XAUUSD – Schwache Erholung, Abwärtsdruck bleibt bestehenIm H4-Chart erholt sich Gold leicht, bleibt jedoch unter Druck durch dichte FVG-Zonen und die gleitenden Durchschnitte. Die Aufwärtsbewegung wirkt fragil, und eine Ablehnung im Widerstandsbereich könnte neue Verkäufe auslösen.
Makrodaten stützen den US-Dollar: ADP- und BIP-Zahlen fielen deutlich besser aus als erwartet, was die Erwartungen an eine straffe Fed-Politik verstärkt. JOLTS-Daten waren zwar schwächer, bleiben aber über der kritischen Marke. Der Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha hat nur begrenzte, kurzfristige Wirkung auf den Goldpreis.
Strategie: Auf Umkehrsignale warten und bei Schwäche verkaufen. Der Trend bleibt bärisch, solange kein klarer Ausbruch erfolgt.
CFDGOLD Trading-Ideen
Gold Week: Frühe Layout-AnleitungGold Week: Frühe Layout-Anleitung
Marktrückblick
Der Spotpreis für Gold erreichte seinen Tiefpunkt und erholte sich im frühen asiatischen Handel. Beeinflusst durch das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU schwächte sich die Nachfrage nach sicheren Anlagen zu Handelsbeginn ab. Der Goldpreis fiel zunächst auf die Marke von 3.320 $, doch dann sorgte die Schnäppchenjagd für eine Erholung. Aktuell notiert er bei etwa 3.335 $/Unze. Diese Woche konzentriert sich der Markt auf Risikoereignisse wie die Zinsentscheidung der Fed, die US-PCE-Daten und die geopolitische Lage.
Technische Analyse
Trendstruktur
Wochenstand: Der allgemeine Aufwärtstrend hat sich nicht verändert, und der entscheidende Punkt zwischen Stärke und Schwäche liegt bei 3.355 $. Nach einem Durchbruch ist ein Anstieg auf 3.380–3.400 $ oder sogar 3.430 $ möglich; unter Druck bleibt der Kurs jedoch gering.
Tagesniveau: Das Tauziehen zwischen Long- und Short-Positionen ist deutlich erkennbar und schwankt im Bereich von 3440–3320. Die Bollinger-Bänder sind nicht geöffnet, was auf einen anhaltenden Trend hindeutet. Die Schlüsselunterstützung liegt darunter bei 3.285 $, der obere Widerstand bei 3.400 $.
Kurzfristige Schlüsselposition
4-Stunden-Chart: Morgens Erholung vom Tiefpunkt. Schließt der Markt höher, könnte der Tiefpunkt zu Wochenbeginn bestätigt werden. Bei einem Durchbruch von 3320 $ wird die Unterstützung bei 3285 sichtbar. Achten Sie im Tagesverlauf auf den Durchbruch des Unterstützungsbereichs bei 3310–3300 $ und des Widerstands bei 3355.
Strategie
Bullenchance: Eröffnen Sie eine leichte Long-Position, wenn der Kurs auf 3325–3327 $ fällt, Stop-Loss bei 3319 $, Kursziel bei 3340–3345 $.
Short-Chance: Short nahe der Erholung von 3350, Stop-Loss 3357, Ziel 3340–3330.
Risikowarnung: Der Markt könnte diese Woche vor und nach den Nicht-Agrardaten divergieren. Die technische Seite wird zu Wochenbeginn der Hauptfaktor sein, und der Datenschock sollte in der zweiten Wochenhälfte mit Vorsicht betrachtet werden.
Gold vor weiterem Rückgang? Achte auf diese Zonen!Hallo zusammen, was denkt ihr über XAUUSD?
XAUUSD hat den Hauptaufwärtskanal durchbrochen und testet derzeit die gebrochene Trendlinie erneut. Wenn der Preis im Bereich der Fibonacci-Konvergenz von 0,618–0,5 bei 3.368–3.381 USD abgelehnt wird, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Rückgangs in Richtung der grünen Unterstützungszone bei 3.275 USD – und eventuell sogar bis zur 1,618-Erweiterung bei 3.250 USD.
Strategie: Bevorzuge Short-Positionen, wenn es klare Ablehnungssignale im Bereich von 3.367–3.381 USD gibt.
Take Profit: 3.275 und 3.250 USD.
Was meint ihr dazu? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!
Steht der Goldpreis kurz vor einer Erholung?Steht der Goldpreis kurz vor einer Erholung?
Erst am Samstag klopfte Trump Powell auf die Schulter, und wer es versteht, versteht es.
Zinsen schnell senken!!!
Die nächste Woche bringt drei wichtige Nachrichten, und globale Analysten betrachten sie als einen entscheidenden Moment, der die zukünftige Entwicklung des Goldpreises bestimmt.
1: Senkt die Fed die Zinsen im September?
2: Wie wird sich der Zollkrieg am 1. August entwickeln?
3: Wichtige nichtlandwirtschaftliche Daten
Die Entwicklung des Goldpreises in der nächsten Woche ist unvorhersehbar, und jeder Tag wird von den Auswirkungen politischer Nachrichten begleitet.
Die Volatilität wird immer stimulierender.
Technischer Aspekt: Der Goldpreis hat die Korrektur abgeschlossen, und ich denke, die Bullen stehen kurz vor dem Gegenangriff.
Wie in Abbildung 4h dargestellt,
ist 3330 ein wichtiges Unterstützungsniveau.
3440 ist ein wichtiger oberer Bereich.
