Trading Ideen
Silber mit der vorerst letzten LONG Möglichkeit!Mooin,
der Markt befindet sich aktuell im Ziellevel der bärischen Sequenz. Dieser Bereich kann genutzt werden, um den Markt mindestens bis zum EKL bullisch zu traden. Die 200er EXT ist aktuell der letzte valide Versuch.
Sollte dieser Bereich nicht halten, sind für mich bullische Entrys ersteinmal uninteressant. Ich erwarte Silber dann im Bereich von dem bullischen KL (schwarz) und dem Ziellevel der großen bärischen Sequenz (blau).
Grüße
Christian
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Hinweis: Alle genannten Informationen spiegeln lediglich meine Meinung wieder und stellen keine Anlageempfehlung dar!
Silber/H1: Bullishe Trendwende?Im Silber/H1 deutet sich eine bullishe Trendwende an, aufgrund
des Durchbrechen der Abwärtstrendlinie und des Durchstossen der
beiden MovAvgProjection.
Unterstützt würde das durch einen Goldwert um die 1890USD.
Meine Ziel- und Stoppmarken habe ich im Bild notiert
Keine Empfehlung/Beratung
Silber/H1: Spike and Legde?Im Silber/H1 hat sich ein in meinen Augen "spike and ledge" (nach Linda B. Raschke), das oberhalb
von 24,30/24,40 einen buy trigger hat.
Direkte Ziele lassen sich da grundsätzlich nicht ableiten, aber ein 50% retracement ist ja statistisch
signifikant
Keine Empfehlung/Beratung und einen besonderen Gruss an alle, die sich darin ergötzen und suhlen,
wenn Szenarien anderer nicht aufgehen. Happy turnaround tuesday!
Slber H1: Bump and run reversal bottom?Für Silber H1 ergab sich ein bump and run reversal, das nach Bulkowski die beste overall performance aufzeigt
(thepatternsite.com)
Die entsprechenden Marken für mich habe ich eingezeichnet.
Keine Empfehlung und Grüße an alle, die sich an den Fehlprognosen anderer ergötzen und
darin suhlen. Happy Tuesday!
XAG/USD Silber jetzt am Wendepunkt?Silber ist, genauso wie der schönere Bruder Gold, seit längerem in einer Range.
Ich trade hier die Rejection an der Oberkante, mindestens bis zu den vorherigen Tiefs.
Ich spekuliere hier aber auf den fälligen Ausbruch nach Süden.
Fundamental schwierig, aber die Price Action überzeugt mich.
#Gold, #Silber: Was bremst den Silberpreis?Edelmetalle (Silberpreis): Anders als im Goldpreis, dürfte sich ein Risk-Off Verhalten weniger auf den Silberpreis auswirken. Die Gold/Silver Ratio zeigt jedoch, dass Risk-Off noch kein großes Thema ist. Der US Dollar ist daher, insbesondere für den Silberpreis wohl aus kurzfristiger Sicht am wichtigsten.
US DOLLAR BLEIBT AKTUELL DER WICHTIGSTE FAKTOR
Im Silberpreis sehen wir aktuell eine ähnliche Entwicklung, wie im Goldpreis (Weekly Goldpreis Prognose: Der US Wahl Trade?). Stützende Faktoren könnten der schwächere US Dollar sowie Hedging-Aktivitäten im Vorhinein der US Wahl sein. Wobei speziell für den Silberpreis letzteres wohl weniger gilt. Ein erhöhtes Marktrisiko zeigt sich in der Regel in Form einer steigenden Gold/Silver Ratio.
Diese hat sich in den vergangenen Wochen im Kurs leicht verringert und signalisiert damit, dass das Risiko noch nicht wahrgenommen wird. Beide Preise konsolidieren vorerst weiter. Der stärkste Einfluss dürfte daher zurzeit der US Dollar Stand sein (Weekly EUR/USD Prognose). Der Reflationstrade würde zwar auch dem Silberpreis zu Gute kommen, doch da muss einiges mehr kommen, als nur eine etwas steilere Renditekurve in den USA.
