DAX40: SMA200 zurückgewonnenKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 13.696 Punkten:
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und am heutigen Dienstag den SMA200 vorerst überwinden.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.572 | 13.298 | 12.430
SMA20: 13.019
In der laufenden Erholung zeigt sich mit der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Die Dynamik könnte sich nun bis in den Bereich um 14.000 Zähler fortsetzen. Hier dürfte der Kurs Korrekturpotential für die kommenden Tage aufbauen, das zurück in den Bereich um 13.000 führen würde.
In den Ideen nach "TRADINGVIEW" suchen
BTC/USD: Abwärtsimpuls trifft auf UnterstützungKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.193
Hier hat sich Widerstand gezeigt. Nach einem weiteren Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse konnte sich sich der Kurs von der flachen Basis und den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen nach oben absetzen. Am heutigen Dienstag generiert der BTC/USD einen Impuls nach unten, kann sich dank Unterstützung des SMA50 und 2017er Hochs vom Tagestief ($19.229) jedoch wieder gut erholen und den oberen Bereich der Seitwärtsrange verteidigen.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $20.239 SMA50: $19.687
Nach dem Ausbruch kann mit weiter steigenden Kursen gerechnet werden. Die SMA20 und 50 bilden nach einem „Bullish Crossover“ zusammen mit dem Hoch aus 2017 eine unterstützende Basis.
Die Bewegung dürfte jetzt den Bereich um $23.000 anvisieren und das Polster zur aktuellen Basis ausbauen. Übergeordnet ist das Ziel bei $25.000 aktiv.
DAX40: Test am SMA200Kurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 13.523 Punkten:
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und testet am heutigen Montag im Tageshoch (13.632) den SMA200. Von dort kommt der Kurs jedoch gut 100 Punkte zurück.
Widerstand: 13.572 | 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.829
SMA20: 12.944
Unter dem Septemberhoch bleibt die Abwärtstrendstruktur noch aktiv. Die laufende Erholung müsste für ein positives Signal das Vorjahrestief und den SMA200 zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte nach dem „Bullish Crossover“ dieses Szenario stützen.
Zum Wochenstart hat sich ein Impuls in Richtung 13.700 Zählern ergeben. Sollte der Kurs hier an den Widerständen scheitern, wäre der weitere Wochenverlauf von einer Korrektur bis in den Bereich um 13.000 geprägt.
DAX-Chartanalyse: Septemberhoch im TestAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.482 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung konnte nun das Vorjahrestief und die Trendlinie zurückgewinnen. Im Wochenhoch bei 13.564 zeigt sich ein Test auf Widerstand am Septemberhoch.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und die nun stützende Abwärtstrendlinie könnte sich eine Seitwärtsphase zwischen 12.500 und 13.500 Zählern etablieren. Weitere Dynamik über das Septemberhoch hinaus dürften den Weg in Richtung 14.600 Punkte ebnen.
Unter dem SMA200 bleibt übergeordnet noch die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiv. Mit einem Bruch unter das Juli-Tief dürfte diese dann ins Visier geraten.
EUR/USD Chartanalyse: Ausbau der SeitwärtsphaseAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9957
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte die Abwärtstrendlinie in der vergangenen Woche als Unterstützung zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal läuft das Chartbild in einem neutralen Ausblick. Die Erholung pendelt im Bereich der Parität, wo sich Widerstand etablieren könnte. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter scheint sich nun fürs Erste eine Konsolidierungsphase ausbilden.
Goldpreis Chartanalyse: Widerstandscluster im TestAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.676
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 getestet. Hier zeigt sich Unterstützung – der Goldpreis konnte sich am Freitag mit einer starken Tageskerze ans Vorjahrestief erholen. Vom Tageshoch ($1.686) ist der Kurs am Ende zehn Dollar wieder zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik im Oktober hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet. Im noch jungen November droht dem Goldpreis am Widerstandsverbund aus SMA50 und der Abwärtstrendlinie ein ähnliches Schicksal.
Sollte dieser Bereich um $1.695 überwunden werden, dürften die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 liegen. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.618) würde hingegen das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine Long-Chance mit Aussicht auf weitere Erholung könnte sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten, hier wäre der SMA200 bei $1.810 das übergeordnete Ziel.
Gold: Septembertief zeigt UnterstützungKurze Standortbestimmung
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Goldpreis hat eine Abwärtstrendstruktur entwickelt.