3360–3380 ist ein wichtiges mittleres Druckniveau.
Wir werden am Montag weiterhin eine Long-Strategie mit niedrigen Preisen verfolgen.
Ziel: 3365–3380–3400–3440–3500+
Ich bin fest davon überzeugt, dass nächste Woche ein großer Bullenmarkt beginnt. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, sollte dies die letzte Chance für Bullen sein, den Zug zu verlassen.
Kurzfristig: 3380–3400 $ (der höchste Widerstand dieser Woche).
Mittelfristig: Ein Durchbruch von 3400 $ öffnet den Kanal zu 3500 $.
Gold-Strategie
Aggressive Anleger: Kaufen Sie am Tiefpunkt der Spanne von 3300–3330 $ mit einem Kursziel von 3380 $.
Konservative Anleger: Warten Sie auf einen Durchbruch der 3.360-Dollar-Marke, bevor Sie weiter nachlegen, und setzen Sie den Stop-Loss unter 3.300 Dollar.
Fazit: Es wird erwartet, dass sich der Goldpreis nächste Woche erholt, wobei die Erwartung einer Zinssenkung durch die US-Notenbank die treibende Kraft ist.
Anlegern wird empfohlen, nichtlandwirtschaftliche Daten und die geopolitische Lage zu beobachten und die Gelegenheit zu nutzen, auf niedrigem Niveau zu investieren.
Analyse des Goldtrends nächste Woche.
Im 4-Stunden-Chart konzentrieren wir uns auf die kurzfristige Unterdrückung von 3370–3375 im oberen Bereich und die Unterdrückung von 3397–3400 im oberen Bereich. Schließlich fiel Gold diese Woche und durchbrach diese Marke. Wir konzentrieren uns auf die Unterstützung von 3312–3318 im unteren Bereich.
Gold wird zu Beginn der nächsten Woche definitiv steigen, aber das ist definitiv nicht das Hauptthema der nächsten Woche. Nächste Woche betrachte ich Gold weiterhin als Rebound-Shorting. Ich werde Sie während der Handelssitzung auf die spezifische Handelsstrategie hinweisen, also beachten Sie diese bitte rechtzeitig.
Gold erholt sich auf 3370–3375 und shortet mit dem Ziel 3327–3330. Sollte es brechen, halten Sie die Position;
Goldpreise stehen unter Druck, Fokus auf Fed-SturmGoldpreise stehen unter Druck, Fokus auf Fed-Sturm
Wöchentlicher Goldpreisbericht: Die Erholung des US-Dollars drückt Edelmetalle, und der Markt konzentriert sich auf die Politik der Fed und die Handelsverhandlungen
Marktrückblick
Am Freitag, dem 26. Juli, stand der internationale Goldpreis unter Abwärtsdruck. Spotgold fiel um 0,9 % auf 3.336,01 $/Unze, und die COMEX-Gold-Futures schlossen mit einem Minus von 1,1 % bei 3.335,6 $/Unze. Der US-Dollarindex erholte sich von einem mehr als zweiwöchigen Tiefstand, und die Fortschritte in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und der EU schwächten die Nachfrage nach sicheren Häfen, was die Wertentwicklung der Edelmetalle zusätzlich dämpfte.
Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren
US-Dollar und Handelssituation
Die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU befinden sich in einer kritischen Phase. Die EU erklärte, das Abkommen stehe kurz bevor, die Mitgliedstaaten stimmten jedoch dennoch dem möglichen Gegenzollplan zu. US-Präsident Trump sagte, er werde am Sonntag mit der EU verhandeln, mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 %. Sollte das Abkommen umgesetzt werden, könnte dies die Sicherheitsmerkmale von Gold weiter schwächen.
Das kürzlich geschlossene Handelsabkommen zwischen Japan und den USA steigerte zudem die Risikobereitschaft der Märkte, und Mittel flossen in risikoreiche Anlagen.
Erwartungen an die Fed-Politik
Trotz der Robustheit des US-Arbeitsmarktes (die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sanken letzte Woche auf 217.000, die sechste Woche in Folge mit einem Rückgang) erwartet der Markt allgemein, dass die Fed die Zinsen auf ihrer Juli-Sitzung unverändert lässt.
Trump hat die Fed kürzlich zu Zinssenkungen gedrängt und sogar einen seltenen Besuch in der Fed-Zentrale abgestattet, was Diskussionen über die Unabhängigkeit der Fed-Politik auslöste. Einige Analysten gehen davon aus, dass die Fed bei nachlassendem Inflationsdruck in der zweiten Jahreshälfte moderatere Signale setzen könnte.
Fondspositionen und Zentralbanknachfrage
In der Woche vom 22. Juli stiegen die Netto-Long-Positionen der Hedgefonds in Gold auf 170.868 Kontrakte und damit auf den höchsten Stand seit April. Dies spiegelt die langfristigen Sorgen des Marktes hinsichtlich der Handelsspannungen wider.
Die Nachfrage der Zentralbanken nach Goldkäufen stützt den Goldpreis weiterhin strukturell.
Geopolitische Dynamik
Israelisch-palästinensischer Konflikt: Die Hamas erklärte, die Waffenstillstandsverhandlungen seien vorangekommen. Die US-Erklärung sorgte jedoch für eine Überraschung, und der Verlauf der nachfolgenden Verhandlungen könnte die Marktstimmung beeinflussen.
