Webull Pay

Webull Pay wird von der FinCEN (Financial Crimes Enforcement Network) reguliert

Nein, Webull Pay bietet kein Demokonto an.

Webull Pay verwendet eine Mindesteinzahlung von 10 USD.

Broker verwenden die Einzahlungen üblicherweise als Teil ihrer Risikoverwaltung, für die Abdeckung von Handelskosten und für die Erfüllung von Regulierungsbestimmungen. Die Einzahlungen dienen als Absicherung für Handelsgeschäfte mit Leverage. Sie werden auch verwendet, um die Gebühren zu decken, als Betrugsprävention und für die Sicherstellung einer seriösen Handelsaktivität.

Nein, Webull Pay bietet keine Level-2-Daten an.

Level 2 sind Dienstleistungen auf Abonnementbasis, welche einen Echtzeitzugang zu dem Orderbuch einer Börse ermöglichen. Hier erhalten Trader und Anleger eine ausführliche Ansicht der Markttiefe und des Momentums, um auf diese Weise besser informierte Handelsentscheidungen treffen zu können.

Nein, Webull Pay hat keine Auszahlungsgebühren.

Überprüfen Sie die Gebühren von Webull Pay, um Ihre Wahl zu treffen. $0 fees for ACH transactions. A 100 basis points spread is included in buying and selling prices of the cryptocurrencies. Webull Pay does not charge fees for coin transfers. Network fees may apply.

Nein, bei Webull Pay können Sie keine Bracket-Order verwenden.

Broker ermöglichen den Zugang zu den Finanzmärkten und führen Handelsgeschäfte im Namen der Trader aus. Sie handeln als Vermittler zwischen den Tradern und Börsen und bieten die notwendige Infrastruktur und Tools für Kauf- und Verkaufsorder an. Sie bieten des Weiteren auch Dienstleistungen wie die Order-Ausführung, den Marktzugang, Recherchen, Analysen und einen Kundendienst an. Des Weiteren ermöglichen Broker auch die Nutzung eines Leverage, des Margin-Tradings und stellen die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen sicher. Sie bieten Tradern eine sichere Umgebung, in welcher diese dann ihren Handelsaktivitäten nachgehen können. Ohne die Broker würden es individuelle Trader sehr schwer finden, den Zugang zu den Märkten zu erhalten und ihre Handelsgeschäfte effektiv auszuführen.

Eine Order ist eine Anweisung an einen Broker für die Ausführung eines Handelsgeschäfts - den Kauf oder Verkauf eines Assets im Namen des Traders. Abhängig von Ihrer Strategie, Risikobereitschaft und den Marktbedingungen können sich die verschiedenen Ordertypen als mehr oder weniger effektiv erweisen. Sehen wir uns hierfür ein paar grundlegende Order an:
- Marktorder. Es handelt sich hierbei um einen Grundtyp für den Kauf oder Verkauf eines Assets zu dem nächsten verfügbaren Preis.
- Limit-Order. Hierbei wird der maximale (für den Kauf) und minimale Preis (für den Verkauf) definiert, zu welchem ein Trader das Geschäft ausführen möchte. Diese Order wird nur ausgeführt, wenn der Preis das eingestellte Niveau erreicht. Es gibt auch Limit-Order für den Kauf und Verkauf - sie werden genutzt, um ein Asset zu oder unter/über einem bestimmten Preis zu kaufen/verkaufen.
- Stop-Order. Diese Order werden ausgelöst, wenn sich ein Asset über oder unter ein bestimmtes Preisniveau bewegt. Sie werden immer in der Richtung ausgelöst, in die sich der Preis bewegt. Es gibt des Weiteren auch Stop-Loss-Order (diese schließen automatisch eine Position zu einem bestimmten Niveau, wenn sich der Preis gegen Sie bewegt) und Take-Profit-Order (diese führen ein Handelsgeschäft aus, wenn der Preis ein bestimmtes Niveau durchbricht).

Mit einem Leverage kann ein Trader eine größere Position mit einem geringeren Anlagekapital eröffnen. Sie leihen hierbei die Geldmittel von einem Broker. Dies erhöht dann Ihre Positionsgröße um 5x, 10x oder mehr. Zum Beispiel: Mit einem Leverage von 5x würde Ihnen eine Einzahlung von $ 100 ermöglichen, eine Position im Wert von $ 500 zu eröffnen. Hierbei leiht Ihnen der Broker die $ 400. Es handelt sich hierbei um einen beliebten Handelsansatz, aber das Leverage steigert nicht nur Ihre potenziellen Profite, sondern auch die Verluste. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie Ihre Risiken verwalten lernen.

Bereiten Sie sich auf den Handel vor, bevor Sie ein Handelsgeschäft ausführen. Sie können dies bei TradingView in unserem Papierhandel tun.

Bei dem Margin-Trading erwirbt ein Anleger ein Asset, indem er hierfür Geldmittel von seinem Broker leiht. Auf diese Weise kann ein Trader seine Kaufkraft steigern und eine größere Position mit einem geringeren Anlagekapital eröffnen. Dies kann Ihre potenziellen Gewinne amplifizieren, enthält jedoch auch die folgenden Risiken:
- Ein gesteigertes Verlustrisiko, welches die ursprüngliche Investition übersteigen kann.
- Zinskosten für die geliehenen Geldmittel
- Mögliche Margin-Calls für zusätzliche Einzahlungen.
Analysieren Sie ein Asset genau und testen Sie Ihre Strategien im Papierhandel. Stellen Sie auf diese Weise sicher, dass Sie diese Risiken auch richtig navigieren können.