich Unterstützung finden, empfiehlt sich ein Kauf. Gold dürfte seinen Aufwärtstrend kurzfristig fortsetzen, wobei ein wichtiger Widerstand um 4100 liegt. Der Haupttrend für Gold dürfte jedoch eine volatile Aufwärtsbewegung sein. Daher ist es ratsam, geduldig auf mögliche Korrekturen zu warten. Wichtige Widerstandsniveaus, die kurzfristig zu beachten sind, liegen bei 4095–4100, wichtige Unterstützungsniveaus bei 4050–4045. Trader müssen den Trend genau verfolgen. Positionsgröße und Stop-Loss-Orders sorgfältig verwalten, Stop-Loss-Orders strikt setzen und niemals Verlustpositionen halten.
Strategie für Short-Positionen: Gold in Tranchen um 4095–4100 mit 20 % Ihrer Position verkaufen, Kursziel 4080–4070, mit einem weiteren Kursziel von 4050, falls diese Marke durchbrochen wird.
Strategie für Long-Positionen: Gold in Tranchen um 4050–4055 mit 20 % Ihrer Position kaufen, Kursziel 4080–4090, mit einem weiteren Kursziel von 4100, falls diese Marke durchbrochen wird.
is Gold preparing for an upward expansion?After a brief compression phase, price is holding above the dynamic mean and showing early signs of upward alignment.
Momentum appears to be recovering, and short-term structure is starting to turn supportive.
If this stability continues, the market could attempt a move toward the 4.150 – 4.156 region.
However, a break back below 4.132 would invalidate this short-term outlook.
⚠️ This is not financial advice. Market conditions can change quickly — manage risk and use your own analysis before taking any position.
Gold – Bullischer Trendlinien-Retest deutet auf Anstieg bis 4.12Analyse (Deutsch):
Gold (XAU/USD) bleibt klar im Aufwärtstrend, unterstützt durch eine stabile steigende Trendlinie. Nach einer starken Aufwärtsbewegung befindet sich der Preis aktuell in einer Korrektur und nähert sich einer wichtigen Demand-Zone, die mit der Trendlinie zusammenfällt.
Das im Chart gezeigte Szenario deutet auf Folgendes hin:
✅ Bullisches Hauptszenario:
Der Preis korrigiert zurück in die Demand-Zone und testet die Trendlinie.
Käufer treten ein und verteidigen diese Zone.
Eine bullische Fortsetzung steigt in Richtung der oberen Widerstandsbereiche:
4.100 USD
4.115 – 4.120 USD
Solange der Preis oberhalb der Trendlinie bleibt, bleibt die Marktstruktur bullisch.
⚠️ Bärisches Risiko:
Ein klarer Bruch unter die Trendlinie (um 4.050 USD) könnte die bullische Struktur kurzfristig schwächen und eine tiefere Korrektur auslösen.
11.11.2025 - DAX, EUR/USD, Gold, Bitcoin - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- DAX mit Ausbruch?
- EUR/USD – Hält die Unterstützung?
- Gold an einem wichtigen Widerstand
- Bitcoin prallt an Widerstand ab
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 71,75 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Du solltest überlegen, ob du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob du es dir leisten kannst, das Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.
Gold H1 – Ende der Welle 5: Kommt eine korrektive ABC?⚡ XAUUSD – Elliott-Wellen Intraday-Ausblick | 11/11
📈 Elliott-Wellen-Kontext
Gold hat eine klare 5-Wellen-Impulsstruktur im H1-Zeitrahmen abgeschlossen, wobei Welle 5 in die Premiumzone über 4130 vorgedrungen ist.
Der Preis zeigt nun erste Ermüdungserscheinungen auf den Hochs, was darauf hindeutet, dass sich der Markt auf den Übergang in eine korrektive ABC-Phase vorbereitet.
Ein bestätigtes Umkehrsignal wird sein:
✅ H1-Schlusskurs unterhalb der Welle 2–4-Trendlinie → bestätigt den Beginn von Welle A.
🔎 Technische Analyse (Wellenstruktur)
• Welle 1: Initiale Rallye von 3964
• Welle 2: Flacher Rücksetzer nahe 3985
• Welle 3: Starker Impuls-Ausbruch Richtung 4070+
• Welle 4: Mittzyklische Korrektur hält die Struktur
• Welle 5: Letzter Anstieg um 4130–4140 (aktuelles Swing-Hoch)
Der 5-Wellen-Impuls ist nun abgeschlossen → Markt bewegt sich wahrscheinlich in eine A–B–C-Korrektur.
