Gold-Handelsstrategie | 28.–29. Juli✅ Während der US-Handelssitzung durchbrach der Goldpreis die wichtige Unterstützungsmarke bei 3320, was den bestehenden Abwärtstrend fortsetzte. Anschließend fand der Preis kurzfristig Unterstützung im Bereich von 3301 und stabilisierte sich dort vorübergehend.
✅ Aus Sicht des Tagescharts bildete Gold heute eine ausgeprägte bärische Kerze, was einen bestätigten Bruch unterhalb des seit dem 30. Juni bestehenden Aufwärtstrends signalisiert. Sollte der Preis weiterhin unter 3300 bleiben, dürfte der Bereich um 3250 das nächste wichtige Abwärtsziel im Rahmen dieser Korrektur darstellen.
✅ Gelingt es dem Goldpreis nicht, sich über der Marke von 3325 zu etablieren, bleibt der kurzfristige Ausblick bärisch. Strukturell betrachtet handelt es sich derzeit um eine technische Gegenbewegung innerhalb eines übergeordneten Abwärtstrends – der Druck nach unten dürfte somit bestehen bleiben.
✅ Für kurzfristiges Trading liegt der Fokus weiterhin auf dem Verkauf bei Rebounds. In der Asien- und Europa-Session können sich Short-Chancen ergeben, wenn der Preis in Widerstandsbereiche zurückläuft. Sollte Gold die psychologische Marke von 3300 durchbrechen, gilt es, die Unterstützungszone bei 3275–3285 genau zu beobachten.
🔴 Widerstandsniveaus: 3315 – 3325 – 3338 – 3347
🟢 Unterstützungsniveaus: 3305 – 3300 – 3285 – 3275
✅ Handlungsempfehlung für den Handel:
🔰 Sollte der Preis in den Bereich von 3338–3350 zurückkehren, können in mehreren Tranchen Short-Positionen aufgebaut werden. Erste leichte Position bei 3338, Hauptpositionen im Bereich 3347–3350.
⛔️ Stop-Loss über 3358–3365 setzen – in Übereinstimmung mit dem Bollinger-Mittelband und früheren Hochs.
🎯 Erstes Kursziel: 3310; bei Bruch dieses Niveaus: Ausdehnung des Ziels auf die Unterstützungszone 3285–3275.
✅ Insgesamt bleibt Gold in einem Abwärtstrend. Kurzfristig empfehlen wir, der Trendfolge-Strategie zu folgen: also auf Erholungen zu verkaufen und bei Ausbrüchen nach unten nachzusetzen. Wichtige Beobachtungsmarken sind die Widerstandszone zwischen 3325–3347 und die Unterstützungszone zwischen 3300–3285. Sofern sich die Marktsituation nicht grundlegend ändert, dürfte Gold weiterhin tiefere Unterstützungsniveaus testen.
CFDGOLD Trading-Ideen
Update Gold, 28.7.2025Auch der Goldpreis geht, wie viele andere Märkte im Moment auch, seitwärts.
D.h. an den Unterstützungen den Markt auf Kaufsignale hin beobachten und im Bereich des Widerstandes auf Verkaufssignale.
Oder einfach auch die Füße still halten und abwarten.
Widerstände und Unterstützungen erläutere ich in der Videoanalyse.
Wichtigste Schwankungsbreite des Goldpreises: 3300–3345Wichtigste Schwankungsbreite des Goldpreises: 3300–3345
Wie in Abbildung 4h dargestellt, wird der Goldpreis voraussichtlich weiterhin stark im Bereich von 3280–3440 schwanken.
Das Besondere ist jedoch, dass der Goldpreistrend die Unterstützung des langfristigen Aufwärtstrends durchbrochen hat und die Dreiecks-Oszillations-Konvergenzstruktur zerstört wurde.
Wichtige Bereiche, auf die Sie als Nächstes achten sollten:
Druckzone: 3330–3345
Unterstützungszone: 3300
Technische Analyse: Intraday-Handel basiert offensichtlich hauptsächlich auf hochrangigem Denken.
Es ist zu beachten, dass 3300 Punkte eine wichtige Wasserscheide zwischen Bullen- und Bärenmarkt darstellen, sodass es definitiv keinen Mangel an Schnäppchenjägern gibt.
Vorsicht beim Bottom-Fishing.
In den nächsten Tagen wird sich der Goldpreistrend auf die Schwankungsbreite im Bereich von 3300–3345 konzentrieren.
Strategie:
Kauf: 3300–3310
Stop-Loss: 3295
Ziel: 3320–3345
Verkauf: 3330–3340
Stop-Loss: 3350
Ziel: 3300–3280
Bei niedrigen Kursen vorsichtig kaufen und bei hohen Kursen versuchen, Short-Positionen einzugehen.
Goldpreis-Endspiel: 3300Goldpreis-Endspiel: 3300
Der Goldpreis steht heute kurz vor dem Absturz, doch die Richtungsdivergenz ist weiterhin vorhanden, wobei Long- und Short-Positionen ineinandergreifen.
Achten Sie auf die Unterstützung bei 3300.
Das gesamte Dreieckskonvergenz- und Oszillationsmuster wurde durchbrochen, und die wichtige Unterstützungsplattform vor 3330 Punkten wurde durchbrochen.
Unabhängig von der Ankündigung der Strategie sind Leerverkäufe unvermeidlich.
Als Nächstes treten die Bullen in die finale Tiefpunktphase ein:
Kauf: 3300–3310
Stop-Loss: 3290
Ziel: 3330–3340+
Technische Analyse:
Kurzfristige Unterstützung: 3300
Kurzfristiger Widerstand: 3330–3345
Marktstimmung: Die Goldmarktstimmung zeigt ein Muster aus ineinandergreifenden Long- und Short-Positionen und geringer Volatilität.
Kurzfristig sollten Sie auf die Unterstützungsmarke von 3.300 $ und das Leitzinssenkungssignal der Fed achten.