Russland-Ukraine-Situation: Die Türkei koordiniert die Durchführung eines Gipfeltreffens aller Parteien in der Türkei. Russland und die Ukraine haben sich grundsätzlich auf ein Treffen geeinigt, und mögliche Friedenspläne könnten die Safe-Haven-Prämie reduzieren.
Ausblick
Wichtige kurzfristige Ereignisse:
Handelsverhandlungen zwischen den USA, der EU und China: Bei optimistischen Fortschritten könnte der Goldpreis auf das Unterstützungsniveau von 3.300 USD/Unze fallen.
Beschluss der US-Notenbank im Juli: Achten Sie auf die Hinweise in der politischen Erklärung zum weiteren Verlauf der Zinssenkungen und die Reaktion der Fed auf politischen Druck.
US-Daten außerhalb der Landwirtschaft: Starke Beschäftigungsdaten könnten die Erwartung langfristig höherer Zinsen verstärken.
Technischer Aspekt: Ein Kurs von knapp 3.300 USD/Unze könnte Käufer anlocken, doch ein Durchbrechen des bisherigen Höchststands erfordert deutlichere Signale für einen geldpolitischen Kurswechsel.
Risikowarnung: Wiederholte Handelsverhandlungen, eskalierende geopolitische Konflikte oder eine unerwartet gemäßigte Haltung der Fed könnten den Rückgang des Goldpreises umkehren.
XAUUSD– klares Fehlsignal am Hoch, steht Gold vor einem Absturz?Der Goldpreis wiederholt ein bekanntes Muster: klare Ablehnung an der oberen Trendlinie – ein typisches Verteilungssetup.
Nach dem gescheiterten Anstieg auf 3.396 konnte der Kurs sich nicht über den EMA34 und EMA89 halten – ein deutliches Zeichen für nachlassende Kaufkraft. Die Korrekturen erscheinen nur als technische Pullbacks, nicht als Trendwende.
Fundamental liefert der starke US-Arbeitsmarkt zusätzlichen Verkaufsdruck: Die niedrigsten Arbeitslosenanträge seit drei Monaten stützen die Fed in ihrer Entscheidung, die Zinsen bei 4,25–4,50 % zu belassen – trotz wachsender Inflationsgefahr durch Trumps Zollpolitik.
Ein Bruch unter 3.321,800 könnte den Weg frei machen für einen Rückfall bis 3.310 oder tiefer.
Gold - Ausblick KW31/2025Hallo Trader,
der Run Richtung All-Time High wurde erst einmal gestoppt und der Blick geht nun nach unten.
Rein fundamental sieht es für Gold auf Sicht weiter gut aus. Die Zentralbanken kaufen weiter fleißig und stocken Ihre Goldreserven auf.
Sollte die FED fallende Zinsen in ihren Ausblick packen, würde auch das Gold stützen.
Vermutlich passiert hier aktuell nichts anderes als Liquiditätsaufbau.
Spätestens im Bereich rund um 3260$ suche ich mir Longs
Widerstände:
- ATH bei rund 3500$
Unterstützungen
- Zone bei 3250$
- Zone bei 3160$
- Zone bei 2950$
- Tief bei 2840$
- Zone bei 2800$ - 2790$
- Zone Rund um 2720$
- Dezembertief bei 2580$
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
- ATH bei rund 3500$
Unterstützungen
- Zone bei 3250$
- Zone bei 3160$
- Zone bei 2950$
- Tief bei 2840$
- Zone bei 2800$ - 2790$
- Zone Rund um 2720$
- Dezembertief bei 2580$
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Nicht kaufen! Goldpreis fällt weiter!
Nach drei aufeinanderfolgenden Anstiegen fiel Gold am Mittwoch stark. Der aktuelle Goldpreis fiel unter den 5-Tage-Durchschnitt. Obwohl der gleitende Durchschnitt insgesamt weiterhin nach oben divergiert, hat sich der kurzfristige Trend deutlich abgeschwächt. Achten Sie auf die Widerstandslinie von 3405 oberhalb. Die wichtigste Unterstützung darunter liegt im Bereich von 3360–3355, wo der 10-Tage-Durchschnitt liegt. Sollte der Druck auf Leerverkäufe zunehmen, sollte die Unterstützungslinie der wichtigen Trendlinie weiter im Auge behalten werden. Das kurzfristige technische Muster ist bärisch. Es wird empfohlen, im Intraday-Handel zu steigen und Short-Positionen einzugehen.
Intraday-Gold-Empfehlung:
Weiter Short-Positionen bei 3393–3398, Ziel 3360!
„Du verlierst nicht wegen des Marktes – sondern wegen dir selbstStändig Verluste? Das Problem ist nicht deine Strategie – es ist dein Kopf.
Lass uns ehrlich sein.
Machst du immer wieder dieselben Fehler – obwohl du ganz genau weißt, dass sie falsch sind?
Du weißt, dass du keine Trades ohne Bestätigung eingehen solltest – aber du tust es trotzdem.
Du weißt, du solltest deinen Stop-Loss nicht verschieben – aber du tust es.
Du weißt, dass dein mentaler Zustand heute instabil ist – und trotzdem öffnest du den Chart… und klickst auf „Kaufen“ oder „Verkaufen“.
Hör auf, dem Markt die Schuld zu geben.
Du verlierst nicht, weil der Markt unfair ist.
Du verlierst, weil du dich selbst nicht im Griff hast.
💣 Die gefährlichste mentale Falle: Du weißt, dass es falsch ist – und tust es trotzdem.
Es liegt nicht an fehlendem Wissen.
