Über die technische Analyse hinaus
CHINA: Aufholpotenzial bleibt attraktivWährend der US-Aktienmarkt auf Rekordniveau notiert und seine Bewertungsniveaus von Ende 2021 wieder erreicht hat (vor dem Bärenmarkt 2022), kann es sinnvoll sein, einen Blick auf den chinesischen Aktienmarkt zu werfen, um sein Portfolio zu diversifizieren.
Was die Analyse und das Potenzial des S&P 500 betrifft, empfehle ich Ihnen, meine aktuelle Zukunftsstudie zu lesen. Klicken Sie dazu auf das folgende Bild. Vergessen Sie nicht, unserem Swissquote-Konto zu folgen, um jeden Morgen über unsere neue Marktanalyse benachrichtigt zu werden.
Zurück zum chinesischen Aktienmarkt: Ich bin der Meinung, dass dieser mittel- bis langfristig weiterhin Aufwärtspotenzial bietet – sowohl aus technischer als auch aus fundamentaler Sicht.
1) Hohes Aufholpotenzial bei der fundamentalen Bewertung
Der chinesische Aktienmarkt bietet eine interessante Diversifikationsmöglichkeit mit einem Shiller-KGV (CAPE) von 15 gegenüber 36 beim S&P 500.
Chinesische Aktien sind deutlich günstiger bewertet als US-Aktien und profitieren zudem von einer sehr lockeren Geldpolitik der chinesischen Zentralbank sowie einer expansiven Fiskalpolitik. Diese Kombination spricht klar für ein hohes fundamentales Aufwärtspotenzial.
2) Technisch gesehen ist das Allzeithoch ein naheliegendes Kursziel
Ein Blick auf den Wochenchart des Shenzhen-Leitindex zeigt eine klare Struktur: eine Trading-Range zwischen 7.500 Punkten (Unterstützung) und 16.000 Punkten (Widerstand). Im unteren Bereich der Range hat sich ein bullisches Umkehrmuster gebildet – das obere Ende ist daher das natürliche technische Kursziel.
3) Die Yuan-Stärkung am Devisenmarkt ist ein positives Signal für chinesische Aktien
Ein weiterer Faktor zugunsten chinesischer Aktien: der Währungseffekt. Der Yuan (CNY) zeigt technische Stärke und das Währungspaar USD/CNY hat gerade einen langfristigen Widerstand abgewiesen. Internationale Investoren dürften also in den kommenden Monaten von einem stärkeren Yuan profitieren.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
Die Verwendung von Marken oder Logos Dritter dient nur zu Informationszwecken und impliziert keine Billigung durch Swissquote oder eine Genehmigung durch den Markeninhaber zur Förderung seiner Produkte oder Dienstleistungen.
Swissquote ist die Marketingmarke der folgenden Unternehmen: Swissquote Bank Ltd (Schweiz) reguliert durch FINMA, Swissquote Capital Markets Limited reguliert durch CySEC (Zypern), Swissquote Bank Europe SA (Luxemburg) reguliert durch die CSSF, Swissquote Ltd (UK) reguliert durch die FCA, Swissquote Financial Services (Malta) Ltd reguliert durch die MFSA, Swissquote MEA Ltd. (VAE) reguliert durch die DFSA, Swissquote Pte Ltd (Singapur) reguliert durch die MAS, Swissquote Asia Limited (Hongkong) lizenziert durch die SFC und Swissquote South Africa (Pty) Ltd überwacht durch die FSCA.
Produkte und Dienstleistungen von Swissquote sind nur für Personen bestimmt, die diese gemäß den lokalen Gesetzen erhalten dürfen.
Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
EUR/CHF ShortIch sehe aktuell eine Short-Chance bei EUR/CHF. Fundamentale Schwäche im Euro-Raum trifft auf relative Stabilität des Franken, was durch die geldpolitische Ausrichtung beider Seiten gestützt wird. Auch saisonale Muster sprechen in dieser Phase historisch eher für fallende Kurse.
Zusätzlich bestätigen aktuelle COT-Daten eine einseitige Positionierung, die auf ein mögliches Sentiment-Reversal hindeutet. Im Chart zeigt sich eine klare Reaktion an einem übergeordneten Bereich, der durch Fibonacci-Level, Volumencluster sowie historische Monats- und Wochen-Opens verstärkt wird. Diese Konfluenz technischer und fundamentaler Faktoren unterstützt mein bärisches Bias.
Kann der Euro-Dollar seine Führungsrolle am Devisenmarkt behauptDer Euro-Dollar ist 2025 das erfolgreichste Hauptwährungspaar am Devisenmarkt, und eine kurzfristige Konsolidierungsphase hat unterhalb von 1,18 $ begonnen. Diese Stärke des Euro-Dollar überrascht angesichts der divergierenden Geldpolitiken. Kann der Euro-Dollar dieses Jahr noch weiter steigen? Wie lässt sich diese Stärke fundamental erklären? In dieser Woche der geldpolitischen Entscheidung der EZB (Donnerstag, 24. Juli) werfen wir einen technischen und fundamentalen Blick auf den Euro-Dollar, der nach Erreichen des Widerstands bei 1,18 $ ins Stocken geraten ist.
1) Die Dominanz des Euro-Dollars im Jahr 2025 widerspricht der Logik divergierender Geldpolitiken
Das Jahr 2025 überrascht auf dem Devisenmarkt: Der Euro-Dollar (EUR/USD) ist mit über 12 % Wertzuwachs seit Jahresbeginn das erfolgreichste FX-Paar. Diese Überperformance ist erstaunlich, wenn man klassische geldpolitische Fundamentaldaten zugrunde legt. Die Divergenz zwischen der US-Notenbank (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) sollte den Dollar stärken.
Die Fed hält an hohen Leitzinsen fest, während die EZB ihre Zinssenkungsrunde fortgesetzt hat – ein Zeichen für eine schwächere europäische Wirtschaft. Theoretisch hätte dies den US-Dollar stärken sollen – doch der Euro dominiert. Dieses Paradoxon lässt sich durch eine Kombination fundamentaler Faktoren erklären.
2) Unerwartete Fundamentaldaten stützen die Stärke des Euro-Dollars im Jahr 2025
Der Aufwärtstrend des Euro-Dollars ignoriert 2025 den aktuellen und erwarteten Zinsunterschied zwischen Fed und EZB.
Hier eine Zusammenfassung der fundamentalen Faktoren, die diesen Trend unterstützen:
• Trumps Fiskalpolitik gefährdet die Nachhaltigkeit der US-Staatsverschuldung (siehe langfristige Anleihenrenditen)
• Trumps Handelskrieg birgt Rezessionsrisiken für exportabhängige US-Unternehmen
• Politischer Wille zur Währungsabwertung zugunsten US-Exporteure
• Europäische Aktien holen in der Bewertung gegenüber US-Aktien auf
• Schwellenländer diversifizieren ihre Staatsanleihen-Emissionen
• Der Euro gewinnt als globale Reservewährung an Bedeutung
• Deutschland ändert seine Strukturpolitik mit großen Investitionen in Rüstung und Industrie
• EU-Konjunkturprogramme und glaubwürdige Geldpolitik der EZB
3) Ist der Widerstand bei 1,18 $ das Jahreshoch des Euro-Dollars? Eher nicht
Der Euro-Dollar konsolidiert seit Anfang Juli nach dem Anstieg auf 1,18 $. Ist das der Höchststand 2025? Wahrscheinlich nicht – solange der Kurs nicht unter 1,13/1,15 $ fällt und die institutionelle Nettopositionierung weiter positiv bleibt (siehe gelbe Linie im CFTC-COT-Bericht).
