WALL STREET WOCHENAUSBLICK – KW37 (08.09. – 12.09.2025)WALL STREET WOCHENAUSBLICK – KW37 (08.09. – 12.09.2025)
Die Märkte starten in eine entscheidende Handelswoche. An der Wall Street steht besonders im Fokus, wie sich die anhaltenden Zinsdiskussionen und die kommenden Wirtschaftsdaten auf Aktien, Währungen und Rohstoffe auswirken werden.
🔥 Was Dich in dieser Woche erwartet:
>Zentrale Konjunkturdaten & Notenbank-Sitzungen, die das Marktgeschehen bestimmen
>Einschätzungen großer US-Banken zu Inflation, Arbeitsmarkt und Wachstum
> Interessante Charts für die kommende Woche: Gold, Silber, EUR/CHF, CAD/CHF
Chancen & Risiken für Trader im Hinblick auf Volatilität und mögliche Trendbrüche
➡️ Mein Ausblick bringt Dir die Sicht der Wall Street direkt auf den Bildschirm – kompakt, objektiv und auf den Punkt.
📺 Schau dir den kompletten 25-minütigen Wochenausblick an und starte perfekt vorbereitet in die neue Handelswoche.
Marktfreundliche Grüße
Euer Meikel
Ideen der Community
EW: 1D-BTC - Die Jagd nach 143k – doch wie stabil ist der Boden?Die tägliche Dosis💉 Bitcoin! Die muss auch sein! Ohne geht es doch nicht mehr oder?!
Bitcoin steht am Scheideweg – hält das neue 1-2 Setup? Oder schmiert der blaue Count unter dem 61,8%-Fibo ab?
Hier erfährst du wie die Bitcoin route🗺️ weitergeht!
Projekt "Tora"? Die schnurrt schon nach mehr Daten! 🐅💾 Nach dem großen 2.0 Update gibt’s jetzt den 3.0 Feinschliff – quasi Politur auf der Tigerkralle.
Willkommen zur Tiger🌀Twin-Analyse deinem 🦄EinhornTiger🐯 aus dem TigerDojo, wo EW-Charts gefaltet werden wie Origami-Ninjas!🤯
👉Einleitung:
Die die hier schon etwas länger mit am Start sind, kennen mein Motto:
"Besser mit einem Plan baden gehen, als Planlos untergehen."
Und der Plan steht fest! Ich habe mich für das Alternative bullischere Szenario entschieden.
Mein Ticket? Schon längst gebucht (siehe vorherige Analysen bei Bedarf):
Buy: 108.420
SL: 105.600
TP: Nope, noch nicht – weil wir hier auf die fette Welle 3 surfen wollen! 🌊 Mein Blick liegt irgendwo bei 142,5k – klingt verrückt, ich weiß, aber genau da könnte das Ding richtig knallen. Momentan hab ich ’nen verdammt guten Einstieg erwischt, also lass ich die Option offen, den Swing-Trade bis hoch mitzunehmen 166k? 192k?. TP noch unentschlossen – aber egal, wir stehen ja noch nicht vor der 142,5k-Tür.
letztes mal schon erwähnt:
👉Sollte ich wieder aus gestoppt werden, was nicht unwahrscheinlich ist. Werde ich auf Höhe der letzten Kaufzone (siehe türksie Welle 2) wieder einsteigen und dort den 5ten Trade Long wagen.
👉Was ich hier nicht sehen will, ist eine ausgewachsene Welle C (alt. 2) – die würde den Spaß ordentlich trüben.
Das neue blaue 1-2 SetUp hingegen wäre ein Zeichen von Stärke 💪 und würde gleichzeitig verhindern, dass uns dieses nervige CME-Gap im Chart unten noch mal auf die Füße fällt.
Wir haben den Widerstandskanal nach oben durchbrochen! ABER – das könnte genauso gut ein Fake sein.
👉Warum? Der BTC1! CME-Futures zeigt uns aktuell ein Harami-Muster 📖🔥 auf Weekly-Ebene. Sieht hübsch aus, aber:
➡️ Ein Harami muss erstmal bestätigt werden.
➡️ Und ehrlich gesagt, es ist kein Signal, auf das man sich blind verlassen sollte.
👉Weekly BTC1! Chart:
Dafür wurde es aber bereits auf Tageschart Basis bestätigt, denn da haben wir auch eins gehabt. Ai-Lin meine Saat der Hoffnung.
👉Dayli BTC1! Chart:
Analyse
Das Problem hierbei. Weekly hat einfach mehr Gewichtung. Das soll heißen wir brauchen auf der größeren ebene eine direkte Folgekerze die das Harami auf Wochenebene Bestätigt.
Das entscheidet sich somit mit der nächsten Wochenkerze.
Wir brauchen zu Bestätigung des Weekly Harami (Ai-Lin Seed) einen Weekly Schlusskurs über 👉113.810$ . Ohne Bestätigung bleibt’s halt nur ein hübsches Musterchen, aber nix Handfestes.
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👉Zum HauptChart:
Jetzt zum 1D-Kernstück:
Damit mein Blauer Count nicht in die Tonne wandert 🚮, muss das blaue 61,80%-Fibo halten.
👉 Marke: 107.388 $.
Fallen wir da drunter, dann heißt es: „Adieu Blauer Count 👋“ – und Welle C zieht weiter ihre Kreise. In dem Fall? Jep… ich wär dann draußen & ausgestoppt. 😬
Und ja, das würde weh tun – nicht nur beim Bitcoin-Chart, sondern auch bei meinen Altcoins, die sich dann wahrscheinlich kollektiv in die Tiefe stürzen würden. 💀📉
Wenn das Ding, die Blaue Fibo hält, dann sollten wir unseren 🔥Super-Sayajin-Modus🔥 endlich bekommen. Alternativ fängt er dann bei der Alternative Welle 2 türkis an.
🔥Türkiser Count wird Legendär!🔥
Ziel bleibt ~143k🎯🚀
Schau dir auch den MasterPlan an wenn du ihn noch nicht kennen solltest:
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👉Projekt "Tora" 🐅 & meine Eigen-Doku 📓
Rückblickend bin ich ehrlich gesagt froh, dass ich bei den letzten beiden Trade-Vorschlägen nicht mit aufgesprungen bin – die wären eh nur für die Katz gewesen, beide schön ausgestoppt.
Also bleib ich weiter in meiner Rolle als Beobachter 👀.
Aber hey – so viel Zeit wie ich schon in „Tora“ versenkt hab ⏳, da zieh ich das auch weiter durch. Könnte am Ende vielleicht alles umsonst gewesen sein 🕳️, oder aber das Ding entfaltet sich noch zum goldenen Nugget 🏆. Und mal ehrlich: wir reden hier von gerade mal einer Woche Laufzeit ohne Feintuning.
👉Update 3.0 🚀✨
„Tora“ hat jetzt ihr Feintuning bekommen.
➡️ Statt ’nem ganzen Tag Verzögerung hängt sie nur noch ein paar Stunden hinterher ⏱️(ca 12-14 Std.). Immer noch viel, aber feiner will ich sie nicht mehr machen – irgendwann reicht’s auch mit den Daten-OPs 🤖.
Das ist jetzt quasi ihr 3.0-Update – und das werde ich mir erstmal in Ruhe ansehen.
👉Chart & Trades 📊
Im Chart hab ich markiert, was funktioniert hat ✅ und was nicht ❌.
Positiv ist: Die Stops sind enger geworden – und damit hat sich das Risk/Reward-Verhältnis verbessert ⚖️.
Aber… naja… so richtig abgeliefert hat die gute „Tora“ bisher halt noch nicht. 🙄
Hier also die aktuellen Trade-Vorschläge von „Tora“ 👇
Gimmy Feedback! 🗯️💬
Wenn dein 😵💫Wahnsinn zu meinem ⚡Wahnsinn passt…
➡️ Hau auf die 🖱Maus und ab auf die 🚀!