Es liegt nicht an einem schlechten System.
Es liegt daran, dass deine Emotionen das Steuer übernommen haben.
Frage dich selbst ehrlich:
Handelst du manchmal nur, um Langeweile, Frust oder Leere zu entkommen?
Siehst du Charts als eine Flucht vor den Problemen des echten Lebens?
Nutzt du Trading als emotionales Ventil statt als strategischen Prozess?
Wenn deine Antwort ja ist,
dann liegt das Problem nicht mehr im Technischen.
Es liegt in deinem Inneren.
👹 Drei emotionale Dämonen, die dich täglich sabotieren – ohne dass du es merkst:
1. FOMO – Die Angst, etwas zu verpassen
Du siehst, wie der Preis steigt.
Du siehst andere Trader gewinnen.
Du denkst: „Das darf ich nicht verpassen!“
→ Und du springst ohne Analyse in den Markt.
FOMO bedeutet: Du vertraust dir selbst nicht.
Du glaubst nicht, dass noch bessere Gelegenheiten kommen.
Du handelst aus Angst – nicht aus Klarheit.
2. Revenge Trading – Du kannst das Gefühl zu verlieren nicht ertragen
Ein Verlust fühlt sich für dich wie eine persönliche Niederlage an.
Du willst dich „rächen“ – sofort.
Also kämpfst du gegen den Markt, als würde er dir etwas schulden.
Aber: Der Markt ist emotionslos.
Du kämpfst nicht gegen den Markt – du kämpfst gegen dich selbst.
→ In dem Moment bist du kein Trader mehr.
Du bist nur jemand, der verzweifelt nach emotionaler Entlastung sucht.
3. Overtrading – Du verknüpfst deinen Selbstwert mit jedem Trade
Du fühlst dich nur wertvoll, wenn du tradest.
Nichtstun fühlt sich für dich wie Versagen an.
Also tradest du – ständig, ziellos.
Overtrading zeigt: Du fürchtest die Stille mehr als die Verluste.
Du suchst Bestätigung… aus deinem Trading-Konto.
🔍 Die bittere Wahrheit: Du verlierst nicht am Markt – du verlierst an deinen Erwartungen
Du erwartest, immer recht zu haben.
Schnell reich zu werden.
Dir selbst oder anderen etwas zu beweisen.
Wenn das nicht eintritt, stürzt du emotional ab.
Du tradest nicht den Chart.
Du tradest deine Emotionen.
✅ Die Lösung? Nicht mehr Wissen – sondern radikale Ehrlichkeit mit dir selbst
Hör SOFORT auf zu traden, wenn du dich emotional instabil fühlst – egal ob im Gewinn oder im Verlust.
Führe ein emotionales Trading-Tagebuch – auch an Tagen ohne Trades. Sei ehrlich. Keine Ausreden.
Stelle dir die richtigen Fragen:
Handle ich, um Geld zu verdienen – oder um ein Gefühl zu kompensieren?
Ist das ein valides Setup – oder nur Angst, etwas zu verpassen?
Arbeite an dir selbst außerhalb des Tradings: Meditation, Sport, innere Heilung, echte Pausen, Gespräche mit Gleichgesinnten.
💬 Fazit:
Verlieren ist nicht das Problem.
Das wahre Problem ist, wenn du dich weigerst, den echten Grund für deine Verluste anzuschauen.
Du brauchst kein neues System.
Keinen Indikator mit 90 % Trefferquote.
Du brauchst eine solide Methode – und eine stabile Psyche, um sie auszuführen.
Der wahre Kampf findet nicht auf dem Bildschirm statt –
sondern in deinem Kopf.
#TradingPsychologie #MentaleStärke #FOMO #RevengeTrading #Overtrading
#TraderMindset #EmotionaleDisziplin #TradingFehler #TradingVerhalten #Risikomanagement
#TradingAlltag #PsychologieImTrading #Selbstkontrolle #ChartIstNichtDerFeind #ForexDE #TradingStrategie
Gold unter Druck – Wird die Trendlinie brechen?Der Goldpreis gerät derzeit stark unter Druck, da der US-Dollar wieder an Stärke gewinnt. Aktuell notiert XAU/USD bei rund 3.337 USD – ein Rückgang von über 31 USD seit Sitzungsbeginn – und testet direkt die steigende Trendlinie.
Ein starker US-Dollar macht das zinslose Edelmetall für Investoren weniger attraktiv. Sollte die Dollar-Rallye anhalten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Gold die Trendlinie durchbricht und weiter fällt.
Auf der wirtschaftlichen Seite zeigen die neuesten Daten aus den USA einen Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Dies deutet auf einen stabilen Arbeitsmarkt hin – trotz eines verhaltenen Einstellungstempos.
Diese Stabilität könnte es der US-Notenbank (Fed) ermöglichen, die Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau von 4,25–4,50 % zu belassen – selbst bei anhaltendem Inflationsdruck durch die Einfuhrzölle von Präsident Donald Trump.
In dieser Phase dominieren die Verkäufer. Trader sollten die nächsten Unterstützungszonen sowie das Handelsvolumen genau im Auge behalten, um kluge Entscheidungen zu treffen.
