BitcoinBitcoin: Die unerwünschte Bären-Bestätigung durch den 1-Wochen-MA50 ist da…
Bitcoin (BTCUSD) schloss letzte Woche erstmals seit dem 6. März 2023 unter seinem 1-Wochen-MA50 (blaue Trendlinie). Seit diesem Ausbruch wurde der 1-Wochen-MA50 im Bullenzyklus dreimal getestet und hielt sich dort, wodurch in den letzten 2,5 Jahren optimale Einstiegspunkte in der Zyklusmitte erzielt wurden.
Noch wichtiger als dieser Zeitraum ist die Tatsache, dass jede 1-Wochen-Kerze, die unter dem 1-Wochen-MA50 schloss, historisch gesehen stets den Beginn eines neuen Bärenzyklus markierte bzw. bestätigte. Dies haben wir Ihnen in diesem Jahr bereits mehrfach vorgestellt und diskutiert, als wir die Theorie des 4-Jahres-Zyklus von Bitcoin analysierten und erklärten, warum Oktober zeitlich gesehen der wahrscheinlichste Kandidat für den Zyklus-Höhepunkt war.
Dieses Mal betrachten wir den vorherigen Zyklus genauer, da die bisherigen starken Ähnlichkeiten zum aktuellen Höchststand deutlich erkennbar sind. Zunächst einmal begannen die Rallyes zum Zyklusende beider Indizes nach einem deutlichen Test und einer anschließenden Rebound-Bewegung am 1-Wochen-MA50. Gleichzeitig erreichten beide Indizes höhere Hochs, während der 1-Wochen-RSI niedrigere Hochs verzeichnete. Dies stellt eine starke bärische Divergenz dar und ist das erste deutliche Indiz dafür, dass sich der Zyklus-Top bilden könnte.
Der Zyklus-Top wurde bei beiden Indizes erreicht, als der 1-Wochen-RSI bei 70,00 lag. Der Ausbruch über den 1-Wochen-MA50 erfolgte zudem in der Nähe des 0,382-Fibonacci-Niveaus des letzten Tests/Rebounds. Wie Sie vielleicht erkennen, besteht hier sowohl preislich als auch im Hinblick auf den RSI eine hohe Symmetrie. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, ist zu erwarten, dass der Tiefpunkt des Bärenzyklus mindestens bei der 1,618-Fibonacci-Extension bei 55.000 $ liegt.
Denken Sie also, dass der Schlusskurs unter dem 1-Wochen-MA50 den neuen Bärenzyklus bestätigt hat?
Chartmuster
Gold: Konsolidierung noch nicht beendetGold: Konsolidierung noch nicht beendet
Gold gab im Oktober deutlich nach und korrigierte um rund 10 %, was nach der starken und aggressiven Erholung in diesem Jahr durchaus normal ist. Die entscheidende Frage ist nun, ob es sich um Welle vier eines anhaltenden, verlängerten schwarzen Wellenzyklus handelt oder ob Welle fünf den Austritt aus dem Dreieck im Bereich von 4380 bereits abgeschlossen hat.
Bemerkenswert ist, dass Gold Ende letzter Woche nach einem kurzen Anstieg bis in die 61,8–78,6%-Fibonacci-Zone (ABC) an der Trendlinienresistenz nach unten drehte und anschließend so weit fiel, dass der Markt die Marke von 4042 überschritt. Dies lässt mich vermuten, dass wir uns mitten in einer komplexen Korrektur befinden.
Es könnte sich um ein Dreieck, eine Seitwärtsbewegung oder sogar eine WXY-Formation handeln. Insgesamt sieht es so aus, als würden die Metalle noch eine Weile innerhalb dieser Korrektur verharren.
Es besteht zudem das Risiko, dass zuvor die unteren Unterstützungsniveaus erneut getestet werden. Die erste wichtige Unterstützung liegt bei etwa 3940, sollte diese jedoch durchbrochen werden, liegt die nächste größere Zone tiefer bei 3700–3800. Wenn unsere Annahmen also zutreffen, werden die Metallpreise später wieder steigen. Aktuell befinden wir uns jedoch noch in dieser Korrekturphase, daher ist Geduld gefragt.
Nasdaq: Erste Korrektur oder Anfang vom Ende?Seit der kuriosen Situation mit der Zolltafeln im Weißen Haus im April stieg die Nasdaq ohne Luft zu holen an. Bis jetzt. Dies ist die erste Korrektur seit Monaten und die Nasdaq steht ca. bei 24900 Punkten. Damit ist dann auch der kurzfristige Trend gebrochen (gepunktete Linie).
Die Intermarketindikatoren sind hier sehr eindeutig und gehen alle stark zurück im Neutralbereich und fallen weiter.
Normalerweise ist die Vorweihnachtszeit sehr positiv, aber erkennen kann man davon diesmal noch nichts.
Die fallenden Intermarketindikatoren überwiegen bei unserer Einschätzung und deuten auf eine großere Korrektur hin, die Reaktion auf die Quartalszahlen von Nvidia diese Woche können aber den Ausschlag geben, sowohl nach oben als auch nach unten. Fällt unsere neutral Handelsmarke bei 24200 Punkten, dann kann es bis auf 22000 Punkte runtergehen. Dann könnten wir uns aber vorstellen, dass dann ein US-Präsident oder die FED einschreitet.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Zähe Seitwärtsphase wie KaugummiDer steckt seit Monaten in einer extrem zähen Seitwärtsphase fest, die sich wie Kaugummi hinzieht. Montag zum Wochenauftakt endete der DAX bei 23622 Punkten.
Die Intermarketindikatoren sind aus dem oberen Bereich heraus abgekühlt und stagnieren an der Mittellinie im Neutralbereich. Gegenüber den Bund-Futures deutet sich leichte Stärke an, aber gegenüber dem EURUSD und Gold sind die Indikatoren leicht am Fallen. Das ist ein sehr neutrales Setup.
Rückenwind erhält der DAX aus der Saisonalität, denn diese ist bis zum Jahreswechsel stark positiv.
Die Bullen und Bären liefern sich ein Tauziehen im DAX und keiner weiß, wo es hingeht. Eine Erholung ist durch den leicht steigenden Intermarketindikator zu den Anleihen angezeigt und das könnte sich positiv entwickeln. Aber für uns ist unsere Handelsmarke entscheidend. Fällt die neutrale Marke bei ca. 23300, dann steht die Richtung fest: nach unten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Elliott Chartupdate Video zu Nasdaq & Tesla🎥 Wellenblick Update – Wir sind zurück!
Nach unserem Ausfall melden wir uns heute mit einem Doppel-Update zurück. Wie versprochen gehen wir in unserem heutigen Video sowohl auf den NASDAQ als auch auf Tesla ein.
Wir setzen nun wieder Stück für Stück dort an, wo wir vor dem Unterbruch aufgehört haben.
Danke für eure Geduld und euren starken Support. 🙏
🙏 Hat euch das Update geholfen?
Dann unterstützt unsere Arbeit gerne mit einem Like, einem Kommentar und einem Follow/ABO auf TradingView.
Euer Support hilft uns enorm, die Analysen weiterzuführen und die Community zu stärken.
Viel Erfolg in der neuen Handelswoche! 📈
Euer WELLENBLICK-TRADING
⚠️ Hinweis:
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar.
Sie spiegelt unsere Einschätzung bei Wellenblick Trading wider und dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Investitionen erfolgen eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko.