Wenn nicht?
➡️ „Komm zurück, wenn du mehr Wahnsinn hast!“ 😂
📘Bester Disclaimer!:
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken und stellt keine Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung dar. Auch wenn ich mein bestes Fibo-KungFu🥋 aus dem Elliott-Wellen-Multiversum nach den 🌊EW-Wahrscheinlichkeiten versuche und durch die Charts ride wie ein EinhornTiger🦄🐅 - der denkt er sei der 🏄♂️Silver Surfer im Sturm aus 📈📉Volatilität, ist das hier immer noch meine persönliche Interpretation🧠 und keine konkrete Handelsempfehlung🚫. Ich garantiere weder Richtigkeit noch Vollständigkeit der Informationen. Vergangene Kursverläufe sind keine Garantie für zukünftige Mondflüge🚀, auch wenn sie manchmal verdammt überzeugend aussehen.
Der Handel mit ⚠️Kryptowährungen und anderen ⚠️Finanzinstrumenten ist mit erheblichen Risiken verbunden und nicht für jeden geeignet - er birgt hohe Risiken und kann zu Verlusten führen. Ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte. Wenn du auf Basis dieser Analyse handelst, tust du das auf eigene Gefahr🧯– Du bist ohne Sicherheitsgurt unterwegs, wenn du diese Wellen reitest.
… ich bin kein EW-Sensei 🧘♂️, sondern dabei, mein EW-KungFu 🥋🌀 im EW-Multiversum 🌌 zu meistern.
EURO – Ausbruchssignal konsolidiertGuten Morgen allerseits!
EURUSD behält im H1-Chart weiterhin eine Aufwärtsstruktur bei, da der Kurs stark von der Aufwärtstrendlinie abprallt. Der EMA unterstützt den Trend und zeigt gleichzeitig, dass die Kaufkraft nach der Korrektur zurückkehrt.
Der Chart zeigt , dass sich die Aufwärtsdynamik bis zur wichtigen Marke von 1,1736 ausweiten kann, sollte EURUSD kurz davor stehen, die kurzfristige rote Widerstandszone um 1,1695 zu durchbrechen – ein technisches Widerstandsniveau und gleichzeitig ein langfristiges Ziel. Sollte der Kurs weiterhin schwächeln, bildet die steigende Trendlinie vom Boden bei 1,1620 weiterhin eine solide Grundlage, um einen Bruch des Aufwärtstrends zu verhindern.
Im Marktkontext zeigt der USD nach dem vorherigen Anstieg Anzeichen einer Abkühlung, da Anleger vorsichtig auf neue Konjunkturdaten warten. Dies bietet dem EUR die Chance, sich zu erholen und gleichzeitig das im Chart abgezeichnete bullische Szenario zu konsolidieren.
Betrachtet man die technischen und marktbezogenen Daten, bleibt der wichtigste kurzfristige Trend des EUR/USD bullisch.
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #37Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 23.590 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
In seiner bemerkenswerten Erholung erreichte der DAX im Juli ein neues Rekordhoch bei 24.639 Punkten und pendelt seitdem seitwärts, wobei die 24.000er-Marke zuletzt stärkeren Abwärtsimpulsen nachgeben musste. In der vergangenen Woche ist der Markt weiter gefallen und die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen deuten auf ein "bearish Crossover" hin. Ein Bruch des unteren Bereichs der Dreiecksformation und des März-Hochs könnte nach dem schwachen Wochenschluss für Montag der kommenden Woche weiteren Korrekturbedarf ankündigen.
Erwartete Tagesspanne: 23.420 bis 23.760
Nächste Widerstände: 24.046 = Vorwochenhoch | 24.639 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: 23.881 = Vorwochentief | 23.476 = März-Hoch | 23.051 = Juni-Tief
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der DAX am Dienstag Indizien für den weiteren Verlauf liefern. Sollte sich ein weiterer Abwärtsschub bilden, dürfte das Juni-Tief in den Fokus geraten. Notierungen innerhalb der Vorwochenspanne könnten jedoch in eine Konsolidierung führen.
Erwartete Tagesspanne: 23.280 bis 23.570 alternativ 23.520 bis 23.680
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart testet der DAX-Index den unteren Bereich der enger werdenden Tradingrange. Der Bruch des 100-Tage-Durchschnitts könnte Druck auf die Unterstützung an der 23.000er-Marke nach sich ziehen.
Erwartete Wochenspanne: 23.030 bis 23.770
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche dürfte sich zeigen, ob das Juni-Tief weitere Verluste abwenden kann oder stärkerer Korrekturbedarf im Markt vorhanden ist. Sollte sich hingegen eine Entspannung andeuten, wäre Ringen um den 23.500er-Bereich zu erwarten.
Erwartete Wochenspanne: 22.650 bis 23.370 alternativ 23.310 bis 23.960
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Mittwoch
14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex & Arbeitsmarkt
14:45 Uhr Eurozone EZB Pressekonferenz
Freitag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
AUDNZD 🇦🇺🇳🇿 - Ausblick KW37/2025Hallo Trader,
nun sind wir doch bis zum Widerstand gelaufen. Ab hier positioniere ich mich short. Denn an dieser Zone ist der Kurs seit 2024 mehrfach abgeprallt. Tendentiell ist es bei dem Paar so, dass es in einer gewissen Range osszilliert.
❓Warum trade ich AUDNZD 🇦🇺🇳🇿
Der ein oder andere wird sich fragen - warum zum Geier handelt man so ein exotisches Währungspaar? Nun - die Antwort liegt in der Historie. Denn schaut man sich den Chart einmal an, sieht man genau, dass das Paar seit 2015 immer in der gleichen Schwankungsbreite unterwegs ist und immer dazu tendiert, wieder zu der 200 Tage Linie zurück zu kehren.
Wählt man also die Positionsgröße nicht zu groß (ich arbeite dann auch mit mehreren Einstiegen), hat man hier enormes Potential
Widerstände:
-Zone bei 1.1150 - 1.1170
Unterstützungen:
-Zone rund um 1.09300
- Zone bei 1.0600
- Zone bei 1.0300
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Bitcoins letzte Chance?"Ein "B-Profil" im Volume Trading ist ein Chartmuster, das anzeigt, dass der Markt den unteren Teil eines Preisbereichs stärker akzentuiert und den oberen Teil ablehnt. Es deutet darauf hin, dass Verkäufer den Preis nach oben abgelehnt haben und ihn nach unten drücken wollten. Solche Bereiche mit hoher Handelsaktivität, sogenannte "Volumencluster", werden zu wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandszonen für die Zukunft, an denen der Markt reagieren kann. "
b-Profil = Unten Ballung (Value/Cluster), oben langer Single-Print-Tail.
Entsteht oft bei Long Liquidation / Short Initiation.
Verkäufer dominieren zwar unten, was bärisch ist, kann am Tief aber auch ein Umkehrsignal sein, weil es meist nach Long Liquidationen gesehen wird. Und das ist meiner Meinung nach hier der Fall, da gestern ein Shake Out stattfand.
Wichtig ist, dass wir schnell über die 111.000 kommen, ansonsten ist diese Idee hinfällig.
Trading Idee BTCUSD auf H1 ShortGuten Morgen, meine Trading Idee für den Bitcoin. Die Marktteilnehmer zeigen aufgrund der Struktur das die stärkere Überzeugung auf der Shortseite liegt. Auch fundamental zeigt sich der Bitcoin eher schwach. Nach meiner Analyse meines Handelssystems werde ich hier einen Shortversuch durchführen.
Gerne Liken und folgen um nichts zu verpassen.
