USD/CAD: Konsolidierung - die Ruhe vor dem Sturm? USD/CAD: Konsolidierung - die Ruhe vor dem Sturm?
Der USD/CAD-Kurs hat sich seit dem späten letzten Freitag konsolidiert. Zu den Schlüsselwerten gehören 1,346 und 1,345 für die obere Grenze und 1,341 und 1,340 für die untere Grenze. Der Markt scheint sich inmitten des Sturms zu befinden, der nach der Zinsentscheidung der Bank of Canada (BoC) am Mittwoch ausgelöst werden könnte.
Im Januar schrieb die BoC Geschichte, indem sie als erste große Zentralbank der Welt ihren Zinserhöhungszyklus beendete und die Zinssätze auf ihren letzten beiden Sitzungen unverändert ließ. Die unerwartet robuste Entwicklung der Wirtschaft seither hat die Bank jedoch in eine schwierige Lage gebracht und wird ihre Entschlossenheit, eine neutrale Haltung beizubehalten, auf die Probe stellen.
Nachdem die Inflation in Kanada von ihrem Höchststand von 8,1 % im Jahr 2022 zurückgegangen war, verzeichnete sie unerwartet ihren ersten Anstieg seit zehn Monaten und stieg im April auf 4,4 %, nachdem sie im März noch bei 4,3 % gelegen hatte. Dieser Anstieg wird auf die jüngste Erholung des kanadischen Immobilienmarktes zurückgeführt.
Der derzeitige Marktkonsens geht davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte am Mittwoch bei etwa 40 bis 45 % liegt. Nach Ansicht einiger Marktteilnehmer wird damit die Möglichkeit einer Zinserhöhung unterschätzt. Das bedeutet, dass die unteren Grenzen der derzeitigen Konsolidierungsspanne im Vorfeld der Zinsentscheidung leicht getestet (und durchbrochen) werden könnten.
Auf der anderen Handelsseite sah sich der US-Dollar mit Hindernissen konfrontiert, als bekannt wurde, dass der US-Dienstleistungssektor im Mai ein minimales Wachstum verzeichnete, was in erster Linie auf eine Verlangsamung der Auftragseingänge zurückzuführen war. Diese Nachricht beendete den anfänglichen Höhenflug des USD, der durch ein unglaublich robustes Beschäftigungswachstum ausgelöst worden war.
Usdcadshort
USDCAD reagiert auf CAD-Inflation und US-SchuldenobergrenzeUSDCAD reagiert auf CAD-Inflation und US-Schuldenobergrenze
Zwei wichtige Ereignisse, die sich auf das Währungspaar USD/CAD auswirken, sind die gestrige Veröffentlichung des kanadischen Verbraucherpreisindexes sowie die anhaltende Schuldenkrise in den USA.
Im April stieg der monatliche kanadische Verbraucherpreisindex um 0,7 %, was zu einer Jahresrate von 4,4 % führte, verglichen mit den vorherigen 4,3 %. Dieser Anstieg übertraf die Konsensschätzungen in beiden Fällen um drei Zehntelprozentpunkte. Infolgedessen verzeichnete der USD/CAD einen Rückgang um 0,4 % und erreichte 1,3404, bevor er sich auf ein Hoch von 1,3535 erholte. Der USD/CAD hat nun auch seinen einfachen gleitenden 200-Tage-Durchschnitt nach unten durchbrochen und schloss unter diesem, was das rückläufige Signal verstärkt.
Verstärkt wird diese Behauptung durch die Tatsache, dass die Bank of Canada, die die Zinssätze seit März 2022 um 425 Basispunkte angehoben hat, vor kurzem eine Pause von ihrer Straffungspolitik eingelegt hat. Sie wies jedoch darauf hin, dass diese Pause davon abhängt, dass die Inflationsaussichten mit dem prognostizierten Kurs übereinstimmen. Es ist unwahrscheinlich, dass die VPI-Daten von dieser Woche diese Voraussetzung erfüllen.
Die positiven Nachrichten für den kanadischen Dollar werden durch den vorherrschenden Optimismus in den Vereinigten Staaten hinsichtlich der Fähigkeit der Regierung, einen Zahlungsausfall zu vermeiden, wieder aufgehoben.
Nach Dringlichkeitsgesprächen im Weißen Haus äußerten Präsident Joe Biden und führende Republikaner vorsichtig die Hoffnung auf eine mögliche Einigung zur Anhebung der US-Schuldengrenze. Die Einigung muss erzielt und von beiden Häusern des Kongresses gebilligt werden, bevor die Bundesregierung ihre Mittel zur Deckung der Ausgaben erschöpft, was bereits am 1. Juni (in nur zwei Wochen) der Fall sein könnte. Obwohl der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, erklärt hat, dass die beiden Parteien noch weit auseinander liegen, glaubt er, dass eine Einigung bis zum Ende der laufenden Woche erzielt werden könnte.
