Goldrausch zum Jahresende: Nachfrage nach sicheren Anlagen und ZGoldrausch zum Jahresende: Nachfrage nach sicheren Anlagen und Zinssenkungserwartungen beflügeln den Goldpreis – Kurs auf 4.500 US-Dollar
In der Handelswoche vor Weihnachten 2025 erlebte der Goldmarkt einen bemerkenswerten Jahresendrausch. Die Spotpreise für Gold brachen wiederholt historische Rekorde, mit einem Tagesanstieg von über 2,4 % am Montag (22. Dezember) auf ein Hoch von 4.449 US-Dollar pro Unze. Die Stärke setzte sich am frühen Dienstag im asiatischen Handel fort und erreichte kurzzeitig 4.497 US-Dollar pro Unze. Seit Jahresbeginn hat Gold einen Zuwachs von über 71 % erzielt und steuert damit auf den größten jährlichen Anstieg seit 1979 zu. Angesichts der erhöhten globalen wirtschaftlichen Unsicherheit und anhaltenden geopolitischen Spannungen hat Gold als traditioneller sicherer Hafen einmal mehr seinen einzigartigen Wert unter Beweis gestellt und einen kontinuierlichen Zufluss globaler Gelder angezogen.
I. Nachrichtenanalyse: Mehrere positive Faktoren treiben den Goldpreis in die Höhe
Die derzeit starke Performance des Goldpreises ist kein Zufall, sondern das Ergebnis mehrerer fundamentaler Faktoren:
Steigende Nachfrage nach sicheren Anlagen: Die geopolitischen Spannungen in vielen Teilen der Welt zeigen keine Anzeichen einer Entspannung, und die Sorgen des Marktes über plötzliche Risiken nehmen weiter zu. Dies führt dazu, dass Kapital in sichere Anlagen wie Gold fließt.
Verstärkte Erwartungen an Zinssenkungen: Die Markterwartungen für eine Zinssenkung der US-Notenbank im Jahr 2026 wachsen. Dies setzt den Dollar unter Druck und stützt die Goldbewertung aufgrund der Erwartung sinkender Realzinsen.
Bestätigung des Kapitalzuflusses: Nicht nur Gold, sondern auch Silber verzeichnete einen jährlichen Anstieg von bis zu 140 %. Dies deutet darauf hin, dass der Edelmetallsektor insgesamt starke Kapitalzuflüsse verzeichnet und die Marktstimmung in eine sehr aktive Phase eingetreten ist.
II. Technische Analyse: Starker Ausbruch im Tageschart, kurzfristige Risiken zeichnen sich ab
Aus technischer Sicht zeigt die Goldpreisentwicklung typische Merkmale einer starken Beschleunigung. Allerdings sollte das Risiko ungewöhnlicher Schwankungen während der Feiertage beachtet werden:
Tageschart: Am Montag durchbrach der Goldpreis mit einer großen Aufwärtskerze von über 100 US-Dollar die wichtige Widerstandsmarke von 4400 US-Dollar und bestätigte damit eine neue Aufwärtsbewegung. Der Goldpreis befindet sich in diesem Jahr fast durchgehend in einem Aufwärtstrend mit einer klaren mittel- bis langfristigen Tendenz.
Stundenchart: Eine Reihe aufeinanderfolgender positiver Schlusskurse deutet auf eine konzentrierte und anhaltende Kaufkraft hin. Der frühe Kursanstieg ohne Korrektur spiegelt jedoch eine äußerst optimistische Marktstimmung wider. Die nächste wichtige Widerstandsmarke liegt bei der psychologisch wichtigen Marke von 4500 US-Dollar; ein nachhaltiges Halten über dieser Marke würde weiteres Aufwärtspotenzial eröffnen.
Es ist anzumerken, dass der gestrige plötzliche Anstieg inmitten des geringen Handelsvolumens während der Weihnachtsfeiertage, obwohl er als durch fundamentale Erwartungen getrieben interpretiert wird, Fragen nach seiner Nachhaltigkeit aufwirft. Solche rasanten Anstiege ohne ausreichende Konsolidierung verbergen oft erhebliche Volatilität; Händler sollten beim Versuch, Höchststände zu erreichen, äußerste Vorsicht walten lassen.
III. Marktausblick und Handelsstrategie
Im aktuellen Marktumfeld sollten Anleger rational bleiben und sichere Einstiegspunkte innerhalb des Trends suchen:
Wichtige Kursmarken:
Widerstand nach oben: Der Bereich von 4480 bis 4500 US-Dollar; achten Sie genau darauf, ob die Marke von 4500 US-Dollar effektiv durchbrochen werden kann.
Unterstützungsniveaus: 4430 bis 4410 US-Dollar. Ein Rücksetzer auf dieses Niveau mit anschließender Stabilisierung könnte als Einstiegschance innerhalb des Trends betrachtet werden.
Handelsempfehlungen: Die allgemeine Strategie sollte darin bestehen, bei Kursrückgängen zu kaufen und nicht Höchststände zu verfolgen. Wenn der Kurs auf etwa 4430 US-Dollar zurückfällt und Anzeichen einer Stabilisierung zeigt, erwägen Sie eine kleine Long-Position mit einem Stop-Loss unter 4410 US-Dollar und einem Kursziel im Bereich von 4500 US-Dollar.
Wenn sich im Laufe des Tages keine Rücksetzermöglichkeit ergibt, ist es besser, abzuwarten und nicht an dieser rasanten, unkontrollierten Aufwärtsbewegung teilzunehmen. Achten Sie heute Abend auf die Auswirkungen der US-BIP-Daten und suchen Sie nach kurzfristigen Chancen auf Basis der Ergebnisse.
Psychologischer Hinweis: Trotz des starken Trends führt der Feiertagshandel häufig zu geringer Liquidität und potenziell übertriebenen Preisschwankungen. Inmitten der Euphorie ist es entscheidend, Ruhe zu bewahren und abzuwarten, bis sich der Markt stabilisiert hat.
Fazit: Die starke Performance von Gold Ende 2025 ist sowohl auf die Nachfrage nach sicheren Anlagen als auch auf Währungserwartungen zurückzuführen und spiegelt eine erneute globale Anerkennung traditioneller Wertanlagen wider. Der Trend hält zwar an, doch der Weg dorthin kann holprig sein. In dieser Marktrallye zum Jahresende ist Geduld möglicherweise wertvoller als Aggressivität – schließlich wird der Markt in seinem Trubel immer wieder die Rationalität jedes Teilnehmers auf die Probe stellen.
Chartmuster
Gold erreicht neues Allzeithoch! Hält der starke Trend an? Am DGold erreicht neues Allzeithoch! Hält der starke Trend an?
Am Dienstag (23. Dezember) brachen die Goldpreise, angetrieben von einem schwächeren Dollar und zunehmenden geopolitischen Risiken, erneut historische Rekorde. Der Spotpreis für Gold näherte sich kurzzeitig der Marke von 4.500 US-Dollar pro Unze und erreichte ein Hoch von 4.497,55 US-Dollar, bevor er bei 4.458,94 US-Dollar schloss – ein Tagesplus von 0,29 %. Auch die Gold-Futures in New York legten zu und stiegen um 1,2 % an einem einzigen Tag. Dies war der größte Tagesgewinn seit dem 11. Dezember. Der Dollar-Index fiel den zweiten Tag in Folge und steuerte auf den größten jährlichen Rückgang seit 2017 zu, was die Attraktivität von in US-Dollar notierten Edelmetallen weiter steigerte.
Auch Silber legte stark zu und erreichte parallel zu Gold ein neues Allzeithoch. Anleger konzentrieren sich wieder verstärkt auf Edelmetalle, um sich gegen Inflationsdruck, geopolitische Unsicherheit und die Risiken eines anhaltenden Niedrigzinsumfelds abzusichern.
🔍 Hauptgründe für diesen Preisanstieg
1️⃣ Sinkende Realzinsen
Da die Inflationserwartungen die Nominalzinsen kontinuierlich übersteigen, sind die Opportunitätskosten für das Halten unverzinslicher Anlagen wie Gold deutlich gesunken, was den Goldpreis stützt.
