Goldpreis Chartanalyse: Jahrestief wieder im BlickAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.722
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung ist vor dem SMA200 ermüdet und der Goldpreis hat vom Hoch im August ($1.824) nun an die $100 wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der ersten Augusthälfte wurde die Abwärtstrendlinie überwunden, welche den jüngsten Verlusten jetzt aber wieder nachgegeben hat.
Zusammen mit dem Januartief findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 in der Zone um $1.770 der stärkste Widerstandsbereich. Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für Ende September sind nun Kurse im Bereich von $1.630 wahrscheinlich.
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Gold: Weitere KursverlusteKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.726:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, der heutige Mittwoch drückt weiter abwärts und erreicht mit $1.720 das Monatstief für den scheidenden August.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.777
Mit dem Bruch unter die Schwelle von $1.740 ist nun weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten dürfte.
DAX40: Abwärtsdruck nimmt zuKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.827 Punkten:
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 hat der Kurs am Hoch aus 2020 nach unten gedreht und das Vorjahrestief wieder abgegeben. Auch am heutigen Mittwoch kommt der DAX-Future vom Tageshoch (13.050) deutlich unter die 13.000er Marke zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.434
Mit Notierungen unter dem SMA50 und der 13.000er Marke ist das nächste Ziel am Juli-Tief zu finden – ein Bruch darunter würde das nächste Tief in der Abwärtstrendstruktur setzen.
EUR/USD: Juli-Tief weiter unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9950:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nachdem der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, werden Aufwärtsimpulse direkt abgewehrt und am heutigen Donnerstag das Juli-Tief wieder unter Druck gesetzt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0096
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die laufende Konsolidierung testet Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiv hält.
DAX40: Erholung vom TagestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.900 Punkten:
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Markante Unterstützung ist am Hoch aus 2015 (12.430) erkennbar. Das Vorjahrestief (13.298) hingegen bietet dem Kurs nun Widerstand. Am heutigen Montag zeigt der DAX-Future vom Tagestief (12.701) eine leichte Erholung, kann die 13.000er Marke jedoch nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.499
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 hat der Kurs am Hoch aus 2020 nach unten gedreht und auch das Vorjahrestief wieder abgegeben.
Mit dem Bruch am SMA50 und Kursen unter 13.000 ist nun das nächste Ziel am Juli-Tief zu finden – ein Bruch darunter würde das nächste Tief in der Abwärtstrendstruktur setzen.
Gold: Marke bei $1.740 wird getestetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.749:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 erreichen und das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs etwas erholt. Am SMA50 hat sich jedoch Widerstand gezeigt, und der heutige Montag drückt im Tagestief bei $1.731 zuerst weiter abwärts, kann sich am Ende jedoch knapp $20 zurückholen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.783
Mit einem Ausbau der Unterstützung um $1.740 könnte sich Hoffnung auf eine Konsolidierung ergeben. Bei einem deutlich Bruch ist jedoch weitere Schwäche zu erwarten, so dass das Vorjahrestief wieder ins Visier geraten könnte.
EUR/USD: Juli-Tief zeigt sich noch stützendKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0006:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nachdem der Kurs in der Vorwoche ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, bleibt auch am heutigen Montag das Juli-Tief unter Druck.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0124
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die laufende Konsolidierung testet Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
DAX-Chartanalyse: Jetzt kommt die 12.000er Marke ins VisierAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.965 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Diese hat am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 abgedreht und ist in der vergangenen Woche wieder unter das Vorjahrestief gebrochen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der DAX hat den neutralen Bereich (graue Zone) der Konsolidierung nach unten verlassen. Die Struktur der gleitenden Durchschnitte zeigt keine unterstützende Wirkung.
Mit Rückkehr in die rote Zone liegt das nächste Ziel jetzt an der Unterstützung um 12.400 Punkte – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
EUR/USD Chartanalyse: Da baut sich neuer Abwärtsdruck aufAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9964
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Erholung ergeben, die über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat im laufenden Abwärtsschub wieder die Parität angesteuert. Die Dochte der jüngsten Tageskerzen deuten weiteren Druck nach unten an, was Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktivieren dürfte.
Goldpreis Chartanalyse: Deckel am JanuartiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.749
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Daraufhin wurde das Jahrestief 2022 bei $1.678 markiert. Die folgende Erholungsbewegung konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und zurück unter die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
In der vergangenen Woche wurde das Gap bei $1.740 geschlossen, die erwartete Aufwärtsdynamik hat jedoch nicht ausgereicht, um das Januartief ($1.780) zurückzugewinnen. Hier findet sich in Kombination mit den SMA20 und SMA50 aktuell der stärkste Widerstandsbereich. Technisch würde sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends ergeben.