Goldanalyse & Handelsstrategie | 17.–18. November✅ Aus dem 4-Stunden-Chart ist zu erkennen, dass der Goldpreis nach dem Hoch bei 4245 weiter nach unten durchgebrochen ist und sich weiterhin unter allen kurzfristigen gleitenden Durchschnitten (MA5 / MA10 / MA20) bewegt.
Dies zeigt, dass der übergeordnete Abwärtstrend weiterhin intakt ist.
MA5 < MA10 < MA20 — die klare bärische Ausrichtung bleibt bestehen, und jede Erholung wurde in der Nähe von MA10 (4110) abgewiesen.
💹 Bollinger-Bänder:
Das untere Band weitet sich weiter nach unten aus, das mittlere Band (ca. 4146) fällt ab, und das untere Band hat sich auf 4035 verschoben.
Der Goldpreis bewegt sich aktuell schwach in der Nähe des unteren Bandes, was darauf hindeutet, dass der Abwärtsdruck weiterhin anhält und die untere Unterstützung noch nicht stabil ist.
✅ Aus dem 1-Stunden-Chart ergibt sich, dass Gold nicht über MA20 (ca. 4084) bleiben konnte.
MA5 und MA10 drücken nach unten, während MA20 und MA60 als starke Widerstände wirken.
Jede Erholungskerze zeigt einen oberen Docht, was auf deutlichen Verkaufsdruck hinweist.
Der 1-Stunden-Zeitrahmen zeigt eine schwache Konsolidierung ohne gültiges Signal für eine Bodenbildung oder Trendwende.
💹 Bollinger-Bänder:
Die Bänder verengen sich im unteren Bereich, während das mittlere Band (ca. 4084) seitwärts verläuft.
Der Markt befindet sich in einer Tiefkonsolidierung und könnte bald eine Richtung wählen — mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Abwärtstrends.
🔴 Widerstandsbereiche:
4110–4120 / 4140–4150
🟢 Unterstützungsbereiche:
4060–4050 / 4032–4035
✅ Handelsstrategie – Empfehlungen:
🔰 Wenn Gold auf 4110–4120 ansteigt und auf Widerstand trifft, können leichte Short-Positionen in Betracht gezogen werden.
Das Ziel kann bei 4050–4030 liegen.
Falls der Rückgang anhält, liegen weitere Ziele bei 4000 sowie 3930–3887.
🔰 Wenn Gold 4140–4150 erreicht und eine Kursablehnung zeigt, können Short-Positionen aus höheren Niveaus eröffnet werden – Zielbereich 4100–4080.
🔰 Wenn Gold auf 4035–4040 zurückfällt und sich dort stabilisiert, können kleinere Long-Positionen erwogen werden, mit Ziel 4060–4080.
🔥 Handelshinweis:
Handelsstrategien sind zeitabhängig, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern.
Bitte passe deinen Handelsplan an die tatsächlichen Marktbewegungen an.
Gold-Technische Analyse: Starker Widerstand tritt auf, Fokus aufGold-Technische Analyse: Starker Widerstand tritt auf, Fokus auf anhaltende Korrektur zu Wochenbeginn
Marktüberblick: Gold drehte Ende letzter Woche plötzlich nach unten, und das zuvor identifizierte wichtige Widerstandsniveau von 4210 bestätigte sich. Am Freitag erreichte der Goldpreis ein Hoch von 4211, bevor er wieder nachgab, die wichtige Marke von 4100 durchbrach und schließlich auf rund 4032 fiel. Dies führte zu einer großen bärischen Kerze im Tageschart. Dieser deutliche Rückgang hat die Besorgnis am Markt verstärkt, ob sich im Tageschart ein anhaltender Abwärtstrend etablieren wird.
Technische Analyse: Analyse des Tagescharts: Betrachtet man den Tageschart, so ist deutlich zu erkennen, dass die Kurshochs sich allmählich nach unten verschoben haben. Dies bedeutet, dass nach dem Auftreffen auf Widerstand an der Drei-Punkte-Linie (die sich auf die drei wichtigen Unterstützungsniveaus bezieht) eine zweite Abwärtsumkehr wahrscheinlich ist. Aktuell liegen die schnelle und die langsame Linie noch über der Nulllinie, was darauf hindeutet, dass ein möglicher Rückgang eher als vorübergehende Korrektur denn als Trendumkehr zu werten ist.
In Kombination mit der Candlestick-Analyse liegt die wichtige Unterstützung der Trendlinie nahe der psychologisch wichtigen Marke von 4000 $. Dies ist sowohl unser Hauptziel für Short-Positionen in dieser Woche als auch ein Schlüsselpunkt für den Aufbau von Long-Positionen. Sollte diese Unterstützung durchbrochen werden, könnten die Goldpreise weiter auf etwa 3890 $ fallen, nahe dem unteren Bollinger-Band.
Analyse wichtiger Widerstandsniveaus
Es ist bemerkenswert, dass das Widerstandsniveau auf halber Strecke der großen bärischen Kerze vom Freitag genau bei 4130 $ liegt. Dies entspricht dem Höchststand der Erholung nach dem starken Rückgang am 21. Oktober. Sollten die Goldpreise dieses Niveau wieder erreichen und sich darüber halten können, würde dies das Ende dieser Korrekturrunde signalisieren.
Kurzfristige Handelsstruktur
Nach einer leichten Erholung zum Handelsbeginn heute Morgen setzte der Goldpreis seinen Abwärtsdruck fort, wobei die Marke von 4110 $ einen effektiven Widerstand darstellte. Betrachtet man den 1-Stunden-Chart, bildet Gold eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Solange der Preis unter 4150 $ bleibt, bleibt diese bärische Struktur intakt. Selbst bei einer starken Erholung sollte man, solange der Widerstand bei 4150 $ nicht durchbrochen wird, eine Short-Position eröffnen.
Handelsstrategie
Allgemeine Vorgehensweise
Die Kernstrategie besteht heute darin, bei Kursanstiegen zu verkaufen. Obwohl nach dem starken Rückgang am Freitag eine technische Nachfrage nach einer Erholung besteht, wird deren Stärke voraussichtlich begrenzt sein. Solange der wichtige Widerstand bei 4111 $ nicht effektiv durchbrochen werden kann, sollten Kursanstiege als Short-Möglichkeiten genutzt werden. Spezifische Handelsempfehlungen
Strategie für Short-Positionen:
Verkaufen Sie Gold in Tranchen um 4110–4120 $ mit einer Positionsgröße von 20 % Ihres Kapitals.
Setzen Sie einen Stop-Loss bei 8 Punkten.
Kursziel: 4080–4060 $, mit einem weiteren Kursziel von 4030 $, falls der Kurs diese Marke durchbricht.
Strategie für Long-Positionen:
Kaufen Sie Gold in Tranchen um 4035–4040 $ mit einer Positionsgröße von 20 % Ihres Kapitals.
Setzen Sie einen Stop-Loss bei 8 Punkten.
Kursziel: 4060–4080, mit einem weiteren Kursziel von 4090, falls der Kurs diese Marke durchbricht.
Risikohinweis: Anleger müssen ihre Positionsgröße streng kontrollieren und die Stop-Loss-Disziplin konsequent einhalten. Vermeiden Sie es, Verlustpositionen zu halten. Die genauen Einstiegspunkte müssen basierend auf den aktuellen Marktbewegungen angepasst werden. Diese Analyse dient lediglich als Referenz.