DAX🇩🇪 - Ausblick KW37/2025Hallo Trader,
der DAX ist nun gut zurück gekommen und wir sind aktuell im Bereich des August Tiefs.
Ab hier könnten sich nun langsam wieder Long Positionen anbieten - sofern sich in den kleineren Timeframes Long Einstiege finden lassen.
Auf der Unterseite stellt die Zone bei 23.000 weiterhin den ersten wichtigen Support dar.
Widerstände:
- ATH - Zone 24.600
Unterstützungen:
- Zone bei 23.000 - 23.100
- Zone rund um 22.200
- Zone bei 21.500
- Runde Marke von 20.000
- Dezembertief bei 19.650
Happy Pips,
Michael - Team PimYourTrading
Bitcoin schön Volatil heute !Der Support an der grünen Linie, den wir bereits gestern hervorgehoben haben, konnte erfolgreich verteidigt werden. Dadurch formte sich die zweite Schulter eines inversen Head-and-Shoulders-Patterns, was ein klassisches bullishes Umkehrsignal darstellt. Im Anschluss gelang es dem Kurs, bis an die 200er EMA zu steigen, wo jedoch ein deutlicher Abverkauf einsetzte. Dieser Rückschlag war in Anbetracht der heutigen makroökonomischen Daten und der damit verbundenen Volatilität nicht überraschend.
Positiv zu bewerten ist jedoch, dass die 50er EMA als verlässlicher Support fungierte. Seitdem konnte keine Kerze unterhalb dieser Marke schließen, was ihre Bedeutung als kurzfristige Unterstützung zusätzlich unterstreicht. Solange diese Linie nicht nach unten gebrochen wird, besteht die Möglichkeit, dass der Kurs neuen Aufwärtsdruck aufbaut und erneut die 200er EMA attackiert. Ein nachhaltiger Bruch dieser Hürde wäre ein starkes bullishes Signal, das weiteren Spielraum nach oben eröffnen könnte.
Die Marktstruktur bleibt intakt, die 50er EMA ist der entscheidende Faktor. Hält sie, stehen die Chancen gut, dass die Bullen den nächsten Angriff auf die 200er EMA starten.
Wöchentlicher Ausblick: Starker Bullen-Impuls+Wichtige US-DatenMarktübersicht (Market View):
Gold (XAUUSD) beendete die Woche mit starkem Momentum, nachdem die Nonfarm Payrolls den Preis nahe an das ATH von $3600/oz gebracht hatten. Auf dem Tageschart schloss die Kerze fast vollständig (nur ~30 % Docht), was auf keine Gewinnmitnahmen hindeutet. Auch das Wochenchart zeigte eine starke bullische Kerze – Käufer haben die Kontrolle. Dies deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial in der kommenden Woche und möglicherweise den gesamten Monat hin.
Wichtige US-Daten in dieser Woche:
Mi, 10. September: Kern-PPI & PPI m/m → Höhere Werte als erwartet könnten den USD kurzfristig stärken und Druck auf Gold ausüben.
Do, 11. September: CPI (Kern, m/m, y/y) + Erstanträge Arbeitslosenhilfe → der wichtigste Release. Niedrigerer CPI + höhere Anträge = bullisch für Gold. Höherer CPI = hawkische Fed = Druck auf Gold.
Fr, 12. September: Uni-Michigan Verbraucherstimmung & Inflationserwartungen → könnten die Fed-Erwartungen zusätzlich beeinflussen.
👉 Fundamentaldaten könnten Volatilität bringen, aber der mittelfristige Trend bleibt bullisch.
Technischer Ausblick (H1-Chart):
Nach dem Nonfarm-Ausbruch konsolidiert Gold seitwärts. Zu beobachtende Levels:
Unterstützung: 3574 – 3551 – 3530 – 3516
Widerstand: 3600 – 3621 – 3633 – 3649 – 3669 – 3678
Trading-Plan:
Hauptszenario (Kauf):
Long bei Rücksetzern in der Zone 3574–3550
SL: unter 3530
TP: 3600 → 3621 → 3633 → 3649 → 3669 → 3678
Alternativszenario (Short-Scalp):
Nur wenn 3530 bei starkem CPI gebrochen wird → Ziel 3516/3527
Zusammenfassung (Summary):
✅ Gold bleibt sowohl auf dem Tages- als auch auf dem Wochenchart in einem klaren Aufwärtstrend. Fundamentaldaten stützen weiteres Upside, wenn die Inflation weiter nachlässt.
👉 Beobachte 3592 (bullischer Trigger) und 3575 (bärischer Trigger) – diese Levels entscheiden die nächste Bewegung.
Folge MMFLOW TRADING für tägliche Pläne und aktuelle Setups!
Steigt der Goldpreis am 8. September weiter?
I. Fundamentalanalyse
Die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft für August am Freitag (5. September) sorgte für erhebliche Marktturbulenzen und gab dem Goldpreisanstieg starke fundamentale Impulse.
Die Daten waren extrem schwach: Nur 22.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft wurden hinzugefügt, weit unter den erwarteten 75.000. Bemerkenswert ist, dass die Juni-Daten deutlich nach unten auf -13.000 korrigiert wurden. Dies deutet darauf hin, dass die Schwäche des Arbeitsmarktes kein Zufall, sondern ein stagnierender Trend ist. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote auf 4,3 %, den höchsten Stand seit 2021, was die nachlassende Dynamik der US-Wirtschaft weiter bestätigt.
Die Erwartungen an eine Zinssenkung der Fed sind stark gestiegen: Diese schwachen Daten haben die Marktwetten auf eine Zinssenkung der Fed deutlich verstärkt. Derzeit geht der Markt allgemein davon aus, dass eine Zinssenkung im September ausgemachte Sache ist. Die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 25 Basispunkte liegt bei nahezu 100 %, und es gibt sogar Diskussionen über eine Senkung um 50 Basispunkte. Diese starke Erwartung einer Lockerung ist der Haupttreiber des Goldpreises.
Potenzielle Risiken und Unsicherheiten: Obwohl die Aussicht auf eine Zinssenkung positiv ist, sollten Anleger potenzielle Unsicherheiten im Auge behalten. Der Inflationsdruck ist noch nicht vollständig überwunden. Sollten die in der nächsten Woche veröffentlichten Verbraucherpreisindex-Daten unerwartet steigen, könnte dies die Lockerungsbemühungen der Fed beeinträchtigen. Darüber hinaus könnten die Aussichten für die US-Wahl und die damit verbundene Zollrhetorik neue inflationäre Unsicherheiten schaffen und das kurzfristige Aufwärtspotenzial von Gold begrenzen.
Fundamentale Schlussfolgerung: Die Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft haben die starken Markterwartungen für eine Zinssenkung gefestigt und ein insgesamt äußerst positives Umfeld für Gold geschaffen. Schwache oder gemäßigte Konjunkturdaten würden den Goldpreis ankurbeln, während ein unerwarteter Anstieg der Inflation kurzfristige Volatilität auslösen könnte.
II. Technische Analyse
Trendpositionierung: Gold befindet sich derzeit in einem starken, einseitigen Aufwärtstrend. Die technische Gesamtstruktur ist intakt und zielt auf Allzeithochs.
Wichtige Unterstützung (Langfristige Unterstützung):
Der 5-Tage-Durchschnitt ist nun in den Bereich von 3545–3550 gestiegen. Dies ist die erste wichtige Unterstützungsmarke, die den extrem starken kurzfristigen Trend aufrechterhält. Solange der Goldpreis über diesem gleitenden Durchschnitt schließt, bleibt der Aufwärtstrend intakt. Selbst wenn es während der Handelssitzung zu einer Fehlbewegung kommt, die diese Position durchbricht (um einen Short zu locken), besteht kein Grund zur Panik, solange sich der Preis letztendlich erholen kann.
