Goldhandelsstrategie: Grundlagen für Dienstag, den 9. September:Goldhandelsstrategie: Grundlagen für Dienstag, den 9. September:
I. Kerntreiber und Risiken (Fundamentaldaten)
Dominierende Faktoren:
Erwartung einer stärkeren Zinssenkung: Die US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm Payroll) für August blieben deutlich hinter den Erwartungen zurück, sodass der Markt nahezu hundertprozentig mit einer Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte im September rechnet. Ein schwächerer US-Dollar und sinkende Renditen von US-Staatsanleihen sprechen weiterhin für Gold.
Starke Nachfrage nach sicheren Anlagen: Der eskalierende Russland-Ukraine-Konflikt und die gestiegenen globalen geopolitischen Risiken steigern die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen.
Solide strukturelle Unterstützung: Anhaltende Goldkäufe globaler Zentralbanken (wie der People's Bank of China) stützen den Goldpreis langfristig.
Potenzielle Risikopunkte:
Datenrisiko: US-Verbraucherpreisindex (CPI) und Erzeugerpreisindex (PPI) werden veröffentlicht. Sollten die Inflationsdaten die Erwartungen übertreffen und stark ausfallen, könnte dies die Erwartungen einer Zinssenkung dämpfen und den Goldpreis belasten.
Technischer Rückgang: Der Goldpreis ist in diesem Jahr stark gestiegen, und der kurzfristige technische Indikator (RSI) hat sich diversifiziert. Es besteht Druck auf einen technischen Rückgang.
Signale der Federal Reserve: Seien Sie vorsichtig bei Volatilität, die durch restriktive Signale im Ergebnis der Zinssitzung oder der geldpolitischen Erklärung ausgelöst wird.
II. Wichtige technische Niveaus (Spotgold)
Aktueller Kurs: 3645
Widerstand: 3658 (Jüngstes Hoch) → 3700 (Psychologische Barriere)
Unterstützung: 3620 (Anfängliche Unterstützung) → 3600 (Wichtige Psychologische Marke) → 3550,46 (Starke Unterstützung)
III. Handelsstrategie und Risikomanagement
Allgemeiner Ansatz: Der mittel- bis langfristige Aufwärtstrend bleibt unverändert, der Markt befindet sich jedoch derzeit an einem kritischen Widerstandsniveau. Vermeiden Sie die Jagd nach Höchstständen. Die primäre Strategie besteht darin, bei Kursrückgängen nach Kursrückgängen zu kaufen, ergänzt durch eine sehr geringe Position, um kurzfristige Kursrückgänge zu nutzen.
Bei Kursrückgängen kaufen
Einstiegsbereich: Erwarten Sie eine kleine Long-Position, sobald sich der Bereich von 3600–3620 stabilisiert (vorsichtigere Trader warten auf den Bereich von 3550–3570).
Stop-Loss: Platzieren Sie den Stop-Loss 8–10 $ unter dem Einstiegsniveau (z. B. liegt der Stop-Loss bei einer Long-Order bei 3.600 $ bei 3.590–3.592 $).
Ziel: Erster Blick auf 3650–3658. Nach dem Durchbruch können Sie halten und bis zu 3680–3700 blicken.
Aggressiver kurzfristiger Verkauf (Nur für erfahrene Trader)
Einstiegssignal: Ein schneller Kursanstieg auf 3658 oder höher, begleitet von deutlichen Widerstandssignalen (z. B. ein langer oberer Schatten im 15-Minuten-/1-Stunden-Candlestick-Chart oder eine obere Divergenz im RSI).
Position: Eine kleine Position.
Stop-Loss: Muss strikt 5 $ über dem Einstiegsniveau liegen (z. B. für eine Short-Position bei 3660, Stop-Loss bei 3665).
Ziel: Schneller Ein- und Ausstieg, um Gewinne von 20–30 $ zu erzielen (z. B. bei etwa 3630).
Positionsmanagement: Das Risiko einer einzelnen Transaktion muss streng auf 1–2 % des Gesamtkapitals begrenzt sein.
Erzwungener Stop-Loss: Für alle Trades muss ein Stop-Loss festgelegt werden, um unerwartete große Verluste zu vermeiden.
SPOTGOLD Trading-Ideen
Gold strahlt immer hellerHallo ihr Lieben, habt ihr gesehen, wie stark Gold gerade unterwegs ist? Nach einer langen Seitwärtsphase hat es endlich den Ausbruch geschafft und sich über der wichtigen Zone von 3.450–3.500 USD etabliert. Für mich fühlt es sich an wie ein frischer Wind – der Markt ist voller Energie und Optimismus. 🌸
Jetzt richtet sich der Blick auf die nächsten Ziele:
3.600 USD – das nächste kurzfristige Etappenziel.
3.700 USD – ein bedeutender Meilenstein für die Bullen.
Und falls die Dynamik anhält, könnte sogar 3.800 USD in Reichweite kommen!
Ich finde, es ist die perfekte Zeit, kleine Rücksetzer abzuwarten, um bessere Einstiege zu finden. Und was meint ihr – schafft Gold den Sprung zu neuen Rekordhöhen?
Goldrahmen 1H - erhöhtes SignalXauusd hat weiterhin einen stabilen Anstieg der Struktur, wenn sich die Preiserhöhungen seit Ende August bewegen. Jede Anpassung ist schnell mit FVG gefüllt und der Preis ist wieder stark, was zeigt, dass die Kaufkraft den Markt kontrolliert. Die niedrigere Trendlinie des zunehmenden Kanals spielt eine dynamische Support -Rolle und hilft Gold, trotz kurzfristiger Schüttelrhythmen die Dynamik aufrechtzuerhalten.
Das Handelsvolumen verzeichnete eine Verbesserung bei der Erhöhung der Spannweiten, was den Cashflow widerspiegelt, stimmt immer noch mit dem Haupttrend überein. Die 3.620 - 3.640 USD -Region wurde gerade als neue Unterstützung getestet und schafft einen Hintergrund für den nächsten Durchbruch.
Kurzfristig, wenn Gold diesen Unterstützungsbereich beibehalten hat, wird die hohe Möglichkeit von XAUUSD weiterhin in Richtung der oberen Kante des Kanals um 3.680 US -Dollar schauen. Dies ist nicht nur ein psychologischer Widerstand, sondern auch ein wichtiges Ziel, den mittelfristigen Trend zu bestätigen.
Übersicht, Preisstruktur, Cashflow und technische Signale unterstützen das Skript, um zu erhöhen.
Goldman legt Argumente für einen Goldpreis von 5.000 Dollar v...Goldman legt Argumente für einen Goldpreis von 5.000 Dollar vor – so könnte es dazu kommen
Goldman Sachs hat davor gewarnt, dass der Goldpreis auf 5.000 Dollar pro Unze steigen könnte, wenn es der Trump-Regierung gelingt, die Unabhängigkeit der US-Notenbank zu untergraben.
Eine politisierte Fed dürfte die Zinsen extrem aggressiv senken (Finanzminister Scott Bessent und Trump haben Zinssätze von 1,5 % bzw. 1,0 % gefordert), um das kurzfristige Wachstum anzukurbeln, was das Risiko einer höheren Inflation erhöht.
Ein solcher Schritt könnte Investoren von traditionellen sicheren Häfen wie dem US-Dollar und Staatsanleihen vertreiben. In einem diese Woche veröffentlichten Bericht stellte Goldman fest, dass die Preise um etwa 40 % gegenüber dem aktuellen Niveau steigen könnten, wenn nur 1 % des privaten US-Staatsanleihemarktes in Gold umgeschichtet würde.
Gold weist weiterhin starke bullische Tendenzen auf.Gold weist weiterhin starke bullische Tendenzen auf.
Nachrichtenübersicht:
Der Markt wartet gespannt auf die revidierten jährlichen Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Non-Farm Payroll) des US Bureau of Labor Statistics, die am 9. September veröffentlicht werden.
Mehrere Institutionen prognostizieren, dass diese Revision das Beschäftigungswachstum deutlich dämpfen wird.
Eine deutliche Abwärtskorrektur des Beschäftigungswachstums wird den Druck auf die Federal Reserve erhöhen, ihre Geldpolitik zu lockern.
Zusammenfassung: Diese revidierten Daten könnten die Markterwartungen hinsichtlich Zinssenkungen weiter verstärken und den Goldpreis zusätzlich stützen.
Technische Analyse:
Der Goldpreis bildet derzeit ein aufsteigendes Dreiecksmuster, das konvergiert und sich nach oben beschleunigt.