Analyse beim Goldpreis von $1.631:
Auch vom letzten Hoch bei circa $1.820 hat der Kurs wieder deutlich verloren und die wichtige Unterstützung am Vorjahrestief gebrochen. Daraufhin sind tiefere Notierungen entstanden, die bei $1.622 das September-Tief markiert haben. Der Kurs konnte sich danach kurzfristig über das Vorjahrestief erholen, ist an der $1.740er Marke jedoch deutlich zurückgewiesen worden.
Der Goldpreis hat den SMA20 wieder abgegeben und am heutigen Donnerstag bei $1.618 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Unter dem Widerstandscluster im Bereich der $1.675 bildet sich am Septembertief nun eine mögliche Unterstützungszone aus.
Widerstand: $1.673 | $1.739 | $1.780
Unterstützung: $1.622 | $1.566 | $1.450
SMA20: $1.659
Die Abwärtstrendstruktur bleibt trotzdem aktiv, unter dem Vorjahrestief liegt das nächste Ziel weiterhin am Hoch aus 2019.
Eine Erholungstendenz müsste zumindest den SMA50 und Bereiche über $1.740 zurückgewinnen, um Potential bis an den SMA200 zu bekommen.
EUR/USD: Erholung ringt um UnterstützungKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9882:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine Erholungsbewegung eingeleitet, die sich bis in den Bereich um 1,00 fortsetzen konnte. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs von Tageshoch (0,9954) wieder nach und ringt um die Unterstützung des SMA50.
Widerstand: 0,9899 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9837
Der signifikante Widerstand um 1,00 hat die Aufwärtsbewegung gebremst. Sollte der SMA50 (0,9885) noch stützen, wären die Ziele bei 1,02 und 1,04 weiterhin aktiv. Bei einem Bruch unter den nahen SMA20 dürfte sich der Abwärtstrend fortsetzen.
DAX40: Ermüdung am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 13.377 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief halten und wagt am heutigen Dienstag einen Ausflug über das Vorjahrestief. Vom Tageshoch (13.464) hat der Kurs jedoch leicht nachgegeben, was auf Ermüdung hindeutet.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.829
SMA20: 12.755
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats Oktober bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal das Vorjahrestief nachhaltig zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario stützen, wenn der Kurs vom aktuellen Test an diesem Widerstand zurückkommt.
Ein direkter Durchbruch hingegen dürfte den SMA200 anvisieren.
DAX-Chartanalyse: Neue Chance für Shorts?Analyse beim Stand des DAX-Future von 13.262 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung konnte die kürzer laufenden Durchschnitte zurückgewinnen und testet im Wochenhoch bei 13.376 nun den Widerstand am Vorjahrestief.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Hier liegt aktuell das nächste Widerstandscluster. Damit bietet sich in der vorliegenden Situation eine gute Gelegenheit für einen Einstieg in fallende Kurse (Short-Setup).
Trading-Chance: Da der Kurs hier nach unten drehen und die Abwärtsbewegung wieder aufnehmen könnte, würde sich das Tief der letzten Tageskerze (13.068) als Trigger anbieten. Als Stop-Loss für ein gutes CRV zeigen sich die Marken knapp über dem Wochenhoch (13.376) oder dem Septemberhoch (13.572). Ziele sind die SMA um 12.700 und das Juli-Tief bei 12.367 Zählern.
Unter dem SMA200 bleibt übergeordnet die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiv. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
EUR/USD Chartanalyse: Ausbruch in neutrales TerrainAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9966
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte sich in der vergangenen Woche mit einem Zwischenhoch (1,0093) zurück über das Juli-Tief bewegen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal gerät das Chartbild in den neutralen Ausblick. Die Erholung trifft im Bereich der Parität vorerst auf Widerstand. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter könnte sich vorerst eine Konsolidierungsphase ausbilden.
Goldpreis Chartanalyse: Vorjahrestief hält dagegenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.644
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde jüngst mit einem neuen Jahrestief bei $1.621 getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt und der Goldpreis konnte sich in der vergangenen Woche ans Vorjahrestief erholen. Diese Marke spielt aktuell jedoch ihre Wirkung als Widerstand aus, so dass der Kurs vom Wochenhoch bei $1.679 wieder 35 Dollar abgeben musste.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik zum Monatsbeginn hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet.
Weiterhin bleibt eine Erholungsbewegung möglich. Ein Anlauf über das Vorjahrestief dürfte die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 ansteuern. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.621) hingegen würde das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine größere Long-Chance würde sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten.
