DAX Chartanalyse: Der GD20 bleibt im SpielAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.502 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Auf den Jahreschart schauen wir, um wichtige Unterstützungs- und Widerstandszonen zu bestimmen. Nach dem Jahreshoch 2022 (16.274) konnte der DAX den Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigen. Auch die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests abgegeben. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der Kurs im Oktober das Jahrestief 2022 bei 11.829 Zählern erreicht.
Derzeit sieht es danach aus, dass der Kurs sich für weitere Rekorde im kommenden Jahr positioniert, nachdem er das Allzeithoch (Nov. 2021) mit dem Tief des Jahres 2022 korrigiert hat. Die Hochs der Jahre 2017-2020 bilden im Bereich von 13.459-13.896 Punkten ein starkes Sicherheitsnetz und gleichzeitig die Basis für den Schub über 15.000 Zähler zu Beginn des Jahres 2023.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausbruch aus der letzten Konsolidierung hat ein starkes Signal geliefert. Damit ist mögliches Korrekturpotential abgebaut und der Ausblick bleibt über den gleitenden Durchschnitten positiv. Die Notierungen über dem Unterstützungsniveau im Bereich von 15.000 Zählern ermöglichen einen weiteren Anstieg in Richtung der 16.000er Marke als nächstes Ziel. Sollte der GD20 dem aktuellen Test standhalten, könnte sich die Bewegung direkt fortsetzen.
Auch im Falle einer stärkeren Korrektur würde das übergeordnete Erholungsszenario aktiv bleiben – die wichtigste Unterstützung dafür stellt nun der Bereich zwischen 14.700 und 15.000 Punkten dar.
CFD
EUR/USD Chartanalyse: Weitere Erholung ist gefährdetAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0694
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2019 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. An der oberen Trendlinie und der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020 ringt der EUR/USD nun um eine Entscheidung, ob ein weiterer Anlauf in Richtung 1,11 möglich ist.
Sollte der Kurs jedoch weiter fallen und das Tief aus 2020 abgeben, wäre das nächste Ziel im Bereich von 1,04 aktiviert.
Goldpreis Chartanalyse: Test dieser wichtigen UnterstützungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.850
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den neuen Monat hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 ist der Kurs an ein Tief bei $1.827 zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch im Tageschart geraten die nächsten Marken unter Druck. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 hat sich Korrekturpotential aufgestaut Der bei $1.865 laufende 50-Tage Durchschnitt wurde jüngst gebrochen. Als nächste Unterstützung konnte das 38,2 % Fibonacci-Retracement ($1.830) zum Ende der vergangenen Woche den Abwärtsdruck abbauen. Die Lunten der letzten Kerzen deuten Kaufbereitschaft in diesem Bereich an.
Auch die Konsolidierung aus dem Dezember bildet hier eine stützende Basis. Damit wurde das erste mögliche Ziel der Korrekturbewegung abgearbeitet. Von hier wäre jetzt eine Gegenbewegung zurück in die $1.900er Zone wahrscheinlich. Zünglein an der Waage dürfte der Bereich um $1.800 darstellen. Häufig kann die Stimmung unterhalb der 50 % Fibonacci-Marke kippen, stützend kommt hier der GD200 bei $1.783 hinzu. Darüber bleibt für den weiteren Jahresverlauf die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten.
S&P 500: Erholung nach Test am GD20Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.126 Punkten
In der vergangenen Woche hat sich der Kursverlauf schwächer präsentiert und am Ende die Marke von 4.100 Punkten wieder abgegeben.
Mit Hilfe des GD20 kann sich der S&P am heutigen Montag die nahe Unterstützung jedoch zurückerobern. Das Hoch aus dem August des Vorjahres (4.325) bleibt damit als Kursziel im Fokus.
