DAX 🇩🇪 - Ausblick KW20/2025Hallo Trader,
beim DAX hab. en wir wohl das Musterbeispiel für ein V-Formation gesehen. Die kurze Schwäche nach dem ersten Scheitern der Kanzlerwahl wurde nach dem erfolgreichem zweiten Durchgang direkt als Kaufchance genutzt und nun haben wir gestern ein neues ATH gesehen.
Und das könnte noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein. Denn die Investitionspläne von Deutschland dürften die Kurse weitertreiben. Etliche Millarden werden als Aufträge an Unternehmen fließen. Die Zollfront scheint sich aufzulockern und spätestens wenn es dann auch eine EInigung zwischen USA und der EU gibt, dürfte es weiter long gehen.
Unterstützungen:
- Zone bei 23.500
- Zone rund um 22.200
- Zone bei 21.500
- Runde Marke von 20.000
- Dezembertief bei 19.650
Widerstände:
-
Happy Pips,
Michael - Team PimYourTrading
DAX Trading-Ideen
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #19Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 23.057 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Vom Korrekturtief bei 18.500 Punkten konnte sich der DAX weiter erholen und zum Ende der vergangenen Woche die 23.000er-Marke zurückgewinnen. Am Freitag ist der Kassamarkt mit einem Gap-Up gestartet und hat fest am Vorwochenhoch geschlossen. Damit könnte zu Beginn der neuen Woche am Montag eine leichte Korrektur für ein Gap-Close möglich sein, aber ebenso eine direkte Anschlussbewegung in Richtung Allzeithoch.
Erwartete Tagesspanne: 22.700 bis 23.050 alternativ 22.990 bis 23.390
Nächste Widerstände: 23.086 = Vorwochenhoch | 23.476 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: 22.935 = Februarhoch | 22.607 = Aprilhoch | 22.235 = Vorwochentief
GD20: 22.676
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Fokus am Dienstag weiterhin auf dem Februarhoch liegen. Nach einem möglichen Gap-Close könnte der Kurs darüber eine stabilisierende Seitwärtsphase ausbilden. Falls der Widerstand am Allzeithoch noch zu stark für einen direkten Durchbruch ist, wäre diese Unterstützung auch eine gute Basis für einen nächsten Anlauf. Lediglich der Bruch unter das Aprilhoch würde weitere Schwäche in den Raum stellen.
Erwartete Tagesspanne: 22.520 bis 22.930 alternativ 23.170 bis 23.540
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart hat der DAX-Index die jüngsten Verluste bis in den 18.500er-Bereich mit einer massiven Gegenbewegung ausgeglichen und zielt auf neue Rekordwerte. Sollte der Markt in dieser Woche bereits neue Hochs markieren, dürfte weitere Korrekturstimmung zunächst abgeschüttelt sein.
Erwartete Wochenspanne: 22.490 bis 23.840
GD20: 21.399 GD50: 22.205 GD200: 20.204
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche könnte die Erholungsphase bereits auf den 24.000er-Bereich zielen. Im alternativen Szenario wäre am Allzeithoch jedoch mit einem Pullback zu rechnen, der zunächst die 50-Tage-Linie wieder in den Fokus rückt.
Erwartete Wochenspanne: 23.190 bis 24.210 alternativ 22.160 bis 23.080
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
15:45 und 16:00 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
Dienstag
09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
Mittwoch
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
20:00 Uhr FED Zinsentscheid
20:30 Uhr FED Pressekonferenz
Donnerstag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
09.05.2025 - DAX, Bitcoin, Dow Jones, Gold - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- Dax weiter in Lauerstellung
- Bitcoin zurück über 100.000 US-Dollar
- Dow Jones mit weiterer Erholung
- Gold vor entscheidenden Tagen
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 79,00 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Powell vs. Trump – Wie Fed-Chef dem Präsidenten Grenzen aufzeigtDer Konflikt zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, offenbart nicht nur einen weiteren Machtkampf in Washington, sondern greift ein wesentliches Fundament moderner Wirtschaftspolitik an: die Unabhängigkeit der Zentralbank. Trump mag den Geldpolitiker öffentlichkeitswirksam als „Loser“ titulieren und mutmaßen, dessen Amtszeit könne gar nicht früh genug enden. Doch hinter diesen verbalen Attacken steckt weniger echtes Verständnis für geldpolitische Zusammenhänge als vielmehr das kalkulierte Bestreben, die Zinskosten der hoch verschuldeten US‑Regierung zu drücken.