Wichtiger Widerstand: 4110–4150
Wichtige Unterstützung: 4030–4000
EUR/USD-Trendanalyse: Übernehmen die Bullen die Kontrolle?EUR/USD-Trendanalyse: Übernehmen die Bullen die Kontrolle?
Das EUR/USD-Paar bewegt sich weiterhin innerhalb einer breiten Abwärtsstruktur, die seit mehreren Wochen aktiv ist. Wiederholte Ausbrüche aus dieser Struktur deuten auf eine allmähliche Abschwächung des Abwärtstrends hin. Das Paar hat wiederholt versucht, die interne Struktur zurückzuerobern, was darauf schließen lässt, dass die Verkäufer mit jedem Kursausschlag an Dominanz verlieren.
Die jüngste Kursentwicklung deutet auf eine Verlangsamung des Abwärtszyklus hin. Das Paar hat eine enge Konsolidierung nahe der unteren Kanalbegrenzung gebildet. Dieses Kursverhalten deutet typischerweise auf eine Absorptionsphase hin, in der Liquidität vor einem möglichen Richtungswechsel gesammelt wird. Mehrere Aufwärtsausbrüche innerhalb der aktuellen Aufwärtsbewegung signalisieren, dass sich der Markt auf eine Übergangsphase vorbereitet.
Das Chart zeigt eine deutliche Reaktion auf den jüngsten Liquiditätszufluss, gefolgt von einer kontrollierten Anpassung des Orderflusses. In früheren Zyklen traten Käufer nach ähnlichen Konstellationen aggressiv auf, was darauf hindeutet, dass sich der Markt erneut für einen Erholungsversuch in Richtung höherer Ineffizienzen positioniert.
Die Volumenverteilung auf der linken Seite des Charts deutet auf früheres institutionelles Engagement hin, und die aktuelle Region entspricht dem historischen Akkumulationsverhalten, das bei früheren EUR/USD-Umkehrungen beobachtet wurde. Sollte das Währungspaar seine Stärke innerhalb dieser Konsolidierungszone beibehalten, könnte der nächste Schritt eine bullische Preisanpassungswelle sein, die auf ungebremste Kursniveaus darüber abzielt.
Insgesamt zeigt EUR/USD Anzeichen einer Trendwende und strukturellen Erholung, wobei das aktuelle Muster eine bullische Reaktion in den kommenden Handelssitzungen begünstigt.
Goldmarktanalyse: Konsolidierungsphase setzt sich fort; Fokus auGoldmarktanalyse: Konsolidierungsphase setzt sich fort; Fokus auf wichtige Kauf- und Verkaufspunkte
Rückblickend auf den Markt vom vergangenen Freitag erlebte Gold einen starken Kursverfall, bevor es bei etwa 4032 Unterstützung fand und sich erholte 📈. Die Erholung stieß jedoch über Nacht bei etwa 4111 erneut auf Widerstand, woraufhin der Kurs wieder nachgab. Nach der heutigen Eröffnung zeigte der Markt keinen klaren Ausbruch in eine bestimmte Richtung, und der Gesamttrend entspricht unseren Erwartungen vom Wochenende: Er befindet sich weiterhin in einer Seitwärtskonsolidierung.
【Aktuelle technische Analyse】
Der 4-Stunden-Chart zeigt, dass sich Gold aktuell in einer typischen Seitwärtsbewegung befindet. Käufer und Verkäufer liefern sich immer wieder Kämpfe an wichtigen Kursmarken, und diese Konsolidierung dürfte so lange andauern, bis ein klarer Trend erkennbar wird.
Wichtige Widerstandszonen:
Erster Widerstand: 4125-30 🚨, dies ist eine starke kurzfristige Widerstandszone und der wichtigste Widerstandsbereich, auf den wir uns heute konzentrieren.
Kernwiderstand: 4140-45. Sollte der Kurs unerwartet stark über diesen ersten Widerstand steigen, stellt dies die letzte starke Verteidigungslinie für die Bären dar.
Wichtige Unterstützungszone:
Kernunterstützung: 4025-30 🛡️. Dieser Bereich stellt ein wichtiges vorheriges Unterstützungsniveau dar. Der Goldpreis erholte sich am vergangenen Freitag, nachdem er oberhalb dieses Bereichs Unterstützung gefunden hatte. Daher sollte die Stärke dieser Unterstützung nicht unterschätzt werden.
【Heutige Handelsstrategie】
Unsere Hauptstrategie besteht darin, bei Kursanstiegen zu verkaufen. Wir sollten jedoch Erholungsmöglichkeiten an wichtigen Unterstützungsniveaus nicht außer Acht lassen. Geduld ist auf mittleren Kursniveaus gefragt; vermeiden Sie unüberlegte Einstiege.
Die konkreten Strategien lauten wie folgt:
Long-Positionsstrategie:
Einstiegsbereich: Gold 4025-4030
Stop-Loss: 4018
Kursziel: 4090-4100. Halten Sie die Position bei einem starken Ausbruch.
Short-Strategie:
Einstiegsbereich: Eröffnen Sie eine Short-Position, sobald der Goldpreis auf 4125-30 steigt.
Aufstockungsbereich: Erweitern Sie die Position, sobald der Kurs auf 4140-45 steigt.
Stop-Loss: 4159
Kursziel: 4035-45
【Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse】
Hauptstrategie: Short-Positionen primär bei Kursanstiegen.
Wichtiger Widerstand: Beobachten Sie die Widerstandszonen bei 4125-30 und 4140-45.
Wichtige Unterstützung: Beobachten Sie den Bereich um 4025-30 genau.
Handelsdisziplin: Bleiben Sie bei mittelfristigen Kursbewegungen abwartend und warten Sie, bis die Kurse wichtige Kursmarken erreichen, bevor Sie handeln. Kontrollieren Sie Ihr Risiko streng.
Hinweis: Die Marktbedingungen ändern sich schnell. Die obigen Analysen und Strategien dienen lediglich als Referenz. Konkrete Ein- und Ausstiegspunkte müssen flexibel an die aktuellen Marktbedingungen angepasst werden. Bitte beachten Sie meine neuesten Intraday-Updates genau!
XAUUSD-NeubewertungXAUUSD-Neubewertung
Gold bewegt sich weiterhin innerhalb eines umfassenderen Korrekturzyklus. Die Kursentwicklung zeigt einen klaren Übergang von der vorherigen Stärke in eine kurzfristige Distributionsphase. Der Chart verdeutlicht wiederholte Brüche in der Marktstruktur und Verschiebungen im Orderfluss, was auf einen kontrollierten Rückgang aufgrund institutioneller Rebalancing-Maßnahmen hindeutet.
Nach dem jüngsten Kursrückgang pendelt der Kurs nun um eine wichtige Reaktionszone, in der die Liquidität bereits absorbiert wurde. Verkäufer dominierten die vorherige Kursbewegung, doch die jüngsten Kerzen zeigen eine Verlangsamung des Abwärtstrends. Dies deutet darauf hin, dass sich der Markt auf eine Korrektur vorbereitet.
Das hohe Handelsvolumen auf der linken Seite des Charts spiegelt die zuvor hohe Aktivität großer Marktteilnehmer wider. Der aktuelle Bereich liegt unterhalb einer Ineffizienzzone, die weiterhin besteht. Dies eröffnet die Möglichkeit einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung, sofern Käufer diese Akkumulationszone verteidigen. Der markierte Pfeil im Chart deutet auf eine mögliche interne Verschiebung hin, bei der Gold eine kurze Korrektur in Richtung der mittleren Spanne der vorherigen Bewegung versuchen könnte.
