Gold 30 Min. aktiv (bärischer und bullischer Einstieg erkannt)Gold 30 Min. aktiv (bärischer und bullischer Einstieg erkannt)
Zeitrahmen: 30-Minuten-Krieg
Einstiegsprotokoll: Erst nach volumenverifiziertem Ausbruch
🩸Bearish Ab sofort Preis: 3373
🩸Bullishe Umkehr: 3341
➗ Hanzo-Protokoll: Volumengestaffelte Einstiegsbehörde
➕ Zone aktiviert: Dynamischer Marktdruck erkannt.
Das Niveau ist nicht nur ein Preis – es ist eine Erinnerung an die Marktbewegung.
Das Volumen steigt unter der Oberfläche – kein Lärm, sondern Vorbereitung.
🔥 Taktischer Hinweis:
Wir warten auf die Energiesignatur – wenn das Volumen die Absicht verrät.
Die Falle wird gestellt. Die Schwachen folgen. Wir führen sie aus.
X-indicator
PLTR: Flieg nicht zu hoch mein kleiner Freund ...
Bis jetzt passt unsere vergangene Prognose für NASDAQ:PLTR und wird nun fortgeführt ...
Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
=====
Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
SPX: Der TACO-Trade neigt sich dem Ende zu ...
Die letzten Zoll-Ankündigungen, Verschiebungen, Anpassungen (...) werden ein Auslaufmodell und die harte - wirtschaftliche - Realität wird Einzug halten.
Auch Sessional ist der CBOE:SPX / CME_MINI:ES1! ausgelutscht. Wir haben daher den Chart entsprechend der 04.August-Revolution angepasst.
Die ~6.255 finden Sie auch im vorhergehenden Chart und hat sich somit als Richtungsgeber etabliert .
Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
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Gold Morning Market Analysis
Good morning, fellow gold traders! The gold market saw another chaotic battle overnight, with spot gold diving just shy of $3385. Let's examine this dynamic through the lens of both a microscope and a telescope!
----Eye of the Fundamentals----
▶️ A series of disappointing US economic data: Last week's non-farm payrolls and ISM manufacturing PMI both plummeted, sending market bets on the probability of a September Fed rate cut soaring to 75% (CME data). Everyone, please note: This expectation gap is the hidden driver of gold's surge!
▶️ The trade war's black swan is spreading its wings: Trump suddenly imposed tariffs on EU cars, sending global safe-haven assets into a tailspin. Strangely, the dollar and gold prices rose together, a rare sign that market sentiment has entered a state of chaos!
----Technical Game Theory----
📉 The 30-minute chart shows a surprising "guillotine": After hitting a high of 3382 in the morning, it plummeted, with a large bearish candlestick directly penetrating the 3370 middle support level. The MACD indicator shows a textbook example of a top divergence repair, a signal more honest than the candlestick chart!
🔍 Key watershed layout:
1️⃣ Bearish stronghold: 3385 (double resistance from the July 24 high and the upper channel limit)
2️⃣ Bull-bear lifeline: 3365 (if the US market holds here, it will trigger algorithmic buying)
3️⃣ Golden pit defense: 3340-45 (Fibonacci 38.2% + yesterday's starting point)
----Trading Strategy Recipe----
⚠️ Don't chase shorts during the early morning plunge! I've observed that "false breakouts" often occur before the London fixing. I recommend waiting for the US market to test the bottom again before taking action. Specific Battle Plan:
🎯 Bullish Special Forces:
Ambush Point: 3346-48 (Pending orders are safer than the current price)
Stop-Loss: 3339.5 (Leave an extra $0.5 to prevent potential price fluctuations)
Target: Reduce positions at 3365 first, then hold until 3375 if it breaks down
💣 Short Sniper:
Try shorting on a rebound to the 3378-82 area (Remember! A 15-minute candlestick reversal signal is required).
Stop-Loss immediately if it unexpectedly breaks through 3385 (you'll need to change your strategy at that point).
----Position Recovery Plan----
Attention those with locked long and short positions! The current price of 3378 is right in the middle of the channel, providing an excellent window to unwind losses:
1️⃣ Short positions at low levels: We recommend closing positions in the 3345-50 area.
