EUR/USD: Wochenstart mit Widerstand am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1609:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten. Auch am heutigen Montag kann der Kurs sein Tageshoch nah am SMA20 nicht halten und dreht wieder an die 1,1600er Marke.
Widerstand: 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1602 | 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1715
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung wurde vorerst am SMA20 zurückgewiesen.
So lange die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Perioden nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiteren Kursverlusten auszugehen.
CFD
Gold Chartanalyse: Liegt der Deckel bei $1.800?Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.768
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert. Die Anfang April gestartete Zwischenerholung wurde am Widerstand um $1.900 in einer starken Korrekturbewegung vom Juni-Hoch aus zurückgewiesen. Die Erholungsversuche aus Juli und August sind am Widerstand der gleitenden Durchschnitte gescheitert.
Nach dem Test der Unterstützungszone im Tief bei $1.677 konnte der Goldpreis auch hier wieder nach oben drehen. Die Bewegung ist jedoch an den vorangegangenen Hochs um $1.840 zum Erliegen gekommen. Im jüngsten Verlauf hat sich eine Zwischenerholung gebildet, die am Freitag der vergangenen Woche vom Hoch bei $1.802 deutlich zurückgefallen ist. Als Widerstand liegt dort auch der SMA200 mit aktuell $1.798.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Erneut scheitert der Goldpreis mit einem Erholungsversuch an einer signifikanten Kursmarke. Damit steht als kurz- bis mittelfristiges Kursziel weiterhin die Unterstützungszone um $1.690 im Raum. Darüber bleibt der Verlauf in einer Seitwärtsphase zwischen $1.700 und $1.840 wahrscheinlich.
Mit dem SMA200 liegt ein starker Widerstand über den aktuellen Notierungen, wodurch die Abwärtstrendstruktur aktiv bleibt.
EUR/USD-Chartanalyse: Der SMA20 bietet WiderstandAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1594
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich ein Aufwärtsimpuls über 1,1600 gezeigt, der am SMA20 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten bleibt aktiv und das Hoch aus dem März 2020 ist weiterhin das nächste Kursziel.
So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
DAX-Chartanalyse: Dreht hier die Zwischenerholung?Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.569 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat sich der DAX mit einem Wochentief bei 14.992 Zählern vom SMA200 gut erholen können. Im weitere Verlauf konnte der SMA20 zurückgewonnen werden. Am Freitag ist der Kurs im Tageshoch auf den Widerstand des SMA50 getroffen, welcher aktuell bei 15.586 Punkten liegt.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung mit neuen lokalen Tiefs gebrochen. Auch die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen und es zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Die Erholung der letzten Tageskerzen kann diesen kurzfristigen Trend noch nicht auflösen. Erst ein neues Allzeithoch würde die aktuelle Seitwärtsphase in Richtung des langfristigen Aufwärtstrends beenden. Im Gegenzug würden ein Bruch des SMA200 und Notierungen unterhalb des Tiefs aus dem Mai 2021 die September-Schwäche fortsetzen.
Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele.
Gold: Widerstand bei $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.798:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen und nutzt den heutigen Donnerstag für eine Pause nach der gestrigen Tageskerze.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.767 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.778
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden gestern deutlich zurückgewonnen. Dennoch ist es im aktuellen Chartbild noch zu früh, auf weiter steigende Kurse zu setzen. Der Bereich um $1.830 hat sich bisher als deutlicher Widerstand gezeigt.
So lange dieser nicht deutlich - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen wird, steht die laufende Erholung weiterhin auf wackeligen Füßen.
EUR/USD: Erholungsversuch dreht am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1595:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten. Am heutigen Donnerstag kann der Kurs sein Tageshoch nah am SMA20 nicht halten und dreht wieder unter die 1,1600er Marke.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1721
Mit dem neuen Zwischentief bei 1,1524 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung wurde heute am SMA20 zurückgewiesen.
So lange die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Perioden nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiteren Kursverlusten auszugehen.
