Über die technische Analyse hinaus
Gold steigt weiter in Richtung 4.070–4.080 $📊 Marktupdate
Nachdem Gold den Unterstützungsbereich um 4.040 $ getestet und auf 4.056 $ zurückgeprallt ist, setzt der Preis seinen Anstieg bis etwa 4.067 $ fort. Die starke Kaufkraft im Unterstützungsbereich zeigt, dass Käufer kurzfristig die Kontrolle haben.
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📉 Technische Analyse
Widerstandsniveaus:
• R1: ~ 4.100 $
• R2: ~ 4.135 $
Unterstützungsniveaus:
• S1: ~ 4.020 $
• S2: ~ 3.995–4.000 $
EMA & Trend:
• Der Preis liegt derzeit über dem EMA 9, was auf eine zurückkehrende bullische Dynamik hinweist.
• Solange der Preis über 4.050 $ bleibt, könnte die Aufwärtsbewegung weiter bestehen.
Kerzen / Volumen / Momentum:
• Der Rebound von 4.040 $ wurde von leicht steigendem Volumen begleitet → ein Signal für starke Kaufnachfrage.
• Dennoch muss beobachtet werden, ob der Preis den Widerstand bei 4.100 $ durchbrechen oder erneut testen kann.
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📌 Ausblick
Gold dürfte weiter in Richtung 4.070–4.080 $ steigen, sofern die Unterstützung bei 4.050 $ hält. Fällt der Preis hingegen unter 4.050 $, könnte eine Korrektur in Richtung 4.020 $ folgen.
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💡 Trading-Strategie
KAUF XAU/USD bei: 4.050 – 4.060 $
🎯 TP: 40 / 80 / 200 Pips
❌ SL: ca. 4.044 – 4.045 $
Dax : TerminmarktpokerDen Test der 23000 hat der Dax absolviert . Aus Sicht des Optionsscheinmarktes muß die 22950 halten, sonst kommen die Stillhalter ( die Emittenten , Banken etc.) in Schwierigkeiten und müssen den Dax verkaufen um die ins Geld laufenden Scheine zum 21.12 ( großer Verfallstag) finanzieren zu können. Aber der Stoxx 50 und SPX500 sind noch ein Stück von wichtigen gleitenden Durchschnitten entfernt und ich glaube nicht, das die großen Investoren ein Interesse daran haben wichtige Supports aufzugeben. Daher gehe ich davon aus das der Dax am 21.12 bei 23200 Punkten oder höher ( bis 24200) steht und nicht unterhalb der 22950.Ich spekuliere auf eine Seitwärtsbewegung bis Jahresende und habe einen Inline Optionsschein gekauft . Das Verfallstag-Diagramm findet ihr auf der Internetseite von stockstreet.de.
Wall Street Wochenausblick KW 48 2025 (24.11. – 28.11.2025)📊💥 Wall Street Wochenausblick – KW48 2025 💥📊
📅 24.11.2025 – 28.11.2025
Auf geht's in die KW48! Bitcoin treibt aktuell das übergeordnete Risikosentiment an den Märkten: In diesem Video analysiere ich Bitcoin aus verschiedenen Perspektiven - diese Charts hast Du noch nie gesehen!
Bitcoin Optionen: Bodenbildung am Laufen?
Bitoin Preisbewegung: Zweitgrößte Korrektur über die letzten 4 Jahre:
Bitcoin und Nasdaq: Korrelation nimmt zu:
+ viele weitere Themen!
Die Events der KW48 2025
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Kommentare und Dsikussionen sind erwünscht!