Widerstand: 4.325 | 4.637
Unterstützung: 4.100 | 3.905 | 3.810
SMA20: 4.059 SMA50: 3.970
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P behauptet und den Widerstand am Hoch aus Dezember erodieren können, woraufhin ein neues Zwischenhoch bei 4.195 erreicht wurde.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #7Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist während des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er nach einem Zwischenhoch bei $1.975 Anfang Februar 2022 zunächst auf deutlichen Widerstand getroffen ist.
Analyse um 20:42 beim Goldpreis von $1.862:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde das 61,8 % Fibonacci-Retracement auf Widerstand getestet. Der Kurs ist im weiteren Verlauf zurückgekommen und hat zum Start in die Woche ein neues Tief bei $1.860 erreicht. Sollte das Vorwochentief nicht zurückerobert werden, dürfte am Dienstag weitere Schwäche ins Haus stehen. Hier könnte dann zunächst der Bereich um $1.850 unter Druck geraten.
Nächste Widerstände: $1.863 = Vorwochentief | $1.902 = Vorwochenhoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level | $1.962 = Jahreshoch 2021
Wichtige Unterstützungen: $1.854 = Hoch aus Januar 2022 | $1.824 = Hoch aus August 2022
GD20: $1.869
Mit Unterstützung um $1.850 könnte sich am Mittwoch eine leichte Erholung bis an die $1.865 einstellen. Hier bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung am Vorwochentief vonstattengeht.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Mittwoch 14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze – 16:30 Uhr Rohöllagerbestände | 15:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Donnerstag 14:30 Uhr USA Baugenehmigungen / Arbeitsmarktdaten / Erzeugerpreisindex
DAX - Prognosen für die Handelswoche #7Kurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte sich zum Start in das neue Jahr fortsetzen und in der vergangenen Woche ein neues Zwischenhoch erreichen. Von dort ist der Kurs zurückgekommen und ringt um das 78,6 % Fibonacci-Level. Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 18:48 Uhr beim DAX-Stand von 15.444 Punkten:
Die Unterstützung im Bereich um 15.300 hat zum Wochenstart gehalten. Das 78,6 % Fibo-Level ist jedoch noch nicht aus dem Gefahrenbereich und könnte am Dienstag wieder unter Druck geraten. Im Tagestief sind zunächst 15.250 Punkte möglich.
Nächste Widerstände: 15.705 = Vorwochenhoch | 16.274 = Jahreshoch 2022 | 16.295 = Jahreshoch 2021
Wichtige Unterstützungen: 15.323 = 78,6 % Fibo-Level | 15.272 = Vorwochentief
GD20: 15.386
Sollte das 78,6 % Fibo-Retracement nachgeben, wäre am Mittwoch mit weiterer Schwäche zu rechnen. Dabei könnte der Kurs in Richtung 15.100 Zähler tendieren.
Auch die Börsentermine der laufenden Woche behalten wir im Blick:
Dienstag 14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Mittwoch 14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze – 16:30 Uhr Rohöllagerbestände | 15:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Donnerstag 14:30 Uhr USA Baugenehmigungen / Arbeitsmarktdaten / Erzeugerpreisindex
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #7Kurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom letzten Zwischenhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat die letzte Woche bei 1.0675 geschlossen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 19:57 Uhr bei 1,0727
Die Kursschwäche hat sich fortgesetzt. Zum Wochenstart wurde ein neues Tief bei 1,0655 markiert. In der Gegenbewegungen konnten Notierungen über 1,07 zurückgewonnen werden, woraufhin der Kurs sich am Dienstag die Unterstützung des 20-Stunden-GD heranziehen und eine Spanne zwischen 1,067 und 1,077 abarbeiten könnte.
Nächste Widerstände: 1,0787 = Hoch aus Mai 2022 | 1,0799 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0666 = Vorwochentief | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: 1,0684
Sollte der Kurs am Dienstag die 1,07 halten, wäre für Mittwoch ein Anlauf in Richtung 1,08 zu erwarten. Das Tagestief könnte sich bei 1,07 stützen.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Mittwoch 14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze – 16:30 Uhr Rohöllagerbestände | 15:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Donnerstag 14:30 Uhr USA Baugenehmigungen / Arbeitsmarktdaten / Erzeugerpreisindex
DAX Chartanalyse: Unterstützung am GD20 im Re-TestAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.331 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch 2022 (16.274) konnte der DAX den Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigen. Auch die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests abgegeben. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der Kurs im Oktober das Jahrestief 2022 bei 11.829 Zählern erreicht.
