Krypto Blutbad – Bitcoin unter 100k$, Altcoins stürzen ab!Guten Morgen liebe Crader,
nachdem Bitcoin in den letzten Wochen immer wieder zwischen Hoffnung und Enttäuschung pendelte, kam über die letzten Tage nun das, was viele befürchtet – und doch zu wenige wirklich vorbereitet hatten: Der klare Bruch der 100k$-Marke. Ein weiteres starkes Warnsignal, das zeigt, wie fragil der aktuelle Markt geworden ist.
Die Altcoins reagieren mit noch heftigeren Verlusten – nicht nur in Zahlen, sondern auch emotional für viele von euch. Doch auch wenn diese Marktphase schmerzhaft ist, ist sie nichts Ungewöhnliches. In jedem Zyklus kommt der Moment, in dem Illusion durch Realität ersetzt wird – und genau das passiert jetzt. Wir müssen uns darauf einstellen, dass es keine schnelle Rettung durch Trump, Altcoins oder Leitzinsen geben wird.
Aber wir können etwas tun: Die Kontrolle zurückgewinnen, indem wir klar denken, realistisch planen und mit kühlem Kopf handeln.
Bitcoin durchbricht 100k – Schwäche trotz Support!
Am Dienstag fiel Bitcoin in einem rasanten Abverkauf von rund 107.000 $ auf unter 99.000 $ – ein Drop von fast 8 %. Auch wenn wir den bärischen Verlauf, die relevante Supportzone und das Verhalten der Käufer im letzten Report exakt vorhergesagt hatten, kam der Crash in dieser Geschwindigkeit dennoch überraschend.
Die gute Nachricht zuerst: Der zentrale Supportbereich zwischen 100.600 $ und 96.670 $ hat bislang gehalten. Doch von einer starken Reaktion nach oben kann keine Rede sein – Bitcoin schaffte es nur kurzfristig zurück auf 102.000 $ und zeigt damit erneut Schwäche. Die Kaufkraft ist aktuell deutlich geringer als der Verkaufsdruck institutioneller Akteure.
Im 4h-Chart ist BTC inzwischen wieder in eine leicht bullische Tendenz gerutscht, doch eine echte Trendumkehr lässt sich daraus noch nicht ableiten.
Auch im Tageschart sehen wir – nach 209 Tagen – erstmals wieder ein Signal für die Long-Zone. Allerdings befinden wir uns hier noch ganz am Anfang der potenziellen Erholung, was weitere Abverkäufe durchaus im Rahmen des Möglichen hält.
Fazit für den Bitcoin-Chart:
Eine größere Gegenbewegung könnte bevorstehen, doch aktuell fehlt es noch an Volumen und Momentum. Solange die Supportbox bis 96.600 $ hält, bleibt ein Rebound möglich. Sollte dieses Level jedoch brechen, droht ein Abverkauf in Richtung 86.000 $ – mit allen Konsequenzen für den gesamten Markt.
Altcoins im freien Fall – Panik breitet sich aus!
Auch der Altcoinmarkt blieb vom gestrigen Crash nicht verschont – im Gegenteil: Für viele Projekte war es der blutigste Tag seit dem 10.10.. Ethereum verlor rund 16 %, Solana krachte sogar um 23 % ein, BNB um 12 % – und das sind noch die vergleichsweise stabilen Coins. Kleinere Projekte mussten teils Verluste von über 30–40 % hinnehmen.
Der Markt zeigt wieder einmal sein gnadenloses Gesicht: Retail-Investoren verkaufen in Panik mit hohen Verlusten, während institutionelle Akteure den Markt gezielt abschöpfen. Eine Altcoin-Season ist in dieser Marktlage kaum mehr realistisch – auch kurzfristige Altcoin-Rallys rücken in weite Ferne.
Doch bei all der Angst und Unsicherheit gibt es auch eine historische Einordnung: Vergleicht man den jetzigen Abverkauf mit der Top-Bildung im Jahr 2021, bewegen wir uns erstaunlich im Rahmen der damaligen Korrekturen. Es fühlt sich zwar deutlich brutaler an – doch statistisch läuft diese Phase sogar langsamer ab. Das lässt zumindest hoffen, dass uns kein noch schlimmerer Bärenmarkt als im letzten Zyklus bevorsteht.
Die nächsten Support-Zonen der größten Altcoins im Überblick:
Ethereum: 2.800 $ – 2.400 $
Solana: 127 $ – 110 $
XRP: 2,00 $ – 1,72 $
BNB: 790 $ – 590 $
Cardano: 0,41 $ – 0,32 $
TAO: 314 $ – 240 $
Sollte Bitcoin seine Korrektur in Richtung 86.000 $ fortsetzen, ist mit einer punktgenauen Ansteuerung dieser Zonen zu rechnen. Wer auf den nächsten Zyklus vorbereitet sein will, sollte in diesen Bereichen besonders aufmerksam sein.
Überleben in der Korrektur – Nur wer vorbereitet ist, wird gewinnen
Wie übersteht man Phasen wie diese? Mit einem klaren Plan, ehrlichem Realismus – und den richtigen Entscheidungen. Angst entsteht immer dort, wo wir ohne Plan und Orientierung in ein unbekanntes Terrain geraten. Wer allerdings vorbereitet ist, wird aus dieser Korrektur gestärkt hervorgehen – vielleicht sogar als Gewinner.
Bildung, Vorbereitung und Liquidität sind jetzt die drei zentralen Säulen. Wer unsere Analysen in den letzten Wochen aktiv verfolgt hat, konnte in vielen Projekten rechtzeitig Gewinne realisieren. Diese Gewinne sind nun das wichtigste Kapital, das es strategisch zu nutzen gilt – aber bitte nicht übereilt.