Sollte die Fed zu Zinssenkungen übergehen oder geopolitische Konflikte eskalieren, könnte Gold seinen Aufwärtstrend fortsetzen.
Tipps für das tägliche Handeln:
Langfristiges Denken: Tiefstpreis-Denken: Tiefstpreisspanne: 3.300–3.310 $
Stop-Loss: 3.290 $
Ziel: 3.330–3.345 $
Kurzfristiges Denken: Trendfolge-Denken: Höhenspanne: 3.320–3.330 $
Stop-Loss: 3.345 $
Ziel: 3.300–3.280–3.250 $
Goldpreis-Endspiel: 3.300 $
Der Goldpreis steht heute kurz vor dem Absturz, aber die Richtungsdivergenz besteht weiterhin, und Long- und Short-Positionen sind miteinander verflochten.
Achten Sie auf die Unterstützung bei 3.300 $.
Das gesamte Dreieckskonvergenz- und Oszillationsmuster wurde durchbrochen, und die wichtige Unterstützungsplattform vor 3330 Punkten wurde durchbrochen.
Unabhängig von der Ankündigung der Politik sind Leerverkäufe unvermeidlich.
Als Nächstes treten die Bullen in die finale Bodenbildungsphase ein:
Kauf: 3300–3310
Stop-Loss: 3290
Ziel: 3330–3340+
Technische Analyse:
Kurzfristige Unterstützung: 3300
Kurzfristiger Widerstand: 3330–3345
Marktstimmung: Die Goldmarktstimmung zeigt ein Muster gemischter Long- und Short-Positionen und geringer Volatilität.
Kurzfristig sollten Sie auf die Unterstützungsmarke von 3300 $ und das Leitzinssenkungssignal der Fed achten.
Sollte die Fed zu Zinssenkungen übergehen oder geopolitische Konflikte eskalieren, könnte Gold seinen Aufwärtstrend fortsetzen.
Empfehlungen für den täglichen Handel:
Langfristiges Denken: Tiefstkurs-Denken: Tiefstkurs-Bereich: 3300–3310
Stop-Loss: 3290
Ziel: 3330–3345+
Kurzfristiges Denken: Trendfolge-Denken: Höhenkurs-Bereich: 3320–3330
Stop-Loss: 3345
Ziel: 3300–3280–3250
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie für den 28. Juli.Technische Goldanalyse:
Tageschart: Widerstandsniveau 3375, Unterstützungsniveau 3310
4-Stunden-Chart: Widerstandsniveau 3350, Unterstützungsniveau 3320
1-Stunden-Chart: Widerstandsniveau 3345, Unterstützungsniveau 3325.
Nachdem Gold letzte Woche den Bereich von 3438 erreicht hatte, kam es zu einer starken Korrektur und fiel auf etwa 3323 $, ein Rückgang von etwa 120 $. Eine Stabilisierung ist noch nicht in Sicht. Der nächste Schritt könnte ein Test des vorherigen Startpunkts von 3310 sein. Hält der Kurs dort, wird ein Tiefpunkt und ein Anstieg erwartet. Fällt er unter diese Marke, wird der Markt verstärkt verkaufen, und das Leerverkaufsziel liegt nahe der unteren Bollinger-Tageslinie von 3285.
Für den Intraday-Markt liegt die darunterliegende wichtige Position bei etwa 3310 $. Der asiatische Markt eröffnete heute bei etwa 3323 $ und stieg anschließend schnell an. Der Höchststand erreichte 3345 und wurde noch nicht durch den Höhepunkt der US-Erholung vom Freitag bei 3347 durchbrochen. Im Tagesverlauf kann der heutige Tiefpunkt bei 3323 als bullisch gelten. Achten Sie auf den Widerstand bei 3347/3351. Sollte der Goldpreis schwer zu durchbrechen sein, sollten Sie einen Verkauf in Erwägung ziehen. Sollte die Erholung den Bereich von 3347 bis 3351 durchbrechen, wird die kurzfristige bullische Entwicklung positiv.
KAUFEN: 3325 (nahe)
KAUFEN: 3310 (nahe)
VERKAUFEN: 3345 (nahe)
XAU/USD 1 Stunde – Konsolidierung unter dem Ichimoku‑Wolke 📊 Chart‑Analyse und Technischer Überblick
1. Ichimoku‑Wolke & Gesamtstruktur
Der Kurs liegt unter der Ichimoku‑Wolke, die in der Zukunft abwärts tendiert – ein Hinweis auf kurzfristige bärische Dynamik und Widerstand oberhalb des Preises.
Die Kijun-sen (blaue Linie) befindet sich über der Tenkan-sen (rote Linie), was die bärische Tendenz in diesem Zeitrahmen bestätigt.
2. Kursverlauf & Wichtige Zonen
Eine Unterstützungszone im Bereich 3.327–3.330 USD/oz ist gut sichtbar. Hier gab es mehrere Ablehnungen und eine Phase der Seitwärtsbewegung („$$$“-Zone). Ein klarer Bruch nach unten könnte Raum eröffnen für Kursbewegungen in Richtung der 3.320er oder niedrigeren Ungleichgewichtsbereiche.
Auf der Oberseite liegt der Widerstand bei ca. 3.339–3.340, unterstützt durch den unteren Rand der Wolke und den Kijun-sen.
Die grün markierte Fläche signalisiert ein mögliches Ziel einer bullischen Ausbruchsbewegung in Richtung 3.365–3.392, sofern der Kurs über die Wolke ansteigen kann.
3. Momentum & Handelsüberlegungen
Das Momentum wirkt schwach, mit Seitwärtsbewegung innerhalb eines niedrigen Volatilitätsrechtecks, geringer Dynamik und wenigen Impulsen.
Es scheint eine ABC‑Korrekturstruktur zu entstehen (wie markiert), was vermuten lässt, dass der Kurs weiterhin innerhalb der etablierten Bandbreite konsolidiert.