Die wichtigsten Trendunterstützungsniveaus liegen derzeit bei 3580–3600.
Der Goldpreis ist drei Wochen in Folge gestiegen und dürfte seinen Aufwärtstrend in dieser Woche fortsetzen. Die Wahrscheinlichkeit, die 3700-Marke zu durchbrechen, ist hoch.
Der Kauf zu niedrigen Preisen ist nach wie vor die stabilste Methode, um im Daytrading Gewinne zu erzielen.
Im Folgenden werden wir einige wichtige Punkte besprechen.
1: Solange der Goldpreis über 3.600 $ liegt, handelt es sich um einen starken Aufwärtstrend.
2: Solange der Goldpreis über 3.500 $ liegt, kehrt sich der Trend nicht in einen Abwärtstrend um und kann nur innerhalb einer weiten Spanne als Aufwärtstrend angesehen werden.
3: Die aktuelle Intraday-Handelsstrategie besteht darin, bei Kursrückgängen zu kaufen.
4: Aktuelle Widerstandsniveaus: 3.660–3.680, Ausbruchsziel: 3.700+.
5: Aktuelle Unterstützungsniveaus: 3.640, 3.620, 3.615, 3.600, 3.580 (nutzen Sie diese Unterstützungsniveaus, um Long-Positionen einzugehen und Stop-Loss-Orders zu setzen).
6: Angesichts des steigenden Goldpreises ist Wachsamkeit geboten. Das Risiko einer möglichen wasserfallartigen Marktkorrektur steigt.
Die Möglichkeit einer signifikanten Korrektur innerhalb der Spanne ist unvermeidlich, daher muss das Risikomanagement beim Intraday-Handel sorgfältig abgewogen werden.
Zusammenfassung: Der Goldmarkt zeigte in diesem Zeitraum eine stark bullische Tendenz, wobei sowohl technische als auch Nachrichtenfaktoren weitere Preissteigerungen begünstigten.
Kurzfristige Anleger: Wir empfehlen eine Kaufstrategie bei Kursrückgang mit Fokus auf den Unterstützungsbereich von 3.625–3.600 $. Solange der Goldpreis auf Unterstützungsniveaus von 3.600 oder 3.585 $ fällt und sich dort stabilisiert, ist es an der Zeit, dem Aufwärtstrend zu folgen.
Kurzfristig sollten die Widerstandsniveaus von 3.650–3.660 $ im Fokus stehen.
Mittelfristige Anleger können Positionen in Chargen aufbauen und diese schrittweise erhöhen, wenn der Goldpreis auf wichtige Unterstützungsniveaus fällt.
Für die Zukunft erwarten wir einen Anstieg des Goldpreises in Richtung 3.700 $/oz, 3.750 $/oz und sogar 3.800 $/oz.
Mittelfristige Anleger sollten diese Zielniveaus im Auge behalten.
Steigt der Goldpreis weiter und strebt 3700 $ an?Steigt der Goldpreis weiter und strebt 3700 $ an?
Abbildung 2h zeigt:
1: Der orangefarbene steigende Kanal wird zum primären steigenden Kanal.
2: Das weiße Dreieck wird zum Ausbruchsdreieck des vorherigen Aufwärtstrends.
Basierend auf diesen beiden technischen Mustern ziehen wir folgende Schlussfolgerungen:
Aktuelles Trendunterstützungsniveau: 3600 $
Aktuelles Schlüsselunterstützungsniveau: 3628 $
Aktuelle Aufwärtstrendziele: 3660 $, 3680 $, 3700 $
3: Handelsstrategie:
Solange der Goldpreis über 3628 $ liegt, eröffnen Sie eine kostengünstige Long-Position mit einem Stop-Loss bei 3625 $.
Solange der Goldpreis über 3600 $ liegt, bleibt der Aufwärtstrend der primäre Trend, und eine Umkehr ist nicht möglich.
Der Goldpreis dürfte deutlich schwanken: 3660–3600.Der Goldpreis dürfte deutlich schwanken: 3660–3600.
Goldbullen nutzten die positiven Nachrichten des Tages eindeutig für Gewinnmitnahmen, was zu einem starken Preisrückgang von fast 50 US-Dollar führte.
Der Goldpreis dürfte in den kommenden Tagen deutlich schwanken.
Intraday-Strategie:
VERKAUF: 3645–3650
SL: 3660
TP: 3635–3628–3615–3600
Die obige Strategie eignet sich für den Intraday-Handel. Kontrarian Short Selling hängt von der Marktstimmung ab, die wiederum den Intraday-Trend des Goldpreises bestimmt.
Beim Leerverkauf ist es wichtig, wachsam zu bleiben und auszusteigen, sobald Gewinne sichtbar werden.
Wie in Abbildung 2h dargestellt:
Der wichtigste Unterstützungsbereich für Gold liegt bei 3628–3630.
Der entscheidende Wendepunkt für den Goldpreis liegt im Bereich von 3580–3600.
Der Markt dürfte auch in den nächsten Tagen stark schwanken. Die Wahrscheinlichkeit wiederholter Schwankungen und einer Momentum-Akkumulation ist hoch, was den Handel erschwert. Ich bin überzeugt, dass wir uns in den nächsten Tagen auf wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus konzentrieren sollten, um günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen.
Der Goldpreis dürfte kurzfristig Schwierigkeiten haben, die Marke von 3670+ zu erreichen.
Die wahrscheinliche Schwankungsbreite liegt zwischen 3600 und 3660.
Eine breite Schwankungsbreite ist der sinnvollste Ansatz für zukünftige Goldpreistrends.
Wird der Goldpreis am 9. September fallen?Wird Gold am 9. September einen technischen Rückgang erleben?
Detaillierte Analyse
I. Nachrichtenanalyse (treibende Faktoren)
Unmittelbar positive Faktoren:
Schwache Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft: Im August wurden nur 22.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, weit unter den Erwartungen. Die vorherige Zahl wurde nach unten korrigiert und fiel negativ aus. Dies deutet auf eine deutliche Verschlechterung der US-Arbeitsmarktlage hin. Dies ist der direkteste Treiber für steigende Goldpreise.
Mittelfristiges positives Umfeld:
Steigende Erwartungen an eine Zinssenkung der Fed: Der Markt preist die Möglichkeit einer Zinssenkung im September ein, wobei die Wahrscheinlichkeit von drei Zinssenkungen bis Jahresende steigt. Niedrigere Zinsen werden die Attraktivität des Dollars schwächen und den Preis für unverzinsliches Gold in die Höhe treiben.
Zukunftsaussichten:
Die US-Inflationszahlen (VPI) dieser Woche: Sie bilden die nächste wichtige Grundlage für die Zinsentscheidung der Fed und könnten eine neue Richtung für den Goldpreis vorgeben.
II. Technische Analyse
Tageschart (Bestimmung der Gesamtrichtung):
Trend: Ein klarer einseitiger Aufwärtstrend mit Eröffnung der Bollinger-Bänder und einer bullischen Ausrichtung der 5- und 10-Tage-Durchschnitte, was auf eine starke Dynamik hindeutet. Warnung: Trotz des bullischen Trends ist es nicht ratsam, den Markt nach oben zu treiben. Warten Sie auf einen Pullback, bevor Sie Long-Positionen eingehen.
Schlüsselposition: Der Kurs hat die 3600-Marke erfolgreich durchbrochen und strebt höhere Ziele an.
H4-Level (4-Stunden-Chart – kurzfristiges Momentum):
Bullische Bedingungen: Der Kurs bleibt über der Unterstützung des gleitenden Durchschnitts, und die Bollinger-Bänder öffnen nach oben.
Schwächesignale:
Signal 1: Die Bollinger-Bänder beginnen sich zu verengen → deutet auf eine Verlangsamung der Aufwärtsdynamik und eine mögliche Phase hoher Schwankungen hin.
Signal 2: Ein Durchbruch unter die Unterstützung des gleitenden Durchschnitts → ein tieferer Pullback könnte ausgelöst werden.
Kernunterstützung: 3550 ist die wöchentliche Stärke-Schwäche-Trennlinie; Ein Durchbruch unter diesen Wert könnte zu einer Schwankungsphase führen; 3510 ist die Lebenslinie des Trends; ein Durchbruch unter diesen Wert könnte eine Umkehr des aktuellen Aufwärtstrends signalisieren.
Intraday-Handelsniveau (Ein- und Ausstiegspunkte finden):
Oberer Widerstand: Der Bereich 3660–3670 ist das kurzfristige Zielwiderstandsniveau für den Tag.