Statt "blindes Kaufen am nächsten Support" braucht es jetzt langfristiges Denken. Eine der härtesten Lektionen der vergangenen Zyklen: Egal wie tief du denkst, es kann immer noch tiefer gehen. Deshalb lautet unsere Devise: Setze auch extrem tiefe Kaufzonen, selbst wenn sie irrational wirken. Wir selbst haben z. B. eine Bitcoin-Order bei 39.000 $ platziert – ein Preis, der heute absurd erscheint, im kommenden Bärenmarkt aber zur Realität werden kann.
Noch wichtiger als tiefe Kaufzonen ist jedoch das Eingeständnis, dass der aktuelle Zyklus möglicherweise kein neues Hoch mehr hervorbringen wird. Eine "Altcoinseason" in der gewohnten Form rückt ebenfalls in weite Ferne. Wer sich diese Realität ehrlich eingesteht, wird zu klügeren Entscheidungen fähig sein – und kann dadurch nicht nur Verluste minimieren, sondern Kapital für den nächsten Bullenmarkt optimal platzieren.
Der Markt bricht – dein Mindset darf es nicht
Was gerade passiert, ist keine Katastrophe. Es ist ein Zyklus.
Und Zyklen wiederholen sich – immer. Die Kunst besteht nicht darin, den Boden perfekt zu timen. Die Kunst ist es, emotional stabil zu bleiben, während der Markt zerfällt – und strategisch klug zu handeln, während andere in Panik verkaufen.
🔹 Setze keine Hoffnung auf eine Altcoin-Season, die womöglich nicht mehr kommt.
🔹 Bereite dich auf tiefere Kurse vor – auch wenn sie jetzt noch unvorstellbar erscheinen.
🔹 Nutze diese Phase nicht nur zum Kaufen, sondern vor allem zum Lernen, Beobachten und Planen.
Bleib ruhig, bleib wachsam – und vor allem: bleib Crader.
Wir gehen diesen Weg gemeinsam – mit Realismus, Strategie und Geduld. 💛
Chartmuster
XAU/USD – VERKAUFSSIGNAL BEI 3999–4001 | ABWEISUNG AUS DER ABWÄR🪙 XAU/USD — VERKAUFSSIGNAL BEI 3999–4001 | ABWEISUNG AUS DER ABWÄRTSTRENDZONE
📊 Markt-Kontext:
Gold respektiert weiterhin die absteigende Trendlinienstruktur und zeigt mehrere Abweisungen an der Widerstandszone nahe 4000–4005. Die jüngste Rallye scheint innerhalb eines breiteren bärischen Rahmens korrektiv zu sein. Liquidität wurde über den vorherigen Hochs abgeschöpft, gefolgt von einem klaren CHoCH zurück zum bärischen Orderflow.
📉 Technische Analyse:
Struktur: BOS auf H1 bestätigt, CHoCH auf M30 stimmt mit bärischer Fortsetzung überein.
Schlüsselbereiche:
Verkaufszone: 3999–4001 (vorheriges Angebot + Trendlinientest)
Kaufzone: 3939–3937 (Test der Nachfrage + Bereich der gleichen Tiefs)
Momentum: Der RSI kann sich nicht über 50 halten und zeigt niedrigere Hochs — bestätigt potenzielle Schwäche.
Bias: Bärisch, bis der Preis entscheidend über 4005 schließt.
🎯 Handelsidee:
Einstieg: VERKAUF 3999–4001
Stop Loss: 4007 (≈6 Punkte über Einstieg)
Take Profit:
TP1: 3950
TP2: 3939
TP3: 3910 (erweitertes Ziel, falls Momentum anhält)
📈 Alternativer Plan (falls der Rückzug sich vertieft):
Wenn der Preis 4005 zurückerobert, warten Sie auf einen Liquiditätssweep über 4010 und suchen Sie erneut nach bärischer Bestätigung — andernfalls wird die Short-Bias ungültig.
🧠 Zusammenfassung:
Gold bleibt unter dem großen Widerstand gedeckelt. Short-Positionen um 4000 stimmen sowohl mit der Mehrzeitrahmenstruktur als auch mit der Momentum-Divergenz überein. Bullen benötigen einen starken Ausbruch über 4005, um die Bias wieder auf bullisch zu ändern.
S&P 500: Überhitzte Bewertung vs. SaisonalitätWährend der S&P 500 Anfang November 2025 ein Shiller-CAPE-Verhältnis von 40,24 aufweist – fast vergleichbar mit dem Höhepunkt der Dotcom-Blase 2000 (~44) – stellt sich die Frage: Kann der US-Markt in den letzten beiden Monaten des Jahres noch steigen? Historisch gesehen begünstigen die Monate November und Dezember oft die Bullen, doch wirtschaftliche Realität und Bewertungsniveaus könnten diesen Optimismus dämpfen.
Bewertungen am Rande der Überhitzung
Fundamentale Indikatoren sprechen für sich. Ein Shiller-KGV von rund 40 signalisiert extreme Überbewertung; der historische Durchschnitt liegt bei etwa 17. Der Buffett-Indikator, der die gesamte Marktkapitalisierung mit dem BIP vergleicht, übersteigt 200 % – ein Rekordhoch, weit über den Werten vor den Krisen 2000 und 2007. Mit anderen Worten: Die US-Aktienpreise sind heute weitgehend von der Größe der realen Wirtschaft entkoppelt.