XAUUSD – Aufwärtskanal wackelt, Korrektur steht bevor?Der Goldpreis bewegt sich weiterhin im Aufwärtskanal, wurde jedoch mehrfach am Widerstand bei 3.432 entschieden abgelehnt – ein klares Zeichen für nachlassende bullische Dynamik. Die gestrigen besser als erwarteten US-Immobiliendaten haben den USD gestärkt und setzen Gold unter Druck. In den kommenden Tagen warten die Märkte gespannt auf das US-BIP und den PCE-Inflationsbericht – starke Zahlen könnten XAUUSD endgültig aus dem Kanal drücken.
Technisch gesehen: Der Preis hat bereits tiefere Hochs gebildet und testet nun die Unterstützung bei 3.340,400. Sollte dieser Bereich fallen, könnte eine scharfe Abwärtsbewegung folgen – mit Zielzonen bei 3.300 oder sogar 3.280.
Strategie: Short-Einstieg bei Bruch der 3.340 mit Volumen-Bestätigung.
Stop-Loss über 3.374.
Ziel: 3.300 – 3.280.
Gold hat noch Luft nach unten!
Der Preis schwächt sich weiter ab. Die erste Erholungswelle zwischen 3338 und 3348 wird ebenfalls von günstigen Fundamentaldaten angetrieben. Die Bullen können die Marke von 3350 noch nicht erreichen, was darauf hindeutet, dass die Bären weiterhin stark sind. Derzeit besteht weiterhin große Hoffnung, das darunterliegende Niveau von 3320 bis 3310 zu testen. Kurzfristig liegt der starke Druck der Bären bei der Marke von 3336. Erobern die Bullen die Marke von 3336, bedeutet dies, dass sich die kurzfristige Unterstützung bei 3325 darunter bildet.
Die Marke von 3328 bis 3330 wurde geshortet. Erholt sich Gold auf die Marke von 3336, sollten Sie kaufen und die Marke von 3375 im Auge behalten.
Der aktuelle Trend lautet: Abwarten oder den Bären folgen!
Wird der Goldpreis am 25. Juli weiter fallen?
1. Kurze Analyse der Goldfundamentaldaten
Der aktuelle Goldpreis schwankt nach unten. Die wichtigsten treibenden Faktoren sind:
Die Risikoaversion hat nachgelassen:
Die Vereinigten Staaten und Japan haben eine Einigung über Automobilzölle erzielt und ein Abkommen mit der Europäischen Union vorangetrieben, wodurch die früheren globalen Handelsspannungen abgebaut wurden.
Die allgemeine Risikobereitschaft des Marktes hat zugenommen, und sichere Anlagefonds haben sich aus Gold zurückgezogen.
Der US-Dollar erholte sich schrittweise:
Der US-Dollarindex erholte sich nach dem vorherigen Rückgang, was die Attraktivität von Gold als sicherer Anlage teilweise kompensierte.
Obwohl Zinssenkungen innerhalb der Federal Reserve erwartet werden, gibt es große Unterschiede, und der allgemeine Trend ist weiterhin abwartend, was die Volatilität des US-Dollar-Trends erhöht hat.
2. Technische Analyse von Gold
Trendmerkmale:
Gold ist vom Höchststand von 3438 gefallen und steht seit zwei aufeinanderfolgenden Tagen unter Druck.
Derzeit testet der Kurs die Retracement-Unterstützung von 0,618 (ca. 3360) des Anstiegs von 3310–3438.
Die europäische Sitzung fiel weiter. Sollte es vor der US-Sitzung zu einer Erholung kommen, besteht die Gefahr eines „falschen Durchbruchs und eines tatsächlichen Rückgangs“.
Sollte die US-Sitzung in der frühen Sitzung weiterhin nicht steigen, ist in Zukunft auf eine mögliche V-förmige Umkehr zu achten.
Technische Indikatoren:
Die kurzfristige MACD-Unterseitendivergenz tritt allmählich zutage, und die Wahrscheinlichkeit einer überverkauften Erholungskorrektur steigt.
Wichtige Unterstützung: Bereich 3350–3340 (sobald diese unterschritten wird, könnte sie die untere Linie des Tagesdreiecks von 3337 testen).
Schlüsseldruck: Bereich 3393–3403 (anfänglicher Erholungswiderstand), stärkerer Widerstand liegt bei 3416–3418.
III. Vorschläge für kurzfristige Handelsstrategien
✅ Grundgedanke: Short-Positionen bei einem Rebound sind die Hauptidee, Long-Positionen bei einem Callback die Nebenidee.
Hinweis zur Short-Order-Strategie:
Stößt der Bereich 3393–3403 auf Widerstand, können Sie mit einer geringen Position shorten.
Der Stop-Loss wird über 3410 gesetzt, das Ziel liegt bei 3360–3350.
Wenn der Markt die Marke 3403 deutlich durchbricht und sich stabilisiert, muss die Short-Order-Strategie ausgesetzt werden.
Hinweis zur Long-Position-Strategie:
Fallt der Markt auf 3350–3340 und stabilisiert sich, können Sie mit einer geringen Position kurzfristig longen.
Der Stop-Loss wird unter 3335 gesetzt, das Ziel liegt bei 3375–3385.
Fällt der Markt schnell unter 3337, warten Sie, bis sich die untere Unterstützung stabilisiert hat, bevor Sie intervenieren.
IV. Trendwarnpunkte
Erholt sich der Preis vor dem frühen US-Markt nicht deutlich, ist nach dem US-Markt ein plötzlicher V-förmiger Rückgang zu vermeiden.
Fällt der Kurs direkt unter 3340, öffnet sich der darunterliegende Raum. Es empfiehlt sich, rechtzeitig einen Stop-Loss zu setzen und auf neue Unterstützungspunkte zu warten.