Untere Unterstützung (kritisch):
Erste Unterstützung (Intraday-Stärkelinie): Der Bereich 3620–3610. Dies ist das Umkehrniveau von oben nach unten nach dem Ausbruch vom Montag und dient als erste Verteidigungslinie zur Aufrechterhaltung der Intraday-Stärke.
Zweite Unterstützung (wichtige bullische Zone): 3595–3580. Dies ist die kurzfristige Trennlinie zwischen Stärke und Schwäche.
Dritte Unterstützung (Trendkern): 3560 (Ausbruchspunkt vom Freitag) und 3545–3550 (Ausgangspunkt des Non-Farm-Payroll-Berichts). Hält der Kurs über dieser Zone, bleibt das bullische Muster intakt.
Ultimative Verteidigung (Wendepunkt zwischen Bullenmarkt und Bärenmarkt): Ein Durchbruch unter den Bereich von 3510–3500 würde einen möglichen fundamentalen Trendwechsel signalisieren.
III. Umfassende operative Strategie
Hauptstrategie: Bei Kursrückgängen kaufen
Ideale Long-Zone: Einstieg nach Stabilisierung im Unterstützungsbereich von 3620–3610.
Sichere Long-Zone: Ein Rückzug und eine Stabilisierung im Bereich von 3595–3580 wäre eine sicherere Gelegenheit, die Long-Position zu erhöhen.
Stop-Loss-Einstellung: Der Stop-Loss sollte unterhalb des entsprechenden Unterstützungsniveaus platziert werden (z. B. könnte bei einer Long-Position bei 3620 der Stop-Loss unter 3610 gesetzt werden). Ziel: 3660–3670 oder höher.
Sekundärstrategie: Verkaufen bei Erholungshochs
Chancen: Eröffnen Sie eine Short-Position mit einer kleinen Position nur, wenn der Kurs den starken Widerstandsbereich von 3660–3670 berührt und ein klares Widerstandssignal (z. B. ein langer oberer Schatten oder ein bärisches Candlestick-Muster) erscheint.
Eigenschaften: Dies ist eine Gegentrend-Operation, die zu einem kurzfristigen Pullback gehört. Sie müssen schnell ein- und aussteigen und einen strikten Stop-Loss setzen (den Stop-Loss über 3670 platzieren).
Zusammenfassung und Handelstipps
Der Trend ist König: Der aktuelle Markt wird von Bullen dominiert, daher sollten alle Handelsaktivitäten diesem primären Trend folgen.
Schlüsselniveaus: 3620–3610 ist ein wichtiger Beobachtungspunkt für Intraday-Stärke und -Schwäche, während 3560–3550 die Lebensader für die Fortsetzung des Trends dieser Woche ist.
Risikokontrolle: Vermeiden Sie blindes Jagen höherer Kurse nach einer Reihe starker Kursgewinne. Warten Sie immer, bis der Preis wieder auf das Unterstützungsniveau zurückgeht, bevor Sie Maßnahmen ergreifen, und legen Sie immer einen Stop-Loss fest, um das Risiko eines plötzlichen Rückgangs zu mindern.
XAUUSD – M30 Intraday-Plan: Aufwärtstrend & SchlüssellevelsMarktüberblick (Market Pulse):
Der US-Arbeitsmarktbericht (05/09) zeigte eine deutliche Abkühlung. Laut CME FedWatch liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Fed-Zinssenkung um 0,25 % im September bei 88 %, und 12 % für eine Senkung um 0,5 %. Niedrigere Zinsen erhöhen die Attraktivität von Gold als nicht verzinsliches Asset.
Seit Jahresbeginn ist Gold bereits um 38 % gestiegen, nachdem es 2024 um 27 % zugelegt hatte. Ein schwächerer USD, anhaltende Käufe der Zentralbanken (China kaufte im August den 10. Monat in Folge Gold), eine lockere Geldpolitik und geopolitische Risiken stützen den starken Aufwärtstrend.
👉 Fazit: Fundamentaldaten + Liquidität sprechen klar für Käufe.
Technische Analyse (M30):
Der Preis bewegt sich in einem Aufwärtskanal mit höheren Tiefs.
3616–3596 ist die zentrale Unterstützungszone.
Liquiditäts-SELL-Zonen bei 3653–3655 und 3675–3677 könnten kurzfristige Rücksetzer auslösen, bevor der Trend weiterläuft.
Trading-Plan (Heute):
🔵 Kaufzone #1: 3618 – 3616
SL: 3610
TP: 3624 → 3630 → 3635 → 3640 → 3650 → 3660 → 3670+
🔵 Kaufzone #2: 3598 – 3596
SL: 3590
TP: 3602 → 3606 → 3610 → 3615 → 3620 → 3630 → 3640 → 3650+
🔴 Verkaufszone #1: 3653 – 3655
SL: 3660
TP: 3648 → 3644 → 3640 → 3635 → 3630 → 3620
🔴 Verkaufszone #2: 3675 – 3677
SL: 3681
TP: 3670 → 3665 → 3660 → 3650 → 3640
Zusammenfassung (Summary):
✅ Der übergeordnete Trend bleibt bullisch – beste Setups sind Käufe an Unterstützungszonen.
⚡ Intraday-Shorts sind nur an Liquiditäts-Widerständen möglich.
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Gold durchbricht deutlich die 3.600-Dollar-Marke und setzt AufwäGold durchbricht deutlich die 3.600-Dollar-Marke und setzt Aufwärtstrend fort
Im europäischen Handel am 8. September setzte der Spotgoldpreis seine jüngste starke Performance fort und durchbrach in London die Marke von 3.600 Dollar pro Unze. Er erreichte einen Höchststand von 3.622,49 Dollar pro Unze und setzte damit den Aufwärtstrend seit der Veröffentlichung der Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft fort. Der aktuelle Goldpreis ist seit Jahresbeginn um 38 % gestiegen und setzt damit einen soliden Aufwärtstrend fort.
1. Treiber: Schwache Beschäftigungsdaten beflügeln Zinssenkungserwartungen
Der Haupttreiber dieser Goldpreissteigerungsrunde ist die unerwartete Verschlechterung der US-Arbeitsmarktlage. Die jüngsten Daten zeigen, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA im August nur um 22.000 gestiegen ist, weit unter der Markterwartung von 75.000. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 %, einen neuen Höchststand seit 2021. Noch wichtiger ist, dass die Juni-Daten deutlich nach unten korrigiert wurden und nun einen Rückgang von 13.000 aufweisen – der erste monatliche Rückgang seit Dezember 2020.
Diese Datenreihe hat die Markterwartungen einer Zinssenkung durch die Federal Reserve deutlich verstärkt. Laut dem FedWatch-Tool der Chicago Mercantile Exchange preist der Markt eine Zinssenkung von mindestens 25 Basispunkten im September mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % ein. Institute wie die ING prognostizieren, dass die Fed die Zinsen bis Jahresende dreimal senken könnte, und schließen sogar eine direkte Senkung um 50 Basispunkte im September nicht aus.
II. Technische Struktur: Der Aufwärtstrend ist solide, und Rückgänge bieten Chancen.
Aus technischer Sicht schloss Gold im Wochenchart mit einer großen bullischen Kerze. Dies bestätigte nicht nur seinen mittelfristigen Aufwärtstrend, sondern durchbrach auch die wichtige psychologische Marke von 3.600 $. Aktuell verharrt der Goldpreis deutlich über diesem Niveau, was zwei mögliche Entwicklungen eröffnet: Eine davon ist eine direkte Beschleunigung der Kursgewinne. Sollte diese Woche eine weitere große bullische Kerze geschlossen werden, könnte dies eine beschleunigte Aufwärtsbewegung signalisieren. Die andere ist ein Ausbruch von einem Hoch, gefolgt von einer rotierenden Kerze oder einem Doji-Kerzenmuster, gefolgt von einer kurzen Konsolidierung vor einem erneuten Aufwärtstrend. Unabhängig vom Szenario bleibt der allgemeine Aufwärtstrend von Gold unverändert.
Der Tageschart zeigt, dass es sich trotz der ersten bärischen Kerze am vergangenen Freitag nach einer Reihe aufeinanderfolgender Kursgewinne lediglich um eine technische Korrektur innerhalb des starken Trends handelte. Der Goldpreis hat die Unterstützung beim 5-Tage-Durchschnitt konstant gehalten, und der anhaltend positive Schlusskurs vom Montag deutet auf eine starke Aufwärtsdynamik hin. Der 4-Stunden-Chart zeigt einen starken Aufwärtstrend nach der Konsolidierung von einem Hoch, wobei 3.620 $ als wichtige kurzfristige Unterstützungsmarke fungiert. Der Stundenchart zeigt einen langsamen Bullenmarkt mit kurzen und begrenzten Rückschlägen. Das technische Muster hat nach der Konsolidierung wieder an Dynamik gewonnen.