Historische Vergleiche sind beeindruckend: Der Markt war nur kurz vor dem Tech-Crash vor 25 Jahren ähnlich teuer. Dies macht es schwer, einen neuen Aufwärtstrend fundamental zu rechtfertigen. Doch die Geschichte zeigt auch, dass Märkte lange Zeit überbewertet bleiben können, insbesondere wenn die Liquidität hoch ist und Investoren befürchten, die Rally zu verpassen.
Saisonalität: Rückenwind zum Jahresende
Statistisch gesehen sind November und Dezember die günstigsten Monate für US-Aktien. Laut Topdown Charts (1964–2024) erzielt der November eine durchschnittliche Rendite von +1 %, in 69 % der Fälle positiv, während der Dezember durchschnittlich +1,2 % steigt, knapp 70 % der Zeit.
Marktparadoxon: Teuer, aber bullisch?
Dieses Zusammenspiel von extremer Bewertung und saisonalem Aufwärtsmomentum ist nicht neu. 1999 stieg der S&P 500 beispielsweise in den sechs Monaten vor seinem historischen Höchststand um über 20 %, obwohl sein CAPE über 40 lag. Die Psychologie der Investoren und Flussdynamiken spielen oft eine größere Rolle als kurzfristige fundamentale Argumente.
Dieses Umfeld reduziert jedoch die Sicherheitsmarge: Jeder makroökonomische Schock oder Gewinnenttäuschung könnte eine starke Korrektur auslösen. Die Geschichte zeigt, dass Märkte Exzesse ignorieren können … bis zu dem Moment, an dem sie es nicht mehr können.
Fazit
Der S&P 500 geht somit in das Jahresende 2025 in einer paradoxen Lage: gestützt von historisch günstiger Saisonalität, jedoch fundamental schwerelos. November und Dezember könnten aufgrund der Aufwärtsdynamik, der Liquiditätseffekte und der kollektiven Psychologie positiv sein. Doch auf diesen Bewertungsniveaus bringt jeder weitere Punktgewinn den Markt näher an einen Wendepunkt.
ALLGEMEINER HAFTUNGSAUSSCHLUSS:
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XAUUSD – Intraday H1 Plan: Liquiditätssweep oder Umkehrbasis?Datum: 4. November 2025
Zeitrahmen: H1
🌐 MARKTKONTEXT
Gold konsolidiert zwischen $3.976 und $4.006 nach einer volatilen Sitzung gestern.
Die Marktstimmung bleibt gemischt, da Händler den Anstieg der US-Treasury-Renditen gegen anhaltende geopolitische und Inflationsbedenken abwägen.
Jüngste Bewegung: Gold erholte sich vom Tief bei $3.975 nach einem kleinen Liquiditätssweep unterhalb der Range der letzten Woche.
Stimmung: Kurzfristig neutral bis bullisch — die Nachfrage nach sicheren Häfen bietet weiterhin einen weichen Boden.
Beobachtenswerte Sitzungen:
Londoner Sitzung: Erwartet wird eine Korrektur und ein Liquiditätsgriff unterhalb der Intraday-Tiefs.
New Yorker Sitzung: Mögliche Ausweitung nach oben, wenn die $4.000-Zone als Unterstützung hält.
Makro-Bias: Leicht bullisch, wenn der Preis die Struktur über $3.980–$3.985 hält; potenzieller Liquiditätssweep nach unten vor der Umkehr.
📉 TECHNISCHE ANALYSE (SMC + LIQUIDITÄTSSTRUKTUR)
Marktstruktur:
H1 bildet eine kurzfristige Akkumulationsrange mit Liquidität unterhalb von $3.976 (SSL) und oberhalb von $4.006 (BSL).
Ein Bruch und Schlusskurs über $4.005,5 könnte einen kurzfristigen BOS auslösen → potenzieller Schub in Richtung $4.015–$4.020.
Wichtige SMC-Konfluenz:
$4.200–4.230 Erweiterter Widerstand – höher ungetestetes Angebot, falls Momentum zurückkehrt.
Nachfragezone: $3.978–$3.980 → ausgerichtet mit FVG + vorherigem Sweep-Tief.
Angebotszone: $4.004–$4.006 → vorheriges OB + hohe Liquidität.
🔑 WICHTIGE PREISZONEN
Preiszone Typ Erklärung
4.006–4.004 🔴 Angebot Vorheriges Hoch + BSL-Liquidität
3.996–3.994 🟡 Widerstand Gleichgewicht Ablehnungszone
3.986–3.984 🟢 Nachfrage OB + CHoCH Basisunterstützung
3.980–3.978 🟢 Starke Nachfrage SSL-Sweep + FVG-Konfluenz
3.976–3.974 ⚠️ Liquiditätssweep Tiefe Liquidität / Stop-Hunt-Zone
⚙️ HANDELSSETUPS
✅ KAUF-SZENARIO 1– Tiefe Sweep-Erholung
Einstieg: 3.968–3.966
Stoploss: 3.960
TP1: 3.988
TP2: 3.996
TP3: 4.004
Logik: SSL-Sweep unterhalb der Range + FVG-Minderung → bullische Reaktion während der Londoner Eröffnung erwartet.
🚫 VERKAUF-SZENARIO – Angebotsablehnung
Einstieg: 4.010–4.008
Stoploss: 4.016
TP1: 3.994
TP2: 3.986
TP3: 3.980
Logik: Preis sweep die vorherige BSL-Liquidität über $4.006 → Suche nach bärischem CHoCH + Bestätigungskerze M5 vor dem Einstieg.
⚠️ SCALPING VERKAUF – Aggressiver Short
Einstieg: 4.008–4.009
Stoploss: 4.012
TP: 3.998 – 3.990 – Offen
Logik: Hochrisiko-Scalp bei Liquiditätsspitze über dem Tageshoch; Bestätige Ablehnung mit Volumenrückgang.
