GOLD (XAUUSD): Ihr Handelsplan für MontagGOLD (XAUUSD): Ihr Handelsplan für Montag
Gold wurde am Freitag von einer wichtigen Tagesunterstützung stark zurückgewiesen.
Ihr Bestätigungssignal für einen Pullback-Trade wäre ein bullischer Ausbruch und ein stündlicher Schlusskurs über dem Intraday-Widerstand von 3283.
Danach dürfte der Preis die Marke von 3292 erreichen.
CFDGOLD Trading-Ideen
Goldtrend nächste WocheGoldtrend nächste Woche: Short-Positionen dominieren, Long-Positionen sind zweitrangig
(29. Juni 2025)
Analyse der aktuellen Marktlage und der wichtigsten Preisniveaus:
Der Goldmarkt befindet sich vollständig in der Short-dominierten Phase, und das technische Muster zeigt einen typischen Abwärtstrend.
In dieser Woche erholte sich der Markt zunächst auf 3.321 $, bevor er weiter fiel und die psychologische Barriere von 3.300 $, die technische Unterstützungsmarke von 3.280 $ und die Tagestrendlinie durchbrach. Dadurch bildete sich ein Standard-Abwärtskanal.
Der aktuelle Preis testet den wichtigen Unterstützungsbereich von 3.250–3.270 $.
Gleitendes Durchschnittssystem: Der 50-Tage-Durchschnitt (3.325 $) und der 200-Tage-Durchschnitt (3.288 $) bildeten ein Todeskreuz, und der Preis fiel weiter unter alle wichtigen gleitenden Durchschnitte.
Handelsvolumen: Als die COMEX-Gold-Futures unter 3.300 Punkte fielen, stieg das Handelsvolumen auf 180 % des Tagesdurchschnitts, was auf einen Anstieg der Short-Positionen hindeutet.
Positionsstruktur: CFTC-Daten zeigten, dass die spekulativen Netto-Long-Positionen auf den niedrigsten Stand seit 12 Monaten fielen.
Eine einzelne Kauforder über mehr als 5.000 Lots (ca. 160 Millionen US-Dollar) erschien im Bereich von 3.270 Punkten.
Strategie für die nächste Woche:
Szenario 1: Unterstützungsniveau von 3.270 Punkten ist wirksam (Wahrscheinlichkeit 40 %)
Rebound-Ziel: 3.295 Punkte (Intraday) → 3.313 Punkte (Intrawoche)
Strategievorschlag:
Radikale Anleger können versuchen, mit einer geringen Position bei 3.268–3.272 Punkten Long zu gehen. (Stop-Loss 3258)
Konservative Anleger warten auf einen Ausbruch über 3285 und fallen dann auf 3278 zurück, um weiter zu handeln.
Alle Long-Orders werden in Batches oberhalb von 3310 geschlossen.
Szenario 2: Direkter Durchbruch (Wahrscheinlichkeit 55 %)
Abwärtsziel: 3250 → 3232 (April-Tief) → psychologische Barriere 3200
Strategie:
Short-Orders zum aktuellen Kurs können bis 3250 gehalten werden, um die Hälfte der Position zu schließen.
Erholung auf 3285–3290, um Short-Positionen zu erhöhen (Stop-Loss 3303).
Nach dem Durchbruch von 3250 ist Vorsicht beim Nachgehen von Short-Positionen geboten (um kurzfristige Short-Coverings zu vermeiden).
Szenario 3: Schwankung der Spanne (Wahrscheinlichkeit 5 %)
Volatilitätsbereich: 3270–3295
Ereignisgesteuerte Strategie:
Fokus auf den ISM vom 1. Juli Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (Nord, 22:00 Uhr Pekinger Zeit)
Reden von Fed-Vertretern (insbesondere Williams' Rede um 09:30 Uhr am 2. Juli)
Analyse des institutionellen Orderflusses:
Unterhalb von 3270 liegen Stop-Loss-Orders im Wert von ca. 320 Mio. US-Dollar vor.
Oberhalb von 3300 liegen Verkaufsorders im Wert von ca. 280 Mio. US-Dollar vor (hauptsächlich aus CTA-Strategien).
Besondere Tipps zur Risikokontrolle
Liquiditätsrisiko: Die Marktliquidität könnte vor dem US-amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli stark sinken.
Risiko plötzlicher politischer Änderungen: Es könnten Änderungen im Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine auftreten.
Technische Fallstricke:
Vorsicht vor einem möglichen „falschen Durchbruch“ im Bereich von 3270.
Beachten Sie die Abschwächung der kurzfristigen Korrelation zwischen den Renditen von US-Staatsanleihen und Gold.
Im aktuellen Marktumfeld empfiehlt sich die Handelsstrategie „Haupt-Short und Neben-Long“.
Für kurzfristig orientierte Händler lohnt es sich, die Erholungschancen im Bereich von 3270 mit einer geringen Position zu nutzen.
Mittelfristig orientierte Anleger sollten geduldig bleiben und auf klarere Trendwendesignale oder niedrigere Sicherheitsmargen warten.
Eine Panoramaanalyse des Goldmarktes im Juni: Eine detaillierte Interpretation von Geopolitik, Geldpolitik und Preistrends.
Der aktuelle Goldmarkt befindet sich an einem kritischen Wendepunkt. Mehrere Faktoren beeinflussen die kurzfristigen Schwankungen und langfristigen Trends des Goldpreises.
Bis zum 29. Juni 2025 erlebte der internationale Goldpreis heftige Schwankungen und fiel vom Höchststand zu Monatsbeginn auf einen Tiefstand in den letzten vier Wochen. Die Marktstimmung hat sich von Optimismus zu Vorsicht gewandelt.
Dieser Artikel analysiert umfassend die aktuelle Goldmarktdynamik, analysiert die Auswirkungen geopolitischer Risiken, die Ausrichtung der Geldpolitik der US-Notenbank, die globale Wirtschaftslage und technischer Faktoren auf den Goldpreis und gibt einen Ausblick auf die mögliche zukünftige Entwicklung des Goldmarktes. Anleger erhalten so eine umfassende Marktperspektive und strategische Empfehlungen.
Aktuelle Goldpreistrends und Marktübersicht:
Im Juni 2025 erlebte der internationale Goldmarkt erhebliche Preisschwankungen, die einen Trend von „erst steigend, dann fallend“ zeigten. Zum Handelsschluss am 28. Juni lag der Spotpreis für Gold bei 3.273,11 US-Dollar pro Unze, ein Rückgang von 1,64 % gegenüber dem Vortag und damit auf dem niedrigsten Stand seit Dezember 2024.
Zu den verschiedenen Faktoren, die zum Einbruch des Goldpreises führten, gehören:
Die Verstärkung der restriktiven Signale der US-Notenbank, die Abschwächung geopolitischer Risiken und die Intensivierung technischer Verkäufe.
Der am 27. Juni veröffentlichte US-Kernindex für den Goldpreis stieg im Jahresvergleich um 2,8 % und übertraf damit die Markterwartungen. Mehrere Fed-Vertreter erklärten öffentlich, dass die Zinsen in diesem Jahr um weitere 50 Basispunkte angehoben werden könnten. Dies ließ den US-Dollar-Index auf 107,5 steigen und drückte den Goldpreis stark.
Gleichzeitig einigten sich die beiden Seiten des russisch-ukrainischen Konflikts am 25. Juni auf einen schrittweisen Waffenstillstand. Die risikoaverse Nachfrage am Markt sank stark, und die Gold-ETF-Bestände verringerten sich innerhalb einer Woche um 42 Tonnen.
Technisch gesehen fiel der Goldpreis unter die kritische Marke von 3.400 US-Dollar, was eine groß angelegte Liquidation des algorithmischen Handels auslöste. Das Handelsvolumen von Gold-Futures an der New York Mercantile Exchange (COMEX) stieg auf das Dreifache des üblichen Tagesvolumens und verstärkte die Abwärtsdynamik zusätzlich. Aus marktstruktureller Sicht weist der aktuelle Goldmarkt deutliche Differenzierungsmerkmale auf:
Einerseits mussten institutionelle Anleger wie der Hedgefonds-Gigant Bridgewater Fund ihre Gold-ETF-Anteile um mehr als 30 % reduzieren und ihre Bestände an US-Staatsanleihen erhöhen.
Andererseits senkte Goldman Sachs sein dreimonatiges Goldpreisziel von 3.600 auf 3.100 US-Dollar mit der Begründung, der Aufwärtszyklus der Realzinsen sei noch nicht beendet. Diese Veränderung im institutionellen Verhalten spiegelt die pessimistischen Erwartungen des Marktes hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten von Gold wider.
Es ist erwähnenswert, dass trotz der kurzfristigen Schwäche weiterhin langfristige Unterstützungsfaktoren für Gold bestehen.
Die globale Nachfrage der Zentralbanken nach Goldkäufen stieg im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 18 %. Zentralbanken in Schwellenländern wie China und Indien stockten ihre Goldbestände weiter auf, um die Risiken der Devisenreserven zu diversifizieren.
