Daytrading oder Scalping macht die eigenen Taschen leer und die Taschen des Brokers voll.
Hier der Future des Australischen Dollars, entspricht dem AUD/USD.
Was ich zeigen will ist, wie man die Marktanatomie erfassen und nach Tagescharts ohne Indikatoren handeln kann. Einfachheit zählt. Hierzu die „Beispiele und Erklärungen“ sowie die Trendlinien von Korrekturtief bis jeweils nächsten Korrekturtief.
Viel Zeit für den Handelsplan.
Nachdem man eine erste Trendlinie zeichnen konnte, wird der Trend gehandelt. Die Kurse bewegen sich dann von der letzten Trendlinie weg nach oben. Allgemein ist es so, dass es dann drei bis fünf Aufwärts-Kursstäbe bis zum Beginn der nächsten Korrektur gibt. Das ist die Notierungsstrecke wo wir Geld verdienen können. Die Planung erfolgt im Tageschart. Die Einstiege und Ausstiege erfolgen vorzugsweise intraday, z.B. im 15 Minuten Chart. Riskiere nur wenige Ticks. Steige aus, wenn sich die Notierungen nicht sofort in die gewünschte Richtung bewegen. Nach dem Einstieg kann wieder der Tageschart beobachtet werden, um sich nicht von dem Intraday Rauschen verrückt zu machen. Kursziel ist eine Notierungsstrecke von drei bis fünf Kursstäben innerhalb einer minimalen Ausweitung von 61,8 %, gemessen vom letzten Korrekturtief. 100% ist die vorherige Strecke des Korrekturtief bis zum letzten RH. Nach der Korrektur kann man die nächste Trendlinie zeichnen. Die Planung für einen Einstieg in den nächsten Subtrend kann erfolgen.
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