xDAX: Er will ja nur spielen ...
Unbeachtlich der Trump'schen Rhetorik legt unser Premium-Index XETR:DAX im Schlepptau des EUREX:FDAX1! eine beachtlichen Outperformance nach Vorne und Oben hin, als gäbe es demnächst keine Aktien mehr zu kaufen. Diese zügellose Euphorie wird über Kurz oder Lang wieder eingedampft werden.
Zölle kommen und gehen ... und werden am Ende bleiben !
Tendenziell erwarten wir noch die Vollendung der W4 der W5 bevor es gen ~22.225 geht. Es ist durchaus noch mit einer überschießenden "C" vor der Korrektur zu rechnen. Alles was auf Tagesbasis valide oberhalb ~21.900 handelt steigert die Tendenz, daß die W4 negiert wird.
Charttechnisch wird das Iland-Gap eingefangen werden müssen , womit wir eine korrektive Phase ab dieser Woche für notwendig erachten.
Unsere Trendindikatoren haben die Farbe pünktlich zum Mittagessen von Grün auf Rot gewechselt, was nicht sofort, aber in unmittelbarer Zukunft für eine Richtungswechsel sorgen sollte.
Im aktuellen Tradechart verfolgen wir folgende heutige Tagesmarken:
Perspektivisch sehen unsere Modelle folgende "Möglichkeiten" vor:
Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Über die technische Analyse hinaus
DAX scheitert am Bouhmidi-Band Der DAX startete heute über Vortagsschluss und Vortagsspanne. Während der Initial Balance wurde das obere Bouhmidi-Band (21.770 Pkt.) getestet. Bisher scheiterte der DAX an der Schwelle. Gelingt keine Übernahme, könnte eine Seitwärtstendenz um die Initial Balance stattfinden. Ein Ausbruch unter dem IB-Tief (21.692 Pkt.) könnte allerdings die Ziele an der Unterseite aktivieren. Das wäre dann als nächstes der Vortagsschluss bei 21.585 Punkte.
Mögliche Long Position EUR/USDDer EUR/USD-Kurs notiert aktuell bei 1,03864 und befindet sich in einer Abwärtsbewegung, die ihn in eine wichtige Liquiditätszone gebracht hat. Fundamentale Faktoren sprechen für eine mögliche Erholung: Unsicherheiten durch potenzielle US-Zölle belasten den US-Dollar, während die EZB an einer eher restriktiven Geldpolitik festhält, was den Euro mittelfristig stützen könnte.
Technisch gesehen zeigt sich in der 1,0380-Zone eine mögliche Unterstützung, da hier vermehrte Kaufinteressen auftreten könnten. Zudem sind 52 % der Trader short, was auf eine mögliche Short-Squeeze hindeutet. Sollte der Kurs diesen Bereich verteidigen, wäre eine Erholung bis mindestens 1,0397 – 1,0400 möglich.
Eine Long-Position in diesem Bereich könnte sich als lohnenswert erweisen, solange die 1,0375-Marke nicht deutlich unterschritten wird.
Alten S.A. - longviewWenn die langfristige Entwicklung der Gewinne und die Korrelation des Kurses damit bleibt, hat diese Aktie Potenzial. Aktuell sieht es so aus, als ob auf die positive Übertreibung nach oben eine negative gefolgt ist und sich aktuell eine Bodenbildung vollzogen hat.
Ökonomisch gesehen dürfte es ganz gut laufen, da die Firma mehrere 100 Stellen ausgeschrieben hat.
Dividende ist mit aktuell 1,7% leider nicht sehr hoch.
TageBuchAktuelle Nachrichten und Ereignisse zu Bitcoin (Stand: 31. Januar 2025):
Norwegens Staatsfonds erhöht Bitcoin-Investitionen:
Der norwegische Staatsfonds hat seine Investitionen in Bitcoin um 153 % gesteigert, was das anhaltende institutionelle Interesse an Kryptowährungen unterstreicht.
Tether-Stablecoin auf Bitcoin-Blockchain verfügbar:
Dank des Taproot Assets Protokolls ist es nun möglich, den führenden Stablecoin Tether über das Lightning Network auf der Bitcoin-Blockchain zu nutzen.