III. Ausblick und Handelsstrategien
Der Marktfokus hat sich nun auf die wichtigsten Ereignisse dieser Woche verlagert: die jährliche Benchmark-Revision der Non-Farm-Payroll-Daten am 9. September (voraussichtlich eine Abwärtskorrektur um 600.000–900.000 Stellen) und die am 11. September veröffentlichten Verbraucherpreisindex-Daten für August. Diese beiden Datenpunkte werden das Ausmaß der Zinssenkung der US-Notenbank im September direkt beeinflussen.
Gold befindet sich derzeit in einem starken Aufwärtstrend. Handelsstrategien empfehlen den Kauf bei Kursrückgängen. Kurzfristiger Widerstand wird im Bereich von 3.670–3.680 USD darüber erwartet, wobei ein Ausbruch wahrscheinlich die 3.700-Dollar-Marke angreifen wird. Die Unterstützung darunter ist entscheidend, wobei 3.635–3.625 USD das wichtigste Unterstützungsniveau darstellen. Insgesamt sollte jeder technische Rückgang als Chance für den Einstieg in eine Long-Position betrachtet werden.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie für den 9. SeptemberTechnische Goldanalyse
Tageschart: Widerstand: 33.700, Unterstützung: 3.539
Vier-Stunden-Chart: Widerstand: 3.660, Unterstützung: 3.612
Ein-Stunden-Chart: Widerstand: 3.660, Unterstützung: 3.630
Der Spotpreis für Gold liegt bei etwa 3.655 $/oz. Schwache US-Arbeitsmarktdaten bestärkten die Erwartungen einer Zinssenkung der US-Notenbank in der nächsten Woche und trieben den Goldpreis am Montag auf ein neues Allzeithoch von 3.646 $. Kurzfristig wird erwartet, dass der Goldpreis seinen Aufwärtstrend auf etwa 3.700–3.730 $ fortsetzt. Der schwache US-NFP-Bericht löste einen anhaltenden Rückgang des US-Dollars aus. Die Marktpreise bleiben stark, mit einer 92-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die US-Notenbank im September und drei weiteren Zinssenkungen in diesem Jahr. Die langfristige bullische Struktur des Goldpreises bleibt intakt.
Goldhandelsempfehlungen: Basierend auf der aktuellen Marktanalyse konzentriert sich die Unterstützung auf das Ein-Stunden-Niveau bei 3630 und das Vier-Stunden-Niveau bei 3612. Die maximale Unterstützung für einen Rückgang liegt bei 3612 im Vier-Stunden-Niveau (Schlusskurse beachten). Der Aufwärtsdruck dürfte sich auf einen potenziellen Widerstand im Bereich von 3660–3700 konzentrieren. Die kurzfristige Bullen-/Bären-Differenz liegt bei 3630. Sollte sich das Ein-Stunden-Niveau oberhalb dieses Niveaus stabilisieren, sollten Sie bei Kursrückgängen weiterhin kaufen.
KAUFEN: 3630
KAUFEN: 3612
KAUFEN: 3637
Gold: Rückenwind hält, Ziel 3.670–3.700Der Goldpreis profitiert aktuell von einer günstigen Nachrichtenlage. Die Erwartungen an Zinssenkungen der Fed verstärken sich, während Gold-ETFs im vergangenen Monat deutliche Nettozuflüsse verzeichneten, besonders bei kostengünstigen Fonds mit langfristiger Strategie. Schwächere Konjunkturdaten aus Japan und China stützen zudem die Nachfrage nach sicheren Anlagen.
Im 2H-Chart bleibt die Aufwärtsstruktur intakt: Kurse oberhalb der steigenden Ichimoku-Wolke, FVG-Bereiche bilden gestaffelte Unterstützungen. Das jüngste Hoch liegt bei 3.645–3.650, die Supports folgen bei 3.628–3.618, 3.605–3.595 sowie 3.580–3.565.
Ein wahrscheinliches Szenario ist eine enge Konsolidierung unterhalb von 3.650, gefolgt von einem Ausbruch in Richtung 3.670–3.685. Sollte die Dynamik anhalten, ist auch ein Anstieg bis 3.700–3.715 möglich. Erst ein Schlusskurs unter 3.595 würde auf eine Korrektur hinweisen, ein Bruch von 3.565 könnte den Weg zu 3.540–3.525 öffnen. Wichtige Impulse sind von den US-Daten zu CPI/PPI sowie der Entwicklung der 10Y-Renditen zu erwarten.
Gold im Fokus: 3.650 $
Gold-Wochenrückblick: Non-Farm-Payrolls treiben Goldpreis an, Fokus auf 3.650 $
Der Goldmarkt setzte seine Aufwärtsdynamik in der vergangenen Woche fort. Eine kurze negative Korrektur am Donnerstag änderte nichts an der Marktstimmung. Angetrieben von schwächer als erwarteten US-Non-Farm-Payroll-Daten stieg der Goldpreis am Abend auf 3.600 $ und setzte damit seinen jüngsten starken Aufwärtstrend fort.
Technisch gesehen verlief der Goldpreis in dieser Woche ähnlich: Er stieg morgens, korrigierte oder konsolidierte im europäischen Handel und stieg abends wieder an. Die Marktentwicklung am Freitag spiegelte dieses Muster perfekt wider. Obwohl der Markt vor der Veröffentlichung der Non-Farm-Payrolls Short-Positionen über 3.550 $ einnahm und eine Korrektur im europäischen Handel erwartete, blieb der Rückgang im europäischen Handel begrenzt und demonstrierte einen klaren Widerstand nach unten, der die Grundlage für eine Rallye am Abend bildete.
Fundamentaldaten und Daten spiegeln sich wider
Die US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag, die hinter den Markterwartungen zurückblieben, gaben den Goldbullen neuen Auftrieb. Sie bekräftigten die Markterwartungen, dass die US-Notenbank ihre lockere Geldpolitik beibehalten wird, und der Druck auf den US-Dollar schuf ein günstiges Umfeld für in Dollar notiertes Gold. Der synergetische Effekt von Daten und technischer Analyse führte schließlich dazu, dass der Goldpreis wichtige Widerstandsniveaus durchbrach.
Technische Struktur bleibt intakt
Aus technischer Sicht stieg der Goldpreis diese Woche um 267 $ von 3311 $ auf 3578 $. Der anschließende Rückgang um 67 $ machte nur 25 % dieses Anstiegs aus. Nachdem der Preis Unterstützung beim Golden Ratio-Level von 0,618 bei 3511 $ gefunden hatte, erholte er sich schnell. Dieser Rückgang ist in einem starken Bullenmarkt normal und unterstreicht die Integrität des Trends.
Marktausblick und Handelsstrategien
Mit Blick auf die kommende Woche konzentriert sich der Markt auf die US-Verbraucherpreisindex-Daten vom Donnerstag, die einen wichtigen Einflussfaktor für den Goldpreis darstellen. Vor dem Hintergrund relativ ruhiger Daten wird die technische Analyse die Marktentwicklung dominieren.
Der aktuelle Trend ist klar und die Struktur stabil. Im nächsten Schritt liegt der Fokus auf Tempo und Position. Technisch gesehen besteht nach einer Aufwärtskorrektur typischerweise zwei bis drei Handelstage Aufwärtspotenzial. Daher ist für die kommende Woche mit einer anhaltenden Aufwärtsdynamik in Richtung 3650–3700 zu rechnen.
Für den Handel am Montag konzentrieren Sie sich auf die Unterstützungsmarke von 3574–3575. Sobald sich diese Marke stabilisiert, positionieren Sie sich weiterhin long. Selbst wenn negative Non-Farm-Payroll-Daten zu einer starken Korrektur führen, wird die Abwärtsbewegung begrenzt sein. Der Trend wird durch keine einzelne Zahl verändert; ein Rückgang bietet sogar eine bessere Einstiegsmöglichkeit.
Der Markt entwickelt sich ständig vorwärts, und klares Denken, umfassende Planung und strenge Risikokontrolle sind der Schlüssel zu stabilen Gewinnen auf dem Goldmarkt. Im aktuellen, klaren Aufwärtstrend ist es die beste Option, dem Trend zu folgen.
