Sinuskurve
KryptoCandy : Potentieller Destination Trade im BttUsdtVolume auf Random Coin hier im Bsp. der BttUsdt
Cooler Storage Coin, günstige und lukrative Chance auf nette Gains -longterm-
Volumen-Parameter die genutzt wurden sind
High-Vol-Candles aka Candy-Candles,
Volumenprofil
und Value Areas.
Zuerst wurden mit dem Rectangle Tool dieCandy-Candles als dynamische S/R Zonen und die Value Area der Seitwärtsrange markiert.
Man kann die Candy-Candles auch Imbalance-Candles nennen. Der Preis neigt gerne dazu diese Imbalance in eine Balance umzuwandeln. Diese Mechanik kann man sich zu nutze machen. Der Markt ist gerne ausgeglichen und steht auf eine dicke
Verteilungskurve/Volumenprofil/Distributionskurve etc.. Low-Volume Bereiche werden gerne aufgefüllt, es sind Lücken und Lücken sind immer nervig weil es fehlt halt was. Diese Lücken werden aber nicht immer gefüllt, sondern auch oft und gerne als Sprungfeder genutzt. Deswegen sollte man in solchen Zonen ein gutes CRV wählen.
In einer Zone in der massig Long-Transaktionen stattfanden neigen dazu erneut massig Longs anzuziehen -Sofern der Preis hier an diesen "Hotspot" an dem alle Long gegangen sind nochmals ankommen sollte. Weil so eine Imbalance entsteht wenn sich der Preis zu schnell bewegt, das Orderbüch zu dünn ist etc und nicht allen Interessierten Käufern genug Zeit lässt eine Order zu platzieren, geht der Preis hier gerne nochmal long. Man könnte es Fomo-Long nennen um es etwas bildhafter zu gestalten...Ich liebe Bilder...
Da die Ranges dieser Candy-Candles sehr hoch sein kann, muss man hier selbst entscheiden wie oder was man tradet. Kleinere Zeiteinheiten geben hier oft Aufschluss. Das im Chart ist der Daily, wobei der TF eigentlich egal ist. Hier im Chart sah der Daily einfach am einfachsten aus und deswegen ist es halt der DailyTF geworden.
Durch die Markierung der Candy-Candles und der Value Area entstand ein kleiner Overlap in Zone C.
Hier ist eine Reaktion jeglicher Art ziemlich wahrscheinlich.
Dieses spezifische Trading-Setup ist mein Liebling :: der klassische Destination Trade.
Der macht für mich einfach am meisten Sinn, weil in einer Range wo gerne Transaktionen getätigt werden, werden auch zukünftig gerne Transaktionen getätigt. In jedem Business.
Als Anfangs und Endpunkt hab ich mir die nächstbeste dicke HighVol.Node als Parameter genutzt -im Chart mit der Linie & Beschreibung markiert-. In dieser Zone wurden massig Produkte verkauft, deswegen wird es auch beim nächsten mal genug Interessenten geben die hier Transaktionen tätigen wollen. Und wenn keine Interessenten auftauchen, dann halt nicht... Dann muss der Preis weitersuchen.
Worauf ich hier in diesem Bsp. schauen würde ist:
Wenn die Candy-Candle der Zone A nicht hält und wir einen Eintritt in die Zone B bekommen, dann ist ein Destination Trade zur anderen Seite sehr wahrscheinlich.
Die Overlap-Zone könnte zu einer schwachen bis starken Gegenbewegung führen und die Reaktion am dortigen POC sollte man auch genau im Auge haben. Wenn der POC reagiert sollte man sich auf einen evtl. Change vorbereiten. Der POC ist sehr sensibel und je nachdem in welche Richtung wir wollen, ist das Verhalten am POC wichtig. Denn der POC ist auch gerne S/R Zone, deswegen ist der POC ein gutes Target, aber ein schlechter Entry.
Was ich aber wirklich wirklich hoffe ist, dass die Zone A hält und als Sprungfeder für eine neue Extension genutzt wird und der Kryptomarkt einfach weiter fröhlich steigt. Doch wenn, ja wenn die Zone A bricht, dann könnte das ein sehr lukrativer Trade mit recht hoher Wahrscheinlichkeit werden.
Die aktuelle Price-Action sieht aktuell bei vielen Coins im Kryptospace so aus. Man muss echt vorsichtig sein, die Korrelationen sind echt tricky und man sollte lieber weniger Instrumente selektieren und traden. Stand jetzt grade sieht nicht so prickelnd aus, der Markt ist rot. Wenn der Bitcoin weiter fällt bekommen damit aber auch die kleinen Coins die Chance "einfacher" zu steigen. Man muss die Sache einfach beobachten und dann selbst entscheiden.
Ich habe hier zur Darstellung einen Log-Chart im Daily gewählt, einfach weil es komplett egal ist nach welchen Kriterien und Timeframe der Chart gemalt ist.
Der gewählte Kontext ist solide und universell objektiv anwendbar.
Sogar auf Brot, Bananen und Unterhosen.