Kampf der Banker: USD/CAD im Fokus
Der USD/CAD könnte in dieser Woche ein beliebtes Handelspaar sein, da die Bank of Canada (BoC) ihre jüngste Zinsentscheidung genau zu dem Zeitpunkt veröffentlicht, zu dem der Vorsitzende der US-Notenbank den zweiten Tag seines halbjährlichen geldpolitischen Berichts an den Kongress beginnt. Diese Ereignisse fallen am Mittwoch um 10 Uhr (EST) zusammen.
Es wird erwartet, dass die Bank of Canada ihren Zinssatz bei 4,50 % belässt. Auf ihrer letzten Sitzung kündigte die Bank ihre achte Zinserhöhung in Folge an, erwähnte aber auch, dass sie eine Pause einlegen werde, um die Reaktion der Wirtschaft auf die höheren Kreditkosten zu beobachten. Die Bank erklärte, dass sie beabsichtigt, den Leitzins auf dem derzeitigen Niveau zu belassen, während sie die Auswirkungen der kumulativen Zinserhöhungen prüft, falls die wirtschaftlichen Entwicklungen mit den Prognosen des geldpolitischen Berichts übereinstimmen. Diese Pause kann sich jedoch noch ändern, und die guten Arbeitsmarktzahlen für Januar, die auf einen Zuwachs von 150 000 Arbeitsplätzen hindeuten, sowie die robusten Verbraucherausgaben könnten die Bank dazu veranlassen, sich für eine Zinserhöhung statt für eine Pause zu entscheiden.
Sollte die BoC nicht überraschen, könnte das, was sie für ihre Sitzung im nächsten Monat signalisiert, am Mittwoch der interessantere Schwerpunkt sein.
Jerome Powell, der Vorsitzende der US-Notenbank, soll am Dienstag und Mittwochmorgen vor dem Bankenausschuss des Senats und dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses aussagen. Es wird erwartet, dass er sich bei diesen Anhörungen harten Fragen zur Inflation und möglichen künftigen Zinserhöhungen stellen muss. Dies wird Powells erste Aussage sein, seit die Republikanische Partei die Kontrolle über das Repräsentantenhaus übernommen hat.
Darüber hinaus wird für Freitag der Bericht über die US-Beschäftigungszahlen für Februar erwartet, aus dem hervorgeht, dass im Vormonat 200.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Dies bedeutet eine Verlangsamung des Beschäftigungswachstums im Vergleich zum überraschenden Anstieg im Januar, als die Wirtschaft im ersten Monat des Jahres 517.000 neue Stellen geschaffen hatte.
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USDCAD - Re Entry Möglichkeit short?Hallo Leute,
in meiner Analyse findet ihr, eine potentielle Entry Möglichkeit für short, der Bereich in der blauen Zone, bietet uns unter Umständen eine Möglichkeit short sich zu positionieren. Der grüne Bereich stellt unmittelbar davor eine IBA (Imbalance) dar.
Auf Bestätigungen warten in den jeweiligen Areas, wie Strukturbrüche M5 (doppelte Bestätigung), Wyckoff
Bei meinen System, bleiben wir immer flexibel in beiden Richtungen (long und short), warten gezielt in den jeweiligen Areas auf Bestätigungen (wie BOS), um dann gezielt in den Märkten einzutreten ;-)
USD/CAD demnächst short , Korrektur beendet auf Tagesbasis ? !
Wenn im Stundenchart die Marke um ca. 1,25839 gebrochen wird schätze ich das der übergeordnete Trend wieder weiter läuft und wir dort short gehen können.
Dort setze ich meinen Stop Sell Entry.
Meinen Stop setze ich bei 1,26508 und das 1. Ziel wäre das letzte Tief bei 1,247011 was natürlich sehr wohl noch weiter laufen kann.
Dort werden dann bei Durchbruch des letzten Tiefs die Stops näher heran gezogen.
Die Bären bieten an? USDCAD Markt könnte Re Entry Sell anbieten Übergeordnet sind wir durch eine primäre Struktur bärisch orientiert, wo der Markt ausgehend von der Korrektur davon, eine weitere sekundäre bärische Struktur (lila) aufgebaut hat. Nun ausgehend von dieser sekundären bärischen Struktur (lila), könnte uns der Markt, einen Re Entry Sell (kleines schwarzes Rechteck) Gütig anbieten. Passend wäre dies die Möglichkeit, zu der primären Hauptstruktur, also in übergeordneter Kombination dazu, dem Markt weiterhin bärisch zu folgen, bzw. zu verkaufen. Eine weitere Bestätigung könnte sein, das der Markt eine kleine bullische Struktur (blau) aufgebaut hat, und die Zielleveln davon auch und den Korrekturleveln sich befinden.