Was die physische Nachfrage betrifft, so machte die chinesisch-indische Hochzeitssaison (Juni-August) und die erwartete Konsumspitze im Oktober mehr als 45 % der weltweiten Gesamtnachfrage nach Goldschmuck aus. Chinas Goldverbrauch könnte 2025 1.200 Tonnen übersteigen (ein Anstieg von 8 % gegenüber dem Vorjahr).
Diese Stabilität der Angebots- und Nachfragegrundlagen bietet potenzielle Unterstützung für den Goldpreis.
Die Auswirkungen geopolitischer Risiken auf den Goldmarkt
Geopolitische Faktoren waren schon immer eine wichtige Variable, die den Goldpreis beeinflusste. Die Veränderungen der globalen geopolitischen Lage im Juni 2025 hatten erhebliche Auswirkungen auf den Goldmarkt.
Die starken Schwankungen des Goldpreises in diesem Monat stehen in engem Zusammenhang mit der Entwicklung geopolitischer Ereignisse wie der Lage im Nahen Osten und dem Russland-Ukraine-Konflikt. Diese Ereignisse wirken sich direkt auf die Nachfrageintensität nach Gold als „sicherer Hafen“ aus, indem sie die Risikoaversion des Marktes verändern.
Die Lage im Nahen Osten hat sich in diesem Monat von Spannungen zu Entspannung gewandelt und wurde zu einem wichtigen Treiber für den Anstieg und Fall des Goldpreises.
Anfang Juni trieben Sorgen über eine Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran den Goldpreis auf 3.415 US-Dollar pro Unze.
Marktdaten zeigen, dass der Goldpreis pro zehn Punkten Anstieg des historischen Georisikoindexes durchschnittlich um 2,3 % stieg.
Da Israel jedoch den Plan zur Geiselnahme überarbeitete, wurde der direkte Konflikt zwischen dem Iran und Israel vorübergehend ausgesetzt, und die Spannungen im Nahen Osten zeigten deutliche Anzeichen einer Entspannung.
Ende Juni erklärte Trump öffentlich, der Israel-Iran-Konflikt sei beendet, was die risikoaverse Nachfrage am Markt weiter schwächte.
Das Nachlassen dieser Georisikoprämie führte unmittelbar zu einem Rückgang der Attraktivität von Gold als sicherer Anlage und wurde zu einem der wichtigsten Faktoren für den Rückgang des Goldpreises.
Die Entwicklung des Russland-Ukraine-Konflikts hatte ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf den Goldmarkt.
Am 25. Juni einigten sich Russland und die Ukraine auf ein stufenweises Waffenstillstandsabkommen. Dieser Durchbruch steigerte die Risikobereitschaft der Märkte deutlich und schwächte die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen weiter.
Zuvor hatte der Markt generell befürchtet, dass ein Scheitern der Waffenstillstandsverhandlungen oder eine Ausweitung des Konflikts die Volatilität der Goldpreise erhöhen könnte. Der Abschluss des Waffenstillstandsabkommens beseitigte diese Unsicherheit und führte zu einem Rückgang der Gold-ETF-Bestände um 42 Tonnen innerhalb einer Woche, was die rapide Abkühlung der Risikoaversion der Anleger widerspiegelt.
Es ist anzumerken, dass trotz des jüngsten Rückgangs der geopolitischen Risiken weiterhin potenzielle Risikofaktoren bestehen.
Der Stellvertreterkrieg im Nahen Osten (wie beispielsweise der Angriff der Huthi-Streitkräfte auf Handelsschiffe im Roten Meer im Jemen) dauert an, und die Sicherheitsrisiken globaler Energietransportwege (wie des Suezkanals) sind noch nicht vollständig beseitigt.
Darüber hinaus könnten geopolitische Variablen wie die US-Wahlen im November 2025 und die erwartete Winteroffensive im Russland-Ukraine-Konflikt die Nachfrage nach sicheren Anlagen auch künftig weiter ankurbeln. Die Eigenschaft von Gold als sicherer Hafen und wichtiges Sicherheitspolster für seinen Preis ist noch nicht vollständig verschwunden.
Aus historischer Erfahrung zeigen die Auswirkungen geopolitischer Ereignisse auf Gold häufig die Tendenz zu „Kauferwartungen, Verkaufstatsachen“.
Wenn eine geopolitische Krise erstmals auftritt oder eskaliert, steigt der Goldpreis in der Regel schnell an; sobald sich die Lage entspannt oder eine Lösung abzeichnet, fällt der Goldpreis wieder.
Die Marktentwicklung im Juni 2025 bestätigte diese Regel erneut.
Unser Team ist jedoch der Ansicht, dass die derzeitige Entspannung der geopolitischen Lage möglicherweise nur vorübergehend ist und die strukturellen Widersprüche im Nahen Osten und Osteuropa noch nicht grundlegend gelöst sind. Neue Konflikte könnten auch in Zukunft ausbrechen und den Goldpreis potenziell stützen.
Im Hinblick auf die Wechselwirkung zwischen Geopolitik und Goldpreis muss der Markt mehrere Schlüsselfaktoren im Auge behalten: Erstens, ob sich die Situation im Nahen Osten wiederholt, insbesondere die Entwicklung der Beziehungen zwischen dem Iran, den Vereinigten Staaten und Israel; zweitens, ob das Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine fortgeführt werden kann und ob im Winter groß angelegte Militäroperationen wieder aufgenommen werden; drittens, die Unsicherheit der geopolitischen Entwicklung im US-Wahljahr, insbesondere die politischen Aussagen zu Schlüsselregionen wie dem Nahen Osten und dem asiatisch-pazifischen Raum.
Diese Faktoren könnten die Risikoaversion des Marktes in Zukunft wiederbeleben und den Goldpreis wieder ankurbeln.
Analyse der Geldpolitik der Federal Reserve und der Entwicklung des US-Dollars:
Die geldpolitischen Trends der Federal Reserve und die Entwicklung des US-Dollars waren schon immer die wichtigsten Faktoren, die den Goldpreis beeinflussten. Die veränderten Markterwartungen an die Politik der Federal Reserve im Juni 2025 führten unmittelbar zu den starken Schwankungen des Goldpreises. Als zinslose Anlage korreliert der Goldpreis negativ mit dem tatsächlichen Zinsniveau. Die Zinspolitik der Federal Reserve hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung des US-Dollar-Index und die globalen Kapitalströme, wodurch jede ihrer Maßnahmen den Goldmarkt belastet.
Im Juni zeigte die Federal Reserve eine deutlich restriktivere Haltung, was den Goldmarkt stark unter Druck setzte.
Der am 27. Juni veröffentlichte US-Kern-PCE-Preisindex stieg im Jahresvergleich um 2,8 % und übertraf damit die Markterwartungen. Diese Daten untermauerten die Argumente der Federal Reserve für die Beibehaltung hoher Zinsen.
Mehrere Vertreter der Federal Reserve erklärten daraufhin öffentlich, dass „in diesem Jahr weitere Zinserhöhungen um 50 Basispunkte möglich seien“, was den US-Dollar-Index auf 107,5, ein neues Hoch, steigen ließ.
Laut dem CME-Tool „Fed Watch“ gingen Händler am 27. Juni von einer 79,3-prozentigen Wahrscheinlichkeit für unveränderte Zinssätze im Juli aus, während nur 20,7 % eine einmalige Zinssenkung um 25 Basispunkte erwarteten. In der Prognose für September lag die Wahrscheinlichkeit für kumulative Zinssenkungen um 25 bzw. 50 Basispunkte bei 74,9 % bzw. 19,1 %.
Diese veränderten Zinserwartungen trieben den US-Dollar direkt in die Höhe und drückten den in US-Dollar denominierten Goldpreis.
Es gibt innerhalb des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC) deutliche Meinungsverschiedenheiten über den Zeitpunkt von Zinssenkungen, und diese politische Unsicherheit hat die Volatilität des Goldmarktes verschärft.
Einige Beamte betonten die Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes und die potenziellen Aufwärtsrisiken der Inflation und hielten es für notwendig, nach der Umsetzung der Zollpolitik weitere Konjunkturdaten abzuwarten.
Andere Beobachter tendierten zu präventiven Lockerungsmaßnahmen im Herbst.
In seiner Rede nach der Zinssitzung im Juni betonte Fed-Vorsitzender Powell, dass es „keine Eile mit Zinssenkungen“ gebe, was die Markterwartungen auf eine kurzfristige geldpolitische Wende weiter dämpfte.
Diese inkonsistenten politischen Signale veranlassten Goldinvestoren zu einer abwartenden Haltung, und einige Fonds haben sich vorübergehend aus dem Goldmarkt zurückgezogen.
Die starke Erholung des US-Dollar-Index wirkt sich direkt auf den Goldpreis aus.
Da die Markterwartungen an eine Beibehaltung hoher Zinsen durch die Fed steigen, hat sich der US-Dollar-Index deutlich von seinem Jahrestief erholt und am 28. Juni die Marke von 107 Punkten durchbrochen.
Die Stärkung des US-Dollars verteuert in US-Dollar notiertes Gold für Inhaber anderer Währungen und dämpft damit die internationale Nachfrage.