XAU/USD hält Unterstützung – Ziel 3.639+Gold notiert nach einer technischen Korrektur vom Höchststand bei 3.635 bei rund 3.531. Die insgesamt bullische Struktur bleibt intakt, da der Preis oberhalb der wichtigen Unterstützungszone von 3.500–3.480 liegt und dem grünen Supertrend sowie der Haupttrendlinie dicht folgt. Dies zeigt, dass die Kaufkraft den Trend weiterhin bestimmt und der Markt sich zunächst ausruht, bevor er weiter steigt.
Da der Preis weiterhin oberhalb dieser Unterstützungszone liegt, ist ein kurzfristiger Anstieg auf 3.639 und möglicherweise ein weiterer Anstieg auf 3.700 zu erwarten.
Auch das internationale Umfeld unterstützt die Käufer, da die Erwartung einer baldigen Zinssenkung durch die Fed und die zunehmenden Zuflüsse in sichere Anlagen zu Gold zunehmen.
👉 Der Aufwärtstrend von Gold zeigt keine Anzeichen eines Abbruchs. Die 3.500er-Zone fungiert als wichtige Unterstützung für einen weiteren Preisanstieg in den kommenden Tagen.
XAUUSD (4H) - Die Dynamik ist nächste Woche immer noch festGold zeigt weiterhin die Stärke, die im steigenden Kanal aufrechterhalten wird, die Woche rund 3.580 geschlossen und liegt in der Nähe der langfristigen Trendlinie in der Fläche von 3.640–3.650. Die EMA20- und EMA50 -Zeilen spielen eine gute Unterstützung, die zeigt, dass der Cashflow immer noch dominiert. Kurzfristig ist die Strategie "die Dip -Kauf" -Ema um EMA oder den Boden des Kanals immer noch eine sichere Wahl, um dem Anstieg zu folgen.
Grundsätzlich verstärkt der Markt den Aufwärtstrend, wenn der USD schwächt und erwartet, dass die Fed die Zinssätze kurz nach der schwachen Arbeitsdaten senken. Dies hat Gold geholfen, die stärkste Woche seit 3 Monaten zu haben. Parallel dazu unterstützen die politischen Risiken in den USA und die Nachfrage nach globalem Unterkunft ebenfalls die Preise.
Angemessene Strategie: Kaufen Sie weiter, wenn der Preis an die Fläche von 3.540–3.560 Einstellungen angepasst ist, und erweitern Sie das Ziel von 3.700–3.750 in der nächsten Woche.
👉 Yellow hat Ihrer Meinung nach genügend Kraft, um diesen harten Widerstandsbereich nächste Woche zu durchbrechen oder eine zusätzliche Einstellung zu benötigen, bevor der Trend fortgesetzt wird?
Geduldig auf einen Gold-Rückgang warten Geduldig auf einen Gold-Rückgang warten und weiter Long-Positionen eingehen
Wie wir im gestrigen Artikel deutlich gemacht haben: Solange der Goldpreis über 3560 liegt, gibt es nur eine Handelsstrategie:
Solange Sie Ihre Orderquote und Positionsgröße sorgfältig planen, können Sie bedenkenlos zu einem niedrigen Preis kaufen.
Derzeit liegt der Goldpreis bei etwa 3646 $.
Dies hat zu sehr hohen Renditen geführt.
Die nächste Handelsstrategie für Gold bleibt klar:
Solange der Goldpreis über 3580 liegt, warten Sie geduldig auf einen niedrigen Preis, um Long-Positionen einzugehen.
Natürlich gibt es einen weiteren wichtigen Unterstützungsbereich für Gold: die runde Unterstützung bei etwa 3600 $.
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass der Goldpreis derzeit innerhalb seines historischen Höchstwerts schwankt und die Möglichkeit eines deutlichen Rückgangs allmählich zunimmt.
Beachten Sie die folgenden wichtigen Punkte: Abbildung 2h zeigt:
1: Solange der Goldpreis nicht unter 3600 fällt, bleibt der Aufwärtstrend recht stark.
2: Solange der Goldpreis über 3580 liegt, ist die stabilste Handelsstrategie, geduldig auf einen angemessenen Tiefstpreis zu warten, um eine Long-Position einzugehen. Setzen Sie beim Eingehen einer Long-Position immer einen Stop-Loss und planen Sie Positionsgröße und Orderverhältnis sorgfältig. So sind Sie unbesiegbar.
3: Vermeiden Sie gleichzeitige Long- und Short-Trades, es sei denn, Sie sind ein erfahrener Scalper.
4: Vermeiden Sie Short-Positionen, wann immer möglich. Short-Positionen können zwar profitabel sein, aber sobald sich der Markt erholt, wird es sehr kompliziert und reaktiv.
5: Wenn Sie sich nicht endgültig für einen Trade entscheiden können, warten Sie geduldig. Es ist besser, eine Chance zu verpassen, als auf den richtigen Tiefstpreis oder das richtige Chartmuster zu warten, bevor Sie eine Long-Position eingehen.
6: Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass das Risiko von Long-Positionen zunimmt und damit auch das Potenzial für eine Kettenreaktion. Daher sollten langfristige Händler zunehmend einen kurzfristigen Handelsansatz verfolgen.
Goldtrendanalyse und Handelsstrategie vom 8. September:
Starke Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der Fed trieben den Goldpreis auf ein Rekordhoch. Technische Überkaufsignale deuten auf eine erhöhte kurzfristige Volatilität hin.
1. Fundamentalanalyse
Schwache Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA stieg im August nur um 22.000 und lag damit weit unter den Markterwartungen von 75.000. Der Juni-Wert wurde auf -13.000 nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 %, den höchsten Stand seit 2021, was auf eine deutliche Verschlechterung der Arbeitsmarktlage hindeutet.
Zinssenkungserwartungen gestärkt: Schwache Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft haben die Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der Fed im September deutlich erhöht. Die aktuellen Terminmarktpreise deuten auf eine nahezu 100-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im September hin, die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 50 Basispunkte liegt sogar bei etwa 10 %.
Die Renditen des US-Dollars und der US-Staatsanleihen fielen: Nach der Veröffentlichung der Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft fiel der US-Dollar-Index um fast 0,6 % auf 97,74; die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sank um über 8,5 Basispunkte auf 4,076 % und stützte damit den Goldpreis.
Risikofaktoren: Trotz steigender Erwartungen an Zinssenkungen ist der Inflationsdruck noch nicht vollständig abgeklungen. Die durch Trumps Zollrhetorik verursachte Preisunsicherheit könnte das Tempo der Zinssenkungen der Fed bremsen. Unerwartet höhere Verbraucherpreisindexdaten nächste Woche könnten das Ausmaß der Zinssenkungen begrenzen.
2 Technische Analyse
Tageschart: Gold schloss nach sieben aufeinanderfolgenden Tagen mit Kursgewinnen erstmals niedriger, dies ist jedoch typischerweise eine eintägige Korrektur. Der gleitende 5-Tage-Durchschnitt ist in den Bereich von 3550–3545 gestiegen und stellt damit eine wichtige Unterstützungsmarke dar. Solange der Goldpreis dieses Niveau hält, wird der starke einseitige Aufwärtstrend unverändert bleiben.
4-Stunden-Chart: Das mittlere Bollinger-Band (Bereich 3555) bietet wichtige Unterstützung. Ein Durchbruch über dieses Niveau würde einen relativ starken Trend aufrechterhalten; ein Durchbruch könnte einen periodischen Rückgang auslösen.
Technische Indikatoren: Der Relative-Stärke-Index (RSI) befindet sich im überkauften Bereich, was auf ein kurzfristiges Risiko eines technischen Rückgangs hindeutet.
Schlüsselniveaus:
Widerstand: 3.600–3.610 $ (rundes Niveau + historisches Hoch)
Unterstützung: 3.570–3.560 $ (jüngstes Swing-Tief), 3.550–3.545 $ (5-Tage-Durchschnitt)
Prognose für die nächste Woche
Basierend auf einer umfassenden Analyse der Fundamentaldaten und technischen Daten dürfte Gold seine starke Performance nächste Woche beibehalten, eine technische Korrektur ist jedoch möglich. Der Markt wird die in der nächsten Woche veröffentlichten Verbraucherpreisindex-Daten aufmerksam beobachten, die weitere Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der Fed liefern werden.
