DAX40: Widerstand am TageshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.352 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Das Hoch aus 2020 kann bisher stützen. Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs deutlichen Verkaufsdruck im Tageshoch bei 14.617 und fällt am Ende bis an die gleitenden Durchschnitte zurück.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.332
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und sich am Hoch aus 2020 gestützt.
An den gleitenden Durchschnitten könnte vorerst der Deckel sein, im Tageshoch wurde der Kurs an diesen Widerstandsverbund zurückgewiesen. Bei einem Durchbruch nach oben bildet das Januartief erneut eine Barriere.
CFD
Gold: Korrekturtag in Richtung SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.957:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Im Verlauf der Vorwoche hat sich der Lauf über die Bestmarke aus 2021 fortgesetzt, welche am heutigen Dienstag jedoch wieder abgegeben wird.
Widerstand: $1.962 | $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA50: $1.928
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall, welcher den SMA20 anvisiert.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Der SMA50 stützt zusätzlich über $1.900 und kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch begleiten.
EUR/USD: Kurs läuft unter dem März-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0790:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde nun im April bei 1,0757 erreicht.
Am heutigen Dienstag wird der Kurs über dem März-Tief zurückgewiesen und kann auch die 1,08 nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0932
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Das nächste Ziel liegt bei 1,06.
DAX40: Erholung an die gleitenden DurchschnitteKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.386 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Das Hoch aus 2020 kann bisher stützen. Am heutigen Mittwoch erholt sich der Kurs weiter und läuft in den Bereich der gleitenden Durchschnitte.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.339
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die Erholungsbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und sich am Hoch aus 2020 gestützt.
An den gleitenden Durchschnitten könnte vorerst der Deckel sein, im Tageshoch ringt der Kurs nun darum, diesen Widerstandsverbund zu überwinden. Bei einem Durchbruch nach oben bildet das Januartief erneut eine Barriere.
DAX40: Das Hoch aus 2020 stütztKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.112 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und ist unter den SMA20 gebrochen. Am heutigen Dienstag testet der Kurs im Tagestief das Hoch aus 2020 und kann sich am Ende über 14.000 Zähler zurück Hangeln.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.375
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die technische Gegenbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und die 14.000er Marke unter Druck gesetzt.
Der Erholung vom Tagestief bei 13.897 könnte ein Aufwärtsimpuls an die gleitenden Durchschnitte erfolgen.
EUR/USD Chartanalyse: Das März-Tief hat vorerst gestütztAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0812
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat eine Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Druck in Richtung der 1,08 verstärkt und bei 1,0757 ein neues Tief markiert. Am Ende konnten die 1,08 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das neue Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das März-Tief hat als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
DAX Chartanalyse: Test am Hoch aus 2020Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.195 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Am Januartief wurde die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung zurückgewiesen. Im Verlauf der vergangenen Woche haben sich weitere Kursverluste ergeben und im Tief das Hoch aus 2020 angesteuert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 wurde eine Rückkehr über die 15.000er Marke abgewehrt. Das Jahreshoch 2020 ist nun wieder unter Druck und konnte vorerst stützen, darüber wiegen jedoch die Widerstände deutlich schwerer.
Wahrscheinlich ist in dieser Situation ein Bruch unter das 2020er Hoch mit Fortsetzung der vorangegangenen Abwärtsbewegung. Diese dürfte als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern anvisieren.
Gold Chartanalyse: Zurück über dem Hoch aus 2021Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.974
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat der Bereich um $1.900 die folgende Korrekturbewegung gestützt. Vom Test am SMA50 ist der Kurs zurück über das markante Hoch aus Juni 2021 gelaufen. In der vergangenen Woche hat der Goldpreis die Aufwärtsdrift fortgesetzt und das Vorjahreshoch zurückgewonnen, welches sich an der Lunte der letzten Tageskerze bereits als Stütze zeigen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs liefert mit Notierungen über dem wieder ansteigenden SMA20 ein positives Signal. Der Durchbruch über das Vorjahreshoch kann sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in Richtung Allzeithoch fortsetzen.
Das Risiko eines Bruchs unter die Schlüsselmarke um $1.900 und daraus folgende schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation bei 35%, zumal das markante Hoch aus Juni 2021 nun vom SMA50 gestärkt wird.
Gold: Das kann jetzt den nächsten Aufwärtsschub einleitenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.974:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Am heutigen Dienstag ist ein Anlauf über die Bestmarke aus 2021 von Erfolg gekrönt und der Kurs kann sich nah am Tageshoch von $1.982 halten.
Widerstand: $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919 | $1.854
SMA50: $1.914
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend. Das erneute Überwinden des Vorjahreshochs kann Energie für einen weiteren Schub über $2.000 liefern.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Der SMA50 stützt nun zusätzlich die $1.900 und kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch begleiten.
