Analyse-Idee EUR/USD (W1): Potenzielle Short-MöglichkeitenIm W1-Chart des EUR/USD sehe ich eine interessante Möglichkeit für einen Short-Trade. Ich habe drei potenzielle Widerstandszonen identifiziert, die nacheinander als Einstiegspunkte dienen. Der erste Trade wird in der untersten Widerstandszone eröffnet. Sollte der Kurs weiter steigen, folgen die mittlere und schließlich die oberste Widerstandszone als weitere Einstiegspunkte. Ziel ist es, beim dritten Trade den Breakeven oder einen leichten Gewinnbereich zu erreichen und alle Positionen zu schließen.
Vorgehensweise :
Einstieg:
Der erste Short erfolgt in der untersten Widerstandszone.
Sollten die weiteren Zonen erreicht werden, eröffne ich zusätzliche Short-Positionen, um das Setup zu verstärken.
Strategie:
Diese Methode basiert auf einer hybriden DCA-Martingale-Strategie, bei der ich mit gleicher Lot-Größe arbeite, unabhängig von der Anzahl der Positionen.
Verwaltung der Positionen:
Kein Stop Loss wird gesetzt.
Sollte der Kurs alle drei Widerstandszonen erreichen, spiele ich darauf, dass der Kurs wieder fällt, sodass der Gesamtwert der Positionen den Breakeven oder einen leichten Gewinnbereich erreicht.
Schließung der Positionen:
Sobald der Kurs den Breakeven oder den leichten Profitbereich erreicht, schließe ich alle Positionen gleichzeitig, um die Gewinne zu realisieren.
Diese Strategie verbindet einen strukturierten Ansatz mit präzise definierten Widerstandszonen, um gezielt von potenziellen Marktbewegungen zu profitieren.
Wie immer ich freue mich auf euer Feedback! 🚀
Über die technische Analyse hinaus
Analyse-Idee AUD/USD (W1): Potenzielle Long-MöglichkeitenIm W1-Chart des AUD/USD sehe ich eine potenzielle Long-Möglichkeit. Sollte die erste Position nicht wie erwartet verlaufen, habe ich zwei weitere Unterstützungszonen identifiziert, die als zusätzliche Einstiegspunkte für Long-Positionen dienen können. Mein Ziel ist es, bei einer Rückkehr in den positiven Bereich oberhalb des Breakeven alle Positionen zu schließen.
Vorgehensweise:
Einstieg:
Der erste Einstieg erfolgt in der obersten Unterstützungszone. Sollten die weiteren Zonen erreicht werden, eröffne ich zusätzliche Long-Positionen, um das Setup zu verstärken.
Strategie: Auch hier nutze ich eine hybride DCA-Martingale-Strategie, die auf Support- und Resistance-Ebenen basiert. Alle Positionen werden mit der gleichen Lot-Größe gehandelt.
Verwaltung der Positionen: Kein Stop Loss wird gesetzt. Stattdessen halte ich alle Positionen offen, bis der Kurs oberhalb des Breakeven-Levels oder in einen leichten Profitbereich ansteigt.
Schließung der Positionen: Sobald der Kurs den Breakeven überschreitet oder einen leichten Gewinnbereich erreicht, schließe ich alle Positionen gleichzeitig, um die Gewinne zu realisieren.
Zusätzliche Hinweise:
Vorsicht: Der übergeordnete Trend bewegt sich weiterhin abwärts. Daher empfehle ich, nicht mit einer zu hohen Lot-Größe in dieses Setup einzusteigen, um das Risiko zu minimieren.
Zusätzliche Absicherung: Unterhalb der identifizierten Unterstützungszonen habe ich eine weitere potenzielle Auffangzone identifiziert, die im schlimmsten Fall eine Trendwende begünstigen könnte.
Diese Strategie kombiniert einen antizyklischen Handelsansatz mit einer klaren Risikokontrolle, um die Chancen auf eine profitable Bewegung optimal zu nutzen.