✅ Fazit:
Kurzfristig befindet sich Gold noch in der Abwärtskorrekturphase. Angesichts der technischen Anzeichen eines Überverkaufs sollte jedoch vor einem kurzfristigen starken Rückgang gewarnt werden. Es empfiehlt sich, flexibel zu agieren, die Reaktion wichtiger Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu beachten und ein Auf- und Abverkaufen zu vermeiden.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie vom 25. JuliTechnische Goldanalyse:
Tageschart: Widerstand 3400, Unterstützung 3300
4-Stunden-Chart: Widerstand 3375, Unterstützung 3342
1-Stunden-Chart: Widerstand 3350, Unterstützung 3333
Gold ist von 3438 am Mittwoch um fast 100 $ gefallen. Nach dem gestrigen Rückgang auf 3351 erholte es sich rasch wieder. Nach Seitwärtsbewegungen im asiatischen Handel liegt der aktuelle Kurs bei etwa 3343 $, die darunterliegende wichtige Unterstützung bei etwa 3333 $. Räumlich betrachtet nähert sich diese Anpassungswelle ihrem Ende. Nach dem Abschluss der Anpassung dürfte der Markt wieder in einen Aufwärtstrend zurückkehren.
Der kurzfristige obere und untere Widerstand auf dem 1-Stunden-Niveau liegt bei etwa 3351 $. Für kurzfristige Intraday-Geschäfte liegt der aktuelle Goldpreis bei etwa 3343 $. Achten Sie auf den rückläufigen Trend bei 3351 $. Sollte dieser nicht bei 3333 $ durchbrochen werden, wird er wieder bullisch!
VERKAUF: 3350 (nahezu)
KAUF: 3333 (nahezu)
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XAU/USD Update (25.07.2025)Update
Da Gold den Support der signifikanten 15min-FVG (grüne Box) gebrochen hat, warten wir jetzt noch auf den ausstehenden re-Test von dieser um in eine Short Position einzusteigen.
Schützen soll diesen Trade die darüberliegende 15min-FVG (violette Box), welche jedoch etwas unter dem Main-Volume-Peak der Spanne liegt. Aus diesem Grund werden wir das SL dieses Strasses etwas höher als die FVG ziehen und im Gegenzug das Risiko für diesen Trade etwas erhöhen um diesen dennoch profitabel zu gestalten.
Das Target für diesen Trade kann ein 1:3,7er RRR sein, dieses ist aber eventuell etwas hoch gepokert, weshalb wir uns gegebenenfalls auch mit einem 1:2er RRR zufrieden geben.
Das erhöhte Risiko würde unsere Gewinne dann dennoch solide ausfallen lassen.
Tag: @Trading | @Signals
Gold testet zentrale UnterstützungGold testet zentrale Unterstützung – Kaufen oder fällt der Preis weiter?
🌍 Marktüberblick
Gold konnte sich nach dem gestrigen Abverkauf noch nicht erholen. Der Preis steht weiterhin unter Druck, ausgelöst durch geopolitische Spannungen sowie Gewinnmitnahmen an den vorherigen Hochs.
🔻 Am 24. Juli erschien Ex-Präsident Trump überraschend in der Zentrale der US-Notenbank (Fed), was als indirekter Versuch gedeutet wurde, Druck auf eine baldige Zinssenkung auszuüben.
Obwohl die Fed noch keine Maßnahmen ergriffen hat, sind die Renditen für kurzfristige US-Staatsanleihen leicht gesunken – ein Zeichen wachsender Zinssenkungserwartungen.
Gleichzeitig bleibt der US-Dollar stark, was darauf hinweist, dass der Markt weiterhin skeptisch gegenüber einem geldpolitischen Kurswechsel ist.
📉 Technische Analyse
Auf dem H2-Chart bewegt sich Gold immer noch in einem übergeordneten Aufwärtstrend. Der Preis nähert sich nun jedoch dem wichtigen Keylevel bei 3338, wo sich die VPOC-Linie mit der steigenden Trendlinie überschneidet. Ein Bruch dieses Levels könnte einen deutlichen weiteren Rückgang bis in die Liquiditätszonen bei 332x – 329x auslösen.
🎯 Trading-Strategie
🔽 BUY SCALP (Kurzfristige Reaktion auf Unterstützung)
Einstieg: 3338 – 3336
SL: 3332
TP: 3342 – 3346 – 3350 – 3354 – 3360 – 3365 – 3370 – 3380
🟢 BUY ZONE (Tiefer Rücksetzer – Potenzial für Swing-Trades)
Einstieg: 3312 – 3310
SL: 3305
TP: 3316 – 3320 – 3325 – 3330 – 3340 – 3350 – 3360 – 3370 – 3380
🔻 SELL ZONE (Widerstandszone im Fall eines Rücklaufs)
Einstieg: 3374 – 3376
SL: 3380
TP: 3370 – 3366 – 3360 – 3355 – 3350 – 3340 – 3330
🔎 Wichtige Preislevels
Unterstützung: 3350 – 3338 – 3325 – 3310 – 3294
Widerstand: 3374 – 3390 – 3400 – 3421
⚠️ Hinweis zum Risikomanagement
Da heute Freitag ist, ist mit verstärkter Volatilität und möglichen Liquidity Sweeps zu rechnen.
BUY-Setups sollten heute eher als kurzfristige Reaktionen gehandhabt werden. Für mittelfristige Long-Trades ist es sinnvoll, auf vollständige Liquiditätsauslösungen zu warten.
