Goldpreis 3290 – Lebens- und TodeslinieGoldpreis 3290 – Lebens- und Todeslinie
1. Der Goldpreis stürzte um 2 % ab und fiel auf den 60-Tage-Durchschnitt zurück.
Preisdynamik: Der Spotpreis für Gold brach am Dienstag (24. Juni) um 2 % ein und erreichte mit 3295,38 $/Unze einen neuen Tiefstand seit dem 9. Juni. Schließlich schloss er bei 3322,93 $/Unze.
Am frühen asiatischen Handelstag am Mittwoch schwankte der Goldpreis eng um 3323 $.
Wichtige Unterstützung: Der 60-Tage-Durchschnitt liegt bei 3290 $. Sollte er darunter fallen, könnte er weiter auf 3250 $ fallen.
2. Hauptgrund für den Rückgang: Waffenstillstand im Nahen Osten und das aggressive Signal der US-Notenbank (Fed)
Die Lage im Nahen Osten hat sich entspannt:
Iran und Israel verkündeten einen Waffenstillstand, was die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen schwächte.
Die Marktstimmung schwenkte auf Risikobereitschaft um, die globalen Aktienmärkte stiegen, und Gold geriet unter Druck.
Powell verschiebt Zinssenkungserwartungen:
Fed-Vorsitzender Powell sagte, es sei mehr Zeit nötig, um die Auswirkungen der Zölle auf die Inflation zu beobachten, und die Möglichkeit einer Zinssenkung im Juli sei geringer. Der Markt erwartet die erste Zinssenkung am 15. September.
3. Technische Analyse
Kurzfristiger Trend: Der Goldpreis testet die Unterstützungsmarke des 50-Tage-Durchschnitts (3.317 $).
Fällt er unter diese Marke, könnte er in den Bereich von 3.290 bis 3.250 $ fallen.
Aktuell steigt der Goldpreis und stößt im Bereich von 3.330 bis 3.340 $ auf Widerstand.
Bei einem Durchbruch könnte der Goldpreis in den Bereich von 3.360 bis 3.380 $ steigen.
Gleitendes Durchschnittssystem:
Der 50-Tage-Durchschnitt (3.317 $) und der 60-Tage-Durchschnitt (3.290 $) bilden ein kurzfristiges Unterstützungsband.
Fällt der Schlusskurs unter 3.290 $, bestätigt sich das „Double-Top“-Muster auf Tagesniveau (die Nackenlinie liegt bei 3.290 $, das Kursziel bei etwa 3.050 $).
4-Stunden-Chart (kurzfristiges Momentum)
Wichtiger Widerstand:
3.340 $ (vorheriges Tief wurde zum Widerstand)
3.365 $ (Fibonacci-38,2%-Retracement)
Abwärtskanal:
Die Kurse verlaufen seit dem 22. Juni entlang des Abwärtskanals.
Oberes Rail-Druckniveau: 3.350 $
Unteres Rail-Unterstützungsniveau: 3.280 $
RSI-Divergenz: Der Kurs erreichte ein neues Tief, der RSI konnte das vorherige Tief jedoch nicht durchbrechen. Dies deutet auf eine kurzfristige Erholung im überverkauften Bereich hin.
1-Stunden-Chart (Intraday-Handel)
Kurzfristige Unterstützung: 3.310 $ (Tief der asiatischen Handelszeit). Ein Unterschreiten beschleunigt den Test der Marke von 3.290 $.
Fraktale Struktur: Ein Durchbruch von 3.335 $ (Hoch der asiatischen Handelszeit) könnte Short-Covering bis 3.345 $ auslösen.
Empfehlungen für Handelsstrategien:
1: Bei niedrigen Kursen weiterhin Long-Positionen halten.
2: Einstiegsspanne: 3305–3315 $
3: Stop-Loss-Spanne: 3285–3295 $
4: Zielspanne: 3355–3380 $
Makroperspektive: Gold befindet sich in einem wichtigen Trendentscheidungsfenster, und 3290 $ ist die Lebens- und Todeslinie sowohl für Long- als auch für Short-Positionen.
4. Marktstimmungsanalyse:
1): Obwohl das Waffenstillstandsabkommen im Nahen Osten fragil ist, werden kurzfristig sichere Anlagen aus Gold abfließen.
2): Inflation und politisches Spiel: Sollten US-Zölle die Inflation ankurbeln, könnte dies die Nachfrage nach Gold zur Inflationsbekämpfung wieder ankurbeln.
3): Langfristige Unterstützungsfaktoren: Goldkäufe der Zentralbanken, ein schwächerer Dollar und geopolitische Unsicherheiten könnten den Goldpreis weiterhin stützen.
5. Heute im Fokus: Powells Aussage vor dem Senat: Sollte die harte Haltung beibehalten werden, könnten die Goldpreise weiterhin unter Druck geraten.
US-Wirtschaftsdaten: einschließlich der Verkäufe neuer Eigenheime, PCE-Inflationsdaten usw.
CFDGOLD Trading-Ideen
GOLD (XAU/USD), Gipfel des Zyklus erreicht?Hat der Goldpreis seinen letzten Höhepunkt des Aufwärtszyklus erreicht, während die geopolitische Situation im Nahen Osten einen Rückgang einzuleiten scheint? Die Antwort auf diese Frage kann nicht einfach bejaht werden, da es so viele grundlegende Einflussfaktoren für den Goldtrend auf dem Rohstoffmarkt gibt.
Aber es ist wahr, es ist beobachtbar, dass auf der Ebene der technischen Analyse allmählich Signale für das Ende des Bullenzyklus (der Anfang 2024 begann, als der Preis einen bullischen technischen Bruch seines alten historischen Rekords von 2075 $ pro Unze Gold vollzog) auftauchen, insbesondere bearishe Divergenzen.
1) GOLD, mittel- bis langfristige technische Abwärtsdivergenzen treten allmählich auf
Zunächst beginnen wir unsere Analyse mit dem technischen Aspekt für den mittel- bis langfristigen Zeithorizont. Die beiden unten stehenden Charts zeigen Signale, dass dem grundlegenden Aufwärtstrend die Luft ausgeht, da sich im Wochenchart eine bärische Preis-/Momentum-Divergenz abzeichnet. Das Monatsdiagramm zeigt, dass die theoretischen Ziele der Aufwärtswelle mit der Nummer 5 (der letzte Aufwärtsimpuls im Elliott-Wellenzyklus) erreicht wurden. Das bedeutet nicht mit einer hundertprozentigen Wahrscheinlichkeit, dass der letzte Hochpunkt erreicht ist, aber es macht deutlich, dass der Aufwärtszyklus gut ausgereift ist und dass weniger unterstützende Fundamentaldaten im derzeitigen Stadium eine Kursatmung auslösen können.
Grafik, die die japanischen Kerzen in Monatsdaten des Goldpreises (XAU/USD) zeigt
Grafik, die die japanischen Kerzen in Wochendaten des Goldpreises (XAU/USD) zeigt
2) Andererseits ist Vorsicht geboten, da die geopolitische Lage noch immer sehr angespannt ist und die fundamentalen Faktoren, die den Goldpreis beeinflussen, vielfältig und zahlreich sind
Die Fundamentaldaten, die den grundlegenden Aufwärtstrend von GOLD getragen haben, sind zahlreich und gehen weit über den geopolitischen Rahmen hinaus. Dieser beruhigt sich zwar im Nahen Osten, bleibt aber in der Ukraine sehr kompliziert. Aber dennoch, der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran nimmt dem Goldpreis die haussierende Unterstützung.
Beachten Sie aber, dass es noch andere Faktoren gibt, wie die physische Nachfrage nach Gold in China und die finanzielle Nachfrage nach Gold, insbesondere über ETFs. Letztere steht in direktem Zusammenhang mit den Zinssätzen, dem US-Dollar und damit den Aussichten für die Geldpolitik der FED.
Daher ist die bloße Beruhigung im Nahen Osten aus fundamentaler Sicht KEIN ausreichendes Argument für das Ende des GOLD-Bullenzyklus.