🧠 NOTIZEN / SITZUNGSPLAN
Priorisiere Long-Setups in der Nähe der $3.980–3.984-Zone während der Londoner Eröffnung.
Suche nach Liquiditätssweep vor dem Einstieg — vermeide vorzeitige Einstiege.
Während der NY-Sitzung, neu bewerten, ob Gold die $4.004–4.006 Angebotszone erneut testet.
Vermeide Übertrading; nutze kleinere Positionsgrößen aufgrund der engen Range ($30).
Warte immer auf H1-Schlussbestätigung, bevor du dich festlegst.
🏁 FAZIT
Gold bleibt innerhalb von $3.976–$4.006 in einer Range, aber die Struktur deutet auf eine potenziell bullische Tendenz hin, wenn die Liquidität unter $3.978 zuerst gesweept wird.
Die bevorzugten Kaufzonen sind $3.984–$3.986 und $3.978–$3.980, während Verkaufsreaktionen in der Nähe von $4.004–$4.006 auftreten können.
Erwarte Peitschenschlag-Volatilität zwischen London und NY-Überlappung; handle nur mit klaren SMC-Bestätigungen und angemessener Risikokontrolle.
BTCUSDT: Der Gegenwind hat noch nicht nachgelassenBitcoin lässt die Anleger erneut den Atem anhalten, nachdem er die Marke von 105.000 USD durchbrochen hat – ein neues Kapitel in einer anhaltenden Korrekturphase. Eine massive Welle von Liquidationen erfasste den Markt, während die Erwartungen wachsen, dass die US-Notenbank (Fed) ihre hohen Zinssätze weiterhin beibehalten wird.
Auf dem Tageschart bewegt sich BTCUSDT in einem abwärts geneigten Trendkanal, glatt wie eine rutschige Rampe, wo die Verkäufer eine starke Verteidigungslinie errichtet haben. Der RSI bleibt hartnäckig unter der Marke von 50 – ein klares Zeichen dafür, dass der Markt noch nicht bereit ist, den Kopf zu heben. Darunter leuchtet der Bereich um 93.200 USD als mögliches Zwischenziel, wo viele Anleger auf die erste Bodenbildungsbewegung hoffen.
Der Markt gleicht derzeit einem langsamen Tanz zwischen Geduld und Angst. Die Schnelleren könnten noch kurzfristige Bewegungen ausnutzen, doch die, die den Rhythmus des Marktes verstehen, wissen: In der Stille des Abwärtstrends sammelt sich die nächste große Welle. Die Verkäufer führen weiterhin das Spiel, während die Käufer… wohl nur für ein ungewisses Comeback proben.
EURUSD – Der Verkaufsdruck bleibt dominantDer US-Dollar bleibt stark und hat ein 3-Monats-Hoch erreicht, da die Anleger weiterhin davon ausgehen, dass die Fed noch nicht bereit ist, die Zinsen zu senken, während in der Eurozone deutliche Erholungssignale fehlen. Dieses Ungleichgewicht setzt den Euro weiter unter Druck.
Im 4-Stunden-Chart bewegt sich EURUSD in einem Abwärtstrendkanal, wobei jede kleine Erholung an der Haupt-Trendlinie scheitert. Jedes Mal, wenn der Kurs den Bereich um 1,1550 testet, tauchen Verkäufer auf – ein klares Zeichen dafür, dass die Bären das Kommando behalten.
Bevorzugtes Szenario: Der Kurs könnte leicht auf 1,1550 ansteigen, bevor er weiter in Richtung der Unterstützung bei 1,1450 fällt.
Handelsstrategie: Verkauf im Bereich von 1,1530–1,1550, Ziel 1,1450, Stop-Loss 1,1580.
Neues Long Setup, Liq. abgegriffen?Derzeit sind wir wieder in einem etwas bullisheren Trend.
Wir haben im 4H immernoch ein nich "aufgefressenes" FVG. (Roter Bereich)
Wir befinden uns derzeit im Golden Pocket (Fib.Retracement) und zusätzlich etwas überhalb des POCs. Ich warte derzeit ab, ob sich der Trend fortsetzt (Bullish) oder ob noch ein kleines Retracement Richtung POC, unterer Bereich des Golden Pockets passiert.
Die Pivot Punkte im 15Min. Chart zeigen an, dass wir ein kleines Retracement haben könnten, weshalb ich noch abwarten werde. Sollte der Preis beim POC die Richtung wechseln (wieder Long), würde ich den Einstieg wagen und TP Anfangs des FVG setzen.
Auch hier wieder, vorsicht geboten.
Es darf gerne kommentiert werden.
Danke fürs durchlesen :)
Retest und Break - LongWir befinden uns derzeit in einer Liq. Zone.
Das FVG im 4h Time Frame wurde abgeholt und liquidiert.
Mein nächstes Ziel? Das Golden Pocket.
Da wir derzeit in einem Downtrend sind, bin ich hier sehr vorsichtig mit dem Trade. Den SL setze ich direkt unter die FVG-Zone, 1. TP Ziel = Golden Pocket, 2. TP Ziel = POC.
Es kann gut sein, dass wir die FVG zone komplett abholen werden (weitere Shortsequenz) und erst dann wieder in einen Long gehen.
Vielen Dank fürs durchlesen :)
Bitcoin am Scheideweg: Hält die 50er Weekly EMA?Hallo liebe TradingView-Community, 👋
🪞 „Der Markt spiegelt nicht die Realität, sondern die Psychologie der Masse.“ – Jesse Livermore
👉 Bedeutung: Märkte werden nicht durch Fakten, sondern durch Emotionen bewegt – vor allem durch Angst und Gier.
