Bitcoin (Kryptowährung)
Bitcoin BTC Bullenmarkt Goldenes KreuzGoldenes Kreuz des Bitcoin BTC Bullenmarktes, gleitender 5-Tage-Durchschnitt MA10 kreuzt MA100 goldenes Kreuz, dieses goldene Kreuz erschien auch als goldenes Kreuzsignal im vergangenen Bullenmarkt, goldenes Kreuz des Bullenmarktes 2012, goldenes Kreuz des Bullenmarktes 2015, goldenes Kreuz des Bullenmarktes 2019, 2020 Bull Market Golden Cross Fork, 2023 Bull Market Golden Fork wieder, ein so offensichtliches Signal ist direkt vor Ihnen, was Sie tun, sind Menschen, die es nicht glauben, Leben und Tod sind bärisch, wenn Sie es nicht akzeptieren , du wirst es tun, nur die Blinden werden die goldene Gabel des Bullenmarktes nicht sehen, sprenge die Short, werde reich und lang, in der Mitte sagte Satoshi Ben: Wenn du es nicht verstehst oder nicht glaubst, ich' Tut mir leid, ich habe keine Zeit, Sie zu überzeugen. Der Ausgangspunkt des Anstiegs des Bullenmarkts liegt am gleitenden Durchschnitt vor Ihnen. Der Bullenmarkt kommt und die Spitze des Schwertes ist unbesiegbar.
Bitcoin: die Marktpsychologie hinter den KursbewegungenDas Ereignis dieser Woche war die Kursmanipulation durch fake-news als behauptet wurde, dass Bitcoin-Bestände von Wallets transferiert wurden, die der US-Regierung und Mt. Gox zugeordnet werden konnten. Originaltext Cointelegraph: „ fears that BTC from wallets controlled by the U.S. government and entities related to defunct exchange Mt. Gox were on the move.“ Diese Nachrichten haben sich letztendlich als falsch herausgestellt, doch der Markt hat darauf sehr stark reagiert. Besonders im BTC-Kurs war eine erhebliche Abwärtsbewegung von knapp 9% in zwei Stunden zu sehen, welche den sich zuvor entwickelnden Aufwärtstrend ausbremste. Seither konnte der Kurs nur sehr gemächlich zurück auf das vorherige Kurs-Niveau steigen und hat das lokale Hoch bei rund 30.000$ nicht wieder erreichen können.
Nun muss in einer solchen Kursbewegung berechtigterweise die Frage nach der Validität der technischen Analyse, und speziell der Elliot-Wellen-Methodik gestellt werden. Immerhin wurde die Abwärtsbewegung nicht durch natürlichen Verkaufsdruck ausgelöst, sondern von einem manipulativen Markt-Eingriff, welcher in der Form zuvor nicht berechenbar war.
Die Basis zur Beantwortung dieser Frage ist die Erkenntnis, dass die EW-Theorie strenggenommen keine Methodik zum Prognostizieren von zukünftigen Bewegungen ist, sondern zur Interpretation vorliegender, vergangener Kursstrukturen dient. Natürlich ist es mit entsprechenden Erkenntnissen möglich folgende Bewegungsmuster abzuschätzen, doch befindet man sich dann im spekulativen Bereich, während die Interpretation von vorliegenden Kursstrukturen der Bemessung von tatsächlicher Marktpsychologie dient. Dies ist leider ein sehr theoretisches Thema, doch wird es am konkreten Beispiel des BTC-Kursverlaufs wahrscheinlich etwas verständlicher.