Die technische Analyse zeigt, dass der zyklische (monatliche) Wendepunkt des US-Dollar-Index bevorsteht. Aufgrund des jüngsten deutlichen Abwärtstrends wirken sich diese Wendepunkte offensichtlich zugunsten des US-Dollars aus, was den Goldpreis weiter drücken könnte.
Es ist erwähnenswert, dass die Auswirkungen der Fed-Politik auf Gold auf zweierlei Weise erfolgen.
Kurzfristig treibt die restriktive Haltung den US-Dollar und die Realzinsen in die Höhe, was den Goldpreis direkt drückt. Mittel- und langfristig könnten jedoch anhaltend hohe Zinsen das Risiko einer wirtschaftlichen Rezession erhöhen, was die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen künftig steigern könnte.
Der aktuelle Markt befindet sich in einer Phase des Spannungsfelds zwischen diesen beiden Kräften, was auch ein wichtiger Grund für die erhöhte Volatilität des Goldpreises ist.
Die Balance der Fed zwischen Inflationsbekämpfung und der Vermeidung einer harten Landung der Wirtschaft wird die zukünftige Entwicklung des Goldpreises bestimmen.
In der kommenden Zeit muss der Markt mehrere wichtige Datenpunkte genau beobachten, um die Richtung der Fed-Politik beurteilen zu können:
Erstens die Entwicklung der Inflationsdaten rund um die Frist für die Aussetzung der Zölle am 9. Juli;
Zweitens die Beschäftigungs- und BIP-Daten vor der Zinssitzung der Fed im September;
Drittens die Auswirkungen der globalen Lieferkettenbedingungen auf die Kerninflation. Diese Faktoren werden gemeinsam den geldpolitischen Kurs der Fed bestimmen und somit die mittelfristige Entwicklung des Goldpreises beeinflussen.
Sollten die US-Konjunkturdaten deutliche Abschwächungserscheinungen zeigen, könnte dies die Erwartungen des Marktes an Zinssenkungen wiederbeleben und dem Goldpreis Auftrieb verleihen.
Im Gegenteil: Bleibt die Wirtschaft robust und die Inflation hoch, könnte Gold weiterhin unter Druck geraten.
Analyse der globalen Wirtschaftslage und der Goldnachfrage:
Veränderungen im globalen makroökonomischen Umfeld haben tiefgreifende Auswirkungen auf den Goldmarkt. Die komplexe Lage der Weltwirtschaft im Juni 2025 hat zu einer strukturellen Differenzierung der Goldnachfrage geführt.
Einerseits unterstützen handelspolitische Unsicherheiten und Sorgen über ein verlangsamtes Wachstum die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen.
Andererseits üben die hemmende Wirkung hoher Goldpreise auf den physischen Konsum und die Anpassung des Goldankauftempos einiger Zentralbanken Druck auf den Goldpreis aus. Dieses Zusammenspiel von Long- und Short-Faktoren bringt den Goldmarkt in ein empfindliches Gleichgewicht.
Die Unsicherheit der Zollpolitik ist zu einer wichtigen Variable geworden, die den Goldmarkt beeinflusst.
Die US-Regierung hat klargestellt, dass sie die am 9. Juli auslaufende Aussetzung der Importzölle nicht verlängern wird. Diese Entscheidung wird sich direkt auf die globalen Lieferkettenkosten und die Inflationsraten auswirken.
Obwohl der konkrete Anpassungsplan noch nicht bekannt gegeben wurde, befürchtet der Markt allgemein, dass die Umsetzung der neuen Zollmaßnahmen den Preisdruck auf der Produktionsseite erhöhen und damit indirekt die Nachfrage nach Gold als sicherer Anlagehafen stützen könnte.
Die Vereinigten Staaten haben derzeit noch keine Rahmenvereinbarung mit ihren wichtigsten Handelspartnern (einschließlich der Europäischen Union) erzielt, und die politische Unsicherheit könnte den Goldpreis weiterhin stützen.
Goldpreis kann auf 3300–3320 warten, um zu shortenNächsten Montag: Goldpreis kann auf 3300–3320 warten, um zu shorten
Aktuelle Goldmarktnachrichten und -analysen im Juni:
1. Der Goldpreis fiel stark und gab die zweite Woche in Folge nach
Der Spotpreis für Gold fiel diese Woche um 2,8 % und schloss am Freitag bei 3273 $/Unze. Im weiteren Handelsverlauf fiel er unter 3255 $ und erreichte damit einen neuen Tiefstand seit fast einem Monat.
2. Analyse der Gründe für den Rückgang
Die Lage im Nahen Osten hat sich entspannt: Israel und der Iran haben ein Waffenstillstandsabkommen geschlossen, was die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen schwächt.
Die Risikobereitschaft der Märkte hat sich erholt: Die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte legten zu, und einige Fonds haben von Gold in Aktien umgeschichtet.
Änderungen der Zinssenkungserwartungen der Fed: Obwohl der Markt erwartet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September auf 75 % steigt, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Juli nur bei 20 %, und die kurzfristige Unterstützung ist unzureichend.
Der Dollar ist schwach, aber der Goldpreis hat nicht davon profitiert: Der US-Dollarindex fiel diese Woche um 1,47 %, Gold konnte jedoch keinen Aufschwung verzeichnen, was darauf hindeutet, dass die Safe-Haven-Prämie nachgelassen hat.
3. Die Marktstimmung ist geteilt:
Die Umfrage zeigt, dass 41 % der Anleger mit einem Anstieg des Goldpreises in der nächsten Woche rechnen, 46 % pessimistisch und 13 % neutral.
4. Zukunftsaussichten:
Frist für Zollverhandlungen am 9. Juli: Sollten die Vereinigten Staaten eine Einigung mit Handelspartnern wie der Europäischen Union erzielen, könnte dies die Nachfrage nach Safe-Haven-Anlagen weiter schwächen.
Politiksignale der Fed: Achten Sie auf die Reden von Fed-Vertretern in der nächsten Woche und die Nichtlandwirtschaftsdaten für Juni.
Geopolitische Risiken: Obwohl sich die Lage im Nahen Osten entspannt hat, könnten potenzielle Konflikte die Risikoaversion erneut erhöhen.
5. Technische Analyse:
Unterstützungsniveau: 3.250 $ (bei Durchbruch könnte es auf 3.120 $ fallen).
Widerstandsniveau: 3.300–3.346 $, oder nach Durchbruch 3.450 $ erreichen.
Gold 4-Stunden-Chart:
Hochdruckzone: 3280–3300 $
Unterstützungszone: 3250–3260 $
Marktanalyse:
Der aktuelle Tageschart bewegt sich in einer größeren Spanne;
Intraday-Langzeitspanne: 3250–3260 $.
Intraday-Kurzzeitspanne: 3280–3300–3345 $.
Die 4-Stunden-Struktur fällt und schwächt sich weiter ab, daher dürften Leerverkäufe derzeit aktiv sein.
Ziel für nächste Woche ist das obere Druckniveau von 3300–3310–20–30 $. Die K-Linie der Stagflationsumkehr erscheint. Markteintritt und Short-Positionen sind zu erwarten.
Gold-WochenrückblickGold-Wochenrückblick: Der Long-Short-Streik nach dem Verziehen des geopolitischen Rauchs
Als Trump das Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und dem Iran in den sozialen Medien verkündete, war die Risikoaversion des Marktes wie ein plattgeblasener Ball – der Trend, den Goldpreis an einem einzigen Tag um 2 % fallen zu lassen, offenbarte die größte Schwäche des Goldes: Im Spannungsfeld zwischen der Geldpolitik der US-Notenbank und geopolitischen Risiken spielt die Risikoaversion zunehmend eine untergeordnete Rolle.
Interessanter ist jedoch die anschließende Aussage des iranischen Außenministers: „Es gibt keinen Plan, die Atomverhandlungen wieder aufzunehmen.“ Dies deutet darauf hin, dass die geopolitischen Risiken nur vorübergehend ruhen, nicht verschwinden. Zusammen mit Trumps Drohung, die Aufhebung der Iran-Sanktionen zu stoppen, könnte der Goldbären-Karneval nur die Ruhe vor dem Sturm sein.
Die PCE-Daten vom Mai in den USA inszenierten ein absurdes Drama aus „Inflationsstarre + Konsumrückgang“:
Der Kern-PCE stieg im Jahresvergleich um 2,7 % (ein neuer Höchststand in diesem Jahr) und bestätigte damit die Rationalität der Fed-Strategie „längerfristig höhere Zinsen“. Die Konsumausgaben sanken unerwartet um 0,1 % (erstmals seit 21 Monaten), legten aber den Grundstein für die Erwartung von Zinssenkungen. Dieser Widerspruch führte zu einer seltsamen Szene am Zinsterminmarkt: Händler setzten auf einen Anstieg der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September auf 68 %, während sie die Erwartung einer Zinssenkung im Jahr 2025 vom Vier- auf das Dreifache reduzierten. Die Fed steckt in dem von ihr geschaffenen Datenlabyrinth fest, und Gold ist ein Opfer dieser Phase des politischen Zögerns geworden.