3) Das bullische technische Signal, das wir für Sie hervorgehoben haben
In einer Edelmetallanalyse, die wir Ihnen am 10. Juni angeboten haben, hatten wir ein bullisches technisches Signal für den Platinkurs (XPT/USD) mit einem gegebenen Outperformance-Signal gegenüber Gold hervorgehoben. Diese Analyse kann durch Anklicken des untenstehenden Links/Bildes erneut durchlaufen werden.
Auf der Grundlage der monatlichen technischen Analyse nähert sich der Platinpreis der überkauften Zone. Zögern Sie also nicht, die Bewegung mit einem Trailing Stop zu begleiten, denn früher oder später wird es eine Marktatmung geben.
Chart, der die japanischen Kerzen in den Monatsdaten von Platin (XPT/USD) zeigt
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Waffenstillstand beeinflusst den Markt!
Nach Trumps Ankündigung, dass Israel und der Iran ein umfassendes Waffenstillstandsabkommen geschlossen hätten, kühlte sich die Risikoaversion am Markt deutlich ab, und der Goldpreis brach im asiatischen Handel um über 30 US-Dollar ein. Obwohl die Stabilität des Waffenstillstandsabkommens fraglich ist, dominiert die wieder anziehende Risikobereitschaft den Markttrend: Die Aktienmärkte erholen sich, die Ölpreise fallen und die Nachfrage nach sicheren Anlagen nimmt ab. Powell wird seine halbjährliche geldpolitische Stellungnahme abgeben, und der Markt achtet gespannt auf seine Aussage zum Zeitpunkt der Zinssenkung im Juli. Derzeit haben sich die internen Meinungsverschiedenheiten der Federal Reserve bezüglich Zinssenkungen verschärft. Sollte Powell signalisieren, dass die Anzahl der Zinssenkungen in diesem Jahr begrenzt sein wird, könnte dies die Erholung des US-Dollars verstärken und den Goldpreis drücken; im Gegenteil, eine gemäßigte Haltung könnte den Abwärtsdruck auf den Goldpreis verringern. Kurzfristig sind das Abklingen geopolitischer Risiken und die steigende Risikobereitschaft die Hauptgründe für den Rückgang des Goldpreises. Die Abschwächung des US-Dollars und die potenziell moderatere Tendenz der US-Notenbank bieten jedoch weiterhin Unterstützung. Mittel- und langfristig bilden die globale wirtschaftliche Unsicherheit, die geopolitischen Risiken und die Erwartungen an eine lockere Geldpolitik der US-Notenbank weiterhin strukturelle Unterstützung für Gold.
Technisch gesehen ist das tägliche gleitende Durchschnittssystem des Goldpreises eng miteinander verknüpft, und die Long- und Short-Positionen sind relativ ausgeglichen. Der aktuelle Schlüsselwiderstand oberhalb der Marke von 3350 Punkten stellt eine wichtige psychologische Barriere dar. Ein Durchbruch könnte Aufwärtsspielraum eröffnen; die Unterstützung darunter konzentriert sich auf die Linie von 3285 bis 3290 Punkten, die die Unterkante der Mai-Schwingungsplattform bildet. Ein Unterschreiten dieser Linie könnte den Korrekturdruck erhöhen. Der Verlust der Mittellinie im 4-Stunden-Chart bestätigt die kurzfristig schwache Struktur und bietet technische Unterstützung für den Abwärtstrend. Es wird empfohlen, abends im Bereich von 3287–3292 zu kaufen. Der US-Goldmarkt wird weiter fallen.
Für Gold wird eine Kaufposition im Bereich von 3287–3292 empfohlen, mit einem Kursziel von 3320–3340.
XAUUSD: Marktstrategie und Analyse am 24. JuniTechnische Goldanalyse
Tageschart: Widerstand 3400, Unterstützung 3286
4-Stunden-Chart: Widerstand 3345, Unterstützung 3304
1-Stunden-Chart: Widerstand 3335, Unterstützung 3315
Am Wochenende kam es zu B2-Bombardierungen, deren Ausmaß sich ausweitete, und der Waffenstillstand wurde am Montag direkt beendet. Die Nachrichtenlage ändert sich ständig. Die Risikoaversion am Markt hat nachgelassen, und der Goldpreis ist rapide gefallen!
Die 3400er-Marke stand mehrfach unter Druck und konnte nicht durchbrochen werden. Mit der Nachricht vom Waffenstillstand hat der kurzfristige Korrekturdruck zugenommen.
Gold fiel heute direkt unter die Unterstützung von 3340. Dieser Verlust bedeutet, dass Short-Positionen weiter an Abwärtsdynamik gewinnen werden. Als nächstes konzentriert sich Gold auf den zweithöchsten Punkt der 1-Stunden-Linie bei 3357 als Verteidigungspunkt. Sollte der Kurs weiter fallen und die 3300er-Marke testen, können Sie versuchen zu kaufen.
VERKAUFEN: 3340 (nahezu)
KAUF: 3300 (nahezu)
Bärisches Fortsetzungsmuster bei GOLD/USD Chartanalyse Zusammenfassung:
Der GOLD/USD-Chart zeigt ein klares bärisches Fortsetzungsmuster, nachdem der Kurs am wichtigen Widerstandsbereich abgelehnt wurde.
🔍 Wichtige Technische Highlights:
🔺 Widerstandszone:
Starker Widerstand bei 3.420 – 3.440 USD, bestätigt durch mehrere Ablehnungen (🔴 rote Pfeile).
Ausbildung eines bärischen Harmonic Patterns (vermutlich Gartley oder Bat), welches eine Umkehr andeutet.
🔻 Bärischer Impuls:
Nach Abschluss des Musters kam es zum Bruch unter die kurzfristige Unterstützung.
Der Kurs bildet nun tiefere Hochs und tiefere Tiefs – ein typisches Merkmal eines Abwärtstrends.
📉 Unterstützungsbereich:
Solider Support bei 3.298 – 3.300 USD, als „TARGET“ markiert.
Diese Zone wurde bereits mehrmals getestet (🟠 orange Kreise) und könnte erneut als Zielbereich dienen.
🔄 Korrekturzone:
Ein kleiner Rücklauf in Richtung 3.347 USD (violette Linie) wird erwartet.
Hier liegt ein früherer Unterstützungsbereich, der nun als Widerstand fungiert (Support-Resistance-Flip).
🎯 Zielprojektion:
Auf Basis der letzten Bewegung wird das nächste Kursziel im Bereich von 3.298,758 USD gesehen – exakt im vorherigen Unterstützungsbereich.
📌 Fazit:
Die Preisstruktur signalisiert eine wahrscheinliche bärische Fortsetzung mit Ziel bei etwa 3.298 USD. Short-Setups könnten nach einer Bestätigung am Widerstand interessant sein.
📉 Tendenz: Bärisch
📍 Ungültig bei: Ausbruch und Tagesschluss über 3.347 USD
6.24 Strategie nach dem starken Goldpreisverfall6.24 Strategie nach dem starken Goldpreisverfall
Nachdem der Iran am 24. einen Vergeltungsschlag gegen die USA gestartet hatte, entschieden sich die USA für einen Waffenstillstand und verzichteten auf eine Ausweitung des Konflikts. Die Risikoaversion am Markt sank rasch und drückte den Goldpreis.
Gestern schwankte der Goldpreis stark. Trotz einer Erholung war der Gesamttrend weiterhin schwach. Der Goldpreis konnte den vorherigen wichtigen Widerstand von 3400 nach mehreren Aufwärtsbewegungen nicht durchbrechen. Dies deutet darauf hin, dass die Aufwärtsbewegung schwach war und der Leerverkaufsdruck am Markt weiter zunahm.
Der Preis liegt aktuell unter der wichtigen Unterstützungsmarke von 3330. Sollte er sich in Zukunft nicht schnell erholen, wird 3316 noch nicht den Endpunkt im Futures-Markt darstellen.
Es empfiehlt sich, bei einem Aufschwung Short-Positionen zu eröffnen und bei niedrigen Kursniveaus Long-Positionen einzugehen.
KAUFEN: ca. 3320
SL: 3315
TP: 3335
VERKAUFEN: ca. 3340
SL: 3351
TP: 3290
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe, meine Analyse kann Ihnen weiterhelfen.