2️⃣ Verstärkte Nachfrage nach sicheren Anlagen
Anhaltende geopolitische Spannungen in Europa und im Nahen Osten sowie Sorgen um das globale Wirtschaftswachstum haben Kapital in traditionelle sichere Anlagen wie Gold gelenkt. Silber, mit seinen sowohl industriellen als auch monetären Eigenschaften, hat ebenfalls von diesen Kapitalflüssen profitiert.
3️⃣ Schwächung des US-Dollars
Die Erwartung einer lockeren Geldpolitik der Federal Reserve und die Markterwartung eines anhaltenden Niedrigzinsumfelds haben den US-Dollar unter Druck gesetzt. Dollar-denominierte Rohstoffe haben im Allgemeinen davon profitiert und Anleger mit anderen Währungen dazu bewegt, ihre Investitionen zu erhöhen.
4️⃣ Positive Mittelzuflüsse
Die jüngsten Mittelzuflüsse in Gold- und Silber-ETFs deuten darauf hin, dass institutionelle und private Anleger Edelmetalle in ihre Vermögensallokationen aufnehmen, um potenziellen Marktschwankungen entgegenzuwirken.
5️⃣ Geopolitische und geldpolitische Erwartungen
Verschärfte geopolitische Spannungen haben die Risikoaversion am Markt verstärkt, und der Markt hat begonnen, mögliche zukünftige Zinssenkungen einzupreisen. Spekulationen über eine mögliche Lockerung der Geldpolitik haben den Anlagewert von Edelmetallen zusätzlich gestärkt.
📊 Technische Analyse
Gold testete gestern wie erwartet den Bereich von 4495–4500 USD, stieß anschließend auf Widerstand und fiel zurück. Aktuell befindet sich der Goldpreis in einer leichten Korrektur bis zur Unterstützungszone von 4430–4440 USD. Blick auf den 4-Stunden-Chart:
✅ Der Goldpreis notiert über dem 100-Tage-Durchschnitt, was einen eindeutigen Aufwärtstrend signalisiert;
✅ Die Bollinger-Bänder weiten sich, die Volatilität steigt, und der Trend ist klar.
✅ Der RSI liegt deutlich über der Mittellinie. Obwohl der Markt nicht überkauft ist, ist beim Versuch, höhere Kurse zu erzielen, Vorsicht geboten.
Insgesamt befindet sich Gold weiterhin in einer starken Position. Nach den kontinuierlichen Kursgewinnen ist jedoch eine kurzfristige Konsolidierung möglich. Angesichts der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage könnte sich das Handelsvolumen allmählich verringern, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Korrektur sinkt. Allerdings könnte sich das Tempo der Aufwärtsbewegung allmählich verlangsamen.
🎯 Empfehlungen zur Handelsstrategie
Grundlegende Handelsstrategie: Kaufen Sie primär bei Kursrückgängen und verkaufen Sie sekundär bei Kursanstiegen. Kontrollieren Sie Ihre Positionsgröße und Stop-Loss-Orders strikt!
🟢 Long-Positionsmöglichkeiten:
Einstiegsbereich: 4430–4440
Kursziel: 4470 → 4500 → 4530 (Halten, falls die Marke überschritten wird)
Stop-Loss: Unter 4422
Sentimentanalyse: Dies ist eine Trendunterstützungszone. Wir bleiben optimistisch hinsichtlich einer Korrektur, gefolgt von einer weiteren Aufwärtsbewegung! 🎯
🔴 Short-Positionen:
Einstiegsbereich: 4497–4500
Kursziel: 4470 → 4450 → 4430
Stop-Loss: Über 4508
Sentimentanalyse: Die psychologische Marke von 4500 steht unter Verkaufsdruck. Eine Short-Position kann beim ersten Kontakt mit dieser Marke eröffnet werden. Denken Sie jedoch daran, schnell ein- und auszusteigen! ⚠️
💡 Wichtiger Hinweis: Die Marktliquidität kann vor und nach Feiertagen abnehmen, und die Volatilität kann sich erhöhen. Bitte handeln Sie mit kleinen Positionen und setzen Sie Stop-Loss-Orders strikt.
Solange der Trend stark ist, wird vom blinden Hinterherjagen von Höchstständen abgeraten. Es ist ratsamer, geduldig auf eine Korrektur zu warten, bevor Sie eine Position eröffnen.
Die Strategien in diesem Artikel basieren auf den Marktbedingungen vor Veröffentlichung. Intraday-Kursbewegungen sind volatil. Bitte passen Sie Ihre Strategie den aktuellen Marktbedingungen an.
🆘 Was tun, wenn Sie in einer Verlustposition feststecken?
😰 Wenn Sie tief in der Falle sitzen: Das bedeutet, dass die Richtung möglicherweise falsch war. Halten Sie nicht stur an Ihrer Position fest! In einem Trendmarkt mit dem Ausstieg aus einer Verlustposition zu warten, kann nur zu weiteren Verlusten führen. Begrenzen Sie Ihre Verluste, sichern Sie Ihr Kapital und bleiben Sie im Einklang mit dem Marktrhythmus. Wenige gut geplante Trades sind klüger als stur an einer Position festzuhalten.
😅 Wenn Sie nur leicht in der Falle sitzen: Wenn beispielsweise Ihr Stop-Loss gerade erst ausgelöst wurde, können Sie Ihre Strategie flexibel an den volatilen Markt anpassen. Es besteht sogar die Chance, einen Verlust in einen Gewinn zu verwandeln. Entscheidend sind ein klarer Ausstiegsplan und Disziplin.
🤔 Wenn Sie häufig in der Falle sitzen: Möglicherweise liegt ein Problem mit Ihrem Handelssystem vor. Der Markt hat kein Mitleid mit Tränen. Lernen Sie, Risiken selbstständig zu analysieren und strikt zu kontrollieren – so sichern Sie sich langfristig den Erfolg. Lasst uns zusammenarbeiten! 💪
Die obige Analyse dient lediglich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel birgt Risiken; investieren Sie daher bitte mit Bedacht!
✨ Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest, erfolgreiches Trading und stetig wachsende Konten! 🎄
Die Dynamik beschleunigt sich unerwartet starkGold bricht nach oben aus: Die Dynamik beschleunigt sich unerwartet stark
Vor fünf Tagen, als ich meine letzte Analyse veröffentlichte, notierte Gold bei rund 4270.
Heute erreichte der Preis 4418 und stieg damit in weniger als einer Woche um fast +3,5 %.
Die Kursentwicklung entsprach unserer Erwartung, die Geschwindigkeit war jedoch deutlich höher als in den vorangegangenen Sitzungen.
Der Großteil dieses Anstiegs fand heute in den frühen europäischen Handelsstunden statt, wo Gold – wie so oft – ohne ersichtlichen Grund um +1,9 % zulegte.
Letzte Woche kam es in der Nähe von 4380 zu einem ersten Kursrückgang, doch die Käufer griffen aggressiv ein. Diese starke Nachfrage ermöglichte es Gold, die Marke von 4380 zu durchbrechen und sich darüber zu halten, wodurch diese zu einer neuen Unterstützungszone wurde. Solange der Preis über diesem Niveau bleibt, sind weitere Kursgewinne wahrscheinlich.
Viele Nachrichtenagenturen erklären die Rallye mit:
Erwartungen an Zinssenkungen der US-Notenbank
Starker Nachfrage nach sicheren Häfen
Einem schwächeren US-Dollar
Unter normalen Marktbedingungen rechtfertigen diese Erklärungen ein so aggressives Kaufverhalten jedoch nicht vollständig.
Die BIZ-Bank wies kürzlich darauf hin, dass sich Gold im vergangenen Jahr von einem traditionellen Wertaufbewahrungsmittel zu einem spekulativeren Anlageinstrument entwickelt hat. Dies erklärt, warum Gold nun auch ohne wichtige Nachrichten stark reagiert.
Das Verhalten von Gold ist nicht ganz normal, aber die Dynamik bleibt eindeutig bullisch.
Der Preis könnte vorerst auf Widerstand stoßen bei:
4425
4450
4500
Mögliche Rücksetzer könnten die Marke von 4380 ansteuern, bevor Gold weiter steigt.
Weitere Details finden Sie im Chart!
Vielen Dank und viel Erfolg!
BTCUSDT – Chart-Update (4H)BTCUSDT – Chart-Update (4H)
Der Kurs befindet sich weiterhin in einem absteigenden Kanal, die Dynamik verbessert sich jedoch.