Bitcoin - Bodenbildung u. Top-Szenario #36Guten Tag liebe Trader,
in dieser Woche konnte der Kryptomarkt einen ersten Ausbruch vollziehen. Zu Beginn der Woche, am Dienstag konnte unter Führung des Bitcoins nahezu jeder nennenswerte Altcoin bullishe Ausbruchssignale liefern und in unterschiedlichen Ausprägungen bullish reagieren. Einige Altcoins, wie Ethereum haben den „konservtiven“ Kursverlauf des BTC in stärkerer Ausprägung nachempfunden, doch andere Coins wie XRP konnten mit der BTC-performance nicht mithalten. In einer solchen Situation lassen sich unter Umständen bereits Coins herausfiltern, derer Kursstruktur unter Schwäche leidet.
Nun wird wieder in den News nach einem Grund für den bullishen Ausbruch gesucht, als der BTC-Kurs innerhalb von 24 Stunden immerhin knapp 10% Kurswachstum hinlegen konnte. Leider können wir in den Nachrichten rein gar nichts dazu finden, außer Spekulationen zu dem bevorstehenden Zinsentscheid am kommenden Mittwoch, den 02.11., doch wirken alle Berichte über einen möglichen Zusammenhang konstruiert. Unsere Erklärung (wie immer abseits von NEWS) ist etwas komplexer, aber dafür um so logischer und absehbarer.
Im letzten Bericht vom 22.10. hatten wir die Mechanismen der Handelsaktivität von „Walen“ bzw. institutionellen Investoren zu hohen und niedrigen Kursen beschrieben. Entsprechend ist die These, dass Wale aufgrund ihrer nachweislichen Aktivität zu niedrigen Kursen tendenziell auf der Käuferseite aktiv sind. Zuletzt hat sich die Kursrange immer weiter zugespitzt und die Wale sind inaktiver geworden, doch der institutionelle Kaufdruck blieb hoch. Somit hat sich eine bullishe Auflösung der Seitwärtsphase angedeutet, ohne dass News einen eindeutigen Grund im politischen oder wirtschaftlichen Weltgeschehen dafür finden könnten – es ist ein reiner Marktmechanismus!
Doch sollte nicht vergessen werden, dass der Markt sich mutmaßlich in einer Akkumulationsphase befindet. Die BTC-Bestände der Börsen indizieren dies seit Wochen mit erschlagender Eindeutigkeit. So wurden in den letzten 7 Tagen erneut knapp 40.000 BTC im Gegenwert von 800 Mio. USD von Börsen abgehoben und die Bilanzsumme der letzten 30 Tage beläuft sich somit auf knapp 190.000 BTC im Wert von rund 4 Mrd. USD, die von Börsen auf externen Wallets transferiert wurden. Das sind rund 200.000 BTC (1% aller handelbaren BTC), die dem Markt nicht länger handelbar zur Verfügung stehen und so das Angebot verknappen bzw. Kaufinteresse von 4 Mrd. USD, welches sich entlädt, ohne dass der Kurs dies wiedergibt. Hier zeigt sich wie wertvoll die Analyse der OnChain-Daten sein kann.
Dass Wale weiter akkumulieren bedeutet aber, dass der Kurs niedrig gehalten werden muss. Denn die Köpfe von milliarden- und billionenschweren Investmentgesellschaften denken hier stoisch an Renditemaximierung und machen ihren Einfluss gerne geltend. Der naheliegendste Hebel um am Markt anzusetzen, ist Kaufinteresse zurück zu halten. So vermeiden Wale in erster Instanz höhere Kursanstiege. Der zweite Hebel sind „Squeezes“, also das Auslösen von Stop-Losses von LONG-Tradern durch größere Verkäufe der Wale – so entstehen Kaskadeneffekte. Lassen Sie uns den Mechanismus einmal aufschlüsseln:
Der Wal drängt den Markt Verkaufsdruck zu erhöhen, um kleinere Kursrücksetzer anzustoßen. Dies funktioniert auf diverse Arten. Eine gern genutzte Möglichkeit ist das Platzieren von mehreren enorm großen Verkaufsorders in Dimensionen von mehreren hunderten BTC zu nahe aneinanderliegenden Kursen – z.B. 100 BTC zum Kurs von 20.000$; 200 BTC zum Kurs von 20.050$; 150 BTC zu 20.100$. Profis erkennen eine solche Situation in den Order-Books von Börsen, da sich eine sogenannte „sell wall“ (Verkaufsmauer) aufbaut. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass diese Menge an angebotenen BTC von der Käuferseite in kürzester Zeit absorbiert werden kann. Hier ist ein technischer Widerstand entstanden.