Eure Meinungen oder Ergänzungen sind wie immer willkommen! 🚀
AUD/CAD (W1): Potenzielle Short-MöglichkeitenIm W1-Chart des AUD/CAD sehe ich eine interessante Short-Möglichkeit. Sollte das Paar weiter steigen, identifiziere ich drei potenzielle Widerstandszonen, die jeweils als Einstiegspunkte für Short-Positionen dienen könnten. Mein Ziel ist eine Korrektur von mindestens 50 % der vorherigen Aufwärtsbewegung.
Vorgehensweise :
Einstieg: Sobald der Kurs die identifizierten 3 Short-Zonen erreicht, eröffne ich Positionen. Dabei verwende ich keinen Stop Loss . Die ersten 3 Short-Zonen dienen grundsätzlich dem ersten Trade zu "recovern"
Strategie : Diese Methode basiert auf einer hybriden DCA-Martingale-Strategie, die auf Support- und Resistance-Ebenen aufbaut. Ich handele ausschließlich mit gleichbleibender Lot-Größe, unabhängig von der Anzahl der Positionen.
Verwaltung der Positionen : Alle Positionen bleiben offen, bis der Kurs entweder den Breakeven erreicht oder in einen leichten Gewinnbereich übergeht.
Schließung der Positionen : Sobald der Kurs den Breakeven oder einen leichten Profitbereich erreicht, schließe ich alle offenen Positionen gleichzeitig und realisiere die Gewinne.
Ich freue mich auf euer Feedback oder eure Ansichten zu dieser Analyse! 🚀
NASDAQ mit absolutem Short-PotentialDer starke Bullen-Impuls hat langsam an Dynamik verloren. Charttechnisch können wir die Liquidität aus den tieferen Tiefs nur noch in die Liquiditaetszone oberhalb der Hochs bringen und dabei kein statisches Hoch per Schlusskurs formen. Das spricht deutlich fuer Korrektur-Potential. Wenn auch nur um knapp 200 Punkte bis zur ersten grösseren Umverteilungszone, bietet der aktuelle Preis dennoch ein super Chancen-Risiko-Verhaeltnis
Demnächst nächster Crash ?
Trading-Idee: Short auf den S&P 500 in Erwartung einer Korrektur.
Die Fed überwacht die Arbeitslosenquote und das Beschäftigungswachstum genau. Eine niedrige Arbeitslosenquote bei gleichzeitigem Lohnwachstum kann die Fed dazu veranlassen, die Zinsen zu erhöhen, um eine Überhitzung der Wirtschaft und eine mögliche Inflation zu vermeiden. Höhere Zinsen verteuern Kredite und bremsen Investitionen und Konsum, was wiederum die Nachfrage nach Arbeitskräften dämpfen kann.
Kurz- bis mittelfristig (1 bis 3 Monate), da Zinssenkungen eine Marktreaktion auslösen, aber die Inflationsdaten und Rezessionssorgen das langfristige Wachstum belasten könnten.
Eine tief negative Zinskurve ist ein starkes Warnsignal für Rezessionsrisiken und könnte als Hinweis auf fallende Kurse am Aktienmarkt gewertet werden. Eine Short-Strategie oder eine defensiv orientierte Sektor-Rotation könnten in einem solchen Umfeld besonders wirkungsvoll sein.
Die Krise von 2008 zeigt, dass eine stark negative Zinskurve ein Warnsignal ist und dass defensive, gut abgesicherte Positionen entscheidend sein können, um Verluste in einer Rezession zu begrenzen und Chancen in einem Bärenmarkt zu nutzen.
Eine anhaltend hohe oder steigende Inflation stellt sowohl Verbraucher als auch Investoren vor erhebliche Herausforderungen. Während Zinserhöhungen zur Inflationsbekämpfung beitragen, können sie die Wirtschaft belasten und das Rezessionsrisiko erhöhen.
EURUSD swing long Willkommen zurück liebe Trader,
Im EURUSD bahnt sich eine weitere Gelegenheit an, denn aktuell sind wir an einer interessanten Zone und diese scheint erstmal zu halten.