BTC hält sich über 88.000 und bildet höhere Tiefs.
Ein klarer Ausbruch und Schlusskurs über dem Kanal könnte eine Aufwärtsbewegung auslösen.
Unterstützung: 88.000 – 87.500
Wichtige Unterstützung: 84.600
Widerstand / Ziel: 93.500 – 94.000
Vorsichtig optimistisch über 88.000.
⚠️ Warten Sie auf Bestätigung; die Volatilität bleibt hoch.
GOLD (XAU/USD) – Price Discovery at ATHGOLD (XAU/USD) – All-Time High Price Discovery & Liquidity Reset Outlook
by RMI Invest
Market Context (All-Time High)
Gold is trading in price discovery at new all-time highs. Above current price there is no historical resistance, meaning the market is driven purely by liquidity, structure, and acceptance, not by fixed levels.
In this environment, prediction is irrelevant. The only edge comes from reading intent after expansion.
Market Structure
Multiple clean Breaks of Structure (BOS) confirm a strong bullish trend
The latest leg shows aggressive displacement, typical for initiative buying
No structural bearish break is present
Higher-timeframe bias remains bullish.
However, the market is now highly extended, increasing the probability of a structural reset rather than immediate continuation.
Current Market Condition
Price expanded vertically with little consolidation
Acceptance at the highs is not yet confirmed
Late buyers are increasingly exposed to drawdown risk
This is a typical zone where markets either:
accelerate briefly due to FOMO
or force a liquidity-driven pullback to rebalance positioning
Liquidity Perspective (Key Driver at ATH)
Buy-side liquidity above prior highs has been taken
The next meaningful liquidity rests below current price
The marked Point of Interest (POI) represents the last bullish consolidation before expansion
A pullback into this POI would be technically healthy, not bearish.
Scenario Framework
🟢 Scenario 1 – Pullback - ReAccumulation - Continuation (Preferred)
Short-term consolidation or minor fakeout at highs
Pullback toward the POI (sell-side liquidity draw)
Reaccumulation and structural confirmation
Continuation into new all-time highs
This scenario aligns with institutional positioning behavior.
🟡 Scenario 2 – Volatility Expansion
Sharp wicks above and below current price
Liquidity taken on both sides
Direction delayed until balance is restored
🔴 Scenario 3 – Bullish Invalidation (Low Probability)
Only valid if:
Price closes decisively below the POI
Follow-through confirms acceptance lower
At present, this scenario is not confirmed.
Invalidation
A sustained close and acceptance below the POI would invalidate the bullish continuation thesis and signal a deeper corrective phase.
RMI Invest Conclusion
All-time highs are not selling signals.
They are liquidity environments.
Dax - Orientierung anhand von klaren Kurslevels die entscheiden 📊 DAX Future – Kurze Orientierung zum Jahresende
Auch wenn wir mit dem Teaser aus der vergangenen Woche die angestrebte Like-Marke nicht erreicht haben, möchten wir euch zum Jahresabschluss dennoch noch etwas Orientierung mit auf den weiteren Dax Weg geben.
Dazu möchten wir euch zumindest noch einige wichtige Levels aus unserer Sicht aufzeigen, die nun über die aus der letzte Woche besprochenen Szenarien entscheiden werden.
Nun wünschen wir euch einen guten Abschluss für 2025 und kommt gesund in das neue Jahr.
Wir sagen Danke 🙏
🌊 Euer WELLENBLICK-TRADING
⚠️ Hinweis:
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie spiegelt unsere Einschätzung bei Wellenblick Trading wider und dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken.
Investitionen erfolgen eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko.
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #52Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 24.295 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Aus seiner bemerkenswerten Rallye ist der DAX im Juni in eine seitwärts laufende Korrekturphase übergegangen, die sich trotz kurzfristigem Druck auf das Juni-Tief über dem März-Hoch hält. Zuletzt ringt der DAX verstärkt um die 24.000er-Marke, die auch in der vergangenen Woche weitere Schwäche abwenden konnte. In der Erholung wurde ein fester Schlusskurs im 24.300er-Bereich besiegelt, wodurch zum Wochenstart am Montag eine Fortsetzung der Tendenz bis in den 24.400er-Bereich zu erwarten ist.
Erwartete Tagesspanne: 24.120 bis 24.440
Nächste Widerstände: 24.318 = Vorwochenhoch | 24.771
Wichtige Unterstützungen: 23.923 = Vorwochentief | 23.476
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der DAX die noch junge Erholungstendenz halten und am Dienstag einen freundlichen Kursverlauf bis zu den Weihnachtstagen etablieren. Lediglich erneuter Druck auf den 24.000er-Bereich würde die Stimmung trüben.
Erwartete Tagesspanne: 24.250 bis 24.570 alternativ 24.060 bis 24.270
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart verläuft der DAX-Index in der seit Juni gebildeten Tradingrange und konnte auch den GD 100 zurückgewinnen. Mit Notierungen über der 50-Tage-Linie bleibt ein Test der bisherigen Rekordmarke möglich. In der verkürzten Weihnachtswoche ist eine stabile Tendenz mit geringerer Handelsspanne zu erwarten.
Erwartete Wochenspanne: 24.010 bis 24.620
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche dürfte sich zeigen, ob der Markt über den nahe beieinander liegenden Durchschnitten aus 50 und 100 Tagen stabil bleibt. Im Idealfall könnte trotz der Feiertagssaison ein neues Allzeithoch auf dem Plan stehen. Lediglich deutlicher Korrekturdruck würde den Kurs wieder unter die runde Marke führen.
Erwartete Wochenspanne: 24.380 bis 24.830 alternativ 23.790 bis 24.170
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
16:00 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
Dienstag
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt
16:00 Uhr Verbrauchervertrauen
21:00 Uhr Immobilienmarkt
Mittwoch
Ganztags USA & Deutschland Feiertag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
Ganztags USA & Deutschland Feiertag
Freitag
Ganztags Deutschland Feiertag
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
XAUUSD (Gold Spot vs. USD) – Tageschart-Analyse: Starker AufwärtÜbergeordneter Trend
Gold (XAUUSD) befindet sich im klaren langfristigen Aufwärtstrend auf dem Tageschart.
Die Marktstruktur zeigt höhere Hochs und höhere Tiefs, aktuell nahe 4.485.
Der bullische Trend ist weiterhin intakt.
Kursverhalten
Der Preis steigt stabil, jedoch lässt die Dynamik leicht nach.
Der Kurs nähert sich einer abwärts gerichteten Trendlinie (Widerstand), die kurzfristig bremsend wirken kann.
Ein nachhaltiger Ausbruch darüber würde weiteres Aufwärtspotenzial bestätigen.
RSI (Relative-Stärke-Index)
Der RSI liegt bei etwa 81 und damit deutlich im überkauften Bereich.
Frühere bärische Divergenzen („Bear“) deuten darauf hin, dass bei ähnlichen Niveaus bereits Korrekturen folgten.
Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen Korrektur oder Seitwärtsphase.
Volumen
Das Volumen ist zuletzt angestiegen und bestätigt den Aufwärtstrend.
Allerdings fehlt eine starke Volumenexpansion, was auf nachlassende Kaufkraft hindeutet.
MACD
Der MACD liegt über der Signallinie und im positiven Bereich – ein bullisches Signal.
Das Histogramm ist jedoch moderat, was auf abnehmende Momentum-Beschleunigung schließen lässt.
Wichtige Kursmarken
Widerstand: 4.500 – 4.550 sowie die abwärts gerichtete Trendlinie.
Unterstützung: 4.350 – 4.300 (frühere Konsolidierungszone).
Ein Tagesschluss unter der Unterstützung könnte eine Korrektur in Richtung 4.100 – 4.200 auslösen.
Ausblick:
Der bullische Grundtrend bleibt bestehen, der Markt ist jedoch überkauft.
Kurzfristig ist Vorsicht geboten wegen möglicher Rücksetzer oder Seitwärtsbewegungen.
Mittel- bis langfristig bleiben Rückläufe in Unterstützungszonen potenzielle Kaufgelegenheiten.
Gold erreicht neues AllzeithochHallo zusammen, werfen wir einen Blick auf XAUUSD heute.
Der Goldpreis setzt seinen starken Anstieg fort und wird aktuell um 4.490 USD gehandelt – ein Sprung von mehr als 111 USD im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt gestern. Besonders bemerkenswert ist, dass dies ein neues Allzeithoch darstellt und das vorherige Hoch deutlich übertroffen wurde.