Damit überwiegen in der aktuellen Situation die Faktoren, die für weitere Kursverluste sprechen. Als Ziel für den September sind Kurse im Bereich von $1.675 wahrscheinlich, wenn der Kurs unter die $17.40er Marke bricht.
DAX40: Widerstand am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.288 Punkten:
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs eine Erholung starten, wurde am Januartief wieder zurückgewiesen und ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen.
Markante Unterstützung zeigt sich am Hoch aus 2015 (12.430). Am Vorjahrestief (13.298) hingegen trifft der Kurs nach dem schwachen Wochenstart auch am heutigen Donnerstag auf Widerstand und kommt vom Tageshoch bei 13.368 wieder zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.554
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten wichtige Widerstände überwunden werden, die aktuelle Entwicklung könnte den Retest an der Unterstützung des Vorjahrestiefs und dem SMA50 darstellen. Damit wäre ein Anlauf in Richtung 14.700 wahrscheinlich.
Mit einem nachhaltigen Bruch und Kursen unter 13.000 wäre dieses Szenario jedoch hinfällig und das nächste Ziel am Juli-Tief aktiviert.
Gold: Erholung trifft auf WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.771:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Nachdem die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 erreichen und das Ende Juli entstandene Gap schließen konnte, hat sich der Kurs erholt, trifft am heutigen Donnerstag jedoch am SMA50 auf Widerstand und kommt vom Tageshoch ($1.778) wieder zurück.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.786
Bei $1.740 zeigt sich vorerst Unterstützung, auch die Kreuzung des SMA20 über den 50er liefert ein positives Signal. An diesem Punkt könnte eine Erholung mit Ziel am SMA200 ($1.841) starten.
Unterhalb der $1.740 dürfte sich die Schwäche hingegen fortsetzen und das Vorjahrestief wieder ins Visier nehmen.
EUR/USD: Am Tageshoch zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9962:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat.
Nachdem der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, gibt er am heutigen Donnerstag vom Tageshoch (0,9949) wieder deutlich an das Juli-Tief nach.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0150
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Der nächste Abwärtsschub hat Kurse unterhalb der Parität erreicht, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
Gold: Gap Close & Bullish CrossoverKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.748:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
Die Dynamik über das Januartief ist jedoch bei circa $1.820 ermüdet und der Kurs hat wieder deutlich nachgegeben. Am heutigen Montag erreicht die Verlustserie im Tief die Marke von $1.740 und schließt das Ende Juli entstandene Gap.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.782
Im Tagestief zeigt sich Unterstützung, auch die Kreuzung des SMA20 über den 50er liefert ein positives Signal. An diesem Punkt könnte eine Erholung mit Ziel am SMA200 ($1.841) starten.
Unterhalb der $1.740 dürfte sich die Schwäche hingegen fortsetzen und das Vorjahrestief wieder ins Visier nehmen.
EUR/USD: Neues TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9937:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck am heutigen Montag unter die Marke von 1,00 führt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0180
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Der nächste Abwärtsschub erreicht Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
DAX40: Kurseinbruch zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.242 Punkten:
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs eine Erholung starten, wurde am Januartief wieder zurückgewiesen und ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen.
Markante Unterstützungen zeigen sich am Hoch aus 2015 (12.430) und dem Vorjahrestief (13.298), wobei letzteres am heutigen Montag erneut unter Druck gerät, nachdem in der vergangenen Woche der Bereich um 14.000 Punkte Widerstand geboten hat.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.547
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten wichtige Widerstände überwunden werden, die aktuelle Entwicklung könnte den Retest an der Unterstützung des Vorjahrestiefs und dem SMA50 darstellen. Damit wäre ein Anlauf in Richtung 14.700 wahrscheinlich.
Mit einem nachhaltigen Bruch und Kursen unter 13.000 wäre dieses Szenario jedoch hinfällig und das nächste Ziel am Juli-Tief aktiviert.
DAX-Chartanalyse: SMA20 wieder unter DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.529 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierbei konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 hat der Kurs in der vergangenen Woche abgedreht und ist zurück an den SMA20 (13.544) gefallen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, das Hoch aus 2020 hat seine Wirkung als Widerstand aber vorerst ausgespielt. Der Kurs befindet sich weiterhin in einem neutralen Bereich (graue Zone), was auf ein Fortschreiten der Konsolidierung hindeutet.