Fed tastet Leitzins erneut nicht an
Dass die Federal Reserve gestern Abend die Zinsen nicht gesenkt hat, war weder eine Überraschung noch ein Beweis von Starrköpfigkeit, sondern eine sorgfältig abgewogene Reaktion auf die aktuellen Konjunktur‑ und Inflationsdaten. Die Notenbank agiert nach ihrem Mandat, Preisstabilität und Vollbeschäftigung zu fördern, nicht nach politischen Launen. Würde die Notenbank dem Druck des Präsidenten nachgeben, verlöre sie einen großen Teil ihrer Glaubwürdigkeit – und mit ihr wohl auch den Dollar als Weltreservewährung.
Niedrige Zinsen fördern Blasenbildung
Aus fiskalischer Sicht liegt Trumps Faszination für niedrige Zinsen auf der Hand: Je günstiger sich die USA refinanzieren können, desto weniger wächst das Schuldendienstvolumen. Doch diese Rechnung übersieht die langfristigen Risiken: Niedrige Zinsen begünstigen nicht nur höhere Staatsdefizite, sondern können zugleich Blasen in Immobilien‑ und Aktienmärkten sowie eine Fehlallokation von Kapital fördern. Solange die Fed glaubwürdig an ihrer Inflationsbekämpfung festhält, bleibt sie der Wächter über die wirtschaftliche Stabilität – gerade deshalb, weil sie unabhängig von kurzfristigen politischen Interessen agieren kann.
Fokus auf US-Anleiherenditen
Auch der Blick der Märkte liegt stärker auf den Renditen zehnjähriger US‑Staatsanleihen als auf dem Fed‑Leitzins. Finanzminister Scott Bessent betonte auf einer Konferenz, dass ihn vor allem die Kurse der zehnjährigen Treasuries interessierten. Als Junk‑Bond-Pionier Michael Milken in einem Meeting scherzte, er bekomme über eine App eine Warnmeldung, wenn sich die Preise von US-Staatsanleihen binnen zwei Stunden um mehr als zwei Prozent änderten, entgegnete Bessent trocken: „Bitte teilen Sie das nicht dem Präsidenten mit.“ Diese Anekdote verdeutlicht, wie stark politische Rhetorik und technische Marktindikatoren in unterschiedlichen Sphären wirken – und wie wenig Trump offenbar über die Feinheiten informiert ist.
Trump vom Finanzmarkt wieder eingefangen
Als Investoren im Frühjahr begannen, US‑Staatsanleihen zu verkaufen, war der Reflex aus dem Weißen Haus schnell: Die zuvor verkündeten reziproken Strafzölle wurden für 90 Tage pausiert. Doch letztlich zeigt sich hier ein Grundkonflikt: Trump versucht, die Instrumente internationaler Finanzmärkte für innenpolitische Zwecke zu instrumentalisieren, während Powell sie als neutrale Mechanismen versteht, die einzig und allein der wirtschaftlichen Gesamtbilanz der USA dienen.
Sparen statt Zinsen senken
Die Kernaussage dieser Konfrontation lautet: Wer die Unabhängigkeit der Notenbank unterminiert, riskiert das Fundament des Vertrauens in den Dollar – und damit langfristig auch die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit Washingtons. In Zeiten hoher Staatsverschuldung und globaler Verflechtung stellt sich vielmehr die Frage, ob nicht andersherum die Politik stärker darauf achten muss, ihre Ausgaben zu zügeln, statt die Geldpolitik zum Spielball politischer Rhetorik zu machen.
Im Chart ist der Germany 40 Cash CFD zu sehen, der den Orderblock (gestern besprochen) attackiert. Siehe gestrige Chartanalyse für mehr Details dazu.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
08.05.2025 - DAX, BMW, WTI-Öl, USD/JPY - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- Dax in Lauerstellung
- BMW mit Gewinneinbruch
- WTI Öl weiter unter Druck
- USD/JPY mit möglichem Ausbruch
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Germany 40 fährt sich unter Orderblock festDer Orderblock (in rot) erzeugt einen Widerstand zwischen 23274 und 23294. Ein Vierstundenschlusskurs darüber könnte zu einem erneuten Test der gestrigen Hochs führen, mit möglicher Fortsetzung des Aufwärtstrends. Dieser ist intakt geblieben, trotz gestriger zwischenzeitlicher Kursschwäche (siehe gelbe, gestrichelte Linie).
