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HELLO FRESH - Charttechnischer Musterschüler mit 50% ChanceHallo zusammen.
Heute möchte ich meine Idee zu Hello Fresh vorstellen. Dieses Unternehmen gehört zu den großen Gewinner der Corona Phase.
Charttechnische Einschätzung
- Hello Fresh bewegt sich in einem soliden bullishen Trend, der sich in einem Trendkanal manifestiert hat.
- Mit der letzten Bewegung konnte der Kurs kein neues Hoch bilden
- Aktuell befindet sich der Kurs in einer leichten Korrektur
Der Plan
- Ich hoffe das die Korrektur noch weiter verläuft und mir einen Einstieg am Kreuzsupport ermöglicht. Eile ist hier aktuell nicht geboten.
- Am geplanten Einstieg kommen Golden-Pocket und Trendlinie zusammen und bilden den stärksten Support für den aktuellen Trend.
- ACHTUNG: Montag kommen Zahlen die den Chart durcheinander würfeln könnten
- Das mögliche Kursziel einer nächsten bullishen Bewegung liegt bei ca. 93 Punkten und damit knapp 50 % über dem geplanten Einstieg
- Sollte der Trendkanal nach unten verlassen werden, ist die Idee obsolet
- Sollte der Ausbruch auf der Oberseite kommen bevor die Kaufzone angelaufen wurde, ist die Idee obsolet
Wie immer heißt es "do your own research" - ich bin kein Anlageberater und diese Analyse spiegelt nur meine persönliche Meinung und stellt keinen Aufruf zum individuellen Handeln dar!
Bitte beachtet unseren Risikohinweis!
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Viele Grüße & Erfolg!
Chartdigger
DAX-Chartanalyse: Vorerst seitwärts nach dem neuen HochTrend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts, letzter Kurs 13.846 Punkte
DAX-Chartanalyse: So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Aufwärtsdynamik ist etwas abgeflacht und zwischen 13.800 und 14.000 Punkten verlaufen. Schlusskurse konnten sich über dem steigenden SMA20 halten. Sollte diese Unterstützung anhalten, wäre ein Anstieg bis auf Werte um 14.400 realistisch. Ähnlich wahrscheinlich ist an diesem Punkt, dass der Kurs weiter korrigiert und die Aufwärtsbewegung nach einem Test des SMA50 von der Basis bei ca. 13.500 Punkten wieder aufnimmt (grauer Pfeil).
Eine Rückkehr unter das Septemberhoch würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier nähert sich der SMA50 und kann zusätzliche Unterstützung bieten.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden zu können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin laufende Korrektur hat Unterstützung am SMA20 gefunden und sich im Wochenverlauf stabil über 13.800 gehalten.
Gold Chartanalyse: Kommt jetzt der Ausbruch?Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Chartanalyse von Christian Möhrer: Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mai 2020 bei einem letzten Kurs von $1.957,1. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Der Goldpreis hat auch in der vergangenen Woche seine Konsolidierung knapp über dem Hoch des Jahres 2011 fortgesetzt, welches sich bei $1923,7 befindet. Ausgehend vom neuen Allzeithoch bei $2.089,2 blicken wir weiterhin auf eine 50 % Korrektur in Bezug auf die Aufwärtsbewegung vom Juni-Tief bis zum August-Hoch.
Der Aufwärtstrend im Tageschart ist unterbrochen; es liegt im Tageschart nun eine Konsolidierung vor. Zum Wochenschluss notiert der Goldpreis nahe am 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie). Die kurzfristige Abwärtstrendlinie (rot) scheint einen Widerstand zu bilden.