EZB-Präsidentin Lagarde äußert sich zu Bitcoin:
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, betont, dass Bitcoin ihrer Ansicht nach nicht als Reservewährung für Zentralbanken geeignet ist.
Tesla meldet Bitcoin-Gewinne:
Tesla gibt für das vierte Quartal 2024 einen Gewinn von 600 Millionen US-Dollar durch Bitcoin-Investitionen an, ermöglicht durch neue Buchführungsstandards.
El Salvador ändert Bitcoin-Gesetz:
El Salvador hat eine Bestimmung in seinem Bitcoin-Gesetz geändert, die Unternehmen und Einzelhändler zuvor zur Annahme von Bitcoin verpflichtete.
Metaplanet plant erhebliche Bitcoin-Investition:
Das japanische Unternehmen Metaplanet plant, rund 745 Millionen US-Dollar für den Kauf von Bitcoin aufzubringen.
Tschechische Zentralbank erwägt Bitcoin-Investition:
Berichten zufolge erwägt die tschechische Nationalbank, bis zu 5 % ihrer Reserven in Bitcoin zu investieren, was etwa 7,3 Milliarden US-Dollar entspricht.
Verlust eines Bitcoin-Vermögens:
James Howells, ein walisischer Informatiker, verlor 2013 eine Festplatte mit 8.000 Bitcoins, die heute etwa 742 Millionen Euro wert wären. Trotz jahrelanger Bemühungen wurde ihm die Suche auf einer Mülldeponie aus Umwelt- und Gesundheitsbedenken untersagt.
Bitcoin-Diebstahl und Rückerstattung:
Ilya Lichtenstein wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, nachdem er 2016 etwa 71 Millionen US-Dollar in Bitcoin von Bitfinex gestohlen und mit seiner Frau gewaschen hatte. Die gestohlenen Bitcoins haben heute einen Wert von über 7,6 Milliarden US-Dollar.
APNEWS.COM
Warnung vor Bitcoin-ATM-Betrug:
Die US Federal Trade Commission berichtet über einen Anstieg von Betrugsfällen an Bitcoin-Geldautomaten, bei denen Opfer im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 65 Millionen US-Dollar verloren haben.
Kuros mit Potenzial zur Burggraben-AktieKuros Biosciences ist ein Schweizer Biotech-Unternehmen, das innovative Produkte für die Knochenheilung und Neurochirurgie entwickelt. Besonders das Knochenersatzmaterial MagnetOs ist bereits in den USA und Europa erfolgreich.
Die Aktie hat in den letzten Jahren von Produktzulassungen und wachsendem Umsatz profitiert. Analysten erwarten starkes Wachstum – der Umsatz könnte sich 2025 mehr als verdoppeln.
Ein wichtiger Meilenstein ist die Kooperation mit Medtronic, einem der weltweit größten Medizintechnikunternehmen. Diese Partnerschaft könnte Kuros helfen, MagnetOs global schneller zu vermarkten und den Umsatz massiv zu steigern.
In einem sehr positiven Szenario könnte Kuros ein führender Anbieter in der Knochenregeneration werden, hohe Gewinne erzielen und möglicherweise ein Übernahmeziel für große Pharmakonzerne sein.
Charttechnik:
Die Aktie befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Mittelfristig sind Kursziele von CHF 40.00 und CHF 50.00 möglich, basierend auf dem 1.272er und 1.618er Fibonacci-Retracement.
Als nächste wichtige Unterstützung sehe ich den Bereich um CHF 21.00, wo sich zwei Fibonacci-Linien kreuzen und der EMA100 verläuft – eine Marke, die in der Vergangenheit zuverlässig gehalten hat.
Weitere starke Fibonacci-Unterstützungen liegen bei CHF 18.00, CHF 15.00 und CHF 10.00. Sollte diese letzte Marke nicht halten, könnte ein Rücksetzer bis CHF 5.00 folgen.
Was mir ebenfalls positiv auffällt: Wenn beim MACD die blaue Linie die orange von unten nach oben durchkreuzt, folgte in der Vergangenheit oft eine Kurssteigerung. Aktuell scheint sich dieses Muster erneut zu bilden. Zudem steigt das Handelsvolumen bei Kursanstiegen und nimmt während Korrekturen meist ab – ein bullisches Signal.