Der kräftige Preisanstieg wird vor allem durch die stark gestiegene Nachfrage nach sicheren Häfen zu Beginn einer verkürzten Handelswoche aufgrund von Feiertagen getragen, während sich die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen.
Zusätzlichen Auftrieb erhielt Gold nach Wochenendmeldungen, wonach die USA ein drittes Öltankerschiff nahe Venezuela verfolgen. Laut einem US-Beamten verschärft Präside
Wie Bloomberg berichtet, soll das betroffene Schiff unter falscher Flagge gefahren sein und auf Grundlage eines Gerichtsbeschlusses beschlagnahmt werden. Es handelt sich dabei mutmaßlich um die Bella 1, e
Diese Maßnahmen folgen auf frühere Einsätze, bei denen das US-Militär den Supertanker C sowie zuvSkip kontrollierte. Die Blockade erhöht den Druck auf Venezuelas Öllagerbestände und könnte zu Produktionsrückgängen sowie zunehmender sozialer Instabilität führen.
Aus technischer Sicht liegt das nächste Aufwärtsziel der Käufer von Gold-Futures (Februar) bei einem Ausbruch über den starken Widerstand bei 4.500 USD je Unze. Die erste Unterstützung befindet sich bei 4.400 USD, gefolgt vom nächtlichen Tief bei 4.365 USD.
Ich bleibe für Gold optimistisch – wie sehen Sie das?
Ein kurzfristiges Hoch für Gold wurde erreicht.
I. Analyse des Kernereignisses: Warum blieb die Zinserhöhung der Bank of Japan wirkungslos für den Goldpreis?
Ereignis: Die historische Zinserhöhung der Bank of Japan am Freitag löste eine verhaltene Marktreaktion aus.
Grund: Der Schritt wurde als „taubenhafte Erhöhung“ interpretiert, die auf ein sehr langsames Tempo künftiger Straffungen hindeutet.
Wichtigste Erkenntnis: Der Fokus der großen globalen Zentralbanken hat sich stillschweigend von der „Inflationsbekämpfung“ hin zur „Rezessionsprävention“ verlagert.
Golds mittelfristiger „Schutzschirm“ bleibt stabil:
Erwartungen auf Zinssenkungen: Die US-Inflationsdaten fielen schwächer aus als erwartet, wodurch Zinssenkungen der Fed im Jahr 2024 nahezu sicher sind. Niedrigere Zinsen bedeuten geringere Kosten für die Goldhaltung und damit einen natürlichen Aufwärtstrend für den Goldpreis.
Starke Nachfrage: Die robuste Nachfrage aus den Bereichen Investment, Industrie und Zentralbankkäufe bildet eine solide Basis für den Goldpreis.
II. Exklusive technische Analyse: Die Hochs und Tiefs der nächsten Woche im Blick
Marktphase: Nach einer volatilen Woche befindet sich Gold in einer Phase der Konsolidierung und Positionsrotation.
Das Wochenhoch von 4374 $ dürfte das mittelfristige Hoch für Dezember darstellen.
Wichtige Handelsspannen – Ihr Kompass:
Große Schwankungsbreite: 4375 $ – 4260 $ (Innerhalb dieser Spanne lautet die Hauptstrategie: günstig kaufen und teuer verkaufen).
Kernbereich: 4355 $ – 4280 $ (90 % der Kursbewegungen der nächsten Woche werden in diesem Bereich erwartet. Ein Ausbruch über eine der beiden Seiten hinaus löst eine kurzfristige Kursbewegung aus!).
Interpretation der technischen Signale:
Tageschart: Der allgemeine Aufwärtstrend ist weiterhin intakt, die Momentum-Indikatoren zeigen jedoch Anzeichen einer Abschwächung, was auf einen Konsolidierungsbedarf hindeutet.
4-Stunden-Chart: Die Bollinger-Bänder haben sich stark verengt – ein klassisches Signal für die Ruhe vor dem Sturm! Wiederholte Tests zwischen 4307 und 4355 US-Dollar deuten auf einen bevorstehenden Ausbruch hin.
Ein Tipp für alle Trader: In Seitwärtsmärkten sind Geduld und Disziplin wichtiger als die richtige Technik. Kursanstiegen hinterherzujagen oder bei Kursschwäche zu verkaufen, bedeutet, dem Markt Geld zu schenken.
III. Präziser Handelsplan für nächsten Montag
Wählen Sie eine Strategie entsprechend Ihrer Risikopräferenz:
🔴 Short-Strategie (Verkauf bei Kursanstiegen):
Einstiegsbereich: 4360 – 4370 US-Dollar
Stop-Loss: Über 4380 US-Dollar
Kursziele: 4320 → 4310 US-Dollar. Ein starker Kursverfall zielt auf 4280 US-Dollar.
Grundlogik: Testen des oberen Widerstands der Seitwärtsbewegung, Spekulation auf einen anschließenden Kursrückgang.
🟢 Long-Strategie (Kauf bei Kursrückgängen):
Einstiegsbereich: 4280 $ – 4290 $
Stop-Loss: Unter 4270 $
Kursziele: 4310 $ → 4320 $. Ein starker Ausbruch zielt auf 4330 $.
Grundlogik: Nutzung der unteren Unterstützung der Handelsspanne und Spekulation auf eine technische Erholung.
IV. Wenn Sie ständig in Verlustsituationen geraten und Geld verlieren
Ursache: Das Problem liegt nicht am Markt, sondern am Fehlen eines stabilen, gewinnbringenden Handelssystems und Risikomanagementregeln.
Tipp: Hören Sie auf zu handeln! Der größte Kostenfaktor beim Investieren ist Zeit, das größte Risiko Unwissenheit. Wenn Sie den Markt nicht selbst analysieren können und immer nur aus dem Bauch heraus handeln, sollten Sie sich professionelle Beratung suchen oder systematisch lernen. Der Markt wird immer da sein, Ihr Kapital jedoch nicht.
V. Schlussbetrachtung
Im Goldmarkt ist der Trend entscheidend, und das Timing ist der Kaiser. Wer den Haupttrend versteht, hat bereits die halbe Miete zum Erfolg; den richtigen Rhythmus zu beherrschen, ist der Schlüssel zu nachhaltigen Gewinnen.
Falls Sie sich beim Trading unsicher fühlen oder präzisere Echtzeitsignale sowie personalisierte Risikomanagementpläne wünschen, kontaktieren Sie uns gerne. Folgen Sie uns für Einblicke, die den Marktrauschen durchdringen und die wahre Richtung des Goldpreises aufzeigen.
Goldanalyse & Handelsstrategie | 22.–23. Dezember✅ 4-Stunden-Chart (H4) Trendanalyse
1️⃣ Gesamtstruktur: Starke bullische Fortsetzung, aber Eintritt in eine sensible Hochpreiszone
Der Preis ist kontinuierlich gestiegen, wobei sich die Kerzen entlang der gleitenden Durchschnittsstruktur nach oben bewegt haben und einen klaren Aufwärtstrend beibehalten. Aktuell handelt der Markt jedoch nahe früherer Hochs und in einem stark stimmungsgetriebenen Bereich, in dem die Aufwärtsdynamik allmählich nachlässt.
2️⃣ Struktur der gleitenden Durchschnitte: Sauber ausgerichtetes bullisches Setup
MA5, MA10 und MA20 befinden sich in einer bullischen Anordnung, während der Preis oberhalb aller wichtigen gleitenden Durchschnitte bleibt. Der MA20 bietet weiterhin effektive Unterstützung bei Rücksetzern, was darauf hinweist, dass der mittelfristige Trend weiterhin bullisch ist.
3️⃣ Kursrhythmus: Hochpreisige Konsolidierung nach der Rally
Nach dem starken Anstieg zeigen die H4-Kerzen eine Konsolidierung auf hohem Niveau sowie kurzfristige Unsicherheiten. Dies deutet darauf hin, dass der Aufwärtstrend noch nicht beendet ist, sich der Markt jedoch in einer Phase der Gewinnmitnahmen befindet, wodurch ein Hinterherjagen der Kurse nicht empfehlenswert ist.