Marktfreundliche Grüße
Meikel
EURUSD long auf MonatEinstieg Oberkannte Breakerblock Typ1 long. 9,35RR , institutioneller Orderflow, Gegenrichtung manipuliert um Liquidität zu nehmen (1), Trendrichtung manipuliert um Liquidität zu nehmen (2), Gegenrichtung bis Einstieg manipulietrt um (1) +-0 abzustoßen, weitere (größere) Position in Trendrichtung eröffnet. Stop + ATR am Eröffnungstag (heute 0,016)
Gold könnte bei einem Bruch von 4030 weiter auf 4020–4015 fallen📊 Marktüberblick:
Gold hat die starke Unterstützungszone 4045 – 4040 vollständig durchbrochen und ist schnell auf 4030 gefallen, da der US-Dollar an Stärke gewinnt und die US-Treasury-Renditen steigen. Der Markt reagiert auf die jüngsten Signale der Fed, wodurch die Verkäufer die Kontrolle übernehmen.
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📉 Technische Analyse:
• Wichtiger Widerstand: 4045 – 4055
• Stärkerer Widerstand: 4065 – 4075
• Nächste Unterstützung: 4030 – 4032
• Stärkere Unterstützung: 4020 – 4015
• EMA09: Preis liegt unter EMA09 auf H1 → kurzfristiger Abwärtstrend.
• Kerzen / Volumen / Momentum: H1-Kerzen bilden aufeinanderfolgende tiefere Hochs; Volumen steigt bei großen Abwärtskerzen → Verkäufer dominieren.
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📌 Ausblick:
• Gold könnte weiter auf 4020 – 4015 fallen, wenn 4030 durchbrochen wird.
• Umgekehrt könnte eine klare Umkehrkerze um 4030 einen technischen Rebound auf 4040 – 4045 auslösen, bevor der Abwärtstrend fortgesetzt wird.
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💡 Vorgeschlagene Handelsstrategie:
🔻 SELL XAU/USD : 4053 – 4056
🎯 TP : 40 / 80 / 200 pips
❌ SL : 4060
🔺 BUY XAU/USD : 4015 – 4012
🎯 TP : 30 / 50 / 100 pips
❌ SL : 4008
USDT-Widerstand: Das Schicksal des BTC-Zyklus steht auf dem SpieDie Marktkapitalisierung des USDT, also die Kapitalisierung von Tether, entspricht dem Gesamtwert aller im Umlauf befindlichen USDT. Konkret ist es die Anzahl der Token multipliziert mit ihrem Preis, der in der Regel sehr nahe bei 1 US-Dollar liegt. Dieser Wert wird oft als einfacher Liquiditätsindikator des Stablecoins betrachtet, doch tatsächlich sagt er deutlich mehr aus: Er misst die Kapitalflüsse, die über den am häufigsten genutzten Vermögenswert zum schnellen Positionieren, Absichern oder Aussteigen in das Krypto-Ökosystem hinein- oder hinausgehen.
Seit mehreren Jahren verläuft der Trend der USDT-Marktkapitalisierung weitgehend entgegengesetzt zur Entwicklung von Bitcoin. Und das ist logisch: Wenn Anleger ihre Kryptos — insbesondere BTC — verkaufen, flüchten sie massenhaft in den USDT. Der Stablecoin fungiert dann als temporärer “Parkplatz”. Das Ergebnis: Bitcoin fällt, während die Dominanz bzw.
Marktkapitalisierung von USDT steigt. Umgekehrt neigt die USDT-Market-Cap dazu zu sinken oder zu stagnieren, wenn Anleger ihre USDT-Positionen auflösen, um Bitcoin oder andere Altcoins zu kaufen — während die Dynamik des BTC wieder anzieht. Dies macht das Verhältnis zu einem der zuverlässigsten psychologischen Indikatoren des Marktes.
Derzeit ist die Lage besonders interessant: Die USDT-Marktkapitalisierung nähert sich einer bedeutenden Widerstandszone an, die durch einen seit mehreren Jahren bestehenden Abwärtstrend definiert wird. Es handelt sich um ein zentrales Niveau, das der Markt mehrfach nicht überwinden konnte, wie der Chart zeigt. Der Test dieser Trendlinie ist daher keineswegs belanglos: Er stellt eine echte Standortbestimmung für den aktuellen Stand des Krypto-Zyklus dar.