In der aktuellen Lage bleibt abzuwarten, ob der SMA20 nun stützen kann. Ein möglicher Impuls über das Hoch aus 2020 würde den bei 14.449 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief den nächsten Widerstandsbereich darstellt.
Bei Rückkehr in die rote Zone hingegen dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
EUR/USD Chartanalyse: Stabil im TrendkanalAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0038
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues 52-Wochentief markiert. Von hier hat sich eine Erholung ergeben, die über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der EUR/USD die nächste Abwärtsbewegung aufgenommen und steuert in Richtung Juli-Tief.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend steuert im nächsten Abwärtsschub wieder die Parität an und dürfte sich im etablierten Kanal halten.
Erst bei Kursen über 1,08 könnte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen. Der Bruch unter die 1,00 hingegen würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
Goldpreis Chartanalyse: Test der TrendlinieAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.762
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Das Jahrestief 2022 wurde daraufhin bei $1.678 markiert, worauf eine Erholungsbewegung eingesetzt hat. Der Goldpreis konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und im Verlauf der vergangenen Woche zurück unter die gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
Aktuell läuft ein Test der überwundenen Abwärtstrendlinie, die sich jetzt stützend zeigen kann. Im weiteren Verlauf ist ein Gap-Close (grüner Bereich) bei $1.740 möglich, nach dem der Kurs wieder aufwärts tendieren dürfte. Die nächste Widerstandszone steht dem Goldpreis dann am bei $1.842 notierenden SMA200 bevor.
Technisch ergibt sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends. Damit würde auch die übergeordnete, langfristige Aufwärtstrendstruktur wieder aufgenommen und das Allzeithoch als Ziel aktiviert. In der vorliegenden Situation konsolidiert der Kurs zwischen den beschriebenen Marken, ein mögliches „Bullish Crossover“ des 20er über den 50er gleitenden Durchschnitt könnte weiteren Aufwind liefern.
Gold: Erneuter Bruch am JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.776:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
In der neuen Dynamik konnten das Januartief und auch der SMA50 zurückgewonnen werden. Nach dem festen Verlauf in der vergangenen Woche gibt der Kurs am heutigen Mittwoch wieder deutlich nach und testet im Tagestief ($1.773) den SMA20.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.775
Der letzte Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung dreht nun wieder abwärts. Das könnte auf weitere Schwäche und einen Rückfall ans Juli-Tief einläuten.
EUR/USD: Zurück unter 1,01Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0084:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat bei 0,9952 ein neues 52-Wochen-Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung zeigt, die sowohl am SMA50 als auch dem Tief aus 2017 Widerstand erfahren hat. Jetzt, wo der Kurs wieder unter den SMA20 gefallen ist, gibt er am heutigen Donnerstag weiter nach und fällt zurück unter die 1,01.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0203
Das Chartbild bleibt negativ, das Ziel um 1,00 wurde erreicht und die technische Gegenbewegung über 1,03 zurückgewiesen. Unter dem SMA20 startet nun der nächste Abwärtsschub abzuwarten, womit Kurse unterhalb der Parität wieder im Visier sind.
DAX40: Barriere bei 14.000 ZählernKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.612 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Kurs hat im Juli das Hoch aus 2015 getestet und wieder nach oben gedreht. Nachdem der DAX die Unterstützung bei 13.000 Punkten zurückgewonnen hat, konnte eine Erholung einsetzen, die sich über das Vorjahrestief und den SMA50 fortgesetzt hat. Nachdem in der Spitze (13.970) das Hoch aus 2020 angelaufen wurde, gibt der Kurs am heutigen Mittwoch gut 350 Punkte nach und zielt auf den SMA20.
Widerstand: 13.896 | 14.623
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.403
SMA20: 13.506
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten wichtige Widerstände überwunden werden, bei 14.000 Punkten ergibt sich neue Abwärtsdynamik. Nach einem nun möglichen Retest an der Unterstützung des Vorjahrestiefs bleibt ein Anlauf in Richtung 14.700 wahrscheinlich.
Gold: Retest am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.793:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
In der neuen Dynamik konnten das Januartief und auch der SMA50 zurückgewonnen werden. Nach dem festen Verlauf in der vergangenen Woche muss der SMA50 am heutigen Montag seine stützende Wirkung beweisen.
Widerstand: $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.732
Der Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung kann den SMA50 weiterhin halten. Damit bleibt eine Stabilisierung über dem Januartief wahrscheinlich.