USOIL Buy Stop Loss unterhalb der unterbrochenen Linie des fallenden KeilsLongvon UnknownUnicorn197827614
WTI D1 SHORT (317)2618 Formation TP`s in der Analyse vorhanden. Viel Erfolg :)Shortvon SwisstradingmentorAktualisiert 666
USOIL H_1 und H_4 Short Möglichkeit H_1 SKS Pattern und Divergence bei RSI H_4 Goden Ratio und Libra Pattern Wenn euch die Analyse gefällt, als ein Dankeschön würde ich mich über einen Like freuen. Viel ErfolgShortvon PiP-iT6
WTI vor EntscheidungDer kurzfristige Abwärtstrend, seit dem Bewegungshoch vom 8. März, hält das schwarze Gold der Weltwirtschaft unverändert in Schach. Wie man eindrucksvoll sieht, wurde das Öl der US-Sorte WTI bereits mehrfach und insbesondere gerade erst gestern zum Wochenauftakt, klar von dieser Trendlinie abgewiesen. Der Rücksetzer vom Montag führte beinahe wieder bis zur Unterstützung bei 57,40 USD zurück. Dementsprechend könnte die Spannung nicht größer sein. Eine Verteidigung dieses Levels erlaubt unverändert eine schnelle Aufwärtsreaktion bis 62,00 USD. Bei weiterem Kaufinteresse erlaubt sich sogar ein Reaktionsausmaß bis zum Niveau von 66,00 USD, bevor darüber die runde 70,00 USD-Marke wieder auf die Agenda rücken könnte. Allerdings sollte dafür die Dominanz auf der Long-Seite unmittelbar zur Geltung kommen. Denn wird hingegen das Unterstützungslevel von 57,40 USD aufgegeben, müsste man eine Ausdehnung der Preisschwäche bis zur nächsten Unterstützung bei 52,00 USD berücksichtigen. Ein Abtauchen darunter wäre für den weiteren Verlauf kritisch zu sehen. von Michael-NeubauerAktualisiert 5
Weekly Ölpreis Prognose (Brent/WTI): Kurzfristig optimistischÖlpreis versucht sich an einem charttechnischen Tief. Unterstützt wird der Versuch von einigermaßen positiven Prognosen und Daten zu den Beständen. ÖLPREIS FUNDAMENTAL Der Ölpreis kann sich am Mittwoch weiter stabilisieren. Folgende Faktoren könnten dabei eine Rolle spielen: 1. Der API Report fiel größtenteils positiv aus. Rohöl- und Destillatbestände fielen mehr als erwartet und kompensierten damit den starken Anstieg bei den Benzinbeständen per letzte Woche. Sollte der EIA Report ähnlich ausfallen, wäre es zumindest nicht negativ für den Ölpreis WTI. 2. Die OPEC hat ihre Nachfrage-Prognose für das laufende Jahr im Rahmen des Monatsberichts am Dienstag angehoben und zwar von 95,89 Mio. Barrel pro Tag auf 95,95 Mio. 3. Die Gespräche zwischen dem Iran und den USA brachten bisher nur wenig hervor. Mehr noch deutet die steigende Uran-Produktion des Landes, zumindest kurzfristig, darauf, dass der Deal in weiterer Ferne liegt. 4. Der US Dollar kann sich zwar heute Morgen leicht erholen, doch er befindet sich seit Ende März noch in seinem Korrekturtrend. 5. Chinas Handelsbilanz zeigte starke Importe per März. Öl-Importe stiegen um 20 %. Zwar spielt hier der Basiseffekt eine Rolle, doch es war auch der stärkste Anstieg seit September 2020, als Öl-Importe begannen wieder zu stagnieren. Die EIA hat letzte Woche ihren Monatsbericht vorgelegt. Diese hat an ihrer Nachfrageprognose im Vergleich zum Vormonat kaum gerüttelt. Der gestern veröffentlichte Oil Drilling Report, der eine Art kurzfristige Prognose für die US Produktion darstellt, zeigte, wie auch im Vormonat bereits, dass ein leichter Anstieg seit April stattfindet. Insbesondere im Permian Basin. Die geschätzte wöchentliche Produktion spiegelt dies nur bedingt wider. Diese ist per letztem Bericht sogar leicht gefallen. Auch hier heute auf den EIA Bericht achten, ob es dabei geblieben ist. ÖLPREIS PROGNOSE CHARTTECHNISCH Charttechnisch sieht es nach einem temporären Tief aus. Wir sehen auf Tagesbasis ein markantes Tief sowie ein höheres Tief. Die heutige Preis-Dynamik deutet darauf hin, dass es in Kürze zu einem Angriff auf den Widerstandsbereich um 62 USD je Barrel kommen wird. Der Ausbruch darüber könnte eine Bestätigung des Tiefs bringen. Ein Pullback sollte allerdings nach Ausbruch nicht ausgeschlossen werden. Sollte das Tief tatsächlich bestätigt werden, könnte die runde Marke bei 65 USD je Barrel angesteuert werden. Wie viel Upside-Potential tatsächlich besteht, ist allerdings ein wenig unklar. Mit den nun wieder steigenden Produktionsraten der OPEC + Länder, dürfte der Auftrieb viel mehr von der Nachfrage abhängen. von PureGoldTrading2