4-Stunden-Bollinger-Band-Mittellinie: Steigt derzeit auf etwa 3555. Dieses Niveau markiert die Wasserscheide zwischen kurzfristiger bullischer und bärischer Stärke. Hält die Mittellinie, wird der Preis einen relativ starken Aufwärtstrend fortsetzen. Ein Durchbruch darunter könnte eine stärkere Korrektur auslösen, bietet aber bessere Chancen für weitere Kursgewinne.
Schlüsselwiderstand:
Der obere kurzfristige Zielwiderstand liegt bei 3600–3610, einem wichtigen Bereich, den es kurzfristig zu überwinden gilt. Ein Durchbruch darüber eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial.
Technisches Fazit: Das technische Muster entspricht den Fundamentaldaten und deutet auf einen klaren Aufwärtstrend hin. Operativ sollte die Schlüsselstrategie darin bestehen, dem Trend zu folgen und nach Kaufgelegenheiten auf niedrigen Niveaus zu suchen.
III. Handelsstrategie für die nächste Woche
Schlüsselstrategie: Konzentrieren Sie sich auf Käufe bei Kursrückgängen und seien Sie vorsichtig bei Kursanstiegen.
Long-Strategie (Hauptstrategie):
Ideale Long-Range: 3560–3570. Sollte der Goldpreis in diese Spanne zurückkehren und Anzeichen einer Stabilisierung zeigen (z. B. einen Pin Bar oder eine bullische Engulfing-Candlestick-Kerze im 4-Stunden-Chart), könnte dies eine gute Kaufgelegenheit bei Kursrückgängen sein.
Aggressive Long-Position: um 3555 (mittlere 4-Stunden-Candlestick-Kerze). Solange diese Unterstützung hält, kann sie als Einstiegspunkt während einer starken Rallye betrachtet werden.
Stop-Loss: Empfohlener Stop-Loss: Unterhalb der wichtigen Unterstützung, etwa 3540.
Ziele: Erstes Ziel: 3600; zweites Ziel: 3610 oder höher.
Short-Strategie (Sekundärstrategie):
Erst wenn der Goldpreis erstmals die starke Widerstandszone von 3600–3610 erreicht und deutliche Anzeichen von Widerstand zeigt (z. B. einen langen oberen Schatten oder eine bärische Engulfing-Kerze), sollten Sie eine kurzfristige Short-Position mit einer kleinen Position in Erwägung ziehen und schnell ein- und aussteigen, um von einem technischen Pullback zu profitieren.
Hinweis: Short-Positionen gegen den Trend sind riskant. Kontrollieren Sie daher Ihre Positionsgröße und Ihren Stop-Loss streng (setzen Sie den Stop-Loss über 3615). Die Kernstrategie bleibt, mit dem Trend zu long zu gehen.
Risikowarnung: Beobachten Sie die US-Verbraucherpreisdaten der nächsten Woche aufmerksam, da diese eine Marktneubewertung des Ausmaßes der Zinssenkungen der Fed auslösen und damit erhebliche Goldpreisschwankungen verursachen könnten. Anlegern wird empfohlen, ihre Positionen umsichtig zu verwalten und eine wirksame Risikokontrolle auszuüben.
„BTC/USDT am Scheideweg | Wichtige Levels im Blick🔎 Chart-Analyse – BTC/USDT (45m)
Widerstandszone: Um 112.586 – 113.200 USDT. Der Kurs hat diesen Bereich mehrfach getestet, konnte jedoch nicht ausbrechen → starker Verkaufsdruck.
Unterstützungszone: Um 107.529 – 108.400 USDT. Käufer haben diesen Bereich mehrfach verteidigt → wichtige Nachfragezone.
Aktueller Kurs: 110.720 USDT, liegt zwischen Support und Resistance.
📌 Szenarien:
Bullisches Szenario 🟢🚀 – Bricht BTC über 112.586 USDT, könnte die Dynamik Richtung 113.500+ USDT führen.
Bärisches Szenario 🔴📉 – Fällt BTC unter 109.349 USDT, ist ein Retest des tieferen Supports um 107.500 USDT wahrscheinlich.
⚖️ Trading-Idee:
Long-Einstieg: Über Ausbruch bei 112.600 ✅
Short-Einstieg: Unter Bruch bei 109.300 ❌
Zielzonen:
Aufwärts 🎯 → 113.500+
Abwärts 🎯 → 107.500
EURUSD 🇪🇺🇺🇸 - Ausblick KW37/2025Hallo Trader,
im Grunde hat sich zur vergangenen Woche nichts geändert. Der Aufwärtstrend ist weiter intakt.
Ich bleibe long positioniert. So lange die Trendlinie nicht bricht bzw der Support bei 1.16 - 1.158 gebrochen wird, bleibe ich long dabei
Widerstände:
- Hoch bei 1.18000
Unterstützungen:
- Zone um 1.16000
- Zone bei 1.14000
- Zone bei 1.10000
- März Tief bei 1.07600
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
EURUSD – Vor dem Ausbruch?Hallo meine wunderbaren Freunde, was denkt ihr über EURUSD?
Heute handelt das Währungspaar um 1,167, nahe an einer Widerstandszone und der Trendlinie, nachdem es sich mehrere Tage an der Unterstützung gesammelt hat. Zuvor hatten wir dieses Ziel gesetzt – und nun wurde es erreicht.
Ein Ausbruch über die Trendlinie könnte den Weg für eine stärkere Aufwärtsbewegung öffnen, mit einem mittelfristigen Ziel bei 1,200. Solange die Unterstützung hält, bleibt die Kontrolle klar bei den Käufern.
Was meint ihr? Wird EURUSD ausbrechen oder sich weiter um die Unterstützung konsolidieren? Schreibt eure Meinung in die Kommentare!
Die wichtigsten Bitcoin Weekly SMAs im grossen BildLegende
20 Weekly SMA
„Lebensader“ im Bullenmarkt.
Ein nachhaltiger Bruch darunter
→ erstes starkes Warnsignal,
dass der Zyklus kippen könnte.
50 Weekly SMA
„Beweis“ für Trendbruch.
Wird BTC darunter die Woche schliessen,, bestätigt sich meist der Bärenmarkt.
🔎 Bestätigung abwarten: Trader achten meist auf Folgekerzen. Ein einmaliger Schluss unter dem 50er SMA ist ein Warnsignal, aber mehrere Wochen darunter bzw. ein klarer Retest von unten werden oft als Bestätigung gesehen.
200 Weekly SMA
Historischer Boden.
Sehr viele Anleger platzieren Kauforders in diesem Bereich oder darunter.
Fazit : BTC steht über dem 20er weekly SMA und selbst der 50er weekly SMA, sollte er Support bieten wie die letzten Male, zeigt uns das es noch nicht vorbei sein kann.
Gold: Konsolidierung vor dem Ausbruch?Hallo zusammen, was denkt ihr über den Trend von XAUUSD?
Gestern erhielt der Markt eine Reihe wichtiger Daten aus den USA, die für starke Schwankungen bei XAUUSD sorgten. Hier eine kurze Analyse der Auswirkungen auf Gold:
- ADP Non-farm lag nur bei 54K, deutlich unter der Prognose von 73K und stark unter dem Vormonat mit 106K → Der private Arbeitsmarkt zeigt eindeutig Schwäche.
- Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stiegen auf 237K, über der Prognose von 230K → Der Druck am Arbeitsmarkt nimmt zu und bestätigt die Abkühlung.
- ISM Services PMI erreichte 52,0, über der Prognose von 50,9 und dem Vormonat von 50,1 → Der Dienstleistungssektor expandiert weiter, jedoch nicht stark genug, um den übergeordneten Trend zu ändern.