Bullisches Szenario: Überwindung der Ichimoku‑Wolke und des Widerstands bei 3.340–3.360 USD.
Bärisches Szenario: Bruch unter ca. 3.327 → Fortsetzung der Korrektur in Richtung 3.320 oder zur nächsten bedeutenden Nachfragezone um 3.300 USD.
✅ Fazit
Bias: Leicht bärisch bis neutral, solange der Preis unter der Ichimoku‑Wolke verharrt.
Wichtige Marken:
Support: 3.327–3.330 (aktuell) → danach 3.320–3.300
Resistance: 3.339–3.365, Wolkenoberkante bei ca. 3.365, weiteres Ziel bei 3.392
Szenarien:
Bullisch: Schluss über der Wolke → mögliche Rally Richtung 3.365–3.392
Bärisch: Schluss unter 3.327 → mögliche Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis 3.320 und darunter
Gold (XAU/USD) Täglicher Handelsplan - 28. Juli 2025🔺 Technische Analyse
Gold eröffnete die asiatische Handelssitzung diese Woche mit einem leichten Rücksetzer und testete das 0.382 Fibonacci-Retracement-Niveau. Es erholte sich jedoch schnell und stark auf den Schlusskurs der letzten Woche um 3339. Dieser Schritt festigt die Preisaktion aus technischer Sicht weiter.
Bemerkenswert ist, dass Gold einen geringfügigen Widerstand auf dem M15-Zeitrahmen durchbrochen hat, wodurch die bärische Struktur ungültig wurde und eine vollwertige H1-Kerze entstand. Dies bereitet die Bühne für einen potenziellen korrigierenden Aufwärtstrend.
Auf dem Tages-Zeitrahmen testete der anfängliche Rückgang der Sitzung die bullische Trendlinie erneut und prallte innerhalb der Grenzen des Flaggenmusters ab. Es ist wahrscheinlich, dass der Preis in dieser Woche weiter zum Ende dieses Musters tendieren wird, was eine klarere Bestätigung des mittelfristigen Trends liefern wird.
🔺 Wichtige makroökonomische Nachrichten
Diese Woche verspricht, volatil zu werden, mit mehreren wichtigen Wirtschaftsankündigungen, insbesondere da sie sowohl das Monatsende als auch den Beginn eines neuen Monats markiert. Zwei Schlüsselereignisse, auf die Händler besonders achten sollten, sind:
Zinsentscheidung des FOMC: Immer ein Brennpunkt für den Markt mit erheblichen Auswirkungen auf sichere Häfen wie Gold.
Non-Farm Payroll (NFP) Bericht: Wichtige US-Arbeitsmarktdaten, die erhebliche Bewegungen sowohl im USD als auch im Gold auslösen können.
Seien Sie daher auf mögliche Marktschocks vorbereitet und üben Sie ein sorgfältiges Risikomanagement.
📈 Handelsstrategie & Überlegungen
Angesichts der aktuellen technischen Konstellation und der bevorstehenden makroökonomischen Ereignisse sind folgende Punkte zu beachten:
Möglicher korrigierender Aufwärtstrend: Das aufgehobene bärische Muster auf M15 und die starke H1-Kerze deuten auf eine kurzfristige bullische Tendenz für eine korrigierende Bewegung hin.
Tägliches Flaggenmuster: Behalten Sie das Preisverhalten im Auge, wenn es sich dem Ende des Flaggenmusters auf dem Tages-Zeitrahmen nähert. Dies wird helfen, den mittelfristigen Trend zu bestätigen.
Hohe Volatilität erwartet: Seien Sie äußerst vorsichtig bei den FOMC- und NFP-Ankündigungen. Diese Ereignisse können zu großen und schnellen Preisänderungen führen.
Risikomanagement: Es ist sehr wichtig, Ihre Risiken streng zu managen. Erwägen Sie, Ihre Positionsgrößen zu reduzieren oder größere Stop-Losses während Nachrichtenereignissen mit hoher Auswirkung zu verwenden.
Haftungsausschluss: Diese Analyse dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Der Handel birgt erhebliche Risiken, und Sie sollten nur mit Kapital handeln, dessen Verlust Sie sich leisten können.
XAUUSD – Schwache Erholung, Abwärtsdruck bleibt bestehenIm H4-Chart erholt sich Gold leicht, bleibt jedoch unter Druck durch dichte FVG-Zonen und die gleitenden Durchschnitte. Die Aufwärtsbewegung wirkt fragil, und eine Ablehnung im Widerstandsbereich könnte neue Verkäufe auslösen.
Makrodaten stützen den US-Dollar: ADP- und BIP-Zahlen fielen deutlich besser aus als erwartet, was die Erwartungen an eine straffe Fed-Politik verstärkt. JOLTS-Daten waren zwar schwächer, bleiben aber über der kritischen Marke. Der Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha hat nur begrenzte, kurzfristige Wirkung auf den Goldpreis.
Strategie: Auf Umkehrsignale warten und bei Schwäche verkaufen. Der Trend bleibt bärisch, solange kein klarer Ausbruch erfolgt.
Gold Week: Frühe Layout-AnleitungGold Week: Frühe Layout-Anleitung
Marktrückblick
Der Spotpreis für Gold erreichte seinen Tiefpunkt und erholte sich im frühen asiatischen Handel. Beeinflusst durch das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU schwächte sich die Nachfrage nach sicheren Anlagen zu Handelsbeginn ab. Der Goldpreis fiel zunächst auf die Marke von 3.320 $, doch dann sorgte die Schnäppchenjagd für eine Erholung. Aktuell notiert er bei etwa 3.335 $/Unze. Diese Woche konzentriert sich der Markt auf Risikoereignisse wie die Zinsentscheidung der Fed, die US-PCE-Daten und die geopolitische Lage.