Die Idee ist eine Long Position
Auch hier visieren wir erstmal ein 1:2 -> 1:3 an
Im besten Falle geht er komplett auf und wir gehen mit einem 1:5 raus
Wie immer gilt, steigt nicht ein wenn ihr keine Geduld habt.
Happy swing
Cheers
BTC aktuelle LONG EinschätzungWas machen wir in dieser Situation mit dem Bitcoin? Sind wir kurz vor einem MEGA-Ausbruch (den sich alle wünschen) oder eher vor einer Korrektur? Aktuell wird ja offensichtlich ein Allzeithoch nach dem nächsten gerissen.
Hier meine persönliche Einschätzung dazu:
EMAs:
Der 100er dreht in die bullische Richtung.
Der 200er ebenfalls.
Der 9er und der 20er EMA sind stark aufwärts gerichtet.
Das sind schon mal gute Zeichen.
Der RSI im sogenannten "überkauften Bereich" hält sich recht stabil und bestätigt meiner Ansicht nach eher den Aufwärtstrend. Hier sind weiterhin keine Divergenzen zu erkennen.
Auch im Market Forecast sind keine Divergenzen zu erkennen, und dieser gibt kein eindeutiges Signal. Bis dahin also alles für einen weiter steigenden Markt.
Der KI Researcher sieht aktuell keine weiteren Anzeichen, und der letzte Forecast vom 24.10 von 68k auf 72k wurde deutlich übertroffen.
Die KI-Indikatoren zeigen eine Trendstärke von über 72 %, was sehr stark ist. Allerdings liegt der Preis oberhalb der Bollinger-Bänder und in der sogenannten "Danger Zone" des KI-Bandes.
Was tun?
Ich persönlich werde hier die nächsten Tage abwarten und auf einen Rücksetzer spekulieren. Ein Einstieg bei 89k ist mir deutlich zu riskant. Ein Einstieg nach Trend wäre für mich im Bereich von 63-68k sinnvoll.
Die große Frage: Sehen wir die 100k dieses Jahr noch? Ich persönlich bin optimistisch, sehe das Ganze aber eher im Q1 des kommenden Jahres.
DAX-Reversal am unteren Bouhmidi-BandDAX - Startet schwach und unter dem ersten #BouhmidiBands. Während der Initial Balance sehen wir ein Reversal zurück in die Bouhmidi-Bandbreite mit erfolgreichem Ausbruch aus der IB-Range. Das könnte den Trend fortsetzen und die Verluste wieder kompensieren. Nächsten Ziele Vortagstief und Vortagsschluss.
GEO Group - Jetzt REITS kaufen?!Die GEO Group ist ein amerikanischer REIT, der sich auf den Betrieb von privaten Gefängnissen und psychiatrischen Einrichtungen spezialisiert hat. Mit 22.000 Mitarbeitern und 102 Einrichtungen kommt das Unternehmen auf eine Marktkapitalisierung von 950 Mio.
USD.
Im Jahr 2020 wurden in den Vereinigten Staaten etwas mehr als 57 Milliarden US-Dollar für staatliche Strafvollzugsanstalten ausgegeben.
Wieso GEO?
Im REIT Bereich gab es zuletzt starke Abverkäufe. Das Portfolio vieler Unternehmen weist einen erhöhten Anteil an leerstehenden Büroimmobilien auf. Hinzu kommen erschwerte Bedingungen bei der Anschlussfinanzierung und gestiegenen Zinsen.
Die angeschlagene Branche sieht sich nach der Corona Zeit einer neuen Krise gegenüber.
Jetzt ist es ein leichtes zu begründen, dass die Gesellschaft einen gewissen Bedarf an Gefängnissen und psychiatrischen Einrichtungen hat und hier der Abverkauf dieses REITS eine Übertreibung darstellt, allerdings ist es zu einfach so zu denken. Wer schlecht wirtschaftet, keine Rücklagen vorzuweisen hat, der wird nach einfacher Marktwirtschaft verdrängt und jemand Anderes betreibt dann fortan die Gefängnisse.
