S&P 500: Ablehnung am VortagsschlusskursKurz nach den US-Arbeitsmarktdaten konnte vorbörslich der ES-Future über den Vortagsschluss steigen. Allerdings nur für kurze Zeit seit Eröffnung an der Wall Street sehen wir eher ein Scheitern an dieser Marke. Für positive Impulse muss dieses Level überwunden werden.
X-indicator
Verkaufssignal bei WTI! Droht der nächste große Absturz?🌪️ Aktuelle Lage:
Der WTI-Ölmarkt steht weiterhin stark unter Druck und setzt den Abwärtstrend fort, der sich bereits in den letzten Wochen etabliert hat. Der Preis fällt stetig und notiert nun nahe der psychologisch wichtigen Marke von 70 USD. Dies deutet auf einen erheblichen Verkaufsdruck hin, der durch verschiedene technische Indikatoren unterstützt wird.
Auf dem 1-Tages-Chart sehen wir, dass der WTI-Preis kontinuierlich unter der EMA-200-Linie liegt. Dies ist ein klares Zeichen für ein anhaltendes bearishes Momentum. Die Bollinger-Bänder haben sich erweitert, was auf erhöhte Volatilität hinweist. Der Preis befindet sich nahe der unteren Begrenzung, was einen überverkauften Zustand signalisiert, jedoch nicht zwangsläufig eine Trendumkehr andeutet.
🔥 Technische Indikatoren:
MACD: Im 1-Tages-Chart zeigt der MACD weiterhin ein starkes Verkaufssignal. Die MACD-Linie liegt deutlich unter der Signallinie, und das Histogramm verzeichnet tiefere negative Werte. Dies bestätigt das bearishe Momentum und deutet auf eine anhaltende Schwäche im Markt hin.
RSI: Der Relative Strength Index (RSI) notiert im 1-Tages-Chart bei etwa 35, was auf eine überverkaufte Situation hindeutet. Im 4-Stunden-Chart ist der RSI sogar auf 27 gefallen, was signalisiert, dass der Markt kurzfristig überverkauft ist. Dies könnte zu einer leichten Aufwärtskorrektur führen, aber der übergeordnete Abwärtstrend bleibt intakt.
Volumen: Das Verkaufsvolumen ist in den letzten Tagen angestiegen, was den Abwärtstrend weiter unterstützt. Insbesondere im 4-Stunden-Chart sehen wir, dass die Verkaufsvolumina die Kaufvolumina deutlich übersteigen, was die bearishe Marktstimmung weiter verstärkt.
🚨 Trading-Setups:
Short-Setup: Für Trader, die den Abwärtstrend ausnutzen möchten, bietet sich ein Short-Einstieg bei einem Durchbruch unter die Marke von 69 USD an. Ein Zielpreis könnte bei 67 USD liegen, was dem unteren Bollinger-Band und wichtigen Unterstützungsniveaus entspricht. Ein Stop-Loss sollte knapp oberhalb der 71 USD gesetzt werden, um das Risiko zu begrenzen.
Long-Setup (vorsichtig): Für risikofreudigere Trader könnte es eine kurzfristige Long-Chance geben, wenn der Markt aufgrund der überverkauften RSI-Werte eine Korrektur erfährt. Ein potenzieller Long-Einstieg wäre bei einer Umkehrkerze oder bei einem RSI-Rückgang auf 30 oder niedriger möglich. Ziel wäre dann die Rückeroberung der 71 USD, mit einem engen Stop-Loss bei 68 USD, um das Risiko zu minimieren.
💡 Marktausblick:
Die mittelfristige Aussicht bleibt klar bearish. Der Preis könnte sich kurzfristig erholen, aber die übergeordneten technischen Indikatoren deuten auf weitere Schwäche hin. Sollten geopolitische oder makroökonomische Faktoren keine plötzliche Wende bringen, ist es wahrscheinlich, dass WTI in den kommenden Tagen weiter fällt.
⚠️ Disclaimer: Der Handel mit Rohstoffen wie Öl birgt erhebliche Risiken. Diese Analyse dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Handeln Sie stets eigenverantwortlich und berücksichtigen Sie Ihr Risikomanagement.
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Goldpreis - Vortagsschluss eine wichtige OrientierungsgrößeGOLD zieht über 2.500 Dollar weiter an - Im Intraday-Handel ist für mich der Vortagsschluss eine wichtige Orientierungsgröße ob Long, Short oder Seitwärts. Dazu nutze ich natürlich auch noch Vortagshoch/Tief, Overightsession, Initial Balance und #BouhmidiBands. Heute vor den US-Arbeitsmarktdaten tendiert der Goldpreis seit Beginn um den Vortagsschluss herum.
WALMART: Bärisch: Überkauft-Alarm: Auswirkungen auf den Dow JoneWALMART: Bärisch: Überkauft-Alarm: Auswirkungen auf den Dow Jones
Seien Sie vorsichtig mit Walmart, denn Sie können sehen, dass Kakao und St. Microelectronic ebenfalls auf sehr, sehr hohe historische Niveaus gestiegen sind, und sehen Sie sich die Korrektur an, die wir unmittelbar nach einem Rückgang von mindestens 40 % hatten
Diese Aktion kann erhebliche Auswirkungen auf den Dow Jones haben
Eine starke Korrektur könnte den DJIA-Index senken
Ich mache Sie darauf aufmerksam, ich mache Sie besonders auf die Begriffe „Börsenzyklus“ und „Saisonalität“ aufmerksam
Walmart ist überkauft, Sie müssen sich nur Ihre technischen Indikatoren RSI, ROC, Stochastik, exponentieller gleitender Durchschnitt, Ichimoku, Fibonacci-Retracement ansehen.
Wir könnten noch viel weiter fallen, seien Sie also vorsichtig, diese Aktion ist überkauft
Beobachten Sie Ihre oben genannten Indikatoren.
DAX: Kommt kurz vorm Bouhmidi-Band zum stehenDAX - Nach der ersten Stunde sieht es vorerst schwach aus. Zur Eröffnung wurden der Vortagsschluss (18576) und das Vortagstief (18536) gerissen. Der Leitindex ist kurz vor dem ersten #BouhmidiBands zum stehen gekommen. Eine Verteidigung könnte ein Pullback bis zum Vortagstief starten. Ein Ausbruch unter das BB (18404) den Abwärtstrend fortsetzen.
06.09.2024 - GBE Marktcheck - DAX, Nasdaq100, Super Micro, BTCHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX kippt nach unten!
- Nasdaq100 kann noch weiter abrutschen
- Super Micro im Chartcheck
- Bitcoin bleibt angeschlagen
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!
Disclaimer:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 78.91% der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kakao – Korrektur nach Marktrückgang wahrscheinlichAktuell bietet sich im Kakao-Markt eine interessante Trading-Möglichkeit. Nach einem deutlichen Rückgang in den letzten zwei Tagen, der durch die Marktphase "Crash" gekennzeichnet war, deuten mehrere Faktoren auf eine bevorstehende schnelle Korrektur hin.
Wichtige Analysefaktoren:
Bullpower Template: Das Bullpower-Template signalisiert bereits, dass die Kaufkraft aktuell stark unterkauft ist. Dies spricht für eine mögliche Erholung des Preises.
CoT-Daten: Die Commitments of Traders (CoT)-Daten zeigen weiterhin, dass Großanleger und Commercials ihre Long-Positionen halten bzw. ausbauen, was die bullische Tendenz untermauert.