Insbesondere mit erneut steigenden Corona-Risiken, könnten Inflationserwartungen vorerst reserviert bleiben, auch wenn sie langfristig ein starker Stützungsfaktor sind, sowohl für Gold als auch Silber. Auch das ist ein Grund, warum der US Dollar Stand aktuell wohl der wichtigste Unterstützungsfaktor ist, sofern das Risk-Off Verhalten sich in Grenzen hält.
TERMINMARKTTEILNEHMER BLEIBEN LONG
Schauen wir auf die COT-Positionierungen der Spekulanten, dann wird ebenso sichtbar, dass diese ihre Long-Positionen weiter ausbauen und Short-Positionen verringern. Seit Beginn der Korrektur im August, nahm die Nettolongposition weiter zu. Größtenteils auf Basis fallender Short-Positionen, weshalb auch das Open Interest fiel. Terminmarktteilnehmer haben hier also noch nicht ganz aufgegeben. Sollte der Preis weiter einbrechen, gibt es noch genügend Longs, die rausgesqueezed werden könnten.
Rein charttechnisch betrachtet hat der Silberpreis, anders als der Goldpreis, seine wichtige Widerstandszone noch nicht getestet. Diese befindet sich zwischen 26-26,60 USD je Feinunze. Positiv ist allerdings, dass der gleitende 100 Tage EMA bisher als Support gehalten hat. Nach unten hin wird die runde Marke bei 23 USD immer wichtiger.
Silber USD – Wendetermin bahnt sich anSind die über 156 % Performance seit März wieder passe oder steht Silber unmittelbar vor einem weiteren Impulsschub und einer lukrativen Trading-Chance auf der Long-Seite?
Das Edelmetall zeigt sich die vergangenen Handelstagen äußerst entschlossen und hangelt sich langsam aber stetig den Trendkanal empor.
Diese tendenzielle Stärke ist mitunter sehr bedeutend, da die Berechnung für die Zyklenanalyse in Kürze ein Reaktionstief mit entsprechendem Wendepunkt in Aussicht stellt. Sollte Silber das Begrenzungsniveau von 23,57 nicht mehr nachhaltig unterschreiten, dürfen wir uns bis Mitte nächster Woche auf einen Impulsschub Richtung Norden und weiter steigende Kurse freuen.
Spekulanten unbeeindruckt von Einbruch in Silber1. Der Silberpreis hält den Support.
2. Spekulanten bleiben unbeeindruckt
3. Kreuz-Unterstützung könnte noch mal getestet werden.
SPEKULANTEN VERRINGERN SHORT-POSITIONEN
Der Silberpreis ist zuletzt deutlicher eingebrochen als der Goldpreis. Wie wir zuvor berichtet haben, insbesondere Marktteilnehmer an den Terminmärkten hatten sich zuletzt stärker Long in Silber positioniert und wurden durch den Kursverfall womöglich überrascht. Anders in Gold. Dort stieg die Short-Position zuletzt tendenziell an. Die aktuellen COT-Daten zeigen allerdings, dass Spekulanten seit dem Einbruch in Silber nur geringfügig Longs abgebaut haben und teilweise sogar Short-Positionen verringerten. Sodass die Nettolong-Position erneut ausgebaut werden konnte.
Charttechnisch betrachtet konnte der Silberpreis einen wichtigen Support bisher halten, siehe Chart unten. Ein Anstieg über 25 USD je Feinunze wäre als erstes, positives Signal für die Wiederaufnahme des Trends vorteilhaft. Besser wäre allerdings ein Überschreiten der Widerstandszone bei 26 USD. Ein erneuter Test des Supports zwischen 22-23 USD könnte für etwas Unsicherheit sorgen. Hier laufen eine Trendlinie, der gleitende 100 Tage Durchschnitt sowie das 38,2 % Fibonacci-Retracement zusammen.






