Zum Chart:
Ein Blick auf den Chart zeigt uns, dass wir uns auf dem Niveau von 1996-1998 befinden. Des Weiteren hat die GEO ihren langfristigen Trendkanal (hellblau) verlassen und zwar deutlich bevor äußere Störfaktoren wie Corona (grüner Kasten) auftraten.
Erfreulich ist hingegen, dass die GEO es geschafft hat, aus dem fallenden Trend auszubrechen (rot gestrichelt). Nach Bildung eines Doppelbodens, auf dem wir in der Gegenwart angekommen sind, glückte uns nun bisher der Retest auf der Nackenlinie des W Bodens.
Der Blick auf den Tageschart. Sinnbildlich für die Errungenschaft eines echten Bodens ist der Kampf um die 23er Fib Erholung, an der wir bisher scheiterten. Das übergeordnete Sea Pony (Pink) startet seinen Siegeszug erst bei Verlassen seiner Drehzone (pink), d.h. erst oberhalb von 14 USD wird ein glasklares Kaufsignal generiert. Bis dahin hat sich GEO allerdings schon fast verdoppelt. Ebenfalls betonen möchte ich hier, nur weil das Ziel des Sea Pony bei 28 USD wartet, dass wir erstens keinen Zeithorizont, sprich ETA haben. Zweitens es sich bei diesem Wert um einen REIT und keinen KI-Techkonzern handelt. In der Vergangenheit legte der Kurs in 8 Jahren eine ver-4-Fachung hin, was recht ordentlich ist, wenn man bedenkt um welche Branche es sich handelt.
Fazit:
Sollte der Doppelboden halten, spricht nichts dagegen, dass sich die GEO auf einen nächsten Angriff auf das 23er Fib macht, und dieses, sofern meine unten genannte These Form angenommen hat, überwinden wird.
Ebenfalls dürfte der Druck auf die FED zu einer Zinspause bis hin zu einer Kehrtwende der Zinspolitik ein Aufatmen unter vielen REITS darstellen. Nur sollte klar sein, dass, sobald sich Etwaiges herauskristallisiert, die Rotation auf REITS u. a. dann bereits begonnen hat.
Spinnt man das Gedankenkonstrukt weiter, so werden steigenden Arbeitslosenzahlen abgeglichen mit den Statistiken zu Straftaten gelinde gesagt eher nicht zu schließenden Gefängnissen führen.
Achtet auf euer Risiko und über ein Like würde ich mich freuen
Balteo
S&P 500 - Kampf um Vortagshoch SP:SPX startet über dem Vortagsschluss bildet aber während der Inital Balance bereits am Vortagshoch einen Widerstand. Gelingt der Ausbruch über dem Vortagshoch damit aus der IB-Range könnte als nächstes das obere #BouhmidiBands angesteuert werden. Scheitert der S&P 500 am VTH ist das Szenario ungültig.
Rekorde in den USA - Kursverluste im DAXDie Wiederwahl Donald Trumps und das Ende der Regierungskoalition waren die beherrschenden Themen der Handelswoche. Trotz wilder Kursausschläge hat sich der DAX auf Wochensicht kaum vom Fleck bewegt.
Quelle: www.tagesschau.de
Auch die EU scheint besorgt zu sein www.tagesschau.de
Die Angst vor neuen Zöllen und somit der Schwächung der EU, sind die Kern Punkte, der Euro Stoxx 600 reagierte ähnlich wie der DAX.
Während die USA ihren wirtschaftlichen Aufschwung feiern, so wirkt die EU verkatert.
Was wird die EU aus ihren Hut zaubern? Neue Schulden und somit weiter Enteignung der Bürger, oder wird sie die Bürger direkt zu Kasse bitten?