2️⃣ Long positions at high levels: Reduce positions by 50% above 3375.
----Finally----
Gold is currently like a spring compressed to the limit. The $50 range of 3385-3340 is about to enter its final showdown.
(PS: Breaking news! I just saw a 12% surge in open interest in COMEX gold futures. There's a strong possibility of major institutional moves tonight. I suggest tightening your stop-loss by $5!)
US-Aktien im Fokus, da sich die Dynamik verschiebtNach einem robusten Sommer zeigen US-Aktien nun erste Anzeichen von Gegenwind. Der Rückgang am Freitag war mehr als nur eine Reaktion auf Schlagzeilen – er könnte der erste Hinweis auf einen tiefergehenden Stimmungsumschwung sein.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 82.78% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Arbeitsmarktdaten enttäuschen, während sich die Zollspannungen verschärfen
Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag kam einem Schock gleich. Im Juli wurden lediglich 73.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen – weit unter den erwarteten 110.000. Der eigentliche Schlag kam jedoch durch die Korrekturen: Die Zahl für Juni wurde von 147.000 auf nur noch 14.000 reduziert, und auch der Mai wurde um weitere 125.000 Stellen nach unten revidiert.
Insgesamt bedeutet das über eine Viertelmillion weniger Arbeitsplätze als zuvor gemeldet. Der schwächere Arbeitsmarkt hat die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September auf 66 % steigen lassen, da Händler mit einer vorsichtigeren Reaktion der Fed rechnen.
Als wäre das nicht genug, befeuerte Präsident Trump die Lage zusätzlich mit der Ankündigung neuer Zollanhebungen. Einfuhren aus Kanada unterliegen nun einem Zollsatz von 35 %, gegenüber zuvor 25 %, während Waren, die über Drittländer umgeleitet werden, mit 40 % besteuert werden. Diese Maßnahmen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Wirtschaft bereits unter Druck steht – und Investoren reagierten prompt mit Kapitalabzug. Besonders Technologiewerte und Finanzaktien wurden hart getroffen, darunter Amazon und JPMorgan.
Kurzfristige Dynamik bricht ein
Die Kursentwicklung der vergangenen Woche markiert einen deutlichen Stimmungsumschwung. Der S&P 500 versuchte am Donnerstag, neue Höchststände zu erreichen, wurde jedoch bei höherem Handelsvolumen durch Verkäufe zurückgedrängt – ein bärisches „Engulfing“-Kerzenmuster bildete sich. Am Freitag folgte nach Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten ein deutlicher Rückgang. Dieser zweitägige Abverkauf bei gleichzeitig steigendem Volumen stellt eine klare Umkehr der kurzfristigen Dynamik dar und ist besonders im Stundenchart erkennbar.
Eine solche Entwicklung wirft eine zentrale Frage zur Zeitebene auf. Kurzfristig orientierte Trader, die auf Stundenkerzen oder darunter fokussiert sind, werden nun verstärkt nach Mustern für eine bärische Fortsetzung Ausschau halten – etwa kurze Verschnaufpausen im Abwärtstrend, Flaggenformationen oder Konsolidierungen vor einem möglichen weiteren Rückgang.
Langfristig orientierte Marktteilnehmer hingegen interpretieren das Chartbild anders. Zwar hat sich das kurzfristige Momentum gedreht, doch die übergeordnete Struktur bleibt intakt. Der Markt bewegt sich nun zurück in eine wichtige Unterstützungszone, die zuvor als Widerstand fungierte. Dieser Bereich, der mit dem 50-Tage-Durchschnitt zusammenfällt, könnte für Trendfolger eine Gelegenheit zum Wiedereinstieg darstellen.
US500 Tageskerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
US500 Stundenkerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen weder die finanzielle Situation noch die individuellen Anlageziele der Investoren. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Soweit gesetzlich zulässig, kann Capital.com (oder eine seiner verbundenen Gesellschaften oder Mitarbeiter) unter keinen Umständen für Verluste haftbar gemacht werden, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen resultieren. Jeder, der auf diese Informationen reagiert, handelt auf eigenes Risiko. Jegliche Informationen, die als „Anlageforschung“ interpretiert werden könnten, wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die die Unabhängigkeit von Anlageforschung sicherstellen sollen, und sind daher als Marketingkommunikation zu betrachten.