WTI Rohöl USOIL LONGTVC:USOIL USOil ausbruch aus der Symetrical Triangle Die erste 1-Stunden / 4-Stunden Kerze ist bereits ausgebrochen. Wichtig ist das diese über dem Sym.Tria. schließt. 1 Preisziel: 64,40 Dollar 2 Preisziel: 66,00 Dollar Rex TradingLongvon Master-of-Stocks6
WTI vor Umkehr?Die Rally des schwarzen Goldes in Form des Ölpreises, speziell der Sorte WTI, gipfelte zu Monatsbeginn in Richtung der 70,00 USD-Marke. Knapp davor endete jedoch die sich mit dem Ausbruch vom Jahresende 2020 immer mehr zuspitzende Aufwertung. Dabei wurde dieser Tage das Unterstützungsniveau rund um 59,00 USD je Barrel hart umkämpft. Mit der gestrigen Preisschwäche, nach der Impulserholung vom Vortrag, steht das WTI-Öl allerdings wieder an einer Patt-Situation. Können neue Tiefs verhindert werden, könnte es im Rahmen der Verteidigung der Aufwärtstrendlinie seit Dezember, zu einer schnellen Aufwärtsbewegung bis 62,00 USD und darüber hinaus bis 66,00 USD kommen. Die Marke von 70,00 USD wäre wieder in Reichweite. Unterhalb von 57,40 USD, müsste man hingegen mit einer weiteren Abwärtswelle bis zur nächsten Unterstützung bei 52,00 USD rechnen. Ein Abtauchen darunter wäre kritisch zu sehen. Entgegen der eigentlich bullischen Saisonalität, könnte es dann vielmehr zu weiteren Abgaben bis 48,00 bzw. 46,00 USD kommen. Wenn Ihnen die Analyse gefallen hat, würden wir uns über ein Like oder Abo freuen. Sie unterstützen unsere Arbeit dadurch enorm! Hinweis: Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Global Investa keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die bereitgestellten Informationen stellen insbesondere keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Anlagevermittlung dar und können keinesfalls eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch einen professionellen Anlageberater, der die individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Erfahrungsstand des Kunden berücksichtigt, ersetzen. von Michael-Neubauer225
#Ölpreis Prognose: Mit berechtigter Korrektur vor OPEC?Ölpreis Prognose: Dank der Blockade im Suez-Kanal kann sich der Ölpreis vorerst erholen. Doch die Korrektur, die zuvor stattgefunden hat, war nicht unberechtigt. Wir schauen auf die Details. BLOCKADE IM SUEZ-KANAL DÜRFTE NUR TEMPORÄR STÜTZEN Die Blockade des Suez Kanals setzt sich bis heute weiter fort, wenn auch eine gewisse Bewegung des Tankers erreicht werden konnte. Insgesamt 9 % des weltweiten Öl-Transports findet durch diesen Kanal statt. Umgerechnet sind dies zirka 5,5 Mio. Barrel pro Tag, die an Angebot irgendwo verspätet eintreffen dürften.Doch dieses Angebot, das auf Tankern transportiert wird, ist eher um Monate zukunftsgerichtet. Das heisst, in den Bestands- und Produktionsdaten dürfte sich diese Blockade kaum oder nur verspätet zeigen. Zudem haben Händler die Möglichkeit Tanker umzuleiten, sofern die Blockade länger dauert. Schauen wir auf die aktuellen Daten der EIA, so sind die Rohölbestände per letzte Woche weiter gestiegen. Das ist insofern negativ, als dass sich die Bestände weiter über den 5-Jahre-Durchschnitt entwickelt haben. Ebenso unerfreulich ist, dass die Benzin- und Destillat-Bestände per letzte Woche aufgebaut wurden. Wobei die letzten beiden sich, saisonal bedingt, in einem Abwärtstrend befinden, was die Vermutung nahe liegen lässt, dass es sich bei dem aktuellen Anstieg nur um eine vorerst temporäre Entwicklung handeln könnte. In der kommenden Woche werden wir diesbezüglich etwas schlauer sein. WÖCHENTLICHER EIA REPORT BRINGT KAUM IMPULSE Schauen wir auf die Produktionsdaten so sehen wir einen geschätzten Anstieg der US Rohölproduktion in der vergangenen Woche. Und zwar auf 11 Mio. Barrel. Höchster Stand seit Anfang Februar. Damit wurde die Produktion von vor dem Kälte-Einbruch wieder erreicht. Aktuell sollte dies noch nicht überbewertet werden. Doch sollte sie ab hier weiter steigen, wäre es nicht sehr positiv für den Ölpreis