4. Empfehlungen zur Handelsstrategie:
Kurzfristige Anleger können eine Strategie verfolgen, bei der sie primär bei Kursrückgängen kaufen und bei Kursanstiegen verkaufen:
Long-Chancen: Erwägen Sie eine Long-Position, wenn sich der Goldpreis auf dem Unterstützungsniveau von 3570–3560 stabilisiert, mit einem Kursziel von 3600–3610 und einem Stop-Loss unter 3550.
Short-Chancen: Erwägen Sie eine Short-Position, wenn der Goldpreis auf das Widerstandsniveau von 3600–3610 ansteigt, mit einem Kursziel von 3580 und einem Stop-Loss über 3620.
Mittel- bis langfristige Anleger sollten weiterhin Long-Positionen in Gold halten und technische Rückschläge als Gelegenheit zur Aufstockung ihrer Bestände nutzen. Der Gold-Bullenmarkt ist noch nicht vorbei, und die Wahrscheinlichkeit, dass Gold 2025 ein neues Allzeithoch erreicht, ist weiterhin hoch.
Risikokontrolle ist entscheidend:
Vermeiden Sie übermäßige Hebelwirkung.
Setzen Sie einen angemessenen Stop-Loss (schließen Sie Long-Positionen ab, wenn der Preis unter 3540 $ fällt).
5. Fazit
Der Goldmarkt befindet sich nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs in einer sensiblen Zone. Angesichts der ineinandergreifenden bullischen und bärischen Faktoren ist Vorsicht vor hohen Volatilitätsrisiken geboten. Der Gesamttrend bleibt bullisch, kann jedoch aufgrund technischer Überkäufe und hoher Bewertungen kurzfristige Schwankungen aufweisen. Jeder Rückgang kann als Kaufgelegenheit gesehen werden, wobei die Entwicklung des Unterstützungsbereichs von 3550–3555 im Fokus stehen sollte.
Goldtrendanalyse und Handelsstrategie vom 8. September:
Starke Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der Fed trieben den Goldpreis auf ein Rekordhoch. Technische Überkaufsignale deuten auf eine erhöhte kurzfristige Volatilität hin.
1. Fundamentalanalyse
Schwache Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA stieg im August nur um 22.000 und lag damit weit unter den Markterwartungen von 75.000. Der Juni-Wert wurde auf -13.000 nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 %, den höchsten Stand seit 2021, was auf eine deutliche Verschlechterung der Arbeitsmarktlage hindeutet.
Zinssenkungserwartungen gestärkt: Schwache Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft haben die Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der Fed im September deutlich erhöht. Die aktuellen Terminmarktpreise deuten auf eine nahezu 100-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im September hin, die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 50 Basispunkte liegt sogar bei etwa 10 %.
Die Renditen des US-Dollars und der US-Staatsanleihen fielen: Nach der Veröffentlichung der Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft fiel der US-Dollar-Index um fast 0,6 % auf 97,74; die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sank um über 8,5 Basispunkte auf 4,076 % und stützte damit den Goldpreis.
Risikofaktoren: Trotz steigender Erwartungen an Zinssenkungen ist der Inflationsdruck noch nicht vollständig abgeklungen. Die durch Trumps Zollrhetorik verursachte Preisunsicherheit könnte das Tempo der Zinssenkungen der Fed bremsen. Unerwartet höhere Verbraucherpreisindexdaten nächste Woche könnten das Ausmaß der Zinssenkungen begrenzen.
2 Technische Analyse
Tageschart: Gold schloss nach sieben aufeinanderfolgenden Tagen mit Kursgewinnen erstmals niedriger, dies ist jedoch typischerweise eine eintägige Korrektur. Der gleitende 5-Tage-Durchschnitt ist in den Bereich von 3550–3545 gestiegen und stellt damit eine wichtige Unterstützungsmarke dar. Solange der Goldpreis dieses Niveau hält, wird der starke einseitige Aufwärtstrend unverändert bleiben.
4-Stunden-Chart: Das mittlere Bollinger-Band (Bereich 3555) bietet wichtige Unterstützung. Ein Durchbruch über dieses Niveau würde einen relativ starken Trend aufrechterhalten; ein Durchbruch könnte einen periodischen Rückgang auslösen.
Technische Indikatoren: Der Relative-Stärke-Index (RSI) befindet sich im überkauften Bereich, was auf ein kurzfristiges Risiko eines technischen Rückgangs hindeutet.
Schlüsselniveaus:
Widerstand: 3.600–3.610 $ (rundes Niveau + historisches Hoch)
Unterstützung: 3.570–3.560 $ (jüngstes Swing-Tief), 3.550–3.545 $ (5-Tage-Durchschnitt)
Prognose für die nächste Woche
Basierend auf einer umfassenden Analyse der Fundamentaldaten und technischen Daten dürfte Gold seine starke Performance nächste Woche beibehalten, eine technische Korrektur ist jedoch möglich. Der Markt wird die in der nächsten Woche veröffentlichten Verbraucherpreisindex-Daten aufmerksam beobachten, die weitere Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der Fed liefern werden.
4. Empfehlungen zur Handelsstrategie:
Kurzfristige Anleger können eine Strategie verfolgen, bei der sie primär bei Kursrückgängen kaufen und bei Kursanstiegen verkaufen:
Long-Chancen: Erwägen Sie eine Long-Position, wenn sich der Goldpreis auf dem Unterstützungsniveau von 3570–3560 stabilisiert, mit einem Kursziel von 3600–3610 und einem Stop-Loss unter 3550.
Short-Chancen: Erwägen Sie eine Short-Position, wenn der Goldpreis auf das Widerstandsniveau von 3600–3610 ansteigt, mit einem Kursziel von 3580 und einem Stop-Loss über 3620.
Mittel- bis langfristige Anleger sollten weiterhin Long-Positionen in Gold halten und technische Rückschläge als Gelegenheit zur Aufstockung ihrer Bestände nutzen. Der Gold-Bullenmarkt ist noch nicht vorbei, und die Wahrscheinlichkeit, dass Gold 2025 ein neues Allzeithoch erreicht, ist weiterhin hoch.
Risikokontrolle ist entscheidend:
Vermeiden Sie übermäßige Hebelwirkung.
Setzen Sie einen angemessenen Stop-Loss (schließen Sie Long-Positionen ab, wenn der Preis unter 3540 $ fällt).
5. Fazit
Der Goldmarkt befindet sich nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs in einer sensiblen Zone. Angesichts der ineinandergreifenden bullischen und bärischen Faktoren ist Vorsicht vor hohen Volatilitätsrisiken geboten. Der Gesamttrend bleibt bullisch, kann jedoch aufgrund technischer Überkäufe und hoher Bewertungen kurzfristige Schwankungen aufweisen. Jeder Rückgang kann als Kaufgelegenheit gesehen werden, wobei die Entwicklung des Unterstützungsbereichs von 3550–3555 im Fokus stehen sollte.
Goldtrendanalyse: Starkes Aufwärtsmuster, Trendfolge-KaufempfehlGoldtrendanalyse: Starkes Aufwärtsmuster, Trendfolge-Kaufempfehlung
Der Goldmarkt setzte seine Aufwärtsdynamik in dieser Woche fort, legte nach der heutigen Eröffnung zu und konnte sich im europäischen Handel erfolgreich über 3.600 $ halten. Trotz eines Rückgangs nach einer starken Rallye zeigte der Goldpreis keine Anzeichen eines signifikanten einseitigen Rückgangs und schloss bei etwa 3.586 $, was einen starken Aufwärtstrend signalisiert.
Tages-Candlestick-Muster deuten darauf hin, dass der Goldpreis mit einem volatilen Ausbruch über eine Kerze im oberen bis mittleren Bereich schloss. Nach der volatilen Korrektur vom Donnerstag erholte sich der Markt am Freitag stark und weitete sein Ausbruchsmuster weiter aus. Sowohl technische Indikatoren als auch Preismuster deuten aktuell auf einen klaren Aufwärtstrend hin. In diesem Umfeld sollten Anleger Spekulationen auf Höchststände oder das Ausbremsen des Trends vermeiden und stattdessen im Trend handeln.
Technische Analyse und Handelsstrategien
Derzeit konzentriert sich die kurzfristige Unterstützung auf die Marke von 3.590 $. Ein signifikanteres Unterstützungsniveau liegt bei 3.575 $, das als kurzfristige Aufwärtstrendlinie dienen könnte. Solange der Tageschart über diesem Niveau liegt, bleibt es die wichtigste Strategie, bei Kursrückgängen zu kaufen und dem Trend zu folgen.
Spezifische Handelsempfehlungen:
Kaufen Sie in Chargen, wenn der Preis in den Bereich von 3590–3598 $ fällt.