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Neu im Bund: TRPTRP ist ein neuer Indikator, den ich empfehle, um seine Einstiege mehr zu präzisieren. "Ähnelt" TD Sequential.
Hier sieht man zwei ABCDs. Das Orangene hat vorerst sein Ende an einer Weekly Resistance gefunden. Zusätzlich meldete der neue Indikator, dass die Abwärtsbewegung langsam vorbei ist.
Tiefpunkt des US-Dollars: Keine überhasteten EntscheidungenSeit Jahresbeginn ist der US-Dollar (DXY) die schwächste Währung im Markt der frei floatenden Wechselkurse (FX). Seit Mitte Juli hat jedoch eine technische Erholung begonnen, getragen von mehreren fundamentalen Faktoren, insbesondere der restriktiven Haltung der US-Notenbank. Aber kann diese Aufwärtsbewegung als echter Jahrestiefpunkt gewertet werden? Oder handelt es sich lediglich um einen kurzfristigen „Short Squeeze“, dem ein Rückfall auf die Tiefstände folgt? Während sich die fundamentalen Erwartungen der Finanzmärkte ständig drehen, betrachten wir die technische Lage des US-Dollars (DXY).
1) Zinssenkung am Mittwoch, 17. September – fundamentale Unsicherheit dominiert
Der jüngste Anstieg des US-Dollars fällt mit der harten Haltung der Fed zusammen, die bislang keine Fortsetzung der Zinssenkung signalisiert hat – eine Pause, die seit Ende 2024 anhält. Bei ihrer letzten geldpolitischen Entscheidung am 30. Juli bekräftigte die Fed, dass es keine klaren Gründe für eine schnelle Zinssenkung gebe. Die Disinflation scheint zum Stillstand gekommen, und die Fed will bis zum Herbst warten, um die Auswirkungen der neuen Zollmaßnahmen auf den Kern-PCE-Index (Inflation ohne Lebensmittel und Energie) zu beurteilen.
Ein schwerwiegendes Warnsignal kam jedoch am 1. August mit einem schwachen NFP-Bericht (Non-Farm Payrolls), der eine deutliche Schwächung des Arbeitsmarktes zeigt – ein fundamentaler Warnschuss!
Die Fed hat klargestellt, dass die Entwicklung des Arbeitsmarktes ein entscheidender Faktor für die Septemberentscheidung sein wird. Ein schwächerer Arbeitsmarkt könnte eine Kehrtwende der Geldpolitik beschleunigen und neuen Abwärtsdruck auf den US-Dollar ausüben.
2) Technische Analyse des US-Dollars (DXY): Kurzfristiger Rebound… aber noch kein mittelfristiger Trendwechsel
Aus charttechnischer Sicht basiert die Juli-Erholung auf mittelfristigen Unterstützungszonen, die potenziell als Wendepunkte fungieren. Kann man von einem Jahrestief sprechen? Wurde ein wichtiger Widerstand durchbrochen? Die Antwort lautet derzeit: NEIN.
Die Wochen- und Monatscharts zeigen aktuell kein klares bullisches Umkehrmuster. Erste bullische Divergenzen, insbesondere im RSI und LMACD, sind erkennbar – aber sie reichen noch nicht aus, um einen nachhaltigen Trendwechsel zu bestätigen. Der Vergleich mit den Tiefpunkten von 2018 und 2021 zeigt, dass die damaligen Divergenzen wesentlich ausgeprägter waren und bestätigte Umkehrformationen vorlagen.
Die Elliott-Wellen-Theorie deutet zwar auf eine plausible Erholung innerhalb einer Korrekturstruktur hin, garantiert aber noch keinen größeren Trendwechsel.
Die COT-Daten der CFTC sowie ETF-Flüsse zeigen Zurückhaltung bei institutionellen Investoren. Zwar wurden Short-Positionen reduziert, doch ein massiver Kaufimpuls ist nicht zu erkennen.
Fazit: Der Rebound des US-Dollars seit Mitte Juli ist real, aber fragil. Solange technische Signale fehlen und der Arbeitsmarkt unter Druck steht, bleibt eine nachhaltige Trendwende riskant. Ein Jahrestief könnte erreicht sein, ist aber weder technisch noch makroökonomisch bestätigt.