Die in der Struktur enthaltenen Momentumindikatoren deuten auf eine geringere Volatilität hin, was bedeutet, dass sich der Markt möglicherweise auf eine liquiditätsgetriebene Erholung vorbereitet, anstatt seinen Abwärtstrend fortzusetzen. Die nächsten Handelssitzungen werden zeigen, ob diese Zone den Ausgangspunkt für eine Erholung bildet oder ob der übergeordnete Trend seinen Abwärtstrend fortsetzt.
Bitcoin Weekly Analyse – der 50 MA als entscheidender WendepunktDer Wochenchart zeigt deutlich, wie entscheidend der 50 Moving Average (MA) für den langfristigen Bitcoin-Trend ist.
In der Vergangenheit gab es zwei klare Signale, die jeweils den Beginn eines grösseren Bärenmarkts markierten:
Mai 2018: Der Kurs fiel unter den 50 MA, worauf eine längere Abwärtsphase folgte. Erst der Re-Test und die anschliessende Rückeroberung des 50 MA im April 2019 leitete den neuen Aufwärtstrend ein.
Dezember 2021: Ein sehr ähnliches Bild. Nachdem BTC unter den 50 MA gefallen war, setzte eine starke Korrektur ein, die über ein Jahr anhielt, bis der Markt im März 2023 wieder Stärke zeigen konnte.
Aktuell sehen wir erneut eine ähnliche Situation – der Kurs befindet sich unter dem 50 MA. Sollte der Kurs von Bitcoin nicht wieder darüber kommen, wäre dies ein potenziell kritisches Signal, das erneut auf eine mittelfristige Trendwende hindeuten könnte.
Der 200 MA (gelb) bleibt dabei wie immer die letzte Verteidigungslinie und dient als übergeordneter Support, der in der Vergangenheit oft den Boden des Bärenmarkts markiert hat.
📊 Fazit:
Die kommenden Wochen sind entscheidend. Der 50 MA fungiert historisch gesehen als Schlüsselindikator für Trendbrüche – solange Bitcoin darüber bleibt, ist der Aufwärtstrend intakt. Ein Bruch darunter, wie jetzt gerade, könnte jedoch das erste Warnsignal für eine tiefere Korrektur sein.
Was denkt ihr? Schreibt es in die Kommentare!
Gold konsolidiert und korrigiert!Am Montag (17. November) setzte Gold seinen Abwärtstrend der beiden vorangegangenen Handelstage fort und fiel auf rund 4080 US-Dollar. Trotz eines Rückgangs von über 2 % am Freitag erholte sich Gold erfolgreich von seinen Tiefstständen und verzeichnete dennoch einen Wochengewinn von 2 % – den ersten Wochenanstieg seit drei Wochen. Diese Entwicklung beweist seine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit, selbst angesichts der nachlassenden negativen Einflüsse von mindestens zwei Faktoren: dem Ende des Regierungsstillstands und dem Handelsabkommen. Obwohl der Rückgang am Freitag die Widerstandsfähigkeit des Goldes scheinbar endgültig durchbrach, zeigt die Wochenperformance, dass seine Stärke weiterhin solide ist und wichtige technische Niveaus nicht unterschritten wurden. Wird Gold jedoch in dieser Woche unter Druck geraten und die Aussichten dadurch ins Negative kippen?
Obwohl internationale makroökonomische Indikatoren wie die am Freitag veröffentlichten globalen PMI-Daten die Goldpreise indirekt über den Dollar-Kanal beeinflussen könnten, wird der Fokus des Marktes vollständig auf der US-Wirtschaft liegen. Mit der Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte in den USA, auch wenn einige Indikatoren aufgrund der während des Shutdowns fehlenden Datenerhebung noch nicht veröffentlicht werden, ist in Kürze mit der Veröffentlichung weiterer makroökonomischer Daten zu rechnen – darunter der Arbeitsmarktbericht für September ohne Arbeitslosenquote. Bemerkenswert ist, dass die jüngsten Äußerungen von Vertretern der Federal Reserve (Fed) eine leicht restriktivere Haltung eingenommen haben. Laut CME „FedWatch“ liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte im Dezember bei 44,4 %, die Wahrscheinlichkeit für eine Beibehaltung des Leitzinses bei 55,6 %. Die Wahrscheinlichkeit einer kumulativen Zinssenkung um 25 Basispunkte bis Januar beträgt 48,6 %, die Wahrscheinlichkeit für eine Beibehaltung des Leitzinses 34,7 % und die Wahrscheinlichkeit einer kumulativen Zinssenkung um 50 Basispunkte 16,7 %. Darüber hinaus könnten geopolitische Unsicherheiten den Goldpreis in dieser Woche stützen. Gold selbst generiert keine Zinsen und entwickelt sich typischerweise in Niedrigzinsphasen positiv. Zudem gilt es in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit als sicherer Hafen. Nach dem Ende des US-Regierungsstillstands warten Anleger gespannt auf genauere Informationen zur Verarbeitung der aufgelaufenen Wirtschaftsdaten und deren Aussagekraft hinsichtlich der Lage der US-Wirtschaft. Die beiden wichtigsten Faktoren sind die Wiederaufnahme der Arbeit der US-Regierung und das Handelsabkommen – zwei risikoscheue Entwicklungen, die die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen eigentlich hätten schwächen sollen. Bislang spiegeln sich diese Entwicklungen jedoch nicht vollständig im Goldpreis wider, was darauf hindeutet, dass der Markt weiterhin auf Goldkäufe der Zentralbanken setzt. Allerdings birgt diese Annahme selbst Risiken, da auch Zentralbanken angesichts der aktuell überhitzten Goldpreise vorsichtig bleiben könnten.
Goldpreis-Trendanalyse: Trotz des Rückgangs am vergangenen Freitag schloss Gold die Woche höher ab, was auf eine weiterhin vorherrschende positive Marktstimmung hindeutet. Überraschend ist die Widerstandsfähigkeit des Goldpreises trotz zahlreicher negativer Faktoren. Nach einem starken Rückgang am vergangenen Freitag erholte sich der Goldpreis von rund 4032 US-Dollar und stieß im US-Handel erneut auf Widerstand bei etwa 4111 US-Dollar. Der heutige Handelsbeginn verlief ohne nennenswerte Kursschwankungen, wie bereits am Wochenende erwartet, seitwärts. Sollten die Käufer diese Woche keinen deutlichen Aufwärtstrend erzielen, steht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine größere Wochenkorrektur bevor. Die Gewinne der vergangenen Woche waren beträchtlich, was auf eine signifikante technische Korrektur hindeutet. Meine Strategie für diese Woche bleibt, bei Kursanstiegen zu verkaufen. Am Freitag identifizierten wir ein starkes Kursrückgangssignal und platzierten Short-Positionen bei 4210 und 4183. Die Short-Position bei 4183 löste einen starken, einseitigen Kursverfall aus. Die erste wichtige Unterstützung für die aktuelle Goldkorrektur liegt bei etwa 4000. Heute werden wir uns auf kleinere Widerstandsniveaus für Short-Positionen konzentrieren, da nach dem starken Kursrückgang eine deutliche Korrektur erforderlich ist.