Die Multi-Timeframe-Analyse weist den Weg zu einem möglichen bärischen Verlauf: Dieser wäre nun einen erneuten Rückfall in die letztwöchige Trading-Range (schwarz) bringen, gefolgt von einem Bruch des Aufwärtstrends (gelbe Linie). Dies könnte zu einem Rückfall zu 50% der letztwöchigen Trading-Range führen, also auf 22692.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
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Germany 40 will einen neuen Rekord – Bankaktien sind gefragtDer Germany 40 rückt seiner Rekordmarke mit großen Schritten immer näher. Ein neues Allzeithoch ist jetzt nur noch eine Frage von Stunden, vielleicht Tagen. Mit dem Start der neuen Regierung in Berlin setzt der Aktienmarkt seinen Aufwärtstrend in der Erwartung besserer wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen fort. Seit dem Tiefpunkt im April hat der Germany 40 eine schnelle, V-förmige Erholung vollzogen. Viele Anleger befürchten zwar eine Rezession, die jedoch in den aktuellen Daten nicht erkennbar ist. Den Höhepunkt der Unsicherheit dürfte die Börse hinter sich haben.
Die Banken geben in diesen Tagen den Ton an und hoffen auf ein verbessertes Kreditgeschäft durch geplante Investitionen in Energie, Infrastruktur und Verteidigung, was die Profitabilität steigern könnte. Eine höhere langfristige Verschuldung der Bundesregierung würde die Renditen am langen Ende der Zinskurve erhöhen, während die Europäische Zentralbank die Leitzinsen senkt. Da Banken Geld am langen Ende verleihen und sich am kurzen Ende refinanzieren, bleibt ihnen am Ende eine höhere Marge. Bankaktien sind Frühzykliker, ihr Anstieg deutet auf die Erwartung besserer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen in den kommenden drei bis sechs Monaten hin.
In Bezug auf einen möglichen Handelsdeal mit den USA und die ersten 100 Tage der Merz-Regierung wurden nun aber bereits viele Vorschusslorbeeren verteilt. Es ist daher auch gut möglich, dass die Anleger zunächst mehr Bestätigung verlangen, um so ihre hohen Erwartungen abzugleichen.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
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FDAX kämpft um Overnight-Session Low Der DAX-Future scheitert deutlich am Vortagshoch und zeigt daraufhin Schwäche. Nach dem Reversal gibt der Markt den Vortagsschlusskurs preis – ein erstes Warnsignal für nachlassende Kaufdynamik. Aktuell kämpft der Kurs um das Overnight-Low, das als kurzfristige Unterstützung dient. Ein Bruch dieser Marke könnte weiteres Abwärtsmomentum auslösen. Die nächsten Zielzonen liegen am Vortagstief sowie im Bereich um die psychologische Marke von 23.000 Punkten. Solange keine Rückeroberung des Vortagsschlusskurses erfolgt, bleibt der intraday Bias negativ.
06.05.2025 - DAX, Ethereum, WTI-Öl, Gold - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich heute in dem heutigen Video.
- Dax kurz vor neuen Allzeithoch
- Ethereum mit schwachem Ausbruch
- WTI Öl unter Druck
- Gold setzt Aufwärtstrend fort
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xDAX: Ermüdungssequenzen treten zum VorscheinUnser genialer US-Präsident hält an seinem Versprechen fest und wird uns auch weiterhin mit Kuriositäten einige Volatilität bescheren.
Die Zollpolitik geht seinen eigenen Weg und wird nicht das machen, was der Markt erwartet.
Die Europäischen Kriegsparteien bleiben nun nach erfolgreichen Abschluß des Mineral-Rostoffabkommens auf sich alleine gestellt.
Was sollte sich nun ändern?
Selbst die bundesdeutsche Politik wird mit ihrem baldigen CDU-Kanzler im gewohnten Fahrwasser und Terrain weiterhin mit nuancierten Kunststücken verbleiben.
Der EUREX:FDAX1! und XETR:DAX verarbeiteten das zuletzt aversierte Ziel im vorauseilenden Gehorsam innerhalb weniger Tage. Nun stehen wir wieder da, wo wir vor ein paar Wochen schon einmal waren und es muss sich zeigen, wohin die Reise geht.
Aktuell fahren wir auf Sicht und erwarten eine moderate Konsolidierung bevor es im Zielzonenbereich zur Kursausrichtung kommen kann.