USDCAD H1 was passiert vor den NFPs?Die kanadische Zentralbank hat die Zinsen gesenkt und die NFPs stehen vor der Tür. Die Frage wird sein ob die Wall Street nun eher den USD kauft vor den NFPs oder eher den CAD wo die Zinsen gesenkt wurden.Die Frage ist natürlich noch ob die Big Player sich mit großen Positionen im Markt platzieren oder sich bis Freitag zurückhalten.
Charttechnisch bewegen wir uns im H4 in einem Abwärtstrend der im D1 die Korrektur bildet. Im H1 könnte ich mir einen Long Anstieg erst vorstellen, wenn wir die 200 MA und die Widerstandszone bei 1.42785 - 1.44165 brechen.
Short sieht es da für mich schon einfacher aus. Sollten wir an der 200 MA und dem Widerstand abrallen, könnte man einen Short Einstieg wagen oder warten wenn wir den roten Kasten (Unterstützungszone D1 ) durchbrochen haben.
Kommt Öl aus seinem Tief und katapultiert den USDCAD zur 200 MA?Die Frage wird sein ob sich Öl wieder erholt und damit diesen Kurs weiter zum fallen verhilft?
Aus charttechnischer Sicht hätte man die SKS sehr schön traden können, wie ich es in einer älteren Analyse schon gezeigt habe. Aktuell haben wir eine schöne Korrektur bis zur Nackenlinie der SKS geformt und sind schon wieder ein Stück gesunken.
Sollte Öl sich weiter erholen und der USD schwäche zeigen, gehe ich weiter von einem sinkenden Kurs bis zur 200 MA aus. Ein Hindernis könnte noch die Unterstützung bei 1.41497 sein, den hier ist der Kurs schon mal abgeprallt.
Die Long Variante sieht so aus das ich glaube, das bei der Unterstützung bei 1.42811 USD Käufer liegen und wir strack ohne Hindernisse bis zum Widerstand bei 1.46761 wandern. Für dieses Szenario brauchen wir natürlich einen starken USD und weiter fallende Ölpreise.
USDCAD überbewertetHallo liebe Trader,
ich werde in den kommenden Tagen den USDCAD shorten. Die aktuellen Unsicherheiten auf dem Ölmarkt haben den CAD stark negativ beeinflusst und USDCAD in die Höhe getrieben. Ich halte dies für eine Überreaktion der Marktteilnehmer. Weitere Punkte in aller Kürze:
1) Marktphase
Wir befinden uns seit einigen Monaten in einer frühen Abwärtsphase am Kapitalmarkt. Positionierungen der Marktteilnehmer in Aktien und Anleihen signalisieren dies schon länger. Durch Covid haben nun auch die Wirtschaftsdaten in den USA nach unten gedreht. In dieser Phase sind die Renditen für den US Dollar und für Rohstoffe gering oder negativ.
2) Faktorprämien
Die Saisonalität für dieses Paar zeigt in den nächsten Wochen negative Tendenzen auf. Die Carry (absolut) ist leicht negativ und entwickelt sich weiter negativ.
3) Markt - USDCAD
Ich sehe die aktuelle Bewegung als Übertreibung an. Bei der eingezeichneten roten Box sollten zumindest temporäre Gewinnmitnahmen für diese Bewegung stattfinden. Hier kann man einen Short riskieren mit einem SL 100 Pips oberhalb der Box.
Die aktuelle Bewegung wird laut Volumen nicht durch Käufer unterstützt. Vielmehr sind die Verkäufer in Kontrolle.
Das Paar hat zudem ein altes Hoch erreicht (blaues Level).
Viel Erfolg!
USD/CAD & EUR/CAD: Abwärtstrend bleibt solide Der Euro sowie der US-Dollar büßte bisher in diesem Jahr gegenüber den kanadischen Dollar ein. Der Euro hat bisher rund 6 Prozent gegenüber dem kanadischen Dollar verloren, wohingegen der US-Dollar mit rund 3,5 Prozent regelrecht gut davon kommt. Charttechnische Indizien deuten weiterhin auf im Euro und Dollar für weitere bärische Impulse.
ZUSAMMENFASSUNG:
Im USDCAD bleiben die Unterseite der Handelspanne sowie die symmetrische Dreiecksformation im Fokus der Anleger. Der Abwärtsdruck wird größer, wenn der RSI die Grenzschwelle preis gibt.
Der Euro hat bereits mehr als 6 Prozent gegenüber den kanadischen Dollar verloren. Dennoch ist noch keine Besserung in Sicht. Sollte hier ebenfalls die Handelsspanne preisgegeben werden, droht eine Fortsetzung der Verlustserie.