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Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Geht dem Dax die Puste aus?Fast 12800 Punkte/ 108 % Zuwachs seit Oktober 2022.
5800 Punkte bzw. 31 % seit April 2025
Zusätzlich eine Divergenz im Wochenchart. Das Extensionsziel 0,5 bei ca. 24670 wurde erreicht.
Saisonal steht nicht die beste Zeit vor der Tür und der "Zolldeal", naja,
darüber freut sich wahrscheinlich nur Trump. Und der erwartete (gewünschte) Aufschwung sollte in diesen Kursen schon lange eingepreist sein. Irgendwann bricht das Luftschloss zusammen.
Daher gehe ich in der nächsten Zeit von fallenden Kursen aus. Eine stärkere Korrektur bis zum Apriltief halte ich für wahrscheinlich.
Zunächst die runde 23000 und dann entlang der Fibos bis 16600.
Mal sehen ob es so kommt. Im April hatte es schon einmal funktioniert.
Ist aber nur meine Meinung.
Gute Trades!
XAU/USD (3H) – Abwärtsbewegung am TagesanfangXAUUSD bleibt im 3-Stunden-Chart weiter unter Verkaufsdruck, nachdem der Kurs im Widerstandsbereich 3.360–3.380 abgelehnt wurde und weder die Ichimoku-Wolke noch das FVG durchbrechen konnte. Die Serie tieferer Hochs bleibt intakt, der Abwärtstrendkanal bleibt das dominante Muster.
Obwohl die NFP-Daten aus den USA schwächer als erwartet ausfielen (73K vs. 110K), bleibt die Kaufkraft bei Gold begrenzt, da die Erwartungen einer Fed-Zinssenkung bereits eingepreist sind. Das geringe Volumen unterhalb der Unterstützung signalisiert, dass XAUUSD weiter abrutschen könnte.
Ich bevorzuge aktuell SELL-Strategien bei schwachen Pullbacks, solange es keine klaren Umkehrsignale gibt.
👉 Was denkst du über dieses Abwärtsszenario?
Wo setzt du dein Target? Kommentiere unten und lass uns gemeinsam die Strategie besprechen!
EUR/USD (1H) – Aufwärtstrend setzt sich nach dem Breakout fortEURUSD hält den Erholungstrend stabil, nachdem der Ausbruch aus der Ichimoku-Wolke und den FVG bestätigt wurde, was einen langfristigen Aufwärtstrend signalisiert. Die Struktur höherer Tiefs (Higher Lows) bildet sich weiterhin, und die Unterstützungszone um 1,1400 hält den Kurs bislang zuverlässig.
Mit der Erwartung, dass der kommende ISM Services PMI schwächer ausfallen könnte, dürfte der Verkaufsdruck auf den USD zunehmen und dem EURUSD zusätzlichen Auftrieb verleihen.
Ich bevorzuge eine BUY-Strategie bei einem Rücksetzer in den Bereich 1,1550–1,1570, mit einem Ziel bei 1,16600 und einem weiter entfernten Ziel bei 1,17900.
👉 Verfolgst du auch diesen Aufwärtstrend? Teile deine Handelsideen unten in den Kommentaren mit uns!
Ethereum bleibt stark📈 Ethereum bleibt stark – entscheidende Widerstandszone voraus
Ethereum zeigt aktuell bemerkenswerte Stärke. Nach einem kurzen Rücksetzer konnte sich der Kurs erneut an der blauen Support-Zone stabilisieren und setzte direkt zu einer Aufwärtsbewegung an. Besonders beachtlich: Die 50-Tage-EMA wurde dabei dynamisch von unten durchbrochen, was bullische Marktteilnehmer erneut bestätigt.
🔸 Widerstandszone bei 3736 USD im Fokus
Der nächste kritische Bereich liegt nun bei rund 3736 USD. Hier verläuft nicht nur eine markante gelbe Widerstandslinie, sondern laut VPVR-Indikator wurde in diesem Preisbereich auch historisch besonders viel Volumen gehandelt. Dies könnte kurzfristig als starker Widerstand fungieren und zu einer Reaktion im Kurs führen.