Unsere Zielezonen
UP DOWN
23.574 20.078
23.444 20.208
23.205 20.447
23.033 20.619
22.836 20.816
22.695 20.957
Merke
=====
Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Germany 40 über 23.000: Korrektur gesund und vergessenVon der Deutschen Bank bis Microsoft über Meta – die Liste der Vorstände von Unternehmen ist lang, die zwar über schwierige Rahmenbedingungen klagen, aber zeitgleich in der Lage sind, sehr gute Quartalsergebnisse vorzulegen. Die Unternehmenslandschaft ist in den USA wie auch hierzulande widerstandsfähig genug, um sich auf die neuen, schwierigen politischen Rahmenbedingungen einzustellen. Eine hohe Resilienz der Unternehmen weist dem DAX den weiteren Weg nach oben.
Donald Trump bekommt seine Deals, Unternehmen verkünden Milliardeninvestitionen in den USA. Bei den Privatanlegern sehen wir eine zunehmende Angst, den Bullenmarkt zu verpassen, während sich Fondsmanager mit hohen Investitionsquoten in ihrer unverändert bullischen Einschätzung bestärkt sehen. Rückblickend war der Einbruch der Kurse im DAX im April eine normale Korrektur in einem intakten Bullenmarkt.
Solche Korrekturen zählen zu den stärksten Kursrückgängen am Aktienmarkt. Dass Trumps Handelsdrohungen sie begleiteten, ließ die Verluste noch dramatischer erscheinen. Doch weder im März noch im April hat der DAX einen Monatsschluss unter 22.200 Punkten generiert. Der Aufwärtstrend bleibt intakt und mit ihm der Bullenmarkt, der im Herbst 2023 begonnen hat. Damit steht auch weiterhin das mittel- bis langfristige Kursziel von 26.800 Punkten.
Der deutsche Aktienmarkt geht gestärkt aus der Korrektur im April hervor. Die Hoffnung auf einen Handels-Deal mit den USA gepaart mit fiskalpolitischen Anreizen und weiteren Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank ist eine verführerische Mischung für die Anleger.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
DAX🇩🇪 - Ausblick KW19/2025Halo Trader,
Wahnsinn - wir sind schon wieder sehr nah am ATH. Wer hier nach dem Absacker und "Zollschock" keine kalten Füße bekommen hat und nachgekauft hat, darf sich nun auf die Schulter klopfen.
Generell haben wir nun innerhalb von 2 Wochen ein Aufwärtsbewegung von über 10% gesehen. Das ist schon eine Ansage und eine kleinere Korrektur und Gewinnmitnahmen würden mich nich allzu sehr überraschen.
Ich kann mir jedenfalls schwer vorstellen, das der Markt straight Richtung neues ATH durchmarschiert.
Unterstützungen:
- Zone rund um 22.200
- Zone bei 21.500
- Runde Marke von 20.000
- Dezembertief bei 19.650
Widerstände:
- Zone rund ums All-Time High bei 23.500
Happy Pips,
Michael - Team PimYourTrading
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #18Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 22.236 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Vom Korrekturtief bei 18.500 Punkten konnte sich der DAX unter abnehmender Volatilität weiter erholen und zum Ende der vergangenen Woche die 22.000er-Marke zurückgewinnen. Die Stabilisierung könnte sich zum Start in die neue Woche am Montag fortsetzen und den Bereich um 22.500 Indexpunkte testen. Bei Anzeichen einer Ermüdung wäre mit einem Pullback zu rechnen.
Erwartete Tagesspanne: 22.100 bis 22.600
Nächste Widerstände: 22.318 = Vorwochenhoch | 22.935 = Februarhoch | 23.476 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: 21.978 = März-Tief | 21.800 = Januarhoch | 21.252 = Februartief | 21.044 = Vorwochentief
GD20: 22.049
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart wäre mit einem Pullback zu rechnen, sofern sich der Widerstand an der 50-Tage-Linie durchsetzt. Alternativ könnte der Kurs auch eine Stabilisierungsphase um das Vorwochenhoch abarbeiten.
Erwartete Tagesspanne: 21.600 bis 22.150 alternativ 22.000 bis 22.500
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart hat der DAX-Index im Verlauf seiner bemerkenswerten Rallye der Jahre 2023 und 2024 eine Serie von Höchstwerten abgearbeitet und zum Start in den März bereits Rekordwerte über der runden 23.000er-Marke erreicht. Zuletzt haben jedoch starke Gewinnmitnahmen eingesetzt, die nach Verlusten bis in den 18.500er-Bereich Unterstützung für eine massive Gegenbewegung gefunden haben. Momentan läuft die Erholung in eine mögliche Widerstandszone am 50-Tage-Durchschnitt, wo sich ein Pullback ergeben könnte.
Erwartete Wochenspanne: 21.300 bis 22.600
GD20: 21.377 GD50: 22.215 GD200: 20.125
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche könnte die Erholungsphase bereits auf den 23.000er-Bereich zielen. Im alternativen Szenario wäre bei einem Pullback zunächst das Februartief wieder im Fokus, ein Bruch würde die 20.000er-Marke unter Druck setzen.
