DAX40: Gegenbewegung holt die 13.000 zurückKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.078 Punkten:
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Dienstag kann der Kurs das Jahrestief aus 2021 wieder in Augenschein nehmen, am Ende die 13.000 halten. Im Tageshoch bei 13.336 hat sich vorerst Widerstand gezeigt.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 14.512
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, ein neues 52-Wochen-Tief ist ein weiterer Indikator für anhaltende Schwäche. Mit der Erholung an die 13.000er Marke könnte erstmal eine Konsolidierung oder Gegenbewegung starten.
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Gold: Kurs zeigt echte EuphorieKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $2.047:
Die Korrektur vom letzten Zwischenhoch bei $1.976 nutzt der Kurs für einen weiteren steilen Anstieg, der am heutigen Dienstag die $2.000-Marke eindrucksvoll zurückgewinnt und im Tageshoch bei $2.078 ein starkes Signal setzt.
Widerstand: $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919
SMA20: $1.904
An der runden Marke hat sich mit Anschlussdynamik die Stärke der aktuellen Bewegung gezeigt. Vor dem Allzeithoch haben die Bullen jedoch Höhenangst bekommen, was eine Konsolidierung einleiten könnte. Die Schlüsselmarke für den intakten kurzfristigen Trendverlauf liegt mit Unterstützung des SMA20 jetzt bei $1.900.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen weiterhin Stärke. Die Chancen, dass auch die zuletzt gewonnenen Unterstützungen gehalten werden können, stehen gut.
EUR/USD: Test bei 1,0800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0884:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde wieder abverkauft. Am heutigen Montag bricht der Kurs mit dem Bereich um 1,0900 und erreicht ein neues Tief bei 1,0806.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,0636
SMA50: 1,1298
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wird mit dem heutigen Tagestief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Mit der Erholung vom Tagestief könnte vorerst eine Konsolidierung oder Gegenbewegung starten.
DAX40: Wochenstart mit neuem TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.653 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat. Nach dem Bruch des SMA200 konnten auch die kürzer laufenden Durchschnitte nicht zurückgewonnen werden.
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Montag gibt der Kurs vom Jahrestief aus 2021 weiter ab. Das Tagestief bei 12.425 setzt die nächste Unterstützung unter Druck und ist gleichzeitig das neue 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 14.610
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, ein neues 52-Wochen-Tief ist ein weiterer Indikator für anhaltende Schwäche. Mit dem Bruch der 13.000er Marke wurde heute das nächste Ziel am 2015er Hoch abgearbeitet. Mit der Erholung vom Tagestief könnte erstmal eine Konsolidierung oder Gegenbewegung starten.
DAX-Chartanalyse: Auch das Vorjahrestief gibt nachAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.113 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten gedeckelt wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche wurde die Unterstützung am Hoch aus 2020 ein weiteres Mal angelaufen. Hier ist der Kurs durchgebrochen und hat am Freitag weitere Verluste verzeichnet, die auch das Tief des Jahres 2021 herausgenommen haben.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nachdem das Chartbild in den negativen Ausblick gedreht hat, gerät nun der Preisbereich um 13.000 Zähler in den Fokus. Das Hoch aus 2020 stellt nun den nächsten starken Widerstand dar, der mit dem Jahrestief aus 2021 Schützenhilfe bekommt. Eine zu erwartende Gegenbewegung dürfte spätestens im 14.000er Bereich ermüden und wieder abwärts drehen.
Kurse unter dem Wochentief bei 12.948 würden die nächste runde Marke bei 12.000 ins Visier der Bären bringen.
EUR/USD-Chartanalyse: 1,0900 unter DruckAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0929
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Im zweiten Anlauf an das Januarhoch wurde der Kurs zurückgewiesen und ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder Fahrt aufgenommen und am Ende die nächste Marke von 1,1000 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Tief bei 1,0885 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Eine Gegenbewegung dürfte bei 1,1200 auf Widerstand treffen. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Fest am VorjahreshochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.966
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures Anzeichen dafür, dass der Aufwärtstrend ans Allzeithoch bei $2.089,2 fortgesetzt werden könnte. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Vom Tief im Januar bei $1.780 läuft nun eine eindrucksvolle Aufwärtsbewegung, die vom Hoch im Februar bei $1.976 bereits eine technische Gegenbewegung mit Unterstützung bei $1.880 abgearbeitet hat. In der vergangenen Woche konnte der Kurs erneut über das Jahreshoch aus 2021 laufen und hat in Reichweite zum Februarhoch geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Dreiecksformation wurde verlassen und der Widerstand am Hoch aus 2021 durchläuft den nächsten Test. Mit anhaltender Dynamik dürfte als nächstes die $2.000er Marke in Angriff genommen werden.