Insgesamt: Diese Daten stärken die Erwartungen, dass die Fed einem Lockerungszyklus näher kommt. Vor dem Hintergrund eines weniger attraktiven US-Dollars und unter Druck stehender Anleiherenditen bleibt Gold weiterhin ein herausragender sicherer Hafen.
Ausblick für XAUUSD: Gold wird derzeit sowohl von fundamentalen als auch von technischen Faktoren gestützt. Ein Ausbruch über die Trendlinie könnte den Weg für eine stärkere Aufwärtsbewegung ebnen, mit einem mittelfristigen Ziel bei 3575 USD. Auch die EMA-Linien bestätigen dieses bullische Szenario und senden positive Signale. Solange die Unterstützungszone gehalten wird, behalten die Käufer die Kontrolle.
Was denken Sie? Wird XAUUSD nach oben ausbrechen oder weiterhin in der Nähe der Unterstützung konsolidieren? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne in den Kommentaren!
Viel Erfolg!
KW37- Wochenbericht zur Vorbereitung auf die neue HandelswocheWochenausblick KW 37: 9.–13. September 2025
In Kalenderwoche 37 richten sich die Blicke der Marktteilnehmer vor allem auf neue Inflationsdaten und geldpolitische Signale. Im Zentrum steht der US-Verbraucherpreisindex (CPI) am Mittwoch/Donnerstag , der richtungsweisend für die anstehende Fed-Zinsentscheidung in der Folgewoche ist. Daneben könnten globale Ereignisse – von einer EZB-Sitzung bis hin zu chinesischen Konjunkturdaten – die Märkte beeinflussen. Auch die Unternehmensseite liefert Impulse, mit wichtigen Quartalszahlen (u.a. Oracle, Adobe, Kroger) im Wochenverlauf. Unten findet ihr alle relevanten Termine und Erwartungen, eine Einordnung der Marktstimmung, saisonale Muster sowie einen kurzen Asset-Überblick zu Gold, Öl und Anleihen.
Makroökonomische Termine
Di, 9. Sep – Eurogroup-Treffen (EU) – Relevanz: mittel, Volatilität: gering. (Treffen der EU-Finanzminister – Marktimpulse meist begrenzt.)
Mi, 10. Sep (früher Morgen) – Inflationsdaten China (CPI & PPI) – Relevanz: mittel, Volatilität: möglich. (Aufschluss über Chinas Preisentwicklung; wichtig für das globale Inflationsbild.)
Mi, 10. Sep, 14:30 MEZ – US Erzeugerpreise (PPI, Aug) – Relevanz: mittel, Volatilität: möglich. (Producer Price Index als Vorläufer der Verbraucherpreise; größere Abweichungen könnten bereits Bewegungen auslösen.)
Do, 11. Sep , 14:15 MEZ – EZB-Zinsentscheid (EUR) – Relevanz: hoch, Volatilität: Ja. (Europäische Zentralbank entscheidet über den Leitzins. Jede Überraschung könnte den Euro und globale Märkte volatil bewegen.)
Do, 11. Sep , 14:30 MEZ – US Verbraucherpreisindex (CPI, Aug) – Relevanz: sehr hoch, Volatilität: Ja. (Kern- und Gesamtinflation der USA. Schlüsseltermin für die Markterwartungen an die Fed) Gleichzeitig werden wöchentliche US-Erstanträge Arbeitslosenhilfe veröffentlicht (Relevanz: gering).
Fr, 12. Sep , 08:00 MEZ – UK Bruttoinlandsprodukt (Monats-BIP, Jul) – Relevanz: mittel, Volatilität: gering. (Gibt Hinweise auf das Wachstum in Großbritannien; global begrenzter Einfluss.)
Fr, 12. Sep , 16:00 MEZ – Uni Michigan Verbrauchervertrauen (USA, vorl. September) – Relevanz: mittel, Volatilität: möglich. (Stimmungsindikator der US-Verbraucher inkl. 5-Jahres-Inflationserwartungen; kann bei auffälligen Ausschlägen die Märkte bewegen.)
Im Fokus steht insbesondere der US-CPI am Mittwoch/Donnerstag: Dieser Inflationswert entscheidet mit darüber, wie die US-Notenbank Fed bei ihrer Sitzung am 17. September agieren wird. Ein unerwartet hoher Anstieg der Preise könnte erneut Zinsängste schüren, während ein moderater Wert den Weg für eine mögliche Zinspause oder sogar Senkung ebnen würde.
Die Fed-Futures preisen für das September-Meeting bereits eine leichte Zinssenkung ein. Der CPI dürfte diese Erwartungen entweder bestätigen oder korrigieren. Entsprechend ist mit hoher Volatilität rund um die Veröffentlichung zu rechnen. Auch die EZB-Entscheidung am Donnerstag verdient Beachtung: Signale eines Kurswechsels oder anhaltend hoher Inflation in der Eurozone könnten den Euro ebenso bewegen wie die Aktien- und Anleihemärkte in Europa.
Szenarien mit unterschiedlichen Inflationsergebnissen:
Sollte die Inflation höher als erwartet ausfallen (z. B. eine weitere Beschleunigung der Jahresrate >3 %), dürfte dies den Handlungsspielraum der Fed einschränken. In diesem Szenario stünde die Notenbank vor einem Dilemma: Einerseits signalisiert der schwache Arbeitsmarkt Lockerungsbedarf, andererseits würde anziehende Inflation Zurückhaltung erfordern. Die Fed könnte sich dann zu einer kleineren Zinssenkung (oder gar einer Pause) gezwungen sehen, um Glaubwürdigkeit im Kampf gegen die Teuerung zu wahren. Die Märkte würden in diesem Fall vermutlich verschnupft reagieren – Anleiherenditen könnten wieder steigen, da Anleger höhere Inflation einpreisen, und Aktien gerieten unter Druck aufgrund von Stagflationsängsten.
Fällt die Inflationszahl hingegen gedämpft oder unter den Prognosen aus (etwa ein Stabilisieren oder Rückgang Richtung ≤2,7 %), würde das der Fed Rückenwind für eine deutliche Zinssenkung geben. In diesem dovishen Szenario könnte die Fed sogar einen größeren Schritt (z. B. 50 Basispunkte) in Erwägung ziehen, gestützt durch nachlassenden Preisdruck und die klare Abkühlung am Arbeitsmarkt. Die Anleihemärkte würden wahrscheinlich positiv reagieren, Renditen längerer Laufzeiten weiter fallen und Aktien könnten mit Erleichterungsgewinnen reagieren, da ein Ende der geldpolitischen Bremswirkung näher rückt. Wichtig bleibt jedoch, dass die Fed in jedem Fall behutsam vorgeht, um ihr Inflationsziel nicht zu gefährden. Wir können erneut erwarten, dass die Notenbank bei der Sitzung im September ein datenabhängiges Vorgehen betont und sowohl Arbeitsmarkt als auch Inflationsdaten eng in ihre Entscheidung einfließen lässt.
Weitere globale Themen:
Die chinesischen Inflationszahlen vom Mittwoch werden Aufschluss geben, ob die Sorge vor Deflation in China berechtigt ist. Zudem könnte zum Wochenausklang das Verbrauchervertrauen in den USA einen Hinweis liefern, wie robust die US-Konsumnachfrage bleibt, während Großbritannien’s Wachstumsdaten ein Stimmungsbild aus Europa liefern. Insgesamt liegt der Schwerpunkt aber klar auf den Inflationsdaten und ihren Implikationen für die Geldpolitik in den USA und Europa.
Quartalszahlen wichtiger Unternehmen :
Di, 9. Sep (nach US-Börsenschluss, ~22:00 MEZ) – Oracle (ORCL) – Erw. Umsatz: ca. $15,0 Mrd., Erw. EPS: $1,47. (Q1 GJ 2026; Fokus auf Cloud-Geschäft. Analysten erwarten ~5,8 % EPS-Wachstum YoY.)