Wie immer: TP/SL diszipliniert einhalten – besonders an Tagen ohne größere Wirtschaftsnachrichten.
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Gold vor dem nächsten Höhenflug?Der Goldpreis hat sich exakt wie erwartet korrigiert. Zum Zeitpunkt der Analyse pendelt Gold um die Marke von 3.370 USD – seit Handelsbeginn bleibt die Volatilität eher gering.
Trotz dieser Seitwärtsbewegung bleibe ich mittel- bis langfristig optimistisch. Warum? Immer mehr Länder lösen sich vom US-Dollar und stocken stattdessen ihre Goldreserven auf. Gleichzeitig mehren sich die Anzeichen, dass der Dollar weiter an Wert verlieren könnte. Sollte die Fed tatsächlich auf eine lockerere Geldpolitik umschwenken, wäre ein Durchbruch über die Marke von 3.400 USD durchaus realistisch – mit Potenzial für neue Rekordhöhen.
Zudem bleibt der Aufwärtstrend intakt, solange die Trendlinie hält. Ein günstiges Umfeld könnte der Funke sein, der den nächsten starken Anstieg entfacht.
Gold steht unter Druck, Short-Positionen zielen auf 3310Gold steht unter Druck, Short-Positionen zielen auf 3310
Technische Goldanalyse und Handelsstrategie: Wichtige Unterstützung steht vor dem Test, schwache Erholung, Vorsicht vor Ausbruchsrisiken
Fundamentale Antriebsfaktoren
Die Stabilisierung des US-Dollar-Index drückt den Goldpreis: Jüngste US-Wirtschaftsdaten (wie Einzelhandelsumsätze, Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung) zeigen Widerstandsfähigkeit, die Markterwartungen hinsichtlich Zinssenkungen der Fed wurden verschoben, und die Renditen von US-Staatsanleihen haben sich erholt, was die Attraktivität zinsloser Anlagen wie Gold schwächt.
Risikoaversion kühlt ab: Die Lage im Nahen Osten hat sich noch nicht verschärft, und die Erholung der US-Aktien hat die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen geschwächt.
Fondsfluss: ETF-Bestandsdaten zeigen, dass institutionelle Anleger ihre Goldbestände in letzter Zeit weiter reduziert haben, was die vorsichtige Marktstimmung widerspiegelt.
Wichtige technische Signale
1. 4-Stunden-Zyklus: Oszillierende bärische Struktur
Klare Unterdrückung: Das über Nacht erreichte Rebound-Hoch von 3375 (38,2 % Fibonacci-Retracement-Level) stellt eine kurzfristige starke und schwache Grenze dar. Der Kurs konnte sich hier nicht halten, was auf ein unzureichendes bullisches Momentum hindeutet.
Unterstützungsüberlappung: Der Bereich von 3340–35 ist der Resonanzbereich der 4-Stunden-Trendlinienunterstützung und des Fibonacci-Abwärtsziels (3335–40). Wird dieser Bereich unterschritten, öffnet sich der Abwärtsraum bis 3320–3300.
Indikatordivergenz: Das MACD-Histogramm schrumpft, die schnellen und langsamen Linien liegen nahe der Nullachse. Der RSI liegt unter 50, was darauf hindeutet, dass das Rebound-Momentum erschöpft ist.
2. 1-Stunden-Zyklus: Kurzfristige technische Struktur wird gebildet.
Absteigender Kanal: Das Donnerstagshoch von 3395 und das aktuelle Hoch von 3377 bilden einen sekundären Hochpunkt. Die Verbindung des Tiefpunkts im Stundenchart kann einen absteigenden Kanal zeichnen, dessen unterer Verlauf der Kurs verläuft.
Wichtiger Wendepunkt: 3350 (61,8 % Retracement-Level) ist ein kurzfristiger Long- und Short-Battle-Punkt. Nach dessen Durchbruch beschleunigt sich der Test von 3340-35.
Handelsstrategie heute:
Richtung: Rebound hoch und leer, hauptsächlich nach Durchbruch der Unterstützung.
Einstieg:
Aggressive Short-Order: 3368-3373, Short-Test mit leichter Position, Stop-Loss über 3380, Ziel 3345-3340.
Konstante Short-Order: Erholt sich der Kurs unter Druck auf 3375–3380, erhöhen Sie die Short-Position, Stop-Loss 3385, Kursziel unverändert.
Gewinnmitnahme und Risikokontrolle:
Teilweiser Positionsabbau nahe dem ersten Kursziel 3340, die verbleibende Position beobachtet die Unterstützungsstärke von 3340–35.
Falls der Kurs schnell unter 3340 fällt, kann die Short-Position bis 3325–3320 (vorheriges Tief der Tageslinie) fortgesetzt werden.
Alternative Strategie:
Sollte der Kurs unerwartet die Marke von 3380 durchbrechen und sich stabilisieren, muss die Short-Position aufgegeben werden. Warten Sie die Druckzone von 3390–3400 ab und nutzen Sie dann die Gelegenheit zum Positionsverkauf.
Wichtige Tipps: Kaufen Sie nicht blindlings am Boden: Die aktuelle technische Struktur zeigt kein Bodensignal. Obwohl der Bereich von 3340–35 eine Unterstützung darstellt, kann ein starker Durchbruch der negativen Linie Long-Stop-Loss-Orders auslösen.
Datenrisiko: Achten Sie abends auf die US-PMI-Daten. Sollten diese stärker als erwartet ausfallen, könnte dies den Dollar stärken und den Goldpreis drücken.