Erwartete Wochenspanne: 22.000 bis 22.900 alternativ 20.900 bis 21.800
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag
16:00 Uhr USA Verbrauchervertrauen & Arbeitsmarkt
Mittwoch
08:00 Uhr Deutschland Einzelhandelsumsätze
09:55 Uhr Arbeitsmarkt
10:00 Uhr Bruttoinlandsprodukt
14:00 Uhr Verbraucherpreisindex
14:15 Uhr USA Arbeitsmarkt
14:30 Uhr Bruttoinlandsprodukt
16:00 Uhr PCE Kernrate Preisindex
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
Ganztags Deutschland Feiertag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
15:45 & 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Freitag
09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt & NFP
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Germany 40 im Höhenflug: Nur 3 % bis zum Allzeithoch! I. Germany 40 verteidigt entscheidende Marke und hält Aufwärtstrend
Der Germany 40 hat das Unterstützungsniveau von 22.200 Punkten auf Monatsschlussbasis erfolgreich verteidigt und damit seinen intakten Aufwärtstrend bestätigt. In den kommenden Tagen könnte er weiter Kurs auf sein Allzeithoch nehmen – es fehlen nur noch rund 3 %. Negativ wäre ein erneuter Rückgang unter 22200 Punkte. Das würde den Aufwärtstrend gefährden. Dann stünde erneut die Frage im Raum, ob die Monatsschlusskurse über 22200 Punkten seit Februar mit einem möglichen Monatsschluss darunter Ende Mai in Frage gestellt werden könnten.
II. Aufhellende Stimmung für deutsche Aktien
Politischer Rückenwind: Die Hoffnung, dass die ersten 100 Tage einer neuen deutschen Bundesregierung positiver für die Wirtschaft verlaufen als die ersten 100 Tage unter Trump, stärkt die Zuversicht der Anleger.
Internationale Kauflaune: Ausländische Investoren entdecken deutsche Titel wieder, angetrieben von der Aussicht auf hohe Investitionen in die Sektoren Energie, Infrastruktur und Verteidigung.
III. Gemischte Quartalszahlen aus den USA
Meta & Microsoft
Wichtige Katalysatoren für Rallys: starke Nutzerzahlen und solide Cloud-Ergebnisse beflügelten die Kurse.
Apple & Amazon
Apple:
Belastet durch ungünstige Wechselkurseffekte und eine Abschwächung im China-Geschäft.
Negativer Ausblick: Trumps bestehende Zölle werden im Juni-Quartal Mehrkosten von etwa 900 Mio. USD verursachen.
Folge: Margenoptimismus schwindet, Aktie gibt nach.
Amazon.com:
Dieselben Belastungsfaktoren wie bei Apple (Währungseffekte, Zoll-Unsicherheit).
Zusätzlich: verhaltenes Konsumklima trübt das Bild.
Sondereffekte auf Quartalsebene, Währungsdruck und eine vorsichtige Q2-Prognose führten trotz operativer Outperformance zu nachbörslichen Kursverlusten.
IV. Blick nach vorne: Handelsgespräche bleiben Impulsgeber
Chinas Signalwirkung: Peking zeigt Gesprächsbereitschaft im festgefahrenen Zollstreit – erste Verhandlungsansätze könnten bald greifbar sein.
Potenzielle Effekte: Eine Aussicht auf Zollsenkung und neue Handelsabkommen könnte die Stimmung schnell drehen und den Aktienmarkt kurzfristig stützen.
Kurzfristige Impulse: In den nächsten Tagen und Wochen könnten fortlaufend positive Nachrichten zu weiteren Abkommen mit anderen Ländern folgen und als Kursstütze dienen.
Zusammenfassung:
Der Germany 40 steht stabil oberhalb seiner Schlüsselmarke, während sich die fundamentale Stimmung für deutsche Aktien verbessert. Auf US-Seite liefern Technologieriesen ein gemischtes Bild: Meta und Microsoft überzeugen, Apple und Amazon kämpfen mit Wechselkurseinflüssen und Zollrisiken. Eine baldige Entspannung im Handelsstreit mit China könnte jedoch in beiden Welten nochmals frischen Wind in die Segel bringen.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
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29.04.2025 - DAX, Ethereum, USD, Apple - GBE MarktcheckHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX vor Herausforderung
- Ethereum vor großer Rallye?
- USD Chance am Trend!