Aufsteigendes Dreieck: Technisch betrachtet befinden wir uns in einem aufsteigenden Dreieck, was ein typisches Umkehrmuster ist und auf eine bevorstehende Bewegung nach oben hinweist.
Saisonalität & Fundamentaldaten: Sowohl die saisonalen Zyklen als auch die fundamentalen Daten sprechen derzeit keinesfalls für einen anhaltenden Short-Trend. Der Kakao-Markt zeigt in der Regel in dieser Jahreszeit eine starke Aufwärtsbewegung.
Fazit:
Nach dem kurzfristigen Rückgang ist nun mit einer schnellen technischen Korrektur zu rechnen. Der Kakao-Markt bleibt sowohl saisonal als auch fundamental bullisch. Eine Long-Position könnte daher in den kommenden Tagen attraktiv sein.
Der DAX unter Druck – Analyse für den 06. September 2024Der DAX steht aktuell unter erheblichem Druck. Die jüngste Kursentwicklung deutet darauf hin, dass die Märkte in eine kritische Phase eingetreten sind, in der eine Fortsetzung der Korrektur wahrscheinlich ist. In dieser Analyse betrachten wir die wichtigsten Zeitrahmen und die technischen Indikatoren, um ein klares Bild der aktuellen Situation zu zeichnen.
15-Minuten-Chart (15M)
Im 15-Minuten-Chart hat der DAX die Unterstützung bei 18.779 Punkten durchbrochen und setzt seinen Abwärtstrend fort. Der MACD zeigt ein klares Verkaufssignal, was auf eine anhaltende Schwäche hinweist. Der RSI befindet sich tief im überverkauften Bereich, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck extrem hoch ist.
1-Stunden-Chart (1H)
Auch im 1-Stunden-Chart sieht die Lage nicht besser aus. Der DAX hat mehrere wichtige Unterstützungslinien durchbrochen. Der MACD signalisiert deutliche Verkaufsaktivität, während der RSI mit 25,49 weit im überverkauften Bereich liegt. Dies deutet darauf hin, dass der Markt stark überverkauft ist, was auf eine anhaltende Abwärtsbewegung hindeuten könnte.
4-Stunden-Chart (4H)
Der 4-Stunden-Chart bestätigt die negative Tendenz. Der RSI ist auf 38,26 gefallen, was auf eine Schwäche im Markt hindeutet. Der MACD zeigt weiterhin einen deutlichen Abwärtstrend. Das steigende Volumen unterstützt die These, dass die Verkaufsdynamik zunimmt, was den Abwärtstrend weiter verstärken könnte.
Tageschart (1D)
Im Tageschart hat der DAX fast 215 Punkte verloren und befindet sich in einem ausgeprägten Abwärtstrend. Der MACD zeigt ein starkes Verkaufssignal, während der RSI auf 59,74 gefallen ist. Diese Indikatoren deuten auf eine mögliche Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, insbesondere wenn keine positiven Impulse in den Markt gelangen.
Handelszonen und Trading-Setup
Unterstützungszonen:
18.500 Punkte: Dies ist eine wichtige Unterstützung, die im Falle eines weiteren Rückgangs getestet werden könnte.
18.400 Punkte: Eine zweite Unterstützungslinie, die bei einem potenziellen Ausverkauf standhalten könnte.
Widerstandszonen:
18.800 Punkte: Aktueller Widerstandsbereich, der schwer zu überwinden sein wird.
18.900 Punkte: Nächster signifikanter Widerstand, der eine Herausforderung für jede Aufwärtsbewegung darstellt.
Short Setup
Einstieg: Bei einem weiteren Rückgang unter 18.500 Punkte oder einem bestätigten Abprall von der 18.600 Punkte Marke.
Take Profit: Erstes Ziel bei 18.400 Punkten, weiteres Ziel bei 18.300 Punkten.
Stop Loss: Oberhalb der 18.700 Punkte Marke, um das Risiko bei einem plötzlichen Aufschwung zu minimieren.
Leverage-Empfehlung: Ein 3x Hebel bietet die Möglichkeit, von der potenziellen Abwärtsbewegung zu profitieren.
Fazit
Die technische Analyse zeigt eine klare Schwäche im DAX, und die nächsten Stunden und Tage könnten entscheidend sein. Ein Short-Setup bietet aktuell die besten Chancen für Trader, die auf eine Fortsetzung der Korrektur spekulieren möchten. Der Markt befindet sich in einer heiklen Phase, in der Vorsicht geboten ist.
Sentimentanalyse
Zusätzlich zur technischen Analyse werfen wir einen Blick auf die Sentiment-Daten, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.
Der DAX % Above Bband (Last = 2.5) zeigt, dass der Index seit mehreren Monaten in überkaufte Bereiche eintritt, was häufig mit einer bevorstehenden Korrektur in Verbindung gebracht wird.
Die DAX % Below Bband (Last = 2.5) liegt bei 7.5, was darauf hinweist, dass sich der Markt seit Juli 2024 verstärkt in überverkaufte Bereiche bewegt hat.
Der RSI 14-Day < 30-Indikator signalisiert aktuell keine stark überverkaufte Situation, was jedoch darauf hindeutet, dass kurzfristige Rückschläge möglich sind.
Der RSI 14-Day > 70 zeigt eine geringe Anzahl von Überkauftsignalen im letzten Jahr, was darauf hinweist, dass der Markt noch Raum für eine Korrektur hat.
Der DAX 12 Week High % liegt derzeit bei 20, was auf kurzfristige Tops im Markt deutet, die ein Risikomanagement erfordern.
Die Sentimentanalyse zeigt, dass der Markt aktuell überkauft ist und eine Korrektur wahrscheinlicher wird.
Disclaimer
Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Finanzinstrumenten, insbesondere mit Hebelprodukten, ist mit hohen Risiken verbunden und kann zum Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals führen.
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S&P 500: Startet über Vortagsschluss SP:SPX - startet mit bullischen Zeichen. Nach der Initial Balance liegt der S&P500 über dem Vortagsschluss und kurz vor dem Vortagshoch. Ausbruch hierüber könnte einen Intraday-Trend bis zum oberen Bouhmidi-Band bei 5581 aktivieren. Ein Fall unter dem Vortagsschluss gibt Anzeichen für bärische Signal. Dann stehen das Vortagstief und untere Bouhmidi-Band im Fokus.
WTI-Öl-Analyse – Montag, 5. September 2024🌪️ Aktuelle Lage:
Der WTI-Ölmarkt steht weiterhin stark unter Druck und setzt den Abwärtstrend fort, der sich bereits in den letzten Wochen etabliert hat. Der Preis fällt stetig und notiert nun nahe der psychologisch wichtigen Marke von 70 USD. Dies deutet auf einen erheblichen Verkaufsdruck hin, der durch verschiedene technische Indikatoren unterstützt wird.
Auf dem 1-Tages-Chart sehen wir, dass der WTI-Preis kontinuierlich unter der EMA-200-Linie liegt. Dies ist ein klares Zeichen für ein anhaltendes bearishes Momentum. Die Bollinger-Bänder haben sich erweitert, was auf erhöhte Volatilität hinweist. Der Preis befindet sich nahe der unteren Begrenzung, was einen überverkauften Zustand signalisiert, jedoch nicht zwangsläufig eine Trendumkehr andeutet.