📉 Erwarteter Elliott-Wellen-Pfad (ABC)
Welle A
• Erste Niveaus: 4105 (Fibo 0.236)
• Hauptzielzone: 4078 (Fibo 0.382)
Welle B
• Korrektiver Rückprall Richtung
o 4105, oder
o 4115–4120
Welle C
• Stärkster Teil der Korrektur
• Ideale Zielzonen:
o 4035 (Fibo 0.618 Rücksetzung des gesamten 1–5 Impulses)
o 4004 (Fibo 0.786 Rücksetzung)
• Welle C oft ≈ Welle A → stimmt mit 4035–4004 überein
📌 Intraday-Handelsplan (Elliott-basiert)
✅ Szenario 1 – VERKAUFEN der bevorstehenden Korrektur (Bevorzugt)
Einstieg:
• Nach H1-Kerze schließt unter der 2–4-Trendlinie,
oder warten Sie auf einen Welle B-Retest in 4105–4120.
Stop Loss:
• Über dem Swing-Hoch → 4145
Take Profit:
• TP1: 4078
• TP2: 4035
• TP3: 4004
✅ Szenario 2 – KAUFEN nur bei Welleninvalidierung
Wenn Gold über 4145 bricht und hält, könnte sich Welle 5 verlängern.
Einstieg: über 4145
SL: 4120
TP: 4170–4200
✅ Zusammenfassung
Gold hat einen Lehrbuch-5-Wellen-Impuls abgeschlossen und tritt nun wahrscheinlich in eine korrektive ABC-Struktur ein.
Die wahrscheinlichste Gelegenheit heute ist, den Welle B-Rücksetzer zu verkaufen und tiefere Korrekturziele bei 4035–4004 anzuvisieren.
Bitcoin erholt sich – aber der wahre Test steht noch bevor!Guten Morgen liebe Crader,
die Märkte befinden sich aktuell in einer sensiblen Phase. Während Bitcoin einen technischen Boden gefunden hat und eine erste Erholung startet, sind Altcoins und Traditionsmärkte ebenfalls in Bewegung – jedoch mit ganz eigenen Dynamiken.
Wir sehen vorsichtige Stärke bei Aktien, eine fragile Struktur im Kryptomarkt und eine Altcoin-Rotation, die mehr Fragen als Antworten aufwirft.
Die entscheidenden Tage liegen vor uns. Wie weit reicht die aktuelle Erholung – und kommt danach die endgültige Korrektur? In diesem Report schauen wir uns die Lage bei Bitcoin, Ethereum, Solana & Co. sowie bei den großen US-Indizes im Detail an.
Bereit für klare Analysen & Szenarien? Let’s go.
Bitcoin zwischen Erholung und Widerstand – wie weit reicht die Kraft?
Bitcoin hat sich seit unserer letzten Chartanalyse exakt wie erwartet entwickelt. Die Bodenbildung bei rund 99.000 $ hat gehalten, und eine kleine bullische Divergenz im 4h-Chart hat eine technisch saubere Erholungsbewegung eingeleitet.
Diese Erholung ist nach wie vor intakt und hat ihr potenzielles Maximum noch nicht erreicht: Der 4h-RSI steht aktuell bei rund 58 Punkten – erst ab 63 Punkten wäre die bullische Struktur statistisch „ausgelutscht“. Ein weiterer Anstieg ist somit sehr wahrscheinlich.
Trotzdem zeigt der Markt erste Schwächesignale. In der Nacht fiel Bitcoin innerhalb kurzer Zeit von über 107.000 $ auf unter 105.000 $ zurück – ein klares Zeichen für fehlende Aufwärtsdynamik.
Unsere aktuelle Chartanalyse zeigt deutlich, wo sich neue Kaufkraft (Liquidität) sammeln könnte: im Bereich zwischen 104.500 $ und 103.400 $. Ein Rücksetzer in diese Zone ist jederzeit möglich – wäre aber kein bärisches Zeichen, solange sich hier eine neue bullische Reaktion abzeichnet.
Schafft Bitcoin es, diesen Rücklauf zu nutzen und neue Stärke zu sammeln, liegt das kurzfristige Ziel klar bei 109.700 $ – dort wartet jedoch ein massiver Widerstand, den wir unter den aktuellen Marktbedingungen kaum durchbrechen dürften. Hier erwartet uns auch eine starke Short Position.