EUR/USD: Druck auf das März-Tief erhöht sichKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0837:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs weiter nach und erhöht den Druck in Richtung der 1,08er Marke.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,0989
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
Gold: Widerstand am VorjahreshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.955:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Am heutigen Montag wird ein Anlauf über die 2021er Bestmarke im Tageshoch bei $1.974 zurückgewiesen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.911
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
DAX Chartanalyse: Bruch am SMA20Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.277 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich gezeigt, dass die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung durch den Widerstand am Januartief ihre Dynamik verliert. Der Bruch unter den SMA20 ist ein weiteres Signal für Schwäche.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Durch die Umkehr am Verbund der Widerstände aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50 scheint eine Rückkehr über die 15.000er Marke vorerst schwieriger. Wahrscheinlich ist nun ein nächster Abwärtsschub, zumindest deutlicher Druck auf das Jahreshoch 2020.
Ein Bruch darunter würde die vorangegangene Abwärtsbewegung wieder aufnehmen und als Ziel das März-Tief bei 12.425 Zählern aktivieren.
EUR/USD Chartanalyse: Neue Tiefs vorausAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0875
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht. Mit schwächeren Notierungen wurde am Freitag der vergangenen Woche das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das 2019er Tief aktiviert als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Konsolidierung setzt sich fortAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.945
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 kann der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. Dem Test des SMA50 folgend ist der Kurs in der vergangenen Woche über dem markanten Hoch aus Juni 2021 gelaufen und konnte am Ende den SMA20 zurückgewinnen. Deutliche Impulse sind jedoch ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hält in der Korrekturbewegung die $1.900 und liefert mit Notierungen über dem SMA20 ein positives Signal. Aus der seitwärts laufenden Konsolidierung könnte sich ein Durchbruch in Richtung Allzeithoch ergeben.
Das Risiko eines Bruchs unter die Schlüsselmarke um $1.900 und daraus folgende schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation bei 40%.
Gold: Feste Basis über $1.900Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.936:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich am SMA50 stützen und festigt auch am heutigen Donnerstag die Basis über der $1.900er Marke.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.904
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
EUR/USD: Der SMA20 gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0972:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Montag setzt der Kurs seine Abwärtsbewegung fort und notiert wieder unter 1,10.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,1013
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
DAX40: Bruch unter den SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.152 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde am Januartief zurückgewiesen und bricht am heutigen Mittwoch unter den SMA20.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.287
Das Chartbild zeigt eine Abwärtstrendstruktur, die technische Gegenbewegung hat am Januartief wieder abgedreht und dürfte nun die 14.000er Marke ins Visier nehmen.
Gold: $1.900 gut verteidigtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.937:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte am SMA50 vorerst Unterstützung finden und den heutigen Mittwoch nutzen, um an die gestrige Aufwärtsbewegung anzuknüpfen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.893
Die laufende Korrektur vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber ist der kurzfristige Aufwärtstrend auch trotz des neuen Zwischentiefs intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
DAX40: Der SMA50 zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.541 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von einem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese notiert am heutigen Montag nah unter dem Widerstand des SMA50.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.038
Das Chartbild hat in eine Abwärtstrendstruktur gedreht, die technische Gegenbewegung konnte das Hoch aus 2020 und den 20er SMA vorerst zurückgewinnen. Am Januartief ist der DAX jedoch auf Widerstand getroffen, der einer Überwindung der 15.000er Marke entgegen steht.
Die Abwärtsbewegung dürfte nun die 14.000er Marke wieder ins Visier nehmen.
DAX Chartanalyse: Widerstand am JanuartiefAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.465 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die tieferen Hochs haben eine Abwärtstrendstruktur gebildet (rote Linie), die auch vom SMA50 begleitet wird.
Im Verlauf der vergangenen Woche konnte die am 52-Wochen-Tief gestartete Erholung einen weiteren Aufwärtsimpuls generieren, ist am Januartief jedoch auf Widerstand gestoßen und wurde unter den SMA50 zurückgewiesen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach den volatilen Tagesbewegungen zeigt sich eine Konsolidierung über der Unterstützung des Preisbereichs von 14.000 Zählern. Widerstand erfährt die Erholung nun deutlich am Verbund aus Januartief, Abwärtstrendlinie und SMA50.
Damit dürfte sich eine Rückkehr über die 15.000er Marke weiterhin schwierig gestalten. Ein Scheitern würde den nächsten Abwärtsschub ein leiten.
EUR/USD Chartanalyse: Erholung abgewehrtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1047
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 wurde die Erholungsbewegung über 1,11 in der vergangenen Woche am Januartief erneut abgewehrt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung scheitert am Widerstand um 1,11. Bei einem Bruch des 2019er Tiefs liegt das nächste Ziel am Tief aus 2020 mit einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Konsolidierung über $1.900Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.923
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Aufwärtsdynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 kann der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. In der vergangenen Woche hat der Kurs den SMA50 getestet und sich am Ende über dem markanten Hoch aus Juni 2021 gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hält in der Korrekturbewegung die $1.900, hat am SMA20 jedoch Widerstand erfahren. Die Aufwärtsbewegung aus dieser seitwärts laufenden Konsolidierung könnte sich mit einem Durchbruch in Richtung Allzeithoch fortsetzen..
Die Chance auf einen Bruch der Schlüsselmarke um $1.900 und damit schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation weiter bei 40%.