Do, 11. Sep (vor US-Börseneröffnung, ~13:00 MEZ) – Kroger (KR) – Erw. Umsatz: ca. $34,1 Mrd., Erw. EPS: $0,99. (Q2 GJ 2025; Einblick in US-Einzelhandelsumsätze und Verbrauchernachfrage. Supermarktriese mit Fokus auf Margen und Ausblick.)
Do, 11. Sep (nach US-Börsenschluss, ~22:00 MEZ) – Adobe (ADBE) – Erw. Umsatz: ca. $5,91 Mrd., Erw. EPS: $5,17. (Q3 GJ 2025; Software-Sektor im Blick. Erwartetes zweistelliges Gewinnwachstum ~10 % YoY im EPS, getrieben durch Cloud- und Abo-Erlöse.)
Kommentar:
In einer ansonsten eher ruhigen Earnings-Season (die meisten großen Unternehmen haben bereits im Juli/August berichtet) dürften diese drei Ergebnisse besonders beachtet werden. Oracle könnte mit seinem Cloud-Geschäft (und Ausblick auf KI-bezogene Nachfrage) die Tech-Stimmung beeinflussen. Adobe als Software-Schwergewicht im Nasdaq 100 wird mit seinen Zahlen und dem Ausblick auf die Creative-Cloud-Nachfrage wichtig sein – hier erwarten Analysten solide Zuwächse.
Kroger, als einer der größten US-Einzelhändler, gibt Einblick in die Konsumlaune und Inflationsauswirkungen auf Margen im Lebensmitteleinzelhandel. Übertrifft Kroger die Erwartungen oder hebt die Prognose an, könnte das positiv auf die Konsumgüter-Branche wirken. Umgekehrt wären schwache Zahlen ein Warnsignal für die Kaufkraft der Verbraucher.
Marktstimmung und Saisonalität :
edition.cnn.com
CNN Fear & Greed Index: Die allgemeine Marktstimmung ist derzeit neutral bis leicht gierig. Der vielbeachtete Fear-&-Greed-Index von CNN liegt aktuell im Bereich 50–55 Punkten und damit weder in extremer Angst noch Euphorie. Vor kurzem stand der Indikator mit rund 57 Punkten noch im Greed-Bereich, was auf eine recht zuversichtliche Anlegerhaltung hindeutete. Diese ist allerdings zuletzt etwas abgeflaut. Ein neutraler Wert um 50 signalisiert eine ausgewogene Risikoaversion/-bereitschaft. In der Praxis bedeutet dies, dass weder Panik noch Übermut dominieren.
Dennoch sollte man beachten: Schnelle Stimmungsumschwünge sind möglich, insbesondere wenn die anstehenden Daten überraschen. Ein unerwarteter Schock (z.B. deutlich abweichende Inflationszahlen oder Notenbank-Kommentare) könnte den Index rasch Richtung Angst kippen lassen. Umgekehrt würde eine Bestätigung des “Goldilocks”-Szenarios (abflauende Inflation bei stabiler Konjunktur) wohl für weiter anhaltende Gier und Risikoappetit sorgen.
VIX (Volatilitätsindex):
Der CBOE Volatility Index (VIX) – das “Angstbarometer” für den S&P 500 – signalisiert nach wie vor eine auffällige Gelassenheit am Markt. Der VIX pendelte zuletzt im mittleren Zehnerbereich (14–16) und liegt damit deutlich unter seinem langjährigen Durchschnitt von ~20. Ein niedriger VIX spiegelt häufig Sorglosigkeit bzw. Complacency der Anleger wider. Tatsächlich halten Hedgefonds derzeit rekordhohe Short-Positionen auf den VIX, um von weiter ruhigen Märkten zu profitieren. Die Frage ist, ob diese Ruhe trügerisch ist, September gilt historisch als volatiler Monat (s.u.), und ein niedriger VIX kann schnell nach oben ausschlagen, wenn plötzlich Unsicherheit aufkommt. Der jüngste leichte Anstieg des VIX Anfang September (im Zuge eines Tech-Ausverkaufs und steigender Anleiherenditen) war ein Reminder, dass ”Volatilität aus dem Nichts” entstehen kann. Insgesamt wirkt der Markt jedoch derzeit recht sorglos , ein potenzielles Risiko, falls unerwartete schlechte Nachrichten einschlagen. Anleger tun gut daran, trotz der aktuell niedrigen Volatilität Risikomanagement im Blick zu behalten. Ein VIX unter ~15 zeugt von viel Optimismus (oder Absicherungsmangel) im Markt. Historisch gesehen war dies oft mitunter die Ruhe vor dem Sturm.
Saisonalität – September-Effekt:
Statistisch ist der September für Aktien einer der schwierigsten Monate. In den vergangenen 35 Jahren war er im Schnitt der schwächste Börsenmonat. Der S&P 500 verlor durchschnittlich etwa −0,8 %, und auch der Nasdaq 100 weist im September eine mittlere Rendite von −0,6 % auf. Insbesondere die zweite Monatshälfte neigt saisonal zu Schwäche, oft beeinflusst durch beginnende Gewinnmitnahmen nach Sommer-Rallys und einem Mangel an positiven Katalysatoren. Tatsächlich haben wir bereits Ende August/Anfang September leichte Schwäche gesehen, nachdem viele Indizes zuvor vier Monate in Folge gestiegen waren.
Historisch steigt im September auch die Schwankungsintensität: Es ist der Monat, in dem die Börsen-Volatilität (VIX) am stärksten anzieht (im Schnitt +8,2 % gegenüber August). Für den Nasdaq bedeutet dies oft, dass Tech-Titel im September unter Druck geraten, nicht selten gibt es nach starken Sommermonaten eine spürbare Konsolidierung im Tech-Sektor. Anleger sollten sich also auf mögliche Rücksetzer einstellen. Natürlich sind saisonale Muster nur ein Faktor von vielen. 2023 z.B. verlief der September trotz Statistik positiv. Doch in Kombination mit den aktuellen Bewertungsniveaus und den anstehenden Risikofaktoren (Fed-Meeting, Haushaltsdebatten, etc.) mahnt die Saisonhistorie zur Vorsicht: Ein defensiver Plan und ggf. Absicherungen (Stops, Optionen) im September könnten ratsam sein.
Asset-Überblick: Gold, Öl, Anleihen:
Gold:
Das gelbe Metall zeigt sich weiterhin stark. Gold hat jüngst ein neues Allzeithoch markiert und notiert aktuell nahe $3.540 je Unze. Getrieben wird die Rally von Erwartungen an sinkende Zinsen (die das zinslose Gold relativ attraktiver machen) und anhaltenden Inflationssorgen. Ein schwächerer US-Dollar – der Dollar-Index gab in den vergangenen Wochen nach, unterstützt zusätzlich den Goldpreis. Viele Anleger suchen in Gold einen sicheren Hafen: Zentrale Risiken wie geopolitische Spannungen, hohe Staatsverschuldungen und die Unsicherheit über die Geldpolitik verleiten Zentralbanken und Investoren gleichermaßen zu Goldkäufen. Sollten die US-Inflationsdaten überraschend heiss ausfallen (und damit Zinsängste wiederaufleben), könnte dies Gold kurzfristig dämpfen, da dann die Realzinsen steigen. Umgekehrt würde ein gemässigter CPI dem Goldpreis womöglich weiteren Auftrieb geben, da die Aussicht auf eine Fed-Zinssenkung konkret würde, was Gold tendenziell nützt. Insgesamt bleibt das Sentiment für Gold positiv; selbst nach dem starken YTD-Anstieg von ca. +30 % sehen einige Analysten noch Luft nach oben (Kursziele von $3.700+ wurden für die kommenden Monate genannt).