4-Stunden-Chart Absteigender Kanal des Todesdreiecks + Eröffnung des Bollinger-Bands: Der Preis durchbricht kontinuierlich die beiden Verteidigungslinien 3280/3255, der MACD bildet unterhalb der Nullachse ein „Krokodilmaul“-Muster. Wichtige Wasserscheide: Der Bereich 3295-3301 vereint den 50-Tage-Durchschnitt und das Fibonacci-Retracement-Level von 38,2 % und bildet die letzte Verteidigungslinie für Bären. Drohende Warnung an alle Marktteilnehmer. Der aktuelle Markt ist ein Paradies für Trendhändler, aber die Hölle für kurzfristig orientierte Händler: Haupttrendstrategie: Leerverkäufe im Bereich 3295-3301 (Stop-Loss 3326) sind die einzige Gelegenheit, bei der sich eine hohe Position lohnt, ein Durchbruch des Ziels 3250 kann gegen den Trend bis 3220 ansteigen. Maronen pflücken: Versuchen Sie, mit einer leichten Position nahe 3250 zu kaufen (strenger Stop-Loss bei 3238). Dies muss mit der 15-minütigen RSI-Bodendivergenz koordiniert werden des US-Marktes
Powells „Rücktritt“ – ein schwarzer Schwan: Trumps Drohung, den Fed-Vorsitzenden zu ersetzen, könnte den Markt die Kontinuität der Politik hinterfragen lassen. Gipfeltreffen der globalen Zentralbankgouverneure: Sollten Powell und Lagarde synchrone Signale für eine Lockerung der Geldpolitik geben, könnte der Goldpreis eine Gegenreaktion auslösen. Datenkrieg außerhalb der Landwirtschaft: Sollte die Arbeitslosenquote die 4,0 %-Marke überschreiten, würde dies unmittelbar Erwartungen einer Zinssenkung im September auslösen.
Der Autor weist ausdrücklich darauf hin: Schließt der Goldpreis wöchentlich unter 3250, bedeutet dies, dass der Aufwärtstrend im Jahr 2024 offiziell beendet ist. Solange die Fed kein klares Signal für einen Politikwechsel gibt, ist jedes Bottom-Fishing-Verhalten gleichbedeutend mit einer Feindseligkeit gegenüber dem Trend.
Wöchentlicher GoldmarktrückblickWöchentlicher Goldmarktrückblick: Das Long-Short-Dilemma und das Händler-Dilemma im PCE-Inflationsspiel
Am Freitag lag der US-Kern-PCE-Preisindex im Mai im Jahresvergleich um 2,6 % und damit leicht über den Erwartungen. Diese Daten, die von der Federal Reserve als „Inflationsindikator“ betrachtet werden, enthüllten einmal mehr die widersprüchlichen Hintergründe der US-Wirtschaft – das Tauziehen zwischen hartnäckiger Inflation und schwacher Konsumdynamik. Nach der Veröffentlichung der Daten reagierte der Markt heftig, aber chaotisch: Der US-Dollar-Index brach kurzzeitig um 10 Punkte ein, konnte sich aber schnell wieder erholen, während Gold ein Drama aus Kauferwartungen und Verkaufsfakten mit einem Tiefststand von 3.255 US-Dollar pro Unze inszenierte. Dahinter steckt die erhebliche Uneinigkeit unter den Händlern über den geldpolitischen Kurs – CME-Zinsfutures zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September weiterhin bei 68 % liegt, die Erwartung einer Zinssenkung für das Gesamtjahr 2025 jedoch von vier auf drei Mal reduziert wurde.
Besonders aufmerksam sollte man den Phantomeffekt der Zollpolitik beobachten. Mit Blick auf die Wahlen ist die Rhetorik des Handelsprotektionismus weit verbreitet, und die Vorbevorratung der Unternehmen könnte die Inflationsraten vorübergehend senken. Die mittel- und langfristige Neustrukturierung der Lieferkettenkosten wird jedoch die „längerfristig höhere“ Zinserwartung stärken. Meiner Meinung nach wiederholt sich am aktuellen Markt das Szenario der „Inflationswiederholung – Erwartungsschwankung“ im Jahr 2023, und die Gewissheit über den Politikwechsel der Fed wird von der Unsicherheit überlagert.
Schlüsselsignale des 4-Stunden-Zyklus
Der fallende Kanal ist abgeschlossen: Nach dem gestrigen Kreuzstern gab es keine kontinuierliche positive Erholung, und der Bereich 3280–3295 stellte eine doppelte Fibonacci-Unterdrückung dar (38,2 % & 50 % Retracement-Level). Die MACD-Säule wurde zweimal unterhalb der Nullachse veröffentlicht, was darauf hindeutet, dass die Short-Positionen weiterhin Preissetzungsmacht haben.
Long-Short-Grenzlinie: 3250 ist nicht nur eine psychologische Barriere, sondern auch die letzte Verteidigungslinie der steigenden Trendlinie von 2024. Wird sie unterschritten, öffnet sich die Tür für Tests der Lücke zwischen 3200 und 3180.
Warnung vor Handelsfallen für Privatkunden
Die jüngste tägliche Goldschwankung liegt bei 100–200 US-Dollar. Oberflächlich betrachtet bietet sie viele Möglichkeiten, ist aber in Wirklichkeit ein Liquiditätsrevier. Ich habe zu viele Händler erlebt, die im Bereich zwischen 3280 und 3250 wiederholt „hoch verkauft und niedrig gekauft“ haben und schließlich vom plötzlichen Markt in beide Richtungen mitgerissen wurden. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass sich der aktuelle Markt in der Spätphase der Trendbeschleunigung befindet und eine Volatilitätsausweitung häufig mit einer Korrektur der Preisabweichungen einhergeht.
Short-Strategie
Ideale Sniper-Position: 3280 (Rebound-Limit des asiatisch-europäischen Marktes) und 3295 (zweite Testposition des US-Marktes), Stop-Loss strikt über 3303, Ziel 3245–3230
Wichtige Risikokontrolle: Steigt der Kurs innerhalb von 30 Minuten bei 3287, muss manuell ausgestiegen und abgewartet werden.
Bullen-Strategie
Holen Sie sich die besten Chancen: 3243–3247, leichte Position für weitere Versuche (unter Berücksichtigung der 15-minütigen RSI-Divergenz), Stop-Loss 3238, Ziel 3265
Die harte Realität: Die Gewinnquote beim Gegentrendhandel liegt unter 35 %. Es wird empfohlen, die Position zu halbieren und die Illusion der „Durchschnittskosten“ aufzugeben.
Ultimative Warnung: Der Schlusskampf der Monatslinie kann ein Liquiditätsvakuum auslösen, und jegliches „Bottom-Fishing“-Verhalten darunter kann zu einem Totalverlust führen. 3250 muss mit einer Absicherungsposition ausgestattet sein. Denken Sie daran: Bevor der Markt den Tiefpunkt erreicht, ist der Preis der ehrlichste Killer.
XAUUSD – Entscheidung am 400 SMA bei 3270 USDIm 4h-Chart befindet sich XAUUSD seit Ausbruch aus dem Aufwärtskanal in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Der 400er SMA bei ca 3270 USD ist die zentrale Entscheidungszone: Hält der Kurs darüber, könnte ein Re-Test der 3320 bis 3340 USD Zone erfolgen und von dort aus Long-Setups bis ca 3440 USD möglich sein. Fällt XAUUSD hingegen unter den 400er SMA und die Unterstützung bei 3250 USD, öffnet sich weiteres Short-Potenzial bis ca 3130 USD. Ein klarer Re-Test oder nachhaltiger Durchbruch des 400er SMA entscheidet über die nächste größere Bewegung. Stops knapp ober- bzw. unterhalb der Einstiege wahren das Chance-Risiko-Verhältnis.
Gold (XAU/USD) Bärisches Handelsszenario – 27. Juni 2025Einstiegspunkt: ca. 3.300,98 USD
Stop-Loss: 3.312,20 USD
Kursziel (Take-Profit): 3.229,33 USD
Aktueller Kurs: 3.286,15 USD
Chance-Risiko-Verhältnis: ca. 6,4:1
Technische Analyse:
Trend:
Der Markt zeigt eine klare Abwärtstendenz, was durch fallende Hochs und Tiefs sowie durch den Kurs unterhalb der 50- und 200-EMA-Linien bestätigt wird.
Widerstandszone:
Der Bereich zwischen 3.302 und 3.312 USD wirkt nun als Widerstand. Der Kurs hat diese Zone durchbrochen und ist erneut darunter gefallen – ein klassisches Pullback-Verhalten.
Einstieg & Ziel:
Short-Einstieg direkt unter der Widerstandszone.
Ziel liegt im Unterstützungsbereich bei 3.229 USD, was dem nächsten markanten Tief entspricht.
Absicherung:
Der Stop-Loss liegt knapp über dem Widerstand, um vor Fehlausbrüchen zu schützen.
Zusammenfassung:
Das Setup ist klar bärisch ausgerichtet, mit starkem Abwärtstrend, einem Rücktest des Widerstands und einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis. Solange der Kurs unterhalb von 3.312 USD bleibt, ist das Short-Szenario intakt.