DAX40: Mit Momentum über den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.469 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Am heutigen Donnerstag kann der DAX seine Erholung vom jüngsten Bewegungstief fortsetzen und den SMA20 zurückgewinnen.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.590
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief aus der Vorwoche bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts.
Mit der heutigen Tageskerze kann von weiterem Momentum ausgegangen werden. Dieses Trifft im Bereich von 15.590 auf den Widerstand des gleitenden 50-Tage-Durchschnitts. Daraus ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse noch vor dem Juni-Hoch wieder nach unten drehen.
EUR/USD: Erholungsversuch Richtung 1,1600Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1586:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten. Am heutigen Mittwoch legt der Kurs vorläufig zu und bringt sich wieder nah an die 1,1600er Marke.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1725
Bei 1,1529 wurde am vergangenen Mittwoch ein neues Zwischentief erreicht. Auch mit der starken Tageskerze von heute bleibt die dadurch gefestigte Abwärtstrendstruktur aktiv.
So lange die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Perioden nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiteren Kursverlusten auszugehen.
Gold: Anlauf an die $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.792:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen und nach einer Phase mit wenig Bewegung um den SMA20 den heutigen Mittwoch für eine starke Tageskerze nutzen.
Widerstand: $1.798 | $1.829 | $1.966
Unterstützung: $1.767 | $1.690 | $1.566
SMA50: $1.778
Die nahen gleitenden Durchschnitte wurden heute deutlich zurückgewonnen. Dennoch ist es im aktuellen Chartbild noch zu früh, auf weiter steigende Kurse zu setzen. Der Bereich um $1.830 hat sich bisher als deutlicher Widerstand gezeigt.
So lange dieser nicht deutlich - idealerweise per Wochenschlußkurs - zurückgewonnen wird, steht die laufende Erholung weiterhin auf wackeligen Füßen.
DAX40: Schlüsselsituation am Juni-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.260 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Mittwoch läuft der Kurs vom SMA200 aus das Juni-Tief an.
Widerstand: 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.596
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief aus der Vorwoche bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.072 Punkten laufende SMA200 konnte unterstützen, am Widerstand des Juni-Tiefs nun eine Schlüsselsituation entstehen. Mit Kursen darüber könnte als nächstes der SMA50 angesteuert werden.
Gold: Weiterhin Widerstand von obenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.760:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, trifft am heutigen Dienstag jedoch weiterhin auf Widerstand am Tief aus November 2020.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.690 | $1.566
SMA50: $1.778
Der bei $1.759 notierende SMA20 wurde heute knapp zurückgewonnen. Die Umkehr am Tageshoch lässt dennoch anhaltende Schwäche vermuten. Im folgenden Verlauf bleibt die graue Unterstützungszone als Kursziel im Fokus.
Dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 musste sich auch bei einem erneuten Anlauf beweisen, denn ein Bruch darunter würde weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Abwärtsdruck nimmt zuKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1530:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs nach und rangiert am Tief aus der Vorwoche.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1730
Nachdem die Marke von 1,1600 vorerst nicht zurückgewonnen werden konnte, setzt sich die Abwärtsdynamik fort. Mit 1,1529 wurde am vergangenen Mittwoch ein neues Zwischentief erreicht, wodurch sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert hat.
So lange die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Perioden nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiteren Kursverlusten auszugehen.
DAX40: Der SMA200 stützt weiterhinKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.148 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Dienstag kann sich der Kurs vom Tagestief bei 14.992 wieder über den SMA200 erholen.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.605
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief aus der Vorwoche bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.064 Punkten laufende SMA200 wurde vorerst gehalten. Die kurzfristige Erholung könnte bereits am Widerstand des Juni-Tiefs scheitern.
Gold: Notierungen bleiben unter dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.755:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen und notiert am heutigen Montag weiterhin unter dem SMA20, der bei $1.761 verläuft.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.690 | $1.566
SMA50: $1.780
Der Ausbruchsversuch über den SMA20 wurde abgewehrt, mit Notierungen unter den gleitenden Durchschnitten bestimmt die rot gestrichelte Trendlinie weiterhin die Richtung. Im folgenden Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.