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Psychologie macht 80 % des Trading-Erfolgs ausPsychologie macht 80 % des Trading-Erfolgs aus – aber die meisten Trader ignorieren sie trotzdem
Haben Sie schon einmal einen perfekten Einstieg gefunden… und trotzdem Geld verloren?
Richtige Richtung.
Klare technische Analyse.
Bestätigung durch das Setup.
Und trotzdem:
Sie schließen den Trade zu früh.
Oder halten einen verlustreichen Trade viel zu lange.
Oder steigen direkt wieder ein, um Verluste „zurückzuholen“.
Das liegt nicht an Ihrer Strategie – sondern an Ihrer Psychologie.
💡 Die meisten Trader scheitern nicht an der Analyse – sondern an sich selbst
Hier sind drei typische Situationen, die fast jeder Trader schon erlebt hat:
🎯 1. Gewinne zu früh mitnehmen – aus Angst, sie zu verlieren
Beispiel:
Sie kaufen XAUUSD bei 2360 mit Ziel 2375.
Bei 2366 steigen Sie aus – aus Angst vor einer Korrektur.
Danach steigt der Preis wie geplant bis 2375.
➡️ Das ist Verlustaversion – die Angst, kleine Gewinne wieder zu verlieren, ist größer als das Vertrauen in den Plan.
🎯 2. Verlusttrades weiterlaufen lassen – aus Hoffnung
Beispiel:
Sie gehen short bei EURUSD, aber der Markt steigt weiter.
Statt den Verlust zu begrenzen, verschieben Sie den Stop-Loss – in der Hoffnung auf eine Umkehr.
Das Minus wird größer. Sie steigen mit doppeltem Verlust aus.
➡️ Das ist Verleugnung – das Unvermögen, einen Fehler zu akzeptieren und objektiv zu handeln.
🎯 3. Positionsgröße nach Gewinnen erhöhen – „Ich kann nicht verlieren“-Mentalität
Beispiel:
Zwei erfolgreiche Trades geben Ihnen Selbstvertrauen.
Sie verdoppeln die Positionsgröße – trotz schwächerem Setup.
Ein Verlust löscht alle Gewinne aus.
➡️ Das ist Überheblichkeit nach Erfolgen – besonders gefährlich für die Konsistenz.
📊 Technisches Wissen ist nur 20 % – die restlichen 80 % sind Selbstkontrolle
Sie können:
Marktstrukturen verstehen
Indikatoren effektiv nutzen
Ein solides Setup haben
Aber wenn Sie:
Ihre eigenen Regeln brechen
Aus Rache oder Langeweile traden
Emotional statt rational entscheiden
Dann ist selbst die beste Strategie nutzlos.
Ohne psychologische Stärke gibt es keine langfristige Stabilität.
🧠 5 praktische Schritte zur Stärkung Ihrer Trading-Psychologie
✅ Führen Sie ein Trading-Tagebuch – mit Fokus auf Ihre Emotionen
Fragen Sie sich: „War das Teil meines Plans oder ein Impuls?“
✅ Verändern Sie niemals SL oder TP nach dem Einstieg
– Vertrauen Sie Ihrer Analyse – nicht Ihren Gefühlen.
✅ Nutzen Sie Demokonten zur Disziplin-Schulung, nicht zur Performance
– Simulieren Sie echtes Verhalten, um echte Gewohnheiten aufzubauen.
✅ Machen Sie nach zwei Verlusttrades eine Pause
– 24 Stunden Abstand bringen oft mehr Klarheit als 10 neue Trades.
✅ Lernen Sie zu warten – kein Trade kann auch ein guter Trade sein
– Geduld ist eine unterschätzte Waffe. Profis handeln seltener – aber präziser.
🔁 Trading bedeutet nicht, den Markt zu kontrollieren – sondern sich selbst
Ein System mit nur 55 % Trefferquote kann konstant profitabel sein,
wenn Sie diszipliniert und konsequent bleiben.
Aber:
Ein System mit 70 % Trefferquote kann Ihr Konto zerstören,
wenn Ihre Emotionen die Kontrolle übernehmen.
🎯 Fazit:
Die Finanzmärkte belohnen nicht die besten Analysten –
sondern die, die unter Druck ruhig und rational bleiben.
Sie müssen nicht der Klügste im Raum sein.
Sie brauchen kein komplexes System.
Aber Sie brauchen:
Selbstbeherrschung, Geduld und Vertrauen in Ihren Prozess.
Wissen zeigt Ihnen den Einstieg. Psychologie entscheidet, ob Sie überleben.
🔔 Wenn Sie mehr über Trading-Psychologie, Disziplin und mentale Stärke lernen möchten – folgen Sie mir hier auf TradingView.
Coreweave und Corescientific ArbitrageCoreweave CRWV möchte Corescientific CORZ übernehmen und die Übernahme vollständig in eigenen Aktien bezahlen. Hierdurch ergibt sich eine spannende Arbitragemöglichkeit durch das fix vorgegebene Umtauschverhältnis von 0,1325 Coreweave Aktien je Corescientific Aktie.
Mit einem Alpha Trade auf die beiden Titel in entsprechendem Verhältnis, kann man diese Marge einsammeln, welche der kombinierte Chart hier widergibt.
Kontron AG- Ausbruch und Ziel neues ATH📈 KONTRON AG (KTN) – Chartanalyse & Trading-Plan
Kurs: 27,14 EUR
Timeframe: 1h Chart
Sektor: IoT, Embedded Computing, Defense
Unternehmen
Kontron AG ist ein führender Anbieter von IoT-Lösungen, Embedded Computing und Automatisierungstechnik mit Sitz in Österreich. Das Unternehmen bedient Branchen wie Telekommunikation, Transport, Medizintechnik und zunehmend den Bereich Defense & Security .
Im Verteidigungssegment liefert Kontron:
🔹 Taktische Kommunikations- & Netzwerktechnik
🔹 Edge Computing für militärische Anwendungen
🔹 Cybersecurity-Lösungen für kritische Infrastrukturen
Das Defense-Geschäft profitiert stark von steigenden Verteidigungsausgaben sowie der Digitalisierung der Streitkräfte in Europa und NATO-Staaten.
Technische Lage
RSI: 65,5 → bullisch, aber nahe Überkauft-Zone
MACD: positiv, Linie über Signal, Histogramm grün
VWAP/EMA Levels:
Rolling VWAP: 26,37 EUR
Session VWAP: 26,94 EUR
EMA Daily: 25,30 EUR
Volumencluster: starke Unterstützungen zwischen 26,40–26,80 EUR
Handelsplan
Pullback-Kaufzone: 26,50–26,80 EUR
Trigger für Einstieg:
RSI hält über 60
MACD Histogramm bleibt positiv
Stop-Loss: unter 26,30 EUR
Kursziele:
TP1: 27,20 EUR
TP2: 27,50+ EUR (Allzeithoch)
Fazit
Kontron bleibt sowohl fundamental als auch charttechnisch attraktiv. Besonders der Bereich Defense könnte mittelfristig weitere Impulse liefern. Rücksetzer bieten Chancen für Long-Einstiege mit gutem CRV.
TageBuchJetzt bricht bei den Zuschauern an der Seitenlinie Panik aus: In den laufenden Anstieg einzusteigen ist für viele ein absolutes No‑Go, daher warten sie auf einen Rücksetzer. Theoretisch könnte der Kurs zwar noch einmal zurückkommen und den bisherigen Widerstand bei 111 000 von oben in eine Unterstützung verwandeln – einen sogenannten Support‑Flip. Doch die FOMO ist so stark, dass der Preis diesen Rücksetzer wohl gar nicht mehr zulässt, höchstens einen kleinen Dip. Wer dann noch draußen bleibt, wird nicht abgeholt und verfällt in Ultra‑FOMO: Sie steigen erst bei 128 000 ein. Genau in diesem Moment schlägt die Chefetage zu!
BTC & ALTCOINS, 4 günstige Charts für den Bull RunIn den Spalten von TradingView haben wir Ihnen regelmäßig eine technische und fundamentale Beobachtung des grundlegenden Aufwärtstrends des Bitcoin-Kurses angeboten. Dieser wurde durch seine positive Korrelation mit dem Aktienmarkt (neues Allzeithoch des S&P 500 und neues Rekordhoch des MSCI World Index für den globalen Aktienmarkt), seine negative Korrelation mit dem Trend des US-Dollars (DXY) und der Marktzinsen und schließlich seine positive Korrelation mit dem Trend der globalen Liquidität M2 unterstützt. Zu diesem Thema der globalen Liquidität M2 und BTC möchte ich Sie bitten, die untenstehende Analyse erneut zu lesen, indem Sie auf die Grafik klicken.
Vier Charts sprechen derzeit für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends des Bitcoin-Kurses sowie der Altcoins, wenn, und nur wenn, günstige Signale von relativer Stärke gegeben werden.
1) Die bullische Auflösung einer bullischen Flaggen-Chartstruktur des BTC-Kurses auf Tagesbasis
Der unten stehende Chart zeigt die japanischen Kerzen auf Tagesbasis des Bitcoin-Kurses. Der Markt hat einen technischen Ausbruch aus einem bull-flag" Chartmuster vollzogen, ein technisches Muster, das in der Liste der haussierenden Fortsetzungsformationen zu finden ist. Das technische Ziel dieses Musters liegt bei 125/130K$ und die Schwelle für die Ungültigkeit des Anstiegs liegt unter der Unterstützung bei 105K$.
2) Die Wiederholung von Zyklen auf Kalenderbasis im letzten Jahr des Bullenlaufs
Der Bitcoin-Bullenzyklus, der mit dem Halving im Frühjahr 2024 verbunden ist, endet am Ende des Jahres 2025. Wenn man Zyklen vergleicht, ist es interessant festzustellen, dass es ab Ende Juli eine technische bullische Konfluenz der drei vorherigen Zyklen in ihrem vierten und letzten Jahr des Zyklus gibt (Bitcoin folgt einem 4-Jahres-Zyklus zur Erinnerung, der um den vierjährigen Halving herum strukturiert ist). Wenn unser aktueller Zyklus sich dem Durchschnitt der vergangenen Zyklen anpasst, dann könnte der Bitcoin-Kurs bis Ende 2025 in Richtung 150.000 US-Dollar tendieren.
3) Der Chart der Bitcoin-Dominanz bestätigt im Wochenvergleich eine Abwärtsdivergenz
Dies ist ein Signal, auf das die Krypto-Investorengemeinschaft schon lange gewartet hat, nämlich den Tag, an dem die Bitcoin-Dominanz zurückgehen wird, um Platz für ein besseres relatives Verhalten der Altcoins zu machen. Dieses Phänomen wird als „Altcoin-Saison“ bezeichnet, und diese wird dann und nur dann einsetzen, wenn die Dominanz von BTC ein Signal für eine Umkehrung nach unten gibt. Aus diesem Grund muss diese potenzielle Abwärtsdivergenz bei der BTC-Dominanz unter strenge Beobachtung gestellt werden.
4) ALTCOINS: Es gibt eine potenzielle bullische Divergenz im Verhältnis zwischen Altcoins (repräsentiert durch den TOTAL3-Index) und BTC
Aber es ist das Verhältnis Altcoins/Bitcoin, das das beste Barometer ist, um eine mögliche Altcoin-Saison kommen zu sehen. Dieses Verhältnis wird hier durch das Verhältnis TOTAL3/BTC verkörpert und eine potenzielle bullische Divergenz bildet sich gerade aus. Sollte diese Ratio sie bestätigen, indem sie einen technischen Widerstand überwindet, dann wäre dies das Signal für den Startpunkt der Altcoin-Saison.
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US-Kupfer, ist der technische Ausbruch eine Falle?Die unerwartete Ankündigung einer spektakulären Erhöhung der US-Zölle auf Kupfer löste einen Aufwärtsimpuls für den Kupferpreis aus, der ein neues Allzeithoch erreichte. Die Frage ist nun, ob dieses bullische technische Signal zuverlässig ist oder ob es sich um ein falsches Signal und somit um eine Bullenfalle handelt. Wir werden daher die Botschaft der technischen Analyse für den Kupferpreis (Kupfer, das in New York notiert ist) durchgehen und einen Blick auf die Fundamentaldaten werfen.
1) 50% US-Zoll auf Kupferimporte!
Präsident Trump deutete an, dass auf die Einfuhren dieses strategischen Metalls ein Zoll von 50 % erhoben werden würde, was einen sofortigen Preisausbruch in den USA und einen Rückschlag für den in London notierten Kupferpreis auslöste. Diese Entscheidung ist Teil eines umfassenderen Ansatzes zur Verringerung der Abhängigkeit des Landes von ausländischen Lieferanten, nachdem bereits ähnliche Maßnahmen für andere Industriemetalle ergriffen wurden. Angesichts der Aussicht auf Handelsbarrieren in dieser Größenordnung beeilten sich internationale Händler, große Mengen Kupfer zu US-Häfen zu transportieren, um sich vor drohenden Mehrkosten zu schützen. Allerdings hat dieser Ansturm die Verwirrung noch verstärkt, da niemand genau weiß, wann die neuen Steuern in Kraft treten werden und ob bestimmte Unternehmen Ausnahmeregelungen erhalten werden. Man muss also vorsichtig bleiben, denn Trumps Handelsankündigungen sind sehr wechselhaft, und der Kupferpreis in den USA könnte wieder fallen, wenn die 50%-Zölle letztendlich nicht eingeführt werden.
Die Erschließung neuer Minen und der Bau von Kupferverarbeitungsanlagen dauert viele Jahre, während der Importanteil für den US-Markt weiterhin überwiegt. In diesem Zusammenhang könnte dies einen anhaltenden Aufwärtsdruck auf die Preise ausüben und die Wettbewerbsfähigkeit der US-Industrie beeinträchtigen.
Gleichzeitig bleibt der Zeitplan für die Umsetzung unklar. Der Handelsminister nannte das Ende des Sommers als wahrscheinlichen Zeithorizont, ohne jedoch näher darauf einzugehen, welche Arten von verarbeiteten oder Rohprodukten betroffen wären. Diese Ungewissheit schürt die Spekulation und hält die Volatilität auf den Rohstoffmärkten aufrecht. Man muss sich also des spekulativen Aspekts des Verhaltens von Kupfer an der Börse derzeit und damit des Risikos eines technischen Fehlsignals bewusst sein.
2) Auf der Ebene der technischen Analyse: Wenn sich der Ausbruch bestätigt, kann das Aufwärtspotenzial durch das obere Ende des langfristigen Chartkanals begrenzt werden.
Auf der Ebene der Chartanalyse hat also ein haussierender technischer Ausbruch stattgefunden, das Überschreiten des Widerstands bei 4,70/5$. Es bleibt noch abzuwarten, ob dieser haussierende technische Durchbruch beim Wochenschluss am Ende der Woche bestätigt wird oder nicht.
Sollte dies jedoch der Fall sein, wäre das Aufwärtspotenzial durch den oberen Teil eines langfristigen Chartkanals begrenzt, der in Richtung des Preises von 6$ verläuft. Sollte der Markt wieder unter die Unterstützung bei 4,70/5$ fallen, dann wäre das haussierende technische Signal ungültig.
3) Die relative Stärke zwischen dem Kupferpreis und dem Goldpreis muss unter strenge Beobachtung gestellt werden
Andererseits möchte ich auf das Vorhandensein einer wichtigen langfristigen Unterstützung im Verhältnis zwischen dem Kupferpreis und dem Goldpreis hinweisen.
Der aktuelle Abprall von dieser langfristigen Unterstützung deutet darauf hin, dass Kupfer in den nächsten Monaten eine bessere Performance als Gold erzielen wird.
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Sind die aktuellen Ladestrompreise „Fair“??Viele E-Autofahrer regen sich über die Preise für das Laden ihres E-Autos auf. Sie sehen die aufgerufenen Preise als „Ladewucher“ oder Bodenlose „Abzocke“ an. Gefordert werden Kilowatt-Preise von 30 Cent, vergleichbar mit dem Strompreis den man bezahlt, wenn der Strom aus der heimischen Steckdose kommt ( Wobei viele Stromkunden in der Grundversorgung sind und somit viel teureren Haushaltsstrom beziehen ). Tatsächlich liegen die aktuellen Ladestrompreise für das HPC- ( DC ) Laden, ohne spezielle Abonnements oder Rabattprogramme, zwischen 0,40–0,80 €/kWh.
Wie können wir nun feststellen ob diese aufgerufenen Preise für das HPC - Laden gerechtfertigt sind? Nicht ganz einfach aber mit ein wenig Arbeit möglich, in dem wir uns eine eigene Kalkulation einer Schnellladesäule anhand von verfügbaren Daten erstellen. Hierzu war einiges an Recherche notwendig und meistens wurde mit einem mittleren Wert gearbeitet, dazu später mehr.
Gegebene Anschaffungs- und Installationskosten für den HPC - Lader(300kW) Einmalig:
Planung und Genehmigung = 5000€
Anschlussgebühren(netto) = 30000€
Kabeltrasse & Tiefbau = 60000€
Trafostation & Schaltanlagen = 52500€
Zählerschrank & Messwandler = 20000€
HPC - Lader(300kW - Mittelwert) = 115000€
Summe = 282500€
Gegebene Werte für Grundgebühr und Lastspitzen für 300kW Schnelllader ( HPC ):
Alle Werte sind monatliche Mittelwerte
Grundgebühr = 110€
Leistungspreis (300kW) pro Monat = 3450€
Summe pro Jahr = 42720€
Der Notwendige Strom-Einkauf :
Energieeinkauf = 0,065€
Netzentgelte = 0,03€
KWKG-Umlage = 0,0206€
§19 StromNEW-Umlage = 0,00254€
Offshore-Haftungsumlage = 0,00415€
Konzessionsabgabe = 0,0175€
Vertrieb und Marge = 0,015€
Zwischensumme (netto ) = 0,12175€
Mehrwertsteuer(19%) = 0,02313€
Gesamtpreis(brutto) = 0,14488€ / pro kWh
Jährliche Kosten für Wartung, Service und Prüfungen = 4600€
Die Frage die wir nun stellen ist :
Wie Hoch müsste der Verkaufspreis pro kWh sein, wenn diese Investition über einen Zeitraum von 3 oder 10 Jahren abgeschrieben sein soll und wir eine Marge von 5% erzielen wollen? Dazu nehmen wir drei Auslastungsgrade der Ladesäule an : 5% - 12% und 35%.
Die Auslastungsgrade sind nicht willkürlich gewählt sondern, entstammen einer Analyse aus 2024 Auszug :
„Nach der Analyse hatte im zweiten Halbjahr 2024 lag die Auslastung bei einem Viertel der Ladepunkte nur bei ein bis fünf Prozent. Dabei unterscheidet sich die Lage nur wenig, wenn man verschiedene Säulenarten betrachtet. Bei den AC-Ladern hatten 24 Prozent eine so niedrige Auslastung, bei Schnellladern bis 130 kW waren es 32Prozent und bei den HPC-Säulen über 130 kW ein knappes Viertel.“
Link : insideevs.de
Berechnungsformel :
Abschreibung pro Jahr = CAPEX ÷ Abschreibungsdauer
Gesamtkosten pro Jahr = Fixkosten + Abschreibung
Fixkosten je kWh = Gesamtkosten pro Jahr ÷ Jahres-Throughput
Stückkosten (ohne Marge) = Fixkosten je kWh + variable Energiekosten
Verkaufspreis = Stückkosten ÷ (1 – Marge)
3-Jahres-Abschreibung
Auslastungsgrad in % --- kWh pro Jahr --- Fix+Abschr. --- Preis inkl. 5 % Marge
5% 131.400 1,08€ 1,29€
12% 315.360 0,45€ 0,62€
35% 919.800 0,15€ 0,31€
10-Jahres-Abschreibung
Auslastungsgrad in % --- kWh pro Jahr --- Fix+Abschr. --- Preis inkl. 5 % Marge
5% 131.400 0,58€ 0,76€
12% 315.360 0,24€ 0,40€
35% 919.800 0,08€ 0,24€
*Bei geringer Auslastung verteilen sich die Fixkosten auf wenige kWh und treiben den Preis stark nach oben.
*Ein längerer Abschreibungszeitraum (10 Jahre) reduziert die jährliche Kostenlast und damit den Stückpreis.
*Variable Energiekosten (0,14488 €/kWh) decken Einkauf, Netzentgelte, Umlagen, Abgabe und Marge des
Stromlieferanten ab.
Erläuterungen
Für den hier berechneten HPC- Lader wurden „keinerlei“ Lohnkosten oder Sozialabgaben berechnet. Es handelt sich also um einen Betreiber der kein Personal hat, welche die Kosten pro verkaufter Kilowattstunde weiter nach oben treiben würde.
Der Wert ( „Variabel “ ) stellt den Einkaufspreis für den Strom da, welcher über den Zeitraum der Abschreibung gleich bleibt und keinerlei Schwankungen unterliegt ( Saisonalität ).
Des weiteren werden auch keinerlei Lade- bzw. Umwandlungsverluste eingerechnet oder berücksichtigt, die dem Betreiber der Ladesäule entstehen denn, der Betreiber kann nur den Strom abrechnen, der am Stecker zum Auto geliefert wird.
Fazit
Wer also immer noch nach Ladestrompreisen ruft, die sich in einem Bereich befinden sollen die viele Bürger oder Kunden nicht einmal beim Hauseigenen-Stromtarif erreichen ( meist weil Sie zu Faul sind den Anbieter zu wechseln und in der Grundversorgung verbleiben ), der sollte sich mal mit der Realität beschäftigen. Der Ladestrompreis kann nur dann Fallen, wenn mehr Strom an den Ladesäulen verkauft wird. Die beiden Tabellen zeigen sehr deutlich diesen Umstand auf und gleichzeitig, bestätigen Sie die aktuell aufgerufenen Ladestromtarife, bei den jetzigen Auslastungsgraden der Ladesäulen.
Mit den aktuellen Fixkosten (Anschaffung + Leistungspreis) kannst du niemals einen Endkundenpreis von 30 ct brutto (≈ 25 ct netto) erreichen, selbst bei kostenlosen Stromkosten.
Die Leistungspreise und hohe Investitionskosten treiben die Fixkosten zu stark hoch.
Um 0,30 €/kWh zu erreichen, müsstest du die Amortisation dramatisch verlängern (z.B. 20–25 Jahre) oder Fixkosten senken (günstigere Hardware, geringere Leistungskosten). In wie weit die Verlängerung der Amortisation hierbei Sinn ergibt ist Fraglich denn, die Technik ändert sich schnell ( 800Volt-Systeme / MCS = Megawatt Charging etc. )
Stromzukauf optimieren, aber selbst 0 Cent Einkaufspreis hilft hier nicht ausreichend.
Erschwerend kommt hinzu, das die „gefühlt“ teuren Tarife zu mehr Wahlbox-Installationen führen, somit weniger an öffentlichen Ladesäulen geladen wird. Bietet der Arbeitgeber noch eine Ladeinfrastruktur, wird das öffentliche Laden eine Seltenheit. So sollte es auch keinen E-Autofahrer mehr wundern, das aktuell der Ausbau der Ladeinfrastruktur von vielen CPO's ( Charging-Point-Operator ) auf Eis gelegt wird.
Der eine oder andere wird nun einwenden, man könnte ja den Strom vor Ort, also an dem Ladepark, selbst gewinnen, durch die Installation einer PV-Anlage und den Überschuss in Batterien speichern. Solche Anlagen erfordern eines, nämlich den Platz dafür, zum Beispiel innerorts so gut wie unmöglich. Außerdem erhöhen diese zusätzlichen Anlagen ebenfalls Kapital und verursachen höhere laufende Kosten, so das fraglich bleibt, in wie weit diese dazu beitragen könnten den Preis für Ladestrom zu senken. Und was ist in einem solchen Fall bei einer Dunkelflaute? Heißt es dann für E-Autofahrer, warten bis die Sonne wieder scheint oder der Wind wieder weht? Also wird man weiter auf das Stromnetz angewiesen sein.
Hinzu kommt dann noch, das etwa 18% aller zugelassenen BEV oder E-Fahrzeuge sogenannte Flottenfahrzeuge sind ( Dienstwagen etc. ) welche mit eigenen Ladekarten, Apps und Flottentarifen daher kommen. Angesichts all dieser Fakten, vor allem dem Aspekt der Auslastung, sollte man sich nicht „mehr“ wundern, das große Player mit Abos versuchen die Kunden für sich zu gewinnen.
Einige Experten der Branche gehen sogar davon aus, das die Anzahl der auf dem Markt befindlichen CPO's noch eine Konsolidierung unterzogen sein wird. Es herrscht im Moment ein Überangebot an Lademöglichkeiten.
Warum können dann Lebensmittelgroßhandelsketten ihren Strom günstiger anbieten? Vor allem beim Adhoc - Laden? Dies kann man leicht mit einem Tankstellenpächter vergleichen, der pro verkauften Liter Benzin oder Diesel zwischen 0,5 Cent bis 2 Cent verdient und seine Einnahmen hauptsächlich aus dem Verkauf von anderen Produkten oder Serviceleistungen bezieht ( Werkstatt, Waschstraße etc.). Bei den Lebensmittelgroßhandelsketten wird das eben Quer-Finanziert. Wer bei Aldi lädt, kauf auch meist da ein.
Ärgernisse
Was ich verstehen kann ist dieses Ärgernis sich immer wieder über Apps hin zum Laden des E-Autos zu quälen und nicht wie oft gefordert, einfach mit meiner Kreditkarte bezahlen zu können oder dann nur zu einem teureren Preis. Mehr als ein Ärgernis wird es immer dann, wenn Vorort kein Netzempfang ist oder man sich, wie viele ältere Menschen, nicht mit der Technik auskennt. Dieser Trend das man ältere aus dem Alltag immer mehr verbannt, weil man die neuen Technologien mit aller macht einsetzen will, ist nicht nur ein Ärgernis sondern eine Diskriminierung und dies sollte vom Staat geahndet werden.
Zwei interessante technische FX-Strategien Während der US-Dollar die schwächste Hauptwährung am Devisenmarkt (FX) in diesem Jahr 2025 ist und sich die Frage nach seinem Tiefpunkt stellt, scheinen mir zwei andere Währungen wichtig zu sein, die man im Juli unter besondere Beobachtung stellen sollte: das britische Pfund (GBP) und der Hongkong-Dollar (HKD). Sie können zunächst unten (durch Anklicken der Grafik) unsere neueste Analyse nachlesen, in der die Frage nach einem möglichen zukünftigen Tiefpunkt für den US-Dollar auf dem FX gestellt wird.
Das Pfund Sterling, das zu Beginn des Jahres von einer positiven Dynamik getragen wurde, sieht sich nun mit Haushalts- und Anleiherisiken konfrontiert, die es schwächen. Gleichzeitig testet der Hongkong-Dollar die Stärke seines Paritätsmechanismus gegenüber dem Greenback und zwingt die lokale Währungsbehörde zu vermehrten Interventionen, um ihre Glaubwürdigkeit zu wahren. Der EUR/GBP-Kurs könnte eine gute Strategie sein, um sich gegen das Risiko eines Abschwungs des Pfund Sterling abzusichern. Für den USD/HKD-Satz könnte der obere Teil der PEG erneut ein guter Widerstand für eine Handelsstrategie sein.
1) Das Pfund Sterling steht unter Druck von den britischen Anleihezinsen und der EUR/GBP-Satz bietet ein interessantes Chartmuster
Der EUR/GBP-Satz, ein Barometer für das Vertrauen in die britische Währung, könnte unter Aufwärtsdruck geraten, wenn die Haushaltsängste in Großbritannien anhalten. Die Spannungen nahmen zu, nachdem die Labour-Regierung von Keir Starmer mehrere Haushaltssparmaßnahmen aufgegeben hatte, wodurch sich das ohnehin schon besorgniserregende Defizit noch weiter vergrößerte. Infolgedessen stiegen die Renditen für 30-jährige britische Staatsanleihen an einem einzigen Tag um 19 Basispunkte, der größte Anstieg seit April, und lösten einen deutlichen Rückgang des Pfunds aus. Dieser Kontext erinnert an die Episoden von 2022 unter Liz Truss, als die haushaltspolitische Glaubwürdigkeit Großbritanniens brutal ins Wanken geriet. Kurzfristig könnte die Aussicht auf eine Steuererhöhung im Herbst durch Kanzlerin Rachel Reeves die Volatilität weiter anheizen.
Aus Sicht der technischen Analyse folgt der EUR/GBP-Kurs einem grundlegenden Aufwärtstrend und der Garant für diesen Trend ist die Unterstützung bei 0,8250. Daher sollte man die Entwicklung der britischen Langfristzinsen und die Steuerankündigungen, die den Kurs des EUR/GBP-Kurses bestimmen werden, genau beobachten. Wenn die britischen Schulden den Markt weiterhin beunruhigen, dann könnte der EUR/GBP Kurs seinen Anstieg in Richtung des Widerstands bei 0,90 fortsetzen. Erst ein Bruch der Unterstützung bei 0.8250 würde dieses charttechnische Szenario entkräften.
2) Der USD/HKD-Kurs testet den oberen Teil der PEG, die von den Hongkonger Währungsbehörden verteidigt wird
Der USD/HKD-Kurs testet seinerseits erneut die obere Grenze der Peg", die zwischen 7,75 und 7,85 HKD pro US-Dollar festgelegt ist. Seit Ende Juni haben die niedrigen lokalen Zinssätze - der 1-Monats-Hibor fiel auf 0,86% und lag damit fast 350 Basispunkte unter den Kosten des Dollars - spekulative Positionen gegen den Hongkong-Dollar begünstigt. Um die Parität zu verteidigen, intervenierte die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) mehrfach, kaufte insgesamt 59 Mrd. Hongkong-Dollar auf und reduzierte die Liquidität des Bankensystems erheblich. Die jüngste Transaktion im Umfang von 29,6 Mrd. HKD zeigt, wie stark der Druck auf den Peg ist.
Für Händler bietet dieses Umfeld kurzfristige technische Möglichkeiten, indem sie auf Rückschläge in der Nähe der oberen Grenze des Konvertibilitätsbandes setzen. Allerdings besteht aufgrund der anhaltend hohen Zinsdifferenz zwischen den USA und Hongkong die Gefahr länger anhaltender Spannungen. In den letzten Jahren ist es der Hongkonger Währungsbehörde immer gelungen, ein Überschreiten des Widerstands bei 7,85 zu verhindern, aber man muss vorsichtig sein und sich des Risikos bewusst sein, bevor man in Erwägung zieht, diesen Widerstand für eine FX-Handelsstrategie zu nutzen.
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Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
US-Dollar, Trump hat seine Sache gut gemacht!Seit Anfang 2025 hat sich der US-Dollar als schwächste Hauptwährung auf dem Devisenmarkt etabliert und ist gegenüber einem Korb von Hauptwährungen um mehr als 11 % gefallen. Wenn man den Bezugszeitraum auf die Rückkehr Donald Trumps ins Präsidentenamt ausdehnt, erreicht der Absturz sogar 12 %. Dieser spektakuläre Rückgang ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer von der Trump-Regierung bewusst umgesetzten Strategie. Das erklärte Ziel ist klar: die Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Unternehmen im Handel wiederherstellen, die Exporte ankurbeln und den Produkten „Made in USA“ wieder einen Preisvorteil verschaffen. In dieser Hinsicht hat der Rückgang des US-Dollars auf dem Devisenmarkt seine Aufgabe gut erfüllt. Können wir nun einen Tiefpunkt für den US-Dollar an der FX ins Auge fassen?
1) US-Dollar: Die US-Unternehmen haben den Kampf um ihre Wettbewerbsfähigkeit gewonnen, was sich positiv auf die Ergebnisse der S&P 500-Unternehmen auswirken dürfte, die diesen Juli für das zweite Quartal veröffentlicht wurden
Der Rückgang des US-Dollars führt direkt zu einem viel günstigeren Umfeld für Exportunternehmen, insbesondere für diejenigen, die den Großteil ihres Umsatzes in Europa oder Asien erzielen. Das Phänomen, dass ausländische Währungen in Dollar umgerechnet werden, bläht die Erträge und Gewinnspannen mechanisch auf. Bei vielen multinationalen Unternehmen wird dieser Faktor wahrscheinlich zu soliden Ergebnissen im zweiten Quartal beitragen, da die Berichtsperiode im Sommer stattfindet. Abgesehen von den unmittelbaren Auswirkungen auf die Unternehmensbilanzen fördert die Abwertung des Greenback auch eine strukturellere Bewegung der Reindustrialisierung und der Unterstützung der heimischen Produktion. Die Auswirkungen dieser Dynamik sind bereits in einigen Segmenten des verarbeitenden Gewerbes zu beobachten, die ihre Marktanteile auf dem internationalen Markt zurückgewinnen. Dennoch ist dieses Szenario nicht frei von Rückschlägen: Ein schwacher Dollar verteuert die Importe, insbesondere die Rohstoffimporte, und belastet Unternehmen, die von ausländischen Inputs abhängig sind. Insgesamt verkörpert die seit Januar betriebene Wechselkurspolitik jedoch eine erfolgreiche Wette von Donald Trump, um die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit wieder anzukurbeln.
2) Technische Analyse, kann man einen Tiefpunkt des US-Dollars voraussehen?
Die entscheidende Frage ist heute, ob der US-Dollar noch weiter zurückgehen kann, oder ob sich ein technischer und fundamentaler Tiefpunkt abzeichnet. Aus Sicht der technischen Analyse ist der DXY-Index, der den Wert des US-Dollar gegenüber einem Währungskorb misst, der zu 57% mit dem Euro und zu 13% mit dem Yen gewichtet ist, weiterhin in einer Abwärtsdynamik verankert. Einige der theoretischen Ziele, die in der elliottischen Analyse genannt werden, wurden erreicht, aber nicht alle. Langfristige Unterstützungen sind jedoch auf den monatlichen Charts zu erkennen: Eine Aufwärtstrendlinie, die vor allem auf der arithmetischen Skala zu erkennen ist, könnte kurzfristig stabilisierend wirken. Beachten Sie, dass eine potenzielle haussierende Divergenz auch im wöchentlichen Zeithorizont möglich ist. Aber es fehlt noch ein bullisches Umkehrmuster, um von einem wichtigen Tiefpunkt zu sprechen, also lassen Sie uns den Pflug nicht vor den Ochsen spannen.
3) Szenarien und Herausforderungen für den weiteren Verlauf des Jahres für den US-Dollar auf der FX
Abgesehen von technischen Erwägungen wirkt die anhaltende Schwäche des US-Dollars wie ein Indikator für die Spannungen zwischen Handelspolitik und Finanzstabilität. Auf der einen Seite ist ein unter Druck stehender Dollar ein mächtiger Hebel, um die Exporte zu unterstützen und das US-Wachstum in einem unsicheren globalen Umfeld zu konsolidieren. Auf der anderen Seite schürt ein anhaltender Fall des Greenback Bedenken hinsichtlich des internationalen Vertrauens in auf Dollar lautende Vermögenswerte und verteuert die Importe, was den Inflationsdruck wieder anheizen könnte. Dieses Dilemma steht im Mittelpunkt der bevorstehenden Abwägungen des Weißen Hauses und der Federal Reserve.
Für Anleger und Unternehmen, die am Devisenmarkt engagiert sind, sind mehrere Szenarien denkbar. Wenn die politische Agenda der USA zu einem Handelskompromiss führt und die Veröffentlichungen des zweiten Quartals die Robustheit der US-Wirtschaft bestätigen, ist es wahrscheinlich, dass der Dollar einen technischen Boden um die auf dem DXY identifizierten Unterstützungen findet. In diesem Szenario könnte in der zweiten Jahreshälfte eine Stabilisierungsphase oder sogar ein moderater Aufschwung einsetzen. Umgekehrt könnte die Abwärtsdynamik anhalten, wenn die Politik der Handelsbelebung mit einer Verhärtung der Beziehungen zu Europa und China einhergeht oder wenn die Fed nur zögerlich reagiert.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
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Bollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhäBollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhängig machen.
Bollinger-Bänder sind ein im Handel weit verbreiteter Indikator der technischen Analyse, um die Volatilität von Finanzanlagen zu bewerten und Kursbewegungen vorherzusagen. Sie wurden in den 1980er Jahren von John Bollinger entwickelt und bestehen aus drei Linien, die über den Kurschart gelegt werden:
Das mittlere Band: ein einfacher gleitender Durchschnitt, der in der Regel über 20 Perioden berechnet wird.
Das obere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen addiert werden.
Das untere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen subtrahiert werden.
Diese Bänder bilden einen dynamischen Kanal um den Kurs, der sich in Zeiten hoher Volatilität ausweitet und in ruhigen Marktphasen verengt. Berührt oder überschreitet ein Kurs ein Band, kann dies je nach Marktkontext eine überkaufte oder überverkaufte Situation oder eine mögliche Trendumkehr oder -fortsetzung signalisieren.
Wozu dienen Bollinger-Bänder? Messung der Volatilität: Je weiter die Bänder auseinander liegen, desto höher ist die Volatilität.
Dynamische Unterstützungs- und Widerstandszonen identifizieren.
Marktexzesse erkennen: Ein Kurs, der das obere oder untere Band berührt, kann auf einen vorübergehenden Exzeß hinweisen.
Umkehrungen oder Konsolidierungen antizipieren: Eine Verengung der Bänder kündigt oft einen bevorstehenden Volatilitätsschub an.
Warum ist der 2-Stunden-Zeitrahmen so weit verbreitet und relevant?
Der 2-Stunden-Zeitrahmen (H2) ist bei vielen Händlern aus mehreren Gründen besonders beliebt:
Perfekte Balance zwischen Rauschen und Relevanz: Der H2 bietet einen Kompromiss zwischen sehr kurzen Zeitrahmen (oft zu rauschhaft, wodurch viele Fehlsignale generiert werden) und langen Zeitrahmen (langsamer reagierend). So können Sie signifikante Bewegungen erfassen, ohne von geringfügigen Schwankungen überlagert zu werden.
Geeignet für Swing-Trading und Intraday-Trading: Dieser Zeitrahmen ermöglicht es Ihnen, eine Position über mehrere Stunden oder Tage zu halten und gleichzeitig eine gute Reaktionsfähigkeit zu bewahren, um von Zwischentrends zu profitieren.
Klarere Interpretation von Chartmustern: Technische Muster (Dreiecke, Doppeltops, Wolfe-Wellen usw.) sind im H2-Zeitraum oft klarer und zuverlässiger als in kürzeren Zeiträumen, was die Entscheidungsfindung erleichtert.
Weniger Stress, besseres Zeitmanagement: Im H2-Zeitraum ist eine ständige Bildschirmüberwachung nicht erforderlich. Eine Überwachung alle zwei Stunden ist ausreichend – ideal für aktive Trader, die nicht vom Markt abhängig sein wollen.
Statistische Relevanz: Zahlreiche Backtests zeigen, dass technische Signale (wie die von Bollinger-Bändern) in diesem mittleren Zeitrahmen robuster und weniger anfällig für Fehlsignale sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der 2-Stunden-Zeitraum oft als „erstaunlich“ angesehen wird, da er die Präzision des Intraday-Handels mit der Zuverlässigkeit des Swing-Tradings kombiniert und so für die meisten technischen Strategien, insbesondere für solche mit Bollinger-Bändern, überlegene Signale liefert.
Zusammenfassend: Bollinger-Bänder messen die Volatilität und helfen, überkaufte/überverkaufte Bereiche oder potenzielle Trendwenden zu identifizieren.
Der 2-Stunden-Zeitrahmen wird sehr geschätzt, da er Marktrauschen herausfiltert und gleichzeitig ausreichend reaktionsfähig bleibt, was ihn besonders nützlich für technische Analysen und Handelsentscheidungen macht.
FED: 5% Wahrscheinlichkeit für Zinssenkung am 30. Juli1) US-Arbeitsmarkt bleibt laut dem neuesten NFP-Bericht widerstandsfähig, was eine gute Nachricht für die makroökonomische Situation ist
Der US-Arbeitsmarkt zeigte sich letzte Woche widerstandsfähig, was eine Zinssenkung der FED am Mittwoch, den 30. Juli, unwahrscheinlich macht: Die Arbeitslosenquote fiel auf 4,1% der Erwerbsbevölkerung, nachdem sie mehrere Monate lang stabil bei 4,2% gelegen hatte. Dieser Rückgang der Arbeitslosigkeit deutet darauf hin, dass die US-Wirtschaft trotz der seit zwei Jahren betriebenen geldpolitischen Straffung und der derzeitigen makroökonomischen Unsicherheiten weiterhin ihre Widerstandsfähigkeit in Bezug auf die Schaffung von Arbeitsplätzen unter Beweis stellt. Dies ist also eine gute Nachricht für das Wirtschaftswachstum, verschiebt aber die nächste Zinssenkung der FED zeitlich nach hinten.
Wenn Sie auf den unten stehenden Link klicken, können Sie unsere S&P 500-Analyse, die wir nach der Aktualisierung des letzten NFP-Berichts am vergangenen Donnerstag vorgeschlagen haben, noch einmal lesen.
2) Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung am 30. Juli sinkt auf fast Null, wenn es bis dahin keine großen Überraschungen bei der Inflation, der Beschäftigung oder der Handelsdiplomatie gibt
Bisher rechneten die meisten Anleger mit einer früheren Entscheidung, nämlich schon am 30. Juli, wenn der geldpolitische Ausschuss das nächste Mal zusammentritt. Die vorsichtige Kommunikation der FED-Verantwortlichen dämpfte diese Erwartungen jedoch. Jerome Powell und mehrere Gouverneure wiesen erneut darauf hin, dass sie auf „nachhaltige“ Beweise für eine Rückkehr der Inflation zum Ziel von 2% warten würden, bevor sie sich festlegen würden. Der Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,1 % führt eine Nuance ein: Er bestätigt, dass die Wirtschaft nicht abrupt schrumpft, was es der FED ermöglicht, noch einige Wochen zu warten, ohne das Risiko einzugehen, das Wachstum mehr als nötig zu bremsen. Gleichzeitig deuten die jüngsten Indikatoren für das Verbrauchervertrauen und die Daten zum verarbeitenden Gewerbe auf eine sanfte Verlangsamung hin, die eher einer kontrollierten Landung als einem Stillstand gleichkommt.
Beachten Sie, dass diese Woche die Frist für Handelsabkommen am Mittwoch, den 9. Juli, mehr über die zukünftigen Auswirkungen der Zölle auf die Inflation aussagen wird, was die Erwartungen der FED an die Geldpolitik weiter verändern wird. Wenn diese Zeilen geschrieben werden, liegt die Wahrscheinlichkeit eines Pivot der FED am 30. Juli unter 5%.
3) Hier sind die grundlegenden Daten, die bis zur geldpolitischen Entscheidung der FED am Mittwoch, dem 30. Juli, entscheidend sein werden
Mittwoch, der 9. Juli: Der aktuelle Stichtag für die Handelsdiplomatie zwischen den USA und ihren wichtigsten Handelspartnern. Die endgültige Höhe der Zölle wird entscheidend für die US-Inflationserwartungen sein.
Dienstag, 15. Juli: US-Inflation CPI , die letzte wichtige US-Inflationszahl, die vor der geldpolitischen Entscheidung der FED am 30. Juli aktualisiert wird.
Die wöchentlichen Erst- und Fortsetzungsmeldungen zur US-Arbeitslosigkeit werden am Donnerstag jeder Woche veröffentlicht und werden sich auf die Wahrscheinlichkeit einer FED-Maßnahme am 30. Juli auswirken, aber eher am Rande.
Wenn nichts Außergewöhnliches passiert, ist es daher unwahrscheinlich, dass die FED am 30. Juli die Senkung der Federal Funds Rate wieder aufnimmt. Die nächsten PCEs und NFPs fallen nach der FED (31. Juli und 1. August) und werden sich daher auf die Entscheidung der FED bei der geldpolitischen Entscheidung am 17. September auswirken.
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Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
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Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Bullisches Signal - sehr interessante GechäftsentwicklungDie Ceotronics AG ist ein Unternehmen, das elektronische Audio- und Videosysteme für Datenübertragung und -kommunikation entwickelt, konstruiert, produziert und vertreibt. Ceotronics – Wikipedia Mit Sitz in Rödermark bei Frankfurt am Main wurde das Unternehmen 1985 gegründet und beschäftigt heute rund 130-135 Mitarbeiter.
Das Unternehmen spezialisiert sich auf professionelle Kommunikationslösungen für schwierige Umgebungsbedingungen und ist ein Systemanbieter von mobilen digitalen Funknetzen und hochwertigen Kommunikations-Headsets. Die Kernzielgruppen sind Feuerwehren, Polizei, Verteidigungskräfte, Rettungskräfte, Airlines, Airports und industrielle Anwender. CEOTRONICS hat die CT-ComLink® Technologie entwickelt, die das perfekte Zusammenspiel aller Systembestandteile gewährleistet. CEOTRONICS AG - Professionelle Kommunikationslösungen
letzte Meldungen:
Umsatzrekord: FY 2024/25 Umsatz fast 56 Mio € – ein Plus von 88 % gegenüber dem Vorjahr
Neuer Großauftrag: Rahmenvertrag über rund 13,5 Mio € für Kommunikationssysteme, PTTs & Soldier-Systems
Relaunch der Unternehmenspublikation zur 40-jährigen Firmengeschichte
Technische Analyse-Ergänzung:
Sehr hohe Marktaktivität. Ausbruch aus Wimpel ist gegeben, möglicher Boost wenn letztes Hoch dynamisch überschritten wird. Grosse Wahrscheinlichkeit gegeben, dass Projektion erreicht wird.
Freun der einfachen Linie Manchmal sind die Dinge sehr einfach und nur das Getöse ringsherum lässt einen wieder und zweifeln. Das China nicht mehr von einer florierenden oder ihr gesponnenen Wirtschaftspolitik abhängig ist, hat sich herum gesprochen. Auch, dass wenn der eine strauchelt es dem anderen nur kurzfristig gefällt. Und schon sind wir in Europa angekommen. Einerseits will man den unliebsamen Gegner knechten, und behindern und merkt zuletzt am Ziel gelangt, dass dies kein echtes gewinnen war. Der Westen hat Russland erfolgreich Richtung China und brics gejagt. Ohne Russland gibt es zuletzt im Europa keinen Blumentopf zu gewinnen, vor allem wenn plötzlich unser bester Freund, die USA uns in den Arsch tritt. Leider aber vertritt Brüssel und unsere Machtelite die Interessen einer a gewählten Regierung in den USA. Trump dagegen wünscht sich einen starken Partner in der EU, und auch Russland sollte strategisch zurück in den Westen geholt werden. Blasphemie? Nein. Wer Energie, Rohstoffe, seltene Erden und hochbegabten Menschen braucht, sollt sich nicht genau mit denen anlegen, die genau das alles haben. Der große Trend: Kooperation im Autosektor mit China, Rohstoffe über die Ukraine und Russland. Saudi Arabien und Dakar bekommen ihre Pipelines durch Syrien. Russland überließ Syrien den US Interessen und hat dafür in der Ukraine das Wort von Trump.
Irgendwann muss Putin in Rente, und dann heißt die große Frage: werden das moderate, demokratische Kräfte sein oder Hardliner aus dem kreml? Wir , und Trump hat das verstanden, macron schwingt ein, können, müssen mit Russland in ein gutes Verhältnis kommen. Die USA haben kein Geld für einen Iran Krieg. Sie müssen...
Aktien: Transport, Russischfische Basiswerte etc ..