Technische Analyse
Trendstruktur
Wochenstand: Der allgemeine Aufwärtstrend hat sich nicht verändert, und der entscheidende Punkt zwischen Stärke und Schwäche liegt bei 3.355 $. Nach einem Durchbruch ist ein Anstieg auf 3.380–3.400 $ oder sogar 3.430 $ möglich; unter Druck bleibt der Kurs jedoch gering.
Tagesniveau: Das Tauziehen zwischen Long- und Short-Positionen ist deutlich erkennbar und schwankt im Bereich von 3440–3320. Die Bollinger-Bänder sind nicht geöffnet, was auf einen anhaltenden Trend hindeutet. Die Schlüsselunterstützung liegt darunter bei 3.285 $, der obere Widerstand bei 3.400 $.
Kurzfristige Schlüsselposition
4-Stunden-Chart: Morgens Erholung vom Tiefpunkt. Schließt der Markt höher, könnte der Tiefpunkt zu Wochenbeginn bestätigt werden. Bei einem Durchbruch von 3320 $ wird die Unterstützung bei 3285 sichtbar. Achten Sie im Tagesverlauf auf den Durchbruch des Unterstützungsbereichs bei 3310–3300 $ und des Widerstands bei 3355.
Strategie
Bullenchance: Eröffnen Sie eine leichte Long-Position, wenn der Kurs auf 3325–3327 $ fällt, Stop-Loss bei 3319 $, Kursziel bei 3340–3345 $.
Short-Chance: Short nahe der Erholung von 3350, Stop-Loss 3357, Ziel 3340–3330.
Risikowarnung: Der Markt könnte diese Woche vor und nach den Nicht-Agrardaten divergieren. Die technische Seite wird zu Wochenbeginn der Hauptfaktor sein, und der Datenschock sollte in der zweiten Wochenhälfte mit Vorsicht betrachtet werden.
Gold vor weiterem Rückgang? Achte auf diese Zonen!Hallo zusammen, was denkt ihr über XAUUSD?
XAUUSD hat den Hauptaufwärtskanal durchbrochen und testet derzeit die gebrochene Trendlinie erneut. Wenn der Preis im Bereich der Fibonacci-Konvergenz von 0,618–0,5 bei 3.368–3.381 USD abgelehnt wird, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Rückgangs in Richtung der grünen Unterstützungszone bei 3.275 USD – und eventuell sogar bis zur 1,618-Erweiterung bei 3.250 USD.
Strategie: Bevorzuge Short-Positionen, wenn es klare Ablehnungssignale im Bereich von 3.367–3.381 USD gibt.
Take Profit: 3.275 und 3.250 USD.
Was meint ihr dazu? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!
Goldhandelsstrategie für Montag✅ Wöchentliche Zusammenfassung des Goldmarktes
Die Goldpreise zeigten in dieser Woche eine hohe Volatilität und schlossen letztlich auf Wochenbasis im Minus. Es gelang nicht, sich über der wichtigen Marke von 3400 USD zu halten. Zwar kam es zu einem kurzfristigen bullischen Ausbruch, jedoch fehlte die Anschlussdynamik, was auf schwache Käuferkraft und zunehmende Unsicherheit im Markt hinweist – aus technischer Sicht ein Zeichen für Zurückhaltung der Bullen.
✅ Detaillierte Rückschau
Gold legte in den ersten beiden Handelstagen der Woche um 2,4 % zu, gab jedoch in den darauffolgenden drei Sitzungen fast 3 % wieder ab. Auslöser dieser Kehrtwende war vor allem der wiederaufkommende Optimismus hinsichtlich der Handelsgespräche unter der Leitung von Ex-Präsident Trump. Dies stärkte die Risikobereitschaft der Märkte und schwächte die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen.
✅ Ausblick auf die nächste Woche
Der Fokus der Anleger liegt auf der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank (Fed) am 29.–30. Juli. Die Märkte rechnen fest damit, dass es zu keiner Zinssenkung kommen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsen auch im September unverändert bleiben, ist mittlerweile auf etwa 40 % gestiegen – vor einem Monat lag sie noch bei etwa 10 %.
✅ Sollte Fed-Chef Jerome Powell darauf hinweisen, dass der Abschluss von Handelsabkommen zur Verringerung wirtschaftlicher Unsicherheiten beigetragen hat, könnte er damit Spielraum für eine Zinssenkung im September signalisieren. Dies würde zu einem Rückgang der US-Staatsanleihenrenditen führen und dem Goldpreis Auftrieb geben. Umgekehrt könnte eine Betonung steigender Inflationsdaten ohne Hinweise auf eine Lockerung zu weiterem Druck auf den Goldpreis führen.
✅ Technische Analyse
Am Freitag erlitt Gold einen deutlichen Rückschlag und fiel unter die zuvor identifizierte Unterstützung der 4-Stunden-Trendlinie bei 3335 USD. Dies verstärkte die bärische Dynamik und signalisiert einen klaren Abwärtstrend. Solange kein tragfähiger Boden gebildet wird, dürfte sich dieser Trend fortsetzen.
✅ Stundenchart-Struktur
Im Stundenchart ist der Wechsel zwischen bullischen und bärischen Bewegungen deutlich erkennbar. Während der ersten Wochenhälfte bewegte sich der Preis in einem Aufwärtstrendkanal, gab jedoch in der zweiten Hälfte alle Gewinne wieder ab und formte einen neuen Abwärtskanal. Die Marke von 3350 USD fungiert nun als wichtiger Wendepunkt und wird kommende Woche als zentrale Widerstandszone für Short-Strategien dienen.
✅ Fazit
Da sowohl der 4-Stunden- als auch der Tageschart wichtige Unterstützungsniveaus durchbrochen haben, sollte die Strategie von einer bullischen Seitwärtsbewegung auf einen trendfolgenden bärischen Ansatz umgestellt werden.