Goldmarktanalyse und Handelsstrategie (24. Juni)Goldmarktanalyse und Handelsstrategie (24. Juni)
I. Technische Analyse
Schlüsselpositionen: Unterstützung 3328/3310/3280, Widerstand 3350/3380
Trend: Kurzfristiger Druck (4-Stunden-MACD-Dead-Cross), aber die Wochenlinie ist weiterhin bullisch (50-Wochen-Gleitender-Durchschnitt 3280 Unterstützung)
II. Fundamentale Aspekte
Geopolitik: Der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran ist fraglich, und die wiederholte Situation könnte Käufe von sicheren Anlagen auslösen.
Politik der US-Notenbank: Die Leitzinsen könnten in diesem Jahr zweimal gesenkt werden, aber Stagflationsrisiken (PCE auf 3 % erhöht) drücken den Goldpreis kurzfristig.
Angebot und Nachfrage: Die Zentralbank kauft weiterhin Gold, um sich gegen die schwache physische Nachfrage abzusichern.
III. Handlungsempfehlungen
Kurzfristige Long-Positionen: Einstieg bei 3320–25, Stop-Loss 3315, Ziel 3355–78
Kurzfristige Short-Positionen: Short-Test 3355–58, Stop-Loss 3368, Ziel 3333–20
Mittelfristige Positionierung: Aufbau einer Batch-Position 3288–3300, Stop-Loss 3275, Ziel 3400+
IV. Risikowarnung
Konzentrieren Sie sich auf die Unterstützung bei 3310. Bei einem Unterschreiten sollte ein Abwärtstrend bis 3280 beobachtet werden.
Ein Durchbruch von 3360 könnte sich als stark erweisen, daher ist bei Short-Positionen Vorsicht geboten.
Hinweis: Es wird empfohlen, eine geringe Position (≤ 5 %) zu halten, strikt Stop-Loss zu setzen und sich auf die abendlichen US-PMI-Daten und die Reden der Fed-Vertreter zu konzentrieren.
Wichtige Unterstützungsmarke für den Goldpreis: 3305–3315Wichtige Unterstützungsmarke für den Goldpreis: 3305–3315
Die meisten Marktteilnehmer waren ursprünglich optimistisch. Der US-Angriff auf den Iran sorgte zwar für Spannungen, doch der Markt schwächte sich unerwartet ab und fiel.
Intraday-Handel:
Die Makro-Schockstruktur ist in Abbildung 4h dargestellt:
Konzentrieren Sie sich auf die Schwankungen im Bereich von 3300–3400 US-Dollar.
Aus der stündlichen Linienbeobachtung: Der Goldpreis könnte derzeit in die Flaggenanpassungsphase eintreten.
Der kurzfristige Widerstand liegt bei 3368, gefolgt vom Hoch bei 3393. Der Gesamttrend steht weiterhin unter Druck durch Leerverkäufe.
Aufgrund der jüngsten starken Goldpreisschwankungen wird sich die Marktstimmung nicht so schnell beruhigen.
Es ist wichtig zu beobachten, ob der Goldpreis heute die erste Schlüsselposition bei 3368 halten kann.
Nach einem kurzfristigen starken Rückgang ist es nicht ratsam, Short-Positionen direkt zu verfolgen und Positionen zu erhöhen. Es ist ratsam, angemessen abzuwarten.
Obwohl der gestrige Handel schwierig war, sendet der aktuelle Markt ein klares Signal:
Der Rückruf bietet die Gelegenheit, weiterhin Short-Positionen einzugehen!
Die heutige Goldhandelsstrategie empfiehlt Short-Positionen auf hohen Niveaus und Long-Positionen auf niedrigen Niveaus.
Oberer Druckbereich: 3368–3388;
Unterer Unterstützungsbereich: 3330–3300;
Bei einem Rückgang unter 3350 $ könnte der Kurs auf 3300 $ fallen.
Tiefstkurs (Long-Bereich): 3305–3315, Stop-Loss-Bereich: 3300–3295
Hochkurs (Short-Bereich): 3368–3380, Stop-Loss-Bereich: 3388–3395
Goldwartet heute aufniedrige Preise,umLong-Positionen einzugehenGold wartet heute auf niedrige Preise, um Long-Positionen einzugehen.
Goldpreisdynamik
Internationaler Goldpreis: Der Spotpreis schwankte und schwächte sich heute ab. Er fiel zeitweise unter 3.350 $/Unze und erreichte seinen Tiefststand bei 3.332,95 $, hauptsächlich beeinflusst durch das Waffenstillstandsabkommen im Nahen Osten.
Gründe für die Schwankungen: Im frühen Handel stieg der Goldpreis aufgrund des iranischen Angriffs auf den US-Militärstützpunkt zunächst auf 3.398 $, fiel aber schnell wieder, nachdem Trump den Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran verkündet hatte.
Der Goldpreis schwankt derzeit stark, und der Markt hat den Markt wiederholt unter Druck gesetzt.
Sowohl Long- als auch Short-Positionen haben den Markt wiederholt unter Druck gesetzt, was die Handelsökologie des Marktes stark beeinflusst hat. Ich gehe davon aus, dass viele am Montag erneut von dieser unprovozierten Katastrophe betroffen sein werden.
Der iranische Außenminister dementierte jedoch später den offiziellen Waffenstillstand, und die Lage bleibt unklar.
Sollte das Waffenstillstandsabkommen nicht umgesetzt werden, könnte der Goldpreis schnell auf 3.400–3.450 $ steigen.
Es scheint, als ob die Entscheidung über den Verlauf des Krieges allein Händlern wie mir überlassen bleibt.
Werfen wir einen Blick auf die Situation der Zinssenkungen:
Fed-Vizepräsident Bowman äußerte sich zurückhaltend und sagte, dass bei einer moderaten Inflation die Zinsen im Juli gesenkt werden könnten, was zu einem Rückgang des US-Dollar-Index führen würde.
Der Markt erwartet derzeit eine 23-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Juli und eine 80-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September.
Die heutige Aussage von Fed-Vorsitzendem Powell vor dem Kongress ist entscheidend. Sollte er ein zurückhaltendes Signal senden, könnte dies den Goldpreis ankurbeln.
Zeitpunkt: heute
Technische Analyse:
Technische Analyse:
Unterstützung: 3.300–3.320 $ (200-Tage-Durchschnitt).
Widerstand: 3.400–3.450 $ (aktuelles Hoch).
Kurzfristig (1–3 Tage):
Falls Powells Aussage gemäßigt ausfällt, könnten die Goldpreise auf 3380–3400 $ steigen.
Sollte der Waffenstillstand im Nahen Osten erfolgreich verlaufen, könnten die Goldpreise auf 3300 $ fallen.
Meine Einschätzung:
Weitere Long-Positionen bei Tiefstständen: Spannenverlauf 3330–3345 $
Endgültiger Stop-Loss-Bereich: ca. 3315 $
Ziel: über 3400 $
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Analyse:
🟡 Doppelboden-Formation: Zwei deutliche Tiefs um die 3.340 USD-Marke deuten auf eine mögliche Trendumkehr hin.
🟦 Akkumulationszone: Die Preisbewegung in einer engen Range zeigt starkes Kaufinteresse vor dem Ausbruch.
🟣 Bullisches Momentum: Jüngste starke grüne Kerzen bestätigen den zunehmenden Kaufdruck.
📈 Ausbruch & Retest-Zone: Hält sich der Preis über 3.370 USD, ist eine Fortsetzung in Richtung 3.409 USD und eventuell 3.445 USD wahrscheinlich.
🧭 Zielbereich: Mit dem blauen Kasten markiert – hier wird das nächste Kursziel erwartet.
Fazit:
Ein erfolgreicher Retest der Ausbruchszone könnte einen starken bullischen Lauf einleiten. Beobachte die 3.370 USD-Marke genau! 🎯
Analyse der Goldmarktentwicklung am 23. Juni:
Kernaussicht:
Gold könnte weiterhin auf hohem Niveau schwanken und nächste Woche schwach sein, wobei der Schwerpunkt auf dem Durchbruch der Spanne von 3340–3395 liegt. Die restriktive Haltung der US-Notenbank drückt den Goldpreis, doch die geopolitische Risikoaversion und der Rückgang des US-Dollars bilden Unterstützung. Die technische Seite zeigt ein Tauziehen zwischen Long- und Short-Positionen, und wir müssen hinsichtlich des Risikos eines Durchbruchs wachsam sein.
1. Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren
Politikunterdrückung durch die US-Notenbank
Das Dot-Plot zeigt, dass es 2025 nur zwei Zinssenkungen geben wird. Die langfristigen Zinserwartungen werden steigen, was die Attraktivität zinsloser Anlagen wie Gold schwächt.
Risiko: Sollten sich die US-Wirtschaftsdaten (wie PCE und Arbeitslosenquote) deutlich abschwächen, könnten sich die restriktiven Erwartungen umkehren.
Geopolitik und Risikoaversion
Die Lage im Nahen Osten, Handelskonflikte und andere Ereignisse bieten weiterhin Unterstützung für Gold und begrenzen den Abwärtsspielraum.
Der US-Dollar-Trend ist differenziert.
Der US-Dollar-Index schwankt zwischen Auf und Ab. Eine weitere Abschwächung könnte den Druck auf Gold verringern.
2. Wichtige technische Signale
Die Wende zwischen Long- und Short-Positionen
Unterstützungsniveau: 3350–3340 (unterer Bereich des 4-Stunden-Kanals), Durchbruch bis 3250.
Widerstandsniveau: 3385–3395 (Unterdrückung der kurzfristigen Trendlinie), Durchbruch zum Test des vorherigen Hochs von 3450.
Indikatordivergenz
Wöchentlich: Das MACD-Todeskreuz erscheint zunächst. Bei Bestätigung beginnt die mittelfristige Anpassung.
Tageslinie: Die Momentum-Säule drehte nach unten, das Volumen blieb jedoch unverändert. Vorsicht vor Fehldurchbrüchen.
4 Stunden: Die Kanalunterstützung bei 3340 ist die letzte Verteidigungslinie für Bullen. Sollte sie scheitern, beschleunigt sich der Kurs nach unten.
3. Handelsstrategievorschläge
Szenario 1: Schwankung der Handelsspanne (Wahrscheinlichkeit 60 %)
Strategielogik: 3340–3395, Hoch, Tief, Kaufen.
Short-Order: Einstieg bei 3385, Stop-Loss über 3400, Ziel 3350.
Long-Order: Long-Position mit leichter Position bei 3340, Stop-Loss bei 3320, Ziel 3370–3380.
Szenario 2: Durchbruch der Unterstützung (Wahrscheinlichkeit 30 %)
Auslösebedingung: Tagesschlusskurs unter 3340.
Folgestrategie: Short bei 3360, Stop-Loss bei 3380, Ziel 3250 (Mittellinie).
Szenario 3: Widerstandsbruch (10 % Wahrscheinlichkeit)
Auslösebedingung: Bei 3395 halten und der Dollar schwächeln.
Folgestrategie: Long-Position bei Rückgang auf 3380, Stop-Loss bei 3365, Kursziel bei 3450. Risikowarnung
Datenrisiko: Fokus auf US-PCE-Inflation, BIP-Revisionen und weitere Daten nächste Woche. Bei unerwartet schwachen Kursen könnte sich Gold erholen.
Geopolitische Notlagen: Sollte der Konflikt eskalieren, könnten Käufe von sicheren Anlagen den Goldpreis schnell in die Höhe treiben.
Liquiditätsrisiko: Kapitalflüsse zum Monatsende können die Volatilität verstärken, daher sollten Positionen kontrolliert werden.
Zusammenfassung: Gold ist kurzfristig technisch bärisch, hat aber noch nicht den Widerstand durchbrochen. Es wird empfohlen, sich auf einen erneuten Anstieg zu konzentrieren und strikte Stop-Loss-Positionen zu setzen. Wird 3340 effektiv durchbrochen, dreht der Trend in den Bärentrend; andernfalls besteht bei einem Halten der Unterstützung weiterhin die Möglichkeit eines volatilen Aufwärtstrends.
konzentriert sich auf die Long- und Short-Positionen bei 3340.konzentriert sich auf die Long- und Short-Positionen bei 3340.
Technische Analyse von Gold zu Wochenbeginn: Das oszillierende Muster wartet auf einen Durchbruch, wobei die Gewinne und Verluste im wichtigen Bereich im Auge behalten werden sollten.
Marktrückblick
In der vergangenen Woche setzte Gold seinen volatilen Trend fort. Nach den Turbulenzen der Wochenendnachrichten eröffnete der Kurs am Montag bei 3396 und fiel anschließend auf 3358 zurück. Das allgemeine Muster aus Long- und Short-Positionen bildete sich nicht. Der aktuelle Kurs bewegt sich in der breiten Spanne von 3405 bis 3340, und ein Durchbruch dieser Spanne ist notwendig, um die Richtung zu bestätigen.
Wichtiger Bereich und Ausbruchsrichtung
Bullenverteidigung: 3340 ist eine kurzfristige Schlüsselunterstützung. Stabilisiert sie sich, bleibt die Volatilität erhalten. Ein Durchbruch könnte das vorherige Tief bei 3280 weiter testen.
Short-Druck: 3405 stellt einen starken Widerstand darüber dar. Nach einem Durchbruch kann es bis zum Bereich von 3430–3465 bullisch sein.
Strategie: Hoch verkaufen und niedrig kaufen innerhalb der Spanne (Short bei 3405, Long bei 3340) und nach dem Durchbruch weiter nachlegen.
Technische Signalanalyse
Tageskurs: Der Schlusskurs am Freitag stabilisierte den mittleren Bollinger-Kurs, doch das frühe Hoch und der Rückgang zeigten eine Divergenz zwischen Long- und Short-Positionen. Das heutige Schlusskursmuster muss beobachtet werden, um Stärke und Schwäche zu bestätigen.
4-Stunden-Kurs: Das frühe Hoch von 3396 wird vom oberen Bollinger-Kurs knapp unterschritten, die Unterstützung darunter liegt bei 3350 (unterer Bollinger-Kurs). Kurzfristig kann es in diesem Bereich zu anhaltenden Schwankungen kommen.
Kurzfristige Unterstützung: 3347 ist eine wichtige Intraday-Wasserscheide zwischen Long- und Short-Positionen. Fällt der Kurs zurück und stabilisiert sich, können Long-Positionen mit dem Kursziel von 3375–3400 eröffnet werden. Bei einem direkten Durchbruch von 3400 sollten Sie Long-Positionen aufbauen.
Handelstipps
Der Markt ist zu Wochenbeginn überwiegend volatil. Es empfiehlt sich, kurzfristig zu agieren und rechtzeitig Gewinne mitzunehmen.
Achten Sie auf den Tagesschlusskurs und den Durchbruch von 3405/3340 und passen Sie die Mittellinienführung nach dem Durchbruch an.
Der Gesamttrend ist derzeit weiterhin bullisch, wir sollten jedoch auf das Risiko von Marktveränderungen durch Nachrichten achten.
Gold Spot (XAU/USD) 4H Technische Analyse – Bullen verteidigen w🔥Gold Spot (XAU/USD) 4H Technische Analyse – Bullen verteidigen wichtige Unterstützung!🛡️📊
📅 Datum: 23. Juni 2025
⏱️ Zeitrahmen: 4 Stunden
💱 Paar: XAU/USD (Gold vs. US-Dollar)
📉 Aktuelle Marktlage:
Gold bewegt sich aktuell in einer wichtigen Unterstützungszone zwischen $3.365 – $3.388 (blaue Zone). Mehrere bullische Reaktionen (grüne Pfeile) zeigen, dass Käufer aktiv diese Zone verteidigen.