🔥 Technische Indikatoren:
MACD: Im 1-Tages-Chart zeigt der MACD weiterhin ein starkes Verkaufssignal. Die MACD-Linie liegt deutlich unter der Signallinie, und das Histogramm verzeichnet tiefere negative Werte. Dies bestätigt das bearishe Momentum und deutet auf eine anhaltende Schwäche im Markt hin.
RSI: Der Relative Strength Index (RSI) notiert im 1-Tages-Chart bei etwa 35, was auf eine überverkaufte Situation hindeutet. Im 4-Stunden-Chart ist der RSI sogar auf 27 gefallen, was signalisiert, dass der Markt kurzfristig überverkauft ist. Dies könnte zu einer leichten Aufwärtskorrektur führen, aber der übergeordnete Abwärtstrend bleibt intakt.
Volumen: Das Verkaufsvolumen ist in den letzten Tagen angestiegen, was den Abwärtstrend weiter unterstützt. Insbesondere im 4-Stunden-Chart sehen wir, dass die Verkaufsvolumina die Kaufvolumina deutlich übersteigen, was die bearishe Marktstimmung weiter verstärkt.
🚨 Trading-Setups:
Short-Setup: Für Trader, die den Abwärtstrend ausnutzen möchten, bietet sich ein Short-Einstieg bei einem Durchbruch unter die Marke von 69 USD an. Ein Zielpreis könnte bei 67 USD liegen, was dem unteren Bollinger-Band und wichtigen Unterstützungsniveaus entspricht. Ein Stop-Loss sollte knapp oberhalb der 71 USD gesetzt werden, um das Risiko zu begrenzen.
Long-Setup (vorsichtig): Für risikofreudigere Trader könnte es eine kurzfristige Long-Chance geben, wenn der Markt aufgrund der überverkauften RSI-Werte eine Korrektur erfährt. Ein potenzieller Long-Einstieg wäre bei einer Umkehrkerze oder bei einem RSI-Rückgang auf 30 oder niedriger möglich. Ziel wäre dann die Rückeroberung der 71 USD, mit einem engen Stop-Loss bei 68 USD, um das Risiko zu minimieren.
💡 Marktausblick:
Die mittelfristige Aussicht bleibt klar bearish. Der Preis könnte sich kurzfristig erholen, aber die übergeordneten technischen Indikatoren deuten auf weitere Schwäche hin. Sollten geopolitische oder makroökonomische Faktoren keine plötzliche Wende bringen, ist es wahrscheinlich, dass WTI in den kommenden Tagen weiter fällt.
⚠️ Disclaimer: Der Handel mit Rohstoffen wie Öl birgt erhebliche Risiken. Diese Analyse dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Handeln Sie stets eigenverantwortlich und berücksichtigen Sie Ihr Risikomanagement.
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DAX: Intraday-Erholung im Gange Intraday-Erholung im Gange. Zu Handelsbeginn wurde das Vortagstief bei 18.531 verteidigt, anschließend wurde direkt der Vortagsschluss bei 18.591 wiedergewonnen. Aktuell nach der IB stehen wir vor einem Ausbruch und dem Test des Vortagshochs bei 18.654 Punkte. Gelingt eine Übernahme könnte sich die Erholung fortsetzen. Nächstes Intraday-Ziel wäre dann das obere #BouhmidiBands bei 18.749 Punkte. Wichtig ist jetzt ob der Vortagsschlusskurs und das Vortagstief halten in der Pullbackbewegung.
SystemTrader Trading-Tipps Teil 5: Indikatoren & OszillatorenIn diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Indikatoren und Oszillatoren die nach der SystemTrader-Logik von Bedeutung sind. Wir werden uns dabei zuerst mit dem Zweck dieser Hilfsmittel beschäftigen, anschließend betrachten wir die Unterschiede zwischen einem Indikator und einem Oszillator und danach widmen wir uns den Aufbau dieser Tools und deren Zusammensetzung. Abschließend erhaltet Ihr eine Übersicht über die von uns bevorzugten Einstellungen im Trading-Chart. Die Länge der jeweiligen Abschnitte soll keine Gewichtung der einzelnen Indikatoren und Oszillatoren sein, sondern sie basiert ausschließlich auf der erforderlichen Menge an Informationen zu deren Erklärung. Wir empfehlen für diesen Abschnitt einen Notizzettel und je nach mathematischem Interesse ggf. auch einen Taschenrechner bei der Hand zu haben.
Es gibt eine Fülle an Indikatoren und Oszillatoren. Diese sind teils von herausragender Qualität und zum Teil einfach nur irreführend, technisch fehlerhaft oder suggerieren eine Scheinsicherheit. Die meisten von ihnen stellen jedoch nur dieselben Informationen in anderer Weise dar. Üblicherweise kann die Darstellung am Kurs-Chart oder einem separaten Bereich dargestellt erfolgen.
Unser grundlegendes Ziel ist es, mit möglichst wenigen und einfach verständlichen Mitteln bei geringer Fehleranfälligkeit ein System zu entwickeln, das uns verlässliche Signale in möglichst unterschiedlichen Marktphasen generieren lässt. Folglich nutzen wir auch nur wenige Indikatoren und Oszillatoren, legen jedoch hohen Wert darauf, diese im Detail zu verstehen und zu interpretieren.
Was ist der Zweck von Indikatoren & Oszillatoren?
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Indikatoren und Oszillatoren sind Hilfsmittel zur vereinfachten bzw. unterstützenden Darstellung von Marktverhalten. Sie können für verschiedene Zwecke dienlich sein, beispielsweise zum Timing oder zur Erkennung möglicher Einstiegs- oder Ausstiegspunkte, dem Festlegen von Stopp-Loss-Levels, der Erkennung möglicher Widerstände und Unterstützungen oder auch einfach nur um einen Trend zu bewerten.
Es ist dabei stets im Hinterkopf zu behalten, dass die Werte von Indikatoren und Oszillatoren ausschließlich auf historischen Daten beruhen und folglich keinen garantierten Aufschluss über künftige Marktbewegungen geben können.
Am Ende macht es die Mischung aus der eigentlichen Chartinterpretation und den ergänzend genutzten Indikatoren und Oszillatoren aus, die eine ausreichend genaue Aussage über den Markt zulässt. Bei der Anwendung dieser Werkzeuge gilt der Grundsatz: So wenig wie möglich, aber so viel wie erforderlich!
Beide Tooltypen können sowohl in eigener Darstellung, als auch über den Kurs-Chart gelegt, angewandt werden. Es gilt hierbei jedoch die Regel, nur anwenden was man versteht! Letztendlich handeln wir stets den Chart und alles andere ist nur eine Unterstützung bzw. Entscheidungshilfe.
Indikatoren und Oszillatoren sind letztendlich Zeit- und Kursinformationen, die nach bestimmten Algorithmen verarbeitet und in einer speziellen, meist grafischen Form, dargestellt werden. Sie sollen üblicherweise komplexe Verbindungen von Trading-Daten auf einfache Weise darstellen.
Unterschied Indikator zu Oszillator
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Indikatoren haben nach oben bzw. unten keine Begrenzung. Sie können daher je nach Markt und Asset sehr starke Wertunterschiede aufweisen. Der Indikator-Wert eines Assets ist dabei nicht mit dem eines anderen Assets vergleichbar. Lediglich die Werte desselben Assets sind innerhalb der gleichen Zeiteinheit sinnvoll für einen Vergleich heranzuziehen.