✅ Handelsstrategie (zur Orientierung):
🔰 Einstieg: Short-Positionen im Bereich um 3350 USD erwägen
⛔ Stop-Loss: Oberhalb von 3360 USD setzen
🔰 Kursziele: Erstes Ziel bei 3325 USD, bei Durchbruch weiter in Richtung 3310 USD
🔥 Handelshinweis: Handelsstrategien sind zeitkritisch, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passe deinen Handelsplan an die aktuelle Marktlage an. Bei Fragen oder wenn du individuelle Unterstützung brauchst, kannst du dich jederzeit gerne an mich wenden 🤝
Steht der Goldpreis kurz vor einer Erholung?Steht der Goldpreis kurz vor einer Erholung?
Erst am Samstag klopfte Trump Powell auf die Schulter, und wer es versteht, versteht es.
Zinsen schnell senken!!!
Die nächste Woche bringt drei wichtige Nachrichten, und globale Analysten betrachten sie als einen entscheidenden Moment, der die zukünftige Entwicklung des Goldpreises bestimmt.
1: Senkt die Fed die Zinsen im September?
2: Wie wird sich der Zollkrieg am 1. August entwickeln?
3: Wichtige nichtlandwirtschaftliche Daten
Die Entwicklung des Goldpreises in der nächsten Woche ist unvorhersehbar, und jeder Tag wird von den Auswirkungen politischer Nachrichten begleitet.
Die Volatilität wird immer stimulierender.
Technischer Aspekt: Der Goldpreis hat die Korrektur abgeschlossen, und ich denke, die Bullen stehen kurz vor dem Gegenangriff.
Wie in Abbildung 4h dargestellt,
ist 3330 ein wichtiges Unterstützungsniveau.
3440 ist ein wichtiger oberer Bereich.
3360–3380 ist ein wichtiges mittleres Druckniveau.
Wir werden am Montag weiterhin eine Long-Strategie mit niedrigen Preisen verfolgen.
Ziel: 3365–3380–3400–3440–3500+
Ich bin fest davon überzeugt, dass nächste Woche ein großer Bullenmarkt beginnt. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, sollte dies die letzte Chance für Bullen sein, den Zug zu verlassen.
Kurzfristig: 3380–3400 $ (der höchste Widerstand dieser Woche).
Mittelfristig: Ein Durchbruch von 3400 $ öffnet den Kanal zu 3500 $.
Gold-Strategie
Aggressive Anleger: Kaufen Sie am Tiefpunkt der Spanne von 3300–3330 $ mit einem Kursziel von 3380 $.
Konservative Anleger: Warten Sie auf einen Durchbruch der 3.360-Dollar-Marke, bevor Sie weiter nachlegen, und setzen Sie den Stop-Loss unter 3.300 Dollar.
Fazit: Es wird erwartet, dass sich der Goldpreis nächste Woche erholt, wobei die Erwartung einer Zinssenkung durch die US-Notenbank die treibende Kraft ist.
Anlegern wird empfohlen, nichtlandwirtschaftliche Daten und die geopolitische Lage zu beobachten und die Gelegenheit zu nutzen, auf niedrigem Niveau zu investieren.
Analyse des Goldtrends nächste Woche.
Im 4-Stunden-Chart konzentrieren wir uns auf die kurzfristige Unterdrückung von 3370–3375 im oberen Bereich und die Unterdrückung von 3397–3400 im oberen Bereich. Schließlich fiel Gold diese Woche und durchbrach diese Marke. Wir konzentrieren uns auf die Unterstützung von 3312–3318 im unteren Bereich.
Gold wird zu Beginn der nächsten Woche definitiv steigen, aber das ist definitiv nicht das Hauptthema der nächsten Woche. Nächste Woche betrachte ich Gold weiterhin als Rebound-Shorting. Ich werde Sie während der Handelssitzung auf die spezifische Handelsstrategie hinweisen, also beachten Sie diese bitte rechtzeitig.
Gold erholt sich auf 3370–3375 und shortet mit dem Ziel 3327–3330. Sollte es brechen, halten Sie die Position;
Goldpreise stehen unter Druck, Fokus auf Fed-SturmGoldpreise stehen unter Druck, Fokus auf Fed-Sturm
Wöchentlicher Goldpreisbericht: Die Erholung des US-Dollars drückt Edelmetalle, und der Markt konzentriert sich auf die Politik der Fed und die Handelsverhandlungen
Marktrückblick
Am Freitag, dem 26. Juli, stand der internationale Goldpreis unter Abwärtsdruck. Spotgold fiel um 0,9 % auf 3.336,01 $/Unze, und die COMEX-Gold-Futures schlossen mit einem Minus von 1,1 % bei 3.335,6 $/Unze. Der US-Dollarindex erholte sich von einem mehr als zweiwöchigen Tiefstand, und die Fortschritte in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und der EU schwächten die Nachfrage nach sicheren Häfen, was die Wertentwicklung der Edelmetalle zusätzlich dämpfte.
Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren
US-Dollar und Handelssituation
Die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU befinden sich in einer kritischen Phase. Die EU erklärte, das Abkommen stehe kurz bevor, die Mitgliedstaaten stimmten jedoch dennoch dem möglichen Gegenzollplan zu. US-Präsident Trump sagte, er werde am Sonntag mit der EU verhandeln, mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 %. Sollte das Abkommen umgesetzt werden, könnte dies die Sicherheitsmerkmale von Gold weiter schwächen.
Das kürzlich geschlossene Handelsabkommen zwischen Japan und den USA steigerte zudem die Risikobereitschaft der Märkte, und Mittel flossen in risikoreiche Anlagen.
Erwartungen an die Fed-Politik
Trotz der Robustheit des US-Arbeitsmarktes (die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sanken letzte Woche auf 217.000, die sechste Woche in Folge mit einem Rückgang) erwartet der Markt allgemein, dass die Fed die Zinsen auf ihrer Juli-Sitzung unverändert lässt.