🔍 Schlüsselzonen:
🔵 Unterstützungsbereich (Nachfragezone):
$3.365 – $3.388 → Mehrfach getestet, starke Käuferunterstützung
Ein Bruch darunter könnte zu einer bärischen Bewegung führen
🔴 Weitere Unterstützungen:
$3.341
$3.294
$3.242 (starke langfristige Unterstützung)
🟡 Widerstandsbereiche (Angebotszonen):
$3.402 (letzter Hochpunkt)
$3.427
$3.449
$3.495 (wichtiger Swing-Hochpunkt)
📈 Marktausblick:
✅ Bullischer Bias, solange der Kurs über $3.365–$3.388 bleibt
❗ Der Kurs befindet sich aktuell in einer Seitwärtsphase – ein Ausbruch steht bevor
🔄 Beobachtungsszenarien:
Bullischer Ausbruch: Über $3.402 → mögliche Rally bis $3.427–$3.495 🚀
Bärischer Ausbruch: Unter $3.365 → mögliches Ziel bei $3.294–$3.242 🔻
📊 Fazit:
Gold befindet sich in einer entscheidenden Unterstützungszone. Käufer zeigen Stärke, aber ein Ausbruch ist nötig, um den nächsten Impuls zu setzen. Volumen und Candlestick-Signale genau beobachten! 🧐📌
💬 „Unterstützung hält – der Druck steigt. Ein explosiver Ausbruch steht bevor!“
🔔 Auf Watchlist setzen! ✅
📍Sicher handeln & informiert bleiben!
Gold muss flexibel betrieben werden!
Am 21. Juni setzten die USA B-2-Tarnkappenbomber ein, um iranische Atomanlagen zu bombardieren. Dies führte zu einer drastischen Eskalation der Lage im Nahen Osten und einem heftigen Schock auf den globalen Finanzmärkten. Die Risikoaversion nahm rasch zu, und die Gold- und Rohölpreise schwankten nach einem deutlichen Auftakt am Montag (23. Juni). Der US-Dollar-Index erreichte ein fast dreiwöchiges Hoch, während die US-Aktienindex-Futures um fast 1 % fielen. Anleger beobachten aufmerksam die Reaktion des Iran, die diplomatische Kommunikation zwischen den USA und dem Iran sowie die weitere Entwicklung der Lage im Nahen Osten. Dieser Angriff markiert nicht nur eine erhebliche Eskalation des US-Iran-Konflikts, sondern bringt auch neue Unsicherheiten für die Weltwirtschaft und das geopolitische Umfeld mit sich.
Gold eröffnete an diesem Handelstag im asiatischen Handel deutlich höher und erreichte ein Hoch von rund 3398 Punkten. Dies war hauptsächlich auf die Eskalation der Lage im Nahen Osten zurückzuführen. Gold eröffnete hoch und fiel dann zurück und erreichte ein Hoch von 3396 und ein Tief von 3351. Es blieb ein umfassender und volatiler Trend, ohne dass eine einseitige Stärke erkennbar war. Diese Woche bewegt sich der Goldpreis vorübergehend zwischen 3405 und 3340. Anders ausgedrückt: Solange Gold die Marke von 3340 nicht durchbricht, wird es schwierig sein, den starken Rückgang umzukehren. Solange die Marke von 3405 nicht durchbrochen wird, wird es schwierig sein, einen starken Aufwärtstrend zu erzielen. Kurzfristig sind in dieser Spanne Hoch-Short- und Tief-Long-Positionen möglich. Es besteht auch die Möglichkeit eines Durchbruchs in dieser Woche. Fällt der Preis unter 3340, könnte dieser Zyklus zum vorherigen Tief von 3280 führen. Bei einem Durchbruch von 3405 könnte dieser Zyklus bis zu den Höchstständen von 3430 bzw. 3465 bullisch verlaufen.
Aus technischer Sicht hat der 4-Stunden-Chart einen Höchststand erreicht und ist dann wieder gefallen. Die Schwankungsbreite ist nun abgesteckt. Der Höchststand von 3396 im frühen Handel stellt lediglich den Unterdrückungspunkt der oberen Bollinger-Kurve im 4-Stunden-Chart dar, die untere Bollinger-Kurvenunterstützung liegt bei etwa 3350. Kurzfristig ist es schwierig, diese Spanne zu durchbrechen. Die Stärke zu Wochenbeginn bestimmt die Fortsetzung der Long- und Short-Positionen. Daher ist es auch bei einem heutigen Rückgang möglich, auf niedrigem Niveau weiter zu investieren. Achten Sie auf den Schlusskurs der Tageslinie. Überstürzen Sie im Kurzzeitzyklus nichts, da weitere Rückgänge zu erwarten sind. Die Unterstützung darunter liegt bei etwa 3350. Sollte der Kurs im Tagesverlauf auf diesen Wert zurückfallen, sollten Sie Long-Positionen eingehen und Wachstumspotenzial prüfen. Achten Sie auf die Gewinne und Verluste bei 3375 und 3400 im oberen Bereich.
Goldhandelsstrategie:
Es wird empfohlen, Gold zu verkaufen, wenn der Kurs auf etwa 3385–3383 ansteigt, mit einem Kursziel von 3365–3350.
Es wird empfohlen, Gold zu kaufen, wenn der Kurs auf etwa 3352–3354 fällt, mit einem Kursziel von 3370–3390.
Gold prallt vom Trend ab – Ziel:starker Widerstand bei 3.500USDGold bleibt im H8-Chart in einem Aufwärtstrend mit einer Struktur aus höheren Hochs und höheren Tiefs. Nach einer technischen Korrektur vom Hoch bei 3.478.300 USD prallte der Preis an der aufsteigenden Trendlinie ab, die mit einem Hochliquiditätsbereich zusammenfällt – ein klares Zeichen für starke Unterstützung.
Derzeit bildet XAUUSD eine bullische Umkehrformation. Wenn der Preis beim bevorstehenden Retest über 3.367.000 USD bleibt – der Konvergenz von Trendlinie und ehemaliger Unterstützung – steigt die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs über 3.478.300 USD deutlich.
Auf der Nachrichtenebene deuten die PMI-Prognosen auf eine leichte Abschwächung der US-Wirtschaft hin. Zudem wird Fed-Vorsitzender Powell diese Woche vor dem Kongress aussagen. Sollte sein Tonfall "dovish" ausfallen, könnten die Zinserwartungen sinken – ein potenzieller Rückenwind für Gold als sicheren Hafen.
Kurzfristige Handelsstrategie: Auf einen Pullback warten und über 3.367.000 USD Long-Positionen aufbauen. Das nächste technische Ziel liegt im erweiterten Widerstandsbereich bei etwa 3.500.000 USD.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie am 23. Juni.Technische Goldanalyse
Tageschart: Widerstand 3450, Unterstützung 3338
4-Stunden-Chart: Widerstand 3395, Unterstützung 3342
1-Stunden-Chart: Widerstand 3373, Unterstützung 3345
Der heutige Goldtrend: Aufgrund der geopolitischen Risikoaversion, die durch die Wochenendnachrichten ausgelöst wurde, stieg der Goldpreis zunächst schnell an und fiel dann wieder. Er eröffnete hoch und bewegte sich dann tief. Heute fiel der Goldpreis auf ein Tief von 3347 und erholte sich wieder. Aktuell schwankt der Goldpreis weiterhin. Kurzfristig schwankt und fällt der Preis. Beeilen Sie sich also nicht, hohen Preisen hinterherzujagen. Obwohl es in letzter Zeit häufig zu Konflikten im Nahen Osten kam, scheinen sich die Auswirkungen auf den Goldpreis abzuschwächen! Die kurzfristige Schlüsselunterstützung liegt bei 3340, die wichtige Druckposition bei 3370-75.
VERKAUF: 3372
VERKAUF: 3400
KAUF: 3350
GOLD/USD Potenzial für Ausbruch aus fallendem KeilChartanalyse:
Der Chart zeigt ein fallendes Keilmuster (Falling Wedge), ein bullisches Umkehrsignal, das häufig auf einen bevorstehenden Ausbruch nach oben hinweist.
📌 Wichtige Beobachtungen:
📉 Abwärtskanal: Der Kurs bewegt sich innerhalb eines fallenden Keils (blau markiert), was auf eine mögliche Erschöpfung der Verkäufer hindeutet.
💪 Unterstützungszone: Starke Unterstützung um das Niveau von 3.340 USD, mit mehrfacher Ablehnung (orange Kreise hervorgehoben).