Oszillatoren hingegen oszillieren um einen Mittelwert herum. Dazu wird oftmals der Wert 0 als Mitte gewählt (linkes Bild), es ist jedoch durchaus auch üblich in einem Bereich, beispielsweise zwischen 0 und 100 (rechtes Bild), zu oszillieren. Aufgrund dieser Bewegungsart und Einteilung, können bei Oszillatoren sogenannte Extremzonen zugewiesen werden, die in den meisten Fällen an das jeweilige Trading-System anpassbar sind. Die Wertebereiche von Oszillatoren sind also „normalisiert“.
Volumen
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Das Volumen bzw. Handelsvolumen beschreibt die gehandelte Menge eines Assets in einer bestimmten Zeit. Es zählt zu den wichtigsten Informationen in Verbindung mit den Kursinformationen des Charts. Insbesondere für die Erkennung von Formationen, die Einschätzung von Ausbrüchen oder mögliche Rückschlüsse auf die Nachhaltigkeit von Kursbewegungen, ist die Volumen-Information essentiell. Eine korrekte Interpretation des Zusammenhangs von Kursentwicklung und Volumen ist für Anwender der technischen Analyse von hoher Bedeutung. Die Relevanz der Volumenhöhe bzw. dessen Veränderung wird einerseits bei den Erläuterungen zu Kerzen und Formationen, sowie in den jeweiligen Abschnitten zum Trading bzw. den Strategien separat behandelt.
Basierend auf der Volumenberechnung (Menge je Zeit) ist folglich das Volumen einer Wochenkerze höher als jenes einer Tageskerze, das einer Tageskerze höher als jenes einer Stundenkerze, und so fort. Es ist wichtig zu bedenken, dass ein Volumen von einem Stück aussagt, dass ein Käufer und ein Verkäufer sich über den Austausch eines Wertes im Umfang von einem Stück geeinigt haben (ein Stück wurde von einer Partei verkauft und einer anderen Partei gekauft). Ein Volumen von beispielsweise zwei Millionen bedeutet folglich, dass sich eine beliebige Anzahl Parteien (zumindest jedoch zwei) über den Austausch eines Wertes von zwei Millionen Stück geeinigt haben. Dabei wird es üblicherweise zu asynchronen Paarungen kommen (mehr Käufer als Verkäufer oder aber mehr Verkäufer als Käufer). Im Extremfall kann es geschehen, dass ein einzelner Verkäufer jeweils ein Stück an zwei Millionen verschiedene Käufer überträgt oder aber, dass zwei Millionen verschiedene Verkäufer jeweils ein Stück an einen einzelnen Käufer übertragen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass jeweils ein Käufer und ein Verkäufer sich über den Übertrag von zwei Millionen Stück einigen (synchrone Paarung – gleiche Anzahl Verkäufer wie Käufer).
Die Relevanz des aufkommenden Volumens bei bestimmten Formationen wird in den jeweiligen Beschreibungen zu den Formationen dargestellt und näher behandelt. Vorab ist es lediglich wichtig zu wissen, dass die Veränderung des Volumens (im Regelfall ein Volumenanstieg) als Indiz, für die Bestätigung bzw. auch den Ausbruch aus einer Formation, genutzt wird. Üblicherweise nimmt bei den meisten Formationen das Volumen während der Regressionsphase (Konsolidierungsphase; Abkühlungsphase nach einer dynamischen Bewegung) stetig ab und steigt mit dem Formationsausbruch stark an. Dieser Anstieg ist zugleich ein Zeichen dafür, dass viele Marktteilnehmer die Bewegung auf gleiche Art deuten und folglich Einstiege bzw. Ausstiege (je nach Trading-Richtung) an diesen Stellen festlegen. Sollte ein derartiger Volumen-Anstieg ausbleiben, so stellt sich die Frage nach der Validität der Formation bzw. deren Begrenzung.
Anmerkung
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In der jeweiligen Charting-Software wie z.B. TradingView ist es möglich, den Durchschnittswert (gleitender Durchschnitt bzw. Moving Average) des Volumens über eine bestimmte Zeitdauer anzeigen zu lassen. Dieser kann als Referenz für die Beurteilung der Höhe des Volumens dienen.
Anmerkung
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Im Bereich des Crypto-Handels muss den gemeldeten Volumen der Exchanges mit einer gewissen Vorsicht begegnet werden. Aufgrund der bislang geringen Regulierung in diesem Markt, werden häufig falsche Volumenwerte veröffentlicht, die mitunter durch „Wash-Trading“ zusammenkommen. Diesem Aspekt wird mittlerweile durch diverse Datenlieferanten wie „....“ oder „....“ auf verschiedene Arten entgegengewirkt.
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HINWEIS: Hier wird nur einer der Indikatoren und kein Oszillator als Erklärung angeführt
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HINWEIS: Es handelt sich hierbei um Ausbildungsinhalte, somit fehlen die Informationen, die die Grundlagen dieses Inhalts bilden sowie solche, die darauf aufbauen. Wir hoffen dennoch das euch die Trading Tipps eine kleine Hilfe sein können
In diesem Sinne
Allen viel Erfolg an den Märkten!
DAX Marktanalyse für Donnerstag, den 5. September 2024Der DAX steht aktuell unter erheblichem Druck. Die jüngste Kursentwicklung deutet darauf hin, dass die Märkte in eine kritische Phase eingetreten sind, in der eine Fortsetzung der Korrektur wahrscheinlich ist. In dieser Analyse betrachten wir die wichtigsten Zeitrahmen und die technischen Indikatoren, um ein klares Bild der aktuellen Situation zu zeichnen.
15-Minuten-Chart (15M)
Im 15-Minuten-Chart hat der DAX die Unterstützung bei 18.569 Punkten durchbrochen und setzt seinen Abwärtstrend fort. Der MACD zeigt ein klares Verkaufssignal, was auf eine anhaltende Schwäche hinweist. Der RSI befindet sich tief im überverkauften Bereich, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck extrem hoch ist.
1-Stunden-Chart (1H)
Auch im 1-Stunden-Chart sieht die Lage nicht besser aus. Der DAX hat mehrere wichtige Unterstützungslinien durchbrochen. Der MACD signalisiert deutliche Verkaufsaktivität, während der RSI mit 39,74 immer noch im überverkauften Bereich liegt. Dies deutet darauf hin, dass der Markt stark unter Druck steht, was auf eine anhaltende Abwärtsbewegung hindeuten könnte.
4-Stunden-Chart (4H)
Der 4-Stunden-Chart bestätigt die negative Tendenz. Der RSI ist auf 31,54 gefallen, was auf eine Schwäche im Markt hindeutet. Der MACD zeigt weiterhin einen deutlichen Abwärtstrend. Das steigende Volumen unterstützt die These, dass die Verkaufsdynamik zunimmt, was den Abwärtstrend weiter verstärken könnte.
Tageschart (1D)
Im Tageschart hat der DAX fast 81 Punkte verloren und befindet sich in einem ausgeprägten Abwärtstrend. Der MACD zeigt ein starkes Verkaufssignal, während der RSI auf 54,22 gefallen ist. Diese Indikatoren deuten auf eine mögliche Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, insbesondere wenn keine positiven Impulse in den Markt gelangen.