Trump hat die Fed kürzlich zu Zinssenkungen gedrängt und sogar einen seltenen Besuch in der Fed-Zentrale abgestattet, was Diskussionen über die Unabhängigkeit der Fed-Politik auslöste. Einige Analysten gehen davon aus, dass die Fed bei nachlassendem Inflationsdruck in der zweiten Jahreshälfte moderatere Signale setzen könnte.
Fondspositionen und Zentralbanknachfrage
In der Woche vom 22. Juli stiegen die Netto-Long-Positionen der Hedgefonds in Gold auf 170.868 Kontrakte und damit auf den höchsten Stand seit April. Dies spiegelt die langfristigen Sorgen des Marktes hinsichtlich der Handelsspannungen wider.
Die Nachfrage der Zentralbanken nach Goldkäufen stützt den Goldpreis weiterhin strukturell.
Geopolitische Dynamik
Israelisch-palästinensischer Konflikt: Die Hamas erklärte, die Waffenstillstandsverhandlungen seien vorangekommen. Die US-Erklärung sorgte jedoch für eine Überraschung, und der Verlauf der nachfolgenden Verhandlungen könnte die Marktstimmung beeinflussen.
Russland-Ukraine-Situation: Die Türkei koordiniert die Durchführung eines Gipfeltreffens aller Parteien in der Türkei. Russland und die Ukraine haben sich grundsätzlich auf ein Treffen geeinigt, und mögliche Friedenspläne könnten die Safe-Haven-Prämie reduzieren.
Ausblick
Wichtige kurzfristige Ereignisse:
Handelsverhandlungen zwischen den USA, der EU und China: Bei optimistischen Fortschritten könnte der Goldpreis auf das Unterstützungsniveau von 3.300 USD/Unze fallen.
Beschluss der US-Notenbank im Juli: Achten Sie auf die Hinweise in der politischen Erklärung zum weiteren Verlauf der Zinssenkungen und die Reaktion der Fed auf politischen Druck.
US-Daten außerhalb der Landwirtschaft: Starke Beschäftigungsdaten könnten die Erwartung langfristig höherer Zinsen verstärken.
Technischer Aspekt: Ein Kurs von knapp 3.300 USD/Unze könnte Käufer anlocken, doch ein Durchbrechen des bisherigen Höchststands erfordert deutlichere Signale für einen geldpolitischen Kurswechsel.
Risikowarnung: Wiederholte Handelsverhandlungen, eskalierende geopolitische Konflikte oder eine unerwartet gemäßigte Haltung der Fed könnten den Rückgang des Goldpreises umkehren.
XAUUSD– klares Fehlsignal am Hoch, steht Gold vor einem Absturz?Der Goldpreis wiederholt ein bekanntes Muster: klare Ablehnung an der oberen Trendlinie – ein typisches Verteilungssetup.
Nach dem gescheiterten Anstieg auf 3.396 konnte der Kurs sich nicht über den EMA34 und EMA89 halten – ein deutliches Zeichen für nachlassende Kaufkraft. Die Korrekturen erscheinen nur als technische Pullbacks, nicht als Trendwende.
Fundamental liefert der starke US-Arbeitsmarkt zusätzlichen Verkaufsdruck: Die niedrigsten Arbeitslosenanträge seit drei Monaten stützen die Fed in ihrer Entscheidung, die Zinsen bei 4,25–4,50 % zu belassen – trotz wachsender Inflationsgefahr durch Trumps Zollpolitik.
Ein Bruch unter 3.321,800 könnte den Weg frei machen für einen Rückfall bis 3.310 oder tiefer.
Gold - Ausblick KW31/2025Hallo Trader,
der Run Richtung All-Time High wurde erst einmal gestoppt und der Blick geht nun nach unten.
Rein fundamental sieht es für Gold auf Sicht weiter gut aus. Die Zentralbanken kaufen weiter fleißig und stocken Ihre Goldreserven auf.
Sollte die FED fallende Zinsen in ihren Ausblick packen, würde auch das Gold stützen.
Vermutlich passiert hier aktuell nichts anderes als Liquiditätsaufbau.
Spätestens im Bereich rund um 3260$ suche ich mir Longs
Widerstände:
- ATH bei rund 3500$
Unterstützungen
- Zone bei 3250$
- Zone bei 3160$
- Zone bei 2950$
- Tief bei 2840$
- Zone bei 2800$ - 2790$
- Zone Rund um 2720$
- Dezembertief bei 2580$
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
- ATH bei rund 3500$
Unterstützungen
- Zone bei 3250$
- Zone bei 3160$
- Zone bei 2950$
- Tief bei 2840$
- Zone bei 2800$ - 2790$
- Zone Rund um 2720$
- Dezembertief bei 2580$
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Nicht kaufen! Goldpreis fällt weiter!
Nach drei aufeinanderfolgenden Anstiegen fiel Gold am Mittwoch stark. Der aktuelle Goldpreis fiel unter den 5-Tage-Durchschnitt. Obwohl der gleitende Durchschnitt insgesamt weiterhin nach oben divergiert, hat sich der kurzfristige Trend deutlich abgeschwächt. Achten Sie auf die Widerstandslinie von 3405 oberhalb. Die wichtigste Unterstützung darunter liegt im Bereich von 3360–3355, wo der 10-Tage-Durchschnitt liegt. Sollte der Druck auf Leerverkäufe zunehmen, sollte die Unterstützungslinie der wichtigen Trendlinie weiter im Auge behalten werden. Das kurzfristige technische Muster ist bärisch. Es wird empfohlen, im Intraday-Handel zu steigen und Short-Positionen einzugehen.
Intraday-Gold-Empfehlung:
Weiter Short-Positionen bei 3393–3398, Ziel 3360!
„Du verlierst nicht wegen des Marktes – sondern wegen dir selbstStändig Verluste? Das Problem ist nicht deine Strategie – es ist dein Kopf.
Lass uns ehrlich sein.