🔼 Bullische Signale: Der Kurs hat kürzlich den unteren Rand des Keils getestet und ist abgeprallt – ein Hinweis auf eine mögliche Umkehr.
🎯 Ausbruchsziel: Das erwartete Ziel nach einem bestätigten Ausbruch liegt bei ca. 3.453,453 USD, im Bereich eines früheren Widerstands.
🟢 Kaufdruck-Signale: Grüne Pfeile zeigen frühere bullische Reaktionen an ähnlichen Unterstützungszonen.
📈 Fazit:
Ein Ausbruch über den oberen Keilrand mit Volumenbestätigung könnte einen Anstieg bis in den Bereich von 3.453 USD auslösen. Ein Retest des Ausbruchslevels kann als Einstiegssignal dienen.
✅ Handelsplan-Vorschlag:
Einstieg: Nach bestätigtem Ausbruch über den Keil
Stopp-Loss: Unter dem letzten Tief (~3.330)
Take-Profit: Zielzone bei 3.453 🎯
🔔 Hinweis: Vor Einstieg auf eine klare Ausbruchsbestätigung achten, um Fehlsignale zu vermeiden.
6.23 USA treten in den Krieg ein, Goldpreis pessimistisch6.23 USA treten in den Krieg ein, Goldpreis pessimistisch
„Laut einem Bericht vom 22. Juni erklärte US-Präsident Trump am 21. Juni in den sozialen Medien, das US-Militär habe drei iranische Atomanlagen erfolgreich angegriffen.“
„Laut einem Bericht vom 22. Juni erklärte Kusari, Mitglied des Nationalen Sicherheitsausschusses des iranischen Parlaments, das iranische Parlament sei zu dem Schluss gekommen, die Straße von Hormus zu schließen. Die endgültige Entscheidung liege jedoch beim Obersten Nationalen Sicherheitsrat des Iran.“
Sollte sich die Lage im Nahen Osten weiter verschärfen, wird der Rohölpreis weiter steigen, und einige Anleger werden bei Gold auf Rohöl umsteigen. Der Goldpreis fiel und erholte sich dann langsam wieder. Der Rückgang dürfte von der Marke von 3330 abhängen.
Entspannt sich die Lage im Nahen Osten, werden die Ölpreise schwanken und abwarten, was die Risikoaversion des Goldpreises schwächelt und ihn wahrscheinlich unter den aktuellen Preis fallen lässt.
Aufgrund der internationalen Lage wird der Goldpreis derzeit kurzfristig nicht deutlich steigen. Händler können Short-Positionen eingehen und bei Long-Positionen vorsichtig sein.
In der vergangenen Woche fiel der Goldpreis mehrere Tage in Folge, und an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zeigte sich ein Kreuzstern, was darauf hindeutet, dass weiterhin viele Bullen im Umlauf sind. Aufgrund der internationalen Lage konnte der Goldpreis den Abwärtstrend jedoch nicht durchbrechen. Wir sind diese Woche optimistisch für den Markt nach Mittwoch. Bis Mittwoch können wir auf Schnäppchenjagd-Gelegenheiten warten.
VERKAUF: ca. 3370
SL: 3381
TP: 3350/30
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe, meine Analyse kann Ihnen helfen.
Geopolitik & Zinsentwicklung als TreiberMarkthintergrund:
Gold steht zum Wochenstart vor einer potenziellen Kurslücke (Gap), bedingt durch zwei fundamentale Faktoren:
Zinssenkungserwartungen: Die zunehmenden Spekulationen über bevorstehende Zinssenkungen durch die Federal Reserve schwächen den US-Dollar und machen Gold als zinsloses Asset attraktiver.
Geopolitische Spannungen: Der militärische Angriff der USA auf den Iran verschärft die Unsicherheit an den Märkten. Solche Ereignisse führen häufig zu einer Flucht in sichere Häfen wie Gold.
Szenario 1 – Gap-Close & Long-Einstieg:
Sollte der Markt mit einem Gap eröffnen, wäre ein mögliches Setup der Gap-Close, mit einem Long-Einstieg bei etwa 3370 USD, falls der Markt dieses Level testet. Dieses Szenario setzt voraus, dass der Markt das geopolitisch getriebene Gap zunächst technisch schließt, bevor neue Käufer reinkommen.
Szenario 2 – Direkter Long-Einstieg bei 3390 USD:
Alternativ dient die Zone um 3390 USD als potenzieller Long-Bereich, falls der Markt kein vollständiges Gap-Close zeigt und direkt Stärke demonstriert. Hier wäre ein gestaffelter Einstieg sinnvoll.
Zielbereich:
Das erste realistische Ziel liegt bei 3420 USD.
Da Präsident Trump bislang keine weiteren militärischen Maßnahmen angekündigt hat, besteht die Möglichkeit, dass der Markt den geopolitischen Schock bereits eingepreist hat. In diesem Fall ist bei 3420 Vorsicht geboten – ein weiterer Long-Einstieg auf diesem Niveau wäre nur bei klarer bullischer Bestätigung (Breakout + Volumen) vertretbar.
Fazit:
3370 USD = konservativer Einstieg nach Gap-Close
3390 USD = aggressiverer Einstieg bei anhaltender Stärke
3420 USD = realistisches Ziel, aber potenzielle Umkehrzone
In dieser Konstellation ist Risikomanagement entscheidend – geopolitische Impulse sind oft kurzlebig, und der Markt kann schnell drehen, sobald Nachrichten verdaut sind.
Goldpreis steigt: US-Luftangriffe auf iranische Atomanlagen!
Der aktuelle kurzfristige Fokus liegt weiterhin auf der Nahost-Frage. Der Konflikt zwischen dem Iran und Israel gärt weiter. Trump verkündete, das US-Militär habe Angriffe auf die drei wichtigsten iranischen Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan geflogen und sechs Bunkerbrecherbomben abgeworfen. Die US-Beteiligung am Krieg bedeutet eine Eskalation zwischen dem Iran und Israel, und diese Nachricht entfachte das Pulverfass im Nahen Osten sofort. Der Iran reagierte umgehend und erklärte, die Evakuierung des Personals aus den betroffenen Atomanlagen vor dem Angriff abgeschlossen zu haben. Zudem erklärte er nachdrücklich, dass alle amerikanischen Staatsbürger und Militärangehörigen in der Region als legitime Ziele eingestuft seien. Die iranische Atomenergieorganisation wies ausdrücklich darauf hin, dass das Verhalten der USA gegen das Völkerrecht verstoße und betonte, dass der Angriff die Entwicklung ihrer Atomindustrie nicht stoppen könne.
Die Entwicklung der Lage ist voller Unsicherheit und Sprengstoff. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Iran Vergeltungsangriffe auf US-Militärstützpunkte und damit verbundene Interessen in der Golfregion startet. Auch mit dem Iran verbündete irakische bewaffnete Gruppen laufen Gefahr, in die Kämpfe verwickelt zu werden. Berichten zufolge beschleunigen die USA die Evakuierung von Diplomaten aus dem Irak, was indirekt die angespannte Lage widerspiegelt. Im Jemen haben die Huthi-Streitkräfte deutlich gemacht, dass sie im Falle eines Angriffs auf den Iran den kurzen Waffenstillstand mit den USA brechen und amerikanische Schiffe angreifen werden. Obwohl die Hisbollah im Libanon bisher keine Maßnahmen ergriffen hat, gab sie letzte Woche ein gefährliches Signal ab und deutete an, den Iran in angemessener Weise zu unterstützen. Sobald sie eingreift, dürfte der Konflikt mit Israel, der verheerende Schäden angerichtet hat, wieder aufflammen. Besonders bemerkenswert ist, dass eine Blockade der Straße von Hormus durch den Iran, die den Dreh- und Angelpunkt für etwa 20 % des weltweiten Öltransports bildet, die Weltwirtschaft schwer treffen und auch den Energieexporteuren in der Golfregion einen schweren Schlag versetzen wird. Angesichts der dramatischen Verschlechterung der Lage im Nahen Osten hat Gold als traditionelles Fluchtobjekt in diesem Umfeld voller Unsicherheit und Risiken schnell an Bedeutung gewonnen. Ob es nun zu einem direkten Konflikt zwischen den USA und dem Iran oder einer möglichen Kettenreaktion kommt – der Markt ist von Panik erfüllt und treibt die Anleger in Gold. Aufgrund der starken Nachfrage nach sicheren Anlagen dürfte Gold daher nächste Woche eine Gelegenheit zum Gegenangriff haben.