🔸 Technische Spannung an der weißen Diagonalen
Zudem nähert sich der Kurs einer weißen diagonalen Trendlinie, die zuvor als dynamische Unterstützung fungierte. Sollte Ethereum diese Linie erneut anlaufen, wird sich zeigen, ob sie nun als Widerstand wirkt oder erneut durchbrochen wird.
Kupfer: Kurzfristiger Anstieg vor starkem Abverkauf?🧠 Kontext & Fundamentaldaten:
Aktuell ist Kupfer im 12h-Chart deutlich unterbewertet gegenüber dem US-Dollar, was kurzfristiges Aufwärtspotenzial signalisiert. Auf Wochenebene hingegen ist Kupfer fundamental überbewertet, was mittelfristig eher für fallende Kurse spricht.
Zusätzlich zeigt das Smart Money Verhalten (Commitment of Traders), dass institutionelle Händler weiterhin bärisch positioniert sind.
📅 Saisonalität:
Die saisonale Komponente spricht für eine kurze Phase steigender Kurse, typischerweise über wenige Tage, bevor ein deutlicher Abverkauf einsetzt – dieser Verlauf passt zum aktuellen Preisniveau.
📊 Technische Analyse:
Im Tageschart sowie im 12h-Chart hat sich eine markante Supply-Zone gebildet (blau markiert), aus der bereits erste Reaktionen sichtbar sind.
Gleichzeitig sehen wir auf dem Tageschart ein potenzielles Doppeltop, was auf eine Erschöpfung der Aufwärtsbewegung hindeutet. Im Bereich der Supply-Zone würde sich zugleich eine Head-and-Shoulder-Formation bilden.
🎯 Handelsidee & Chancen-Risiko-Verhältnis:
Favorisiert wird ein Short in der blauen Supply-Zone.
Das zwei R Ziel für den Short ist konservativ gewählt, das übergeordnete Ziel (orange markiert) liegt deutlich tiefer – mit einem Potenzial von über 10 R.
Das genaue Ziel sollte individuell auf Basis des eigenen Risikomanagements gewählt werden.
📌 Fazit:
Ein kurzfristiger Long ist aufgrund der Bewertung und Saisonalität gerechtfertigt, sollte jedoch aktiv gemanagt werden. Die übergeordnete Wahrscheinlichkeit spricht klar für einen Short, sobald die Supply-Zone erneut getestet wird. Das Setup vereint Bewertung, Smart Money, Saisonalität und technische Struktur – eine Kombination mit hoher Aussagekraft.
Nas & Dow 04.08.25 - YM +609 Ticks; Nas nun auch Bias ShortPerformance Nasdaq
Total number of trades: 41
Starting Balance: $15'000.00
Net Gain/Loss: $15'460.18 (103.07%)
Balance: $30'460.18
Win: 58.54%
Average winning trade: $862.39
Average losing trade: -$308.07
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Performance Dow Jones
Total number of trades: 17
Starting Balance: $5'000.00
Net Gain/Loss: $5'370.74 (107.41%)
Balance: $10'370.74
Win: 58.82%
Average winning trade: $600..13
Average losing trade: -$90.08
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Ausführliche Journale aller Trades aus den beiden hier gezeigten Depots inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Goldbullen stehen vor einem Schritt.Goldbullen stehen vor einem Schritt.
Schwache US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft verstärken die Erwartungen einer Zinssenkung, und Goldbullen stehen vor einem Schritt. | Technische Analyse und Handelsstrategien
Fundamentalanalyse
Die am vergangenen Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft für Juli lieferten widersprüchliche Signale:
Die 74.000 neu geschaffenen Arbeitsplätze blieben weit hinter den erwarteten 185.000 zurück, und die Zahlen für Mai und Juni wurden insgesamt um 258.000 nach unten korrigiert, was die zugrunde liegende Schwäche des Arbeitsmarktes verdeutlicht.
Die Arbeitslosenquote blieb stabil bei 3,6 %, und der monatliche Stundenlohnanstieg von 0,4 % entsprach den Erwartungen. Dies zeigt strukturelle Widerstandsfähigkeit und steht im Einklang mit Powells Haltung, sich stärker auf die Arbeitslosenquote zu konzentrieren.