USD/CAD: UNTERE DREIECKSBEGRENZUNG UNTER DRUCK
Seit Anfang des Jahres befindet sich der USD/CAD in einem Abwärtstrend. Der US-Dollar wertete rund 3,5 Prozent gegenüber seinem kanadischen Pendant ab. Die 52-Wochen-Linie bei 1,3284 CAD sowie sich in unmittelbarerer Nähe befindende Handelspannenbegrenzung bei 1,3346 CAD, bilden eine wichtige Kursbarriere für den US-Dollar. Das Währungspaar scheiterte bisher im Jahresverlauf sechs Mal an der oberen Begrenzung.
HANDELSPANNE SETZT DEN DECKEL AN DER OBERSEITE
Erst nachhaltige Notierungen oberhalb der genannten Marken dürfte für Auftrieb im USD/CAD sorgen. Die nötigen charttechnischen Impulse fehlen allerdings noch. Bei einem Blick auf den Verlauf des RSI fällt auf, dass der Oszillator im bisherigen Jahresverlauf große Anstrengungen an den Tag legen musste, um die Grenzschwelle bei 48,5 zu verteidigen.
RSI TENDIERT UM GRENZSCHWELLE
Im Juli wurde kurzfristig die Grenzschwelle preisgegeben und führte zum Test der Unterseite des sekundären symmetrischen Dreiecks bei 1,3018 CAD. Die rasche Rückeroberung der 48,5 verhinderte jedoch Schlimmeres.
Auf Wochenbasis könnte sich neben dem sekundären symmetrischen Dreieck seit Juli auch noch ein primäres kurzfristiges symmetrisches Dreieck bilden. Der USD/CAD testet momentan die untere Dreiecksbegrenzung und könnte den USD/CAD belasten.
Die Verkaufssignale dürften sich dabei erhöhen, wenn zudem der RSI die Grenzschwelle bei 48,5 preisgeben würde.
MITTELFRISTIGES KURSZIEL BEI TRENDFORTSETZUNG LIEGT BEI 1,2858 CAD
Übergeordnet bleibt der Abwärtstrend intakt. Sowohl das primäre als auch sekundäre Dreieck deuten auf eine leichte Unentschlossenheit mit dennoch bärische Tendenz. Die gegenwärtige Handelsspanne im primären Dreieck und die bärische Tendenz, könnten mit einem nachhaltigen Bruch mit der 1,30 CAD zu einer klassischen Trendfortsetzung beitragen.
Dabei würde sich auf Basis der Dreiecksformation ein mittelfristiges Kursziel bei 1,2864 CAD ergeben. Auf dem Weg trifft der USD/CAD noch auf die Unterstützungsbereiche bei 1,3046 CAD und 1,2958 CAD.
EUR/CAD: FALLENDES DREIECK UND HANDELSPANNE EIN NÄHRBODEN DER BÄREN?
Der Abwärtstendenz ist auf Wochenbasis im Euro klarer zu erkennen als im US-Dollar. Der Euro hat aber auch schließlich bisher 6 Prozent und nicht wie der Dollar nur 3,5 Prozent verloren.
Die charttechnischen Indizien für eine Trendfortsetzung sind im EURCAD auch deutlicher. Die Kombination aus fallendem Dreieck und anschließender Handelspanne führen oft zu weiteren Abwärtsdruck.
Gelingt kurzfristig keine Verteidigung der unteren Begrenzung des Handelspanne bei rund 1,46 CAD, drohen weitere Verlust für den Euro. Auf Basis des Handelspanne könnten sich die Verluste mittelfristig auf bis 1,42 CAD ausbauen.
Eine Rückeroberung der unteren Begrenzung des fallenden Dreiecks bei 1,4663 CAD dürfte dem Euro ein wenig Zeit verschaffen, um sich zu regenerieren. An der 52-Wochen-Linie bei 1,4956 CAD ist jedoch ähnlich, wie für den Dollar an der Oberseite vorerst Schluss.
Loonie - Kurzfristig runter - Langfristig raufDer USDCAD befindet sich meines Erachtens in einer übergeordneten WXYXZ Formation. Dort ist der Loonie bereits in der X2 angelangt und dürfte eine abcde Korrektur ausbilden. Diese befindet sich bereits in der Abschlußphase und sollte innerhalb der e auf wenigstens 1,25 fallen, was für ein Währungspaar eine ganz ordentliche Bewegung ist. Bei 1,20 könnte die e und damit auch die X2 ihren Abschluss finden. Hat dieser stattgefunden, sollte eine starke Abwertung des Loonie nicht überraschen und in den nächsten Jahren bis in den Bereich von 1,60 vorstoßen.
Eure Bewertung ist mir wichtig, daher Daumen hoch und Fragen, Positives, Kritik und Gegenvorschläge ab in die Kommentare.
Gruß
Stefan Bode - Fondslounge, Hannover, Niedersachsen
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