🔹 Verhalten: Wer das Sentiment versteht und antizyklisch denkt, erkennt Chancen dort, wo andere in Panik verfallen.
📊 Marktüberblick und technische Situation
Der Bitcoin befindet sich aktuell an einer entscheidenden Wegmarke: der 50er Weekly EMA. Diese Zone diente in der Vergangenheit bereits mehrfach als starker Support – insbesondere vor dem Ausbruch zum letzten Allzeithoch. Sollte sie erneut halten, könnte das den Markt stabilisieren. Doch die Situation ist dieses Mal komplexer.
Während der Kurs zuletzt höhere Hochs ausbildete, bildete der RSI tiefere Hochs – ein klassisches Signal für eine bearishe Divergenz. Diese Divergenz zeigt, dass das Momentum der Käuferseite nachlässt, obwohl der Kurs neue Spitzen erreicht. Wenn sich dieses Muster ausspielt, wäre das ein Warnsignal für eine mögliche Trendwende.
Ein Bruch der 50er Weekly EMA hätte dabei erhebliche Folgen: Er würde nicht nur einen Strukturbruch im übergeordneten Aufwärtstrend markieren, sondern könnte den Beginn einer tieferen Korrekturphase einleiten.
💥 Liquidität, Orderflow und ETF-Flows
On-Chain- und Derivate-Daten zeigen derzeit ein Short-Delta von rund 14 Mrd. USD – ein Hinweis auf eine deutliche Übergewichtung auf der Short-Seite. Besonders auffällig ist die Konzentration der Liquidität:
• Rund um 100 000 USD liegt ein massiver Liquiditätscluster,
• weitere starke Zonen befinden sich bei 90 000 USD.
Diese Bereiche könnten magnetisch auf den Kurs wirken – je nach Marktverhalten als Zielzonen für Liquidationen oder als Bereiche, in denen größere Marktteilnehmer neue Positionen aufbauen.
Parallel dazu verzeichnen die Bitcoin-ETFs, insbesondere IBIT, Abflüsse von rund 200 Millionen USD. Das zeigt, dass institutionelle Investoren aktuell eher Kapital aus dem Markt herausziehen, was den Preisdruck kurzfristig erhöht.
Sollte sich diese Entwicklung mit einer weiteren Korrektur des Nasdaq überlagern, würde das zusätzliche Risikoaversion im Markt erzeugen – und damit auch Bitcoin schwächen.
💰 On-Chain-Daten als Hoffnungsschimmer
Trotz dieser negativen Faktoren gibt es einen interessanten konträren Indikator:
Die Stablecoin-Zuflüsse auf Binance sind auf über 7,3 Milliarden USD angestiegen.
Das letzte Mal, als ein solches Niveau erreicht wurde, war Ende 2024 – kurz bevor Bitcoin von 70 000 USD auf 100 000 USD stieg.
Ein hoher Stablecoin-Bestand kann darauf hinweisen, dass viel frisches Kapital an der Seitenlinie wartet, das bei passenden Bedingungen wieder in den Markt fließen könnte.
Der Markt steht an einem entscheidenden Punkt zwischen Hoffnung und Angst.
Der Schlüssel liegt darin, die Psychologie des Marktes zu verstehen:
Panikphasen erzeugen oft die besten Einstiegsmöglichkeiten – aber nur für jene, die vorbereitet sind.
📈 Viel Erfolg beim Traden und starke Nerven!
Euer Bitbull-Team
US-Dollar-Index (DXY) – Kurzfristige Aufwärtsbewegung in Sicht Dollar-Index befindet sich derzeit bei 100.112 und zeigt eine bullische Struktur mit höheren Hochs und höheren Tiefs. Nach einer kurzfristigen Korrektur hat der Kurs im Bereich der 100.00-Zone Unterstützung gefunden und könnte nun eine weitere Aufwärtsbewegung einleiten.
Wichtige Preiszonen
Unterstützungsbereich: 99.750 – 99.850
Kaufzone: 100.000 – 100.050
Kursziel: 100.460
Marktstruktur und Ausblick
Der Kurs hat den vorherigen Widerstand nach oben durchbrochen und testet nun den Kaufbereich um 100.00 erneut.
Eine steigende Trendlinie (weiß gestrichelt) bestätigt den Aufwärtstrend.
Das gelbe Zickzack-Muster deutet auf eine mögliche Seitwärtsphase hin, bevor der Kurs den Aufwärtstrend fortsetzt.
Handelsidee
Einstieg: 100.000 – 100.050
Stop-Loss: Unter 99.900
TSX:TSX TSX:JX TSX:TSXE TSX:TTGD TSX:TXF3 CSE:CSECOMP TSX:TSCE TSX:TTFS TSX:TXCE TSX:TXCT TSX:TXGM TSX:TXT1 TSX:TXT1 TSX:DP60 TSX:RTRE TSX:STNU TSX:TS60 TSX:ETMN TSX:TTRE TSX:TTUT TSX:TXBM
Take-Profit: 100.460
Chance/Risiko-Verhältnis: ca. 1:3
Fazit
Die Analyse zeigt ein bullisches kurzfristiges Szenario für den US-Dollar-Index. Ein erfolgreicher Rebound aus der Kaufzone könnte den Kurs in Richtung 100.46 treiben. Ein Bruch unter 99.90 würde das Szenario jedoch entkräften und auf eine neutrale bis bärische Phase hindeuten.