Werfen wir einen kurzen Blick auf den allgemeinen Goldtrend in der asiatischen Sitzung. Er entspricht im Wesentlichen meiner Prognose: ein seitwärts gerichtetes, oszillierendes Muster innerhalb einer bestimmten Spanne. Das Niveau von 4110 stellt eindeutig einen wichtigen Widerstand dar, da der Goldpreis mehrmals nicht darüber halten konnte. Das Niveau von 4050 hat sich als relativ starke Unterstützung erwiesen und dient heute als wichtige Unterstützung. Unsere Hauptstrategie für die europäische Sitzung ist es, bei Kursanstiegen weiterhin Short-Positionen einzugehen. Sollte der Kursrückgang anhalten, peilen wir die psychologisch wichtige Marke von 4000 US-Dollar oder sogar den Bereich um 3930 bis 3887 US-Dollar an. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere kurzfristige Handelsstrategie für Gold heute primär darin besteht, bei Kursanstiegen Short-Positionen einzugehen und bei Kursrückgängen zu kaufen. Der wichtigste Widerstandsbereich liegt kurzfristig bei 4110 bis 4150 US-Dollar, die wichtigste Unterstützung bei 4030 bis 4000 US-Dollar. Bitte verfolgen Sie den Handelsrhythmus aufmerksam.
XAUUSD – Bärisches Breakout-Setup nach Aufwärtstrendkorrektur1. Marktstruktur
Der Chart zeigt zunächst einen starken Abwärtstrend.
Anschließend erfolgt ein Break of Structure (BOS) nach unten.
Danach bildet der Markt eine korrigierende Aufwärtsstruktur (steigendes Dreieck / Rising Wedge).
2. Aktuelles Muster
Die Bewegung nach oben wirkt schwach und korrektiv, kein impulsiver Anstieg.
Die untere steigende Trendlinie dient als kurzfristige Unterstützung.
Die obere horizontale Linie zeigt, dass die Käufer langsam Kraft verlieren.
3. Short-Einstieg
Der gelb markierte Punkt zeigt, wo der Kurs die Trendlinie testet.
Der rote Pfeil markiert deinen Short-Entry – passend zum Setup:
✔ Vorheriger Abwärtstrend
✔ BOS nach unten
✔ Schwache Aufwärtskorrektur
✔ Short an der Trendlinie vor dem erwarteten Ausbruch
4. Zielerwartung
Obwohl auf dem Bild ein Aufwärtspfeil steht, ist das Muster eindeutig ein bearish continuation pattern.
Der wahrscheinliche Ausbruch erfolgt nach unten, in Richtung vorheriger Tiefs bzw. Liquiditätsbereiche.
5. Handelsbias
Bias: Bärisch
Gründe: BOS, schwache Korrektur, Rising-Wedge-Struktur → klassisches Fortsetzungssignal.
6. Risikohinweise
Stop-Loss oberhalb des letzten lokalen Hochs.
Wird die steigende Struktur nach oben impulsiv gebrochen, ist das Setup invalidiert.
XAU/USD (Gold) 1H: Bärisches Fortsetzungs-Setup nach BOSWichtige Beobachtungen und Marktstruktur
Vorheriger Trend: Der Preis erlebte einen signifikanten Abwärtstrend nach einem Höchststand von etwa $4.180 bis $4.200.
Struktur-Bruch (BOS): Ein klarer Struktur-Bruch (Break of Structure, BOS) nach unten bestätigt die Verschiebung von einem potenziellen Aufwärtstrend/Konsolidierung hin zu einer bärischen Trendfortsetzung, wobei ein wichtiges Tief bei etwa $4.140 durchbrochen wurde.
Aktuelle Preisbewegung und Konsolidierung: Nach dem starken Rückgang ist der Preis in eine Phase der Konsolidierung oder eines kurzfristigen Umkehrversuchs eingetreten und wird derzeit um $4.087,53 gehandelt.
Identifizierte Handelsspanne: Der Analyst hat eine spezifische Kontraktionsspanne (Contraction Range, CRT) mit einem Hoch (CRT-H) um das Niveau von $4.140 (das durchbrochene BOS-Niveau) und einem Tief (CRT-L) um das Niveau von $4.075 markiert. Diese Spanne definiert die unmittelbaren Handelsgrenzen.
Angebots-/Widerstandszone: Eine graue rechteckige Box ist knapp unterhalb des CRT-H hervorgehoben, ungefähr zwischen $4.100 und $4.110. Diese Zone repräsentiert wahrscheinlich einen Angebots-/Widerstandsbereich (z. B. ein Order Block oder eine Liquiditätszone), an dem der Preis reagieren könnte.
Trading-Hypothese (Basierend auf den Anmerkungen)
Die Pfeile und Markierungen deuten auf ein bärisches Setup im Kontext des größeren Abwärtstrends hin:
Erwartete Aufwärtsbewegung (Liquiditäts-Grab/Re-Test): Der erste Aufwärtspfeil deutet auf die Erwartung hin, dass der Preis steigen wird, möglicherweise in die markierte Angebotszone ($4.100-$4.110) oder sogar in Richtung des CRT-H ($4.140). Dies wäre eine Bewegung, um Ineffizienzen zu füllen, die gebrochene Struktur erneut zu testen oder Liquidität zu erfassen (ein Pullback).
Erwartete Abwärtsbewegung (Fortsetzung): Der gekrümmte Pfeil deutet darauf hin, dass der Preis, sobald er die Angebotszone/CRT-H erreicht, voraussichtlich umkehren und den größeren Abwärtstrend fortsetzen wird, wobei er Niveaus unterhalb des CRT-L anpeilt, möglicherweise $4.040 oder tiefer.
Die Analyse scheint einen Smart Money Concept (SMC)-Ansatz zu verwenden, der sich auf Marktstruktur, Liquidität und Angebots-/Nachfragezonen für kurzfristige Einstiegspunkte konzentriert (z. B. Verkauf in der Nähe der Angebotszone/des BOS-Niveaus).
Ethereum Perspektive: Szenarien für einen bullischen UmschwungDer aktuelle Ethereum BINANCE:ETHUSDT chart befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt, wobei die Interaktion zwischen dem wöchentlichen 100er EMA und der Abwärtstrendlinie die zukünftige Schlüsselrichtung des Marktes bestimmen dürfte.
Die jüngsten Kursbewegungen zeigen eine starke Unterstützung durch den wöchentlichen 100er EMA (gelbe Linie), gefolgt von einer Erholung.
Dies deutet darauf hin, dass dieser gleitende Durchschnitt aus langfristiger Perspektive weiterhin ein wichtiges technisches Unterstützungsniveau darstellt und als Einfallstor für Kaufinteresse dient.
Meine Prognose deutet auf ein komplexes Szenario hin, das von "Bull Traps" und "Bear Traps" geprägt ist und die Marktteilnehmer psychologisch stark beeinflussen wird.
Zunächst könnte der Kurs eine Bewegung zeigen, die einen Ausbruch über die Abwärtstrendlinie (pinke Linie) oder das Fibonacci-Retracement von 0,618 vortäuscht, was kurzfristige Erwartungen einer bullischen Trendwende wecken könnte.
Dies würde sich jedoch als temporäre Falle erweisen, woraufhin der Kurs voraussichtlich schnell in die "wichtige Unterstützungszone" (grüner Kasten) fallen wird.
In diesem Prozess wird die Angst der Marktteilnehmer maximiert, was zu einem "Shakeout" oder "Panikverkauf" führen und schwache Hände aus dem Markt drängen könnte.