Goldpreis pendelt um die nahen DurchschnitteAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $3.349
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Von seinem jüngsten Allzeithoch an der markanten $3.500er-Marke hat der Goldpreis korrigiert und im Mai ein lokales Tief gebildet. Seitdem pendelt der Kurs in einer Seitwärtsphase, wobei die Volatilität in der vergangenen Woche weiter abgenommen hat. In der enger werdenden Handelsspanne kündigt sich Potenzial für einen Ausbruch an, der die weitere Bewegungsrichtung bestimmen dürfte. Sofern am Wochenende keine nennenswerten Ereignisse eintreten, dürfte sich die Schiebephase am Montag zunächst fortsetzen.
Mögliche Tagesspanne: $3.330 bis $3.370
Nächste Widerstände: $3.377 = Vorwochenhoch | $3.500 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $3.309 = Vorwochentief | $3.120 = Mai-Tief | $2.956 = April-Tief
GD20: $3.347
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart liegt der Fokus am Dienstag auf möglichen Impulsen durch die Rede des FED-Vorsitzenden. Auslöser für einen Richtungsimpuls könnten die Marken des Hochs beziehungsweise Tiefs der Vorwoche sein; dazwischen bleibt die Seitwärtsphase bestehen.
Mögliche Tagesspanne: $3.340 bis $3.380 alternativ $3.320 bis $3.360
Goldpreis Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart bewegt sich der Goldkurs aus der Erholung vom Mai-Tief in einer Seitwärtsphase und pendelt um die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte. Mit einem Ausbruch aus der engen Vorwochenspanne könnte sich eine Richtungsvorgabe für den weiteren Verlauf ergeben. Die übergeordnete Tradingrange bildet mit Werten bei $3.450 und $3.230 die Kursziele.
Mögliche Wochenspanne: $3.330 bis $3.450 alternativ $3.230 bis $3.360
GD20: $3.332 GD50: $3.323 GD200: $2.960
Gold Prognose für nächste Woche
Angesichts der aktuellen Situation liegt der Fokus auf der Entwicklung im $3.350er-Bereich. Sollte der Kurs einen Ausbruch vollziehen, dürfte sich die Entwicklung auf der Oberseite im Bereich von $3.450 entscheiden. Genügend Dynamik könnte auf ein nächstes Allzeithoch zusteuern. Überwiegt jedoch der dortige Widerstand, wäre ein Re-Test des 20-Tage-Durchschnitts zu erwarten. Im Gegenzug könnten Verluste in die Zone um $3.200 auf genügend Nachfrage für einen Anlauf des GD 50 von unten treffen.
Mögliche Wochenspanne: $3.390 bis $3.530 alternativ $3.190 bis $3.320
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Dienstag
14:30 Uhr USA Rede FED-Vorsitzender
Mittwoch
16:00 Uhr USA Immobilienmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
14:15 Uhr Eurozone FED Zinsentscheid
14:45 Uhr EZB Pressekonferenz
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
15:45 Uhr Einkaufsmanagerindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Freitag
10:30 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
XAUUSD – Rückschlag vom Hoch: Bären übernehmen das RuderNach einem kräftigen Rückgang von über 3.728 Pips (‑1,10 %) sendet Gold ein deutliches Warnsignal. Der Preis wurde brutal am Widerstand bei 3.442 USD abgelehnt – exakt an der früheren Spitze vom 12. Juni – und bildet damit ein potenzielles Doppeltop. Die Bären haben aktuell die Oberhand und drücken den Kurs nahe an die Ichimoku-Wolke mit Gefahr eines Durchbruchs unter die Unterstützung bei 3.344.
Fundamentaldaten unterstützen den Abwärtstrend:
- Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe → starker Arbeitsmarkt → Fed hält Zinsen länger hoch → USD gewinnt an Stärke.
- Flash-PMI über den Erwartungen → Produktion erholt sich → zusätzlicher Druck auf den Goldpreis.
Aktuelle Strategie: Auf einen Bruch unter 3.344 warten und dann SELL einsteigen, Ziel liegt tiefer bei 3.300. Bei einem Rücklauf unter 3.393 bleibt die Tendenz klar bärisch – bevorzugt verkaufen bei sauberem Pullback.
XAUUSD – Kurzfristiges Signal angepasstNach dem Ausbruch aus dem vorherigen Abwärtstrendkanal erholte sich Gold stark bis zum Widerstandsbereich bei 3.435–3.450. Dort setzte jedoch deutlicher Verkaufsdruck ein, was zu einer Korrektur vom Hoch führte.
🔻 Der Rückgang vom Widerstand bestätigt ein vorläufiges Hoch.
🔻 Die entstehende Struktur zeigt tiefere Hochs – ein Zeichen nachlassender Kaufdynamik.
🔻 Die nächste Schlüsselunterstützung liegt bei 3.325. Ein Bruch dieser Zone würde weiteren Abwärtsdruck bestätigen.
🔻 Das kurzfristige Ziel liegt bei 3.282 – nahe der 1.618 Fibonacci-Extension – einem technisch plausiblen Support-Level.
⚠️ Der Markt befindet sich aktuell in einer potenziell volatilen Phase. Geduld ist gefragt – warte auf einen klaren Einstiegspunkt.
👉 Glaubst du, dass Gold weiter fällt? Teile deine Einschätzung in den Kommentaren und analysieren wir gemeinsam das Kursverhalten! 💬📉