Erhöhen Sie Long-Positionen, wenn der Preis weiter in den Bereich von 3568–3575 $ fällt.
Setzen Sie einen einheitlichen Stop-Loss unter 3559 $.
Zielen Sie den Bereich von 3615–3620 $ an; halten Sie, wenn dieser durchbrochen wird.
Risikowarnung: Diese Woche konzentrieren wir uns auf die US-Verbraucherpreisindex-Daten vom Donnerstag, die kurzfristige Marktschwankungen verursachen könnten. Vor dem allgemein schwachen Datenhintergrund wird die technische Analyse jedoch weiterhin die Goldentwicklung dominieren. Anleger sollten ihre Positionen streng kontrollieren und Risiken effektiv managen, um Störungen ihrer gesamten Handelspläne durch kurzfristige Schwankungen zu vermeiden.
XAU/USD – Start von Welle iii? Long-Setup aus der KorrekturIm H1-Chart zeigt sich ein klar strukturiertes Expanded Flat als Welle ii , abgeschlossen mit einem Ending Diagonal (EDT) in Welle C. Der Markt hat am 0.618er Retracement reagiert und beginnt, Momentum aufzubauen. Ein klassischer Long-Trigger, wenn der Breakout aus dem EDT bestätigt wird.
Der Daily-Chart unterstützt dieses Szenario voll:
Nach Abschluss von Welle als Triangle konsolidierte Gold mehrere Wochen seitwärts. Die heutige Struktur wirkt wie eine impulsive Fortsetzung in Richtung Welle 3 – mit Zielen an den Extension-Marken
Ziele:
TP1: 3.511
TP2: 3.636
TP3: 4.045–4.196
Diese Analyse basiert auf der Elliott-Wellen-Zählung im H1 und Daily. Struktur, Fibos und CRV sprechen aktuell für ein Long-Szenario – sofern das Tief nicht unterschritten wird.
Ab nächstes Jahr wird dann nach Shorts Ausschaugehalten an der 4000er Marke
XAUUSD – Wochenplan: Aufwärtstrend mit Schlüssellevels MMFLOW TRADING PLAN XAUUSD
Marktüberblick (Market View):
Gold (XAUUSD) bewegt sich weiterhin genau im Rahmen unseres Wochenplans. Nach den Nonfarm Payrolls stieg der Preis bis nahe $3600/oz (ATH) und konsolidiert nun im Bereich 357x–358x, während die steigende Trendlinie intakt bleibt. Sowohl das Tages- als auch das Wochenchart zeigen klare bullische Signale ohne Hinweise auf Gewinnmitnahmen. Käufer dominieren, der Bias bleibt nach oben gerichtet.
👉 In dieser Woche stehen mehrere wichtige US-Daten an (Kern-PPI, CPI, Arbeitslosenanträge, Uni-Michigan Verbraucherstimmung), die für kurzfristige Volatilität sorgen könnten. Entscheidend wird die Reaktion des Marktes an den zentralen Unterstützungs- und Widerstandsbereichen sein.
Technischer Ausblick (H1-Chart):
Seitwärtsbewegung, Struktur bleibt bullisch.
Oberhalb von 3574–3550 bleibt das Aufwärtsmomentum bestehen mit Zielen bei 3620–3640+.
Ein Bruch unter 3530 könnte eine tiefere Korrektur einleiten, bevor Käufer erneut übernehmen.
Trading-Plan:
🔵 Kaufzone: 3552 – 3550
SL: 3544
TP: 3556 → 3560 → 3565 → 3570 → 3575 → 3580 → ????
🔵 Kauf-Scalp: 3573 – 3571
SL: 3567
TP: 3578 → 3582 → 3586 → 3590 → ????
🔴 Verkauf-Scalp: 3598 – 3600
SL: 3604
TP: 3595 → 3590 → 3585 → 3580 → 3570 → 3560 → ????
🔴 Verkaufszone: 3631 – 3633
SL: 3638
TP: 3626 → 3622 → 3618 → 3614 → 3610 → 3600 → ????
Fazit (Summary):
✅ Gold folgt weiterhin dem bullischen Szenario unseres Wochenplans.
👉 Wichtige Marken: 3592 (bullischer Trigger) und 3575 (bärischer Trigger). Solange der Preis oberhalb von 3550 bleibt, liegt der Fokus klar auf Long-Setups.
Folge MMFLOW TRADING für tägliche Updates und neue Setups.
Steigt der Goldpreis am 8. September weiter?
I. Fundamentalanalyse
Die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft für August am Freitag (5. September) sorgte für erhebliche Marktturbulenzen und gab dem Goldpreisanstieg starke fundamentale Impulse.
Die Daten waren extrem schwach: Nur 22.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft wurden hinzugefügt, weit unter den erwarteten 75.000. Bemerkenswert ist, dass die Juni-Daten deutlich nach unten auf -13.000 korrigiert wurden. Dies deutet darauf hin, dass die Schwäche des Arbeitsmarktes kein Zufall, sondern ein stagnierender Trend ist. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote auf 4,3 %, den höchsten Stand seit 2021, was die nachlassende Dynamik der US-Wirtschaft weiter bestätigt.
Die Erwartungen an eine Zinssenkung der Fed sind stark gestiegen: Diese schwachen Daten haben die Marktwetten auf eine Zinssenkung der Fed deutlich verstärkt. Derzeit geht der Markt allgemein davon aus, dass eine Zinssenkung im September ausgemachte Sache ist. Die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 25 Basispunkte liegt bei nahezu 100 %, und es gibt sogar Diskussionen über eine Senkung um 50 Basispunkte. Diese starke Erwartung einer Lockerung ist der Haupttreiber des Goldpreises.
Potenzielle Risiken und Unsicherheiten: Obwohl die Aussicht auf eine Zinssenkung positiv ist, sollten Anleger potenzielle Unsicherheiten im Auge behalten. Der Inflationsdruck ist noch nicht vollständig überwunden. Sollten die in der nächsten Woche veröffentlichten Verbraucherpreisindex-Daten unerwartet steigen, könnte dies die Lockerungsbemühungen der Fed beeinträchtigen. Darüber hinaus könnten die Aussichten für die US-Wahl und die damit verbundene Zollrhetorik neue inflationäre Unsicherheiten schaffen und das kurzfristige Aufwärtspotenzial von Gold begrenzen.
Fundamentale Schlussfolgerung: Die Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft haben die starken Markterwartungen für eine Zinssenkung gefestigt und ein insgesamt äußerst positives Umfeld für Gold geschaffen. Schwache oder gemäßigte Konjunkturdaten würden den Goldpreis ankurbeln, während ein unerwarteter Anstieg der Inflation kurzfristige Volatilität auslösen könnte.
II. Technische Analyse
Trendpositionierung: Gold befindet sich derzeit in einem starken, einseitigen Aufwärtstrend. Die technische Gesamtstruktur ist intakt und zielt auf Allzeithochs.
Wichtige Unterstützung (Langfristige Unterstützung):
Der 5-Tage-Durchschnitt ist nun in den Bereich von 3545–3550 gestiegen. Dies ist die erste wichtige Unterstützungsmarke, die den extrem starken kurzfristigen Trend aufrechterhält. Solange der Goldpreis über diesem gleitenden Durchschnitt schließt, bleibt der Aufwärtstrend intakt. Selbst wenn es während der Handelssitzung zu einer Fehlbewegung kommt, die diese Position durchbricht (um einen Short zu locken), besteht kein Grund zur Panik, solange sich der Preis letztendlich erholen kann.
4-Stunden-Bollinger-Band-Mittellinie: Steigt derzeit auf etwa 3555. Dieses Niveau markiert die Wasserscheide zwischen kurzfristiger bullischer und bärischer Stärke. Hält die Mittellinie, wird der Preis einen relativ starken Aufwärtstrend fortsetzen. Ein Durchbruch darunter könnte eine stärkere Korrektur auslösen, bietet aber bessere Chancen für weitere Kursgewinne.
Schlüsselwiderstand:
Der obere kurzfristige Zielwiderstand liegt bei 3600–3610, einem wichtigen Bereich, den es kurzfristig zu überwinden gilt. Ein Durchbruch darüber eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial.
Technisches Fazit: Das technische Muster entspricht den Fundamentaldaten und deutet auf einen klaren Aufwärtstrend hin. Operativ sollte die Schlüsselstrategie darin bestehen, dem Trend zu folgen und nach Kaufgelegenheiten auf niedrigen Niveaus zu suchen.