In der Aufwärtsbewegung vom Tief des 24.04. hatte der Markt gewisse Kurs-Erwartungen und hat in der folgenden Aufwärtsbewegung Kaufdruck erzeugt, welcher zu einer vornehmlich impulsiven Kurs-Reaktion geführt hat. Nach der EW-Theorie werden einige dieser Anleger ab einem gewissen Kurs-Niveau ihre Strategie ändern und keinen weiteren Kaufdruck ausüben, sondern im Gegenteil, Verkaufsdruck. Dies begründet sich durch das Verhältnis zwischen Kurswachstum und zeitlicher Ausdehnung, sodass eine Rendite-Zeit-Komponente dazu führt, dass manche Marktteilnehmer Gewinne realisieren möchten. Im voraus sind die Kurs-Auswirkungen dieses Mechanismusses ungewiss, doch liegen nach der EW-Theorie anhand von Fibonacci-Kennzahlen gewisse statistische Werte vor, welche den Verkaufsdruck bemessbar machen. Zu diesem Zweck nutzen wir in der Chartanalyse Regelanlaufzonen, welche die wahrscheinlichsten Trendwendebereiche definieren.
Nun hat der Kurs sich in der strittigen Abwärtsbewegung nicht an die zugehörige Regelanlaufzone gehalten, doch ist dies primär nicht als Strukturbruch zu erachten. Wie beschrieben definieren Regelanlaufzonen lediglich die wahrscheinlichsten Trendwendebereiche, doch geben sie keine zwangsläufige Bedingung für die Validität einer EW-Struktur vor. Man stelle sich einfach vor, dass eine solche Regelanlaufzone in 7 von 10 Fällen erreicht wird und der Kurs seine Trendwende in den übrigen 3 Bewegungen unter oder über der entsprechenden Regelanlaufzone durchführt. Dies hängt in der jeweiligen Situation vom Verkaufsdruck ab, welcher durch die Käufer der Aufwärtsbewegung ausgeübt wird. Hinzu kommt, dass Bewegungen nicht isoliert betrachtet werden dürfen, da der Kurs eine Historie von Kauf- und Verkaufsdruck hat, sodass auch Marktteilnehmer aus vorherigen Aufwärtsbewegung in der aktuellen Abwärtsbewegung Verkaufsdruck ausüben können und somit die Ausprägung mit beeinflussen.
Insofern sich eine solche Abwärtsbewegung an gewisse Regeln der EW-Methodik hält, liegt eine Korrektur gegen die Impulsbewegung bzw. Trendrichtung vor. Die Grundlage eines Aufwärtstrends ist erneut, dass der Kaufdruck höher ist als der Verkaufsdruck bzw. derer Substanz. Die Substanz des Handelsdruck definiert sich durch die Ausprägung einer Bewegung. Demnach gilt es zwischen impulsiven und korrektiven Mustern zu unterscheiden. Trendführende Impulse werden in ihrer grundsätzlichen Struktur immer fünfteilig gebildet, Korrekturen gegen den Trend hingegen dreiteilig. Nun folgen Kurse leider in den seltensten Fällen eindeutigen fünf- und dreiteiligen Mustern, sondern bilden divers ausgeprägte Strukturen, sodass Trends teilweise durch unabgeschlossene Fünfteiler ausgebaut werden – ein gängiges Beispiel sind 1-2-Strukturen – und sich so zu sehr komplexen Bewegungen ausbauen. Auch Korrekturen werden nicht immer durch statische Dreiteiler gebildet und folgen teilweise komplexen vielteiligen Strukturen wie WXYXZ-Korrekturen. Allgemein ist aber anzumerken, dass der Impuls bzw. die Trendrichtung meistens in den markantesten Bewegungen liegt – dies kann eine gewisse Orientierung verschaffen. Somit sollte das Kurs-Zeitverhältnis in einer impulsiven Bewegung höher sein als in einer Korrektur. Der Kurs bewegt sich also in kürzerer Zeit stärker.