Die Schwankungsbreite der Kurse hat seit Mitte August kontinuierlich abgenommen. Das wäre ein Indiz für eine bevorstehende Entscheidung, in welche Richtung sich die Kursbewegung fortsetzt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Die fallende rote Linie kennzeichnet einen Widerstand aus tieferen lokalen Hochs. Zusammen mit den Unterstützungen aus GD 50 (grüne Linie) und 2011er Hoch scheint sich in der abnehmenden Preisspanne Druck für einen Ausbruch aufzubauen. In der überwiegenden Zahl der Fälle werden solche Situationen mit einer Fortsetzung in die vorherrschende Trendrichtung aufgelöst. Die Chance dafür sehe ich bei circa 60 Prozent.
Das kurzfristig neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn die wichtige Kursmarke von $1923,7 und dann der gleitende 50-Tage Durchschnitt (grüne Linie) bei $1.909,9 unterschritten wird. In diesem Fall könnte dann ein neuer definierter Abwärtstrend vorliegen, der weiteres Abwärtspotential bis zum Hoch aus 2012 bei $1.846,9 bieten würde.
Das Chartbild würde sich dann wieder deutlich verbessern und auf positiv drehen, wenn das letzte lokale Hoch bei $2.000 überschritten wird. In diesem Fall könnte weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei $2.089 entstehen.
Gold Chartanalyse: Bahnt sich eine Entscheidung an?Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Chartanalyse von Christian Möhrer: Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mai 2020 bei einem letzten Kurs von $1.947,9. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Der Goldpreis hat auch in der vergangenen Woche seine Konsolidierung knapp über dem Hoch des Jahres 2011 fortgesetzt. Dieses befindet sich bei $1923,7. Ausgehend vom neuen Allzeithoch bei $2.089,2 blicken wir weiterhin auf eine 50 % Korrektur in Bezug auf die Aufwärtsbewegung vom Juni-Tief bis zum August-Hoch.
Der Aufwärtstrend im Tageschart ist unterbrochen; es liegt im Tageschart nun eine Konsolidierung vor. Zum Wochenschluss notiert der Goldpreis zwischen dem 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) und dem 50 Tage Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie) knapp über dem Hoch aus 2011.
Die Schwankungsbreite der Kurse hat seit Mitte August kontinuierlich abgenommen. Das wäre ein Indiz für eine bevorstehende Entscheidung, in welche Richtung sich die Kursbewegung fortsetzt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Die fallende rote Linie kennzeichnet einen Widerstand aus tieferen lokalen Hochs. Zusammen mit den Unterstützungen aus GD 50 (grüne Linie) und 2011er Hoch scheint sich in der abnehmenden Preisspanne Druck für einen Ausbruch aufzubauen. In der überwiegenden Zahl der Fälle werden solche Situationen mit einer Fortsetzung in die vorherrschende Trendrichtung aufgelöst. Die Chance dafür sehe ich bei circa 60 Prozent.
Das kurzfristig neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn die wichtige Kursmarke von $1923,7 und dann der gleitende 50-Tage Durchschnitt (grüne Linie) bei $1.909,9 unterschritten wird. In diesem Fall könnte dann ein neuer definierter Abwärtstrend vorliegen, der weiteres Abwärtspotential bis zum Hoch aus 2012 bei $1.846,9 bieten würde.
Das Chartbild würde sich dann wieder deutlich verbessern und auf positiv drehen, wenn das letzte lokale Hoch bei $2.000 überschritten wird. In diesem Fall könnte weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei $2.089 entstehen.
DAX-Chartanalyse: Hält die Unterstützung bei 13.000 Punkten?Trend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 13.024,0 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der dritten Augustwoche zeigte sich der DAX-Future etwas schwächer, wobei das Juni-Hoch bei 12.936,5 Punkten nicht nachhaltig überschritten werden konnte. Das Wochentief befindet sich auf der 50 Tage Linie (grün), die sich am Freitag als Unterstützung zeigte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Der Tageschart hat leicht ins Positive gedreht. Das Junihoch bei 12.936,5 Punkten und der Widerstand im Bereich der psychologisch wichtigen 13.000er Marke wurde am Montag mit einer starken Tageskerze überwunden.