Krypto-Gesamtmarkt ohne BTC – Golden Cross im Anmarsch!Der aktuelle Chart zeigt die Marktkapitalisierung des Kryptomarktes ohne Bitcoin (TOTAL2) im 1W-Chart, und eine extrem spannende Entwicklung steht bevor: Ein Golden Cross! 🔥
📊 Was passiert gerade?
Der 100MA (weiss) und der 200MA (orange) stehen kurz vor einem bullischen Golden Cross, ein starkes Kaufsignal, das langfristig eine massive Rallye auslösen könnte. Ein ähnliches Golden Cross fand zuletzt 2020 statt und führte zu einem explosiven Anstieg der Altcoin-Marktkapitalisierung, wie im Chart markiert.
Mögliche Szenarien 📈 📉:
✅ Bullischer Ausblick
Sollte das Golden Cross wie erwartet stattfinden, könnte die Marktkapitalisierung der Altcoins auf über 3–5 Billionen USD steigen.
Die obere Trendlinie deutet auf eine mögliche höhere Kursstruktur hin, vergleichbar mit dem Bullrun 2021.
⚠️ Bärisches Szenario?
Falls das Golden Cross invalidiert wird oder der Markt eine unerwartete Korrektur erlebt, könnte TOTAL2 zurück in den Bereich um 0,86–1,0T USD fallen, bevor eine Erholung startet.
🔹 Fazit:
Die aktuelle Marktlage deutet auf eine potenzielle Altcoin-Saison hin! Wenn sich das Golden Cross bestätigt, könnte das massive Kapitalzuflüsse in Altcoins bedeuten. Jetzt heißt es: Genau beobachten und auf Bestätigungen achten! 🚀
👉 Glaubst du, dass wir vor einem neuen Mega-Bullrun stehen oder ist das nur ein Fehlsignal? Schreib’s in die Kommentare!
Bitcoin: Alles entscheidende Unterstützungszone rückt näher!!Nach dem bestätigten „Fakeout“ aus dem symmetrischen Dreieck und dem anschließenden Bruch mehrerer signifikanter Unterstützungsniveaus zeigt Bitcoin aktuell klare Schwäche.
Die Preisstruktur signalisiert eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen sogenannten Wick-Fill in Richtung des unteren Bereichs der aktuellen Handelsspanne.
Marktausblick & Szenarien
Kurzfristige Zielzone: ~100.000 USD
Bitcoin wurde am oberen Rand der Range abgewiesen und befindet sich nun auf dem Weg, das Tief dieser Konsolidationszone zu testen. Direkt unterhalb liegt ein wichtiger Bereich, bestehend aus: Weekly Support + Langfristiges 0,5 Fibonacci-Retracement.
Dieser Bereich um 100.000 USD stellt für mich eine erste zentrale Kaufzone dar. Eine Stabilisierung hier könnte kurzfristige Erholung und mittelfristig eine neue Aufwärtsbewegung begünstigen.
Kritische Unterstützungszone: ~95.000 USD
Ein nachhaltiger Bruch der 100K-Marke würde das Marktsentiment deutlich belasten. In diesem Szenario erwarte ich potenziell einen Rücksetzer bis in den Bereich von ~95.000 USD, wo sich befindet: Ein langfristiger Point of Control (Volumenprofil) + Eine bedeutende Trendlinie aus höheren Zeitebenen.
Dieser Bereich stellt aus High-Time-Frame-Perspektive eine entscheidende Verteidigungslinie für die Bullen dar. Ein Fehlausbruch unter die psychologisch extrem wichtige 100K-Marke könnte viele Marktteilnehmer aus dem Markt drängen – ein Umfeld, das größere institutionelle Akteure historisch gerne nutzen, um Positionen aufzubauen.
Solange 95.000 USD hält, bleibt das Szenario neuer All-Time-Highs im Jahr 2025 für mich intakt.
Bären-Szenario
Ein Bruch der 95.000 USD-Zone würde das übergeordnete bullische Narrativ erheblich schwächen. In diesem Fall reduziere ich Risiko konsequent und halte neue Rekordstände im Jahr 2025 für deutlich unwahrscheinlicher.
Fazit
100.000 USD = erste relevante Kaufzone & kurzfristige Schlüsselmarke
95.000 USD = „Linie im Sand“ für das bullische Makro-Szenario
Halten beide Bereiche → neue ATHs in 2025 weiterhin realistisch
Bruch von 95.000 USD → Vorsicht & defensives Kapitalmanagement
Invalidierung:
Die Ziellevels in dieser Idee wären für mich invalide, falls Bitcoin die 112.000 USD zurückerobert.
EUR/JPY: Verkaufsdruck nimmt zuDas Währungspaar EUR/JPY ist nach dem deutlichen Ende des vorherigen Aufwärtstrends offiziell in einen Abwärtstrend übergegangen. Die Marktstruktur zeigt aufeinanderfolgende niedrigere Hochs und starke Abwärtsbewegungen, was bestätigt, dass die Verkäufer nun die kurzfristige Dynamik bestimmen.
Jüngste Liquiditätsabflüsse oberhalb der vorherigen Hochs wurden schnell abgewiesen, was auf institutionelle Verkäufe und Gewinnmitnahmen hindeutet. Die Orderbuchdynamik spricht weiterhin für fallende Kurse, wobei die bärischen Impulse effizienter sind als alle korrektiven Gegenbewegungen.
Momentum und Marktstimmung deuten beide auf anhaltenden Verkaufsdruck hin. Das Währungspaar befindet sich in einer Umverteilungsphase, und die Marktstimmung bleibt defensiv, da die Marktteilnehmer niedrigere Kursniveaus anstreben.