WTI. Dass sie weiter steigen könnte, wäre nicht auszuschließen. Wie wir zuletzt berichteten, die EIA Drilling Prognose zeigt, dass im April für das Permian Basin erstmals seit Langem wieder eine steigende Drilling-Aktivität gegenüber dem Vormonat erwartet wird. Der Netto-Raffinerieinput erreichte per letzte Woche ebenfalls bereits das Vor-Kälte-Einbruch Niveau und könnte dafür sorgen, dass die Rohölbestände in den kommenden Wochen tendenziell wieder geringer ausfallen. Die Nettoimporte sind nur leicht gestiegen, was auf eine kaum verändernde Situation bei der Auslandsnachfrage hindeutet. Solange Nettoimporte nicht stark steigen, sind hiervon negative Impulse nicht zu erwarten. MITTELFRISTIGE ÖLPREIS PROGNOSE HÄNGT VOM OPEC + ANGEBOT AB Schauen wir in die Zukunft, so rückt das nächste OPEC + Meeting am 1. April in der kommenden Woche immer näher. Es hängt erneut einiges an der Gemeinschaft, denn eine stark steigende Nachfrage auf Basis der Erholung wurde nun eingepreist und mit weiteren Lockdowns innerhalb vieler EU Länder richtet sich der Fokus umso mehr auf das zukünftige Angebot. Ohnehin geht die IEA davon aus, dass die Nachfrage im ersten Halbjahr tendenziell höher ausfallen wird als im zweiten. Die steigenden Bestände in den USA tun dem Ganzen zusätzlich kaum Gutes. Sollte die US Produktion in Kürze anziehen, wäre dies ebenfalls nicht unterstützend. Zuletzt hat die OPEC + beschlossen die Kürzungen kaum nennenswert bis Ende April zu verringern. Sollte es allerdings eine größere Ausweitung der Produktion von mehr als 1,5 Mio. Barrel pro Tag ab Mai geben, dann dürfte der Ölpreis mit Sicherheit negativ darauf reagieren. Ein Ende der „voluntary cuts“ seitens Saudi-Arabien würde schon reichen, um die Produktion von 1 Mio. Barrel pro Tag höher ausfallen zu lassen. Aktuellen Berichten nach, erwarten Analysten allerdings zum gegebenen Zeitpunkt nicht, dass es eine starke Ausweitung geben wird. Sollte es so kommen, könnten wir mit Stabilität im Ölpreis rechnen. Charttechnisch betrachtet hat der Ölpreis in der aktuellen Korrektur Downside-Potential bis zirka 54 USD je Barrel. Mit der Suez-Kanal-Blockade wurde die Korrektur vorerst gestoppt. Bis zum OPEC Meeting könnte sich der Preis innerhalb der Range zwischen 59-62 USD einpendeln. Darüber oder darunter wäre mit stärkeren Impulsen in die jeweilige Richtung zu rechnen. von PureGoldTrading6
USOIL (WTI)Short Möglichekit SKS Pattern nach dem 1 Fake Ausbruch (Neckline) sehe ich den USOIL weiterhin short gerichtet Wenn euch die Analyse gefällt, als ein Dankeschön würde ich mich über einen Like freuen. Viel ErfolgShortvon PiP-iT13
Ölpreis Brent/WTI: IEA sieht (noch) keinen Super-ZyklusÖlpreis Brent/WTI: In den USA sind die Rohölbestände per letzte Woche wieder gestiegen, wenn auch nicht so stark wie in den vorherigen Wochen. Positive Impulse gab es deshalb aber auch nicht. IEA ERHÖHTE NACHFRAGEPROGNOSE NUR WEGEN KÄLTEEINBRUCH Die IEA hat gestern ihren Monatsbericht präsentiert und die Nachfrage-Prognose für das laufende Jahr um 0,1 Mio. Barrel pro Tag, im Vergleich zum Vormonat, angehoben. Doch die Gründe dafür sind temporärer Natur, wie etwa sehr tiefe Wintertemperaturen. Aus dem Gröbsten sieht sie die Nachfrage aber nicht herausgekommen. Von einem Super-Zyklus wäre man noch weit entfernt. Die OECD Bestände sind weiterhin oberhalb des 5-Jahre-Durchschnitts. Zur Erinnerung, die OPEC hat im letzten Monat prognostiziert, dass diese Bestände im Juni unter den Durchschnitt fallen sollten, was zur Erholung beim Ölpreis beitrug. Die US Bestände sind in den letzten Wochen wieder über ihren Fünf-Jahre-Durchschnitt geklettert. WÖCHENTLICHER EIA REPORT BRINGT KAUM IMPULSE Schauen wir auf die aktuelle Entwicklung bei den US Rohöl-Beständen, dürfte es mit dem Abbau nicht sehr einfach werden. Wie wir bereits zuletzt berichtet haben, in den vergangenen Wochen präsentierte der EIA stark gestiegene Rohöl-Bestände. Der gestrige Report zeigte zwar kaum eine ähnlich negative Entwicklung, aber die Bestände sind dennoch aufgebaut worden. Gleichzeitig stiegen auch die Bestände bei Benzin und