Analyse und Strategie des aktuellen Goldtrends vom 27. Juni:
Kernlogik des aktuellen Marktes
Gold zeigte zuletzt die Merkmale einer oszillierenden Bodenbildung. Das Tagesniveau bildet eine wichtige Unterstützung bei 3295. Hält der Kurs diese Position, könnte eine Erholung einsetzen; fällt er hingegen darunter, könnte sich der Abwärtstrend fortsetzen. Der Fokus des kurzfristigen Long- und Short-Wettbewerbs liegt auf dem Bereich von 3340 bis 3355, und die Richtung des Durchbruchs wird den Trend der nächsten Phase bestimmen.
Analyse der wichtigsten technischen Signale
1. Tagesniveau: Bodenbildung und Erholung, Bullen gewinnen an Momentum
Form: Der Vortag erreichte seinen Tiefpunkt und schloss positiv, und die Erholung setzte sich gestern fort. Dies deutet darauf hin, dass die Unterstützung bei 3295 wirksam ist und das kurzfristige Short-Momentum abgeschwächt ist.
Schlüsseldruck: 3355 (Bollinger-Mittellinie); nach dem Durchbruch wird ein Test von 3385 erwartet.
Wichtige Unterstützung: 3295 (aktuelles Tief). Ein Durchbruch unter diese Marke eröffnet Abwärtsspielraum.
2. 4-Stunden-Level: Golden Cross ist bullisch, aber die BOLL-Unterdrückung wurde nicht durchbrochen.
Der Stochastik-Indikator (KD) zeigt ein Golden Cross an und ist kurzfristig bullisch, der Kurs steht jedoch weiterhin unter dem Druck von 3345–3347 (BOLL-Mittellinie).
Die MACD-Momentum-Säule schrumpft, was darauf hindeutet, dass Long- und Short-Positionen weiterhin konkurrieren. Es gilt zu beobachten, ob sie sich über 3340 halten kann.
3. 1-Stunden-Level: Dead Cross des gleitenden Durchschnitts, kurzfristig besteht weiterhin Rückfallrisiko.
Das Dead Cross des kurzfristigen gleitenden Durchschnitts (5/10EMA) deutet darauf hin, dass kurzfristig weiterhin Verkaufsdruck besteht. Sollte die Marke von 3340 nicht durchbrochen werden, könnte der Kurs auf die Unterstützung von 3312–3315 zurückfallen. Wichtiges Sprungbrett: 3340 (1-Stunden-Trendunterdrückung). Bei einem Durchbruch wird der kurzfristige Trend stark.
Heutige Handelsstrategie (wichtige Handelsspanne)
1. Short-Order-Strategie (Short unter Druck nahe 3340)
Einstiegspunkt: 3340–3345 (1-Stunden-Druck + 4-Stunden-BOLL-Mittellinie)
Stop-Loss: über 3355 (Short-Order ungültig bei Durchbruch)
Ziel: 3320–3315 (vorheriger niedriger Unterstützungsbereich)
Logik: Vor einem effektiven Durchbruch von 3340 kann mit einer kurzfristigen High-Short-Order noch auf einen Rückruf gesetzt werden.
2. Long-Order-Strategie (stabile Long-Position nahe 3315)
Einstiegspunkt: 3312–3315 (gestern niedrige Unterstützung)
Stop-Loss: unter 3307 (um Fehldurchbrüche zu vermeiden)
Ziel: 3330–3340 (Position im Druckbereich reduzieren)
Logik: Wenn der Retracement die Unterstützung nicht durchbricht, können Sie auf eine Erholung zu einem niedrigen Preis setzen.
3. Ausbruchsstrategie (nach Stabilisierung bei 3355 auf Long setzen)
Bestätigungssignal: 1-Stunden-Schlusskurs stabilisiert sich bei 3355
Ziel: 3385 (Tageswiderstand)
Logik: Der Trend verstärkt sich nach dem Durchbruch, und Sie können ihm folgen.
Wichtige Risiken
Dollartrend: Ein starker Anstieg des US-Dollars könnte den Erholungsraum von Gold dämpfen.
Marktstimmung: Steigende Risikoaversion (z. B. aufgrund geopolitischer Konflikte) könnte Golddurchbrüche fördern.
Erwartungen an die Fed-Politik: Sollten die jüngsten Reden der Fed-Politiker restriktiv ausfallen, könnte dies den Goldpreisanstieg bremsen.
Zusammenfassung: Hoch verkaufen, niedrig kaufen, auf einen Durchbruch warten.
Schwingungsspanne: 3315–3340. Hoch verkaufen, niedrig kaufen.
Durchbruchrichtung: Stabilisiert sich der Kurs bei 3355, ist ein Aufwärtstrend bis 3385 zu erwarten; fällt er unter 3295, wird der Trend rückläufig.
Handelsdisziplin: Stop-Loss strikt einhalten und Carry-Orders vermeiden.
Gold - Ausblick KW27/2025Hallo Trader,
also irgendwie habe ich mich letzte Woche komplett getäuscht. Auch Gold ist anders gelaufen als erwartet und nun gefallen.
Nun sind wir an einer spannenden Stelle. Denn entweder prallt Gold von der Trendlinie ab, was wiederum für neue Longs spannend wäre oder die Trendlinie bricht. Dann gibt es deutliches Potential nach unten hin - Mindestens 100 weitere USD.
Widerstände:
- ATH bei rund 3500$
Unterstützungen
- Zone bei 3160$
- Zone bei 2950$
- Tief bei 2840$
- Zone bei 2800$ - 2790$
- Zone Rund um 2720$
- Dezembertief bei 2580$
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
3300 ist durchbrochen, liegt 3250 noch weit zurück?Goldbären jubeln: 3300 ist durchbrochen, liegt 3250 noch weit zurück?
Am Freitag (27. Juni) fiel Gold in der europäischen Sitzung weiter, die Marke von 3287 war wackelig und nur noch einen Schritt von der wichtigen Unterstützung von 3277 entfernt. Gestern Abend notierte der Goldpreis noch auf einem „Fake-High“ bei 3350, doch heute wurde er von den Bären direkt auf den Boden gedrückt – der Durchbruch von 3320 markierte das Ende der Erholung, und nach dem Unterschreiten der 3300er-Marke trat der Markt offiziell in den „Erntemodus“ ein.
News: Bullen zitterten vor PCE-Daten
Die Lage im Nahen Osten kühlte sich ab, die Käufe sicherer Anlagen gingen zurück, und Gold verlor eine wichtige Unterstützung. Und der heutige US-PCE-Preisindex ist der wahre „Tag des Jüngsten Gerichts“ – sollten die Daten über die Erwartungen hinaus steigen und die Zinssenkungserwartungen der Fed erneut gedämpft werden, könnte der Goldpreis direkt die 3277-Marke durchbrechen und direkt auf 3263 oder sogar noch tiefer fallen.
Der Markt erwartet jedoch, dass die jährliche PCE-Rate leicht steigen könnte (schlecht für Gold), die monatliche Rate der persönlichen Ausgaben jedoch sinken dürfte (gut für Gold). Das bedeutet, dass der Markt zunächst fallen und dann wieder steigen könnte. Die Erholung bietet jedoch eine bessere Gelegenheit für Short-Positionen! Denn sobald sich der Trend gebildet hat, ist jede Erholung ein Anreiz für Short-Positionen.
Technischer Aspekt: Der 4-Stunden-Chart wurde „durchbrochen“, und der Rückgang erreicht noch nicht seinen Tiefpunkt.
Wichtigster Druck: 3300–3310 (Umwandlung von Ober- und Untergrenze + vorheriger hoher Widerstand)
Unterstützung darunter: 3277 (kurzfristige Unterstützung), 3263 (wichtige Long-Verteidigungslinie)
Trendprognose: Ein Rückprall ist der Short-Punkt, insbesondere über 3300. Solange 3310 nicht durchbrochen wird, bietet jeder Rückprall Short-Positionen die Möglichkeit, ihre Positionen zu erhöhen.
Das Schlimmste an fallenden Märkten ist, dass man zwar eine Erholung erwartet, aber der Markt weiter fällt. Wenn man nicht anders kann, als Short-Positionen zu verfolgen, erholt er sich leicht und erreicht den Stop-Loss. Daher ist es die beste Strategie, sich auf hohe Kurshöhen zu konzentrieren, nicht auf Short-Positionen zu verfolgen und die Erholung abzuwarten, bevor man in den Markt einsteigt.
Handelsstrategie: Short-Gewinne laufen lassen
Aggressiver Short: Versuchen Sie Short-Positionen mit einer geringen Position zum aktuellen Kurs von 3287, Stop-Loss 3305, Ziel 3277–3263.
Kontinuierliche Short-Positionen: Shorten Sie in Chargen bei einem Kursanstieg von 3300–3310, Stop-Loss bei 3315, Kursziel bei 3280–3263.
Tiefstfischen? Vorsicht! Sie können kurzfristige Long-Positionen bei 3263 versuchen, müssen aber einen Stop-Loss bei 3258 setzen und schnell ein- und aussteigen.
Heutiger Fokus:
Bei pessimistischen PCE-Daten könnte der Goldpreis auf 3260 oder sogar darunter steigen.