Fallende Kursen würden zunächst an der Schlüsselmarke um $1.900 Unterstützung finden. Zudem verteidigen die gleitenden Durchschnitte jetzt einen Rückfall in das Dreieck. Die Wahrscheinlichkeit für eine schwächere Entwicklung liegt bei 30%.
Polster zur $1.900 wird gehaltenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.936:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Bei $1.976 wurde ein neues Zwischenhoch erreicht, an dem der Kurs vorerst nachgegeben hat. Die neue Stärke hält jedoch weiter vor und kann am heutigen Donnerstag das Polster zur $1.900er Marke halten.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.875
Das Hoch aus Juni 2021 bei $1.919 wurde zurückgewonnen und könnte den nächsten Anlauf in Richtung $2.000 stützen. Ein Retest am Januar-Hoch bleibt weiterhin möglich.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder und müssen in den nächsten Wochen ihre Stärke beweisen, um die neu gewonnenen Unterstützungen zu verteidigen.
EUR/USD: Das nächste neue TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1064:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken bis unter das Tief aus 2018 abgegeben.
Auch die letzte Erholung ans Januarhoch wurde wieder abverkauft. Am heutigen Donnerstag bricht der Kurs mit dem Bereich um 1,1100 und erreicht ein neues Tief bei 1,1033.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483
Unterstützung: 1,1000 | 1,0636
SMA50: 1,1315
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wird mit dem heutigen Tagestief gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
DAX40: Bruch am Hoch aus 2020Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.700 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet. Vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 hat eine Korrekturbewegung eingesetzt, die den Druck auf die 15.000er Marke erhöht hat. Nach dem Bruch des SMA200 konnten auch die kürzer laufenden Durchschnitte nicht zurückgewonnen werden.
Die Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Donnerstag wird auch das Jahreshoch aus 2020 deutlich unterschritten. Das Tagestief bei 13.641 ist gleichzeitig ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 13. 896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.836
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, ein neues 52-Wochen-Tief ist ein weiterer Indikator für anhaltende Schwäche. Mit dem Jahrestief 2021 bei 13.298 nimmt der DAX nun das nächste Kursziel ins Visier.
EUR/USD: Die 1,1100er Marke gerät unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1119:
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurden die zurückgewonnenen Marken jedoch wieder abgegeben. Am heutigen Dienstag bricht der Kurs mit einer starken Abwärtskerze unter das Tief aus 2018 und gefährdet den Bereich um 1,1100.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483 | 1,1496
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1324
Das Chartbild bleibt deutlich negativ. Die Abwärtstrendstruktur wird mit dem heutigen Tagestief bei 1,1089 gestärkt, die SMA bilden den Deckel.
Gold: Das Polster zur $1.900 wird ausgebautKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.941:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte eine Erholung zurück über diese Marke einsetzen. Der Widerstand des Hochs aus November 2021 wurde überwunden und bei $1.976 ein neues Zwischenhoch erreicht, an dem der Kurs vorerst nachgegeben hat. Die neue Stärke hält jedoch weiter vor und kann am heutigen Dienstag ein Polster zur $1.900er Marke generieren.
Widerstand: $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.879 | $1.854
SMA50: $1.833
Das Hoch aus Juni 2021 bei $1.918 wurde zurückgewonnen und könnte den nächsten Anlauf in Richtung $2.000 stützen. Ein Retest am Januar-Hoch bleibt weiterhin möglich.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder und müssen in den nächsten Wochen die Nerven behalten, um die neu gewonnenen Unterstützungen zu verteidigen.
DAX40: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.803 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Der Bruch dieser psychologisch wichtigen Marke hat neuen Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Dienstag gibt die nächste Marke um 14.000 Zähler nach und zehrt das Gewinnpolster des Jahres 2021 komplett auf. Das Tagestief bei 13.757 ist gleichzeitig ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 13.824 | 13. 896 | 14.185
Unterstützung: 13.461 | 13.003 | 12.361
SMA20: 14.991
Das Jahreshoch 2020 bei 13.896 ist wieder stark unter Druck. Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, ein neues 52-Wochen-Tief ist ein weiterer Indikator für nachfolgende Schwäche.