Der Markt reagierte schnell:
Zinsfutures preisten eine Zinssenkung im Oktober vollständig ein, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September auf fast 90 % (erwartet 22 Basispunkte) anstieg, was die wachsenden Sorgen über eine Konjunkturabschwächung widerspiegelt.
Einschätzung: Sollte sich die Beschäftigungslage im August weiter abschwächen, wird die Fed früher handeln müssen. Wir halten an unserer Basisprognose einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im September fest und schließen eine präventive Zinssenkung nicht aus.
Technische Goldanalyse: Bullen kontrollieren den Markt; Kursrückgänge bieten Kaufgelegenheiten.
Wichtige kurzfristige Trendknoten:
Unterstützung:
Bereich 3340–45 (Morgentiefpunkt mit Dip und Rebound + Doji-Umkehrsignal im Stundenchart)
Verteidigung 3330–35 (4-stündiger Bullen-/Bären-Grenzbereich; ein Durchbruch unter diesen Wert signalisiert einen volatilen Markt)
Aufwärtsziele:
3370–75 (Ein Ausbruch über das asiatische Sitzungshoch verwandelt es in eine Unterstützung, das erste Widerstandsniveau)
3395–3400 (ein psychologisches Jahreshoch; ein Durchbruch unter diesen Wert löst Short-Covering aus)
Handelslogik:
Bullen sind bemerkenswert widerstandsfähig! Eine Hoch-Eröffnungs-Tief-Korrektur schloss die Morgensitzung ab. Ein schneller Rebound auf 3344 bestätigt die Kaufunterstützung. Die aufeinanderfolgenden Aufwärtsbewegungen im Stundenchart deuten darauf hin, dass die Hauptkraft einem stärkeren Rückgang Widerstand leistet.
Wichtige Warnung: Sollte der Kurs unerwartet unter 3340 fallen, seien Sie vorsichtig bei kurzfristigen bullischen Ausstiegen. Jeder Rückgang bis zum Durchbrechen der 3330er-Marke ist jedoch eine Gelegenheit, Geld zu verschenken.
Heutige Handelsstrategie | Emotionale Tipps
👉 Kernstrategie: Niedrig kaufen, aggressive Anleger sollten Stop-Loss-Orders strikt einhalten!
Konservative Anleger:
Kaufen Sie bei Kursrückgängen in den Bereich von 3330–35 (Stop-Loss 3318, die absolute Untergrenze!) und zielen Sie auf 3370–75. Halten Sie bei 3395, falls der Kurs unter die Marke fällt.
„Lieber verpasse ich 3340, als blind den Höchststand zu erraten!“
Aggressive Anleger:
Kaufen Sie mit einer kleinen Position über dem aktuellen Kurs von 3355 (Stop-Loss 3340) und setzen Sie schnell auf einen Ausbruch über 3370.
„Gegen den Trend zu schwimmen und den Höchststand zu erreichen, ist Selbstmord, es sei denn, Sie haben Powells interne Gesprächsaufzeichnungen!“
Risikoszenario:
Bei einem Rückgang unter 3330, Short-Position bei einem Rückgang auf 3340 (Stop-Loss 3355), Ziel 3310-15.
„Aber denken Sie daran: Dies ist nur ein taktischer Rückzug, keine Trendwende!“
📢Highlight: Die bullische Dynamik bleibt zu Wochenbeginn stark, und die Erwartung eines Politikwechsels der Fed wird Gold weiterhin stützen. 3370 ist nicht das Ende, sondern eine Tankstelle!
BITCOIN: Ein günstiger August aus saisonaler Sicht?Der langfristige Aufwärtstrend beim Bitcoin-Kurs ist weiterhin intakt, trotz der Unsicherheit hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der US-Federal Funds beim nächsten geldpolitischen Entscheid am Mittwoch, dem 17. September.
Der durch das Halving 2024 angestoßene Aufwärtszyklus setzt sich fort, und BTC/USD steht weiterhin unter dem technischen Einfluss des bullischen Ausbruchs aus einer Fortsetzungs-Flagge Anfang Juli.
Was lässt sich nun aus technischer Sicht für den Bitcoin- und Altcoinmarkt im August erwarten?