In der aktuellen Kurs-Phase fällt eine durchaus impulsive Aufwärtsbewegung auf, doch die Abwärtsbewegung führt wesentlich markanter abwärts. In einer mathematischen Formel könnte man z.B. die 9,28% durch 7h teilen, sodass sich ein Kurs-Zeitverhältnis von 1,33%/h ergibt – der Kurs hat sich pro Stunde um 1,33% bewegt. Die Aufwärtsbewegung hingegen hat in 44h lediglich 11,35% hervorgebracht: 11,35% / 44h = 0,26%/h. Somit ist die Abwärtsbewegung mit 1,33%/h c.a. fünf mal stärker als die Aufwärtsbewegung mit 0,26%/h, sodass ein abwärtsführender Trend wahrscheinlicher erscheint. Auch dieses Rechenbeispiel dient allerdings lediglich zur genaueren Betrachtung der Wahrscheinlichkeiten und kann leider keine Gewissheit verschaffen.
Denn es könnte sein, dass der Markt und dessen Teilnehmer ihren Irrtum einsehen und nachdem sie durch fake-news getäuscht wurden wieder zurück zu ihrer bisherigen Strategie finden und den Aufwärtstrend fortsetzen. Derart nüchtern funktionieren die Märkte allerdings nicht. Wie beschrieben bemisst die EW-Theorie die Marktpsychologie innerhalb von Bewegungen, und in der Abwärtsbewegung haben sehr viele Marktteilnehmer ihre BTCs verkauft. Nachdem sich die fake- news aufgeklärt haben gestehen sich einige dieser Akteure ihren Handelsfehler direkt ein und sind optimistisch, dass der Kurs nun ungehindert weiter steigt, sodass sie wieder auf der Käuferseite aktiv sind und tragen ihren Teil zur Kurserholung bei. Je optimistischer der Markt nun ist, desto impulsiver sollte der Kurs steigen können. Leider scheint der Markt noch nicht wieder vom Aufwärtstrend überzeugt zu sein, sodass der Kurs seit dem Tief vom 26.04. in der Spitze um 9,71% in 22h gestiegen ist (0,44%/h). Somit fehlt es nun an Kaufdruck.
Nach dem technischen Regelwerk lässt sich sowohl die Aufwärtsbewegung impulsiv interpretieren, als auch die Abwärtsbewegung – dies sind die Herausforderungen der Chart-Analyse. Die Gegensätzlichkeiten müssen in einen logischen Kontext gebracht werden. Technisch ist eine Auflösung der aktuellen Kurs-Phase sowohl in die bullishe als auch bearishe Richtung denkbar. Die fake-news-getriebene Abwärtsbewegung bildet sicherlich nicht das allgemeine Marktinteresse ab, doch haben sich auch in dieser Bewegung Handelsentscheidungen ergeben, welche zu entsprechender Kursentwicklung geführt haben. Und diese Marktteilnehmer haben nun entscheidenden Einfluss auf die kommenden Bewegungen. Vielleicht haben sie derart stark verkauft, dass sie nun zu verunsichert sind um die folgende Aufwärtsbewegung mitzutragen. Auch haben nun übermäßig viele Marktteilnehmer verkauft, sodass der Kurs seine folgende Aufwärtsbewegung von einem wesentlich niedrigerem Niveau begonnen hat. Der Kaufdruck der initialen Aufwärtsbewegung an die 30.000$ hat somit an Momentum verloren.
Momentum beschreibt die Trendstärke. Man stelle sich vor wie ein Kurs steigt und jeder außen-stehende Marktteilnehmer seinen Einstieg verpasst. Je höher der Kurs nun steigen kann, desto größer wird die FOMO solcher univestierten Anleger und umso größer wird die Aufmerksamkeit für den Kurs, sodass potenziell noch mehr Anleger über ein Invest nachdenken. Einige dieser FOMO-Anleger haben nicht genug Geduld um den Rücksetzer abzuwarten und treiben den Kurs durch weitere Käufe – dies ist ein ganz natürlicher Marktmechanismus, welcher in jedem Kurs der Welt in unterschiedlichen Ausprägungen und Zeitebenen zu finden ist. Je höher das Marktinteresse an einer solchen Bewegung ist, desto substanzieller kann sich der Trend – unter Umständen – entwickeln. Insofern ein solcher Trend allerdings abgewürgt wird, verliert er sein Momentum. Beim BTC haben die fake-news also zur Schwächung des Aufwärtstrend geführt. Anders wäre es, wenn sich die Marktteilnehmer ab einem gewissen Kurs-Niveau auf marktpsychologisch natürliche Weise von ihren Beständen trennen, da sie ab entsprechenden Kurs-Niveaus Renditen realisieren und so eine technische Korrektur initiieren.