Gelingt es der USDT-Marktkapitalisierung, diesen Widerstand zu durchbrechen, wäre die Botschaft eindeutig: Die Kapitalzuflüsse in den Stablecoin setzen sich fort — anders gesagt, die Anleger verkaufen mehr, als sie kaufen. Dies würde die These eines bestätigten Bärenmarktes für Bitcoin stützen, der seit dem Hoch bei 126.000 US-Dollar am Montag, dem 6. Oktober, eingesetzt hat. Ein solcher Ausbruch wäre ein negatives Signal für die Fortsetzung eines Aufwärtszyklus, und es wäre mit zunehmendem Verkaufsdruck auf dem Gesamtmarkt zu rechnen.
Scheitert die USDT-Market-Cap hingegen am Widerstand und prallt an diesem Niveau ab, ändert sich das Szenario vollständig. Dies würde bedeuten, dass die Risikobereitschaft zurückkehrt und Kapital den Stablecoin verlässt, um sich wieder in volatilen Vermögenswerten zu positionieren. In diesem Fall wäre es durchaus plausibel, dass der Bitcoin-Bullenzyklus noch nicht beendet ist und der Markt möglicherweise noch eine weitere Aufwärtsbewegung liefert, bevor er in eine wirklich bärische Phase eintritt.
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Dieser Inhalt richtet sich an Personen, die mit Finanzmärkten und Finanzinstrumenten vertraut sind, und dient ausschließlich Informationszwecken. Die präsentierte Idee (einschließlich Marktkommentare, Marktdaten und Beobachtungen) ist kein Produkt einer Research-Abteilung von Swissquote oder einer ihrer Tochtergesellschaften. Dieses Material soll Marktbewegungen veranschaulichen und stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Wenn Sie ein Privatanleger sind oder keine Erfahrung mit dem Handel komplexer Finanzprodukte haben, sollten Sie vor finanziellen Entscheidungen einen lizenzierten Berater konsultieren.
Dieser Inhalt zielt nicht darauf ab, den Markt zu manipulees oder ein bestimmtes finanzielles Verhalten zu fördern.
Swissquote übernimmt keine Gewähr für die Qualität, Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit dieses Inhalts. Die geäußerten Meinungen stammen vom Berater und dienen ausschließlich zu Bildungszwecken. Alle Informationen zu einem Produkt oder Markt stellen keine Empfehlung einer Anlagestrategie oder Transaktion dar. Frühere Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Swissquote sowie deren Mitarbeiter und Vertreter haften in keinem Fall für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt auf Entscheidungen basieren, die aufgrund dieses Inhalts getroffen wurden.
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Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden. Der Handel oder Besitz von Finanzinstrumenten kann mit erheblichen Verlusten einhergehen. Der Wert von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten kann steigen oder fallen. Es besteht ein erhebliches Risiko finanzieller Verluste beim Kauf, Verkauf, Halten, Staken oder Investieren in diese Instrumente. SQBE spricht keine Empfehlungen zu bestimmten Investitionen, Transaktionen oder Anlagestrategien aus.
CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
Digitale Vermögenswerte sind in den meisten Ländern nicht reguliert und es gelten möglicherweise keine Verbraucherschutzvorschriften. Aufgrund ihrer hohen Volatilität und spekulativen Natur sind sie für risikoscheue Anleger ungeeignet. Vergewissern Sie sich, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie handeln.
Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Große Zusammenfassung von Daten bzgl. der 4y Cycle Theory.Bitcoin ist auf der Suche nach einem Tief.
Viele Trader sind sich sicher: "Der Zyklus ist vorbei.", "Letztes mal dachten Leute, der Zyklus ginge dieses mal länger.", "Der Zyklus wiederholt sich immer. Das ist Gesetz.", "Bullenmarkt callen ist Hopium pur.", "Du bist ein Bot.", "Du bist ein Zweitaccount von xy."
Ich habe mir soeben die Zeit genommen und langfristig seit dem Genesis Block von Bitcoin analysiert. In den letzten 17 Jahren ist die Zyklustheorie immer weitestgehend aufgegangen. Mir ist aber aufgefallen, dass z.B. bereits der 2020/21- Zyklus keine unbedeutende Overtime hatte. 3 Zyklen sind nicht viele Daten, aber mit der Zeit ist der zeitliche Abstand zwischen Bottom und Top immer länger geworden. Warum sollte es dieses Mal anders sein? Und warum sollte die große Mehrheit dieses Mal recht haben? Wäre das nicht alles viel zu einfach? Besonders Krypto geht immer den Weg des maximalen Schmerzes.
Und sind Halvings bei <1% Inflation überhaupt noch wichtig? Und könnten Miner überhaupt noch profitabel minen, bei niedrigen Bitcoin Preisen? Die Hashrate hat jedenfalls noch wenig auf die fallenden Preise reagiert. Anleger holen ihre Bitcoins von den Börsen runter und Smart Money akkumuliert schrittweise. Bitcoin wie auch Altcoins. Im Mempool herrscht weiter gähnende Leere, wie auch am Top. Sowohl Bitcoin wie auch Ethereum haben immernoch extrem billige Transaktionen. Also offenbar wenig Reaktion unter den HODLERN.
Was sind eure Gedanken dazu? Ist die Zyklustheorie tot? Waren wir doch schon am Top? Versucht jemand uns zu täuschen? Oder war der Retail überhaupt noch gar nicht da?
Gold (H1): Rebound möglich bei Halt der Unterstützung 4 060📌 1. Marktentwicklung
Der Goldpreis hat eine breite Handelsspanne gebildet: starker Rückgang auf 4 040, anschließend Anstieg auf 4 085, und handelt jetzt um 4 075.
Dies zeigt eine breite Seitwärtsphase, mit starkem Kaufdruck bei 4 040 und ebenso starkem Verkaufsdruck um 4 090.
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📊 2. Technische Analyse
🔴 Widerstände (H1)
• R1: 4 082 – 4 085 (kurzfristiger Widerstand)
• R2: 4 095 – 4 100 (starker Widerstand)
🟢 Unterstützungen (H1)
• S1: 4 060 – 4 065 (nahe Unterstützung, Marktgleichgewicht)
• S2: 4 040 – 4 045 (starke Unterstützung, wichtige Tiefzone)
📉 Technische Signale
• H1 zeigt eine leichte, aber abschwächende Korrektur.
• Aktuelle Struktur: breite Seitwärtszone 4 040 – 4 090, bevorzugt Zonenhandel.
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🧭 3. Einschätzung
Gold wird wahrscheinlich weiter im Bereich 4 040 – 4 090 schwanken, bevor ein klarer Trend entsteht.
• Über 4 060 → möglicher Anstieg zu 4 080 – 4 090.
• Über 4 040 → hohe Wahrscheinlichkeit eines starken Rebounds.
• H1-Schluss über 4 092 → Beginn einer bullischen Ausweitung.
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🎯 4. Trading-Strategien (H1)
🔺 BUY XAU/USD
Entry : 4 040 – 4 043
🎯 TP : 40 / 80 / 200 Pips
🛑 SL : 4 037
🔻 SELL XAU/USD
Entry : 4 088 – 4 091
🎯 TP : 40 / 80 / 200 Pips
🛑 SL : 4 095
RSI hidden Divergenz im LinienchartHier mal ein schönes Beispiel was im 1h Linienchart alles möglich sein kann.
Mir hilft es manchmal vom KerzenChart in den LinienChart zu wechseln, ich finde dann sieht man die RSI Divergenz schneller und besser.
Natürlich ist nicht jede Divergenz eine Trendumkehr oder ein Setup. Darum wechsle ich in lower Timeframes um noch weitere Bestätigung zu erhalten.
Aber einfach um euch zu zeigen was ihr nur bei einem Forex Paar findet.
RSI Hidden Divergence Short Optionen 1h BTCHier sieht man am aktuellen Beispiel von BTC welche einfachen Short-Möglichkeiten bis jetzt im November waren.
Natürlich würd ich dies nicht einfach so traden. Hierbei würde ich in lower Timeframes gehen, mir eine weitere Divergenz suchen und mir dadurch den Trend noch mal bestätigen. Erst dann such ich nach Einstiegen.
RSI hidden DivergenzBeim Backtesten hab ich gerade diese einfache aber wirkungsvolle Divergenz gefunden. Einfach mal eingezeichnet
In diesem Beispiel konnte man im 5m gehn und hätte ne sehr schöne weitere Divergenz für nen Aufwärtstrend gehabt.
In solchen Fällen reagiere ich erst wenn ich sehe dass die eingezeichnete Linie im RSI diese Kleine Spitze wieder nach oben verlässt. Dann geh ich in kleinere Timeframe, suche nach weiteren Divergenzen um den Trend zu bestätigen. Erst dann suche ich mir einen Einstieg um ein 1:3 - 1:5 Trade zu nehmen.
RSI Schulter Kopf Schulter Kerzen FormationIm M15 suche ich in allen Forex Paaren gerne eine Schulter Kopf Schulter Kerzen Formation.
Wie in meinem Beispiel sieht man dass Trading nicht immer perfekt sein muss, trotzdem erkennt man mit der Zeit problemlos solche Formationen.
Durch den RSI entnehme ich zusätzliche Bestätigungen.
1. von erster Schulter bis Kopf brauch ich eine Divergenz
2. im RSI muss dann durch die Abwärtsbewegung die Struktur gebrochen werden. ( Rot im RSI eingezeichnet )
3. Ich warte bis der 3te Peak, also die rechte Schule an den 15m POI mit FVG rankommt.
4. Nach der Reaktion an dem 15m POI stelle ich mich auf eine Abwärtsbewegung ein.
( Diese Bewegung darf natürlich nicht den Kopf der Formation übersteigen )
5. d.h. ich gehe in die Lower Timeframes, d.h. 1 ; 2 ; 3 ; 5m Chart. Hier suche ich mir einen Einstieg über eine doppelte Orderblock-Bestätigung. D.h ich gehe erst beim 2ten OB in den Trade rein, somit hab ich mehr Sicherit.
6. Hier befinden wir uns im Scalping-bereich, also 3-5 Pips SL sin normal, darum sind CRV wie in meinem Beispiel von 1:5 nicht selten. ( Leider kann ich den m1 hier nicht veröffentlichen )
Als Anfänger würd ich ein 1:3 erst mal versuchen. Gute Setups sind leider nicht tagtäglich, aber wenn du die Struktur kennst, kannst es auch in höheren Timeframes handeln.
Wenn euch die Setups zu schnell abhauen dann ist das vollkommen normal, das passiert mir auch, die Kunst ist es, dies zu akzeptieren und auf weitere zu warten.
Lasst gerne euer Feedback hier.
Gruß
ChrIS
Bevorstehendes Ende des statistischen Schwarzes Lochs in den USADer lange Shutdown der US-Bundesregierung hat außergewöhnliche Auswirkungen auf die Veröffentlichung einiger der wichtigsten Wirtschaftsstatistiken des Landes gehabt. Indikatoren wie der Arbeitsmarktbericht (NFP), die PCE-Inflation oder der CPI bilden das Rückgrat der Geldpolitik der Federal Reserve und beeinflussen die Volatilität der Finanzmärkte erheblich. Ihre Verzögerung schafft daher ein echtes statistisches „Schwarzes Loch“.
Warum sind diese Indikatoren verspätet?
Betroffen sind zwei Bundesbehörden:
• das Bureau of Labor Statistics (BLS), zuständig u.a. für NFP und CPI;
• das Bureau of Economic Analysis (BEA), das die PCE-Inflation sowie Daten zu Einkommen und Ausgaben der Haushalte veröffentlicht.
Während des Shutdowns mussten diese Behörden die Datenerhebung, -verarbeitung und -validierung aussetzen. Anders als eine einfache administrative Pause stört dies komplexe statistische Abläufe, die auf Unternehmens- und Haushaltsbefragungen beruhen. Einige Daten können aufgrund strenger Fristen nicht sofort nachgeholt werden, was erklärt, warum bestimmte Reihen unvollständig, verspätet revidiert oder sogar gestrichen werden können.
Der Fall der Non-Farm Payrolls (NFP)
Der NFP-Bericht für Oktober, der normalerweise Anfang November veröffentlicht wird, wurde vollständig blockiert. Hinweise des BLS deuten darauf hin, dass dieser Bericht teilweise oder vollständig beeinträchtigt sein könnte, insbesondere die Haushaltsumfrage, die schwieriger zu rekonstruieren ist.
Der Bericht für September, ebenfalls verspätet, hat nun jedoch ein klares Veröffentlichungsdatum: Donnerstag, 20. November 2025.
Für den Oktoberbericht gibt es weiterhin kein offizielles Datum. Die wahrscheinlichsten Schätzungen gehen von einer Veröffentlichung Ende November oder Anfang Dezember aus, sofern die Datenqualität ausreichend ist.
Der Fall der PCE-Inflation
Auch die PCE-Inflation für Oktober, ursprünglich für den 31. Oktober vorgesehen, wurde gestoppt. Das BEA kündigte eine Überarbeitung seines gesamten Kalenders an, ohne unmittelbare Ersatztermine zu nennen.
Ökonomen rechnen derzeit mit einer Veröffentlichung um den 26. November 2025, möglicherweise in teilweise „imputierter“ Form (mit statistischen Schätzungen für fehlende Daten).
Folgen für die Märkte
Das Fehlen dieser Schlüsselindikatoren zwingt Investoren und die Fed, quasi im Blindflug zu agieren. Die Volatilität könnte hoch bleiben, bis die vollständigen oder teilweisen Daten vorliegen. Eine Rückkehr zu einem normalen Kalender wird ab Dezember erwartet.
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Rate-Chart -Neujahr-Die Stimmung im Markt wirkt wie eingefroren. Alle starren auf den Chart, keiner traut sich zu handeln. Viele hatten sich eingeredet, sie würden ganz entspannt bei einer klaren Gelegenheit zugreifen. Doch jetzt, wo Bitcoin langsam Richtung neunzigtausend gleitet, beginnt bei den Zaudernden der Puls schneller zu schlagen.....
+++++Wissenschaftliche Studie+++++
Wo steht BTC zu Neujahr?
1 2 oder 3 als Kommentar
Danke :)
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..... Sie wissen genau, dass dieser Bereich eine der letzten echten Zonen sein könnte, in denen der Markt noch einmal Kraft sammelt.
Kommt hier ein kurzer Abstoß nach oben, ein schneller Sprung Richtung einhundertfünftausend, wäre niemand überrascht. Genau so funktionieren diese Phasen: erst Angst, dann ein Funke Hoffnung. Und dieser Funke reicht aus, um die Seitenlinie plötzlich hektisch zu machen. Menschen, die eben noch Entspannung gepredigt haben, reden sich dann ein, dass sie das Tal erfolgreich ausgesessen haben und jetzt bereit für den nächsten großen Anstieg sind.
Doch während sie voll Selbstvertrauen nach oben schielen, braut sich im Hintergrund das zusammen, was sie nicht sehen wollen. Ein erneuter Abstieg, tiefer als zuvor, vielleicht sogar hinunter in den Bereich um zweiundachtzigtausend. Genau dort stehen die Entscheidungen an, die den Trend wirklich formen. Nicht in den kurzen Zwischenrallys, die nur dafür da sind, den Markt auszuloten.