Gesamtausblick: Die bärische Tendenz bleibt dominant. Es wird erwartet, dass der Markt weiter fällt und dabei eine kontrollierte Volatilität beibehält, bis wieder nennenswerte Nachfrage in den Markt zurückkehrt.
Wird der Goldpreis weiter fallen?Am Montag äußerten Vertreter der US-Notenbank Federal Reserve weiterhin widersprüchliche Ansichten zur aktuellen Wirtschaftslage und den damit verbundenen Risiken. Diese Debatte verschärfte sich vor dem Hintergrund des Shutdowns der US-Regierung und der daraus resultierenden Aussetzung der Datenveröffentlichungen.
Fed-Gouverneurin Milan erklärte, die Fed könne durch eine Reihe von Zinssenkungen um jeweils 50 Basispunkte einen neutralen Zinssatz erreichen, eine Senkung um 75 Basispunkte sei jedoch nicht erforderlich.
Der Präsident der Federal Reserve Bank von Chicago, Goolsby, hält die Inflationsdaten weiterhin für besorgniserregend und sieht die Schwelle für eine Zinssenkung höher.
Gouverneurin Cook deutete an, eine Zinssenkung im Dezember sei möglich, hänge aber von weiteren Informationen ab. Der Präsident der Federal Reserve Bank von San Francisco, Daly, zeigte sich offen für eine Zinsentscheidung im Dezember.
Der Goldpreis schwankte den ganzen Tag über um die Marke von 4.000 US-Dollar, während der Dollar kurzzeitig die Marke von 100 US-Dollar erreichte.
Am Montag erreichte der Goldpreis ein Hoch von rund 4.030 US-Dollar, was deutlich von meinen vorherigen Erwartungen von 4.050 und 4.080 US-Dollar abweicht.
Gestern bot sich eine bedeutende Chance für einen Goldpreisanstieg, die jedoch ungenutzt blieb. Diese Gelegenheit dürfte sich nicht wieder bieten.
Der 1-Stunden-Chart zeigt zudem, dass die Unterstützungslinie im Vormittagshandel durchbrochen wurde. Solange der Kurs unter 4000 bleibt, dürfte sich der kurzfristige Abwärtstrend fortsetzen. Daher sind Short-Positionen unterhalb von 4000 möglich. Kurzfristig sollten Sie das Vormittagstief von 3970 und die wichtige Unterstützungslinie bei 3950 im Auge behalten.
BTCUSD — Bullisher Abschluss einer komplexen Korrektur?BTCUSD — Bullisher Abschluss einer komplexen Korrektur? Wedge-Endphase & finaler Flush möglich
Nach einer mehrmonatigen komplexen Korrekturform nähert sich Bitcoin dem entscheidenden Bereich am unteren Trendlinien-Support innerhalb eines übergeordneten contracting Patterns. Die laufende Struktur lässt sich weiterhin als erweiterte ABC-Sequenz bzw. W-X-Y-Korrektur interpretieren, wobei aktuell die abschließende e-Welle innerhalb der finalen C-Struktur ausläuft.
Der Test der unteren Wedge-Begrenzung erfolgte mit beschleunigter Abwärtsdynamik — typisch für finale Ausverkäufe in reifen Triangel-/Ending-Phasen. Das horizontale Level um 101.200 USD dient als kurzfristige Pivot-Zone und potenzieller Reversal-Bereich.
Solange der Preis oberhalb dieser Unterstützungszone stabilisiert und wieder innerhalb der Wedge-Linie schließt, bleibt ein technischer Bounce-Szenario aktiv.
Ein nachhaltiger Bruch unter diese Marke würde das Pattern ungültig machen und eine Ausweitung der Abwärtsbewegung öffnen.
Bias:
Neutral bis leicht konstruktiv, solang Support hält
Key-Level:
101.200 USD
Struktur-Trigger: Reclaim Trendlinie + höheres Hoch im 1h-Frame
Dies ist eine klassische Zone, an der sich Trendwendesignale lohnen aufmerksam zu beobachten — Bestätigung bleibt entscheidend.
Warum komme ich darauf ?
Zum einen, wenn wir es als EW Impuls zählen würden, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Ending sehr hoch ; was den Abschluss des Broadening Top bedeuten könnte oder der Ausbruch nach Oben für das Diamond Pattern.
Gold stößt im Angebotsbereich auf deutlichen Widerstand – Abwärt✅ Analyse
Das Chart zeigt, dass Gold eine starke Angebotszone um 4000–4025 testet. Der Kurs versuchte, weiter zu steigen, scheiterte jedoch und bildete einen deutlichen Abweisungsdocht, gefolgt von einer Konsolidierung.
Wichtigste Beobachtungen:
Angebotszone (Widerstand): Der Bereich von 4000–4025 hat den Kurs wiederholt abgewiesen, was auf eine starke Verkäuferpräsenz hindeutet.
Struktur: Der Markt bildet niedrigere Hochs, was auf eine nachlassende Aufwärtsdynamik hindeutet.
Ausbruch & Retest: Der Kurs fiel auf das Niveau der durchbrochenen Struktur zurück und reagiert nun bärisch.
Prognostizierte Bewegung: Der Pfeil deutet auf einen möglichen Rückgang in Richtung der Nachfragezone von 3900–3910 hin.
Momentum: Der Candlestick-Rhythmus unterstützt ein bärisches Fortsetzungsszenario, solange der Kurs unter 4000 bleibt.