Bei unerwartet positiven Daten bietet der Kursanstieg von 3320–3330 immer noch eine Gelegenheit zum Shorten.
Zusammenfassung: Der allgemeine Goldtrend ist pessimistisch, und jeder Kursanstieg ist eine gute Gelegenheit zum Shorten!
Denken Sie daran: In einem Abwärtstrend ist es besser, Short zu gehen, als den Tiefpunkt zu erraten. Lassen Sie sich vom Markt zeigen, wo der Tiefpunkt liegt!
Gold: Marktanalyse und Strategie am 27. JuniTechnische Goldanalyse
Tageschart: Widerstandsniveau 3350, Unterstützungsniveau 3250
4-Stunden-Chart: Widerstandsniveau 3340, Unterstützungsniveau 3245
1-Stunden-Chart: Widerstandsniveau 3300, Unterstützungsniveau 3280
Technische Indikatoren zeigen, dass der 4-Stunden-Gleitende Durchschnitt ein Dead-Cross-Muster aufweist und das Dead-Cross-Muster des MACD-Indikators anhält. Der Goldpreis ist unter die untere Unterstützungslinie des Bollinger-Bandes gefallen, und der Bollinger-Kanal verengt sich. Der kurzfristige Preis befindet sich in einem schwachen Konsolidierungsmuster auf niedrigem Niveau.
Der 1-Stunden-Chart-Preis hat das vorherige Tief von 3295 durchbrochen, ist aber überverkauft und könnte sich kurzfristig erholen. Das darunter liegende kurzfristige Unterstützungsniveau liegt bei etwa 3280. Sollte es darunter fallen, sollte der Bereich von 3271 bis 3245 im Auge behalten werden; das wichtige Druckniveau liegt bei etwa 3300!
Sollte es vor dem New Yorker Markt zu einer kurzfristigen Erholung kommen, warten Sie diese ab, bevor Sie weiter verkaufen! Das aktuelle Tief liegt bei 3279. Nach der kurzfristigen Stabilisierung empfiehlt sich der Verkauf am Widerstand bei 3300/3310.
Verkauf: 3300 nahe
Verkauf: 3310 nahe
Goldbären können sich freuenGoldbären können sich freuen: Die 3300er-Marke ist der Friedhof, und der negative Fleischwolf ist offiziell gestartet!
Trumps „Powell-Jagdbefehl“ entfachte die Marktfantasie von der gemäßigten Haltung der Fed, doch kluge Trader haben diese politische Farce längst durchschaut – der Dollar ist schwach und Gold steigt? Seien Sie nicht naiv! Als die Wall Street noch von Zinssenkungen träumte, durchbrach der 4-Stunden-Goldchart das vorherige Tief von 3295 mit einer negativen Linie und verkündete dem Markt: „Der Sarg der Bullen ist zugenagelt, und zwei Schaufeln bei 3277 und 3263 warten darauf, das Grab zu schaufeln!“
Politischer Lärm vs. technisches Eisernes Gesetz: Das perfekte Jagdrevier für Bären
Trumps Mundwerk kann die grausame Realität der „Enthauptung auf höchster Ebene“ des technischen Aspekts von Gold nicht ändern. Hat der Vorsitzende der Federal Reserve gewechselt? Vergessen Sie nicht, dass Powell im Rahmen des 12-Stimmen-Entscheidungsmechanismus auch ein von Trump selbst nominierter „Verräter“ war! Der Markt setzt nun auf Tauben, doch das schafft nur ein zusätzliches Short-Selling-Potenzial für die Bären – der Bereich 3300–3310 ist der beste Schlachthof, der nicht nur den oberen und unteren Konvertierungsdruckpunkt darstellt, sondern auch die „selbstmörderische Angriffszone“, in der die Bullen ums Überleben kämpfen.
Das Unbarmherzigste am negativen Rückgang ist, dass „der Aufschwung eine Falle ist“. Wenn diejenigen, die zu spät zur Party kommen, „Kaufen Sie den Tiefpunkt“ rufen, ist der Goldpreis bereits in den Abgrund von 3263 gerutscht. Denken Sie daran: Erraten Sie in einem Bärenmarkt nicht den Tiefpunkt. Jede umgekehrte V-förmige K-Linie innerhalb von 15 Minuten ist eine Sichel zum Lauchernten!
Strategie: Short-Positionen erstmal abwarten.
Radikale: Short-Position beim aktuellen Kurs von 3295, Stop-Loss bei 3315, Kursziel 3277–3263 (Durchbruch und Short-Position bei 3250).
Konservative: Short-Position bei 3308, Stop-Loss bei 3320. Die zurückhaltende Fed-Fantasie zum Rückzugsziel machen.
Alte Bullen: Bei 3263 locker positionieren, um eine Erholung zu erhoffen (mit einem Stop-Loss von 5 $). Aber Vorsicht: Das ist nur ein Trick. Warten Sie besser die MACD-Unterseite nach dem Kurssturz ab, bevor Sie handeln!
Geopolitisches Risiko? Das Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und dem Iran ist vom Markt längst verdaut! Sollten die PCE-Daten unerwartet hawkish ausfallen, wird der Goldpreis direkt abstürzen. Unter der dreifachen Resonanz aus technischen, fundamentalen und emotionalen Aspekten hat Gold nur einen Weg: unter 3263 fallen und 3200 anpeilen! Das Motto des Tages: Wenn Trump beginnt, die Geldpolitik zu bestimmen, ist der beste Zeitpunkt, Gold zu shorten – schließlich kennt niemand die „Reverse Indicators“ besser als er!
Goldbullen achten auf RisikoaversionGoldbullen achten auf Risikoaversion
Der Goldpreis hat heute noch viel Spielraum nach unten, und Bullen müssen auf Risikoaversion achten.
Als der Goldpreis um die 3.330-Dollar-Marke pendelte, begannen die Bullen kollektiv zu steigen, als würde die Federal Reserve morgen die Zinsen senken und im Nahen Osten ein Weltkrieg ausbrechen.
Wach auf! Ist diese Art von Schwankung überhaupt noch als Markt zu bezeichnen?
1. Die von den Bullen hochgejubelte Risikoaversion ist längst abgekühlt.
Israel und der Iran sind nicht mehr in der Lage, erneut zu kämpfen, und Trump sagte auch, beide Seiten seien „erschöpft“, aber Gold gibt immer noch vor, „Risikoaversion“ zu sein?
Ich habe mich totgelacht. Halten Sie den Markt wirklich für dumm?
Schifffahrtsstreitigkeiten im Roten Meer? Diese Angelegenheit wird seit einem halben Jahr hochgespielt. Sollte Gold steigen? Nein! Das zeigt, dass der Markt sie überhaupt nicht akzeptiert.
2. Erwartet die Federal Reserve eine Zinssenkung? Nicht träumen!
Sollten die PCE-Daten heute Abend höher ausfallen als erwartet, wird der Goldpreis direkt abstürzen.
Die aggressiven Stimmen innerhalb der Federal Reserve werden immer lauter. Powell sagte, Zinssenkungen seien möglich, doch wie sieht die tatsächliche Lage aus? Die Inflationsdaten erholten sich leicht, und der Goldpreis erlitt einen schweren Schlag.
3. Technische Aspekte?
Das ist nur das letzte Feigenblatt für die Bullen. Die Unterstützung bei 3300 Punkten? Negative Daten werden sie zerstören.
Gold befindet sich derzeit in einem volatilen Markt mit Höhen und Tiefen und ist vollständig von der Unterstützung durch Nachrichten abhängig.
Sollten die PCE-Daten heute Abend negativ ausfallen, wird die 3250-Punkte-Marke definitiv durchbrochen.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Bullen eine Ausrede finden, um zu behaupten, die Anpassung sei vorübergehend.
Wachen Sie auf und vermeiden Sie Risiken schnell.
Vorschläge:
Die Unterstützungsmarke von 3300 $ des Goldpreises wird zu einem Druckniveau.
Fällt der Preis unter 3300 $, versuchen Sie, Gold auf diesem hohen Niveau zu shorten. Der Stop-Loss liegt im Bereich von 3300–3310 $.
Die Unterstützungsmarke unterhalb des Goldpreises: 3250–3200–3165 $.
Wird der Goldpreis heute die Marke von 3250 erreichen?Wird der Goldpreis heute die Marke von 3250 erreichen?
Aktuelle Goldmarktdynamik und -analyse (Stand: 27. Juni 2025)
Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren
(1) Geopolitische Risiken: Risikoaversion hat abgekühlt, aber die Spannungen sind nicht abgeebbt
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist kürzlich vorläufig beendet. Trump bezeichnete beide Seiten als „erschöpft“, und die risikoaverse Nachfrage am Markt hat nachgelassen.
Potenzielle Risiken bestehen jedoch weiterhin, wie der Angriff auf iranische Atomanlagen und die Spannungen in der Schifffahrt im Roten Meer. Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen und bleibt daher abwartend.
2) Unterschiede in der Fed-Politik: Erwartungen an Zinssenkungen schwanken
Innerhalb der Fed gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Falken und den Tauben. Einige Mitglieder befürchten eine anhaltende Inflation, während andere frühzeitige Zinssenkungen befürworten.