Handelszonen und Trading-Setup
Unterstützungszonen:
18.500 Punkte: Dies ist eine wichtige Unterstützung, die im Falle eines weiteren Rückgangs getestet werden könnte.
18.400 Punkte: Eine zweite Unterstützungslinie, die bei einem potenziellen Ausverkauf standhalten könnte.
Widerstandszonen:
18.700 Punkte: Aktueller Widerstandsbereich, der schwer zu überwinden sein wird.
18.800 Punkte: Nächster signifikanter Widerstand, der eine Herausforderung für jede Aufwärtsbewegung darstellt.
Short Setup
Ein Short-Setup scheint derzeit die beste Handelsstrategie zu sein. Hier einige konkrete Vorschläge:
Einstieg: Bei einem weiteren Rückgang unter 18.500 Punkte oder einem bestätigten Abprall von der 18.600 Punkte Marke.
Take Profit: Erstes Ziel bei 18.400 Punkten, weiteres Ziel bei 18.300 Punkten.
Stop Loss: Oberhalb der 18.700 Punkte Marke, um das Risiko bei einem plötzlichen Aufschwung zu minimieren.
Leverage-Empfehlung: Ein 3x Hebel bietet die Möglichkeit, von der potenziellen Abwärtsbewegung zu profitieren.
Zusammengefasst
Die technische Analyse zeigt eine klare Schwäche im DAX, und die nächsten Stunden und Tage könnten entscheidend sein. Ein Short-Setup bietet aktuell die besten Chancen für Trader, die auf eine Fortsetzung der Korrektur spekulieren möchten. Der Markt befindet sich in einer heiklen Phase, in der Vorsicht geboten ist.
Sentimentanalyse
Zusätzlich zur technischen Analyse werfen wir einen Blick auf die Sentiment-Daten, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.
Der DAX % Above Bband (Last = 2.5) zeigt, dass der Index seit mehreren Monaten in überkaufte Bereiche eintritt, was häufig mit einer bevorstehenden Korrektur in Verbindung gebracht wird.
Die DAX % Below Bband (Last = 2.5) liegt bei 7.5, was darauf hinweist, dass sich der Markt seit Juli 2024 verstärkt in überverkaufte Bereiche bewegt hat.
Der RSI 14-Day < 30-Indikator signalisiert aktuell keine stark überverkaufte Situation, was jedoch darauf hindeutet, dass kurzfristige Rückschläge möglich sind.
Der RSI 14-Day > 70 zeigt eine geringe Anzahl von Überkauftsignalen im letzten Jahr, was darauf hinweist, dass der Markt noch Raum für eine Korrektur hat.Der DAX 12 Week High % liegt derzeit bei 20, was auf kurzfristige Tops im Markt deutet, die ein Risikomanagement erfordern.
Die Sentimentanalyse zeigt, dass der Markt aktuell überkauft ist und eine Korrektur wahrscheinlicher wird.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Finanzinstrumenten, insbesondere mit Hebelprodukten, ist mit hohen Risiken verbunden und kann zum Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals führen.
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Bitcoin (BTC): Technische und fundamentale Analyse📈 Technische Analyse von BTC/USDT
Der Bitcoin-Preis sinkt weiter und liegt seit mehr als einer Woche unter den gleitenden Durchschnitten EMA 200 und EMA 50. Gleichzeitig bildet sich beim RSI-Indikator eine versteckte rückläufige Divergenz. Wenn das Unterstützungsniveau von 56.000 dem Druck der Verkäufer nicht standhält, erwarten wir eine Bewegung in die Zone des Ungleichgewichts 1H, wo es notwendig ist, die Lücken auf horizontalen Ebenen des Handelsvolumens durch Pro-Trading zu schließen. Im Bereich von 50.000 – 52.000 erwarten wir den Abschluss der Korrektur und eine Trendumkehr. Andernfalls könnte der Preis in die nächste Ungleichgewichts-4H-Zone fallen, wo er einen ziemlich tiefen freien Fall erleben wird, bis die globale aufsteigende Trendlinie erneut getestet wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in dieser Zone keine nennenswerten Widerstandsblöcke vorhanden sind und die Handelsvolumina auf horizontaler Ebene stark sinken.
Und um das Wachstum wieder aufzunehmen, muss der Preis von BTC die dynamische Widerstandslinie EMA 200 überwinden und über der aufsteigenden Trendlinie Fuß fassen. Dies wird den Weg für einen erneuten Test des Widerstandsniveaus von 65.000 und eine weitere Preisbewegung in Richtung der globalen Trendlinie und des größten Widerstandsblocks von 70.000 – 75.000 ebnen.
📉 Globale BTC-Marktanalyse
Auf dem täglichen logarithmischen Diagramm bewegt sich der Preis von Bitcoin weiterhin innerhalb
Figuren - ein sich ausdehnender Keil. Jetzt nähert sich der Preis einem erneuten Test des gleitenden 200-Tage-Durchschnitts, dessen Ergebnisse die Richtung seiner weiteren Bewegung bestimmen werden. Weltweit ist ein fallender Keil ein bullisches Korrekturmuster. Bevor der BTC-Preis jedoch nach oben aussteigt und wieder wächst, kann er noch seine untere Grenze im Bereich der Fibonacci-Korrekturniveaus von 0,61 bis 0,78 testen, wo sich auch die globale Trendunterstützungslinie befindet. Ein solches Szenario wäre eine gute Gelegenheit, vor der letzten Rallye dieses Bitcoin-Zyklus langfristige Positionen aufzubauen.
Oberhalb des aktuellen ATH haben wir keine Widerstandsniveaus mehr, die auf historischen Daten basieren. Um Wachstumsziele zu bestimmen, verwenden wir daher Trendlinien, Fibonacci-Erweiterungsniveaus und die Analyse der Anhäufung großer Auftragsblöcke in Auftragsbüchern. Das erste Fibonacci-Erweiterungsniveau von 1,23 liegt auf dem Niveau von 80.000. Im Bereich von 90.000 bis 100.000 gibt es eine globale Trendlinie, die auf den Spitzen der beiden vorherigen Bitcoin-Zyklen basiert. Es gibt auch das Fibonacci-Erweiterungsniveau 1,38. Und die höchste Trendlinie liegt im Bereich von 1,61 bis 1,78 Fibonacci-Niveaus und ihr Test kann bei der Marke von 100.000 beginnen.
💠 Analyse der Liquiditätsniveaus und -zonen
Der Index für Angst und Gier liegt in der Angstzone – 27.
Die Gesamtkapitalisierung des Kryptowährungsmarktes sank auf 1993 Milliarden US-Dollar und der Bitcoin-Dominanzindex stieg auf 57,54.
Laut der Analyse der Anhäufung großer Auftragsblöcke in den Auftragsbüchern liegen die größten Blöcke auf den Ebenen 50.000 und 70.000, und die Angebots- und Nachfragezonen liegen auf den folgenden Ebenen:
🟢 Nachfragezone: 50.000 – 56.000
🔴 Angebotszone: 68.000 – 80.000
Levels für Long-Positionen:
55.000 – großer Unterstützungsblock
52.000 – großer Unterstützungsblock
50.000 – psychologische Unterstützung
Levels für Short-Positionen:
60.000 – EMA 200 erneut testen
65.000 – großer Widerstandsblock
70.000 – großer Widerstandsblock
80.000 – großer Widerstandsblock
📊 Fundamentalanalyse
Im September herrscht auf dem Kryptowährungsmarkt große Unsicherheit. Die Abflüsse aus Spot-Bitcoin-ETFs halten an. Letzte Woche wurden 305 Millionen US-Dollar aus Kryptowährungs-Anlageprodukten abgezogen, und am letzten Handelstag verloren börsengehandelte Fonds insgesamt 287,7 Millionen US-Dollar, was den drittgrößten täglichen Abfluss darstellte.