✅ 1-Stunden-Chart (H1) Trendanalyse
1️⃣ Kurzfristige Struktur: Bullen weiterhin dominant, aber mit nachlassender Dynamik
Der H1-Chart hält eine aufwärtsgerichtete Konsolidierungsstruktur mit höheren Hochs und höheren Tiefs aufrecht. Wiederholte Tests der Zone 4420–4430 zeigen jedoch, dass die kurzfristige Kaufbereitschaft vorsichtiger wird.
2️⃣ Gleitende Durchschnitte & Kursrhythmus: Rücksetzer-und-Fortsetzung-Struktur
Der Preis erholt sich weiterhin nach Rücksetzern an MA5 / MA10, was die kurzfristige bullische Kontrolle bestätigt. Gleichzeitig deutet die zunehmende Häufigkeit von Rücksetzern darauf hin, dass das Chance-Risiko-Verhältnis für Long-Einstiege schlechter wird.
3️⃣ Wichtiger Beobachtungspunkt: Fähigkeit, oberhalb der Hochs zu bleiben
Kann sich der Kurs im H1 nicht stabil über 4430 halten, dürfte der Markt in eine hochpreisige Seitwärtsphase oder eine korrigierende Abwärtsbewegung übergehen.
🔴 Widerstandszonen
4420–4423 / 4440–4450
🟢 Unterstützungszonen
4380–4390 / 4335
✅ Handelsstrategie – Referenz
🔰 Trendfolgende Strategie (Käufe bei Rücksetzern)
📍 Long-Möglichkeiten in Betracht ziehen, wenn der Preis auf 4380–4390 zurücksetzt und dort Halt findet
Voraussetzung: Die Marktstruktur bleibt intakt und der Preis stabilisiert sich nach dem Rücksetzer
🔰 Defensiver Ansatz (Korrektur-Shorts auf hohem Niveau)
📍 Falls der Preis im Bereich 4440–4450 wiederholt scheitert, können kurzfristige Short-Positionen für eine Korrektur in Betracht gezogen werden
Hält sich der Kurs im H1 klar über dieser Zone, sollte die Short-Idee verworfen werden
✅ Trend-Zusammenfassung
👉 Mittelfristiger Trend: Weiterhin bullisch
👉 Kurzfristiger Zustand: Hochpreisige Konsolidierung + nachlassende Dynamik
👉 Strategischer Fokus: Keine Longs hinterherjagen; nur Rücksetzer oder klare Hochpreis-Strukturen handeln
👉 Zentrale Verteidigungslinie: Solange 4335 hält, bleibt die bullische Marktstruktur intakt
⚠️ Hinweis:
Handelsstrategien sind zeitabhängig und Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passen Sie Ihren Handelsplan stets an die aktuelle Marktlage an.
Gold steigt rasant und durchbricht die 4.400-Dollar-Marke! Der AGold steigt rasant und durchbricht die 4.400-Dollar-Marke! Der Aufwärtstrend ist unaufhaltsam; wie lässt sich die nächste Chance nutzen?
Am Montag (22. Dezember) schrieben die globalen Märkte erneut Geschichte: Der Goldpreis durchbrach erstmals die 4.400-Dollar-Marke und erreichte im Tagesverlauf 4.420,01 Dollar, bevor er sich bei rund 4.411 Dollar stabilisierte – ein Tagesplus von 1,7 %. Auch Silber legte deutlich zu und erreichte ein neues Allzeithoch von 69,44 Dollar. Angesichts der bevorstehenden Feiertage bleibt der Edelmetallmarkt äußerst aktiv, beschleunigt seinen Aufwärtstrend und unterstreicht das starke Vertrauen der Marktteilnehmer in Gold als sicheren Hafen.
I. Marktüberblick und treibende Faktoren: Mehrere positive Faktoren beflügeln eine beeindruckende Marktrallye
Seit Jahresbeginn hat Gold um 67 % zugelegt und damit nicht nur die psychologischen Marken von 3.000 und 4.000 US-Dollar durchbrochen, sondern möglicherweise auch den größten Jahresgewinn seit 1979 erzielt. Silber hat sich mit einem Anstieg von 138 % seit Jahresbeginn sogar noch beeindruckender entwickelt und Gold deutlich übertroffen. Dieser Preisanstieg wurde sowohl durch einen starken Zufluss von Investmentfonds als auch durch ein anhaltend knappes Angebot befeuert.
Diese starke Rallye wurde primär durch folgende Faktoren angetrieben:
Anhaltende Erwartung von Zinssenkungen: Trotz der jüngsten vorsichtigen Signale der US-Notenbank (Fed) preist der Markt weiterhin die Möglichkeit von zwei Zinssenkungen im nächsten Jahr ein. Ein Niedrigzinsumfeld begünstigt traditionell unverzinsliche Anlagen, wodurch Gold zu einer bevorzugten Anlageoption wird.
Goldkäufe der Zentralbanken setzen sich fort: Die globalen Zentralbanken bauen ihre Goldreserven weiter aus und bieten damit eine solide Kaufgrundlage für den Goldpreis.
Erhöhte geopolitische Spannungen: Der jüngste verstärkte Druck der USA auf Venezuela hat die Risikobereitschaft in der Region erhöht und Kapitalzuflüsse in den Goldmarkt als sicheren Hafen angekurbelt.
Schwacher Dollar: Der Rückgang des US-Dollar-Index macht in Dollar denominiertes Gold für ausländische Investoren attraktiver.
Noch wichtiger ist, dass sich der Markt auf eine expansivere Geldpolitik vor 2026 vorbereitet und damit ein günstiges Umfeld für die mittel- bis langfristige Wertentwicklung von Gold schafft. Stabile Zuflüsse in Gold-ETFs deuten zudem darauf hin, dass institutionelle Anleger weiterhin bereit sind, in Edelmetalle zu investieren.
II. Technische Analyse: Solides, langsames Aufwärtsmuster – Vorsicht vor Konsolidierung auf hohem Niveau
Aus technischer Sicht weist diese Runde von Goldpreisanstiegen das typische Merkmal eines „langsamen und stetigen Anstiegs“ auf. Die Aufwärtsdynamik mag nicht rasant erscheinen, ist aber äußerst stark und hält seit dem 18. November über einen Monat an. Diese Art von Bewegung deutet oft auf eine starke interne Marktdynamik hin, wobei Korrekturen typischerweise als schnelle, relativ geringe Kursrückgänge innerhalb eines Handelstages erfolgen.
Tageschart: Der Goldpreis hat die vorherige Konsolidierungszone deutlich durchbrochen. Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte zeigen eine bullische Divergenz, was auf eine insgesamt bullische Struktur hindeutet. Aktuell sollte beobachtet werden, ob nach einer kurzen Konsolidierung ein zweiter Aufwärtstrend eintreten kann. Die wichtige Unterstützung liegt im Bereich von 4370–4380.
4-Stunden- und Stundenchart: Die Preise steigen stetig entlang der kurzfristigen gleitenden Durchschnitte und zeigen ein gesundes technisches Muster ohne klare Top-Signale. Eine kurzfristige Konsolidierung auf hohem Niveau ist möglich, der Gesamttrend bleibt jedoch unverändert.
III. Handelsstrategien und Hinweise zur Denkweise: Dem Trend folgen, nicht blindlings Höchstständen hinterherjagen
Angesichts eines so starken Aufwärtstrends verspüren Anleger möglicherweise ein gewisses Unbehagen. Bei Trendbewegungen sind rationale Reaktionen jedoch weitaus wichtiger als emotionale Entscheidungen.
Kurzfristige Strategie: Halten Sie im Intraday-Handel nach einem Rücksetzer in den Bereich von 4375–4380 Ausschau nach einer zweiten Kaufgelegenheit. Durchbricht der Kurs im Vormittagshandel das Hoch und korrigiert er anschließend im europäischen Handel moderat, deutet dies oft auf einen erneuten Aufwärtstrend hin. Es empfiehlt sich, das Unterstützungs-/Widerstandsniveau nahe dem Hoch vom Freitag als Referenzpunkt zu nutzen und mit kleinen Positionen sowie schnellen Ein- und Ausstiegen zu agieren.