EUR/USD: Die Woche startet verhaltenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1558:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen und im weiteren Verlauf auch das Tief aus November 2020 unterschritten. Auch am heutigen Montag bleibt der Kurs mit wenig Impulsen unter diesem Widerstand.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1737
Nachdem die Marke von 1,1600 vorerst nicht zurückgewonnen werden konnte, hält die Abwärtsdynamik an. Mit 1,1529 wurde am vergangenen Mittwoch ein neues Zwischentief erreicht, wodurch sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert hat.
So lange die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Perioden nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiteren Kursverlusten auszugehen.
DAX40: Kein Richtungsimpuls zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.134 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Montag bleibt der Kurs mit wenig Bewegung über dem SMA200.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.612
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief vom Mittwoch bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.057 Punkten laufende SMA200 wurde vorerst gehalten. Die kurzfristige Erholung könnte bereits am Widerstand des Juni-Tiefs scheitern.
Gold Chartanalyse: Erholungsversuch wurde ausgebremstAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.757
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert. Die Anfang April gestartete Zwischenerholung wurde am Widerstand um $1.900 in einer starken Korrekturbewegung vom Juni-Hoch aus zurückgewiesen. Die Erholungsversuche aus Juli und August sind am Widerstand der gleitenden Durchschnitte gescheitert.
Nach dem Test der Unterstützungszone im Tief bei $1.677 konnte der Goldpreis auch hier wieder nach oben drehen. Die Bewegung ist jedoch an den vorangegangenen Hochs um $1.840 zum Erliegen gekommen. Im jüngsten Verlauf etabliert sich ein Fortschreiten der Abwärtsdynamik unterhalb der gleitenden Durchschnitte. Am Freitag der vergangenen Woche wurde ein Anlauf an den SMA50 ausgebremst, der Schlusskurs liegt auf dem Niveau der Vorwoche.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die Schlüsselmarke bei $1.760 steht als Kursziel weiterhin die Unterstützungszone um $1.690 im Raum. Darüber ist immer noch ein Andauern der Seitwärtsphase wahrscheinlich.
So lange der Kurs die gleitenden Durchschnitte nicht zurückgewinnen kann, bleibt die Abwärtstrendstruktur entlang der rot gestrichelten Trendlinie aktiv.
EUR/USD-Chartanalyse: Abwärtsdruck bleibt bestehenAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1571
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung die nahen Unterstützungen verloren (3.).
Vom Tief im August bei 1,1663 konnte sich ein Anlauf über die gleitenden Durchschnitte ans Juli-Hoch bilden. Die Dynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um die 1,1900er-Marke zu überwinden. Nach dem Bruch des Kursbereichs bei 1,1800 wurden auch die nächsten Marken aufgegeben. In der vergangenen Woche hat sich weiterer Druck in Richtung 1,1500 offenbart, ohne dass sich größere Impulse ergeben haben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter das Tief aus November 2020 wurde die Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 nach unten verlassen. Die Abwärtstrendstruktur unter den gleitenden Durchschnitten dürfte nun das Hoch aus dem März 2020 in Angriff nehmen.
So lange der Bereich um 1,1800 nicht zurückgewonnen werden kann, ist von weiterer Schwäche auszugehen.
DAX-Chartanalyse: Neues Bewegungstief erhöht den DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.201 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
In der vergangenen Woche hat der DAX den SMA200 mit einem Wochentief bei 14.795 Zählern deutlich getestet. Der weitere Verlauf war durch eine technische Gegenbewegung geprägt, die am Ende das März-Hoch und damit auch die Runde Marke von 15.000 Punkten zurückgewinnen konnte.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der im großen Bild seit Anfang April dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde in der jüngsten Entwicklung mit neuen lokalen Tiefs gebrochen. Die Tiefs aus Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen und es zeichnet sich die Bildung einer Abwärtstrendstruktur ab.