Es gibt einen historischen Trend, dass Bitcoin im September sinkt. Der BTC-Preis zeigte im September durchweg eine negative Dynamik und ist seit 2013 um durchschnittlich 4,78 % gefallen. Analysten wiesen auch auf einen Rückgang des Zustroms von Stablecoins hin. Dies deutet darauf hin, dass die Marktteilnehmer mit weiteren Preisrückgängen rechnen. Wenn sich die Geschichte jedoch wiederholt, könnte BTC bereits im Oktober deutlich steigen. Große Akteure erhöhen bereits ihre Positionen und ziehen Bitcoins von den Börsen ab.
Die wichtigsten Wall-Street-Indizes beendeten den Handel am Dienstag aufgrund einer negativen Entwicklung in den Sektoren Technologie, Materialien sowie Öl und Gas mit einem Minus. Und in naher Zukunft stehen viele wichtige Ereignisse in den Vereinigten Staaten auf dem Wirtschaftskalender, darunter die Präsidentschaftswahlen. Experten gehen davon aus, dass Kryptowährungen immer empfindlicher auf Ereignisse im Zusammenhang mit möglichen Änderungen der US-Geldpolitik reagieren werden. Die Fed wird am 18. September über den Leitzins entscheiden. Zuvor hatte Fed-Chef Jerome Powell eine wahrscheinliche Senkung des Leitzinses angedeutet, was den Optimismus der Anleger steigert.
🌐 Kommende Ereignisse in der Weltwirtschaft
Wir erwarten zu den folgenden Terminen eine erhöhte Volatilität auf den Aktien- und Kryptowährungsmärkten:
➤ 06.09, 15:30 – Daten zur Arbeitslosenquote in den USA für August.
➤ 11.09, 15:30 – Verbraucherinflationsindex (VPI) in den USA für August.
➤ 18.09, 21:00 – Neue Entscheidung zum Fed-Zinssatz.
➤ 05.11, 00:00 – Präsidentschaftswahlen in den USA.
➤ 07.11, 21:00 – Neue Entscheidung zum Fed-Zins.
🚀 Handelsstatistiken mit unserem KI-basierten Handelsindikator:
📈 Im August fiel der Preis von Bitcoin weiter stark und dann begann eine langsame Erholung. Unser Handelsindikator lieferte 11 Signale mit profitablen Einstiegspunkten und minimalem Risiko, obwohl sich der Preis die meiste Zeit in einer Seitwärtsbewegung befand. Dank der neuesten Updates sind alle Signale profitabel geworden und der integrierte Flat-Schutz verhindert Verluste durch manipulative Marktbewegungen.
Spot-Ergebnisse:
- Gesamtpreisbewegung basierend auf Signalen für den Monat: + 70,73 %
- Maximale Preisbewegung basierend auf einem Signal: + 22,81 %
- Durchschnittliche Preisbewegung laut Signalen: + 6,43 %
Bitcoin Marktanalyse: Bärisches Momentum und Sentiment-IndikatorDie letzten Wochen haben sich im Bitcoin-Markt erneut als turbulent erwiesen. Nachdem der Kurs Höhen erreicht hat, die viele Trader und Investoren in Euphorie versetzt haben, könnte die Freude möglicherweise von kurzer Dauer sein. Insbesondere eine bärische Divergenz, die in mehreren Zeitebenen aufgetreten ist, wirft nun ernsthafte Fragen auf: Könnte Bitcoin tatsächlich in naher Zukunft auf unter 50.000 USD fallen? Und wie wahrscheinlich ist ein noch tieferer Rückgang in die 40.000er oder gar 30.000er Regionen? In dieser umfassenden Analyse wollen wir genau diese Fragen beantworten und verschiedene Szenarien durchspielen.
Wochenchart (1W)
Der Wochenchart zeigt eine Formation, die auf eine mögliche Fortsetzung des Abwärtstrends hinweist, basierend auf einer möglichen Elliott-Wellen-Struktur. Die Linien deuten auf eine Art „Wedge“ hin, das möglicherweise nach unten auflösen könnte. Sollten wir diesen Bereich nach unten verlassen, wäre dies ein starkes bärisches Signal, das auf einen größeren Preisrückgang hindeutet.
Tageschart (1D)
Auf dem Tageschart sehen wir eine Konsolidierungsphase unter den gleitenden Durchschnitten, was darauf hindeutet, dass der Markt versucht, eine Richtung zu finden. Die MACD- und RSI-Indikatoren sind neutral bis leicht bärisch, was die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Rückgangs erhöht, besonders wenn die Unterstützung bei etwa 59.000 USD bricht.
4-Stunden-Chart (4H)
Der 4-Stunden-Chart zeigt eine Schwäche in der kurzfristigen Struktur, die durch den Abprall von den gleitenden Durchschnitten verstärkt wird. Auch hier deutet der MACD auf eine Abwärtsbewegung hin, während der RSI eine neutrale bis leicht bärische Tendenz zeigt. Dies könnte ein Hinweis auf einen bevorstehenden Ausbruch nach unten sein, besonders wenn der Kurs die Unterstützungszone nicht halten kann.
1-Stunden-Chart (1H)
Der 1-Stunden-Chart bestätigt diese Schwäche weiter und zeigt eine seitwärtsgerichtete Bewegung mit einem leichten Abwärtstrend. Dies ist häufig ein Zeichen dafür, dass der Markt auf eine stärkere Bewegung vorbereitet, wobei der Bias derzeit nach unten zeigt.
Elliott-Wellen-Analyse
Unter Berücksichtigung der Elliott-Wellen-Theorie könnten wir uns in einer ABC-Korrekturphase befinden, bei der die Welle C möglicherweise noch nicht abgeschlossen ist. Dies würde einen weiteren Preisrückgang erwarten lassen, möglicherweise in den Bereich um 56.000 USD, bevor eine größere Erholung einsetzt.
Sentiment-Analyse und Bitcoin Optix
Ein weiteres wichtiges Element in dieser Analyse ist das Markt-Sentiment, das durch den Bitcoin Optix und den Fear & Greed Index gemessen wird. Aktuell befinden wir uns in einem stark negativen Sentiment (Fear), was häufig auf eine bevorstehende Erholung oder eine Bodenbildung hindeuten kann. Dennoch ist Vorsicht geboten, da negative Stimmung auch weitere Abverkäufe anheizen kann, bevor eine Umkehr eintritt.
Der Bitcoin Optix liegt bei 28, was im „extremen Angst“-Bereich liegt. Historisch gesehen war dies oft ein Signal für eine bevorstehende Gegenbewegung, allerdings nicht immer. Der Fear & Greed Index zeigt eine ähnliche Tendenz, was die Unsicherheit im Markt weiter verstärkt.
Trading-Setup
Short Setup
Einstieg: Beim Bruch der Unterstützungszone bei 59.000 USD oder nach einem Rücklauf in den Bereich um 60.500-61.000 USD (um den Short-Einstieg zu bestätigen).
