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Schwaches Beratungsgeschäft bremst IBM-Wachstum

Wegen eines schwächelnden Beratungsgeschäfts ist der Quartalsumsatz von IBM IBM hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Wegen des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds träten viele Kunden auf die Kostenbremse, sagte Jim Kavanaugh, der Finanzchef des IT-Konzerns, der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch.

Die Erlöse stiegen den Angaben zufolge zum Jahresauftakt um knapp zwei Prozent auf 14,46 Milliarden Dollar. Wachstumstreiber sei dabei die Software-Sparte, die 5,5 Prozent zugelegt habe. Das Beratungsgeschäft habe dagegen stagniert. Analysten hatten mit einem Konzernerlös von 14,546 Milliarden Dollar gerechnet. IBM selbst hatte ein Umsatzplus von vier bis sechs Prozent in Aussicht gestellt.

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