Dieser bullische Ansatz ist in unseren Augen, mit dem Bruch der 103.000$ nach unten, nichtig.
Altcoins kämpfen sich teils zurück – echte Erholung oder letzte Hoffnung?
Auch im Altcoin-Sektor spiegeln sich aktuell ähnliche Bewegungsmuster wie bei Bitcoin wider. Ethereum und Solana haben eine klare Bodenbildung vollzogen – begleitet von einer extrem bullischen RSI-Tendenz im 4h-Chart. Diese bullischen Strukturen sind noch nicht vollständig abgearbeitet, was Spielraum für weitere Aufwärtsbewegungen schafft – allerdings nur, wenn die aktuell schwächelnde Kraft neu gesammelt wird.
🔹 Ethereum: Ein kurzfristiger Rücksetzer in die Supportzone zwischen 3.485 $ und 3.360 $ ist wahrscheinlich. Sollte hier Kaufkraft generiert werden, liegt das Ziel beim massiven Widerstand zwischen 3.824 $ und 4.273 $ – eine ideale Zone für eine Short-Position.
🔹 Solana: Der Kurs befindet sich bereits innerhalb der Supportzone von 164 $ bis 157 $. Ein nochmaliges Ausreizen dieser Zone ist wahrscheinlich, ein Bruch hingegen wäre ein klares Warnsignal. Erholungspotenzial liegt zwischen 175 $ und 189 $, auch hier mit Short-Setup-Potenzial nach dem Anstieg.
Comeback-Projekte im Fokus: Near, FET & Co.
Besonders spannend sind derzeit Coins wie NEAR, FET, DASH u. v. m., die zuletzt fast totgeglaubt waren – nun aber mit massiven Preisanstiegen zurück auf die Bildfläche drängen.
🔸 NEAR Protocol befindet sich aktuell in einer entscheidenden Konsolidierungsphase zwischen Leben und Tod. Ein Bruch unter 1,55 $ wäre das Aus, ein Ausbruch über 3,65 $ würde ein beeindruckendes Comeback einleiten.
Warum ist NEAR so interessant?
→ NEAR überzeugt durch seine hohe Skalierbarkeit, niedrige Gebühren und die Fähigkeit, dezentrale Anwendungen auf Basis von WebAssembly besonders effizient und anwenderfreundlich umzusetzen. Besonders im Bereich AI & Web3 wird es derzeit als ernstzunehmender Ethereum-Konkurrent gehandelt.
🔸 FET (Fetch.ai) hat zwar in kurzer Zeit über 100 % Performance erzielt, allerdings ist die Struktur brüchig. Der Coin befindet sich charttechnisch weiterhin im Abwärtstrend – erst ein Bruch über die 0,70 $-Marke würde eine echte Trendumkehr einleiten. Bis dahin könnte der aktuelle Anstieg lediglich ein letzter Impuls vor dem finalen Zusammenbruch sein.
Gesamtbild: Altcoin-Sektor bleibt unter Druck
Die Bitcoin-Dominanz hält sich stabil oberhalb ihres Supports und sorgt damit weiterhin für eine deutlich unterdrückte Altcoin-Performance. Die Altcoin-Market Cap kämpft um den Wiedereintritt über 1,42 Billionen $, während der ETH/BTC-Chart zunehmend Schwäche zeigt. Die Mitte des symmetrischen Fächers wurde nicht mehr erreicht – nun steht der horizontale Support kurz vor dem Bruch.
Fazit: Die Erholung im Altcoin-Bereich ist da – aber fragil. Wer hier zu früh in Euphorie verfällt, riskiert schnelle Verluste. Vorsicht, Planung und gezielte Positionierungen bleiben der Schlüssel.
Traditionelle Märkte strotzen vor Stärke – aber wie lange noch?
Die US-Aktienmärkte starten mit bemerkenswerter Kraft in die neue Woche. Sowohl der S&P 500 (SPX) als auch der Nasdaq (NDX) haben nach der kurzen Korrekturwelle zum Ende der letzten Woche beeindruckende Rebounds hingelegt:
Der SPX konnte sich um über 3 %, der Nasdaq sogar um 4 % erholen.
Das ist ein deutliches Signal: Die US-Märkte sind (noch) nicht bereit zu kippen. Die kurzfristige Panik scheint überwunden – zumindest vorübergehend.