Ein Szenario, in dem der Kurs inmitten dieser extremen Panik von der "wichtigen Unterstützungszone" stark nach oben abprallt, könnte ein mächtiges Signal für eine langfristige Umkehr in einen Bullenmarkt sein.
Dies würde als V- oder U-förmiges Reversal-Muster interpretiert werden, das darauf hindeutet, dass der Markt nach einer Phase der Akkumulation den Verkaufsdruck erfolgreich absorbiert und ein neues Aufwärtsmomentum aufgebaut hat.
Sollte sich dieses Szenario einer Aufwärtsbewegung bestätigen, müssen wir mehrere wichtige Widerstandspunkte genau beobachten.
Erstens wird der 100er EMA im 4-Stunden-Chart (grüne Linie) als kurzfristige Trendwiderstandslinie fungieren. Ein Überschreiten und eine Konsolidierung oberhalb dieser Linie könnten ein Signal für eine kurzfristige bullische Trendwende sein.
Zweitens stellt der POC (Point of Control) aus dem Volumenprofil (rote Linie) den Bereich mit dem höchsten Handelsvolumen dar und kann daher eine starke Widerstandsfunktion erfüllen. Der Chart zeigt mehrere POCs, und es ist wahrscheinlich, dass frühere POCs bei einem Kursanstieg als Verkaufsdruck wirken werden.
Drittens ist das Fibonacci-Retracement von 0,618 ein entscheidendes technisches Rücklaufniveau und ein liquiditätsstarker Widerstandspunkt, an dem der Verkaufsdruck zunehmen könnte. Seine Bedeutung verstärkt sich besonders, wenn dieser Bereich mit der Abwärtstrendlinie zusammenfällt oder sich in deren Nähe befindet.
Schließlich wird auch die im oberen Bereich des Charts dargestellte "Liquidity Zone" (gelber Kasten) als wichtiger Widerstandsbereich eingeschätzt, in dem bei steigenden Kursen Verkaufsaufträge platziert werden könnten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Ethereum-Markt in einer spannenden Phase befindet, die nach einer extremen, von Angst geprägten Korrektur eine kräftige Bullenmarkt-Umkehr erwarten lässt.
Trader sollten dieses Szenario berücksichtigen und die Kursreaktionen an den wichtigen Unterstützungs- und Widerstandsbereichen genau beobachten.
Insbesondere die Stärke der Erholung von der "wichtigen Unterstützungszone" sowie das Überwinden des "100er EMA (4H)", des "POC" und des "Fibonacci 0,618"-Niveaus werden entscheidende Indikatoren für die zukünftige Marktrichtung sein.
EUR/USD Analyse (17.11.2025) - Ausbruch auf dem Daily-ChartGuten Morgen, starten wir die neue Woche mit einer Analyse des EUR/USD, hier sind die Erwartungen meinerseits für diese Woche groß, weshalb wir ein besonderes Augenmerk auf diesen legen sollten.
Beim EUR/USD ist es aktuell so, dass wir einen Ausbruch aus einer mittlerweile wirklich signifikanten Down-Trendline (blaue Linie) im Daily-Chart beobachten konnten, was bedeutet, dass wir nun final das bullishe Momentum bestätigen konnten, auf welches wir lange Zeit gewartet haben.
Neben dem Ausbruch aus der Down-Trendline konnten wir nun zudem eine weitere Daily-FVG bilden, welchen wir grade angetestet und somit einen neuen Support etabliert haben, der re-test der Down-Trendline steht aber weiterhin aus, weshalb wir diesen Ausbruch noch nicht 100% als valide bezeichnen können.
Dennoch spricht das Momentum für sich, ist aber etwas schwer zu deuten, da sich über uns eine wirklich starke Ansammlung an Volumen gebildet hat, welche ziemlich schwer zu brechen sein sollte und unser Long Potenzial somit einschränkt.
Beispielsweise befindet sich über uns nicht nur der 15min-POC (orangene Linie), sondern zudem das Potenzial bei dem nächsten Eintritt in diesen Bereich den Daily-POC zu bilden, was bedeutet, dass wir dort auf starken Widerstand treffen.
Wer steigen will muss aber alle Widerstände brechen und da wir soeben den Support der internen UP-Trendline (Blaue Linie) in Kombination mit einer signifikanten 15min-FVG (grüne Box) bestätigen konnten, sind die Chancen auf einen erneuten Anstieg gar nicht so schlecht.
Sollte es nun also so sein, dass der EUR/USD den Widerstand der 15min-FVG (rote Box) über uns bricht, werden wir einen Re-Test von dieser als Long Entry nutzen und das SL an die Trendline ziehen.
Dieser Trade ist zwar etwas riskant, da sich über uns die Volumen-Peaks befinden, wird aber von einem POC auf den Session-Volumen-Profilen unterstützt, was uns etwas Selbstbewusstsein schenkt.
Auf der anderen Seite steht der vollständige re-Test der Daily-Up-Trendline aber weiterhin aus was auch einen Short initiieren könnte. Nachdem die London-Session gestartet ist, haben wir sofort die Liquidität der Asiatischen-Session gesweeped und sind dann sofort umgekehrt und nun nach unten unterwegs.
Diese Ausrichtung könnte definitiv weiter verlaufen und ob dies so ist, wird sich höchstwahrscheinlich in der aktuellen ebene zeigen.
Hier stoßen wir nämlich nicht nur auf viel Session-Liquidität sondern zudem auf den Support einer signifikanten 15min-FVG (grüne Box), welche von der internen Up-Trendline (blaue Linie) unterstützt wird. Sollte dieser signifikante Support brechen, wäre dies ziemlich wahrscheinlich kein Zufall und würde den Abverkauf bis in die 1h-FVG (grüne Box) unter uns bestätigen.
Diese FVG markiert das Ende einer signifikante Imbalance und bildet den Kontakt zu der gebrochen Daily-Down-Trendline und wäre vor allem mit der Liquidität des Thursday-Low ein solides Short Target.
Der EUR/USD Chart ist also bei weitem nicht perfekt bietet aber zwei konkrete Setups, welchen wir folgen können und werden. Das ist lassen den Chart nun erstmal arbeiten und passen uns dann auf die finale Situation an, die genauen Setups erhaltet ihr also von mir, sobald sich diese bilden.
Bei Fragen hierzu stehen @🟢Aidan | technische-Analyse und ich euch im 🟡︱trading-chat zur Verfügung, wir können auch gerne kurz in den Support-Talk gehen, um komplexere Fragen zu klären. Den heutigen Chart findet ihr wie gewohnt bei 🧩︱trading-charts.
Ich wünsche euch viel Erfolg und bedanke mich für euer Vertrauen!
Tag: @everyone
EURUSD Kurz Vor Dem Ausbruch – Widerstand Wackelt!Basierend auf der aktuellen Nachrichtenlage und dem Preisverhalten zeigt EURUSD eine sehr überzeugende Aufwärtsstruktur – auch wenn der Markt weiterhin vorsichtig bleibt, trước den anstehenden, verzögert veröffentlichten US-Daten.
Zunächst zum USD: Nach der Wiedereröffnung der US-Regierung stabilisierte sich der Dollar tạm thời. Allerdings ist diese Stabilität nicht wirklich sicher. Zuvor stand der USD unter Druck, da der US-Arbeitsmarkt Anzeichen der Schwäche zeigte – Unternehmen im privaten Sektor verloren durchschnittlich 11.250 Arbeitsplätze pro Woche in den vier Wochen bis zum 25. Oktober. Dies verstärkte die Erwartung, dass die Fed künftig weniger „falkenhaft“ agieren könnte. Genau điều này verschafft EURUSD zusätzlichen Rückenwind.
