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GER40 3-3-5-Flat Korrektur, dann ATH... mein Wunsch :-)
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Warum wird bei gemachten Order-Voreinstellungen nicht exakt das gekauft, was dort steht und ausgewählt ist, sondern ein anderer LOT Wert, nämlich der unter dem Spread-Wert in dem kleinen Fenster zwischen SHORT und LONG?

DAX ermitteln des erwarteten Short-Beginns.

DE40 Oberhalb der 19971 im 5m könnte es wieder Aufwärts gehen weil der Support auf Stundenbasis vom 02.12.24 17 Uhr hält.

GER40 de.tradingview.com/x/15iS3vQf
Mal sehen, ob der DAX jetzt die endgültige Reise zum ATH angreift..
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GER40 de.tradingview.com/x/6nlXf4E6

Eine mögliche drei 1-2er Auffächerung…
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GER40 mal sehen ob das so aufgeht.
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Risikomanagement Checkliste:

Risikomanagement im Daytrading ist entscheidend, um Verluste zu minimieren und das Kapital langfristig zu schützen. Strikte Kontrolle über das Risiko pro Trade, disziplinierte Positionsgrößen, ein gut kalkuliertes Gewinn-Risiko-Verhältnis und die emotionale Kontrolle sind die wichtigsten Bestandteile. Trader, die sich an diese Regeln halten, haben eine bessere Chance, den harten Herausforderungen des Daytradings erfolgreich zu begegnen.


Wichtige Regeln, um erfolgreich zu Traden:
Ausdrucken und vor die Brille heften ;-)

1. Maximales Risiko pro Trade festlegen

2. Stop-Loss setzen

3. Positionsgröße richtig berechnen

4. Gewinn-Risiko-Verhältnis

5. Vermeide übermäßige Hebelwirkung

6. Verluste akzeptieren und nicht nachjagen

7. Kapitalerhalt priorisieren

8. Maximale tägliche Verluste begrenzen

9. Diversifikation und Risikostreuung

10. Emotionen kontrollieren

11. Handelsjournal führen

Trading, meine tägliche Gedanken Checkliste:

1. Risikomanagement
Maximales Risiko pro Trade
Stop-Loss setzen
Positionsgröße anpassen

2. Emotionen unter Kontrolle halten
Keine Gier oder Angst oder Emotionen
Diszipliniertes Trading

3. Marktanalyse & Planung
Technische Analyse
Fundamentalanalyse
Klare Handelsstrategie

4. Geduld und Timing
Nur hochwertige Setups
Nicht übertraden

5. Diversifikation
Nicht alles auf eine Karte setzen

6. Stopp-Loss
Nachziehen (Trailing Stop)
Gewinne absichern

7. Kontinuierliches Lernen
Marktbeobachtung
Aktuelle Nachrichten und Trends verfolgen
Video und Text als Lernhilfe nutzen

8. Vermeide Überhebelung
Hebelwirkung mit Bedacht nutzen

9. Konsistenz bewahren
Längerfristige Perspektive
Nicht dem Markt hinterherjagen

10. Handelsjournal führen
Jeden Trade dokumentieren

SPX NDX DJI GER40
Mit Kursgewinnen haben sich die US-Börsen am Freitag aus dem Handel verabschiedet. Nach anfänglicher Unsicherheit setzte sich eine positive Interpretation des US-Arbeitsmarktberichts durch. S&P-500 und die Nasdaq-Indizes stiegen auf Rekordniveaus. Die Daten waren im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen durch die US-Notenbank haben sich damit zwar nicht verstärkt, aber auch keinen Dämpfer erhalten, wie Marktteilnehmer sagten. Allerdings fielen die Marktzinsen nach den Daten deutlicher, wovon am Aktienmarkt vor allem die Technologiewerte profitierten.

Der Dow-Jones-Index gewann 0,2 Prozent auf 39.376 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite stiegen um 0,5 bzw 0,9 Prozent. Dabei wurden 1.250 (Mittwoch: 1.916) Kursgewinner gesehen, denen 1.558 (874) -verlierer gegenüberstanden. Unverändert schlossen 61 (78) Titel. Am Donnerstag hatte wegen des "Independence Day" kein Handel stattgefunden.

Im Juni wurden 206.000 neue Stellen geschaffen, was 6.000 über der Prognose lag. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,1 Prozent und lag damit über der Schätzung von 4,0 Prozent. Die durchschnittlichen Stundenlöhne trafen die Erwartungen. Gegenwärtig rechnen viele Ökonomen mit einer Zinssenkung im September, doch ein robuster Arbeitsmarkt sowie steigende Löhne und Preise könnten diese Erwartung zunichtemachen.

Die Commerzbank-Volkswirte Christoph Balz und Bernd Weidensteiner sahen Anzeichen für eine Abschwächung des US-Arbeitsmarkts - nicht in der Zahl der im Berichtsmonat zusätzlich geschaffenen Jobs, sondern in den Daten der beiden Vormonate, die um zusammen 110.000 nach unten revidiert wurden. "Die Arbeitslosenquote ist weiter auf 4,1 Prozent gestiegen und der Lohnzuwachs ist auf unter 4 Prozent gesunken. Die Fed wird wohl bald nicht mehr den Luxus haben, sich ausschließlich um die Bekämpfung der Inflation zu kümmern", schrieben sie in ihrem Kommentar.

US-Notenbankpräsident Jerome Powell hatte am Dienstag Zinssenkungshoffnungen mit der Aussage neu entfacht, die Inflation sei wieder auf dem Rückzug. Dazu kam ein sehr schwach ausgefallener ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor, der im Juni auch noch in den Schrumpfung anzeigenden Bereich gerutscht ist. etoro.tw/3Sky7E3