Die aktuelle Abwärtsbewegung lässt sich auch diesbezüglich im marktpsychologischen Sinne nicht als technische Korrektur des aufgestauten Rendite-Potenzials bzw. Verkaufsdrucks interpretieren. Hier liegt eher ein sogenannter „flash crash“ vor. Die Abwärtsbewegung wurde nicht durch Renditerealisierung der Käuferseite initiiert, sondern durch synthetischen Verkaufsdruck anderer Marktteilnehmer. Demnach hatten die Käufer bisher noch keine Gelegenheit ihren Verkaufsdruck zu entladen. Diesbezüglich ist nocheinmal wichtig hervorzuheben, dass Kurse nicht isoliert betrachte werden dürfen, da es eine Historie gibt. Nicht nur die Käufer der beschriebenen Aufwärtsbewegung konnten im mutmaßlichen flash-crash aktiv werden, sondern auch zuvor bereits investierte Marktteilnehmer. Somit wurde die Konkurrenz um hohe Verkaufs-Kurse vergrößert, sodass sich der Verkaufsdruck durch einen externen, synthetischen Effekt verstärkte. Für die isolierte Aufwärtsbewegung bedeutet dies, dass die Käuferseite ihren Verkaufsdruck nachträglich abbauen möchte, was die nur gemächlich steigenden Kurse seit dem Tief des 26.04. erklären könnte. Auch diesbezüglich ist darauf hinzuweisen, dass dies lediglich einer Interpretation der Marktpsychologie entspricht und keiner absoluten Gewissheit.
Nun kann man unterstellen, dass sich der natürliche Verkaufsdruck über einige Zeit nachträglich abbaut und der Kurs anschließend ungehindert weiter steigen kann. Der sich aktuell mutmaßlich entladende Verkaufsdruck muss aber zunächst von Kaufdruck dominiert werden um die Kurse weiter steigen zu lassen und einen Aufwärtstrend zu etablieren. Dieser Verkaufsdruck hemmt also das Momentum, sodass der Kurs nicht impulsiv steigen kann – der Markt ist sich noch zu unsicher und kann keinen Aufwärtstrend etablieren.
Ob der Markt in nächster Zeit genügend Kaufdruck aufbringen kann, hängt maßgeblich von dem unabgebauten Verkaufsdruck ab. Wie viel Verkaufsdruck noch abzubauen ist, hängt wiederum davon ab wie viel externer Verkaufsdruck aus historischen Bewegungen in die Abwärtsbewegung geflossen ist. Und an diesem Punkt gilt es nicht ausschließlich die isolierten Bewegungen zu betrachten, sondern den Blick auf die übergeordneten Strukturen zu weiten. Der übermittelte Chart ist auf 1h-Basis zu erkennen und zeigt lediglich die Kursbewegungen der letzten Woche. Darüber hinaus haben sich aber über die vorherigen Wochen und Monate bereits überkaufte Tendenzen abgezeichnet, welche erhöhten Verkaufsdruck erzeugen sollten. Sobald sich nun derartige fake-news verbreiten, wirken sie als eine Art Katalysator für den „globalen“ Verkaufsdruck, der einen Grund sieht sich zu entladen. Demnach hat der globale Verkaufsdruck den isolierten Kaufdruck geschluckt, ohne dass der isolierte Verkaufsdruck entladen werden konnte. Somit wird der globale Verkaufsdruck auf den isolierten Verkaufsdruck aufsummiert und es scheint anhand der übergeordneten Strukturen, als wäre noch einiges an unabgebautem Verkaufsdruck vorhanden...