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Öl (WTI/Brent):
Die Ölpreise präsentieren sich aktuell relativ stabil bis leicht rückläufig. In der vergangenen Woche fiel Brent-Rohöl zeitweise auf ca. $67/Barrel. Ein Zwei-Wochen-Tief. Belastet durch einen überraschenden Anstieg der US-Ölvorräte sowie Spekulationen über steigende Fördermengen. Tatsächlich erwägt die OPEC+, bei ihrem Treffen am Wochenende die Ölproduktion ab Oktober weiter zu erhöhen, um Marktanteile zurückzugewinnen. Solche Signale drücken tendenziell auf den Preis, da mehr Angebot in den Markt käme. Gleichzeitig stützt aber die Aussicht auf eine weiche Landung der Weltwirtschaft und mögliche Zinssenkungen (die das Wachstum und damit die Ölnachfrage fördern könnten) die Preise von unten.
Mit anderen Worten: Konjunkturoptimismus und OPEC-Disziplin (Förderkürzungen) wären bullishe Faktoren, während Nachfrageängste und zusätzliche Fördermengen (z.B. Saudi-Arabien beendet freiwillige Kürzungen) bearish wirken. Bisher halten sich diese Kräfte die Waage. Aus saisonaler Sicht hat Öl im September oft einen leichten Aufwärtstrend gezeigt (Stichwort: Hurrikan-Saison, Nachfragestart in den Herbst). Anleger sollten daher auf die Ergebnisse des OPEC+-Treffens am Wochenende achten sowie auf die wöchentlichen Lagerdaten. Grössere Abweichungen könnten kurzfristig für Bewegungen sorgen.
Unterm Strich dürfte Öl auch ein Barometer für Inflationserwartungen bleiben: Ein sprunghafter Ölpreisanstieg würde sofort Inflationssorgen und Zinsängste befeuern, während moderat bleibende Preise den Zentralbanken die Arbeit erleichtern.
US-Staatsanleihen:
Am Anleihemarkt waren zuletzt interessante Bewegungen zu beobachten. Renditen langer US-Treasuries (10-/30-jährig) stiegen Ende August teils auf neue Mehrjahreshochs, getrieben durch hohe Emissionsvolumina und hartnäckige Inflationserwartungen. In den letzten Tagen kam es jedoch zu einer Entspannung der Renditen, insbesondere am vorderen Ende der Zinskurve – das hängt mit den schwächeren US-Arbeitsmarktdaten und den wachsenden Zinssenkungswetten zusammen. Aktuell rentiert die 10-jährige US-Anleihe in der Nähe von ~4,5 %, während die 2-jährige auf ~3,6 % gefallen ist.
Diese abflachende Zinskurve deutet darauf hin, dass der Markt bereits mit Lockerungen der Fed rechnet (Kurzfristzinsen runter), während die langfristigen Inflationserwartungen relativ verankert bleiben. Sollte der CPI diese Woche niedriger ausfallen als erwartet, könnten die Renditen weiter nachgeben – gut für Tech-Aktien und andere zinssensitive Bereiche. Ein negativer Überraschungsimpuls (hohe Inflation) würde hingegen vermutlich eine zügige Gegenbewegung auslösen: Die Kurzfristrenditen würden steigen (da die Fed dann doch straffer bleiben müsste) und evtl. die langen Enden ebenfalls unter Druck bringen, wenn auch gedämpfter durch Konjunkturängste.
Insgesamt gilt: US-Anleihen bleiben im Spannungsfeld zwischen Inflationsdaten und Notenbankpolitik. Die anstehende Fed-Entscheidung am 17. Sep sowie neue Projekte zur Ausgabe langfristiger Staatsanleihen (um das Haushaltsdefizit zu finanzieren) könnten für zusätzliche Volatilität sorgen. Anleger beobachten daher die FED-Kommunikation sehr genau und kurzfristig natürlich den CPI am Donnerstag, der vermutlich den nächsten Richtungsimpuls für die Bond-Renditen liefert.
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Vielen Dank fürs Lesen und eine erfolgreiche Handelswoche! 🚀Wenn Ihr wollt sehen wir uns bereits am Montag 7 Sept. 2025 wieder zu unserem Video Update zum Nasdaq.
Liebe Grüsse, euer WELLENBLICK-TRADING.
BITCOIN - Die neue Welle im Kanal nimmt zu!Binance Bitcoin kämpft in einem klaren Preiskanal im H1 -Rahmen mit stabilen Schwankungen rund um die EMA -Straße und wird am unteren Rand des Kanals gut unterstützt. Derzeit schwankt der Preis nach einer leichten Einstellung des nächsten Peaks um 111.200.
Der RSI -Indikator zeigt, dass sich die Semi -Weak -Kraft geschwächt hat und ein Wiederherstellungssignal aufweist, und viele kleine FVG -Bereiche treten entlang des zunehmenden Kanals auf und signalisieren, dass die Preismotivation immer noch nach oben ist. Im positiven Szenario kann BTCUSDT nach dem Testen des Hilfsgebiets rund 110.000 - 110.500 testet werden, um sich stark zu erhöhen und auf den Kanal um 113.500 - 114.000 zu stehen.
Der Kontext des Marktes unterstützt auch den Trend der Erhöhung, wenn das Risiko eines Risikos allmählich zurückkehrt und der USD kühlt. Dies verstärkte das Bitcoin -Skript weiterhin den mittelfristigen Trend.
Mit der aktuellen Struktur wird BTCUSDT voraussichtlich weiterhin eine steigende Dynamik in der Kanalamplitude beibehalten, wobei das Ziel von 114.000 mittelfristig ist.
Silberpreis: Ausbruch zielt auf die $42er-MarkeAnalyse bei einem Silberkurs von $40,96
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Kurze Einordnung im Rückblick
Nach der im Oktober 2024 begonnenen Korrektur hat der Silberpreis zu Jahresbeginn in eine Aufwärtstrendstruktur gedreht und im März den Widerstand am Vorjahreshoch angelaufen. Dort setzte jedoch ein massiver Abverkauf ein, von dem sich der Kurs nach dem April-Tief bei $28,33 ebenso stark erholen konnte und in einem bis jetzt in den September laufenden Ausbruchsszenario das Jahreshoch bei $41,46 gesetzt hat.
Silberpreis Prognose für diese Woche
Der Silberkurs nahm in seiner aktiven Aufwärtstrendstruktur mit dem Start in den September direkt das August-Hoch heraus. Die Zugewinne der vergangenen Woche zielen auf den oberen Bereich des Trendkanals, wo Anschlussdynamik dann die Marke bei $43 als Kursziel ansteuern könnte. Der Bereich bei $40 dürfte als Ausbruchsniveau eine spürbare Unterstützung darstellen.
Mögliche Wochenspanne: $39,60 bis $41,90
Nächste Widerstände: $41,46 = Vorwochenhoch & aktuelles Jahreshoch | $49,83 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $40,15 = Vorwochentief | $39,52 = Julihoch | $35,81 = Juli-Tief
Silber Prognose für nächste Woche
In der stabilen Trendstruktur dürfte der Kurs den GD 20 nun gegen stärkere Korrekturimpulse verteidigen, sodass bereits das Kursziel bei $43 in Reichweite kommen könnte. Auch eine Konsolidierungsphase würde die Unterstützungszone im 40-Dollar-Bereich bestätigen und den Trendwinkel halten.