1. Die August-Saisonalität ist nur im letzten Jahr des 4-Jahres-Zyklus positiv – und 2025 ist das letzte Jahr des aktuellen Zyklus
Statistisch betrachtet zeigt der Monat August beim BTC keine besonders überzeugende Durchschnitts- oder Medianperformance. Doch wenn man die Daten je nach Jahr innerhalb des 4-Jahres-Zyklus analysiert, erkennt man, dass in jedem letzten Zyklusjahr der August bullisch war. Das bedeutet nicht, dass der Markt vom 1. bis 31. August durchgehend steigt, aber laut dieser Statistik sollte die Monatsperformance am Ende positiv ausfallen.
2. Die positive Korrelation zwischen dem Bitcoin-Kurs und der weltweiten M2-Liquidität spricht für eine bullische Tendenz im August
Ein weiterer Faktor, der für einen günstigen August spricht, ist die positive Korrelation zwischen dem Bitcoin-Kurs und der 12 Wochen in die Zukunft projizierten globalen M2-Liquidität. Diese Korrelation hat im aktuellen Zyklus sehr gut funktioniert und deutet darauf hin, dass der August bullisch verlaufen sollte – aber Vorsicht, für September wird eine Korrektur erwartet.
3. Aus charttechnischer Sicht bleibt Bitcoin unter dem Einfluss einer bullischen Flagge
Bitcoin ist Anfang Juli aus einer bullischen Flaggenformation nach oben ausgebrochen. Diese Formation bleibt das dominierende charttechnische Element. Das theoretische Kursziel liegt bei 130.000 USD, mit einer Ungültigkeit unterhalb von 110.000 USD.
4. Die Altcoins nähern sich dem Hoch des vorherigen Zyklus von Ende 2021
Das untenstehende Chart zeigt den zugrundeliegenden Trend der Altcoins, ohne BTC, ETH und Stablecoins. Auch hier sendet die Chartanalyse ein bullisches Signal für August. Die Ungültigkeit liegt unter der Unterstützung bei 690 Milliarden USD.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
BTCUSDT – Strukturbruch bestätigt Markdown-PhaseBitcoin ist beim Test der mittelfristigen Abwärtstrendlinie und des Widerstandsbereichs von 122k–123k vollständig gescheitert. Anschließend durchbrach der Kurs die Ichimoku-Wolke von oben und fiel stark aus der Seitwärtszone zwischen 116k–122k – ein klares Signal für den Beginn einer Markdown-Phase gemäß der Wyckoff-Struktur .
Der Preis bewegt sich nun deutlich in einem Abwärtstrendkanal, begleitet von mehreren offenen FVGs (Fair Value Gaps) oberhalb des aktuellen Niveaus – ein Zeichen dafür, dass das Angebot weiterhin dominiert. Auch das Volume Profile zeigt eine geringe Liquidität unterhalb von 110k, was Raum für weitere Rückgänge eröffnet.
Fundamental steht der Markt unter Druck durch die anhaltenden Erwartungen, dass die Fed die Zinsen länger hoch hält. Gleichzeitig bleibt frisches institutionelles Kapital im Kryptomarkt aus – was die langfristige Distributionsphase weiter verstärkt.
📉 Bevorzugte Strategie: Short-Einstiege bei Korrekturen nach oben, mit kurzfristigem Ziel um 110k und potenzieller Ausweitung in den Bereich 105k–107k. Sollte der Verkaufsdruck anhalten, ist ein Rückgang in Richtung 98k denkbar.
💬 Verfolgst du diese Markdown-Phase? Teile deine Einschätzung gern in den Kommentaren!
EURUSD – Breakout bestätigt langfristigen AufwärtstrendNach dem Ausbruch aus dem Abwärtskanal testet EURUSD derzeit den Bereich 1,1500 – 1,1550 und prallt nach oben ab. Sollte der ISM Services PMI schwächer als erwartet ausfallen, hätte EURUSD die Chance, in Richtung 1,17908 zu steigen, während der Kurs über der Ichimoku-Wolke schließt und das FVG-Gap vollständig auffüllt – ein klares Signal für die Rückkehr des Aufwärtstrends. Die Käuferseite übernimmt die Kontrolle, da eine Struktur höherer Tiefs (Higher Lows) entsteht.