DAX-Chartanalyse: DammbruchAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.540 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die im großen Bild seit April 2021 gehaltene Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnten die Kursbereiche über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch von den gleitenden Durchschnitten gedeckelt wird.
Zum Anfang der vergangenen Woche wurden die letzten Tiefs direkt herausgenommen und der DAX hat im weiteren Verlauf die Jahresgewinne aus 2021 aufgezehrt. Am Hoch aus 2020 konnte die Bewegung vorerst Unterstützung finden und den Freitag für eine technische Gegenbewegung an die 14.500er Marke nutzen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Durch den Bruch der Unterstützungszone um 15.000 dreht das Chartbild in den negativen Ausblick. Dieser Bereich stellt nun einen starken Widerstand dar, der bereits mit dem nahenden SMA20 Schützenhilfe bekommt. Für eine Rückkehr über diese Marke müsste eine ganze Menge Hoffnung und gute Nachrichten die Entwicklung stützen.
Im Wochentief wurde das erste Ziel am Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern bereits angelaufen. Die technische Gegenbewegung trifft spätestens am Tief aus Mai 2021 auf Widerstand, der den nächsten Abwärtsschub einleiten kann. Mit Kursen unter dem neuen lokalen Tief bei 13.782 gerät dann auch die runde Marke bei 13.000 ins Visier der Bären.
EUR/USD-Chartanalyse: Nächster Test bei 1,1200Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1271
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen, gefolgt von einer eindrucksvollen Erholung an ein neues Jahreshoch bei 1,1494. Diese wird aktuell wieder korrigiert und der EUR/USD hat im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen Zwischentief bei 1,1106 die Marke von 1,1200 erneut getestet. Am Ende konnte sich der Kurs darüber halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1106 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Erholungsbewegung ist auch im letzten Hoch auf Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Kaufdruck trifft auf GegenwehrAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.887
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures erste Anzeichen, dass die Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 beendet werden könnte. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich die Kursbewegung um den Preisbereich bei $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Auch vom Januarhoch bei $1.848 musste der Kurs wieder deutlich abgeben und konnte sich an der Unterstützungslinie fangen.
Die letzten Wochen zeigen einen eindrucksvollen Kursanstieg, der bei $1.976 ein neues Jahreshoch erreicht hat. Hier hat sich der Kaufdruck jedoch erschöpft und der Kurs ist in eine technische Gegenbewegung übergegangen, die zum Ende der vergangenen Woche am Hoch aus November 2021 Unterstützung fand.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Dreiecksformation wurde verlassen und der Widerstand am Hoch aus November 2020 überwunden. Im laufenden Retest dieser Marke könnte Kraft für den nächsten Anlauf an die jüngst getesteten Widerstände über $1.900 gesammelt werden. Damit zeichnet sich eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends ab und die $2.000er Marke gerät als Ziel in den Fokus.
Fallende Kursen würden an der Schlüsselmarke um $1.840 Unterstützung finden. Zudem verteidigen die gleitenden Durchschnitte jetzt einen Rückfall in das Dreieck. Die Wahrscheinlichkeit für eine schwächere Entwicklung liegt bei 30%.
EUR/USD: Preis bricht die 1,1200er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1196:
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Marke von 1,1400 wieder abgegeben. Nach einem Wochenverlauf an den gleitenden Durchschnitten fällt der Kurs am heutigen Donnerstag stark und kann vom Tagestief bei 1,1106 wieder etwas zulegen. Die 1,1200er Marke scheint jedoch verloren.
Widerstand: 1,1216 | 1,1483 | 1,1496
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1328
Das Chartbild dreht mit dieser Entwicklung ins Negative. Das neue Tief deutet eine Fortsetzung der Abwärtstrendstruktur an, welche nun durch die SMA gedeckelt wird.
DAX40: Vom Tagestief noch gerettet, aber ...Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.036 Punkten:
Im Wochenverlauf wurde die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 nun aufgegeben und das Gewinnpolster des Jahres 2021 am heutigen Donnerstag komplett aufgezehrt . Im Tagestief bei 13.782 konnte der Kurs drehen und sich wieder knapp über 14.000 Punkte retten.