Ein entscheidender Punkt ist jetzt, ob es den Indizes gelingt, das vorherige Hoch zu durchbrechen – im Fall des SPX wäre das sogar ein neues Allzeithoch. Sollte das gelingen, könnte die Aufwärtsbewegung verlängert werden. Scheitert dieser Versuch allerdings, droht die klassische Top-Bildung mit tieferen Hochs, was ein klarer Übergang in eine Abwärtsdynamik wäre.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt:
Die Meldung vom Ende des Government Shutdowns hat bereits ihre Wirkung entfaltet – mit einem enormen Kapitalzufluss von über 1 Billion US-Dollar, der innerhalb von 24 Stunden in den US-Aktienmarkt geflossen ist.
Die nächste Zinsentscheidung der FED steht erst im Dezember an – was den Märkten aktuell zusätzlichen Spielraum gibt.
Doch Achtung: Diese Stärke ist brüchig.
Die Marktstruktur in fast allen großen Indizes signalisiert, dass wir uns in einer potenziellen Überhitzung befinden – und dass eine größere Korrektur längst überfällig sein könnte.
Für den Kryptomarkt wäre das fatal:
Sobald die traditionellen Märkte erneut anfangen zu schwächeln oder sogar zu drehen, wird Bitcoin massiv unter Druck geraten. In dem Fall droht dem gesamten Kryptosektor ein weiterer Kontrollverlust – besonders, wenn parallel kein starker Support greift.
Fazit: Zwischen Chance und Chaos – jetzt entscheidet sich alles
Die aktuelle Marktphase ist gefährlich – aber auch voller Potenzial.
Bitcoin zeigt leichte Erholungstendenzen, Altcoins folgen technisch, aber bleiben fundamental angeschlagen. Die traditionellen Märkte pumpen noch einmal Kapital in die Kurse – doch die Gefahr eines kurzfristigen Top-Bildung bleibt omnipräsent.
Wer jetzt klug plant, Puffer einbaut und nur kontrollierte Positionen eingeht, wird aus dieser Phase gestärkt hervorgehen.
Denn klar ist: Die nächsten Wochen werden darüber entscheiden, ob wir ein neues Allzeithoch sehen – oder ob sich der Markt in einen klassischen Bärenzyklus verabschiedet.
Bleibt realistisch, bleibt strategisch – und vergesst nicht: Die beste Waffe in turbulenten Phasen ist Klarheit.
Bis zum nächsten Report!
4 Gründe, wieder in Gold zu investierenHier sind alle Gründe, warum Gold heute um mehr als 2 % gestiegen ist:
Die Verbraucherstimmung in den USA ist auf den zweitniedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gefallen.
Der längste Regierungsstillstand in der Geschichte der USA wird wahrscheinlich diese Woche zu Ende gehen, was den Druck auf den US-Dollar verringern dürfte.
Die US-Wirtschaft hat im Oktober wahrscheinlich Arbeitsplätze verloren, und die Entlassungen erreichten ein 20-Jahres-Hoch.
Händler sehen nun eine Wahrscheinlichkeit von etwa 70 % für eine Zinssenkung im nächsten Monat.
Gold ist daher am Montag um ~2,8 % auf ~4.115 $ gestiegen. Der XAUUSD-RSI-Indikator hat sich über seine Mittellinie bewegt und zeigt einen leichten Kaufdruck, während der gleitende 50-Tage-Durchschnitt bei 3.891 $ als wichtige Unterstützung dienen könnte.
Ist 2,8 % also nur der Anfang einer größeren Rally?
Nasdaq Update muss aus persönlichen Gründen leider ausfallen 💬 NASDAQ FUTURE – Kurzes Update & persönliche Mitteilung
🔎 Von WELLENBLICK-TRADING – „Manchmal hat das Leben Vorrang vor den Charts.“
Liebe Community,
es tut uns sehr leid, aber aus persönlichen Gründen sind wir heute leider nicht in der Lage, unser gewohntes Montags-Update zum Nasdaq Future zu veröffentlichen. Wir bitten euch aufrichtig um Verständnis – manchmal gibt es Momente, in denen die Märkte kurz in den Hintergrund treten müssen.
Ein Blick auf den 4-Stunden-Chart zeigt, es ist nichts gross passiert.
📈 Wir gehen weiterhin davon aus, dass das finale Zyklus-Top noch nicht erreicht ist
und der Nasdaq in der kommenden Zeit sich noch höher in den übergeordneten Zielbereich hocharbeiten wird.