Der aktuell bei 15.050 Zählern verlaufende SMA200 gerät nun weiter unter Druck. Bei einem Bruch dieses Bereichs würde das Chartbild auf neutral drehen. Darunter wären die Marke von 14.000 Punkten und das Jahreshoch 2020 als wichtigste Unterstützung die nächsten Kursziele. Eine Erholung aus der aktuellen Situation könnte im Bereich von 15.600 ermüden.
Gold: Notierungen halten sich am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.763:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen und notiert auch am heutigen Mittwoch in Reichweite zum SMA20, der bei $1.766 verläuft.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: $1.690 | $1.566
SMA50: $1.783
Die Lunten der jüngsten Tageskerzen könnten einen Ausbruchsversuch über den SMA20 andeuten, mit Notierungen unter den gleitenden Durchschnitten bestimmt jedoch die rot gestrichelte Trendlinie weiterhin die Richtung. Im weiteren Verlauf wäre dann auch die graue Unterstützungszone wieder im Fokus.
Hier müsste sich dieser durch mehrfache Tests bewährte Bereich bei $1.690 erneut beweisen, denn bei einem Bruch wäre weiteres Abwärtspotential gegeben.
EUR/USD: Abwärtsdynamik setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1551:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Juli-Hoch dem Kurs Widerstand geboten. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche ist der EURUSD unter das Tief aus November 2020 gefallen. Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs weiter nach und nimmt das Tief aus dem März 2020 ins Visier.
Widerstand: 1,1602 | 1,1704 | 1,1751
Unterstützung: 1,1496 | 1,1408
SMA50: 1,1756
Nachdem die Marke von 1,1600 vorerst nicht zurückgewonnen werden konnte, hält die Abwärtsdynamik an. Mit 1,1529 wurde heute ein neues Zwischentief erreicht, wodurch sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert hat.
So lange die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Perioden nicht zurückgewonnen werden können, ist von weiteren Kursverlusten auszugehen.
DAX40: Chartbild bleibt schwachKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.210 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, bleibt in der laufenden Korrektur die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck. Am heutigen Donnerstag wurden dieser Bereich sowie der SMA200 vorerst zurückgewonnen.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.628
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem neuen Zwischentief vom Mittwoch bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.043 Punkten laufende SMA200 wurde heute vorerst zurückgewonnen. Diese kurzfristige Erholung könnte bereits am Widerstand des Juni-Tiefs scheitern.
DAX40: Fallen jetzt die 15.000?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.000 Punkten:
Seit November 2020 hat sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend an den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Perioden bewegt. Mit einer Korrektur ans März-Hoch wurde die 15.000er Marke spürbar getestet. Die laufende Erholung konnte die Verluste ausgleichen und den Trend mit einem neuen Allzeithoch bei 16.024 bestätigen, die Unterstützung durch den SMA50 wurde jedoch jüngst gebrochen.
Nachdem der DAX in einer technischen Gegenbewegung den fallenden SMA20 nicht zurückgewinnen konnte, gerät mit der unter den SMA200 laufenden Korrektur am heutigen Mittwoch auch die runde Marke bei 15.000 Zählern unter Druck.
Widerstand: 15.061 | 15.257 | 15.806
Unterstützung: 14.806 | 14.185 | 13.824
SMA50: 15.637
Seit dem Bruch unter den SMA50 hat sich der Ausblick eingetrübt. Mit dem heutigen neuen Zwischentief bei 14.795 Punkten gibt das Chartbild weiter nach. Der SMA20 hat den SMA50 nach unten gekreuzt. Beide deuten abwärts und könnten nun den Deckel für eine Gegenbewegung bilden.
Der bei 15.035 Punkten laufende SMA200 wurde heute unterschritten und das Tief aus dem Mai getestet. Zum Analysezeitpunkt deutet die Lunte der Kerze auf Unterstützung in diesem Bereich hin, wodurch eine Gegenbewegung bis zumindest an den SMA20 erwartet werden kann.