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Schwächelnde Nachfrage macht JD Sports zu schaffen

Der britische Sportbekleidungshändler JD Sports JD. blickt nach Einbußen im Oktober etwas weniger optimistisch auf das Geschäftsjahr. Das Unternehmen, das Marken wie Adidas ADS oder Nike vertreibt, teilte am Donnerstag mit, es rechne mit einem Vorsteuergewinn am unteren Ende der Prognose von 955 Millionen bis 1,035 Milliarden Britischen Pfund (rund 1,14 bis 1,24 Milliarden Euro). Ursache hierfür seien unter anderem der Preisdruck, ungünstige Wetterverhältnisse und eine schwächelnde Nachfrage im Oktober. Der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres sei um 0,3 Prozent gesunken. In Nordamerika, wo JD Sports in den USA mehr als 1200 Filialen betreibt, seien die Erlöse vor den Präsidentschaftswahlen um 1,5 Prozent geschrumpft. Das Marktumfeld bleibe schwankend, sagte Konzernchef Regis Schultz. Die im Londoner Leitindex FTSE 100 notierte Aktie gab zeitweise um über 14 Prozent nach.

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