Im restlichen Verlauf der Woche wurde diese Marke als Unterstützung getestet und vorerst bestätigt. Der GD20 hat aus einer Seitwärtsrichtung nach oben gedreht und stützt die 13.000 Punkte zusätzlich.
Am Donnerstag wurde ein neues Zwischenhoch bei 13.231,0 Punkten unter dem höchsten Volumen der Woche wieder abverkauft. Der Freitag gab sich richtungslos und hat noch über 13.000 Punkten geschlossen.
Schlusskurse über 13.200 Punkten könnten den Weg frei machen zum Allzeithoch bei 13.824 Punkte.
Das positive Chartbild würde sich wieder verschlechtern, wenn die 20 Tage Linie (blau) und das Vorwochentief bei 12.780 unterschritten werden. Unterstützung könnte dann als nächstes die 50 Tage Linie (grün) bieten, die aktuell bei 12.719,4 Punkten notiert.
Schon deutlich davon entfernt warten unten die 200 Tage Linie (orange) mit 12.190 und in der Folge auch das Juli-Tief bei 12.064,5 Punkten. Sollte danach noch die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten unterschritten werden, würde das Chartbild sehr stark ins Negative drehen. In der Folge können dann deutlich schwächere Kurse erwartet werden.
DAX-Chartanalyse: Rückfall auf die 200 Tage LinieTrend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.350,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der letzten Juliwoche setzte sich die Schwäche am Deutschen Aktienmarkt verstärkt fort und der DAX-Index fiel im Wochenverlauf bis zur 200 Tage Linie (orange) zurück. Auch die 20 Tage Linie (blau) wurde deutlich unterschritten, was negativ zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Nachdem die horizontale Widerstandszone im Bereich des Junihochs und damit auch die psychologisch wichtige 13.000 Marke nicht nach oben durchbrochen werden konnte, hat sich das Chartbild des DAX-Index deutlich verschlechtert. Die Wahrscheinlichkeit für weiter nachgebende Kurse hat sich erhöht. Es bleibt nun abzuwarten, ob der Test der 200 Tage Linie positiv verlaufen wird.
Ein Kursrückgang unter das Juli-Tief bei 12.064,5 Punkten und die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten würde das aktuell noch neutrale Chartbild auf negativ drehen und könnte den Anstoß für in der Folge deutlich schwächere Kurse geben.
DAX-Chartanalyse: Kursgewinne können nicht gehalten werdenTrend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.934 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vierten Juliwoche konnte der DAX-Future seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Allerdings gelang es dem Markt nicht, seine Kursgewinne zu halten und die aktuell relevante Widerstandszone im Bereich von 13.000 Punkten zum Wochenschluss zu durchbrechen.
Der DAX-Future notiert über der 200 Tage Durchschnittslinie (gelb) und über der 20 Tage Linie (blau), was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Ausgehend vom Märztief bei 10.159 liegt ein intakter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse kann mit ca. 60 % eingeschätzt werden. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Februarhoch bei 13.421 Punkten sein. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob in der nächsten Woche die im Chart eingezeichnete horizontale Widerstandslinie im Bereich des Junihochs nach oben durchbrochen werden kann.
Erst ein Kursrückgang unter das Juli-Tief bei 12.064,5 Punkten und die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten würde das Chartbild deutlich eintrüben und könnte den Anstoß für in der Folge deutlich schwächere Kurse geben.
Das insgesamt positive Chartbild würde aber erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn die 200 Tage Linie und dann das Junitief bei 11.589,5 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.000 Punkte entwickeln.
HELLO FRESH - Charttechnischer Musterschüler mit 50% ChanceHallo zusammen.
Heute möchte ich meine Idee zu Hello Fresh vorstellen. Dieses Unternehmen gehört zu den großen Gewinner der Corona Phase.