PIN-BAR UND SELL-ZONE? EUR/USD AUSBLICKDer EURUSD stieg heute DEUTLICH und knallt direkt am Weekly Pivot ab , und steigt stark nach oben.
Doch der kurze, rasante Aufwärtstrend ist schnell zu Ende und wird mit einem Verkauf am Nachmittag , und einer starken PIN-BAR im H4 Chart, beendet.
Dieser Widerstand an Kurs-Niveaus der vorherigen High's , bedeutet dass hier einiges an Kraft gebraucht wird, um durchzubrechen.
Es bleibt also spannend, ob diese negative PIN-BAR Struktur aufrecht bleibt, und den Kurs zum Ende der Woche weiter nach unten drückt.
Viel Erfolg,
BEYOND ON YEARS INVEST
DAS BLATT WENDET SICH!Der SP500 startet diese Woche etwas müde mit fallenden Kursen und liegt heute sehr schön am EMA50, könnte sich dort erst einmal stabilisieren und etwas nach oben steigen.
Doch der Schatten hat seine Hand direkt über dem "noch" steigenden Aufwärtstrend, denn das Sentiment (STOCH) , ist unter die Null-Linie in den negativen Bereich gerutscht und die Kurse sind
deutlich unter den WEEKLY PIVOT gefallen, was bedeutet, das jetzige Korrekturen, eher als eine Möglichkeit eines Short-Einstieges genutzt werden können.
Jedoch mit Vorsicht, denn am EMA50, 100 oder 200, kann diese negative Korrektur schnell vorbei sein und mit einem starken Daily-Breakout auch das Ende einer solchen negativen Bewegung bedeuten.
Viel Erfolg,
Beyond on Years INVEST
BTC/USD: Der GD50 stützt den nächsten AufwärtsschubKurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Den stabilisierenden Seitwärtsphasen sind nach dem Hoch aus August 2022 bei $25.211 jeweils weitere Einbrüche gefolgt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $29.737
Der November 2022 war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt. Danach hat der Kurs zum Jahresende hin eine enge Konsolidierung ausgebildet, das letzte Tief liegt bei $15.476.
Zu Beginn des Jahres 2023 hat sich neue Dynamik gezeigt, der BTC/USD hat den GD200 und die $20K-Marke zurückgewonnen. Die Erholungsbewegung konnte sich fortsetzen und im Februar ein Zwischenhoch bei $25.250 markieren. Darauf folgte eine Phase geringer Volatilität um den GD20 herum, die in eine Korrekturbewegung übergegangen ist. Vom Test am GD200 konnte der Kurs wieder zulegen und ist zunächst in eine Konsolidierung um $28.000 gegangen.
Diese Phase konnte kurz nach oben aufgelöst und Kurse über $30.000 erreicht werden. Nach einem Test der Unterstützung des GD50 bleibt diese Marke weiter im Spiel.
Widerstand: $30.000 | $32.917 | $40.000
Unterstützung: $28.130 | $26.700 | $25.211
GD20: $29.019 GD50: $27.353
Mit dem Test am 200-Tage-Durchschnitt ($19.744) wurde eine wichtige Unterstützungszone bestätigt. Die Aufwärtsdynamik ist im Bereich der $30.000er Marke auf Widerstand getroffen, wo Kurse über dem GD50 das Erholungsszenario aufrecht halten. Darüber wäre bei $33.000 die nächste Schiebephase zu erwarten.
Ein Bruch unter $25.000 hingegen würde die Aufwärtstrendstruktur deutlich schwächen und eine errative Seitwärtsphase einleiten.