Warnung für Swing-Trading: Obwohl der Trend aufwärts gerichtet ist, befinden sich sowohl der Tages- als auch der Wochenchart auf hohem Niveau. Das Risiko einer mittelfristigen Korrektur sollte daher nicht außer Acht gelassen werden. Anleger mit bestehenden Long-Positionen auf niedrigeren Niveaus können diese weiterhin halten und beobachten. Für Trader, die eine Aufstockung ihrer Positionen erwägen, empfiehlt sich eine gestaffelte Einstiegsstrategie, die stets Spielraum für mögliche Anpassungen zur Positionserweiterung lässt.
Wichtige Referenzniveaus:
Widerstand: 4420–4430
Unterstützung: 4380–4370
Strategie für Long-Positionen: Erwägen Sie eine kleine Long-Position im Bereich von 4400–4410. Erweitern Sie Ihre Position schrittweise im Bereich von 4375–4380 mit einem einheitlichen Stop-Loss unter 4360. Kursziele nach oben sind 4430 und 4450.
IV. Fazit: Respektieren Sie den Markt, halten Sie einen stabilen Rhythmus bei.
Diese Runde steigender Goldpreise ist nicht nur eine einfache Kursschwankung, sondern spiegelt die globalen makroökonomischen Erwartungen und die Marktstimmung wider. Nutzen Sie die Vorteile des Trends, aber bewahren Sie einen kühlen Kopf – der Markt steigt und fällt nicht nur, insbesondere zum Jahresende, wenn sich die Liquidität verändern kann.
Denken Sie daran: Wahre Trading-Weisheit liegt nicht darin, jeden Höchststand vorherzusagen, sondern darin, Positionen innerhalb eines Trends konsequent zu halten und bei Risiken entschlossen zu handeln. Der Gold-Bullenmarkt ist möglicherweise noch nicht vorbei, aber der Weg wird unweigerlich holprig sein. Möge jeder Anleger die Chancen nutzen und sein Kapital in dieser historischen Marktrallye schützen.
Goldpreis steigt auf 4.400 US-Dollar! Der Kampf zwischen Bullen Goldpreis steigt auf 4.400 US-Dollar! Der Kampf zwischen Bullen und Bären hinter diesem historischen Höchststand 🚀 Im frühen europäischen Handel am Montag setzte der Goldpreis (XAU/USD) seinen starken Aufwärtstrend fort und erreichte fast 4.400 US-Dollar – ein neues Allzeithoch! Die Marktstimmung ist derzeit von Euphorie und Vorsicht geprägt: Der Goldpreis scheint durchgestartet zu sein, doch der Wind auf diesem Niveau scheint auch zuzunehmen.
🔥 Hauptgrund für den Anstieg: Steigende Erwartungen an Zinssenkungen
Die jüngsten US-Inflations- und Beschäftigungsdaten deuten auf eine Abkühlung hin, was die Markterwartungen an eine Zinssenkung der Federal Reserve verstärkt. Niedrigere Zinsen bedeuten geringere Opportunitätskosten für das Halten von zinslosen Anlagen wie Gold – zweifellos der wichtigste Grund für die aktuelle Stärke des Goldpreises.
Die Signale einer geldpolitischen Kursänderung sind der hellste Lichtblick am Goldmarkt.
🌍 Die Nachfrage nach sicheren Anlagen steigt weiter
Neben der Geldpolitik treiben auch geopolitische Spannungen die Goldpreise kontinuierlich in die Höhe:
Die Spannungen im Nahen Osten sind weiterhin ungelöst.
Die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela verschärfen sich. Inmitten dieser Unsicherheit suchen Anleger nach sicheren Anlagen, und Gold, als jahrtausendealter Wertspeicher, überzeugt erneut mit seiner Attraktivität als sicherer Hafen.
⚠️ Kurzfristige Risiken: Gewinnmitnahmen und Datenanalyse
Der Markt ist nicht uneingeschränkt optimistisch:
Angesichts der bevorstehenden Feiertage wird die Marktstimmung vorsichtiger.
Einige Anleger realisieren Gewinne auf höheren Niveaus, was das kurzfristige Aufwärtspotenzial begrenzen könnte.
Heutiger Fokus:
Nationaler Aktivitätsindex der US-Notenbank Chicago
Vorläufige BIP-Schätzung der USA für das dritte Quartal (kann die Zinserwartungen und die Goldpreisvolatilität erheblich beeinflussen)
📈 Technische Analyse: Der Trend bleibt stark, die Volatilität sollte jedoch beobachtet werden.
Aus dem 4-Stunden-Chart:
Der Goldpreis notiert deutlich über dem 100-Tage-Durchschnitt und setzt damit seinen Aufwärtstrend fort.
Die Bollinger-Bänder weiten sich, die Volatilität steigt, und der Trend ist eindeutig.
Der RSI befindet sich in einem leicht positiven Bereich, ist aber nicht extrem überkauft, was auf das Risiko eines Überschreitens der Höchststände hindeutet.
Wichtige Kursmarken:
Unterstützung: 4330 $ (Ein Durchbruch darunter könnte eine technische Korrektur auslösen)
Widerstand: 4380 $ (Ein Halten über diesem Niveau könnte weiteres Aufwärtspotenzial eröffnen)
Vorsicht: Fehlausbrüche und Konsolidierung auf hohem Niveau nahe der Marke von 4400 $.
💡 Kommentar der Redaktion: Das jüngste Rekordhoch des Goldpreises ist ein typisches Ergebnis des Zusammentreffens von Zinssenkungserwartungen und der Nachfrage nach sicheren Anlagen und spiegelt die hohe Sensibilität des Marktes gegenüber dem makroökonomischen Umfeld wider. Solange die fundamentalen Treiber unverändert bleiben, bleibt der mittelfristige Aufwärtstrend intakt. Allerdings wird die Volatilität auf diesem hohen Niveau zwangsläufig zunehmen, und das Risiko eines kurzfristigen Kursrückgangs steigt. In dieser goldenen Welle müssen wir den Trend mutig annehmen, aber gleichzeitig Ruhe bewahren und aufmerksam beobachten.
Trends sind unser Freund, doch wir dürfen die Risikokontrolle nicht vernachlässigen. Gold mag zwar verlockend sein, aber wir müssen mit Vorsicht vorgehen.
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Nasdaq - erwarteter Rücklauf kam, aber bereits zu stark? 📊 NASDAQ Elliott-Wellen Update – Jahresabschluss 2025
Der Nasdaq bewegt sich weiterhin innerhalb unseres markierten roten Zielbereichs. Weder ein klarer Bruch nach unten noch ein nachhaltiger Ausbruch nach oben konnte bislang erfolgen. Damit bleibt dieser Bereich weiterhin zentral für unsere Primärerwartung im Rahmen der laufenden Welle 4 im Kreis.
Gleichzeitig – wie bereits in den vorherigen Updates betont – mehren sich Warnsignale, die Zweifel daran zulassen, ob die erwartete Korrektur zeitnah noch vollständig ausgebildet wird. Der Markt befindet sich aktuell in einer Phase erhöhter Unsicherheit, in der sich die Wahrscheinlichkeiten zunehmend ausgleichen.
🎬 Im heutigen Video ordnen wir diese Situation ein:
Der Markt scheint die Richtungsentscheidung in das Jahr 2026 zu verlagern. Wir sind keine Hellseher, unsere Arbeit basiert nicht auf Vorhersagen, sondern auf Wahrscheinlichkeiten. Und ja: Der Markt kann uns jederzeit eines Besseren belehren. Entscheidend ist jedoch, dass wir unser Szenario konsequent anpassen können, sobald der Markt neue Informationen liefert.
Genau hier liegt die Stärke der Elliott-Wellen-Methode:
Nicht im Orakeln, sondern im klaren Definieren von Entscheidungszonen und Levels. Das Einhalten oder Brechen dieser Marken gibt uns objektive Hinweise auf den wahrscheinlichsten weiteren Verlauf – und ermöglicht es, jederzeit wieder „auf die richtige Welle“ zu wechseln.
Falls Ihr auch in 2026 an objektiven Analysen interessiert seid dann 🙏 Unterstütze WELLENBLICK-TRADING mit einem Like, einen Kommentar und ein Follow/ABO auf TradingView. Das hilft uns enorm 🙏
🌊 Vielen Dank fürs Mitverfolgen in 2025
Euer WELLENBLICK-TRADING
⚠️ Hinweis :
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie spiegelt unsere Einschätzung bei Wellenblick Trading wider und dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Investitionen erfolgen eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko.