Charttechnische Einschätzung
- Hello Fresh bewegt sich in einem soliden bullishen Trend, der sich in einem Trendkanal manifestiert hat.
- Mit der letzten Bewegung konnte der Kurs kein neues Hoch bilden
- Aktuell befindet sich der Kurs in einer leichten Korrektur
Der Plan
- Ich hoffe das die Korrektur noch weiter verläuft und mir einen Einstieg am Kreuzsupport ermöglicht. Eile ist hier aktuell nicht geboten.
- Am geplanten Einstieg kommen Golden-Pocket und Trendlinie zusammen und bilden den stärksten Support für den aktuellen Trend.
- ACHTUNG: Montag kommen Zahlen die den Chart durcheinander würfeln könnten
- Das mögliche Kursziel einer nächsten bullishen Bewegung liegt bei ca. 93 Punkten und damit knapp 50 % über dem geplanten Einstieg
- Sollte der Trendkanal nach unten verlassen werden, ist die Idee obsolet
- Sollte der Ausbruch auf der Oberseite kommen bevor die Kaufzone angelaufen wurde, ist die Idee obsolet
Wie immer heißt es "do your own research" - ich bin kein Anlageberater und diese Analyse spiegelt nur meine persönliche Meinung und stellt keinen Aufruf zum individuellen Handeln dar!
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Chartdigger
EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur stabilisiert sichTrend des Tageschart: Aufwärts
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
In der ersten Woche des jungen Jahres wurde ein neues Zwischenhoch erreicht. Daraufhin hat sich eine Korrektur ergeben, die nun eng am SMA50 verläuft und sich über 1,2100 vorerst stabilisieren konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Die mögliche Unterstützung an der Marke des 2017er Hochs könnte die Kurse stabilisieren.
Als Schwelle für eine intakte Aufwärtsbewegung definiert sich die kurzfristige Trendlinie. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen.
DAX-Chartanalyse: Bruch am SMA50Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Aufwärtsdynamik kann nach dem Bruch der nahen Unterstützungen vorerst eine Pause einlegen. Wahrscheinlich ergibt sich für die nächsten Tage eine Phase erhöhter Volatilität, in der die Kurse zumindest den SMA20 wieder anlaufen könnte.
Eine nachhaltige Rückkehr unter das Septemberhoch würde den Ausblick weiter trüben und eine Seitwärtsphase stärken. Spätestens am Dezembertief bei 13.000 Punkten sollte sich deutliche Unterstützung zeigen. Darunter würde sich das Chartbild ins negative kehren.
DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat der DAX-Future nach einer Reihe von Anläufen das Septemberhoch überwinden können. Zum Jahresende ist durch einen Sturz an das Dezembertief noch etwas Spannung entstanden. Von dort konnte sich der Kurs auf neue Hochs erholen.
Diese Dynamik hat der DAX mit in das neue Jahr genommen und gleich ein deutliches Signal gesetzt. Mit 14.123 Punkten wurde ein neues Rekordhoch erreicht. Die daraufhin laufende Korrektur hat in der vergangenen Woche den SMA50 gebrochen und die Unterstützung am Septemberhoch deutlich getestet.
EUR/USD-Chartanalyse: Der SMA50 kann stützenTrend des Tageschart: Aufwärts, letzter Kurs 1,2170
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli ist der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 gelaufen. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortgesetzt hat.
In der ersten Woche des jungen Jahres wurde ein neues Zwischenhoch erreicht. Daraufhin hat sich eine Korrektur ergeben, die am SMA50 drehen und sich wieder über 1,2100 erholen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Durch Unterstützung des SMA50 konnte der Kurs wieder nach oben drehen. Nun steht mit dem SMA20 ein möglicher Widerstand bevor. Die Marke vom 2017er Hoch könnte weitere Unterstützung für Kurse über 1,2100 bieten.