Machst du immer wieder dieselben Fehler – obwohl du ganz genau weißt, dass sie falsch sind?
Du weißt, dass du keine Trades ohne Bestätigung eingehen solltest – aber du tust es trotzdem.
Du weißt, du solltest deinen Stop-Loss nicht verschieben – aber du tust es.
Du weißt, dass dein mentaler Zustand heute instabil ist – und trotzdem öffnest du den Chart… und klickst auf „Kaufen“ oder „Verkaufen“.
Hör auf, dem Markt die Schuld zu geben.
Du verlierst nicht, weil der Markt unfair ist.
Du verlierst, weil du dich selbst nicht im Griff hast.
💣 Die gefährlichste mentale Falle: Du weißt, dass es falsch ist – und tust es trotzdem.
Es liegt nicht an fehlendem Wissen.
Es liegt nicht an einem schlechten System.
Es liegt daran, dass deine Emotionen das Steuer übernommen haben.
Frage dich selbst ehrlich:
Handelst du manchmal nur, um Langeweile, Frust oder Leere zu entkommen?
Siehst du Charts als eine Flucht vor den Problemen des echten Lebens?
Nutzt du Trading als emotionales Ventil statt als strategischen Prozess?
Wenn deine Antwort ja ist,
dann liegt das Problem nicht mehr im Technischen.
Es liegt in deinem Inneren.
👹 Drei emotionale Dämonen, die dich täglich sabotieren – ohne dass du es merkst:
1. FOMO – Die Angst, etwas zu verpassen
Du siehst, wie der Preis steigt.
Du siehst andere Trader gewinnen.
Du denkst: „Das darf ich nicht verpassen!“
→ Und du springst ohne Analyse in den Markt.
FOMO bedeutet: Du vertraust dir selbst nicht.
Du glaubst nicht, dass noch bessere Gelegenheiten kommen.
Du handelst aus Angst – nicht aus Klarheit.
2. Revenge Trading – Du kannst das Gefühl zu verlieren nicht ertragen
Ein Verlust fühlt sich für dich wie eine persönliche Niederlage an.
Du willst dich „rächen“ – sofort.
Also kämpfst du gegen den Markt, als würde er dir etwas schulden.
Aber: Der Markt ist emotionslos.
Du kämpfst nicht gegen den Markt – du kämpfst gegen dich selbst.
→ In dem Moment bist du kein Trader mehr.
Du bist nur jemand, der verzweifelt nach emotionaler Entlastung sucht.
3. Overtrading – Du verknüpfst deinen Selbstwert mit jedem Trade
Du fühlst dich nur wertvoll, wenn du tradest.
Nichtstun fühlt sich für dich wie Versagen an.
Also tradest du – ständig, ziellos.
Overtrading zeigt: Du fürchtest die Stille mehr als die Verluste.
Du suchst Bestätigung… aus deinem Trading-Konto.
🔍 Die bittere Wahrheit: Du verlierst nicht am Markt – du verlierst an deinen Erwartungen
Du erwartest, immer recht zu haben.
Schnell reich zu werden.
Dir selbst oder anderen etwas zu beweisen.
Wenn das nicht eintritt, stürzt du emotional ab.
Du tradest nicht den Chart.
Du tradest deine Emotionen.
✅ Die Lösung? Nicht mehr Wissen – sondern radikale Ehrlichkeit mit dir selbst
Hör SOFORT auf zu traden, wenn du dich emotional instabil fühlst – egal ob im Gewinn oder im Verlust.
Führe ein emotionales Trading-Tagebuch – auch an Tagen ohne Trades. Sei ehrlich. Keine Ausreden.
Stelle dir die richtigen Fragen:
Handle ich, um Geld zu verdienen – oder um ein Gefühl zu kompensieren?
Ist das ein valides Setup – oder nur Angst, etwas zu verpassen?
Arbeite an dir selbst außerhalb des Tradings: Meditation, Sport, innere Heilung, echte Pausen, Gespräche mit Gleichgesinnten.
💬 Fazit:
Verlieren ist nicht das Problem.
Das wahre Problem ist, wenn du dich weigerst, den echten Grund für deine Verluste anzuschauen.
Du brauchst kein neues System.
Keinen Indikator mit 90 % Trefferquote.
Du brauchst eine solide Methode – und eine stabile Psyche, um sie auszuführen.
Der wahre Kampf findet nicht auf dem Bildschirm statt –
sondern in deinem Kopf.
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Gold unter Druck – Wird die Trendlinie brechen?Der Goldpreis gerät derzeit stark unter Druck, da der US-Dollar wieder an Stärke gewinnt. Aktuell notiert XAU/USD bei rund 3.337 USD – ein Rückgang von über 31 USD seit Sitzungsbeginn – und testet direkt die steigende Trendlinie.
Ein starker US-Dollar macht das zinslose Edelmetall für Investoren weniger attraktiv. Sollte die Dollar-Rallye anhalten, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Gold die Trendlinie durchbricht und weiter fällt.
Auf der wirtschaftlichen Seite zeigen die neuesten Daten aus den USA einen Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Dies deutet auf einen stabilen Arbeitsmarkt hin – trotz eines verhaltenen Einstellungstempos.
Diese Stabilität könnte es der US-Notenbank (Fed) ermöglichen, die Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau von 4,25–4,50 % zu belassen – selbst bei anhaltendem Inflationsdruck durch die Einfuhrzölle von Präsident Donald Trump.
In dieser Phase dominieren die Verkäufer. Trader sollten die nächsten Unterstützungszonen sowie das Handelsvolumen genau im Auge behalten, um kluge Entscheidungen zu treffen.