✅ Bärische Tendenz
Wenn die Abweisung anhält:
Kursziel nach unten: 3900–3910
Entkräftet die bärische Annahme: Ein Schlusskurs im 4-Stunden-Chart über 4025
Nas & Dow 04.11.25 - Huere Sch***** Trade verpasstAktuelle Performance:
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Performance Nasdaq (NQ/MNQ)
Total number of trades: 49
Starting Balance: $15'000.00
Net Gain/Loss: $14'550.16(97.00%)
Balance: $29'550.16
Win: 53.06%
Average winning trade: $839.76
Average losing trade: -$316.68
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Performance Dow Jones (YM/MYM)
Total number of trades: 26
Starting Balance: $5'000.00
Net Gain/Loss: $5'170.18 (103.40%)
Balance: $10'170.18
Win: 46.15%
Average winning trade: $537.50
Average losing trade: -$91.42
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Ausführliche Journale aller Trades aus den beiden hier gezeigten Depots inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Ist der Bärenmarkt da? Das erste Ziel liegt bei 95 000 $Für heute halte ich einen Anstieg bis in den Bereich um 106 000 für möglich. Dort steht Bitcoin dann vor zwei wesentlichen Entscheidungen:
1) Bullisches Szenario:
Der Markt durchbricht den bärischen Intraday-Trend nach oben und schafft es, sich langfristig wieder über die 110 000 zurückzukämpfen. Das würde signalisieren, dass die Bullen zurück sind und die Kontrolle nicht aufgegeben haben.
2) Bärisches Szenario:
Der Markt testet das VAL aus dem Zeitraum Mai–Juni, schafft es jedoch nicht, dieses Niveau zu halten. Das wäre ein weiteres Zeichen von Schwäche und könnte Verkäufer dazu veranlassen, den Preis in Richtung des POC zu drücken, der sich aktuell bei rund 95 000 befindet.
Sollte es dem Markt anschließend gelingen, sich in einer Seitwärtsphase zu stabilisieren und zwischen 102 500 und 95 000 eine neue Value Area auszubilden, stehen die Chancen gut für das dritte Szenario:
3) Erneutes Aufwärtsmomentum:
In dieser Phase könnte der Markt wieder neues Interesse anziehen und die Grundlage für einen erneuten Anstieg zu neuen Hochs schaffen.
4) Alternativszenario bei anhaltender Schwäche:
Sollte es hingegen nicht gelingen, den POC zu halten, keine stabile Seitwärtsphase entstehen oder der Markt nicht in der Lage sein, alte Verkäufer in neue Käufer zu wandeln, sehe ich die nächste größere Unterstützung im Bereich um 88 000.
Goldmarktanalyse und Handelsstrategie:
Technische Analyse: Gold steht aktuell unter kurzfristigem Druck. Wichtige Kursniveaus sollten genau beobachtet werden. Der Goldpreis befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase.
Widerstandsniveaus: 4030–4050 $ und 4088 $ stellen wichtige kurzfristige Widerstandsniveaus dar.
Sollte der Goldpreis diese Widerstandsniveaus nicht durchbrechen, ist das Abwärtsrisiko erheblich.
Unterstützungsniveaus: Eine erste Unterstützung liegt bei etwa 3960 $, eine stärkere Unterstützungszone befindet sich im Bereich von 3800–3700 $.
Ein Durchbruch unter diese wichtigen Unterstützungsniveaus könnte eine tiefere Trendkorrektur auslösen.
Handelsstrategie: In dem derzeit volatilen Markt ist Geduld geboten. Vermeiden Sie es, blindlings Hochs und Tiefs hinterherzujagen.
Daytrader: Erwägen Sie, Short-Positionen nahe der Widerstandszone von 4030–4050 $ zu eröffnen, mit einem Stop-Loss über 4070 $ und einem Kursziel von 3980–3960 $.
Umgekehrt können bei einem Rückgang des Goldpreises und dessen Stabilisierung bei etwa 3960–3970 US-Dollar Positionen eröffnet werden, um von der Erholung zu profitieren. Hierbei müssen jedoch strikte Stop-Loss-Orders gesetzt werden.
Aktuelle Handelsstrategie:
Kaufpreis: 3970–3980 US-Dollar
Stop-Loss-Preis: 3950 US-Dollar
Gewinnmitnahmepreis: 4030–4050–4075 US-Dollar
WorstCase Szenario für BitcoinIn meinem Chart gebe ich wieder, dass die Korrektur-Wellen jeweils etwas abflachen. Dank Institutionellen Investoren in Bitcoin sind die Retailer nicht mehr so wichtig. Es werden sich neue Zyklen bilden. Jedoch wird die Volatilität in den nächsten 3-4 Jahren noch höher ausfallen als gedacht. Die Milliarden an $-Investment über diverse Family Office sowie grosse Vermögensverwalter wie u.a. BlackRock, haben aktuell einen sehr grossen Hebel.
Dennoch sind auch die Zukäufe grösser als in den Retailer Phasen. Ich sehe als das BadCase Szenario als realistischer als das WorstCase Szenario.
Wichtig, dass mit der aktuellen Fiskalpolitik, den Shutdown, das Supreme Court und die Liquiditätsengpässe der Banken, sorgen aktuell für grosse Unsicherheiten auf dem Markt.
Das WorstCase Szenario kann also tatsächlich passieren, sollten wir eine weitere Finanzkrise erhalten wie damals 2007. Dennoch baue ich auf den Verstand und die Logik der Nationalbanken, Gerichte und an einige Politiker, die das Ruder noch umreissen können.
Shorteröffnung würde ich nicht bevor wir das Tief von 103'000$ erreicht haben.
Ein Pullback wäre aktuell gut möglich. Ansonsten wäre es auch eine langfristige Spot - Einkaufsstrategie.
#Bitcoin #Chartanalyse #Trading






