Mögliche Wochenspanne: $41,20 bis $42,90 alternativ $40,30 bis $42,10
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Mittwoch
14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex & Arbeitsmarkt
14:45 Uhr Eurozone EZB Pressekonferenz
Freitag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Goldpreis: Neue Rekorde im aktiven AusbruchsszenarioAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $3.585
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Aus den starken Kursgewinnen vom Januartief bei $2.614 bis zum lokalen Hoch im April bei $3.500 ergab sich ein signifikanter Korrekturbedarf. Mit Blick auf steigende Tiefs und fallende Hochs konsolidierte der Kurs zunächst in einer Dreiecksformation, die mit deutlichen Zugewinnen nach oben verlassen wurde. Im aktiven Ausbruchsszenario über der blauen Trendlinie und dem 20-Perioden-Durchschnitt bleibt Anschlussdynamik bis in den $3.650er-Bereich zu erwarten.
Im positiven Chartbild dürfte der Wochenstart am Montag fest verlaufen.
Mögliche Tagesspanne: $3.560 bis $3.620
Nächste Widerstände: $3.600
Wichtige Unterstützungen: $3.510 | $3.438
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart bleiben für Dienstag in einem stabilen Verlauf neue Rekordwerte möglich. Erst ein Pullback unter den 20-Perioden-Durchschnitt des Vier-Stunden-Charts würde einen flacheren Trendverlauf einleiten.
Mögliche Tagesspanne: $3.580 bis $3.630
Goldpreis Prognose für diese Woche
Zur Einordnung der aktuellen Situation werfen wir einen Blick auf den Tageschart. Hier bildet das Hoch aus dem April ($3.500) nun eine markante Unterstützung. Die trendlose Phase ist in einen Ausbruch übergegangen, der mit Kurswerten über der blauen Trendlinie aktiv bleibt.
Solange der Trendwinkel hält, dürfte der Goldpreis weitere Höchstwerte im Gepäck haben.
Mögliche Wochenspanne: $3.510 bis $3.670
Gold Prognose für nächste Woche
Angesichts der aktuellen Situation liegt der Fokus auf der Fortsetzung des dynamischen Ausbruchs. Hier sind Kursziele im $3.700er-Bereich aktiv, wobei Pullbacks an die blaue Unterstützungslinie möglich bleiben. Ein Bruch würde den Trendverlauf abschwächen oder eine Konsolidierung ankündigen.
Mögliche Wochenspanne: $3.560 bis $3.730
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Mittwoch
14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex & Arbeitsmarkt
14:45 Uhr Eurozone EZB Pressekonferenz
Freitag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
SP500🇺🇸 - Ausblikck KW37/2025Hallo Trader,
wie gewohnt beginnen wir mit den fundamentalen Daten.
📊Fundamentals KW37/2025
Das Highlight der vergangenen Woche waren sicherlich die US Arbeitsmarktdaten. Diese fielen sehr schwach aus, was die Argumente für Zinssenkungen im Laufe dieses Monats untermauerte.
Der Markt preist nun eine Zinssenkung von 131 Basispunkten in den USA für das kommende Jahr ein. Vor allem die Preisgestaltung der Fed deutet auf eine Wahrscheinlichkeit von 90 % für eine Zinssenkung bei jeder der drei verbleibenden Sitzungen in diesem Jahr und eine geringe Wahrscheinlichkeit von 50 Basispunkten in diesem Monat hin.
Natürlich profitierte Gold von der dem nun dovishen Ausblick und stieg weiter auf einen neuen Rekordwert.
In der kommenden Woche werden dann die US Inflationsdaten 🇺🇸 im Mittelpunkt stehen. Die Prognose liegt bei 2,7% aufs Jahr gesehen.
Daneben gibt es auch den EZB Zinsentscheid🇪🇺. Hier wird aber kein Zinsschritt erwartet.
📊 Wichtige Wirtschaftsdaten:
Mi: EPI 🇺🇸
Do: EZB Zinsentscheid🇪🇺, VPI🇺🇸
Fr: VPI 🇩🇪
Chart SP500🇺🇸
Wir befinden uns weiterhin nahe am ATH. Ich rechne auch fest mit deutlich höheren Kursen zum Jahresende. Allerdings rechne ich nun nicht mit einem kurzfristigen Impuls nach oben. Da müssen wir bis zum FED Entscheid abwarten. Eine riesige Korrektur sehe ich auch nicht zwingend, Ergo - meine Erwartung:Seitwärtsphase auf sehr hohem Niveau
Widerstände:
- Zone ums ATH bei 6500
Unterstützungen:
- Um H1 das Tief bei 6415 und H1 Trendlinie
- Zone bei 6150
- Zone bei 5770 - 5800
- Zone bei 5480 - 5500
- Zone bei 5000 - 5100
- Zone rund um 4800
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
LULU - 1. TrancheLULU – Lululemon Athletica Inc.
Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass diese Aktie fundamental sehr gesund aufgestellt ist.
Charttechnisch hat LULU eine klassische 1-2-3-Formation ausgebildet und befindet sich aktuell in der Vollendung einer A-B-C-Korrektur. Wichtige Fibonacci-Bereiche wurden bereits angelaufen, und einige Indikatoren zeigen erste Signale dafür, dass dieser Bereich ein interessanter Einstiegszeitpunkt sein könnte.
Daher habe ich in diesem Bereich – genauer gesagt im Fibonacci-Bereich bei 0,705 – meine erste Tranche zum Kurs von 167,80 $ gekauft. Kann die Korrektur noch weitergehen? Definitiv ja. Deshalb ist es aus meiner Sicht ratsam, mit mehreren Tranchen zu arbeiten. Zur Orientierung empfehle ich die Nutzung der Fibonacci-Zonen.
Weitere Nachkäufe sind bereits eingeplant. Nach meiner Einschätzung wird Lululemon aus langfristiger Sicht Kursniveaus von über 1.000 $ erreichen. Die Strukturen könnten sich in den kommenden Jahren jedoch etwas anders entwickeln und noch deutlich höhere Ziele anzeigen – auch wenn dies aktuell charttechnisch noch nicht direkt sichtbar ist. Andere Berechnungsmethoden deuten jedoch bereits darauf hin.
Allerdings sprechen wir hier von einem Zeitraum über mehrere Jahre. Aus diesem Grund sehe ich den aktuellen Kursbereich als einen sehr guten „Kaufen-und-Warten“-Bereich.
Weiter Beriech? // BTC Analyse zum 05.09.2025Herzlich willkommen zurück liebe TV-Community, heute schauen wir uns Bitcoin, nach etwas längerer Zeit an und schauen, was die nächsten Tage passieren könnte.
Bitte beachten Sie den HINWEIS am Ende dieser Idee.
BTC hat sich in den letzten Tagen etwas erholt und das Momentum rausgenommen, was sich auch noch länger ziehen könnte. Aktuell sehe ich zwei Möglichkeiten, was BTC kurzfristig leisten könnte, und beides ist leider nicht superbullisch sondern eher langsam und Korrektur.
Sie können sehen, dass der obere Pfeilpfad zwar bullisch aussieht, doch dies ist nur der Fall, falls wir ein Swing High brechen würden und eine Nachhaltige Aufwärtsbewegung ausbilden würden. Wahrscheinlicher ist es allerdings, dass wir das High einfach nur inducen und dann weiterkorrigierten.
Meiner Meinung nach ist der untere Pfeilpfad wahrscheinlicher, da wir aus der Demand-Zone keine nachhaltige Aufwärtsbewegung ausbauen konnten und nun einfach zu der unteren Demand-Zone rasen.
Doch was denkt ihr? Auch wenn es sehr schwer ist zu sagen was als nächstes passiert würde es mich doch sehr interessieren, was ihr von der aktuellen Marktsituation denkt.
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag und bis zum nächsten Mal.
LG Rara es
HINWEIS: Die oben genannten Angaben stellen eine Idee dar und sind weder Anlageberatungen, noch Handelsempfehlungen! Ohne jegliche Gewähr! Ausschluss von Haftung!