Destillaten. Die Bestände, die den starken Aufbau bei Rohöl zuletzt kompensieren konnten. Positiv hingegen ist der sich wieder erholte Raffinerieinput. Er erreichte zwar noch nicht das Vor-Kälteeinbruch Niveau. Sollte sich dieser Erholungstrend jedoch fortsetzen, könnte sich das zumindest in der kommenden Woche positiv auf den Rohölbestand auswirken. Die US Produktion stieg nur leicht im Vergleich zur Vorwoche. Für den Ölpreis WTI gab es keinen besonderen Grund, um von den Daten zu profitieren. Er bleibt damit vorerst in seiner Korrektur und testet den Support bei 63 USD je Barrel. Darunter könnte sich die Korrektur beschleunigen. von PureGoldTrading3
Analyse WTI - das schwarze GlückHallo und herzlich Willkommen zur Analyse von WTI Crude Oil. In den vergangenen Monaten konnten wir eine rasante Zunahme des Ölpreises WTI erleben. Dabei schwappte der Ölpreis kurzfristig in den negativen Bereich, eine bis dahin gänzlich unbekannte Möglichkeit. Aber wie heisst es so schön: "Totgeglaubte leben länger". Seit dem Tief im April 2020 hat WTI nun eine fünfwellige Aufwärtsbewegung absolviert, in deren Anschluss eine dreiwellige Korrektur erfolgte. Gemäß der Elliotwellen Theorie dürften wir uns seit dem Tief am 02.11.2020 in einer großen 3 aufwärts befinden. Alternativ wäre es eine C als korrektive Zählung. Für einen starken Aufwärtstrend von WTI spricht, dass die II nur einen Rücklauf bis zum 38er Fibonacci-Level erreicht hat. Diesen Aufwärtstrend konnte WTI nun sehr erfolgreich fortsetzen und erzielte mit einem Stand von 67,94 USD eine weitere wichtige Fibonacci Marke. Sofern das Hoch nun hält, dürften wir uns aktuell in einer 2 befinden, die als prognostiziertes Endziel ca. 54,90 USD hat. Der eingezeichnete grüne Korridor stellt dabei einen Widerstand für weiter fallende Kurse dar. Ebenso spricht für einen klaren, übergeordneten Long-Trend das WTI derzeit über EMA 20 / 50 / 200 auf Tagesbasis (1D) läuft. Darüber hinaus liegt der Kurs weit oberhalb der Ichimoku Wolke, sodass ein Rücksetzer der Trend nicht brechen dürfte. Potential nach oben ist nach dem Rücklauf reichlich vorhanden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit meiner Analyse und freue mich über einen Daumen hoch. Folgen Sie mir, wenn Sie bei weiteren Analysen benachrichtigt werden möchten. Disclaimer: Bei meiner Analyse verwende ich vorrangig die Theorie der Elliotwellen in Kombination mit entsprechenden Fibonacci Marken. Dabei berücksichtige ich die charakteristischen Bewegungsprofile des jeweiligen Wertes, ebenso wie typische Muster der Technischen Analyse, die eine Bewegung unterstützen können. Bitte beachten Sie, dass meine Analysen keine Handels- oder Anlagestrategien darstellen und nur zu Ausbildungszwecken dienen. Longvon UnknownUnicorn5686334884
Ölpreis #Brent/WTI: Marktteilnehmer fahren Antennen ausÖlpreis Brent/WTI: Es scheint einiges im Ölpreis eingepreist und die steigenden Rohölbestände lassen Marktteilnehmer hellhörig werden. Die EIA sieht den größten Nachfrageanstieg im ersten Halbjahr. Marktteilnehmer dürften daher umso sensibler werden, je näher wir zum Ende des Halbjahres kommen. EIA ERWARTET IM ZWEITEN HALBJAHR EINEN ANGEBOTSÜBERHANG Der Ölpreis bleibt zu Beginn der Woche reserviert, wenn auch weiterhin im Trend. Wir schauen uns die letzten US Daten im Detail an. Die EIA hat ihren Monatsbericht in der vergangenen Woche vorgelegt. Sie hat ihre Nachfrageprognose leicht nach unten, um 0,2 % auf 97,5 Mio. Barrel pro Tag revidiert. Allerdings fiel auch die Angebotsprognose um 0,2 %. Insgesamt erwartet sie damit einen Nachfrageüberhang von 400 Tsd. Barrel pro Tag im Gesamtjahr 2021. Dennoch merkt die EIA an, dass auf Halbjahresbasis das Angebot im zweiten Halbjahr die Nachfrage womöglich übersteigen wird. Abhängig davon, wie stark die Wirtschaft zurück kommt und wie hoch die Kürzungen der OPEC + weiterhin ausfallen werden. Für die US Produktion hat das Institut die Prognose um 1,2 % gegenüber dem Vormonat auf 11,5 Mio. Barrel pro Tag angehoben. Das Vorkrisenlevel lag bei zirka 13. Mio. Barrel. Laut dem letzten, wöchentlichen Bericht ist