Take Profit: Das erste Ziel liegt bei 57.500 USD, gefolgt von 56.000 USD, wenn der Abwärtstrend fortgesetzt wird.
Stop Loss: Über der 61.500 USD-Marke, um das Risiko bei einem eventuellen Ausbruch nach oben zu begrenzen.
Leverage-Empfehlung: 3x bis 5x, um das Risiko in einem volatilen Marktumfeld zu managen.
Long Setup (nur bei Bestätigung eines starken Abpralls)
Einstieg: Nach einer Bestätigung eines Abpralls von der Unterstützung bei 57.500 USD oder beim Breakout über 61.500 USD mit starkem Volumen.
Take Profit: Das erste Ziel liegt bei 63.500 USD, gefolgt von 65.000 USD, falls sich ein stärkerer Aufwärtstrend durchsetzt.
Stop Loss: Unterhalb von 57.500 USD, um das Risiko eines stärkeren Preisrückgangs zu begrenzen.
Leverage-Empfehlung: 2x bis 3x, um bei einer möglichen Erholung nicht zu stark exponiert zu sein.
Zusammenfassung
Der Markt zeigt derzeit eine bärische Tendenz, und das aktuelle Szenario spricht für einen Short-Trade. Trader sollten jedoch vorsichtig sein und ihre Positionen gut absichern, da plötzliche Volatilität in beide Richtungen möglich ist. Die Unterstützung bei 59.000 USD ist der Schlüssel, und ein Bruch dieser Marke könnte den Beginn einer stärkeren Abwärtsbewegung signalisieren. Gleichzeitig mahnt das aktuelle Markt-Sentiment zur Vorsicht: „Extreme Angst“ könnte auf eine bevorstehende Umkehr hinweisen, aber eine Fortsetzung des Abwärtstrends ist nicht auszuschließen.
Disclaimer : Diese Analyse dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Der Handel mit Finanzinstrumenten, insbesondere mit Hebelprodukten, ist mit hohen Risiken verbunden und kann zum Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals führen.
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Volumenprofil Teil 2: Verborgene Marktniveaus entdeckenWillkommen zum zweiten Teil unserer dreiteiligen Serie zur Volumenprofil-Analyse. Während sich die traditionelle Analyse von Unterstützung und Widerstand auf die sichtbaren Extreme der Kursbewegungen konzentriert, bietet die Volumenprofilanalyse einen einzigartigen Vorteil: die Fähigkeit, verborgene Volumenbereiche aufzudecken, die als starke, aber versteckte Unterstützungs- oder Widerstandsebenen dienen können. Diese Niveaus sind für das bloße Auge meistens nicht erkennbar, können aber durch Volumenprofil-Indikatoren aufgedeckt werden. Lassen Sie uns zwei Techniken analysieren, die Sie dabei unterstützen werden, diese versteckten Marktniveaus zu erkennen.
WICHTIGE RISIKOOFFENLEGUNG:
CFDs und/oder Spread Bets sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.
83.51% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs und/oder Spread Bets handeln.
Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs und/oder Spread Bets funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Klassische Unterstützung und Widerstand vs. verborgene Niveaus
Die klassische Analyse von Unterstützung und Widerstand hebt in der Regel die Kurs-Extreme hervor – Swing-Hochs und Swing-Tiefs, wo der Markt zuvor eine Umkehr oder einen Stillstand erlebt hat. Obwohl diese Niveaus zweifellos wichtig sind, erzählen sie nicht die gesamte Geschichte. Die Volumenprofil-Analyse hingegen zeigt an, wo signifikante Trading-Aktivitäten innerhalb des Kursgeschehens und nicht nur an den Extremen stattgefunden haben. Dies kann versteckte Unterstützungs- und Widerstandsniveaus aufdecken, die nicht sofort offensichtlich, aber für das Verständnis der Marktdynamik entscheidend sind.
Technik 1: Verborgene Niveaus mit dem SVP-HD-Indikator erfassen
Die erste Technik verwendet den Session Volume Profile High Definition (SVP HD) Indikator auf einem Stundenkerzen-Chart, um versteckte Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu erkennen. So funktioniert es:
Schritt 1: Wenden Sie den SVP HD-Indikator an – Wenden Sie den SVP HD-Indikator auf Ihrem Stundenkerzen-Chart an. Dieses Tool bildet die Volumenverteilung innerhalb jeder Handelssitzung ab und ermöglicht einen detaillierten Überblick darüber, wo sich die Trading-Aktivität konzentriert hat.
Brent Rohöl mit dem SVP HD-Indikator
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse
Schritt 2: Identifizieren Sie Points of Control (POC) – Jede Sitzung hat einen Point of Control (POC), das Kursniveau mit dem höchsten Handelsvolumen für diese Periode. Indem Sie diese POCs über mehrere Sitzungen hinweg abbilden, werden Sie anfangen, Cluster zu erkennen, bei denen sich die POCs auf denselben Bereich konzentrieren.
Brent Rohöl mit eingezeichneten POCs
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Schritt 3: Erkennen Sie Bereiche mit hohem Volumen – Bereiche mit einer hohen Konzentration von POCs repräsentieren Bereiche mit hohem Volumen. Diese Bereiche fungieren häufig als verborgene Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Im Gegensatz zur klassischen Unterstützung und zum Widerstand, welche auf sichtbaren Kurs-Extremen beruhen, reflektieren diese versteckten Niveaus, wo der Markt einen Konsens über mehrere Sitzungen hinweg erreicht hat, wodurch diese potenziell stärker sind.
Brent Rohöl Bereiche mit hohem Volumen
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Technik 2: Bestimmung konfluenter versteckter Niveaus mit dem VRVP-Indikator
Die zweite Technik nutzt den Indikator der sichtbaren Range des Volumenprofils (VRVP) auf einem Tageskerzen-Chart über einen Zeitraum von einem Jahr, um konfluente versteckte Niveaus zu bestimmen. So läuft der Prozess ab:
Schritt 1: Wenden Sie den VRVP-Indikator an – Stellen Sie den Zeitrahmen in Ihrem Tageskerzen-Chart so ein, dass dieser die letzten zwölf Monate einbezieht und wenden Sie den VRVP-Indikator an. Dadurch wird die Volumenverteilung über die gesamte sichtbare Range angezeigt, wobei Knoten mit hohem und niedrigem Volumen hervorgehoben werden.
Gold (XAU/USD) mit dem VRVP-Indikator
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Schritt 2: Erkennen von High Volume Nodes (HVNs) – HVNs sind Kursniveaus, wo eine deutliche Trading-Aktivität aufgetreten ist. Diese Knotenpunkte treten oft in Verbindung mit versteckten Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus auf.
Gold (XAU/USD) erweitert mit High Volume Nodes
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse
Schritt 3: Verwenden von wichtigen Swings und VWAP für Konfluenz – Zur Stärkung Ihrer Analyse, verankern Sie den volumengewichteten Durchschnittskurs (VWAP) an wichtigen Umkehrpunkten im Chart. Kombinieren Sie dies mit High-Volume-Nodes, die vom VRVP-Indikator erkannt werden und wichtigen Kursschwankungen. Wenn mehrere Indikatoren übereinstimmen, können Ihnen diese konfluenten Niveaus ermöglichen, sich auf die Hauptstruktur des Marktes zu konzentrieren.