#BITCOIN korrigiert! Hält der KAMA im Daily? Fokus!Hallo liebe Trader und Investoren,
im letzten Video hatte ich auf die Relevanz unseres KAMA-Support hingewiesen...und heute war es dann soweit...
Alle Infos zu meiner aktuellen Einschätzung findet ihr im Video...
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Video.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
BTC/USD: Neuer Test am Tief aus 2021Kurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Den stabilisierenden Seitwärtsphasen sind nach dem Hoch aus August 2022 bei $25.211 jeweils weitere Einbrüche gefolgt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $28.583
Der November 2022 war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt. Danach hat der Kurs zum Jahresende hin eine enge Konsolidierung ausgebildet, das letzte Tief liegt bei $15.476.
Zu Beginn des Jahres 2023 hat sich neue Dynamik gezeigt, der BTC/USD hat den GD200 und die $20K-Marke zurückgewonnen. Die Erholungsbewegung konnte sich fortsetzen und im Februar ein Zwischenhoch bei $25.250 markieren. Darauf folgte eine Phase geringer Volatilität um den GD20 herum, die in eine Korrekturbewegung übergegangen ist. Vom Test am GD200 konnte der Kurs wieder zulegen und ist zunächst in eine Konsolidierung um $28.000 gegangen. Diese Phase konnte kurz nach oben aufgelöst und Kurse über $30.000 erreicht werden.
Widerstand: $30.000 | $32.917 | $40.000
Unterstützung: $28.130 | $26.700
GD20: $29.064 GD50: $26.700
Mit dem Test am 200-Tage-Durchschnitt ($19.744) wurde eine wichtige Unterstützungszone bestätigt. Die Aufwärtsdynamik konnte nun auch das Tief des Jahres 2021 zurückgewinnen, womit eine Ausbruchsbewegung über die $30.000er Marke möglich bleibt. Aktuell findet ein Test dieser Unterstützung statt, Kurse über dem GD50 halten das Erholungsszenario noch aufrecht.
Die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen könnten nach dem bullish Crossover nun die Zone um $27.000 stützen, damit die Marke bei $30.000 stabilisiert werden kann. Darüber bleiben die nächsten Ziele bei $40.000 und $50.000 aktiviert.
Wurde das DOUBLE BOTTOM aktiviert?Der Dollar scheint an Kraft zu bekommen und liegt nach einem starken Impuls nun OBERHALB des Weekly Pivot und kann sich dort gut halten,
und sogar eine bullishe H4 Kerze bilden, welche dem EUR/USD und den Märkten gefährlich kommt.
Wir rechnen, dass es hier nun zu einer WELLE C kommt, bevor wir dann erneut, dem Trend nach, in Richtung Süden gehen, um neue Tiefstände zu bilden.
Diese Gegenbewegungen lassen sich perfekt nutzen, um im Forex-Markt auch überverkauften Assets wieder ein wenig Auftrieb zu bringen, um sie dann wieder in die
Trendrichtung zu handeln.
der DYX sieht auch in den Channels sehr stark aus, pusht nach oben, findet Support am orangenen Channel-Mittelband und scheint nun Richtung EMA 50 zu korrigieren .
Viel Erfolg
Bitcoin, auf zu neuen Hochs??? 🚀🚀🚀Ein spannender Montag liegt hinter uns, der Bitcoin hat exakt das Head and Shoulders Preisziel angelaufen, wie gestern von uns prognostiziert wurde ;-)
Unsere Supportzone zwischen 29000$ und 29200$ + 100er EMA haben wie erwartet gehalten! Wir haben heute morgen schon recht viel Bewegung drin und handeln derzeit um die 29800$. Auf dem 4H Chart müssen wir nun unsere EMA´s, sowie die Tiefs der Konsolidierungsphase knacken, um beim Bitcoin wieder auf Kurs zu kommen. Hier ist auf jedenfall nochmals mit kleineren Korrekturen zu rechnen. Gut möglich, dass wir unser gestriges Tief nochmals Antesten werden, wir bleiben aber vorerst optimistisch!