Nach Benner Zyklus ist bis 2026 noch eine gute zeit um Geld zu verdienen, fragt sich bloß ob die EU da auch noch dabei ist :)
Was denkt ihr?
xDAX Prognose bis 15.11.2024Lagebeurteilung XETR:DAX
1. SPX feiert Party während der DAX Trübsal bläst
2. Das „Beste“ liegt schon lange hinter uns
3. Es gilt jetzt genügend UP-Volumen für einen Down-Wash einzusammeln
Der XETR:DAX ist KO (!) und hat „Fertig“. Während der CBOE:SPX eine Höhenrekord nach dem Anderen einstellt, dümpelt unser heimischer Premiumindex beleidigt vor sich hin. Während der SPX Heute zw. 15:30 / 17:30 rund 30 Pkt. gen 6.000 gewann, führte das beim DAX zu einem lächerlichen Move von ebenfalls ~30 Punkten im Median.
So schön wie der CBOE:SPX Anstieg auch sein mag … es klafft charttechnisch ein riesiges GAP welches geschlossen werden wird – da führt kein Weg daran vorbei (!) - und das wird den XETR:DAX nach aktueller Lesart zwangsläufig in den Abgrund führen.
Geht es mit der Index-Diskpranz zw. CBOE:SPX vs. XETR:DAX so weiter, werden wir zum DOWN-GAPfill im CBOE:SPX die ~18.500 XETR:DAX im November schneller sehen, als es sich manch einer ausmalen mag. Die ~20.000 waren verlockend – sind jedoch aktuell in weiter Ferne.
Was sagt die nüchterne und emotionslose Datenlage zum XETR:DAX ?
Eine volatile Schlittenfahrt down-wärts im mittelfristigen Zeithorizont – und wenn es blöd läuft gibt es auch keine Christmas-Geschenke.
Das Gamma Exposure (GEX) erlebt eine Achterbahnfahrt was etliche Hedgepositionen auf den Kopf stellt. Wenn überhaupt, wird es bei den angelnden Sachsen zu reichlichen Christmas Geschenken kommen, während wir uns darüber freuen dürfen , wenn „Er“ überhaupt nochmal die ~19.600 erreichen darf .
5-Sigmaabweichungen sprechen für sich ...
Für die kommende Woche sehen wir die Handelskernzone zwischen 19.568 und 18.947, mit der Tendenz tiefere Regionen zu testen. Erst oberhalb 19.736 eröffnet sich ein möglicher valider Weg zum Gipfelsturm gen 20K. Das aktuelle November Open Interest signalisiert uns mit 18.500 eine valide Zone zum Bruchtest für den kommenden Hexentanz. Stellen Sie sich darauf ein, dass mit validen Bruch der 18.962 / 925 ein Blutbad beginnen wird.
Den Rest können Sie den Prognosen entnehmen. Auf charttechnische Abbildungen im Detail wird verzichtet, da für uns im Großen und Ganzen die Richtung klar ist und wir danach entsprechend handeln.
Für interessierte Kreise empfehlen wir einen Blick auf den CBOE:VVIX in Korrelation mit FOREXCOM:USDJPY vs. FOREXCOM:EURUSD zu werfen … der Carry-Trade wird zum Problem (!). Behalten Sie ferner im Hinterkopf: kommenden Freitag tanzen die Hexen um das Feuer und animieren die Profis zu technisch Absicherungsmaßnahmen – unabhängig dessen was homöopathische Waver orakeln werden.
Bonus
Zeitenwende: Es ist an der Zeit LONG Positionierungen in XETR:RHM zu überdenken und sukzessive die Chips gewinnbringend vom Tisch zu nehmen ;)
Merke
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Börsenregel: Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird u.a. auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches Hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt wird.
Zur analytischen Auswertung werden ausschließlich die Indizes EUREX:FDAX1! und XETR:DAX als Referenzen verwendet. EUREX:FDAX1! Kontraktveränderungen werden zum jeweiligen Monats- und Quartalswechsel entsprechend gewogen und rollierend akkumulierend berücksichtigt.