Gold-Wochenausblick: Volatilität im Nebel und vorsichtiger HandeGold-Wochenausblick: Volatilität im Nebel und vorsichtiger Handel vor den Feiertagen
I. Marktüberblick: Tauziehen zwischen Bullen und Bären inmitten widersprüchlicher Daten
Letzte Woche bewegte sich der Goldmarkt durch ein komplexes Geflecht widersprüchlicher Daten. Nach der Zinssenkung der Fed hätten die aufgrund fehlender unterstützender Daten ausgesendeten vorsichtigen Signale die Pattsituation zwischen Bullen und Bären eigentlich auflösen sollen. Doch die nachfolgenden wichtigen Datenveröffentlichungen, wie die US-Arbeitsmarktdaten und der Verbraucherpreisindex, sorgten für ein „Hedging“-Drama: Gleichzeitig stiegen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, und die Inflation schwächte sich ab, während die Inflationserwartungen stiegen. Dieser inhärente Widerspruch in den Daten ist in den letzten Jahren selten und führte dazu, dass Gold die Marke von 4380 US-Dollar wiederholt nicht durchbrechen konnte. Der Kurs erreichte ein Hoch von 4374 US-Dollar, fiel dann aber schnell wieder zurück und pendelte sich schließlich in einer Handelsspanne von 4300 bis 4370 US-Dollar ein.
II. Aktuelles Dilemma: Das „Rashomon“ der Daten und die „Feiertagsruhe“ der Institutionen
Diese Woche scheinen diverse Wirtschaftsdaten in einem Teufelskreis widersprüchlicher Daten gefangen zu sein. Die Daten zu ADP und den Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft weichen voneinander ab, die Arbeitslosenquote weicht von den wöchentlichen Anträgen auf Arbeitslosenhilfe ab, und der sinkende Verbraucherpreisindex sowie die steigenden Inflationserwartungen wirken wie eine Absicherung. Diese umfassende Datendiskrepanz schwächt nicht nur die Dynamik einseitiger Marktbewegungen, sondern erschwert auch die Marktanalyse. Gleichzeitig wird mit dem Näherrücken der US-Feiertage ein allmählicher Rückgang der Handelsliquidität erwartet. Erfahrungsgemäß neigen Institutionen vor Feiertagen eher dazu, Positionen zu schließen und Risiken zu minimieren, als neue Trends zu initiieren. Daher dürfte der Markt unter dem Einfluss fragwürdiger Datenglaubwürdigkeit und des Feiertagseffekts weiterhin volatil bleiben, und plötzliche Schwankungen könnten schnell wieder auf den vorherigen Bereich zurückgeführt werden.
III. Technische Analyse: Geduldiger Kampf in wichtigen Bereichen
Strukturell befindet sich Gold aktuell in einer typischen Konsolidierungsphase:
Wichtiger Widerstand oben: Bereich 4360–4380. Dieser Bereich stellt eine Konvergenzzone vorheriger Doppeltop-Formationen und mehrerer Rebound-Hochs dar. Ein Ausbruch ist entscheidend dafür, ob die Bullen ihre Offensive wieder aufnehmen können.
Kernunterstützung unten: Bereich 4300–4280. Dieser Bereich vereint die Unterstützung durch den gleitenden Tagesdurchschnitt, vorherige Ausbruchsplattformen und eine psychologisch wichtige runde Zahl. Er bildet somit eine entscheidende Verteidigungslinie, die die Bullen kurzfristig halten müssen.
Technische Indikatoren: Das tägliche MACD-Histogramm kontrahiert, und der RSI pendelt zwischen 50 und 60. Beides deutet darauf hin, dass die Aufwärtsdynamik nach einem kontinuierlichen Anstieg in eine Konsolidierungsphase eingetreten ist. Der Markt wartet auf einen ausreichend starken Katalysator.
Als erfahrener Marktteilnehmer muss ich sagen, dass diese Art von Markt die anstrengendste ist – sie stellt sowohl Ihre Geduld als auch Ihr Gespür für den Marktrhythmus auf die Probe. Bevor die Richtung klar ist, führt übermäßiges Trading oft zu Verlusten.
IV. Strategie für nächste Woche: Seitwärtshandel und Ausbruchsabwehr
Da der Markt am kommenden Mittwoch und Donnerstag feiertagsbedingt geschlossen ist, wird erwartet, dass er zu Wochenbeginn in den „Vorfeiertagsmodus“ übergeht.
Strategie für Wochenbeginn: Halten Sie den Seitwärtshandel zwischen 4300 und 4360 aufrecht, indem Sie niedrig kaufen und hoch verkaufen. Sollte der Markt höher eröffnen, bildet die Zone zwischen 4345 und 4350 die erste Widerstandszone, in der eine kleine Short-Position eröffnet werden kann. Ein Anstieg in den Bereich von 4360 bis 4370 bietet eine bessere Gelegenheit für eine Swing-Trading-Short-Position. Eine kurzfristige Long-Position kann beim ersten Erreichen der Zone zwischen 4320 und 4310 eröffnet werden, während konservativere Trader die Bestätigung der Unterstützung im Bereich von 4300 bis 4280 abwarten sollten.
Ausbruchsreaktion: Es ist wichtig zu beachten, dass das geringe Handelsvolumen vor dem Feiertag aufgrund plötzlicher Nachrichten einen Fehlausbruch auslösen kann. Daher wird empfohlen, nicht sofort nach dem Erreichen einer Ausbruchszone zu handeln, sondern die Bestätigung durch den Schlusskurs abzuwarten. Sollte der Kurs effektiv unter 4280 fallen, könnte das Abwärtspotenzial bis 4250–4230 reichen; hält er sich hingegen deutlich über 4380, liegt das Aufwärtsziel bei 4400–4420.
Grundprinzipien: Kleine Positionen, strikte Stop-Loss-Orders und Vermeidung von übermäßigem Handel. In dieser besonderen Phase mit widersprüchlichen Daten und dem bevorstehenden Feiertag ist der Kapitalerhalt und die Sicherung bestehender Gewinne wichtiger als die Jagd nach überhöhten Renditen.
V. Risikohinweise und Empfehlungen
In letzter Zeit kam es bei einigen Handelsplattformen zu Problemen, was ein komplexes Marktumfeld geschaffen hat. Wir erinnern alle Anleger:
Vorsicht vor Datenfallen: Die aktuellen Daten weisen viele interne Widersprüche auf; tätigen Sie niemals hohe Wetten auf Basis eines einzelnen Datenergebnisses.
Risikomanagement vor Feiertagen: Die Liquidität sinkt vor und nach Feiertagen, was die Volatilität potenziell verstärkt. Da Trends jedoch oft nicht nachhaltig sind, ist es entscheidend, Stop-Loss-Orders enger zu setzen.
Unabhängiges Denken bewahren: Verstärkte Marktschwankungen verleiten dazu, nach vermeintlich sicheren Strategien oder garantierten Renditen zu suchen. Investieren ist ein Marathon; ein stabiles System und eine rationale Denkweise sind weitaus verlässlicher als Glück.
Der Markt ist wie ein unberechenbarer Gegner – mal großzügig, mal unerbittlich. Bevor er uns eine klare Richtung vorgibt, müssen wir uns absichern und geduldig auf unsere eigene vielversprechende Gelegenheit warten.
GOLD (XAU/USD) – Price Discovery at All-Time HighGOLD (XAU/USD) – Price Discovery at All-Time High (Liquidity & Structure Outlook)
by RMI Invest
Context: All-Time High (ATH)
Gold is trading in price discovery, printing new all-time highs. There is no historical resistance above, which means structure and liquidity are the only valid guides. In this environment, prediction loses value and reaction + confirmation becomes critical.
Market Structure
A clean bullish expansion is confirmed with multiple BOS to the upside
Pullbacks prior to the breakout were corrective and shallow, indicating strong demand
The most recent leg shows aggressive displacement, typical for late-stage expansion into price discovery
Structure is bullish, but extension risk is elevated after such an impulsive move.
Liquidity Dynamics (Key Driver at ATH)
At all-time highs, liquidity behavior changes:
Buy-side liquidity above prior highs has been taken
Late buyers are now trapped risk-wise if momentum stalls
The next meaningful liquidity pools sit below current price (sell-side)
This creates a natural asymmetry:
Upside continuation requires fresh initiative buying
Downside only requires profit-taking and stop runs
Price Action Quality
Current candles show strong range expansion
Acceptance above ATH is not yet confirmed
Without consolidation, continuation becomes fragile
This is a classic zone where either continuation accelerates or the market forces a liquidity reset.