III. Handelsstrategie für die nächste Woche
Schlüsselstrategie: Konzentrieren Sie sich auf Käufe bei Kursrückgängen und seien Sie vorsichtig bei Kursanstiegen.
Long-Strategie (Hauptstrategie):
Ideale Long-Range: 3560–3570. Sollte der Goldpreis in diese Spanne zurückkehren und Anzeichen einer Stabilisierung zeigen (z. B. einen Pin Bar oder eine bullische Engulfing-Candlestick-Kerze im 4-Stunden-Chart), könnte dies eine gute Kaufgelegenheit bei Kursrückgängen sein.
Aggressive Long-Position: um 3555 (mittlere 4-Stunden-Candlestick-Kerze). Solange diese Unterstützung hält, kann sie als Einstiegspunkt während einer starken Rallye betrachtet werden.
Stop-Loss: Empfohlener Stop-Loss: Unterhalb der wichtigen Unterstützung, etwa 3540.
Ziele: Erstes Ziel: 3600; zweites Ziel: 3610 oder höher.
Short-Strategie (Sekundärstrategie):
Erst wenn der Goldpreis erstmals die starke Widerstandszone von 3600–3610 erreicht und deutliche Anzeichen von Widerstand zeigt (z. B. einen langen oberen Schatten oder eine bärische Engulfing-Kerze), sollten Sie eine kurzfristige Short-Position mit einer kleinen Position in Erwägung ziehen und schnell ein- und aussteigen, um von einem technischen Pullback zu profitieren.
Hinweis: Short-Positionen gegen den Trend sind riskant. Kontrollieren Sie daher Ihre Positionsgröße und Ihren Stop-Loss streng (setzen Sie den Stop-Loss über 3615). Die Kernstrategie bleibt, mit dem Trend zu long zu gehen.
Risikowarnung: Beobachten Sie die US-Verbraucherpreisdaten der nächsten Woche aufmerksam, da diese eine Marktneubewertung des Ausmaßes der Zinssenkungen der Fed auslösen und damit erhebliche Goldpreisschwankungen verursachen könnten. Anlegern wird empfohlen, ihre Positionen umsichtig zu verwalten und eine wirksame Risikokontrolle auszuüben.
Steigt der Goldpreis am 8. September weiter?
I. Fundamentalanalyse
Die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft für August am Freitag (5. September) sorgte für erhebliche Marktturbulenzen und gab dem Goldpreisanstieg starke fundamentale Impulse.
Die Daten waren extrem schwach: Nur 22.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft wurden hinzugefügt, weit unter den erwarteten 75.000. Bemerkenswert ist, dass die Juni-Daten deutlich nach unten auf -13.000 korrigiert wurden. Dies deutet darauf hin, dass die Schwäche des Arbeitsmarktes kein Zufall, sondern ein stagnierender Trend ist. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote auf 4,3 %, den höchsten Stand seit 2021, was die nachlassende Dynamik der US-Wirtschaft weiter bestätigt.
Die Erwartungen an eine Zinssenkung der Fed sind stark gestiegen: Diese schwachen Daten haben die Marktwetten auf eine Zinssenkung der Fed deutlich verstärkt. Derzeit geht der Markt allgemein davon aus, dass eine Zinssenkung im September ausgemachte Sache ist. Die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 25 Basispunkte liegt bei nahezu 100 %, und es gibt sogar Diskussionen über eine Senkung um 50 Basispunkte. Diese starke Erwartung einer Lockerung ist der Haupttreiber des Goldpreises.
Potenzielle Risiken und Unsicherheiten: Obwohl die Aussicht auf eine Zinssenkung positiv ist, sollten Anleger potenzielle Unsicherheiten im Auge behalten. Der Inflationsdruck ist noch nicht vollständig überwunden. Sollten die in der nächsten Woche veröffentlichten Verbraucherpreisindex-Daten unerwartet steigen, könnte dies die Lockerungsbemühungen der Fed beeinträchtigen. Darüber hinaus könnten die Aussichten für die US-Wahl und die damit verbundene Zollrhetorik neue inflationäre Unsicherheiten schaffen und das kurzfristige Aufwärtspotenzial von Gold begrenzen.
Fundamentale Schlussfolgerung: Die Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft haben die starken Markterwartungen für eine Zinssenkung gefestigt und ein insgesamt äußerst positives Umfeld für Gold geschaffen. Schwache oder gemäßigte Konjunkturdaten würden den Goldpreis ankurbeln, während ein unerwarteter Anstieg der Inflation kurzfristige Volatilität auslösen könnte.
II. Technische Analyse
Trendpositionierung: Gold befindet sich derzeit in einem starken, einseitigen Aufwärtstrend. Die technische Gesamtstruktur ist intakt und zielt auf Allzeithochs.
Wichtige Unterstützung (Langfristige Unterstützung):
Der 5-Tage-Durchschnitt ist nun in den Bereich von 3545–3550 gestiegen. Dies ist die erste wichtige Unterstützungsmarke, die den extrem starken kurzfristigen Trend aufrechterhält. Solange der Goldpreis über diesem gleitenden Durchschnitt schließt, bleibt der Aufwärtstrend intakt. Selbst wenn es während der Handelssitzung zu einer Fehlbewegung kommt, die diese Position durchbricht (um einen Short zu locken), besteht kein Grund zur Panik, solange sich der Preis letztendlich erholen kann.
4-Stunden-Bollinger-Band-Mittellinie: Steigt derzeit auf etwa 3555. Dieses Niveau markiert die Wasserscheide zwischen kurzfristiger bullischer und bärischer Stärke. Hält die Mittellinie, wird der Preis einen relativ starken Aufwärtstrend fortsetzen. Ein Durchbruch darunter könnte eine stärkere Korrektur auslösen, bietet aber bessere Chancen für weitere Kursgewinne.
Schlüsselwiderstand:
Der obere kurzfristige Zielwiderstand liegt bei 3600–3610, einem wichtigen Bereich, den es kurzfristig zu überwinden gilt. Ein Durchbruch darüber eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial.
Technisches Fazit: Das technische Muster entspricht den Fundamentaldaten und deutet auf einen klaren Aufwärtstrend hin. Operativ sollte die Schlüsselstrategie darin bestehen, dem Trend zu folgen und nach Kaufgelegenheiten auf niedrigen Niveaus zu suchen.
III. Handelsstrategie für die nächste Woche
Schlüsselstrategie: Konzentrieren Sie sich auf Käufe bei Kursrückgängen und seien Sie vorsichtig bei Kursanstiegen.
Long-Strategie (Hauptstrategie):
Ideale Long-Range: 3560–3570. Sollte der Goldpreis in diese Spanne zurückkehren und Anzeichen einer Stabilisierung zeigen (z. B. einen Pin Bar oder eine bullische Engulfing-Candlestick-Kerze im 4-Stunden-Chart), könnte dies eine gute Kaufgelegenheit bei Kursrückgängen sein.
Aggressive Long-Position: um 3555 (mittlere 4-Stunden-Candlestick-Kerze). Solange diese Unterstützung hält, kann sie als Einstiegspunkt während einer starken Rallye betrachtet werden.
Stop-Loss: Empfohlener Stop-Loss: Unterhalb der wichtigen Unterstützung, etwa 3540.
Ziele: Erstes Ziel: 3600; zweites Ziel: 3610 oder höher.
Short-Strategie (Sekundärstrategie):
Erst wenn der Goldpreis erstmals die starke Widerstandszone von 3600–3610 erreicht und deutliche Anzeichen von Widerstand zeigt (z. B. einen langen oberen Schatten oder eine bärische Engulfing-Kerze), sollten Sie eine kurzfristige Short-Position mit einer kleinen Position in Erwägung ziehen und schnell ein- und aussteigen, um von einem technischen Pullback zu profitieren.
Hinweis: Short-Positionen gegen den Trend sind riskant. Kontrollieren Sie daher Ihre Positionsgröße und Ihren Stop-Loss streng (setzen Sie den Stop-Loss über 3615). Die Kernstrategie bleibt, mit dem Trend zu long zu gehen.
Risikowarnung: Beobachten Sie die US-Verbraucherpreisdaten der nächsten Woche aufmerksam, da diese eine Marktneubewertung des Ausmaßes der Zinssenkungen der Fed auslösen und damit erhebliche Goldpreisschwankungen verursachen könnten. Anlegern wird empfohlen, ihre Positionen umsichtig zu verwalten und eine wirksame Risikokontrolle auszuüben.