Auf dem Chart bewegt sich der Kurs äußerst sauber innerhalb eines Aufwärtskanals. Jede Korrektur ist flach und stoppt exakt im Unterstützungsbereich um 1.1600 – zusammenfallend mit der EMA34 und der unteren Kanalbegrenzung. Das zeigt deutlich, dass die Käufer noch vollständig die Kontrolle haben. Sollte der Kurs von hier weiter ansteigen, wäre der naheliegendste Zielbereich die Zone um 1.1670 – ein zuvor starker Widerstand.
Gold im Fokus: Hält die Unterstützung?Hallo zusammen! Werfen wir einen frischen Blick auf die aktuelle Entwicklung des Goldpreises.
Der Goldpreis bewegt sich derzeit um 4.080 USD, nachdem er von seinem Hoch bei 4.250 USD deutlich zurückgefallen ist und nun im Unterstützungsbereich 4.045–4.055 USD eine Pause einlegt.
Während der asiatischen Sitzung zeigte sich leichter Kaufdruck, wodurch sich direkt über dieser Zone eine enge Konsolidierung gebildet hat.
Sollte der Preis die fallende Trendlinie nach oben durchbrechen, steigt die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Tests der Widerstandszone bei 4.150–4.175 USD.
Kurzfristiges Long-Szenario: Bleibt der Preis über 4.050 USD, könnten Ziele zwischen 4.150 und 4.175 USD angesteuert werden.
Für einen klaren Trendwechsel nach oben ist jedoch ein Schlusskurs über 4.110 USD notwendig. Ohne diesen Impuls könnte der Abwärtstrend während der heutigen London- oder New-York-Session wieder einsetzen.
👉 Wie seht ihr den Markt? Rechnet ihr mit einer weiteren Erholung – oder einem tieferen Rückgang?
Heutige GoldhandelsübersichtHeutige Goldhandelsübersicht
Wie im 4-Stunden-Chart dargestellt:
Kurzfristige Unterstützung: 4060–4030 $
Kurzfristiger Widerstand: 4110–4140 $
Kernunterstützung: Um 3990 $
Heutige Handelsstrategie:
Strategie A: Konzentrieren Sie sich auf die Unterstützungsbereiche bei 4060 $ (mittlere Bollinger-Band-Linie) und 4050 $.
Wenn der Goldpreis Anzeichen einer Stabilisierung in der Nähe dieser Niveaus zeigt (z. B. eine deutliche Abschwächung des Abwärtsmomentums oder das Auftreten kleiner bullischer Candlestick-Muster), sollten Sie den schrittweisen Aufbau von Long-Positionen in Betracht ziehen.
Stop-Loss: Um das Risiko zu begrenzen, kann der Stop-Loss bei 4030 $ oder etwas unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 4000 $ gesetzt werden.
Kursziel: Das anfängliche Kursziel liegt bei etwa 4110 $; sollte dieses Niveau unterschritten werden, liegt das Kursziel bei 4140 $.
Strategie B: Sollten die Goldpreise auf etwa 4110 $ steigen, aber den Durchbruch nicht schaffen, empfiehlt sich der Aufbau einer kleinen Short-Position mit einem kurzfristigen Kursziel von rund 4070 $.
Strenger Stop-Loss: Diese Strategie erfordert einen schnellen Ein- und Ausstieg; der Stop-Loss sollte oberhalb von 4140 $ platziert werden.
Zusammenfassung: Der Goldmarkt befindet sich aktuell in einem Spannungsfeld zwischen kurzfristigem Druck und langfristig positiver Marktstimmung.
Einerseits übt die vorsichtige Haltung der US-Notenbank Druck auf die Goldpreise aus;
andererseits stützen die Markterwartungen hinsichtlich künftiger Zinssenkungen und geopolitischer Risiken die Goldpreise.
1: Am vergangenen Freitag äußerten sich mehrere Vertreter der US-Notenbank restriktiv und warnten vor weiteren Zinssenkungen. Dies führte zu einem deutlichen Rückgang der Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember auf 44 %.
2: Veröffentlichung der US-Wirtschaftsdaten steht bevor: Nach dem Ende des Shutdowns der US-Regierung wird diese Woche eine große Anzahl von Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Die Entwicklung dieser Daten wird für den Markt entscheidend sein, um die geldpolitische Ausrichtung der Fed zu beurteilen, und kann kurzfristige Schwankungen des Goldpreises verursachen.
3. Der Trend der Zinssenkungen bleibt unverändert: Obwohl sich die kurzfristigen Erwartungen etwas abgeschwächt haben, geht der Markt im Allgemeinen davon aus, dass die Fed ihren allgemeinen Trend der Zinssenkungen fortsetzen wird, was den Goldpreis mittel- bis langfristig stützen dürfte.
Bitcoin: Welcher historische Drawdown im Bärenmarkt?Seit seinem Hoch von 126.000 USD, das am 6. Oktober erreicht wurde, reiht Bitcoin eine Korrektursitzung an die nächste. Dieser Rückgang wirft eine zentrale Frage auf: handelt es sich lediglich um eine Konsolidierung innerhalb eines Bullenmarkts – oder um den Beginn eines echten Bärenmarkts?
Zunächst einmal: Wenn der Zyklus tatsächlich am Montag, dem 6. Oktober, geendet hätte, würde dies zeitlich durchaus in das bekannte 4-Jahres-Zyklusmodell passen, mit einer Dauer, die dem mehrkriteriellen Durchschnitt früherer Zyklen entspricht (siehe meine Tabelle unten).
Der Abwärtstrend ist derzeit nicht bestätigt, denn die wichtigsten Unterstützungen – insbesondere die Ichimoku-Wolke im Wochenchart – wurden nicht gebrochen. Dieses Niveau bildet die entscheidende Grenze zwischen einer normalen Zykluskorrektur und einer tiefen Trendwende.
Solange der Kurs über dem Kumo bleibt, ist der 2022 gestartete Bullenzyklus strukturell intakt. Historisch tritt Bitcoin erst dann in einen Bärenmarkt ein, wenn die Wochenkerzen unter der Wolke schließen und gleichzeitig die Chikou-Span unter den Kurs fällt. Eine solche Konstellation würde eine nachhaltige Verschlechterung der Dynamik anzeigen.
Sollte diese Zone jedoch brechen, wäre es angebracht, auf ein Bärenmarktszenario umzuschalten. Um ein mögliches Tief zu bestimmen, bleibt der Drawdown-Indikator ab Allzeithochs das aussagekräftigste Werkzeug. Der Chart zeigt klar einen langfristigen Trend: Seit 2011 steigen die Tiefpunkte der Drawdowns diagonal an, während die Stärke der Rückgänge Zyklus für Zyklus abnimmt.
Die historischen Werte bestätigen dies:
• 2011: –93 %
• 2015: –86 %
• 2018: –84 %
• 2022: –77 %
Diese Abschwächung spiegelt die Reifung des Marktes und die steigende Kapitalisierung wider. Extrapoliert ergibt sich eine theoretische nächste Tiefzone zwischen –70 % und –76 %.