Derzeit sieht es danach aus, dass der Kurs sich für weitere Rekorde im kommenden Jahr positioniert, nachdem er das Allzeithoch (Nov. 2021) mit dem Tief des Jahres 2022 korrigiert hat. Die Hochs der Jahre 2017-2020 bilden im Bereich von 13.459-13.896 Punkten ein starkes Sicherheitsnetz und gleichzeitig die Basis für den Schub über 15.000 Zähler zu Beginn des Jahres 2023.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausbruch aus der Konsolidierung liefert ein starkes Signal. Damit ist mögliches Korrekturpotential abgebaut und der Ausblick bleibt über den gleitenden Durchschnitten positiv. Die Notierungen über dem Unterstützungsniveau im Bereich von 15.000 Zählern ermöglichen einen weiteren Anstieg in Richtung der 16.000er Marke als nächstes Ziel. Sollte der GD20 den aktuellen Test bestehen, könnte sich die Bewegung direkt fortsetzen.
Auch im Falle einer stärkeren Korrektur könnte das Erholungsszenario aktiv bleiben – die wichtigste Unterstützung dafür stellt aktuell der Bereich zwischen 14.500 und 14.800 Punkten dar.
EUR/USD Chartanalyse: Test der UnterstützungslinieAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0676
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Hoch aus Dezember 2022 (1,0736) konnte noch überschritten werden. Im Februar ist der Kurs am letzten Hoch bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2019 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. An der oberen Trendlinie sollte nun eine Entscheidung fallen, ob die Unterstützung hält und ein nächster Anlauf in Richtung 1,11 möglich ist.
Sollte der Kurs jedoch weiter nachgeben und unter das Tief aus 2020 fallen, wäre das nächste Ziel im Bereich von 1,04 aktiviert.
Goldpreis Chartanalyse: Zunächst stützt der GD50Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.874
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende 2022 wurde die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke zunächst ein Polster gebildet. Mit dem Start in den neuen Monat hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 ist der Kurs knapp 100 US-Dollar zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart wird der positive Ausblick gedämpft. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 hat sich Korrekturpotential aufgestaut. Der 50-Tage Durchschnitt wird nun bei $1.859 auf Unterstützung getestet. Als nächste Marke würde das 38,2 % Fibonacci-Retracement bei $1.839 Beistand leisten.
Im Bereich von $1.830 findet sich eine stützende Basis aus der Dezember-Konsolidierung. Diese bildet nach dem Bruch des bei $1.914 notierende Durchschnitts aus 20 Tagen das nächste Ziel der Korrekturbewegung.
Final müsste der Bereich um $1.800 stützen, damit für den weiteren Jahresverlauf die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten bleibt.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #6Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist im Verlauf des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und das Hoch des Jahres 2021 ansteuern, wo er zunächst auf deutlichen Widerstand trifft.
Analyse um 20:56 beim Goldpreis von $1.880:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt: Der Goldpreis konnte sich zunächst mit einem Zwischenhoch bei $1.975 zurückmelden. Hier war es jedoch nicht möglich, eine Stabilisierung herbeiführen. Zum Ende der vergangenen Woche wurde das 61,8 % Fibonacci-Level wieder abgegeben. Das Vorwochentief konnte am Montag gehalten werden, so dass der Kurs am Dienstag eine mögliche Bewegung in Richtung $1.900er Marke in Angriff nehmen könnte.