die US Produktion weiter gefallen. Auch der Raffinerie-Input ist deutlich rückläufig. Beides kann teilweise auf den Kälteeinbruch sowie Wartungsarbeiten zurückgeführt werden. Je länger sich jedoch der Raffinerieinput auf niedrigen Level befindet, umso schlechter dürfte es für den Trend in den Beständen stehen. US BESTÄNDE WIEDER ÜBER DEM FÜNF-JAHRE-DURCHSCHNITT US Rohölbestände wurden in den letzten Wochen massiv aufgebaut. Da bereits zwei Mal infolge, ist hier fraglich, ob es sich lediglich um einen Ausreißer handelt. Der Bestandsabbau bei Benzin und Destillaten glich den Aufbau bei Rohöl vorerst aus und sorgte für Stabilität. Doch wenn der Aufbau bei Rohöl fortgesetzt wird, könnten Marktteilnehmer darauf negativ reagieren. Die Bestände sind auch wieder über den 5-Jahre-Durchschnitt gestiegen, siehe Grafik unten. BESTÄNDE UND PRODUKTION KURZFRISTIG IM FOKUS Alles in einem deuten Daten zwar mittelfristig, bis Ende des ersten Halbjahres, auf eine stabile Nachfrage hin, doch der starke Trend im Bestandsabbau könnte sich nun verlangsamen und signalisiert damit ebensolche Verlangsamung in der Nachfrage. Sollte sich zusätzlich abzeichnen, dass das Angebot ab Mai wieder deutlicher steigt, weil die OPEC + Kürzungen reduziert, könnte der Preis für Rohöl seinen starken Aufwärtstrend bereits im Vorhinein vorerst beenden. Marktteilnehmer dürften ihre Antennen damit nun deutlich sensibler halten und darauf achten, wie gut die Nachfrage in den kommenden Monaten tatsächlich ausfallen wird. Der Fokus richtet sich kurzfristig auf die Bestands- und Produktionsdaten. Charttechnisch bleibt der Ölpreis allerdings noch im Trend. Der erste wichtige Support liegt bei zirka 63,50 USD je Barrel. Darunter bei 60 USD. von PureGoldTrading5
WTI vor RichtungsentscheidungWTI ist am oberen Punkt des aufsteigenden Dreiecks angelangt. Der Zyklus seit dem letzten ATH aus dem Jahre 2008 nimmt neue Formen an Was passiert nun weiter? Nach Lehre müsste sich dieses Dreieck nach oben auflösen was zu neuen Höchstkursen führen würde. Aktuell könnte eine Korrektur bis um die 50 Dollar statt finden. Doch spätestens da erleben wir nur noch eine Richtung. Wenn keine Korrektur folgt und WTI geht nach oben durchs Dreieck, dann haben wir sehr rasch Kurse um Minimum 75 Dollar weil der Kurs sich dann explosiv entwickelt. Wir werden sehen welche News, Nachrichten, politische Umstände dies bewirken könnten - überraschen würde es mich nicht. Die Inflation beginnt und dies ganz gezielt und Oel ist einer der Hauptfaktoren dafür als Energie und Rohstoff und das Angebot wird bewusst knapp gehalten in Zukunft. Die Zeit tiefer Zinsen und tiefer Oelpreise ist für die nächsten Jahre vorbei. Es beginnt erst ............................ Eine Korrektur wird folgen da der RSI überkauft ist und betrachtet man diesen aber im Monatschart ist noch genügt Luft nach oben. Aber bis im Sommer kommt auf jeden Fall eine willkommene Korrektur. Danach wird es aber nie mehr auf lange Zeit solche tiefe Preise geben bis ins Jahr 2025 laufen wir Zyklus bedingt nur in eine Richtung und die heisst "long". Longvon MartinSchnellmann3322
#Ölpreis #Brent/WTI: Wie kompromissbereit ist die #OPEC +?Ölpreis Brent/WTI: Das anstehende OPEC + Meeting verunsichert Marktteilnehmer ein wenig. Der Ölpreis gibt in dieser Woche nach. In Anbetracht einer verringerten Nachfrage in den kommenden Monaten, dürfte man einen Kompromiss begrüßen. MARKTTEILNEHMER GEHEN VORERST IN DECKUNG Kurz vor dem anstehenden OPEC + Meeting gehen Marktteilnehmer ein wenig in Deckung. Der Ölpreis WTI verliert in dieser Woche und kam somit nicht über den breiten Widerstandsbereich zwischen 63-65 USD je Barrel hinaus. In der vergangenen Woche wurden einige Infos geleakt, denen nach es möglicherweise keine hohe Ausweitung der Produktion über den April hinaus geben soll. Wir haben berichtet. Doch so sicher ist das Ganze nicht, denn z.B. Russland ist bereits für eine Produktionsausweitung. Darüber hinaus hat Saudi-Arabien bereits angekündigt, die freiwilligen, zusätzlichen Kürzungen von 1 Mio. Barrel pro Tag ab April zu stoppen. Insgesamt