Auf das Hoch von 126.000 USD angewandt ergibt dies:
• –50 % → 63.000 USD
• –65 % → 45.000 USD
• –70 % → 37.800 USD
• –73 % → 34.000 USD
• –76 % → 30.200 USD
Diese Niveaus bilden somit eine wahrscheinliche Tiefspanne im – noch nicht bestätigten – Bärenmarktszenario. Sie entsprechen zudem wichtigen technischen Zonen, die häufig an Zykluskreuzungen auftreten.
Die durchschnittliche Dauer historischer Bitcoin-Bärenmärkte – rund 12 Monate – deutet schließlich darauf hin, dass ein theoretisches Tief gegen Ende 2026 liegen könnte, falls das Oktober-2025-Hoch tatsächlich ein Zyklusgipfel war.
Zusammenfassung:
Solange die entscheidenden technischen Unterstützungen halten, befinden wir uns nicht im Bärenmarkt. Der Markt steht nun klar an einem technischen Wendepunkt. Sollte jedoch ein Bruch erfolgen, deutet der historische Drawdown darauf hin, dass ein statistisches Tief zwischen 40.000 und 60.000 USD innerhalb von etwa einem Jahr möglich ist.
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Bitcoin-TagesanalyseBitcoin-Tagesanalyse
Tauchen wir ein in die Bitcoin-Analyse. Heute ist Sonntag, der letzte Tag der Woche. Betrachten wir die Auslöser und Szenarien für die kommende Woche.
⏳ 1-Stunden-Chart
Nach einem Abwärtstrend hat Bitcoin im 1-Stunden-Chart nun die Marke von 94.335 erreicht und eine Range Box zwischen 94.335 und 96.476 gebildet.
📊 Das Volumen ist in den letzten Tagen aufgrund des Wochenendes und der Preiskorrektur erwartungsgemäß gesunken.
🔭 Heute könnte der Markt während der New Yorker Session eine Bewegung ausführen. Dies lässt sich anhand der Volumenentwicklung besser einschätzen.
🧮 Steigt das Volumen kurz vor oder während der New Yorker Session, ist mit einer Marktbewegung zu rechnen.
📉 Für eine Short-Position:
Der erste Auslöser liegt bei 95.212. Der Hauptauslöser für den Beginn einer neuen Abwärtswelle liegt bei 94.335.
⚖️ Wenn Sie bereits eine offene Position haben und Ihr Konto im Plus ist, könnte es sich lohnen, das Risiko einzugehen und bei einem Durchbruch der Marke von 95.212 früher einzusteigen. Befindet sich Ihr Konto jedoch im Minus, empfehle ich, auf den Auslöser bei 94.335 zu warten.
🚀 Für eine Long-Position: Es ist ratsam, abzuwarten, bis die aktuelle Abwärtsdynamik nachlässt und der Markt wieder bullisch wird. Wenn Sie jedoch frühzeitig einsteigen möchten, könnte der Auslöser bei 96.476 eine gute Option sein.
💡 Ich persönlich warte, bis der Kurs ein höheres Hoch und ein höheres Tief über 96.476 bildet, bevor ich eine Long-Position eröffne.
Bitcoin vor dem Trendbruch, oder nur eine tiefere Korrektur ???Hallo liebe TradingView-Community, 👋
Bitcoin handelt derzeit im Bereich von 94.000 US-Dollar und hat dabei die 50-Wochen-EMA nach unten durchbrochen. Diese gleitende Durchschnittslinie hat in den letzten Monaten mehrfach als zuverlässiger Support gedient – diesmal konnte sie jedoch keinen nachhaltigen Halt mehr geben.
Das ist angesichts der jüngsten Marktbedingungen nachvollziehbar: Allein in der vergangenen Woche verzeichneten die ETFs Abflüsse von über 1,5 Milliarden Dollar, und gleichzeitig wurden große Mengen an BTC von kurzfristigen Anlegern mit Verlusten an die Börsen geschickt.
📉 Exchange-Bestände & Marktstimmung – ein klarer Belastungsfaktor
Bei den zentralen Börsen zeigt sich ein gemischtes Bild:
• Binance, Bybit und OKX melden steigende BTC-Bestände → potenzieller Verkaufsdruck.
• Coinbase dagegen verzeichnet weiter Abflüsse → langfristige Investoren ziehen ab.
• Insgesamt liegen derzeit über 2 Millionen BTC auf zentralisierten Börsen.
Der Fear & Greed Index steht bei 10 Punkten – ein Niveau, das extreme Unsicherheit signalisiert. Historisch waren solche Phasen allerdings häufig gute Kaufgelegenheiten. Warren Buffets berühmtes Prinzip passt genau hier hinein:
„Sei gierig, wenn andere Angst haben.“
📊 Liquidität & Marktmechanik – warum der Bereich 94.500–84.500 USD entscheidend ist
Zwischen 94.500 $ und 84.500 $ liegen rund 200 Milliarden Dollar an Liquidität, die der Markt theoretisch abholen könnte, bevor er eine nachhaltige Gegenbewegung startet.
Der Umgang mit dieser Zone wird entscheidend:
• Prallt der Kurs an der 50-Wochen-EMA ab wenn die angelaufen wird?
→ mögliche Short-Bestätigung auf dem Wochenchart; die bestehende bearishe Divergenz könnte sich vollständig ausspielen.
📅 Wochenchart: Korrektur oder Bärenmarkt?
Wichtig ist hier die historische Einordnung:
👉 Seit September 2023 hat Bitcoin kein einziges Mal unter der 50-Wochen-EMA geschlossen.
👉 Keiner der 30 wichtigsten Makro- und On-Chain-Indikatoren steht aktuell auf „Bärenmarkt“.
Aus technischer wie on-chain Sicht befinden wir uns weiterhin in einer Korrektur – nicht in einem strukturellen Trendwechsel.
🔍 Fazit
Die kommenden Tage werden entscheidend dafür sein, ob Bitcoin die aktuelle Schwächephase nur „durchatmet“ oder ob sich eine tiefere Marktbereinigung anschließt.
Die Marktstimmung ist extrem negativ – doch die fundamentalen Indikatoren unterstützen weiterhin das übergeordnete bullische Szenario.
Bleibt wachsam, arbeitet mit klaren Levels und lasst euch nicht von Angstbewegungen dominieren.
Solche Marktphasen bieten Risiko, aber auch außergewöhnliche Chancen.
Viel Erfolg beim Traden und herzliche Grüße,
Euer Bitbull-Team
ETH- HandelsplanETH befindet sich in einem interessanten Supportbereich. Werden die 2’900 mit Follow-Up gebrochen, öffnet sich eine deutlich tiefere Etage. Deshalb ist zu erwarten, dass Käufer versuchen, den aktuellen Bereich zu verteidigen.
Der Widerstand bei 3’130 hat eine Short-Bestätigung geliefert. Wird dieser Widerstand mit Follow-Up gebrochen, hat ETH die Chance auf einen Range-Ausbruch und eine mögliche Trendumkehr.
Wir suchen einen Einstieg vor der möglichen Trendumkehr. Entweder kauft man unten im Support – gegen den Trend, aber mit idealem CRV – oder man kauft teurer nach dem Bruch des Widerstands, dafür mit positiverer Struktur.
Nach wie vor sind Support und Widerstand das Wichtigste in der Charttechnik und wir müssen uns von Level zu Level bewegen, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
In beiden Varianten setzen wir den Not-Stop unterhalb der markierten Levels.
Entscheidend bleibt, wie sich Bitcoin verhält. Für BTC gilt weiterhin unsere letzte Analyse.
Viel Erfolg und seid gesegnet.






