Gold (XAU/USD) mit dem VRVP-Indikator
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse
Fazit
Durch das Aufdecken versteckter Marktniveaus durch die Volumenprofil-Analyse können Sie ein tieferes Verständnis der Marktstruktur erlangen, das über die traditionelle Unterstützung und den Widerstand hinausgeht. Diese Techniken bieten ein klareres Bild davon, wo das wahre Gleichgewicht des Marktes liegt und ermöglichen es Ihnen, fundiertere Trading-Entscheidungen zu treffen.
Im letzten Teil dieser Serie Teil 3: Taschen heißer Luft werden wir analysieren, wie die Volumenprofil-Analyse verwendet wird, um Breakouts in Bereiche mit niedrigem Volumen zu traden.
Haftungsausschluss: Dies ist nur zu Informations- und Lernzwecken gedacht. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen nicht die individuellen finanziellen Verhältnisse oder Ziele eines jeden Anlegers. Alle Informationen, die sich auf vergangene Leistungen beziehen, stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar. Die Kanäle der sozialen Medien sind für Einwohner des Vereinigten Königreichs nicht relevant.
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BTC 1H short term, bullish divergence RSI, angelehnt an Wyckoff
BITSTAMP:BTCUSD
Hallo liebe Community,
ich sehe mich zwar als Hodler und nicht als Trader, aber denke, dass ich auch Mal etwas auf einem kurzen Timeframe abliefern könnte, um den Ein oder Anderen in dieser Phase der "Angst" ein wenig Hoffnung liefern zu können XD.
Betrachtet wird hier der Bereich der Phase C meines bereits veröffentlichen Vergleichs zwischen BTC und dem Wyckoff Reakkumulationsschemata auf der Zeitebene 1H. Vorne weg.. wir befinden uns weiterhin in der Testphase nach dem Shakeout" und nicht in der LPS. Es wird zeitnah hierzu ein Update geben.
Nun zum dargestellten Chartbild.......
Der Kurs konnte sich nach dem "Shakeout" erholen. Dies spiegelte sich in abwechselnden höheren Hochs und höheren Tiefs wieder. Für ein besseres Verständnis kannst Du Dir das ja Mal gerne einzeichnen.
Der Kurs bewegte sich sodann in die rot eingezeichnete Widerstandszone / Widerstandsbox. Hiernach folgte eine Korrekturbewegung des zuvor erwähnten aufsteigenden Kurses (Trends).
Dies ist durch tiefere Hochs und tiefere Tiefs gekennzeichnet (zur besseren Übersicht zeichne Dir das doch einmal auf deinem Kursverlauf ein).
Im Zuge des abwärts gerichteten Trends (der Korrekturbewegung) entstand zum einen eine abwärts gerichtete Trendline (gelb eingezeichnet) und zum anderen ein abwärtsgerichteter Trendkanal (lila eingezeichnet). Es folgte nun ein kurzer Ausbruch unter die Rückkehrlinie, wobei es sich meiner Ansicht nach um ein "Fakeout" handelt. Der Kurs konnte sich zügig erholen und befindet sich Stand jetzt wieder im Trendkanal.
Was könnte jetzt für eine kurzzeitige Trendwende und vielleicht sogar das Abschließen der Phase "Test" nach Wyckoff sprechen?
- Legen wir uns doch einmal den RSI unter den Chart und zeichnen mit Hilfe des Tools "Fib-Retracement" mal die Fib-Lvl ein (nicht auf log gestellt, da kurzer Zeitframe).
Als Tiefpunkt habe ich den tiefsten Stand des "Shakeout" gewählt. Als zweiten Ankerpunkt den Höchststand der kurzzeitigen Aufwärtsbewegung.
Wir sehen alleine von den Fib-Lvl, dass wir folgende Fib-Lvl erfolgreich abgearbeitet haben:
- 0,236
- 0,382
- 0,5
Das 0,618er Fib-Lvl wurde angelaufen. Es könnte abgearbeitet sein, muss es aber noch nicht. Unterstützung findet der Kurs in der (grün eingezeichneten) Supportbox / Supportzone. Demnach wäre ein weiteres tieferes Tief innerhalb der Bewegung nicht ausgeschlossen.
Was würde für eine zeitnahe Trendwende innerhalb der Korrekturbewegung sprechen?
- Meiner Ansicht nach (und das ist auch klar ersichtlich), sehe ich eine bullishe Divergenz zwischen dem Chartverlauf und dem RSI auf der 1H Zeitebene. Um dieser Divergenz die erforderliche Bestätigung zu geben, ist es hilfreich, höhere Zeitebenen einzubeziehen / zu betrachten. Auf dem 4H-Chart ist die bullishe Divergenz bestätigt, auf dem 12H-Chart noch nicht.
- Möglicherweise (nicht gesichert) würde der darauffolgende Impact ausreichen können, um den Kurs durch die (gelb eingezeichnete) abwärts gerichtete Trendlinie von unten nach oben zu durchdringen und ein Trendwende zu erzeugen, was ein weiterer Indiz für ein zeitnahes Abschließen des "Test" in der Phase C nach Wyckoff wäre.
Ich bin sehr gespannt. Was denkt Ihr, wohin sich der Preis zeitnah bewegen könnte?
Kleine Info: Ich bin kein Anlagenberater und das ist auch keine Anlagenberatung. Alle meiner Veröffentlichungen spiegeln lediglich meine Annahmen /Betrachtungen wieder.
Rekordjagd im S&P 500? - 04.09.24Die bevorstehende Zinsentscheidung für den 18.09.24 steht bevor.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass der Leitzins gesenkt werden könnte.
Dies würde verstärkte Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen aus dem SP500 darstellen.
Laut UBS ist ein Preisziel von 5900 Punkten bis Ende des Jahres möglich.
Mit der US-Wahl am 05.11.24 könnten laut optimistischen Schätzungen der Agentur Longforecast sogar 6747 Punkte erreichbar sein.
Besinnt man sich auf die technische Analyse, so sind diese Szenarien durchaus realistisch.
Der Preis ist klar über der MA200 und zeigt einen starken Widerstand bei $5420.
Ein weiterer Anstieg auf das Altzeithoch ist wahrscheinlich in den nächsten Wochen.
Sollte die Punkte-Marke von 5700 überschritten werden, könnte der SP500 weitere ungesehene Höhenflüge erleben.
Bei einem Fall unter den 5420 Punkten könnte es zu weiteren Rücksetzern und einer erweiterten Korrektur kommen.
Nichtsdestotrotz scheint sich eine interessante Einstiegsgelegenheit gebildet zu haben.
Antonio Guran - Senior Analyst ActivTrades
Die bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzanalyse dar. Das Material wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und ist daher als Marketingkommunikation zubetrachten. Alle Informationen wurden von ActivTrades ("AT") erstellt. Die Informationen enthaltenweder eine Aufzeichnung der Preise von AT, noch ein Angebot oder eine Aufforderung zueiner Transaktion in einem Finanzinstrument. Es wird keine Zusicherung oder Garantie fürdie Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Die zur Verfügung gestellten Unterlagen berücksichtigen nicht die spezifischen Anlagezieleund die finanzielle Situation der Personen, die sie erhalten. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. AT bieteteinen reinen Ausführungsdienst an. Folglich handelt jede Person, die auf der Grundlage derbereitgestellten Informationen handelt, auf eigenes Risiko.