Der US-Dollarindex schwankt zwischen 97 und 99, und Gold weist die Kopplungseigenschaften „Dollar steigt und fällt, Dollar fällt und steigt“ auf.
Die heute Abend veröffentlichten US-PCE-Daten sind entscheidend. Eine niedrigere Inflation als erwartet könnte die Erwartung von Zinssenkungen verstärken und den Goldpreis ankurbeln; andernfalls könnte sie den Goldpreis drücken.
Technische Unterstützung und Widerstand:
Kurzfristig: 3.280 $, 3.250 $
Wichtiger Widerstand: 3.300-3.350-3.380 $, 3.400 $
Marktstimmung: Die Positionen in Gold-ETFs gingen zurück (am 25. Juni um 2,29 Tonnen), was darauf hindeutet, dass einige Fonds Gewinne mitgenommen haben, die mittel- und langfristige bullische Logik hat sich jedoch nicht geändert.
4. Empfehlungen für Anlagestrategien
Kurzfristig: Range-Schock
1: Solange der Goldpreis unter 3.300 $ liegt, empfiehlt sich ein Leerverkauf. Bei hohen Preisen sollten Sie einen Stop-Loss von 3300–3305 $ setzen.
2: Der Schlüsselpreis der Unterstützungserholung liegt darunter: 3280–3250–3165 $.
Sie können versuchen, mit einer kleinen Position zum oben genannten Preis Long zu gehen.
Setzen Sie bei Long-Positionen unbedingt einen Stop-Loss.
Erst Gold kaufen, dann verkaufen – doppelt gewinnen!
Hallo zusammen! Meine Goldstrategie der letzten zwei Wochen war äußerst präzise! Hier ist die Strategieanalyse für den letzten Handelstag dieser Woche. Danach wünschen wir uns ein schönes Wochenende!
Gold fiel heute unter das Wochentief von 3295. Aktuell liegt der Goldpreis bei 3288 und schwankt. Verfolgen Sie nicht den Rückgang und verkaufen Sie nicht, sondern verkaufen Sie, wenn der Kurs wieder ansteigt. Warten Sie geduldig auf die Erholung und intervenieren Sie dann kurzfristig. Seien Sie ein beharrlicher Jäger und warten Sie geduldig auf die Beute!
Gold achtet derzeit auf die kurzfristige Unterdrückung der oberen Linie von 3301–3306, insbesondere auf die Unterdrückung der oberen Linie von 3314–16. Die Unterstützung darunter liegt bei 3276–3280. Erholt sich unter Druck und verkauft dann. Warten Sie, bis ich es Ihnen in Echtzeit zeige!
1. Kaufen Sie Gold bei 3280–3285, Ziel 3290–3300!
2. Verkaufen Sie vorsichtig im Bereich von 3300–3308 Gold und verkaufen Sie im Bereich von 3315–3320, wenn der Kurs wieder ansteigt, mit dem Ziel 3280–3285!
Abschließend hoffe ich, dass wir heute Geld verdienen können und ein wunderschönes Wochenende haben!
Gold (XAU/USD) – Short-Setup am Widerstand mit attraktivem CRVAktueller Preis: 3.327,56 USD
Einstiegspunkt: 3.332,67 USD
Stop-Loss: 3.342,45 USD
Take-Profit-Ziele:
Ziel 1 (Short): 3.294,45 USD (ca. –1,17 %)
Ziel 2 (Long-Fail-Absicherung): 3.393,78 USD (ca. +1,50 %)
🔧 Technische Analyse
Trendlinie: Aufwärtsgerichtete Unterstützungslinie, zeigt kurzfristige bullische Struktur.
Gleitende Durchschnitte:
Rot: Kurzfristiger MA (wahrscheinlich 50 EMA)
Blau: Langfristiger MA (vermutlich 200 EMA)
Der Preis liegt unter dem 200 MA – deutet auf übergeordneten Abwärtstrend hin.
Widerstandszone: 3.334,96–3.341,30 USD (lila Bereich)
Unterstützungszone: 3.294,45 USD (frühere Kaufzone)
⚖️ Chance-Risiko-Verhältnis
Short Setup:
Risiko: ca. 10 USD
Gewinnziel: ca. 38 USD
CRV ≈ 1:3,8 → Sehr attraktiv für einen Short-Trade
📌 Fazit
Bias: Intraday bärisch
Strategie: Short-Verkauf beim Widerstand
Bestätigung: Bärische Kerze oder Ablehnung an der Widerstandszone
Ungültigkeit: Schlusskurs über 3.351,06 USD (oberer Widerstand)
Goldpreis testet die 20-Tage-LinieAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $3.368
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Von seinem jüngsten Allzeithoch an der markanten $3.500er-Marke hat der Goldpreis korrigiert und im Mai ein lokales Tief gebildet, von dem aus sich eine Erholung zeigt. Diese ist in der vergangenen Woche aus dem $3.450er-Bereich zurückgekommen und testet die 20-Tage-Linie auf Unterstützung. Der Aufwärtsimpuls vom Freitag könnte am Montag für einen festen Wochenstart sorgen, was das Vorwochentief als stützende Basis bestätigen würde.
Mögliche Tagesspanne: $3.345 bis $3.410
Nächste Widerstände: $3.452 = Vorwochenhoch | $3.500 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $3.340 = Vorwochentief | $3.120 = Mai-Tief
GD20: $3.357
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart dürfte sich am Dienstag herauskristallisieren, ob der Kurs eine neue Aufwärtsbewegung etablieren kann. Druck auf das Vorwochentief könnte hingegen zur Bildung einer Seitwärtsrange führen.
Mögliche Tagesspanne: $3.365 bis $3.430 alternativ $3.340 bis $3.390
Goldpreis Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart läuft der Goldkurs in der Erholung vom Mai-Tief über der 20-Tage-Linie und notiert über $3.300. Weiteren Zugewinnen steht zunächst der Widerstandsbereich am Allzeithoch entgegen, an dem die Preisentwicklung konsolidieren könnte.
Mögliche Wochenspanne: $3.340 bis $3.510
GD20: $3.347 GD50: $3.309 GD200: $2.888
Gold Prognose für nächste Woche
In der vorliegenden Situation bleibt die Entwicklung am 20-Tage-Durchschnitt abzuwarten. Sollte der Kurs die dortige Unterstützung nicht umsetzen können, wäre zunächst eine Fortsetzung der Tradingrange wahrscheinlich. Im alternativen Szenario wäre bereits ein Ausbruch in Richtung des Kursziels bei $3.650 möglich.
Mögliche Wochenspanne: $3.260 bis $3.380 alternativ $3.420 bis $3.610
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Montag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Dienstag
10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen & Rede FED-Vorsitzender
Mittwoch
16:00 Uhr USA Rede FED-Vorsitzender & Immobilienmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt & Arbeitsmarkt
Freitag
14:30 Uhr USA PCE-Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
27.06.2025 - Gold, DAX, S&P 500, RheinmetallHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- Gold testet die nächste Unterstützung
- DAX hängt am mittleren Bollinger Band
- S&P 500 auch mit neuen Allzeithoch
- Rheinmetall zurück in der Aufwärtsbewegung
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 79,00 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Gold auf dem Sprung – Kommt der Ausbruch?Gold-Handelsplan (M30/H1):
📊 Marktüberblick:
Gold handelt aktuell bei 3.345 USD, innerhalb eines aufkommenden Musters im Endstadium einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung. Die Preislücke zwischen 3.350 und 3.372 USD – verursacht durch ein früheres GAP – ist noch nicht vollständig geschlossen. Die Bewegung deutet auf einen Anstieg hin, um genau das zu tun.
📉 Wichtige Unterstützungszone:
Ein signifikanter Liquiditätsbereich bei 3.314–3.318 USD bleibt bestehen – ein potenzieller Einstiegspunkt bei einem tieferen Rücksetzer.
📌 Strategie 1 – Breakout-Kauf über 3.344 (bevorzugt):
Einstieg: Bei starkem Ausbruch mit bullischer H1-Kerze und erhöhtem Volumen
Bestätigung:
-H1-Schluss über dem Widerstand
-Hoher Volumenanstieg + kräftige Kerzenkörper
-Ziele: 3.358 USD und 3.371 USD
📌 Strategie 2 – Pullback-Kauf nach Breakout:
-Einstieg: Nach Ausbruch über 3.344 USD, Rücklauf in den Bereich 3.334–3.336 USD
-Bedingung: Preis bleibt über 3.332 USD
-Ziele: 3.358 USD und 3.371 USD
-Bleib wachsam – Gold steht kurz vor einer spannenden Entscheidung.
Gold Spot (XAU/USD) 4H Analyse – Bärischer Druck hält an📉 Gold Spot (XAU/USD) 4H Analyse – Bärischer Druck hält an 🔻🪙
🔍 Überblick:
Gold befindet sich weiterhin in einem Abwärtstrend unterhalb einer fallenden Trendlinie. Der Preis wurde an der $3.400 – $3.420 Widerstandszone abgewiesen und bildet niedrigere Hochs und Tiefs.