XAUUSD – Aufwärtskanal wackelt, Korrektur steht bevor?Der Goldpreis bewegt sich weiterhin im Aufwärtskanal, wurde jedoch mehrfach am Widerstand bei 3.432 entschieden abgelehnt – ein klares Zeichen für nachlassende bullische Dynamik. Die gestrigen besser als erwarteten US-Immobiliendaten haben den USD gestärkt und setzen Gold unter Druck. In den kommenden Tagen warten die Märkte gespannt auf das US-BIP und den PCE-Inflationsbericht – starke Zahlen könnten XAUUSD endgültig aus dem Kanal drücken.
Technisch gesehen: Der Preis hat bereits tiefere Hochs gebildet und testet nun die Unterstützung bei 3.340,400. Sollte dieser Bereich fallen, könnte eine scharfe Abwärtsbewegung folgen – mit Zielzonen bei 3.300 oder sogar 3.280.
Strategie: Short-Einstieg bei Bruch der 3.340 mit Volumen-Bestätigung.
Stop-Loss über 3.374.
Ziel: 3.300 – 3.280.
Gold hat noch Luft nach unten!
Der Preis schwächt sich weiter ab. Die erste Erholungswelle zwischen 3338 und 3348 wird ebenfalls von günstigen Fundamentaldaten angetrieben. Die Bullen können die Marke von 3350 noch nicht erreichen, was darauf hindeutet, dass die Bären weiterhin stark sind. Derzeit besteht weiterhin große Hoffnung, das darunterliegende Niveau von 3320 bis 3310 zu testen. Kurzfristig liegt der starke Druck der Bären bei der Marke von 3336. Erobern die Bullen die Marke von 3336, bedeutet dies, dass sich die kurzfristige Unterstützung bei 3325 darunter bildet.
Die Marke von 3328 bis 3330 wurde geshortet. Erholt sich Gold auf die Marke von 3336, sollten Sie kaufen und die Marke von 3375 im Auge behalten.
Der aktuelle Trend lautet: Abwarten oder den Bären folgen!
Wird der Goldpreis am 25. Juli weiter fallen?
1. Kurze Analyse der Goldfundamentaldaten
Der aktuelle Goldpreis schwankt nach unten. Die wichtigsten treibenden Faktoren sind:
Die Risikoaversion hat nachgelassen:
Die Vereinigten Staaten und Japan haben eine Einigung über Automobilzölle erzielt und ein Abkommen mit der Europäischen Union vorangetrieben, wodurch die früheren globalen Handelsspannungen abgebaut wurden.
Die allgemeine Risikobereitschaft des Marktes hat zugenommen, und sichere Anlagefonds haben sich aus Gold zurückgezogen.
Der US-Dollar erholte sich schrittweise:
Der US-Dollarindex erholte sich nach dem vorherigen Rückgang, was die Attraktivität von Gold als sicherer Anlage teilweise kompensierte.
Obwohl Zinssenkungen innerhalb der Federal Reserve erwartet werden, gibt es große Unterschiede, und der allgemeine Trend ist weiterhin abwartend, was die Volatilität des US-Dollar-Trends erhöht hat.
2. Technische Analyse von Gold
Trendmerkmale:
Gold ist vom Höchststand von 3438 gefallen und steht seit zwei aufeinanderfolgenden Tagen unter Druck.
Derzeit testet der Kurs die Retracement-Unterstützung von 0,618 (ca. 3360) des Anstiegs von 3310–3438.
Die europäische Sitzung fiel weiter. Sollte es vor der US-Sitzung zu einer Erholung kommen, besteht die Gefahr eines „falschen Durchbruchs und eines tatsächlichen Rückgangs“.
Sollte die US-Sitzung in der frühen Sitzung weiterhin nicht steigen, ist in Zukunft auf eine mögliche V-förmige Umkehr zu achten.
Technische Indikatoren:
Die kurzfristige MACD-Unterseitendivergenz tritt allmählich zutage, und die Wahrscheinlichkeit einer überverkauften Erholungskorrektur steigt.
Wichtige Unterstützung: Bereich 3350–3340 (sobald diese unterschritten wird, könnte sie die untere Linie des Tagesdreiecks von 3337 testen).
Schlüsseldruck: Bereich 3393–3403 (anfänglicher Erholungswiderstand), stärkerer Widerstand liegt bei 3416–3418.
III. Vorschläge für kurzfristige Handelsstrategien
✅ Grundgedanke: Short-Positionen bei einem Rebound sind die Hauptidee, Long-Positionen bei einem Callback die Nebenidee.
Hinweis zur Short-Order-Strategie:
Stößt der Bereich 3393–3403 auf Widerstand, können Sie mit einer geringen Position shorten.
Der Stop-Loss wird über 3410 gesetzt, das Ziel liegt bei 3360–3350.
Wenn der Markt die Marke 3403 deutlich durchbricht und sich stabilisiert, muss die Short-Order-Strategie ausgesetzt werden.
Hinweis zur Long-Position-Strategie:
Fallt der Markt auf 3350–3340 und stabilisiert sich, können Sie mit einer geringen Position kurzfristig longen.
Der Stop-Loss wird unter 3335 gesetzt, das Ziel liegt bei 3375–3385.
Fällt der Markt schnell unter 3337, warten Sie, bis sich die untere Unterstützung stabilisiert hat, bevor Sie intervenieren.
IV. Trendwarnpunkte
Erholt sich der Preis vor dem frühen US-Markt nicht deutlich, ist nach dem US-Markt ein plötzlicher V-förmiger Rückgang zu vermeiden.
Fällt der Kurs direkt unter 3340, öffnet sich der darunterliegende Raum. Es empfiehlt sich, rechtzeitig einen Stop-Loss zu setzen und auf neue Unterstützungspunkte zu warten.
✅ Fazit:
Kurzfristig befindet sich Gold noch in der Abwärtskorrekturphase. Angesichts der technischen Anzeichen eines Überverkaufs sollte jedoch vor einem kurzfristigen starken Rückgang gewarnt werden. Es empfiehlt sich, flexibel zu agieren, die Reaktion wichtiger Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu beachten und ein Auf- und Abverkaufen zu vermeiden.