- Apple vor Zahlen
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Germany 40 stellt Börsenampel auf Grün – USA und China taktierenIn Frankfurt ist die Börsenampel mit dem Sprung des Germany 40 über 22.200 Punkte vorläufig auf Grün gesprungen. Entscheidend bleibt die Marke bis zum Monatsende am Mittwoch. Schließt der Germany 40 darüber, würde dies den Aufwärtstrend bestätigen, auch wenn mit dem „Sell in May“-Effekt nun saisonale Unsicherheiten anstehen. Der Aktienmarkt tritt dann in eine Zeit des Jahres ein, die für Aktien in der Vergangenheit nicht sehr förderlich war.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China bleibt das zentrale Thema dieser Woche: Im Handelsduell will niemand als Erstes blinzeln, es geht um die politische Ehre. Kurzfristige Ausnahmen lindern zwar Symptome, doch langfristig ist ein fortgesetztes faktisches Handels-Embargo für keine Seite tragbar. Für die Börse sind Gespräche und die daraus ableitbare Hoffnung auf eine Einigung nur eine vorübergehend wirkende Medizin.
Es wird auch immer klarer, dass Einigungen über Handelsabkommen einerseits nicht schnell und andererseits auch nicht in der Gestalt gefunden werden können, dass die Welt wieder zurückkehrt zu dem Stand, an dem sie zu Jahresbeginn gewesen ist. Das ist ein wenig mit der Inflation: Man freut sich, dass sie nicht mehr bei sechs oder sieben Prozent liegt, wenn sie auf zwei Prozent zurückgeht, aber das nicht gleichbedeutend mit einer Rückkehr zu alten Preisniveaus.
Der Schaden ist angerichtet, ohne Deals würde er nur noch schlimmer werden. Diese Erkenntnis und auch die Tatsache, dass die US-Handelspolitik weiterhin unberechenbar bleiben dürfte, schädigen das Wachstum. Die Verschiffungen in die USA brechen ein; die Zahl der Unternehmen, die Engpässe befürchten, die mit der Pandemie vergleichbar sind, wächst. Wenn eine Einigung gefunden wird, kann China nicht plötzlich einen Monat lang das Doppelte liefern, um die Lagerbestände wieder zu normalisieren. Dafür haben sich die maritimen Transportkapazitäten schon zu sehr auf eine schwache Wirtschaft eingestellt. Es besteht das Risiko, dass die jetzt entstehenden Engpässe die Unternehmen noch Monate, möglicherweise bis in das wichtige Weihnachtsgeschäft hinein, begleiten werden.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
Germany 40 stellt Börsenampel auf Grün – USA und China taktierenIn Frankfurt ist die Börsenampel mit dem Sprung des Germany 40 über 22.200 Punkte vorläufig auf Grün gesprungen. Entscheidend bleibt die Marke bis zum Monatsende am Mittwoch. Schließt der DAX darüber, würde dies den Aufwärtstrend bestätigen, auch wenn mit dem „Sell in May“-Effekt nun saisonale Unsicherheiten anstehen. Der Aktienmarkt tritt dann in eine Zeit des Jahres ein, die für Aktien in der Vergangenheit nicht sehr förderlich war.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China bleibt das zentrale Thema dieser Woche: Im Handelsduell will niemand als Erstes blinzeln, es geht um die politische Ehre. Kurzfristige Ausnahmen lindern zwar Symptome, doch langfristig ist ein fortgesetztes faktisches Handels-Embargo für keine Seite tragbar. Für die Börse sind Gespräche und die daraus ableitbare Hoffnung auf eine Einigung nur eine vorübergehend wirkende Medizin.
Es wird auch immer klarer, dass Einigungen über Handelsabkommen einerseits nicht schnell und andererseits auch nicht in der Gestalt gefunden werden können, dass die Welt wieder zurückkehrt zu dem Stand, an dem sie zu Jahresbeginn gewesen ist. Das ist ein wenig mit der Inflation: Man freut sich, dass sie nicht mehr bei sechs oder sieben Prozent liegt, wenn sie auf zwei Prozent zurückgeht, aber das nicht gleichbedeutend mit einer Rückkehr zu alten Preisniveaus.