hat die OPEC + mit den zusätzlichen Kürzungen von Saudi-Arabien, den jüngsten Informationen nach, etwas mehr als 8 Mio. Barrel pro Tag gekürzt. MARKT KÖNNTE AUSWEITUNG UM 1,5 MIO. BARREL ABSORBIEREN Laut Berechnung von Analysten, könnte der Markt eine Ausweitung der Produktion um 1,5 Mio. Barrel pro Tag verkraften, ohne dabei in einen Angebotsüberhang zu rutschen. Doch Marktteilnehmer werden sicherlich nicht erfreut darüber sein, wenn man diese 1,5 Mio. Barrel auf einmal (500 Tsd. + 1 Mio. Barrel der freiwilligen Kürzungen von Saudi-Arabien) auf den Markt bringen würde. Zudem kommt, die Nachfrage aus China sowie seitens der Raffinerien wird sich in Kürze abschwächen. Erstere generell, weil die Preise erhöht sind, letztere weil die Wartungsarbeiten beginnen. Es wird am Ende wahrscheinlich auf einen Kompromiss hinauslaufen. Sollte Russlands Forderung nach mehr Ausweitung sich durchsetzen, könnte Saudi-Arabien mit den freiwilligen Kürzungen gegensteuern und diese eventuell nicht komplett zurückfahren. Der zuletzt starke Anstieg in Richtung 63 USD je Barrel im WTI Preis dürfte größtenteils dem Kälteeinbruch in den USA geschuldet sein. ÖLPREIS WTI CHARTANALYSE Charttechnisch betrachtet, liegt der Preis, trotzt der Schwäche in dieser Woche noch im Trend. Allerdings sieht es tatsächlich vorerst nach einem temporären Hoch aus und die unten verlaufende Trendlinie könnte in Kürze angesteuert werden. Diese verläuft in etwa bei 58 USD je Barrel. Sollte es auch darunter gehen, dann haben wir eine starke Support-Zone zwischen 53,50-56 USD je Barrel. Nach oben hin bleibt die 65,50 als obere Begrenzung des Widerstandsbereiches wichtig. von PureGoldTrading1
WTI 01.03.2021WTI (und Brent) geht in die Korrekturwelle 4, bevor sich der Aufschwung fortsetzt. Vielleicht hilft das auch den Inflationssorgen und damit den Indices.Shortvon SuMa892
Ölpreis #WTI: Neue Infos zum OPEC+ Deal stützenÖlpreis Brent/WTI: In der kommenden Woche findet das OPEC+ Meeting statt und neue Infos schüren Hoffnungen auf nur eine leicht steigende Produktion. Hoffentlich geht der Plan auch auf, denn wenn nicht könnten dies sich aktuell einpreisenden Erwartungen enttäuscht werden. NEUE INFORMATIONEN ZUM OPEC + DEAL STÜTZEN Der Ölpreis kann sich weiter stabil halten und greift den breiten Widerstandsbereich zwischen 63-65,50 USD je Barrel an. Grund für die Stabilität in dieser Woche sind womöglich nicht nur Aussagen des FED Präsidenten Jerome Powell. Sondern auch Medienberichte, denen nach die OPEC +, im Rahmen ihres Meetings in der kommenden Woche, die Produktion weniger ausweiten könnte, als zuvor vermutet. Laut Insidern ist im Gespräch lediglich eine Erhöhung der Produktion um weitere 500.000 Barrel pro Tag ab April. Das ist insofern positiv, als dass im Normalfall der im Januar ausgehandelte Deal im März enden würde und die Kürzungslevel, die sich aktuell oberhalb von 8 Mio. Barrel pro Tag befinden, abrupt auf unter 6 Mio. Barrel fallen würden. Die aktuellen Informationen sind sicherlich unterstützend für den Ölpreis. Man sollte allerdings auch bedenken, dass mit weiter steigenden Ölpreisen das Enttäuschungspotential wächst, wenn man sich am 4. März doch nicht so einigen sollte, wie zuvor durchgesickert. So ist z.B. nicht klar ob Russland bei dem Plan mitmacht. Auch Saudi-Arabien hat bereits angekündigt die Kürzungen deutlich zurückzufahren. EIA DATEN IM ÜBERBLICK Schauen wir auf den EIA Report, so sind die Bestände in der vergangenen Woche leicht gestiegen, was unter den Umständen des Kälteeinbruchs berechtigt ist und dürfte von Marktteilnehmern nicht überbewertet werden. Das Selbe gilt für den Raffinerieinput- sowie die Kapazität. Der Input und die Kapazität sind gefallen und dürften ein bis zwei Wochen brauchen, um wieder voll hochzufahren. In diesem Zeitraum ist eventuell mit einer schwächeren Bestandsentwicklung zu rechnen. Die US Rohölproduktion ist insgesamt weniger als erwartet gefallen. Die Nettoimporte sind nur leicht gestiegen. Benzinbestände sind weiter gestiegen, dürften aber in den kommenden Wochen so langsam drehen und unterstützend wirken. Die Nachfrage nach Flugzeug-Kerosin ist allerdings seit einigen Wochen abwärts gerichtet. Einen Chart-Pack zu den oben besprochenen Daten finden Sie auch in diesem Twitter-Thread. In der kommenden Woche findet ein Webinar zum Thema Ölpreis-Indikatoren statt. Dort werden wir, neben den hier genannten, auch weitere interessante Indikatoren besprechen. Hier geht es zur kostenfreien Anmeldung von PureGoldTrading1