🙏 Wir hoffen, in den nächsten Tagen wieder wie gewohnt für euch da zu sein und unsere Chart-Updates & Videoanalysen fortsetzen zu können. Bis dahin danken wir euch für euer Vertrauen und Verständnis.
Euer WELLENBLICK-TRADING 🌊
Gold durchbricht Widerstand und nähert sich der 4100-Dollar-MarkGold durchbricht Widerstand und nähert sich der 4100-Dollar-Marke: Strategische Positionierung im etablierten Aufwärtstrend ✨
I. Fundamentale Faktoren: Steigende Zinssenkungserwartungen beflügeln Goldpreisanstieg 📈
Die US-Wirtschaftsdaten zeigten zuletzt Schwäche, was zu einem anhaltenden Anstieg der Markterwartungen auf eine Zinssenkung der Federal Reserve führte und somit den Goldpreisanstieg maßgeblich beeinflusste. Einerseits bleibt die Inflation hoch, andererseits zwingt der sich abschwächende Arbeitsmarkt die Fed in ein Dilemma: Sie muss nun unüberlegt handeln und drastische Maßnahmen ergreifen. Marktinterpretationen deuten darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinserhöhungen deutlich gesunken ist und die Krise um die geldpolitischen Maßnahmen ihrem Ende entgegengeht. Diese Erwartung einer Kursänderung schwächt die Attraktivität des Dollars und schafft eine solide Grundlage für den Anstieg von Gold, einem zinslosen Vermögenswert. 💰
II. Technischer Ausbruch: Ausbruch aus der Handelsspanne eröffnet Spielraum, Aufwärtstrend nun klar 🚀
Aus technischer Sicht ist dieser Anstieg ein Meilenstein. Der Goldpreis hat die langfristige Handelsspanne von 4050–3885 erfolgreich durchbrochen – ein wichtiger technischer Durchbruch, der den offiziellen Beginn des Aufwärtstrends signalisiert!
Wichtige Kursmarken und -ziele 🎯:
Aktuelles Kursziel: Die psychologische Marke von 4100 stellt den ersten Widerstand im Aufwärtstrend dar und repräsentiert sowohl psychologischen als auch technischen Widerstand.
Endgültiges Kursziel: Sobald sich der Kurs über 4100 stabilisiert hat, liegt das nächste Kursziel im Bereich von 4150.
III. Handelsstrategie und Risikomanagement: Vorrangig Trendfolge, ergänzt durch Leerverkäufe ⚖️
In einem klaren Trend sollte die Handelsstrategie primär Long-Positionen mit ergänzenden Leerverkäufen umfassen.
Kernstrategie Long → ✅
Idealer Einstiegspunkt: Bereich 4047–50 (wichtige Unterstützungsmarke, die zuvor als Widerstand fungierte).
Risikomanagement: Stop-Loss unter 4040.
Kursziel: Erstes Kursziel 4070-80, Restposition mit Kursziel 4100.
Ergänzende Short-Strategie → ⚠️
Chance: Short-Position beim ersten Kontakt mit 4100 eröffnen.
Wichtigste Punkte: Gegentrendhandel, schneller Ein- und Ausstieg!
Risikokontrolle: Stop-Loss bei 5 Punkten, Gewinnmitnahme bei 10-15 Punkten.
Trendfortsetzungsstrategie → 🚀
Bei einem starken Ausbruch und Halten über 4100 bei Kursrückgängen kaufen, Kursziel 4120-4150.
Zusammenfassung und Ausblick 🔭
Fundamental- und technische Indikatoren konvergieren, der Aufwärtstrend bei Gold ist eindeutig. Der Markt ist derzeit in der Hand der Bullen, und jeder Rücksetzer bietet eine Einstiegschance. Anleger sollten die wichtige Unterstützungszone bei 4047-50 und den Kampf um die 4100er-Marke genau im Auge behalten! 💪
Hammerzeit für den US500Der US500 beendete den Freitag mit einem lehrbuchmäßigen bullischen Hammer – eine Kerze, die darauf hindeutet, dass sich die Stimmung bald drehen könnte. Mit wachsendem Optimismus an den Märkten, während sich US-Gesetzgeber einer Lösung des Regierungsstillstands nähern, startet der Index mit einer positiveren Grundstimmung in die Woche.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 79.85% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Eine Umkehr, geboren aus Erschöpfung
Die Sitzung am Freitag war ein klassisches Beispiel für die Umwandlung von Angst in Erleichterung. Verkäufer traten zu Beginn stark auf, drückten den US500 deutlich nach unten und brachen kurzzeitig unter die Wochenrange. Doch mit Beginn des New Yorker Handels kamen Käufer zurück, eroberten das verlorene Terrain und verwandelten einen vermeintlich weiteren roten Tag in einen positiven Schlusskurs. Das Ergebnis war eine Hammerkerze, die den emotionalen Umschwung perfekt einfing – mit langem Docht, festem Schlusskurs und einer klaren Botschaft: Die Bären hatten ihre Kraft verloren.