Nächste Widerstände: $1.902 = 61,8 % Fibo-Level | $1.962 = Jahreshoch 2021 | $1.975 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: $1.874 = Vorwochentief | $1.854 = Hoch aus Januar 2022
GD20: $1.885
Sollte die Unterstützung am Vorwochentief halten, dürfte sich der Kurs am Mittwoch weiter mit dem 61,8 % Fibonacci Retracement beschäftigen. Ein Test bis $1.910 wäre hier durchaus wahrscheinlich.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 18:00 Uhr USA Rede von FED-Chef J. Powell und kurzfristiger Energieausblick
Mittwoch 16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Donnerstag 08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex | 11:00 Uhr Eurozone Treffen der EU-Regierungschefs | 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #6Kurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Im Hoch der vergangenen Woche wurde die 1,10er Marke getestet. Am Ende ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat bei 1.0792 geschlossen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 20:31 Uhr bei 1,0735
Die Schwäche aus der vergangenen Woche hat sich direkt mit einem Test der 1,07 am Montag fortgesetzt. Am Dienstag könnte diese Marke vorerst stabilisieren und ein Re-Test am Vorwochentief nahe 1,08 erfolgen.
Nächste Widerstände: 1,0792 = Vorwochentief | 1,1033 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: 1,0764
Sollte der Kurs am Dienstag unter 1,08 bleiben, wäre auch für Mittwoch von einem schwächeren Verlauf auszugehen. Das Tief könnte dann um 1,065 notieren.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 18:00 Uhr USA Rede von FED-Chef J. Powell und kurzfristiger Energieausblick
Mittwoch 16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Donnerstag 08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex | 11:00 Uhr Eurozone Treffen der EU-Regierungschefs | 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
DAX - Prognosen für die Handelswoche #6Kurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte sich zum Start in das neue Jahr fortsetzen und in der vergangenen Woche das nächste Fibonacci-Level (78,6 %) erobern. Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 18:48 Uhr beim DAX-Stand von 15.388 Punkten:
Der Druck auf die 15.200er Marke hat sich mit Blick auf die letzten Wirtschaftstermine abgebaut. Der Bereich um 15.300 wurde zum Wochenstart getestet und könnte am Dienstag den nächsten Schwung nach oben stützen. Für das Tageshoch dürfte die 15.600er Marke das Ziel bilden.
Nächste Widerstände: 15.596 = Vorwochenhoch | 16.274 = Jahreshoch 2022 | 16.295 = Jahreshoch 2021
Wichtige Unterstützungen: 15.323 = 78,6 % Fibo-Level | 15.033 = Vorwochentief
GD20: 15.415
Sollte der Kurs am Dienstag das Vorwochenhoch in Angriff nehmen, könnte dieses am Mittwoch mit eine Kursspanne zwischen 15.500 und 15.700 Zählern überwunden werden.
Auch die Börsentermine der laufenden Woche behalten wir im Blick:
Dienstag 18:00 Uhr USA Rede von FED-Chef J. Powell und kurzfristiger Energieausblick
Mittwoch 16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Donnerstag 08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex | 11:00 Uhr Eurozone Treffen der EU-Regierungschefs | 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
S&P 500: Re-Test der 4.100 PunkteAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.109 Punkten
In der vergangenen Woche konnte der Kurs dann von den jüngsten Wirtschaftsterminen profitieren und ein neues Zwischenhoch bei 4.195 erreichen. Das Chartbild dreht damit in den neutralen Ausblick. Zum Start in die neue Woche testet der Kurs nun die Unterstützung an der Marke von 4.100 Punkten
Als Kursziel gerät nun das Hoch aus dem August des Vorjahres (4.325) in den Fokus, was vorerst eine breite Seitwärtsphase einleiten könnte. Mit Kursen darüber würde eine Trendumkehr wahrscheinlich.
Widerstand: 4.325 | 4.637
Unterstützung: 4.100 | 3.905 | 3.810
SMA20: 4.019 SMA50: 3.959
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge konnte sich der S&P behaupten und den Widerstand am Hoch aus Dezember erodieren.
DAX Chartanalyse: Ausbruch aus der KonsolidierungAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.509 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch 2022 (16.274) konnte der DAX den Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigen. Auch die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests abgegeben. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der Kurs im Oktober das Jahrestief 2022 bei 11.829 Zählern erreicht.
Derzeit sieht es danach aus, dass der Kurs sich für weitere Rekorde im kommenden Jahr positioniert, nachdem er das Allzeithoch (Nov. 2021) mit dem Tief des Jahres 2022 korrigiert hat. Die Hochs der Jahre 2017-2020 bilden im Bereich von 13.459-13.896 Punkten ein starkes Sicherheitsnetz und gleichzeitig die Basis für den Schub über 15.000 Zähler zu Beginn des Jahres 2023.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausbruch aus der Konsolidierung liefert ein starkes Signal. Damit ist mögliches Korrekturpotential abgebaut und der Ausblick bleibt über den gleitenden Durchschnitten positiv. Die Notierungen über dem Unterstützungsniveau im Bereich von 15.000 Zählern ermöglichen einen weiteren Anstieg in Richtung der 16.000er Marke als nächstes Ziel.
Auch im Falle einer stärkeren Korrektur könnte das Erholungsszenario aktiv bleiben – die wichtigste Unterstützung dafür stellt weiterhin der Bereich zwischen 14.000 und 14.200 Punkten dar.
EUR/USD Chartanalyse: Bei 1,10 zurückgewiesenAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0792
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch die nach dem Hoch aus Dezember (1,0736) entstandene Schiebephase konnte nach oben verlassen werden. Im Hoch der vergangenen Woche (1,1032) ist der Kurs jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2019 gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine Korrekturbewegung eingeleitet. Der Trendwinkel bleibt oberhalb von 1,07 intakt, so dass von dieser Unterstützung ein nächster Anlauf in Richtung 1,11 möglich ist.
Ein Bruch unter das Tief aus 2020 hingegen würde Ziele um 1,04 aktivieren.
Goldpreis Chartanalyse: Deutlicher Einbruch nach ZwischenhochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.876
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen zu Jahres 2022 noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Zum Jahresende wurde die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Im Januar des neuen Jahres 2023 konnte der Kurs diesem Trend folgen und hat zur $1.800er Marke ein deutliches Polster gebildet. Mit dem Start in den neuen Monat hat sich das Blatt für den Goldpreis durch geldpolitische Entscheidungen und aktuelle Wirtschaftsdaten erst einmal gewendet. Vom Zwischenhoch bei $1.975 ist der Kurs knapp 100 US-Dollar zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im Tageschart wird der positive Ausblick gedämpft. Nach der starken Rallye vom Tief aus November 2022 hat sich Korrekturpotential aufgestaut. Der 50-Tage Durchschnitt bildet bei $1.846 die nächste Unterstützung. Dort würde auch das 38,2 % Fibonacci-Retracement liegen.
Im Bereich von $1.830 findet sich eine stützende Basis aus der Dezember-Konsolidierung. Diese bildet nach dem Bruch des bei $1.914 notierende Durchschnitts aus 20 Tagen das nächste Ziel der Korrekturbewegung.
Final müsste der Bereich um $1.800 stützen, damit für den weiteren Jahresverlauf die Aussicht auf eine Rückkehr über $2.000 erhalten bleibt.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #5Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist im Verlauf des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und geht im Aufwärtstrend in die vierzehnte Woche.
Analyse um 21:37 beim Goldpreis von $1.937:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt: Der Goldkurs hat im Verlauf der vergangenen Woche in den Tagestiefs die $1.920er Marke verteidigt. Zum Start in die neue Woche konnte sich Gold jedoch direkt mit einem Tageshoch bei $1.950 zurückmelden. Das entstandene Up-Gap wurde nahezu geschlossen, so dass der Bereich um $1.930 am Dienstag einen weiteren Anlauf in Richtung $1.955 stützen dürfte.
Nächste Widerstände: $1.949 = Vorwochenhoch | $1.962 = Jahreshoch 2021
Wichtige Unterstützungen: $1.912 = Vorwochentief | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
GD20: $1.942
Sollte sich am Dienstag der Kurs über $1.940 stabilisieren, könnte am Mittwoch der Bereich um $1.960 ins Visier geraten.
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 16:00 Uhr USA CBD Verbrauchervertrauen
Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex 14:45 EZB Pressekonferenz – ab 14:15 Uhr! USA Arbeitsmarkt / Einkaufsmanagerindex / Rohölbestände / FOMC Statement & FED Zinsentscheid
Donnerstag ab 14:15 Uhr Eurozone EZB Geldpolitik / Zinsentscheid / Pressetermine – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten / NFP – 16:00 Uhr Einkaufmanagerindex
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #5Kurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und im Tief wurde die 1,05er Marke getestet. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:05 Uhr bei 1,0845
Den nun bereits achtzehn Wochen andauernden Aufwärtstrend hat das Währungspaar im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen Hoch bei 1,0929 fortgesetzt. Zum Start in die neue Woche ist der Bereich um 1,085 jedoch wieder unter Druck geraten. Mit Blick auf die Termine könnte sich die Stimmung nun am Dienstag noch weiter abkühlen. Bei überraschend guten Zahlen wäre natürlich auch die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung möglich.
Nächste Widerstände: 1,0929 = Vorwochenhoch | 1,1184 = März’22 Hoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0835 = Vorwochentief | 1,0787 = Mai’22 Hoch | 1,0636 = Tief 2020
GD20: 1,0874
Sollte das Vorwochentief nachgeben, stünde für den Mittwoch ein Test der Marke um 1,078 mit einem möglichen Tief um 1,075 auf dem Plan. Bei festeren Notierung wäre eine Erholung in Richtung 1,09 gegeben.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 09:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarktdaten & 14:00 Verbraucherpreisindex – 16:00 Uhr USA CBD Verbrauchervertrauen
Mittwoch 09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex – 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex 14:45 EZB Pressekonferenz – ab 14:15 Uhr! USA Arbeitsmarkt / Einkaufsmanagerindex / Rohölbestände / FOMC Statement & FED Zinsentscheid
Donnerstag ab 14:15 Uhr Eurozone EZB Geldpolitik / Zinsentscheid / Pressetermine – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten / NFP – 16:00 Uhr Einkaufmanagerindex
DAX - Prognosen für die Handelswoche #5Kurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte sich zum Start in das neue Jahr fortsetzen und das 61,8 % Fibonacci-Level als Unterstützung gewinnen. Im weiteren Verlauf wurde das nächste Fibo-Level (78,6 %) getestet, an dessen Widerstand der Kurs jedoch vorerst gescheitert ist. Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 20:35 Uhr beim DAX-Stand von 15.157 Punkten:
In der vergangenen Woche konnte sich der DAX bei geringen Impulsen über 15.100 Punkten stabilisieren. Dieser Bereich konnte zum neuen Wochenauftakt direkt stützen, womit die Vorgaben für den Dienstag freundlich bleiben. Mit Blick auf die Termine des Tages sollte mit erhöhter Volatilität zu rechnen sein – je nach Zahlen könnte sowohl der Bereich um 14.800 als auch die 15.400 angesteuert werden. Bei einem Bruch unter die runde Marke wären für den weiteren Verlauf der Woche Verluste in Richtung 14.600 zu erwarten.
Nächste Widerstände: 15.274 = Vorwochenhoch | 15.323 = 78,6 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: 15.018 = Vorwochentief | 15.000 = Runde „psychologische“ Marke | 14.709 = Hoch 2. Quartal ’22
GD20: 15.165
Der Druck in Richtung der 15.000er Marke könnte mit Blick auf die Wochentermine wieder zunehmen. Sollte der Bereich am Dienstag halten, könnte sich der Trend am Mittwoch in Richtung 15.500 Zähler fortsetzen. Bei negativen Ergebnissen der Berichtstermine lauert ein Bruch der runden Marke.
Auch die Börsentermine der laufenden Woche behalten wir im Blick:
Dienstag 09:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarktdaten & 14:00 Verbraucherpreisindex – 16:00 Uhr USA CBD Verbrauchervertrauen
Mittwoch 09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex – 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex 14:45 EZB Pressekonferenz – ab 14:15 Uhr! USA Arbeitsmarkt / Einkaufsmanagerindex / Rohölbestände / FOMC Statement & FED Zinsentscheid
Donnerstag ab 14:15 Uhr Eurozone EZB Geldpolitik / Zinsentscheid / Pressetermine – 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 Uhr USA Arbeitsmarktdaten / NFP – 16:00 Uhr Einkaufmanagerindex
S&P 500: Befreiungsschlag mit nächstem KurszielAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.186 Punkten
Nachdem der Bereich von 4.100 Punkten zunächst deutlichen Widerstand geboten hat, konnte der Kurs von den jüngsten Wirtschaftsterminen deutlich profitieren. Damit dreht das Chartbild in den neutralen Ausblick.
Als neues Kursziel kommt nun das Hoch aus dem August des Vorjahres (4.325) in Reichweite, was vorerst eine breite Seitwärtsphase einleiten könnte. Mit Kursen darüber würde eine Trendumkehr wahrscheinlich.
Widerstand: 4.325
Unterstützung: 4.100 | 3.905 | 3.810
SMA20: 3.992 SMA50: 3.953
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Im vergangenen Monat Dezember hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Das Tief aus Mai 2022 konnte vorerst stützen und der Kurs im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Vorwoche konnte sich der S&P behaupten und den Widerstand am Hoch aus Dezember erodieren.
S&P 500: Test der 4.100 Punkte MarkeAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.070 Punkten
Im abgebildeten Wochenchart sehen wir die Kursentwicklung seit dem Jahr 2020. Die Abwärtsbewegung nach dem Allzeithoch wird durch eine fallende (rote) Trendlinie begrenzt. Auffällig ist auch der 50 Wochen gleitende Durchschnitt (grüne Linie @ 4.031). Beide Widerstände wurden mit der letzten Wochenkerze per Schlusskurs überwunden.
Widerstand: 4.100 | 4.325
Unterstützung: 3.905 | 3.810 | 3.636
SMA20: 3.863 SMA50: 4.031
In der vorliegenden Situation ist ein Ausbruch auf neue Zwischenhochs möglich. Entscheidend dafür wären Kurse über der 4.100er Marke, idealerweise per Wochenschlusskurs, um die Gefahr eines Fehlausbruchs zu minimieren. Nächstes Ziel für diesen Fall ist dann die Marke von 4.325 Punkten aus dem August 2022.
DAX Chartanalyse: Positiver Ausblick bleibt unverändertAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.195 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch 2022 (16.274) konnte der DAX den Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigen. Auch die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests abgegeben. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der Kurs im Oktober das Jahrestief 2022 bei 11.829 Zählern erreicht.
Derzeit gibt es die Möglichkeit, dass der Kurs sich für weitere Rekorde im kommenden Jahr positioniert, nachdem er das Allzeithoch (Nov. 2021) mit dem Tief des Jahres 2022 korrigiert hat. Die Hochs der Jahre 2017-2020 bilden im Bereich von 13.459-13.896 Punkten ein starkes Sicherheitsnetz und gleichzeitig die Basis für den Schub über 15.000 Zähler zu Beginn des Jahres 2023.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über den gleitenden Durchschnitten positiv. Die Notierungen über dem Unterstützungsniveau im Bereich von 14.700 Zählern ermöglichen einen weiteren Anstieg in Richtung der 16.000er Marke als nächstes Ziel.
Auch im Falle einer stärkeren Korrektur könnte das Erholungsszenario aktiv bleiben – die wichtigste Unterstützung dafür stellt der Bereich um 14.000 Punkte dar.