Gold fiel am Freitag zunächst und stieg dann wieder. Im asiatischen Handel schwankte und fiel der Kurs, während der US-Handel zum zweiten Mal auf rund 3340 Punkte fiel und anschließend wieder anstieg. Die US-Kriegsbeteiligung bedeutet eine Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel. Gold dürfte am kommenden Montag höher eröffnen. Die Strategie für die nächste Woche besteht zweifellos darin, hauptsächlich im Trend zu kaufen, bei Kursrückgängen und Kursdurchbrüchen zu kaufen und Short-Orders zu vermeiden. Achten Sie am Montag auf den Kursanstieg im asiatischen Handel. Bei einem starken Aufwärtstrend können Sie bei einem Rückgang in der europäischen und amerikanischen Handelszeit mehr kaufen. Der starke Druck darüber liegt im Bereich von 3400-3410, und nach einem Durchbruch öffnet sich der Aufwärtsraum.
Goldpreisspanne 3350–3400, Richtung zeichnet sich abGoldpreisspanne 3350–3400, Richtung zeichnet sich ab
Detaillierte Analyse des Goldmarktes im Juni 2025: Aktuelle Entwicklungen und Trendprognose für morgen
Stand: 22. Juni 2025:
Der internationale Goldmarkt weist die Merkmale hoher Volatilität und Aufwärtsbewegung auf, und der Preis schwankt weiterhin unter dem Einfluss verschiedener Faktoren.
Der aktuelle Londoner Spotpreis für Gold liegt bei etwa 3376 US-Dollar pro Unze und damit etwa 3,5 % unter dem Höchststand von 3500 US-Dollar Anfang Juni, befindet sich aber immer noch im historischen Höchstbereich und zeigt damit eine starke Widerstandsfähigkeit gegen einen Rückgang.
Änderungen der Marktstimmung:
Die aktuelle Stimmung am Goldmarkt hat sich von „Risikoaversion“ zu „Abwarten“ gewandelt, und Anleger bewerten den geldpolitischen Kurs der Fed und die geopolitische Risikoprämie neu.
Es ist erwähnenswert, dass sich die kurzfristige Risikoaversion zwar abgekühlt hat, langfristige unterstützende Faktoren (wie Goldkäufe der Zentralbanken und De-Dollarisierungstendenzen) jedoch weiterhin solide sind, sodass die Goldpreiskorrektur relativ begrenzt bleibt.
Analyse der Kapitalströme:
Aus Kapitalperspektive zeigt der Markt eine deutliche Differenzierung.
Einerseits sind die Bestände des SPDR, des weltweit größten Gold-ETF, in letzter Zeit leicht zurückgegangen, was darauf hindeutet, dass einige institutionelle Anleger Gewinnmitnahmen getätigt haben.
Andererseits bleibt die Nachfrage nach Anlageprodukten (Goldbarren und Goldmünzen) im Privatkundenbereich stark, und die Zentralbanken der Schwellenländer (insbesondere China und Indien) stocken ihre Goldreserven weiter auf, was dem Markt eine solide Bodenhaftung verleiht.
Dieses Spiel zwischen institutionellen und privaten Anlegern sowie kurzfristigen und langfristigen Fonds ist ein wichtiger Grund für die aktuelle Volatilität am Goldmarkt.
Die geopolitische Risikoprämie bleibt ein wichtiger Katalysator für kurzfristige Goldpreisschwankungen.
Anfang Juni startete Israel einen Luftangriff auf iranische Atomanlagen, der zu einer drastischen Eskalation der Lage im Nahen Osten führte und den Goldpreis innerhalb einer Woche um mehr als 3,5 % auf über 3.440 USD/Unze steigen ließ.
Die Erwartung einer möglichen Schließung der Straße von Hormus hat die Marktsorgen hinsichtlich Störungen der Energieversorgungskette weiter verstärkt und einen Zufluss großer Mengen an sicheren Anlagen in den Goldmarkt ausgelöst.
Es gibt jedoch Anzeichen für eine leichte Entspannung der jüngsten Lage:
Israel hat seinen Plan für Geiselverhandlungen überarbeitet, der direkte Konflikt zwischen dem Iran und Israel wurde ausgesetzt, und die Trump-Administration hat eine Erklärung zu einem möglichen Eingreifen in den Konflikt abgegeben (die Entscheidung soll innerhalb von zwei Wochen getroffen werden). Dies hat die Marktsorgen vor einem umfassenden Krieg vorübergehend gemildert.
Die Schwankungen dieser geopolitischen Spannungen führen direkt zum „Ebbe, aber kein Ausstieg“-Charakter der Gold-Sicherheitsprämie.
Es ist anzumerken, dass die geopolitischen Risiken noch nicht vollständig abgeklungen sind. Der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, die Unsicherheit über die US-Wahl und der Stellvertreterkrieg (wie der Angriff der Huthi-Streitkräfte auf Handelsschiffe im Roten Meer im Jemen) halten weiterhin an. Diese Faktoren könnten die Nachfrage nach sicheren Anlagen in Zukunft wieder erhöhen.
Die Geldpolitik der Federal Reserve ist ein weiterer zentraler Faktor, der den Goldmarkt beeinflusst.
Am 19. Juni kündigte die Federal Reserve an, die Obergrenze des Leitzinses bei 4,5 % zu belassen, ohne dass in der politischen Erklärung ein klares Signal für Zinssenkungen gegeben wäre.
Diese Entscheidung stimulierte unmittelbar den rasanten Anstieg des US-Dollar-Index, und gleichzeitig stiegen die Renditen der US-Staatsanleihen. Die Markterwartungen, dass die Zinsen über einen längeren Zeitraum hoch bleiben, sind gestiegen, und Gold als zinslose Anlage steht kurzfristig unter deutlichem Druck.
Die Erklärung der Fed zur Unsicherheit der Wirtschaftsaussichten lässt jedoch weiterhin Spielraum. Sollte die Inflation anschließend weniger stark sinken als erwartet oder sich der Arbeitsmarkt abkühlt, könnten die Erwartungen an Zinssenkungen in diesem Jahr wieder aufflammen.
Aktuell sind die Markterwartungen hinsichtlich der Anzahl der Zinssenkungen der Federal Reserve in diesem Jahr von dreimal auf ein- bis zweimal gesunken.
Das Risiko des US-Dollar-Kreditsystems bietet eine langfristige Stützungslogik für Gold.
Die US-Verschuldung hat die 40-Billionen-Dollar-Marke überschritten, und in Verbindung mit der Unsicherheit der Zollpolitik ist die Kreditwürdigkeit des US-Dollars weiterhin gefährdet.
Vor diesem Hintergrund hat sich der globale Trend zur „Entdollarisierung“ beschleunigt, und die Zentralbanken verschiedener Länder haben ihre Goldreserven aktiv erhöht.
Der Bericht der Europäischen Zentralbank zeigt, dass Gold 20 % der globalen Währungsreserven ausmacht und damit den Euro als zweitgrößte Währungsreserve überholt.
Die People's Bank of China hat ihre Goldbestände sieben Monate in Folge erhöht und belief sich Ende Mai auf 73,83 Millionen Unzen. Der Markt spekuliert, dass Chinas versteckte Goldreserven 5.000 Tonnen übersteigen könnten.
Dieser Strukturwandel hat Gold schrittweise von einem einfachen Rohstoff zu einer strategischen Reserve einer „staatenlosen Währung“ gemacht und so seinen langfristigen Wert nachhaltig gestützt.