Was denkst du, ist die Korrektur schon vorbei? Lass uns gerne einen Kommentar da :-)
Folge ansonsten gerne unserem Tradingview-Kanal, um keine Tradingideen mehr zu verpassen. 😎
Double-Bottom am lokalen Tief als Longmöglichkeit beim Bitcoin?Guten Morgen BTCMoneymaker,
Der Bitcoin kommt gerade wieder zum lokalen Boden zurück, den wir heute Nacht gebildet haben. Long Möglichkeit bei einem Double-Bottom?
Das lokale Hoch bei 30000$ und spätestens das Daily Open sollten hier als Take Profit gesetzt werden.
Folge gerne unserem Tradingview-Kanal, um keine Tradingideen mehr zu verpassen. 😎
ANALYSE: BTC/USDT – Korrektur auf 25‘000$?
Diese Wochen Analyse soll etwas Aufschluss geben, wie sich die nächsten Tage und Wochen verhalten könnten
Wir schauen speziell den Widerstand bei den 30‘000$ an und stellen fest, dass dieser Widerstand doch noch etwas stärker ist als zuerst gedacht. Die Weekly EMA Linien, die aktuell bei ca. 23-25‘000$ stehen, deuten darauf hin, dass wir nochmals einen Re-Test sehen, werden der eben bis 25‘000$ gehen könnte.
Binance hat ja mit ihrem 1 Milliarde $BUSD-Investment den Markt ziemlich stark beflügelt und so auch den Preis von CRYPTOCAP:BTC , CRYPTOCAP:ETH und CRYPTOCAP:BNB gestärkt, doch nun sind die $BUSD aufgebraucht und müssen auch wieder aus dem Markt herausgenommen werden. Der alte Widerstand bei 25‘000$ dienst du nun also als Support und es wäre nicht unwahrscheinlich diesen nochmals anzutesten.
Was denkt ihr dazu? Meint ihr eine Korrektur bis 25‘000$ ist möglich oder steigen wir direkt weiter? Lasst uns eure Meinung in den Kommentaren!
Bitcoin 31800$ Incoming??? 🚀🚀🚀Guten Morgen Liebe BTCMoneymaker
Wir sind beim Bitcoin über unser letztes Hoch ausgebrochen und handeln derzeit bei 30800$! Auf dem 4H Chart sehen wir schön, wie der 13er-EMA den Support für die Aufwärtsbewegung gegeben hat. Sehen wir nun relativ schnell die 31800$?
Das Volumen von letzter Nacht validiert jedenfalls den Ausbruch und wir haben die 31000$ Marke bereits gesehen. Das nächste Leg-Up könnte uns in die 31800$ Zone bringen, wo wir höchstwahrscheinlich erstmal eine Konsolidierungsphase bekommen werden. Ihr seht, wie dynamisch sich unser Kurs bewegt und wie schnell wir uns als Trader daran anpassen, um erfolgreich zu sein.
Wenn euch unsere Ideen Gefallen, folgt gerne diesem Channel und schaut für weitere Informationen in unsere Signatur! :-)
BINANCE:BTCUSDT
Sehen wir uns beim Bitcoin bald zwischen 38K und 40K wieder?Liebe BTCMoneymaker,
auf Tagessicht sieht der Bitcoin weiterhin unfassbar Bullish aus! Technisch und Fundamental gibt es weiterhin keinerlei Anlass, Bearish zu werden. Alles spricht dafür, dass wir den Move Richtung 32000$ zeitnah sehen könnten. Sollten wir zudem das 32000$ Level brechen können, dann sehen wir uns durch die Minus-Distribution im Volumenprofil relativ schnell zwischen 38000$ und 40000$ wieder!
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BINANCE:BTCUSDT