Ich bevorzuge eine Kaufstrategie bei einem Retest des Bereichs um 1,160, mit einem kurzfristigen Ziel bei 1,16691 und einem längerfristigen Ziel am Hauptwiderstand bei 1,17908.
👉 Hast du schon einen Handelsplan für diese Aufwärtsbewegung? Teile gerne deine Meinung in den Kommentaren!
Nur ein Retest der 50er Daily EMA ???📊 Bitcoin Daily – Gesunde Korrektur oder nur ein technischer Rücklauf? 🟢📉
Seit dem erfolgreichen Ausbruch über die 50-Tage-EMA bewegt sich Bitcoin in einer geordneten Aufwärtsstruktur mit klar erkennbaren höheren Hochs und höheren Tiefs. Rücksetzer in Richtung dieser gleitenden Durchschnittslinie wurden bisher stets aufgekauft, was die EMA als dynamische Unterstützung festigt.
Lediglich im Juni fiel der Kurs für ein bis zwei Tage unter die 50-Tage-EMA, konnte sich jedoch rasch erholen und wieder oberhalb dieser Marke schließen – ein bullisches Zeichen innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. Auch der aktuelle Rücksetzer verläuft nach diesem Muster: Mit dem gestrigen Drop wurde die EMA erneut getestet, wobei Kaufinteresse sichtbar wurde, unterstützt durch die darunterliegende grün-gelbe Supportbox (ca. 109K–112K USD), die bereits auf dem Wochenchart thematisiert wurde.
🔁 Tageschart zeigt konstruktive Struktur – solange wichtige Marken halten
In der übergeordneten Betrachtung wirkt die laufende Korrektur technisch unbedenklich, da der Kurs lediglich das vorherige Hoch retestet – ein klassisches Verhalten in einem Aufwärtstrend. Solange die 50-Tage-EMA sowie die grün-gelbe Zone verteidigt werden, bleibt das Muster einer bullischen Marktstruktur erhalten.
⚔️ Achtung bei 117.000 USD – ehemals Support, jetzt Widerstand
Besonders spannend wird es, wenn Bitcoin die Zone um 117.000 USD erneut anläuft. Diese Marke bildete zuvor die untere Begrenzung der mehrwöchigen Range, die zuletzt nach unten verlassen wurde. Nun fungiert dieser Bereich als potenzieller Widerstand, der entscheiden könnte, ob der Markt direkt weiter ansteigen kann oder ob eine erneute Korrektur notwendig wird.
🔎 Momentum-Indikatoren liefern erste Entwarnung
Der MACD auf dem Tageschart beginnt, sein negatives Momentum abzubauen, wenngleich ein bullisches Crossover bislang aussteht. Parallel dazu nähert sich der RSI wieder der 50-Punkte-Zone, was auf eine Stabilisierung des Marktes hindeutet – ein neutraler, aber potenziell konstruktiver Bereich für den nächsten Impuls.
💬 Ist das nur eine technische Pause vor dem nächsten Schub – oder sehen wir bald tiefere Levels? Teile deine Meinung in den Kommentaren!
Nasdaq: Kurzfristiger Trend gebrochenAuch die Nasdaq gibt zum Wochenschluss nach und pendelt sich auf 22763 Punkte ein, allerdings mit einem Gap-down.
Die Intermarketindikatoren drehen und fallen jetzt im überbewerteten Bereich, ganz besonders stark fällt die Indikatoren gegenüber den US-Bonds.
Bei der Saisonalität ist die Nasdaq im Sommerloch angekommen, welches bis Oktober anhält.
Der kurzfristige Trend (gepunktete Linie) wurde am Freitag eindeutig gebrochen. In den letzten Wochen ging auch die Volatilität zurück, wie wir an den kleiner werdenden Kurskerzen erkennen. Jetzt kommt die Volatilität wieder zurück und wir müssen uns auf eine wilde Phase einstellen. Wir rechnen fest mit einem Anhandeln der bullischen Handelsmarke bei 21660 Punkten. Darunter um die 200-Tagelinie liegt eine Make-or-Break-Bereich und hier wird sich entscheiden, ob die Nasdaq dort wieder die Kurve nach oben macht.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers