DAX startet positiv DAX – Startet positiv in den Handel und konnte erste bullische Impulse freisetzen, dadurch das direkt während der Initial Balance der Vortagsschluss 21.911 Pkt. und das Vortagshoch bei 21.945 Pkt. überwunden wurden. Ein nachhaltiger Ausbruch über 21.966 Pkt. Aktiviert das nächste Ziel an der Oberseite das obere Bouhmidi-Band bei 22.108 Pkt. Eine Rückkehr unter das Vortagsschluss macht das Long-Szenario wieder ungültig. Vorsicht heute Nachmittag stehen die US-Inflationsdaten an.
Über die technische Analyse hinaus
xDAX: im Bann der Siemensaktien und SicherheitskonferenzIn Fortschreibung der verknüpften Prognose sehen Sie hier auf die Schnelle eine charttechnische Ableitung auf Future-Basis.
Ins Augenmerk sollten die zwei Kurs-Chart-Marken stechen und nicht unterschätzt werden:
XETR:DAX = 21.935
EUREX:FDAX1! = 22.200 (Adjustiert entspricht dies rund 22.120 $XETR:DAX-Punkte)
Bei weiterer Auswertung der ODAX-Daten zeigt sich ein signifikanter EUREX:FDAX1! Widerstand bei der Runden 22.000, welcher viel Volumen erfordert um diese Marke zu überwinden, was beim XETRA nur durch ein nächtliches UP-Gap zu erreichen sein wird. Dieser Freudensprung wird wohl (wenn, dann ...) in Form eines Exhaustion Gap's auftreten und somit einen Trendwendepunkt markieren ( Start des Messpunktes ist der 20.01.25 bis einschl. 07.02.25 ).
XETR:SIE und XETR:ENR stehen diese Woche im Fokus und werden maßgeblich Kurstreibend sein.
Und ... vergessen und überhören Sie nicht die Trump'schen Ankündigungen. Ab 14. Februar finden die Sicherheitskonferenz statt, in dem es zu einigen marktbewegenden politischen Aussagen kommen kann.
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Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Siemens findet seinen AbschlussXETR:SIE Siemens wird am 13. Februar ihre Geschäftszahlen für das 1. Quartal GJ25 vorlegen und die Hauptversammlung 2025 abhalten.
Siemens als eines der Schwergewichte bewegte in den letzten Tagen den XETR:DAX . Ableitend aus unserem Trendfolgesytem sind wir bereits am Zenit angelangt. Es wird daher mit keinen großen UP-Sprüngen gerechnet - was natürlicherweise durch äußerst positive Geschäftszahlen nebst Ausblick negiert werden kann. Perspektivisch werden moderate Abgaben in den März hinein erwartet.
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Bestätigt Siemens Energy seine Ziele?XETR:ENR Siemens Energy wird am 12. Februar ihre Geschäftszahlen für das 1. Quartal GJ25 vorlegen und am 20. Februar ihre Hauptversammlung 2025 abhalten.
Ableitend aus unserem Trendfolgesytem sollte eine positiver Freudensprung UPwärts gen ~70,00 einkalkuliert werden, was jedoch schnell wieder auf ~55 / 50 abverkauft werden. Perspektivisch werden moderate Abgaben in den März hinein erwartet.
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Dax - wie geht es weiter?Hi Leute,
ich betrachte eine Weile schon den DAX, und muss sagen, dass ich extrem überrascht bin, wie dieser den NASDAQ hinter sich gelassen hat. Beim Versuch das Ganze nachzuvollziehen, bin ich auf keine allzu logische Erklärung gekommen. Es hat mich auf jeden Fall viel Geld gekostet, aber ich gebe nicht auf, mein Ziel zur Sechsstelligkeit zu erreichen.
Nun zum DAX:
Dieses Jahr ist noch sehr jung und trotzdem haben wir einen Wachstum von knapp 10% zu verzeichnen. In den letzten war tatsächlich nur ein Jahr um diese Zeit stärker. Daher stehen wir an einem Punkt, wo wir uns die Frage stellen - ist der DAX zu hoch bewertet? Einige Internetseiten zeigen gerne die Stimmung der Käufer, und da hält der "Short"-Anteil schon länger eine Konstante bei 70%+. Mir persönlich stellt sich die Frage: Mir ist bekannt, dass wir viele kleine Fische im Teich sind, werden wir quasi von den Großen geangelt und ausgenommen, oder ist dieser Wachstum realistisch?
Meiner Meinung ist das unrealistisch und sollte eine Blase sein, die irgendwann um locker mal 5000 Punkte fallen könnte. Wenn USA einen Handelskrieg eingeht, bin ich gespannt, was für ein realistisches Bild sich uns zeigen wird.
SAP sollte nur eine Meldung über Gründe zum Ausstieg aus dem DAX veröffentlichen, dann wirds hier brennen.
Naja, stand jetzt steigt der DAX, würde mich nicht wundern wenn es noch auf die 22-23k bis Ostern geht und bald kommt ein noch größeres Misstrauen.
Eine Idee habe ich nicht unbedingt, ich schaue auf potenzielle Bewegungen die man hofft zu erkennen und dann betet man.
Ich wünsche allen viel Glück, Motivation und niedrigen Blutdruck beim traden. Fühlt euch gedrückt.
Wie erkennt man die Gesamt Markt Stimmung? Die Marktstimmung, auch als Sentiment bezeichnet, beschreibt die allgemeine Haltung oder Emotion der Anleger gegenüber dem Markt. Sie kann entweder positiv (optimistisch), negativ (pessimistisch) oder neutral sein. Diese Stimmung wird oft durch Emotionen wie Angst oder Gier geprägt, die wiederum die Kursbewegungen beeinflussen können. Um die Marktstimmung zu erkennen, können Anleger verschiedene Sentiment-Indikatoren nutzen, wie z. B. den Fear and Greed Index. Dieser misst, ob der Markt von Angst (Verkaufspanik) oder Gier (Kaufrausch) dominiert wird. Ein hoher Wert deutet auf Gier hin, während ein niedriger Wert auf Angst hindeutet.
Also Merke dir - Die Börse wird stark von den Emotionen Angst und Gier beeinflusst :
Angst: Führt oft zu Panikverkäufen, wodurch die Kurse stark fallen.
Gier: Führt zu übermäßigem Optimismus und steigenden Kursen, manchmal auch zu Blasenbildung.
In einer eher Ängstlichen Marktlage werden große Summen von Risikoreichen in Risikoärmere Vermögenswerte umgewandelt, was zu massiven Kursbewegungen führt!
Ein sicherer Hafen ist ein Vermögenswert, der in Zeiten von Unsicherheit oder Marktrückgängen stabil bleibt oder sogar an Wert gewinnt. Beispiele für sichere Häfen sind:
1. Gold (XAUUSD) : Gold wird oft als Schutz vor Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit angesehen.
2. Japanischer Yen (JPY) : Der Yen gilt als sicherer Hafen, da Japan eine stabile Wirtschaft hat und Anleger in Krisenzeiten oft in den Yen flüchten.
In einer eher Optimistischen Marktlage werden wiederum große summen von Risikoärmeren in Risikoreichere Vermögenswerte umgewandelt.
Optimistische Anleger setzen also auf Vermögenswerte, die von wirtschaftlichem Wachstum und steigender Nachfrage profitieren. Dazu gehören vor allem Aktien, Wachstumsaktien, risikoreichere Anleihen, Rohstoffe und Immobilien.
Diese Investments spiegeln die Erwartung wieder, dass die Märkte weiter steigen und die Wirtschaft wächst.
Diese Informationen über Marktstimmung, und sichere Häfen können dir helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und deine Anlagestrategie zu verbessern. Hier sind die praktischen Ansätze, wie du diese Erkenntnisse sofort anwenden kannst:
1. Wenn du siehst, dass die Marktstimmung von Angst geprägt ist, könntest du in Gold (XAUUSD) investieren, da es in unsicheren Zeiten oft an Wert gewinnt.
2. In optimistischen Phasen könnest du dagegen eher auf Wachstumswerte, Aktien oder risikoreichere Anleihen setzen.
Durch das Verständnis von Marktstimmung und sicheren Häfen könntest du deine Anlagestrategie besser an die aktuellen Marktbedingungen anpassen und Risiken in deinem Portfolio besser managen! :D
Ich hoffe, du konntest wertvolle Infos für deinen Erfolg mitnehmen! Ich werde weiterhin spannende Inhalte teilen, um dir zu helfen, deine Trading-Fähigkeiten zu verbessern und deine Ziele zu erreichen!
Folge mir für regelmäßige Tipps und Strategien, die dich auf deinem Weg zum Trading-Erfolg unterstützen!
NASDAQ Intraday Analysis for Monday Feb, 10th, 2025Due to the SHORT movement that started on Friday, an SMT divergence was created that indicates that prices will initially continue to fall at the beginning of the week. The resulting reversal in H1 also shows a start of the sell curve of the subordinate MMS model. As the movements within the large range we are currently in are very similar, it is quite possible that we will reach our first target area directly with a New Week Open Gap.
Vorschau - US-Non-Farm Payrolls (NFP) (JAN 2025)US Non-Farm Payrolls (NFP)
Der US-Bericht über die Non-Farm Payrolls (NFP) zeigte im Dezember einen Anstieg um 256.000 gegenüber den Prognosen von 160.000, während der durchschnittliche Stundenlohn im gleichen Zeitraum von 4,0 % auf 3,9 % sank.
Ein genauerer Blick auf den Bericht zeigte, dass die Arbeitslosenquote unerwartet von 4,2 % im November auf 4,1 % gesunken ist, obwohl die Erwerbsquote im gleichen Zeitraum bei 62,5 % stabil blieb.
Die Aktualisierung des Bureau of Labor Statistics (BLS) ergab, dass „die Beschäftigung im Gesundheitswesen, in der Regierung und in der Sozialhilfe gestiegen ist“, wobei der Bericht weiter besagt, dass „Händler von Baumaterialien und Gartengeräten und -bedarf Arbeitsplätze verloren haben (-11.000).“
EUR/USD-Diagramm – 15 Minuten
Der US-Dollar erholte sich nach dem besser als erwarteten Dezember NFP-Bericht, wobei der EUR/USD-Wechselkurs auf ein neues Wochentief von 1,0213 fiel. Die Schwäche des EUR/USD-Kurses setzte sich in der kommenden Woche fort, als er auf ein neues Monatstief (1,0178) fiel, aber der Wechselkurs machte den Rückgang wieder wett und schloss die Woche bei 1,0271.
Für die Zukunft wird erwartet, dass die USA im Januar 170.000 neue Arbeitsplätze schaffen werden, während die Arbeitslosenquote im gleichen Zeitraum voraussichtlich bei 4,1 % bleiben wird.
Vor diesem Hintergrund könnten Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt eine Aufwärtsreaktion des US-Dollars auslösen, da dies die Federal Reserve dazu ermutigt, die US-Zinssätze stabil zu halten. Ein schwächer als erwarteter NFP-Bericht könnte jedoch Gegenwind für den Greenback erzeugen, da er die Zentralbank unter Druck setzt, ihre restriktive Politik weiter zu lockern.
Der nächste Bericht wird heute um 14h30 (CET) veröffentlicht.
-- geschrieben von David Song
RHM: Die Manie findet sein Ende ...Wenn der Trump'sche Oster-Friedensplan in Erfüllung geht ... und die EU die Wiederaufbaukosten für die von der Ukraine gehaltenen Restländereien übernehmen soll ...
Wie im verlinkten Artikel zuletzt schon prophezeit: Ist es Zeit die Chips gewinnbringend vom Tisch zu nehmen ...
Tendenziell erwarten wir dass der Kurs bis auf weiteres zw. ~750 und ~650 schwankt und optimalerweise das ATH mit einem Doppeltop abschließt, bevor es Etagen tiefer geht.
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xDAX: Er will ja nur spielen ...
Unbeachtlich der Trump'schen Rhetorik legt unser Premium-Index XETR:DAX im Schlepptau des EUREX:FDAX1! eine beachtlichen Outperformance nach Vorne und Oben hin, als gäbe es demnächst keine Aktien mehr zu kaufen. Diese zügellose Euphorie wird über Kurz oder Lang wieder eingedampft werden.
Zölle kommen und gehen ... und werden am Ende bleiben !
Tendenziell erwarten wir noch die Vollendung der W4 der W5 bevor es gen ~22.225 geht. Es ist durchaus noch mit einer überschießenden "C" vor der Korrektur zu rechnen. Alles was auf Tagesbasis valide oberhalb ~21.900 handelt steigert die Tendenz, daß die W4 negiert wird.
Charttechnisch wird das Iland-Gap eingefangen werden müssen , womit wir eine korrektive Phase ab dieser Woche für notwendig erachten.
Unsere Trendindikatoren haben die Farbe pünktlich zum Mittagessen von Grün auf Rot gewechselt, was nicht sofort, aber in unmittelbarer Zukunft für eine Richtungswechsel sorgen sollte.
Im aktuellen Tradechart verfolgen wir folgende heutige Tagesmarken:
Perspektivisch sehen unsere Modelle folgende "Möglichkeiten" vor:
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DAX scheitert am Bouhmidi-Band Der DAX startete heute über Vortagsschluss und Vortagsspanne. Während der Initial Balance wurde das obere Bouhmidi-Band (21.770 Pkt.) getestet. Bisher scheiterte der DAX an der Schwelle. Gelingt keine Übernahme, könnte eine Seitwärtstendenz um die Initial Balance stattfinden. Ein Ausbruch unter dem IB-Tief (21.692 Pkt.) könnte allerdings die Ziele an der Unterseite aktivieren. Das wäre dann als nächstes der Vortagsschluss bei 21.585 Punkte.
Mögliche Long Position EUR/USDDer EUR/USD-Kurs notiert aktuell bei 1,03864 und befindet sich in einer Abwärtsbewegung, die ihn in eine wichtige Liquiditätszone gebracht hat. Fundamentale Faktoren sprechen für eine mögliche Erholung: Unsicherheiten durch potenzielle US-Zölle belasten den US-Dollar, während die EZB an einer eher restriktiven Geldpolitik festhält, was den Euro mittelfristig stützen könnte.
Technisch gesehen zeigt sich in der 1,0380-Zone eine mögliche Unterstützung, da hier vermehrte Kaufinteressen auftreten könnten. Zudem sind 52 % der Trader short, was auf eine mögliche Short-Squeeze hindeutet. Sollte der Kurs diesen Bereich verteidigen, wäre eine Erholung bis mindestens 1,0397 – 1,0400 möglich.
Eine Long-Position in diesem Bereich könnte sich als lohnenswert erweisen, solange die 1,0375-Marke nicht deutlich unterschritten wird.
Alten S.A. - longviewWenn die langfristige Entwicklung der Gewinne und die Korrelation des Kurses damit bleibt, hat diese Aktie Potenzial. Aktuell sieht es so aus, als ob auf die positive Übertreibung nach oben eine negative gefolgt ist und sich aktuell eine Bodenbildung vollzogen hat.
Ökonomisch gesehen dürfte es ganz gut laufen, da die Firma mehrere 100 Stellen ausgeschrieben hat.
Dividende ist mit aktuell 1,7% leider nicht sehr hoch.
TageBuchAktuelle Nachrichten und Ereignisse zu Bitcoin (Stand: 31. Januar 2025):
Norwegens Staatsfonds erhöht Bitcoin-Investitionen:
Der norwegische Staatsfonds hat seine Investitionen in Bitcoin um 153 % gesteigert, was das anhaltende institutionelle Interesse an Kryptowährungen unterstreicht.
Tether-Stablecoin auf Bitcoin-Blockchain verfügbar:
Dank des Taproot Assets Protokolls ist es nun möglich, den führenden Stablecoin Tether über das Lightning Network auf der Bitcoin-Blockchain zu nutzen.
EZB-Präsidentin Lagarde äußert sich zu Bitcoin:
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, betont, dass Bitcoin ihrer Ansicht nach nicht als Reservewährung für Zentralbanken geeignet ist.
Tesla meldet Bitcoin-Gewinne:
Tesla gibt für das vierte Quartal 2024 einen Gewinn von 600 Millionen US-Dollar durch Bitcoin-Investitionen an, ermöglicht durch neue Buchführungsstandards.
El Salvador ändert Bitcoin-Gesetz:
El Salvador hat eine Bestimmung in seinem Bitcoin-Gesetz geändert, die Unternehmen und Einzelhändler zuvor zur Annahme von Bitcoin verpflichtete.
Metaplanet plant erhebliche Bitcoin-Investition:
Das japanische Unternehmen Metaplanet plant, rund 745 Millionen US-Dollar für den Kauf von Bitcoin aufzubringen.
Tschechische Zentralbank erwägt Bitcoin-Investition:
Berichten zufolge erwägt die tschechische Nationalbank, bis zu 5 % ihrer Reserven in Bitcoin zu investieren, was etwa 7,3 Milliarden US-Dollar entspricht.
Verlust eines Bitcoin-Vermögens:
James Howells, ein walisischer Informatiker, verlor 2013 eine Festplatte mit 8.000 Bitcoins, die heute etwa 742 Millionen Euro wert wären. Trotz jahrelanger Bemühungen wurde ihm die Suche auf einer Mülldeponie aus Umwelt- und Gesundheitsbedenken untersagt.
Bitcoin-Diebstahl und Rückerstattung:
Ilya Lichtenstein wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, nachdem er 2016 etwa 71 Millionen US-Dollar in Bitcoin von Bitfinex gestohlen und mit seiner Frau gewaschen hatte. Die gestohlenen Bitcoins haben heute einen Wert von über 7,6 Milliarden US-Dollar.
APNEWS.COM
Warnung vor Bitcoin-ATM-Betrug:
Die US Federal Trade Commission berichtet über einen Anstieg von Betrugsfällen an Bitcoin-Geldautomaten, bei denen Opfer im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 65 Millionen US-Dollar verloren haben.
Kuros mit Potenzial zur Burggraben-AktieKuros Biosciences ist ein Schweizer Biotech-Unternehmen, das innovative Produkte für die Knochenheilung und Neurochirurgie entwickelt. Besonders das Knochenersatzmaterial MagnetOs ist bereits in den USA und Europa erfolgreich.
Die Aktie hat in den letzten Jahren von Produktzulassungen und wachsendem Umsatz profitiert. Analysten erwarten starkes Wachstum – der Umsatz könnte sich 2025 mehr als verdoppeln.
Ein wichtiger Meilenstein ist die Kooperation mit Medtronic, einem der weltweit größten Medizintechnikunternehmen. Diese Partnerschaft könnte Kuros helfen, MagnetOs global schneller zu vermarkten und den Umsatz massiv zu steigern.
In einem sehr positiven Szenario könnte Kuros ein führender Anbieter in der Knochenregeneration werden, hohe Gewinne erzielen und möglicherweise ein Übernahmeziel für große Pharmakonzerne sein.
Charttechnik:
Die Aktie befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Mittelfristig sind Kursziele von CHF 40.00 und CHF 50.00 möglich, basierend auf dem 1.272er und 1.618er Fibonacci-Retracement.
Als nächste wichtige Unterstützung sehe ich den Bereich um CHF 21.00, wo sich zwei Fibonacci-Linien kreuzen und der EMA100 verläuft – eine Marke, die in der Vergangenheit zuverlässig gehalten hat.
Weitere starke Fibonacci-Unterstützungen liegen bei CHF 18.00, CHF 15.00 und CHF 10.00. Sollte diese letzte Marke nicht halten, könnte ein Rücksetzer bis CHF 5.00 folgen.
Was mir ebenfalls positiv auffällt: Wenn beim MACD die blaue Linie die orange von unten nach oben durchkreuzt, folgte in der Vergangenheit oft eine Kurssteigerung. Aktuell scheint sich dieses Muster erneut zu bilden. Zudem steigt das Handelsvolumen bei Kursanstiegen und nimmt während Korrekturen meist ab – ein bullisches Signal.
Ein weiteres wichtiges Ereignis sind die Earnings am 12. März 2025, die für neue Impulse sorgen könnten.
Hinweis: Dies ist lediglich meine persönliche Einschätzung.
Grüße aus der Schweiz! 🇨🇭
USD/JPY: Starke japanische Daten halten Bären in SchachZusammenfassung
Die japanischen Wirtschaftsdaten bleiben stabil und lassen die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen durch die Bank of Japan bestehen. Am Rand verzerren sie die Richtungsrisiken für USD/JPY weiter nach unten, da sie über der technischen Schlüsselunterstützung schwanken.
So weit, so gut für die hawkische BoJ
Die am Freitag veröffentlichten japanischen Wirtschaftsdaten entsprachen entweder den Erwartungen oder lagen darüber. Die Inflation in der Hauptstadt Tokio überraschte im Januar mit einem kräftigen Anstieg und lag 3,4 % über dem Vorjahreswert, nachdem sie im Dezember auf 3,1 % nach oben korrigiert worden war.
Ohne die Preise für frische Lebensmittel stieg die Kerninflation im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 %, was den Erwartungen entspricht und einen Anstieg von 2,4 % gegenüber dem Vormonat bedeutet. Ohne die Energiepreise stieg die sogenannte Kern-Kern-Messung im Jahresverlauf um 1,9 %, was ebenfalls den Prognosen entspricht und ein Zehntel über dem Wert vom Dezember liegt.
Die Bank of Japan strebt eine jährliche Inflation von 2 % ohne frische Lebensmittel an, achtet aber aufgrund der Volatilität der Energiepreise auch genau auf die Kern-Kern-Messung. Der Bericht aus Tokio erscheint drei Wochen vor der nationalen Inflationszahl und gibt den Märkten einen Frühindikator für das, was sie erwarten können.+
So weit, so gut für die hawkische BoJ
Die am Freitag veröffentlichten japanischen Wirtschaftsdaten entsprachen entweder den Erwartungen oder lagen darüber. Die Inflation in der Hauptstadt Tokio überraschte im Januar mit einem kräftigen Anstieg und lag 3,4 % über dem Vorjahreswert, nachdem sie im Dezember auf 3,1 % nach oben korrigiert worden war.
Ohne die Preise für frische Lebensmittel stieg die Kerninflation im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 %, was den Erwartungen entspricht und einen Anstieg von 2,4 % gegenüber dem Vormonat bedeutet. Ohne die Energiepreise stieg die sogenannte Kern-Kern-Messung im Jahresverlauf um 1,9 %, was ebenfalls den Prognosen entspricht und ein Zehntel über dem Wert vom Dezember liegt.
Die Bank of Japan strebt eine jährliche Inflation von 2 % ohne frische Lebensmittel an, achtet aber aufgrund der Volatilität der Energiepreise auch genau auf die Kern-Kern-Messung. Der Bericht aus Tokio erscheint drei Wochen vor der nationalen Inflationszahl und gibt den Märkten einen Frühindikator für das, was sie erwarten können.
Zinserhöhung im Oktober vollständig eingepreist, Risiken früher verzerrt
Die Daten halten die Bank of Japan auf Kurs, um die am vergangenen Freitag erfolgte Zinserhöhung um 25 Basispunkte zu erhöhen.
Die Swap-Märkte sind für eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte bis Oktober vollständig eingepreist, wobei die implizite Wahrscheinlichkeit einer früheren Zinserhöhung im Laufe der ersten Jahreshälfte allmählich steigt. Es ist eine gewagte Annahme, aber wenn die externen wirtschaftlichen Bedingungen anhalten, könnte die BoJ versucht sein, früher zu handeln, insbesondere wenn sie nach Abschluss der jährlichen Verhandlungen im März Anzeichen für große Lohnerhöhungen sieht.
In seiner Rede am Donnerstag signalisierte der stellvertretende Gouverneur der Bank of Japan, Ryozo Himino, die Absicht, die Zinsen weiter zu erhöhen, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen mit den Prognosen der Bank übereinstimmen.
Er betonte, dass längere Phasen negativer Realzinsen außerhalb von wirtschaftlichen Schocks „nicht normal“ seien, insbesondere wenn der Deflationsdruck nachlässt.
Da es diese Woche keine weiteren japanischen Daten gibt, kommt es auf den US-Kalender an, um die Richtung von USD/JPY zum Monatsende hin zu bestimmen.
USD/JPY trotz Zollschlag stark
USD/JPY bleibt in den Charts stark. Obwohl ein weiterer gescheiterter Abwärtstrend der Keilunterstützung durch die Nachricht vereitelt wurde, dass die US-Regierung ab Samstag 25 % Zölle auf mexikanische und kanadische Importe erheben wird, ist es bemerkenswert, dass die Stärkung des Dollars als Reaktion darauf bisher keine allzu großen Auswirkungen auf den Yen hatte.
Da die Momentum-Indikatoren rückläufig sind, sollten Händler auf das Risiko achten, dass es bald zu einem weiteren Versuch einer anhaltenden Abwärtsbewegung kommt. Einbrüche unter 154 wurden kürzlich aufgekauft, was dies deutlich auf den Radar bringt. Darunter sind weitere wichtige Werte 153,38 und der gleitende 200-Tage-Durchschnitt. Sollte letzterer nachgeben, gibt es bis zum Tief vom Dezember bei 148,65 kaum sichtbare Unterstützung.
-- Geschrieben von David Scutt