Ein weiteres wichtiges Ereignis sind die Earnings am 12. März 2025, die für neue Impulse sorgen könnten.
Hinweis: Dies ist lediglich meine persönliche Einschätzung.
Grüße aus der Schweiz! 🇨🇭
USD/JPY: Starke japanische Daten halten Bären in SchachZusammenfassung
Die japanischen Wirtschaftsdaten bleiben stabil und lassen die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen durch die Bank of Japan bestehen. Am Rand verzerren sie die Richtungsrisiken für USD/JPY weiter nach unten, da sie über der technischen Schlüsselunterstützung schwanken.
So weit, so gut für die hawkische BoJ
Die am Freitag veröffentlichten japanischen Wirtschaftsdaten entsprachen entweder den Erwartungen oder lagen darüber. Die Inflation in der Hauptstadt Tokio überraschte im Januar mit einem kräftigen Anstieg und lag 3,4 % über dem Vorjahreswert, nachdem sie im Dezember auf 3,1 % nach oben korrigiert worden war.
Ohne die Preise für frische Lebensmittel stieg die Kerninflation im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 %, was den Erwartungen entspricht und einen Anstieg von 2,4 % gegenüber dem Vormonat bedeutet. Ohne die Energiepreise stieg die sogenannte Kern-Kern-Messung im Jahresverlauf um 1,9 %, was ebenfalls den Prognosen entspricht und ein Zehntel über dem Wert vom Dezember liegt.
Die Bank of Japan strebt eine jährliche Inflation von 2 % ohne frische Lebensmittel an, achtet aber aufgrund der Volatilität der Energiepreise auch genau auf die Kern-Kern-Messung. Der Bericht aus Tokio erscheint drei Wochen vor der nationalen Inflationszahl und gibt den Märkten einen Frühindikator für das, was sie erwarten können.+
So weit, so gut für die hawkische BoJ
Die am Freitag veröffentlichten japanischen Wirtschaftsdaten entsprachen entweder den Erwartungen oder lagen darüber. Die Inflation in der Hauptstadt Tokio überraschte im Januar mit einem kräftigen Anstieg und lag 3,4 % über dem Vorjahreswert, nachdem sie im Dezember auf 3,1 % nach oben korrigiert worden war.
Ohne die Preise für frische Lebensmittel stieg die Kerninflation im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 %, was den Erwartungen entspricht und einen Anstieg von 2,4 % gegenüber dem Vormonat bedeutet. Ohne die Energiepreise stieg die sogenannte Kern-Kern-Messung im Jahresverlauf um 1,9 %, was ebenfalls den Prognosen entspricht und ein Zehntel über dem Wert vom Dezember liegt.
Die Bank of Japan strebt eine jährliche Inflation von 2 % ohne frische Lebensmittel an, achtet aber aufgrund der Volatilität der Energiepreise auch genau auf die Kern-Kern-Messung. Der Bericht aus Tokio erscheint drei Wochen vor der nationalen Inflationszahl und gibt den Märkten einen Frühindikator für das, was sie erwarten können.
Zinserhöhung im Oktober vollständig eingepreist, Risiken früher verzerrt
Die Daten halten die Bank of Japan auf Kurs, um die am vergangenen Freitag erfolgte Zinserhöhung um 25 Basispunkte zu erhöhen.
Die Swap-Märkte sind für eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte bis Oktober vollständig eingepreist, wobei die implizite Wahrscheinlichkeit einer früheren Zinserhöhung im Laufe der ersten Jahreshälfte allmählich steigt. Es ist eine gewagte Annahme, aber wenn die externen wirtschaftlichen Bedingungen anhalten, könnte die BoJ versucht sein, früher zu handeln, insbesondere wenn sie nach Abschluss der jährlichen Verhandlungen im März Anzeichen für große Lohnerhöhungen sieht.
In seiner Rede am Donnerstag signalisierte der stellvertretende Gouverneur der Bank of Japan, Ryozo Himino, die Absicht, die Zinsen weiter zu erhöhen, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen mit den Prognosen der Bank übereinstimmen.
Er betonte, dass längere Phasen negativer Realzinsen außerhalb von wirtschaftlichen Schocks „nicht normal“ seien, insbesondere wenn der Deflationsdruck nachlässt.