Der Schaden ist angerichtet, ohne Deals würde er nur noch schlimmer werden. Diese Erkenntnis und auch die Tatsache, dass die US-Handelspolitik weiterhin unberechenbar bleiben dürfte, schädigen das Wachstum. Die Verschiffungen in die USA brechen ein; die Zahl der Unternehmen, die Engpässe befürchten, die mit der Pandemie vergleichbar sind, wächst. Wenn eine Einigung gefunden wird, kann China nicht plötzlich einen Monat lang das Doppelte liefern, um die Lagerbestände wieder zu normalisieren. Dafür haben sich die maritimen Transportkapazitäten schon zu sehr auf eine schwache Wirtschaft eingestellt. Es besteht das Risiko, dass die jetzt entstehenden Engpässe die Unternehmen noch Monate, möglicherweise bis in das wichtige Weihnachtsgeschäft hinein, begleiten werden.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
Ausblick DAX 🇩🇪 - KW18/2025Hallo Trader,
beim DAX hellt sich das Chartbild immer mehr auf. In der vergangenen Woche gab es 5 bullische Tage und mit dem Sprung über 21.500 ein 1-2-3 Reversal und Bruch des Widerstandes (? neuer Support).
Generell ging das alles recht schnell. Mich würden daher Gewinnmitnahmen und eine moderate Korrektur Richtung 21.800 nicht wundern.
Ab da würde ich mir dann neue Long Einstiege suchen.
Unterstützungen:
- Zone bei 21.500
- Runde Marke von 20.000
- Dezembertief bei 19.650
Widerstände:
- Zone rund ums All-Time High bei 23.500
- Zone rund um 22.200
Happy Pips,
Michael - Team PimYourTrading
DAX Ausblick Kalenderwoche 17Nachdem der DAX in in den letzten drei Wochen kräftig angestiegen ist, erwarte ich für die kommende Woche eine Abkühlung. In der letzten Woche hat der DAX nahezu am Wochenhoch bei 22.364 Pkt. geschlossen. Ich nehme an, dass wir zu Beginn der nächsten Woche das Vorwochenhoch und auch das Wochenhoch der KW 14 bei 22.581 Pkt. anlaufen werden und uns Liquidität abgreifen. Jedoch gehe ich davon aus, dass der DAX dieses bullishe Momentum über die Woche hinweg nicht halten wird und wir dann eine Erholung in Richtung des offenen Gaps (21.484 - 21.675 Pkt.) sehen werden und auf Wochensicht gesehen im Minus schließen werden.
Ein Anstieg mit einem Wochenschlusskurs über 22.580 Pkt. würde neues Potential zur Oberseite ermöglichen. Sollte das passieren, dann sehen wir in den Folgewochen neue ATH im Dax.
Disclaimer: Keine Anlageberatung! Jeder handelt auf eigene Gefahr!
Happy Trading! Eure,
Geldkatze
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #17Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 21.196 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Der aus der Rallye bis über die 23.000er-Marke angestaute Abwärtsdruck hat sich zum Start in den April Bahn gebrochen und im Tief mit einem Verlust von fast 5.000 Indexpunkten zunächst die Jahresgewinne aufgezehrt. Vom lokalen Tief bei 18.500 Punkten konnte sich der DAX unter abnehmender Volatilität zunächst erholen und zum Ende der vergangenen Woche die 21.000er-Marke halten. Zum Start in die neue Woche hält der Index noch eine feiertagsbedingte Pause ab, während sich durch die US-Märkte bereits Potenzial für ein Gap am Dienstag bilden dürfte.
Erwartete Tagesspanne: n/a
Nächste Widerstände: 21.252 = Februartief | 21.436 = Vorwochenhoch | 21.800 = Januarhoch
Wichtige Unterstützungen: 20.698 = Vorwochentief | 20.522 = Vorjahreshoch | 19.674 = Oktober’24-Hoch
GD20: 21.184
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Verlauf der US-Handelssitzung wäre am Dienstag ein Eröffnungs-Gap für den Xetra-Handel zu erwarten. Sollte sich die Erholungstendenz fortsetzen, könnte der DAX bereits an die 22.000er-Marke laufen. Für den Fall schwächerer Vorgaben würde hingegen das Vorjahreshoch wieder ins Spiel kommen.
Erwartete Tagesspanne: 21.080 bis 21.620 alternativ 20.300 bis 20.900
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart hat der DAX-Index im Verlauf seiner bemerkenswerten Rallye der Jahre 2023 und 2024 eine Serie von Höchstwerten abgearbeitet und zum Start in den März bereits Rekordwerte über der runden 23.000er-Marke erreicht. Zuletzt haben nach einem Doppeltop-Signal jedoch Gewinnmitnahmen eingesetzt, die nach massiven Verlusten im 18.500er-Bereich Unterstützung für eine Gegenbewegung gefunden haben. Momentan läuft die Erholung in eine mögliche Widerstandszone zwischen dem 20- und dem 50-Tage-Durchschnitt. Dort könnte eine neue Verlustserie entstehen.