Als Schwelle für eine intakte Aufwärtsbewegung definiert sich die kurzfristige Trendlinie. Kurse darunter würden dem Chartbild eine neutrale Wertung verleihen.
EUR/USD-Chartanalyse: Neues Jahreshoch zum SchlussTrend des Tageschart: Aufwärts
Chartanalyse des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) bei einem letzten Kurs von 1,2215.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli hat der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 rangiert. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch fortsetzen konnte.
In der letzten Woche des Jahres konnte der Kurs dem Winkel der Unterstützungslinie weiter folgen. Das Jahreshoch wurde am Mittwoch bei 1,2310 gesetzt. Die folgende Korrekturkerze hat am Tagestief von 1,2215 geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Im Wochenverlauf wurde die Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Die kurzfristige Trendlinie sowie der SMA20 zeigen sich als Unterstützung. Vom aktuellen Level aus ergeben sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% weiter steigende Kurse.
Ein möglicher Widerstand liegt am Jahreshoch aus 2018. Dieses ist mit einem Wert von 1,2555 noch etwas entfernt. Das Momentum könnte sich mit Blick auf den Verlauf des SMA20 etwas abschwächen.
Möglich wäre im weiteren Verlauf die Fortsetzung der Korrektur ans 2017er Hoch (Pullback-Szenario, durch den grauen Pfeil dargestellt). Als Schwelle für einen intakten Aufwärtstrend definiert sich das letzte lokale Tief bei 1,2058. Kurse darunter würden dem Chartbild wieder eine neutrale Wertung verleihen.
DAX30-Chartanalyse: Rekordhoch zum JahresendeTrend des Tagescharts: Aufwärts
Chartanalyse des DAX-Future bei einem letzten Kurs von 13.658 Punkten.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben. Eine Reihe von Anläufen auf das Septemberhoch waren dann notwendig, um diesen Widerstand überwinden zu können.
Etwas Spannung ist noch durch einen Sturz an das Dezembertief entstanden, von dem aus sich der Kurs dann auf ein neues Allzeithoch erholen konnte. Die letzten Stunden des Jahres verliefen daraufhin ohne weitere Impulse.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich nach unten verlassen. Mit deutlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Nach einer fünfwöchigen Schiebephase hat sich das Kursverhalten wieder volatiler gezeigt und ein neues Rekordhoch generiert.
Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie verläuft durch den letzten Test am Dezembertief etwas flacher. Sie wird weiterhin durch den steigenden SMA20 gedeckt. Sollte das Momentum anhalten und der Kurs diesen Unterstützungen folgen, kann für das neue Jahr der nächste Rekord anstehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben.
Erst eine Rückkehr unter das Dezembertief würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier läuft der SMA50 und bietet zusätzliche Unterstützung.
Gold Chartanalyse: Abwärts im TrendkanalTrend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) bei einem letzten Kurs von $1.883.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Was im Verlauf des zweiten Halbjahres nach einer regulären Korrektur ausgesehen hat, wurde Ende November mit einer Rückkehr unter das Ausbruchslevel als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt.
Im Verlauf der Vorwoche konnte mit einer Zwischenerholung der SMA50 überwunden werden.
Die nun beendete Woche konnte keinen Anschlussimpuls generieren. Mit einem nahen Verlauf am SMA50 ist der Kurs im oberen Abwärtstrendkanal geblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der SMA20 läuft unter dem SMA50 und hat jüngst leicht nach oben gedreht. Zusammen mit der Marke des Septembertiefs könnte sich hier wieder eine Unterstützung bilden. Inwieweit die aktuellen Kurse über dem SMA50 Bestand haben, würde sich bei einem neuen Anlauf an die obere Widerstandslinie zeigen.
Im Moment scheint noch alles auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hinzudeuten, die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 60%.
Mit Kursen über der Marke des Hochs aus 2011 könnte sich das Chartbild wieder aufhellen und eine Trendumkehr in Aussicht stellen.