Technische Analyse und wichtige Preisniveaus
Tabelle: Übersicht der wichtigsten technischen Preisniveaus für Gold (Stand: 22. Juni 2025)
Technisches Preisniveau: Internationaler Goldpreis (US-Dollar/Unze)
Bedeutung
Kurzfristige Unterstützung: 3350 ★★★★
Wichtige Unterstützung: 3300 ★★★★★
Mittelfristige Unterstützung: 3250–3260 ★★★★
Kurzfristiger Widerstand: 3380–3400 ★★★★
Wichtiger Widerstand: 3450 ★★★★★
Historischer Widerstand: 3500 ★★★
Eine umfassende technische Analyse zeigt, dass sich Gold in einer sensiblen Phase des „Abklingens der Geo-Prämie“ und der Zinssenkungserwartung befindet.
Der Durchbruch wichtiger Preisniveaus erfordert dreifache Überprüfung:
1: Stabilisierung des technischen Volumens
2: Fundamentale Ereignisse
3: Koordination fundamentaler Positionen.
Anleger sollten die Richtung des Durchbruchs der Kernspanne von 3350–3400 Goldpreisen genau beobachten, da diese den kurz- und sogar mittelfristigen Goldtrend bestimmen wird.
Die Eskalation und Entspannung der geopolitischen Konflikte im Nahen Osten stellen im Juni den wichtigsten preistreibenden Faktor am Goldmarkt dar. Der Markt wird das Protokoll der Juli-Sitzung der US-Notenbank und die US-Verbraucherpreisdaten aufmerksam verfolgen, da diese die nächste Trendwelle für Gold auslösen könnten.
Der morgige Markt: Der morgige Goldmarkt wird von den technischen Schlüsselpositionen, der Gärung potenzieller Ereignisse über das Wochenende und der Anpassung institutioneller Positionen beeinflusst. Die Volatilität dürfte hoch bleiben.
Basisszenario (Wahrscheinlichkeit 55 %): Der Goldpreis schwankt und konsolidiert im Bereich von 3350–3400 US-Dollar.
Die auslösenden Bedingungen für dieses Szenario sind:
Die geopolitische Lage hat sich weder deutlich verschlechtert noch entspannt, der Markt verarbeitet weiterhin die Auswirkungen der Stabilisierungspolitik der Fed, und es werden keine wichtigen Wirtschaftsdaten veröffentlicht.
Technische Aspekte:
Das Unterstützungsniveau von 3.350 US-Dollar und das Widerstandsniveau von 3.400 US-Dollar bilden die kurzfristige Volatilitätsgrenze, und Bullen und Bären könnten in diesem Bereich ein Tauziehen liefern.
Hält sich der Goldpreis über 3.380 US-Dollar (tägliche Bullen-Bären-Trennlinie), wird er eine bullische Richtungsschwankung aufweisen, und fällt er unter 3.360 US-Dollar, wird er ebenfalls eine bullische Richtungsschwankung aufweisen.
XAU/USD Bärische Musteranalyse XAU/USD Bärische Musteranalyse 📉
Der Chart zeigt ein potenzielles bärisches Fortsetzungsszenario im XAU/USD-Paar, basierend auf klaren technischen Strukturen und wichtigen Kursniveaus:
📊 Technische Analyse:
🔸 Ablehnung am Widerstand
Der Kurs wurde deutlich im Bereich von 3.440,000 abgewiesen (roter Pfeil).
Diese Zone fungierte bereits mehrfach als starke Angebotszone, die Umkehrungen ausgelöst hat.
🔸 Abwärtsgerichteter Kanal 📉
Nach der Ablehnung bildete sich ein klarer bärischer Flaggenkanal.
Der Ausbruch nach unten deutet auf eine Trendfortsetzung hin.
🔸 Zielbereich 🎯
Das erwartete Ziel liegt bei 3.304,374, was mit früheren Unterstützungszonen übereinstimmt.
Dieses Niveau entspricht einer gemessenen Bewegung vom Kanalausbruch.
🔸 Höhere Tiefs vor der Umkehr ⭕
Vor dem aktuellen Rückgang bildete der Markt eine Serie höherer Tiefs (orange Kreise) – ein Hinweis auf einen Aufbaubereich vor der Trendwende.
🧭 Wichtige Kursmarken:
Widerstand: 3.440,000 – 3.420,000 🔼
Aktueller Kurs: 3.368,750
Kursziel (Kurzfristig): 3.304,374 🎯
Hauptunterstützung: 3.140,000 – 3.160,000 🛡️
📌 Ausblick:
Die starke Ablehnung am Widerstand in Kombination mit dem Ausbruch aus dem bärischen Kanal zeigt eine klare Abwärtstendenz. Bleibt der Kurs unter dem letzten Hoch, ist ein Rückgang in Richtung 3.304 wahrscheinlich. Ein Bruch darunter könnte tiefere Unterstützungszonen aktivieren.
Wichtige Unterstützungsmarke für steigenden Goldpreis: 3340Wichtige Unterstützungsmarke für steigenden Goldpreis: 3340
Analyse der aktuellen Goldpreisentwicklung:
Abbildung 4h zeigt: Der weiße Kanal spiegelt den aktuellen Aufwärtstrend des Goldpreises deutlich wider.
Jüngste Schwankungen:
Am 20. Juni fiel der Goldpreis auf 3340,31 US-Dollar pro Unze. Die Marktstimmung wird von der Fed-Politik und der geopolitischen Lage beeinflusst.
Starke Unterstützungsmarke: rund 3340
Kernfaktoren, die den Goldmarkt aktuell beeinflussen:
(1) Fed-Politik und US-Dollar-Trend
Die Zinssitzung der Fed im Juni beließ die Zinsen unverändert und sendete damit ein aggressives Signal. Der US-Dollar-Index erholte sich auf 98,8 und drückte den Goldpreis.
Die Erwartungen des Marktes an Zinssenkungen haben sich abgekühlt. Sollten nachfolgende Wirtschaftsdaten (wie Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft und Verbraucherpreisindex) positiv ausfallen, könnten sich Zinssenkungen weiter verzögern, und der Goldpreis könnte bei 3375 unter Druck geraten.
Starker Widerstand: 3375
(2) Geopolitische Risiken
Naher Osten: Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran trieb den Goldpreis einst auf 3444 $ (13. Juni). Die jüngste Entspannung der Lage hat jedoch zu einer Abschwächung der Nachfrage nach sicheren Anlagen geführt.
Russland-Ukraine-Konflikt: Eine Eskalation der Lage oder ein Eingreifen der NATO könnte die Nachfrage nach Gold als sicheren Anlageort wieder ankurbeln.
(3) Angebot, Nachfrage und Marktstimmung
Angebotsseite: Das Wachstum bei Mineralgold ist schwach (die Wachstumsrate im ersten Halbjahr 2025 beträgt nur 0,5 %), recyceltes Gold wird aufgrund des hohen Goldpreises nur zögerlich verkauft, und das globale Angebot bleibt angespannt.
Nachfrageseite:
Investmentnachfrage: Die Gold-ETF-Bestände stiegen (europäische und amerikanische Institutionen stockten ihre Bestände auf), einige Fonds orientierten sich jedoch an alternativen Anlagen wie Silber.
3. Kurz- und langfristige Aussichten
(1) Kurzfristig (nächste Woche)
Internationaler Goldpreis: voraussichtliche Schwankung im Bereich von 3.250–3.500 US-Dollar
Wichtiger Widerstand: 3.400 US-Dollar, Unterstützung: 3.300 US-Dollar
(2) Mittelfristig
Aufwärtstrend: Die globalen Zentralbanken kaufen weiterhin Gold (die chinesische Zentralbank hat ihre Bestände sieben Monate in Folge erhöht), der Trend zur De-Dollarisierung und die Inflationserwartungen stützen den Goldpreis.
Abwärtsrisiken: Sollte die Fed ihre Haltung verschärfen, die geopolitischen Risiken nachlassen oder das Goldrecyclingangebot die Erwartungen übertreffen, könnte der Goldpreis auf 3.250–3.300 US-Dollar zurückfallen.
Kurzfristige Strategie:
Konzentrieren Sie sich auf einen Durchbruch der 3.375–3.400 US-Dollar-Marke. Eine Stabilisierung könnte weitere Kursgewinne auslösen.
Fällt der Kurs unter die 3.350–3.340 US-Dollar-Marke, könnte er auf die Unterstützungsmarke von 3.300 US-Dollar fallen.