Widerstand: 14.185 | 14.806 | 15.061
Unterstützung: 13. 896 | 13.824 | 13.461
SMA20: 15.163
Die Unterstützungszone um 14.185 ist gebrochen. Das Chartbild wird damit weiter geschwächt. Das Jahreshoch 2020 bei 13.896 könnte genug Schwung für eine Zwischenerholung in den 14.800er Bereich liefern, ein Bruch hingegen würde die 13.000er Marke ins Visier nehmen.
EUR/USD: Impuls an die 1,1400 wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1336:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, daraufhin das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs konnte sich der Kurs eindrucksvoll erholen und hat nah am Januarhoch konsolidiert. Von dort wurde jedoch die Marke von 1,1400 wieder abgegeben. Die gleitenden Durchschnitte stützen auch am heutigen Montag den weiteren Verlauf. Ein Impuls an das Tageshoch bei 1,1390 wurde zurückgewiesen, am Ende kann sich der Kurs wieder über 1,1300 stabilisieren.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1330
Das Chartbild bleibt auch mit der jüngsten Entwicklung im neutralen Bereich. Die Unterstützung durch die SMA bleibt aktiv, jedoch könnte der Docht der heutigen Kerze einen weiteren Abwärtsschub ankündigen.
DAX40: Bruch der 15.000er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.700 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Die folgende Erholung wurde an den SMA zurückgewiesen und hat neuen Abwärtsdruck erzeugt. Am heutigen Montag gibt der Kurs weiter nach und bricht die Unterstützung am Tief aus Mai 2021.
Widerstand: 14.806 | 15.061 | 15.257
Unterstützung: 14.185 | 13.824
SMA20: 15.303
Die Unterstützungszone um 14.800 wurde nun gebrochen. Das Chartbild wird damit weiter geschwächt, das nächste Kursziel ist nun das Hoch aus Februar 2021 bei 14.185 Zählern.
Aufgrund des US-Feiertags könnten heute stützende Impulse fehlen und für morgen eine Erholung anvisiert sein. Unter den SMA bleibt ein Abwärtstrend in Richtung 14.000 aktiv.
DAX-Chartanalyse: Abwärtsdruck bleibt bestehenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.028 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Bei 14.829 Zählern wurde ein neues Zwischentief erreicht. Die folgende Erholung konnte das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten nicht überwinden. In der vergangenen Woche hat der SMA20 gedeckelt und den Kurs im Freitagstief wieder unter die 15.000er Marke geführt, die am Ende gehalten werden konnte.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Zurückweisung an den gleitenden Durchschnitten setzt die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 erneut unter Druck. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild noch neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiterhin im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
EUR/USD-Chartanalyse: Test bei 1,1300Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1318
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Nach einer eindrucksvollen Erholung an ein neues Jahreshoch bei 1,1494 korrigiert der EUR/USD. Im Verlauf der vergangenen Woche haben sich wenig Impulse gezeigt, am Ende kann der Kurs die 1,1300 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Erholungsbewegung ist auch im neuen Hoch auf Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Ausbruch gewinnt neue UnterstützungenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.899
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild läuft der Gold-Futures weiterhin in einer Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich die Kursbewegung um den Preisbereich bei $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Auch vom Januarhoch bei $1.848 musste der Kurs wieder deutlich abgeben und konnte sich an der Unterstützungslinie fangen.
Im weiteren Verlauf hat der Goldpreis Druck auf diesen Bereich erzeugt und konnte in der vergangenen Woche einen starken Anstieg verzeichnen. Mit einem Schlusskurs nah am Wochenhoch von $1.905 wurden die Unterstützungen der $1.840er Marke, des Hochs aus November 2021 und die kurzfristige Abwärtstrendlinie (rot) erobert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit der neuen Dynamik konnte die Dreiecksformation jetzt verlassen werden. Vor einem Anlauf auf das Hoch aus November 2020 wäre ein Retest der roten Trendlinie durchaus wahrscheinlich. Dieser könnte bei Erreichen der nächsten Widerstandsmarke um $1.920 eingeleitet werden.
Fallende Kursen würden nun an der Schlüsselmarke um $1.840 Unterstützung finden. Zudem verteidigen die gleitenden Durchschnitte jetzt den Bereich vor 1.800 US-Dollar gegen weitere Verluste. Die Wahrscheinlichkeit für eine schwächere Entwicklung liegt weiterhin bei 35%.