Diese Shakeouts sind reine Psychologie. Sie spülen schwache Hände aus, locken späte Short-Positionen an und drehen dann genau dann, wenn das Vertrauen auf der falschen Seite des Marktes am höchsten ist. Bis zum Handelsschluss war der Index vom gleitenden 50-Tage-Durchschnitt abgeprallt und hatte den übergeordneten Aufwärtstrend wieder bestätigt, der trotz der jüngsten Schwäche unversehrt geblieben war.
Erleichterungsrally trifft auf technischen Ausbruch
Auch die allgemeine Marktstimmung hat sich verbessert. Globale Aktien zeigen sich fester, die Renditen von US-Staatsanleihen steigen leicht, und die nachlassenden politischen Spannungen in Washington haben einen Teil der Unsicherheit gelindert, die Anleger bislang zurückhielt. Mit der erwarteten Wiedereröffnung der Regierung richten Händler nun ihren Blick wieder auf die anstehenden Konjunkturdaten, um zu beurteilen, wie viel Schwung die US-Wirtschaft noch hat.
Technisch gesehen traf der Hammer am Freitag genau dort auf, wo man es erwarten würde – an der viel beachteten 50-Tage-Linie, die als dynamische Unterstützung diente. Der heutige Handelsstart verlief stark, und die Kurse begannen, über die absteigende Trendlinie auszubrechen, die den Markt seit Ende Oktober begrenzt hatte. Die Kombination aus Rückeroberung und Ausbruch deutet auf einen Stimmungswechsel von defensiv zu optimistisch hin. Wenn Käufer das Niveau oberhalb des Freitagshochs halten können, liegt der nächste logische Zielbereich am oberen Ende der Oktober-Range.
Falls nicht, bleibt das Muster dennoch eine Erinnerung daran, dass sich Märkte ebenso sehr durch Emotionen wie durch Logik bewegen. Eine einzige Sitzung kann die Erzählung von Angst zu Zuversicht drehen. Der Hammer am Freitag war genau das – ein Moment, in dem Volatilität den Markt bereinigte und Trader mit Mut zur Gegenbewegung belohnte.
US500 Tageskerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
US500 Stundenkerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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EUR/USD – Bullisches Setup in Richtung 1,16EUR/USD – Bullisches Setup in Richtung 1,16
Der EUR/USD zeigt nach einer längeren Abwärtsbewegung deutliche Anzeichen einer bullischen Trendwende. Der 3-Stunden-Chart verdeutlicht mehrere Marktstrukturwechsel (MSS) und Ausbrüche aus der Struktur (BOS), was darauf hindeutet, dass die bärische Dynamik nachlässt und die Käufer in der Nähe der Nachfragezone um 1,1500 die Kontrolle zurückgewinnen.
Der Kurs bildet eine solide Akkumulationsbasis, was darauf schließen lässt, dass institutionelle Anleger sich auf einen Kursanstieg vorbereiten. Ein klarer Ausbruch über den Widerstandsbereich von 1,1680–1,1730 könnte eine Trendwende bestätigen und den Weg für eine nachhaltige Aufwärtsrallye in Richtung der Mitte von 1,18 ebnen.
Angesichts der zunehmenden Dynamik und der positiven Kursstruktur scheint der EUR/USD in den kommenden Tagen für einen potenziellen Ausbruch und eine Fortsetzung des Aufwärtstrends bereit zu sein.
📈 Wichtige Erkenntnisse:
Struktur: Bullische Trendwende im 3-Stunden-Chart
Unterstützungszone: 1,1500 – starke Akkumulationsbasis
Kursziele: 1,1680 → 1,1730 → 1,1800
Ausblick: Käufer gewinnen die Kontrolle zurück; bullische Fortsetzung wahrscheinlich






