Korrektur im Bullen Markt.Hier hat sich ein EDT gebildet. Dennoch würde ich auf einen Ausbruch warten, um dann den SL auf das Aktuelle Hoch zu setzen. Falls 2 von (3): Es sollte ein Flat oder ein ZZ werden.Shortvon ClavenAnalysis2212
Ausbruch steht bevor. (Wahrscheinlich)Morgen wird es wahrscheinlich einen Rücksetzer geben und dann entweder ein fortlaufender Trend oder Schuss nach unten/oben.von Trading_John16
Ölpreis #Brent/#WTI: Bald bei 100 USD?Ölpreis Brent/WTI: Der Ölpreis WTI testete die 62 USD je Barrel Marke. Auch wenn es in den USA in der aktuellen Woche zu einem starken Produktionseinbruch gekommen ist, erste Anzeichen von höherer Produktion in den kommenden Monaten sind bereits auszumachen. SUPERZYKLUS UND BUFFETT IST DABEI Rohstoffe erleben momentan ein Revival. Auch der Ölpreis zieht mit. In den Medien ist vom Superzyklus die Rede sowie von 100 USD je Barrel/Fass Kursständen. Überraschenderweise hat Warren Buffett laut den 13F Fillings ein hohes Volumen an Kapital in den Öl-Multi Chevron gesteckt. Obwohl seine hauptsächliche Intention dabei womöglich mehr der 5 % Dividendenrendite galt, so ist es zumindest ein weiteres Signal dafür, dass er Stabilität für den Öl-Sektor erwartet. Tatsächlich fällt die US Produktion im Moment jedoch niedrig aus. Da ist also einiges nachzuholen in den kommenden Jahren. Wie der in dieser Woche präsentierte EIA Drilling-Report zeigte, wird auch für den März gegenüber dem Monat Februar eine insgesamt rückläufige Drilling-Aktivität erwartet. Dabei war sie bereits im Januar und Februar rückläufig, wir haben berichtet. KÄLTEEINBRUCH VERSTÄRKT PRODUKTIONSRÜCKGANG Der Kälteeinbruch wird diesen Trend nochmals verstärkt haben. Geschätzt wird eine um zirka 3,5 Mio. Barrel niedrigere Produktion, alleine in dieser Woche. Zur Erinnerung, die Schätzung der EIA in der letzten Woche lag bei 10,95 Mio. Barrel (siehe Chart unten). Der Raffinerieinput dürfte allerdings ebenfalls einbrechen. Bestände sind per API in der vergangenen Woche deutlich über den Erwartungen abgebaut worden und die EIA dürfte diesen Trend heute ebenfalls bestätigen. EINSTIMMUNG AUF PRODUKTIONSAUSWEITUNG Der Ölpreis WTI verzeichnete gestern einen kleinen Einbruch, nachdem Saudi-Arabien den Markt schon mal auf eine höhere Produktion in den kommenden Monaten per Nachrichtenticker eingestimmt hat. Auch Russland tendiert in dieselbe Richtung. Eine Chance den US Produzenten zu geben, den Markt zu dominieren, wie in 2011, dürfte dieses Mal wahrscheinlich nicht auf der Agenda der OPEC+ Länder stehen. Im März wird die OPEC + sich womöglich deshalb dazu entscheiden die Produktion wieder auszuweiten. Die Frage ist, um wie viel? Nach dem aktuellen Deal, demnach zirka 8,05 Mio. Barrel insgesamt gekürzt werden, müsste im März das Level auf unter 6 Mio. Barrel fallen. Das würde den Ölpreis-Trend sicherlich belasten und die 100 USD als Ziel in weitere Ferne rücken lassen. Doch auch bei einer geringeren Ausweitung der Produktion, dürfte der Trend eventuell langsam einiges eingepreist haben. Auf der Nachfrageseite ist zwar der Abbau bei den Beständen beachtlich, doch die Nachfrage auf der Transportseite, insbesondere durch den Flugbetrieb fehlt noch. Charttechnisch notieren wir sehr nahe an der starken Widerstandszone zwischen 63-65 USD je Barrel. Und wir vermuten, dass der letzte Schub in diese Richtung durch den Kälteeinbruch in den USA verstärkt wird. So langsam sollte der Markt sich aber womöglich auf eine höhere Produktion in Kürze einstellen und im Vorhinein des nächsten OPEC-Meetings in eine konsolidierende Phase übergehen. Abhängig davon wie lange der Bestandsabbau sich zeigt sowie der Kälteeinbruch in den USA. von PureGoldTrading6