📌 Schlüsselzonen:
🔴 Widerstand: $3.400 – $3.420
🟦 Hauptunterstützung: $3.280 – $3.300
📐 Trendlinie:
Abweisungen bestätigen den bärischen Trend.
Ein Bruch unter die Unterstützung könnte weitere Verluste auslösen.
📊 Ausblick:
Bärischer Bias bleibt bestehen.
Käufer könnten bei $3.280 wieder aktiv werden.
Ein Bruch darunter öffnet den Weg zu $3.240 – $3.220.
💼 „Der Trend ist dein Freund – bis er endet.“
Anzeichen einer Bodenbildung bei Gold zeichnen sich ab.
Die Nachfrage nach sicheren Anlagen ist zurückgegangen: Der Waffenstillstand zwischen dem Iran und Israel linderte die geopolitischen Risiken, und Gold stand kurzfristig unter Druck.
Erwartungen an die Fed-Politik: Trump erwägt, den Fed-Vorsitzenden vorzeitig zu ernennen, und der Markt beobachtet die geldpolitischen Trends aufmerksam.
Auswirkungen des US-Dollars und der US-Anleihen: Die Abschwächung des US-Dollars und der Rückgang der US-Anleiherenditen stützen den Goldpreis, die Erholung der Ölpreise könnte die Gewinne jedoch begrenzen.
Im Fokus des Tages: US-Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, BIP-Endwert für das 1. Quartal und Auftragseingänge für langlebige Güter. Positive Daten könnten die Erholung des Goldpreises dämpfen.
Zwei aufeinanderfolgende Tage mit positiven Schlusskursen, Bodenbildung und Erholung deuten auf eine kurzfristige Bodenbildung hin, und die wichtige Unterstützung ist auf 3295 gestiegen. Sollte das Tief von 3312 gehalten werden, wird erwartet, dass die Unterdrückung bei 3340–3345 durchbrochen und der Widerstand bei 3357–3367 weiter getestet wird. Das 1-Stunden-Tief wird allmählich angehoben, und die Marke von 3340 bildet eine Wasserscheide zwischen Long- und Short-Positionen, die nach einem Durchbruch beschleunigt steigen könnte.
Unterstützung: 3325–3315 (starke und schwache Grenze), 3295 (mittelfristiger Tiefpunkt).
Widerstand: 3345 (Schlüssel zum Durchbruch), 3357–3367 (starker Druckbereich).
Strategie
Long-Layout: Zurückgehen auf 3325–3320 zur Stabilisierung der Long-Position, Stop-Loss 3312, Ziel 3340–3357.
Short-Chance: Erstmalige leichte Short-Position bei 3357–3367, Stop-Loss 3375, Ziel 3340–3330.
Durchbruch-Follow-up: Nach Stabilisierung der Marke von 3345 zurückgehen, um Long-Positionen zu verfolgen, Ziel 3360–3380.
Wichtige Tipps
Datenrisiko: Sollten die US-Wirtschaftsdaten stärker als erwartet ausfallen, könnte dies den Goldpreis zurück auf die Unterstützungslinie drücken.
Trendbestätigung: 3295 wird das Rebound-Muster beibehalten, sofern es nicht durchbrochen wird, und sich bei einem Durchbruch in einen schwachen Schock verwandeln.
Nach dem Rückgang des Goldpreises kehrte der Markt zur AnpassungNach dem Rückgang des Goldpreises kehrte der Markt zur Anpassung zurück.
Goldmarktanalyse: Enge Schwankungsbreite wartet auf Durchbruch, kurzfristige Erholung mittelfristig unter Druck.
Marktrückblick
Die Volatilität des Goldmarktes hat sich in letzter Zeit deutlich verringert. Die Volatilität in der gestrigen asiatischen Sitzung lag bei nur 15 $, die Volatilität am gesamten Handelstag bei 25 $ und erreichte damit einen neuen Tiefstand der letzten sechs Monate. Die Fundamentaldaten haben sich wieder beruhigt, dem Markt fehlt ein klarer Treiber, und Gold befindet sich in einer technischen Anpassungsphase.
Technische Analyse
Tagesstruktur: Eine große negative Linie, gefolgt von einer kleinen positiven Kreuzungslinie. Das Long-Short-Spiel intensivierte sich, ohne dass sich ein klares Umkehrsignal herausbildete.
Wichtige Unterstützung: Aufsteigende Trendlinie seit 2614 (Verlängerung 2957–3120), Tief vom 9. Juni und gleitender 60-Tage-Durchschnitt (Bereich 3292–3295).
Wichtiger Widerstand: Bereich 3355–3360. Nach einem Durchbruch könnte die Marke 3380–3400 getestet werden. Standpunkt: Kurzfristige Erholungstendenz, mittelfristige Erwartungen von Kursanstieg und -rückgang. Es ist darauf zu achten, ob die Trendunterstützung durchbrochen wird.
4-Stunden- und Stundenchart
4-Stunden-Chart: Goldenes Kreuz des MACD erscheint, aber die mittlere Linie und MA30 unterdrücken (3339–3347), starker Widerstand bei 3372 (MA60).
Stundenchart: MACD schrumpft, STO fällt schnell, kurzfristige Unterstützung oder Retracement bei 3328–3322, Durchbruch auf 3316–3311.
Strategie
Long-Chance
Aggressiv: 3333 leichte Long-Position, Stop-Loss 3325, Ziel 3340–3350.
Konstant: 3320–3318 Long, Stop-Loss 3310, Ziel 3330–3350.
Nach dem Durchbruch: Bei einem Rückgang unter 3311 warten Sie auf den Bereich 3294–3287, Stop-Loss 3280, Ziel wird noch festgelegt.
Short-Gelegenheit: 3350–3355, Stop-Loss 3360, Ziel 3340–3328.
Starke Widerstandszone: 3367–3370 kann für sekundäre Short-Positionen genutzt werden, Stop-Loss 3380, Ziel 3350–3330.
Wichtige Tipps: Intraday-Wasserscheide: Tiefpunkt 3311. Hält dieser, setzt sich die Erholung fort. Bei einem Durchbruch oszilliert sie und testet die Unterstützung bei 3290.
Mittelfristige Richtung: Nach der Erholung ist weiterhin Vorsicht vor dem Risiko eines starken Rückgangs geboten. Der Bereich 3380–3400 könnte die ideale Einstiegsposition für mittelfristige Short-Positionen sein.
Analyse und Strategie des Goldtrends am 26. Juni:
I. Analyse der Kernwidersprüche
Fokus auf Long- und Short-Strategie:
Short-Vorteil: Geopolitische Risikoprämie schwindet + restriktive Haltung der US-Notenbank
Multiple-Unterstützung: Technischer Überverkauf (täglicher RSI 28) + physische Kaufintervention
Wichtiger Wendepunkt: Ein Durchbruch der 3340-Marke bestimmt die kurzfristige Richtung
Institutionelle Kapitaltrends:
Große Verkaufsaufträge an der COMEX häufen sich über 3350 (ca. 150 Millionen US-Dollar).
Shanghai-Goldprämie hält sich bei 9–10 US-Dollar (asiatische Kaufunterstützung).
II. Technische Analyse
Wichtige Chartsignale:
4-Stunden-Chart: Der absteigende Kanal ist abgeschlossen (obere Linie 3342, untere Linie 3288).
1-Stunden-Chart: Potenzieller Doppelboden gebildet (Halslinie 3332, Volumenkooperation).
Tageschart: Der 5/10-Tage-Gleitende-Durchschnittswinkel (Dead Cross Angle) vergrößert sich (3326 vs. 3349).
Wichtige Widerstands- und Unterstützungsniveaus:
Widerstandsniveau: 3335 (Asiatisches Sitzungshoch) → 3342 (Trendlinie) → 3352 (Durchbruchsniveau).
Unterstützungsniveau: 3315 (Intradaytief) → 3295 (Wochentief) → 3280 (200-Tage-Gleitender-Durchschnitt).
III. Praktische Handelsstrategie
Hauptstrategie: Trendfolgehandel
Einstiegstrigger: 3342–3345 Test-Short-Selling (4-Stunden-Trendlinienunterdrückung)
Stop-Loss-Setzung: 3353 (Durchbruch des vorherigen Hochs + Spread-Puffer)
Ziel: 3310 → 3295 → 3280
Zusätzliche Unterstützungsstrategie: Defensive Long-Position
Triggerbedingung: Bullish Engulfing + Volumenausweitung unter 3300
Stop-Loss-Setzung: 3285 (0,5 % unter dem vorherigen Tief)
Zielposition: 3320–3330
IV. Risikokontrollmatrix
Durchbruchsszenario:
Durchbruch über 3352: Sofortiger Stop-Loss-Short, leichte Position umkehren und Long-Position versuchen (Ziel 3375).
Durchbruch unter 3285: Short-Position um maximal 1 % erhöhen (Ziel 3265).
Eiserne Regel:
Risiko-Rendite-Verhältnis von 1:2 strikt einhalten.
Einzelverlust ≤ 0,5 % des Nettokontowerts.
80 % der Position vor US-Börsenschluss abbauen.