What Could Happen Next – Scenario Framework
Scenario 1 – ATH Acceptance & Continuation
Valid only if:
Price holds above ATH
A high-timeframe close confirms acceptance
Pullbacks remain shallow and corrective
In this case, continuation higher is likely, driven by FOMO + forced hedging.
Scenario 2 – Liquidity Sweep & Healthy Reset (High Probability)
Price fails to accept above ATH
A pullback targets sell-side liquidity below
Market resets structure before attempting continuation
This would be bullish in the bigger picture, but bearish intraday.
Scenario 3 – Volatility Expansion / Range
Sharp wicks both sides
Liquidity taken above and below
Direction delayed until balance is restored
Expect fake moves and stop hunts.
Invalidation
A strong impulsive breakdown below the last structural low would invalidate the bullish continuation thesis and signal a deeper corrective phase.
RMI Invest Conclusion
At all-time highs, the market does not reward prediction.
It rewards patience, liquidity awareness, and structural confirmation.
This is not a market to chase.
This is a market to let price reveal intent after liquidity is resolved.
Krypto-Marktkapitalisierung testet UnterstützungSind der Bitcoin-Kurs und der Kryptomarkt insgesamt in der Lage, nach der starken Korrekturphase seit dem Hoch bei 126.000 US-Dollar, das BTC am 6. Oktober erreicht hat, eine Erholung zu zeigen? Die Frage bleibt offen, und die Debatte ist stark polarisiert. Einerseits sind einige der Meinung, dass der Vierjahreszyklus Bitcoin weiterhin in einer zyklischen Baissephase hält, die sich bis in den Herbst 2026 hineinziehen dürfte. Andererseits geht ein Teil des Marktes davon aus, dass BTC im Jahr 2026 eine Erholung zeigen könnte, gestützt durch seine historische Korrelation mit dem US-amerikanischen und globalen Liquiditätszyklus sowie durch den makroökonomischen Zyklus, der sich derzeit in einer Bodenbildungsphase befindet.
In dieser neuen Analyse, die auf TradingView veröffentlicht wurde, verzichte ich bewusst darauf, mich auf das Jahr 2026 zu projizieren. Ziel ist ein deutlich pragmatischerer Ansatz: die Analyse der kommenden Wochen sowie des Monats Januar 2026. Ist der Bitcoin- und Altcoin-Markt in der Lage, zumindest eine technische Erholung in Form eines sogenannten „Dead Cat Bounce“ zu liefern? Diese Hypothese verdient eine ernsthafte Prüfung, da derzeit mehrere wichtige technische Unterstützungen getestet werden und das extrem überverkaufte Momentum historisch häufig ein günstiges Umfeld für Erholungsbewegungen darstellt, selbst wenn diese nur temporär sind.
Zur Untermauerung dieser Markteinschätzung stütze ich mich auf drei zentrale Charts, die für eine kurzfristige technische Erholung sprechen.
Der erste Chart zeigt die gesamte Marktkapitalisierung des Kryptomarktes auf Wochenbasis. Diese testet derzeit eine bedeutende Unterstützung: das Hoch des vorherigen Zyklus aus dem November 2021. Dieses Niveau spielt eine zentrale technische Rolle, da es das Ende des letzten Bullenmarktes markierte. Zusätzlich wird es durch den 100-Wochen-Durchschnitt verstärkt, der als langfristige dynamische Unterstützung fungiert. Historisch hat eine solche technische Konfluenz häufig als Stabilisierung vor einer Erholung gedient.
Das zweite Analyseelement basiert auf dem technischen DSS-Bressert-Indikator, angewendet auf den Bitcoin-Kurs im Wochenchart. Dieser Oszillator zeigt eindeutig eine Situation extremer Überverkauftheit. Das Momentum ist stark geschwächt und befindet sich auf Niveaus, die in der Vergangenheit häufig technischen Erholungen vorausgingen, unabhängig vom übergeordneten Trend. Ziel ist hier nicht die Antizipation eines neuen Bullenmarktes, sondern die Identifikation eines Umfelds, das für eine technische Gegenbewegung geeignet ist.
Der dritte Chart schließlich bezieht sich auf die US-Netto-Liquidität. Diese ist auf eine wichtige Unterstützung zurückgekehrt und zeigt Anzeichen von Stabilisierung oder sogar einer Erholung, in einem Umfeld, das durch das Ende des QT der FED und den Beginn eines technischen QE geprägt ist. Dieses Liquiditätsniveau entspricht exakt dem Ausgangspunkt des Bitcoin-Bullenzyklus Ende 2022. Die Korrelation zwischen globaler Liquidität und dem BTC-Preis bleibt ein strukturierender Faktor im mittleren Zeithorizont.
Für sich genommen erlaubt keines dieser Signale eine eindeutige Schlussfolgerung. In ihrer Gesamtheit verstärken sie jedoch klar die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen technischen Erholung in einem Markt, der derzeit stark überverkauft ist und sich auf wichtigen Unterstützungsniveaus befindet.
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xauusdTagesabschluss-Update von uns:
Wir schließen eine weitere erfolgreiche Woche an den Märkten und für den Report ab, der erneut die Erwartungen erfüllt hat. Das Ziel war klar: den Kursrückgang von den Höchstständen zu den Tiefstständen zu nutzen, den anschließenden Anstieg (RIP) zu antizipieren und dann die Region oberhalb der relevanten Niveaus anzupeilen.
Der prognostizierte Kursverlauf deutete auf das Potenzial für einen Anstieg in diesem Bereich hin, und der Markt reagierte entsprechend.
Darüber hinaus hat sich der gestern hervorgehobene Hotspot vollständig bestätigt und die Effektivität des Level-zu-Level-Ansatzes, der Camelot-Methode, unterstrichen.
Aktuell notiert der Kurs in einem volumenarmen Umfeld oberhalb der relevanten Orderzone und tut sich schwer, den Ausbruch über 4355 bis zum Handelsschluss zu halten. Obwohl Unterstützung auf diesem Niveau möglich ist, könnte ein Scheitern einen weiteren Ausverkauf ähnlich dem gestrigen Kursrückgang auslösen.
Angesichts der späten Freitagssitzung und der Risiken im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Ankündigung von Trump halten wir es für ratsam, vorerst abzuwarten.
Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Wochenende und freuen uns, Sie am Sonntag zum nächsten Report wieder begrüßen zu dürfen.
Wie immer: Handeln Sie sicher.
Bitcoin: Bullisches Bump-and-Run-MusterBitcoin: Bullisches Bump-and-Run-Muster
BTC bewegt sich entlang einer deutlichen Abwärtstrendlinie, wobei sich ein mögliches Bump-and-Run-Umkehrmuster abzeichnet. Sollte der Kurs kurzzeitig unter die Linie fallen und anschließend wieder darüber steigen, deutet das Muster auf einen starken Anstieg in Richtung der 106.000-Dollar-Marke hin.
Muster einfach erklärt 🧠
Vorbewegung: Kontrollierter Abwärtstrend entlang der Trendlinie.
Bump: Letzter Ausverkauf + falscher Ausbruch nach unten, der späte Bären in die Falle lockt.
Run: Schnelle Rückeroberung der Trendlinie, gefolgt von einem Momentum-Schub in Richtung des vorherigen Widerstands.
Worauf ich achte 👀
Durchbruch und Halten über der Trendlinie = bullisches Signal.
Erstes Ziel: Widerstandsbereich nahe 106.000 Dollar.
Die Idee ist ungültig, wenn BTC die jüngsten Tiefststände unterschreitet und erneut unter der Trendlinie bleibt.
BYD/ Tageschart/ Warten auf 11,60!Moin,
momentan befindet sich der Kurs in einem Abwärtstrend bei 12,02. Ich würde abwarten ob bei 11,60 eine Kehrtwende auftritt. Ab 13,40 könnte alles für einen Aufwärtstrend oder zumindest einem Seitwärtstrend sprechen. Dann gibt es neue Infos von mir!
Trade carefully! Keine Anlageberatung!






