USOILDer Ölpreis WTI ist über die 60 USD Marke. Jetzt sollte dann mal einen rücksetzter erfolgen?von brauni04116
Ölpreis #Brent/#WTI: Ausbruch über 60 USDÖlpreis Brent/WTI: Der Ölpreis WTI kann über die 60 USD Marke springen. Unterstützend sind niedrige Temperaturen sowie Lieferengpässe. WINTEREINBRUCH STÜTZT PREISE FÜR ÖL UND GAS Der Ölpreis WTI schafft es heute über die runde Marke von 60 USD je Barrel und überwindet auch den Zwischenwiderstand, den wir in der letzten Analyse, inform der oberen Trendkanallinie, gezeichnet hatten. Die fundamentalen Produktions- und Bestandsentwicklungen, gepaart mit dem niedrigeren Output seitens der OPEC + Länder sowie den USA, unterstützen weiterhin. Speziell zu Beginn der aktuellen Woche hat der starke Wintereinbruch in den USA mit gleichzeitigen Lieferengpässen sowohl bei Gas als auch Öl für den stärkeren Impuls und damit den Ausbruch über die 60 USD je Barrel Preiszone gesorgt. Das nächste Ziel könnte sich in etwa im Bereich bei 63.50-64.00 USD befinden. Dort beginnt ein breiter, horizontaler Widerstand. RAFFINERIENINPUT HAT NOCH DEUTLICH LUFT NACH OBEN Der US Raffinerie-Input steigt gemäß der letzten Daten der EIA an, was positiv ist. Gleichzeitig stagniert die US Produktion sowie die Produktion der OPEC + Länder bleiben, wie vereinbart, zunächst reserviert. Der EIA Drilling Report wird morgen präsentiert und dort werden wir erfahren, ob die US Rohölproduktion auch im März niedrig bleiben wird. Die Raffineriekapazität hat das Vorkrisenlevel allerdings noch lange nicht erreicht. In den USA sind die Raffineriemargins bisher nur mäßig gestiegen. Der 3:2:1 Crack Spread im Vergleich zum Ölpreis zeigt: Sollte sich eine ähnliche Situation wie zwischen 2009 und 2012 ereignen, besteht noch deutliches Aufwärtspotential. Zuletzt ist der Spread allerdings leicht gefallen, was kurzfristig in der Regel auf eher schwächere Kurse hindeutet. von PureGoldTrading4
Ölpreis Brent/WTI: Zwischenwiderstand erreichtÖlpreis Brent/WTI: Der Ölpreis WTI hat Schwierigkeiten damit weiter zu steigen, fällt aber auch nicht weiter. Ein technischer Widerstand bremst. FUNDAMENTALE STABILITÄT Der Ölpreis bleibt weiterhin stabil. Wir haben im Rahmen des letzten Beitrags bereits angedeutet, welche beiden Risiken aktuell auf den Ölpreis treffen könnten. Zum einen wäre das ein neuer Iran-Deal sowie stärker steigende Produktion. Doch beides ist aktuell noch nicht absehbar. Wir schauen daher auf neue Informationen, die wir in dieser Woche bekommen haben. 1. US Rohöldaten Die EIA hat in dieser Woche wie gewohnt den wöchentlichen Report sowie den STEO (Short Term Energy Outlook) präsentiert. Die wöchentlichen Daten sind weiterhin unterstützend ausgefallen. Die US Bestände wurden weiter abgebaut und fielen damit tiefer unter den Fünf-Jahre-Durchschnitt. Die US Produktion ist schätzungsweise kaum gestiegen, der Raffinerieinput war weiter steigend und die Nettoimporte haben sich im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert, was ebenso eher positiv ist. Die steigenden Benzinbestände folgen dem normalen saisonalen Muster, weshalb dies, aus unserer Sicht, eher als neutral zu bewerten wäre. 2. Prognosen Die EIA, die OPEC und die IEA haben in dieser Woche ihre Nachfrage-Prognosen für das Jahr 2021 veröffentlicht. Sowohl die EIA als auch die IEA haben ihre Prognosen im Vergleich zum Vormonat leicht nach unten revidiert. Die OPEC hingegen leicht nach oben. Alle sehen jedoch zum Ende des Jahres weiterhin einen Nachfrageüberhang. Wie wir vermutet hatten, gingen von den Monatsberichten wenig Impulse aus. ÖLPREIS WTI CHARTANALYSE Nach dem starken Ausbruch über die 56 USD je Barrel Kurszone scheint nun der Angriff auf die 60 USD Markt stattzufinden. Im Vierstundenchart können wir allerdings auch erkennen, dass wir uns aktuell eventuell an einem kurzfristigen Zwischenwiderstand befinden. Der sich beschleunigte Trend kann durch einen Trendkanal definiert werden. An der oberen Begrenzung sind wir allerdings nun angekommen. Erst ein Ausbruch darüber könnte die Dynamik wieder beschleunigen. von PureGoldTrading3