Erwartete Wochenspanne: 19.900 bis 22.200
GD20: 21.584 GD50: 22.221 GD200: 20.055
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche könnte sich die Erholungsphase in den 22.500er-Bereich fortsetzen. Im alternativen Szenario wäre bei einer nächsten Verlustserie jedoch der 200-Tage-Durchschnitt wieder im Fokus, ein Bruch würde in Richtung der 19.000er-Marke zielen.
Erwartete Wochenspanne: 21.200 bis 22.500 alternativ 18.900 bis 20.500
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
Ganztags Deutschland Feiertag
Dienstag
16:00 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Mittwoch
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
10:00 Uhr Deutschland ifo Geschäftsklimaindex
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Aktienmarkt: Wer liegt richtig, Frankfurt oder New York?Der Germany 40 setzt seine Outperformance gegenüber vielen Indizes der Welt, die US-amerikanischen eingeschlossen, fort. Die Koalition zwischen Union und SPD hat die Zeichen der Zeit erkannt und kündigt Sofortmaßnahmen in den ersten Tagen ihrer Regierung an, um der Wirtschaft mit Milliarden unter die Arme zu greifen.
Das sind die Art von Nachrichten, die Anleger jetzt hören wollen und die auch die aktuelle Wachstumsschwäche ein wenig vergessen machen. Die steigenden Zustimmungswerte für die AfD erzeugen offenbar einen hohen Druck. Wenn ein zukünftiger Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Regierung jetzt eine ähnliche Dynamik entfalten wie die Ampel-Regierung in ihren ersten Monaten, dann dürfte dies auch dem DAX nützen. Vor allem aber sollten Aktien aus der zweiten Reihe von sich aufhellenden wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland profitieren.
Im Juni, Juli und Oktober wird die US-Notenbank den Erwartungen nach die Leitzinsen senken. Nach den jüngsten Drohungen von US-Präsident Trump wird es nicht einfach für Powell, die Senkungen zu rechtfertigen und das seltsame Gefühl der Anleger zu entkräften, dass nicht doch ein wenig Beeinflussung durch die Politik in der Entscheidung mitgespielt hat.
Interessant ist im aktuellen Marktumfeld, dass die meisten Fonds einen konjunkturellen Absturz erwarten, aber immer noch sehr hohe Aktienquoten halten. Vielleicht hoffen alle darauf, dass es die US-Notenbank schon richten wird. Sie setzen darauf, dass die Kursverluste am Aktienmarkt lediglich eine Delle sein werden.
Derweil lässt sich feststellen, dass die Zustimmungsrate für Präsident Trump mit dem Aktienmarkt korreliert. Spätestens seit seiner eigenen Kaufempfehlung für Aktien weiß die Welt, dass Trump Aktien alles andere als egal sind. Für viele Anleger ist das Niveau von 5.000 Punkten im S&P 500 nun ein Anker geworden, ab welcher der "Trump-Put" im Zweifel noch einmal ausgespielt wird, um die Kurse zu stützen.
Germany 40 hat nun einen Widerstand bei 22179 Punkten voraus. Wird dieser für Gewinnmitnahmen genutzt werden? Die US-Indizes zeigen keinen Ausbruch wie der Germany 40, sie bildeten gestern Kerzen mit langen Dochten aus. Wer liegt richtig, Frankfurt oder New York?
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
24.04.2025 - DAX, USD/YEN, Gold, Bitcoin - GBE MarktcheckHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX prallt am Abwärtstrend ab
- USD/YEN mit Bodenbildung?
- Gold reißt den Stopp!
- Bitcoin vor Widerstand
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!
Disclaimer:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 79,00 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Ausblick DAX 🇩🇪 - KW17/2025Hallo Trader,
beim DAX sind wir akutell an einder starken Widerstandszone.
Ich persönlich denke, dass der Markt noch einmal "Luft holt" und korrigiert, bevor wir dann wieder einen Anlauf nehmen für einen neuen Aufwärtstrend.
Ich kann mich zwar täuschen aber würde erst einmal die Eröffnung nach den Osterfeiertagen abwarten.
Aktuell sehe ich keinen Handlungsbedarf für kurzfristige Longs...
Unterstützungen:
- Runde Marke von 20.000
- Dezembertief bei 19.650
Widerstände:
- Zone rund ums All-Time High bei 23.500
- Zone rund um 22.200
- Trendlinie DAily
- Zone bei 21.500
Happy Pips,
Michael - Team PimYourTrading