Da es diese Woche keine weiteren japanischen Daten gibt, kommt es auf den US-Kalender an, um die Richtung von USD/JPY zum Monatsende hin zu bestimmen.
USD/JPY trotz Zollschlag stark
USD/JPY bleibt in den Charts stark. Obwohl ein weiterer gescheiterter Abwärtstrend der Keilunterstützung durch die Nachricht vereitelt wurde, dass die US-Regierung ab Samstag 25 % Zölle auf mexikanische und kanadische Importe erheben wird, ist es bemerkenswert, dass die Stärkung des Dollars als Reaktion darauf bisher keine allzu großen Auswirkungen auf den Yen hatte.
Da die Momentum-Indikatoren rückläufig sind, sollten Händler auf das Risiko achten, dass es bald zu einem weiteren Versuch einer anhaltenden Abwärtsbewegung kommt. Einbrüche unter 154 wurden kürzlich aufgekauft, was dies deutlich auf den Radar bringt. Darunter sind weitere wichtige Werte 153,38 und der gleitende 200-Tage-Durchschnitt. Sollte letzterer nachgeben, gibt es bis zum Tief vom Dezember bei 148,65 kaum sichtbare Unterstützung.
-- Geschrieben von David Scutt
NVIDIA: Alles nur wegen dieser einen Linie!In den letzten Tagen wurde gerne darauf verwiesen, dass neue „Deep-Seek“-Open-Source-Modelle angeblich der Grund waren warum Kurs der schwächelt.
Die Realität könnte aber simpler sein: Diese eine Trendlinie.
Volumen und Psychologie
Kurzfristig stieg das Handelsvolumen signifikant. Retail hat 500mille reingebuttert. Ob es ein „Buy the Dip“-Reflex war oder echte Überzeugung, werden wir erst später sehen.
S&P 500 Futures kämpft um Overnight-Session-Low SP:SPX + $ES_F -Die ersten 15 Minuten nach Handelsbeginn sind um, wir sehen wir das bereits in der Initial Balance um das Overnight-Session-Low gekämpft wird im ES. Gelingt keine Verteidigung könnte der S&P 500 nochmal etwas abgeben. Heute steht auch noch die FED-Sitzung an.
STOP RUN/FAKE OUT TRADING | So geht'sIn den vergangenen Tagen haben Longs im EURCHF hervorragend funktioniert. Am Tages-Chart sehen wir höhere Hochs und höhere Tiefs. Ein klassischer Aufwärtstrend.
Die Frage die sich allerdings jeder Trader stellt: "Wann ist der Trend zu Ende?" oder "Wie weit kann es noch gehen?"
Wenn wir den Markt aus Perspektive von Smart Money - den großen Institutionen - aus betrachten, brauchen wir diese Frage gar nicht beantworten. Warren Buffets Credo lautet hingegen: "Sei gierig, wenn andere vorsichtig sind und sei vorsichtig, wenn andere gierig sind"
--> Und genau dieser Satz bringt meinen Trading-Ansatz auf den Punkt:
"Wo können große Institutionen in den Markt ein- und auch wieder aussteigen?"
Das ist die Frage die wir uns wesentlich häufiger stellen sollten!
Schauen wir uns das anhand des EURCHF genauer an:
Selber Chart - Andere Perspektive
Am 4h Chart wird das Ganze noch deutlicher:
Klares Ziel:
Die Liquidität unter den relativ gleichen Tiefs.
Hier ein Beispiel inklusive Tradeausführung von heute morgen im GBPUSD am 15min Zeitrahmen:
Selbes Prinzip, nur Long.
Heißt das jetzt, dass der EURCHF zu 100% unter die Tiefs geht?
Wichtig zu verstehen ist, dass in den Finanzmärkten nichts zu 100% vorhersehbar ist. Wenn wir allerdings ein sehr einfach zu verstehendes Prinzip mit den richtigen fundamentalen Kennzahlen verbinden, sollten wir in einer Reihe von 10 bis 20 Trades deutlich mehr Profit als Verlust erzielen. Und genau darum geht's im Trading. ;)
Schreib mir gerne in die Kommentare welche Tools du zur Analyse benutzt und wohin der EURCHF deiner Meinung nach hingeht. :)






