Und so bleibt die Frage im Raum: Bereitet der Markt gerade die nächste große Welle vor, oder testet er nur, wie viele noch bereit sind, ihre Nerven zu verlieren, bevor das eigentliche Spiel beginnt?
NFA
Bitcoin: Welcher historische Drawdown im Bärenmarkt?Seit seinem Hoch von 126.000 USD, das am 6. Oktober erreicht wurde, reiht Bitcoin eine Korrektursitzung an die nächste. Dieser Rückgang wirft eine zentrale Frage auf: handelt es sich lediglich um eine Konsolidierung innerhalb eines Bullenmarkts – oder um den Beginn eines echten Bärenmarkts?
Zunächst einmal: Wenn der Zyklus tatsächlich am Montag, dem 6. Oktober, geendet hätte, würde dies zeitlich durchaus in das bekannte 4-Jahres-Zyklusmodell passen, mit einer Dauer, die dem mehrkriteriellen Durchschnitt früherer Zyklen entspricht (siehe meine Tabelle unten).
Der Abwärtstrend ist derzeit nicht bestätigt, denn die wichtigsten Unterstützungen – insbesondere die Ichimoku-Wolke im Wochenchart – wurden nicht gebrochen. Dieses Niveau bildet die entscheidende Grenze zwischen einer normalen Zykluskorrektur und einer tiefen Trendwende.
Solange der Kurs über dem Kumo bleibt, ist der 2022 gestartete Bullenzyklus strukturell intakt. Historisch tritt Bitcoin erst dann in einen Bärenmarkt ein, wenn die Wochenkerzen unter der Wolke schließen und gleichzeitig die Chikou-Span unter den Kurs fällt. Eine solche Konstellation würde eine nachhaltige Verschlechterung der Dynamik anzeigen.
Sollte diese Zone jedoch brechen, wäre es angebracht, auf ein Bärenmarktszenario umzuschalten. Um ein mögliches Tief zu bestimmen, bleibt der Drawdown-Indikator ab Allzeithochs das aussagekräftigste Werkzeug. Der Chart zeigt klar einen langfristigen Trend: Seit 2011 steigen die Tiefpunkte der Drawdowns diagonal an, während die Stärke der Rückgänge Zyklus für Zyklus abnimmt.
Die historischen Werte bestätigen dies:
• 2011: –93 %
• 2015: –86 %
• 2018: –84 %
• 2022: –77 %
Diese Abschwächung spiegelt die Reifung des Marktes und die steigende Kapitalisierung wider. Extrapoliert ergibt sich eine theoretische nächste Tiefzone zwischen –70 % und –76 %.
Auf das Hoch von 126.000 USD angewandt ergibt dies:
• –50 % → 63.000 USD
• –65 % → 45.000 USD
• –70 % → 37.800 USD
• –73 % → 34.000 USD
• –76 % → 30.200 USD
Diese Niveaus bilden somit eine wahrscheinliche Tiefspanne im – noch nicht bestätigten – Bärenmarktszenario. Sie entsprechen zudem wichtigen technischen Zonen, die häufig an Zykluskreuzungen auftreten.
Die durchschnittliche Dauer historischer Bitcoin-Bärenmärkte – rund 12 Monate – deutet schließlich darauf hin, dass ein theoretisches Tief gegen Ende 2026 liegen könnte, falls das Oktober-2025-Hoch tatsächlich ein Zyklusgipfel war.
Zusammenfassung:
Solange die entscheidenden technischen Unterstützungen halten, befinden wir uns nicht im Bärenmarkt. Der Markt steht nun klar an einem technischen Wendepunkt. Sollte jedoch ein Bruch erfolgen, deutet der historische Drawdown darauf hin, dass ein statistisches Tief zwischen 40.000 und 60.000 USD innerhalb von etwa einem Jahr möglich ist.
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CFDs sind komplexe Instrumente mit hohem Verlustrisiko aufgrund von Hebeleffekten. Die Mehrheit der Privatanlegerkonten erleidet Verluste beim Handel mit CFDs. Sie sollten prüfen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen.
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