Professionelle Trader werden in diese sell wall nicht hineinkaufen und schließen ihre LONG-Positionen noch bevor der Kurs die 20.000$ erreicht. Wenn LONG-Positionen geschlossen werden, müssen Sie durch Verkäufe in Fiat-Währung oder stablecoins getauscht werden. Es entsteht Verkaufsdruck, ohne dass der Wal aktiv handeln muss. Seine SHORT-Positionen werden nicht ausgelöst, doch hat die Androhung der Verkäufe ausgereicht, um den Kurs zu drücken.
Das Geniale an diesem Mechanismus ist, dass der Markt ihn nicht antizipieren kann. Selbst wenn der Profi den Trick erkennt, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu verkaufen, denn er weiß, dass andere Profis (und somit der Markt) es ihm gleich tun werden. Theoretisch wäre es natürlich denkbar, dass eine großangelegte Gegenreaktion (wir erinnern uns an die „apes“ bei GME und AMC) diese Finte der Wale antestet und die hunderten angebotenen BTCs schluckt. Doch ist dies nahezu unmöglich zu koordinieren, da niemand weiß wann die Wale aktiv werden und Ihre Verkaufs-Orders platzieren – der Kaufdruck müsste entsprechend permanent hoch gehalten werden, doch befinden wir uns hier nicht bei GME mit einer Marktkapitalisierung von 5 oder 6 Mrd. USD, wo der Kurs hoch manipuliert werden kann. Beim Bitcoin sprechend wir von hunderten Milliarden USD Marktkapitalisierung. Und selbst wenn es gelänge über derartige Summen den Kaufdruck künstlich hoch zu halten, würden die Wale ihre BTC-Bestände höchst profitabel zurück in den Markt schmeißen können, den Kaufdruck komplett absorbieren und die Kurse würden erneut fallen.
Aber das reine Platzieren von Verkaufs-Orders, um LONG-Trades abzuschrecken ist nicht das Ende der Manipulation. Sobald die ersten Trader ihre LONG-Positionen schließen und so Verkaufsdruck auf den Markt ausüben, sinkt der Kurs. Erst langsam, dann schneller je mehr Trader aufmerksam werden. Wenn der Kurs dann einige Prozent gefallen ist, verschwinden die Verkaufsorder der Wale, doch der Kaskadeneffekt ist in vollem Gange. Nicht nur, dass Trader aktiv LONG-Positionen schließen, werden durch die fallenden Kurse Stop-Losses aktiviert – weiterer Verkaufsdruck wird aufgebaut. Dieser Mechanismus wird LONG-Squeeze genannt.
Und das ist keine Theorie oder nur eine zusammengesponnene These. Vielfach haben wir derartiges Walverhalten aktiv beobachtet und dies in unseren TradingView-Berichten im Januar diesen Jahres anhand von konkreten Beispielen beschrieben. Würden Wale bzw. institutionelle Investoren nicht derartige Tricks anwenden, wäre der Kurs wahrscheinlich schon bedeutend höher. Oftmals wird die Korrelation zwischen Kryptos und klassischen Börsen „unterstellt“ und in den vergangenen Wochen, wo Indizes wie Dow Jones oder S&P500 steigen konnten, musste der Kryptomarkt Kritik einstecken, da er bei der Performance nicht mithalten konnte. Der Kryptomarkt befindet sich aber in einer Akkumulationsphase, in der Wale ihren Einfluss geltend machen, den sie in der Form und Größenordnungen an klassischen Börsen nicht nutzen können.
Nun steigen die Kurse aber wieder und wie zuletzt beschrieben gibt es dafür ebenfalls Gründe, welche auf den Marktmechanismen beruhen. Kauf- und Verkaufsdruck haben sich im Kurs zu sehr angenähert und die nachlassende Walaktivität lies auf eine kleine „Kapitulation“ schließen, sodass ein bullisher Ausbruch zu erwarten war. Nun da die Kurse gestiegen sind, lässt sich wieder mehr Aktivität auf der Käuferseite feststellen und es ist davon auszugehen, dass in dieser Situation die letzten Wale die noch günstigen Kurse zum kaufen nutzen, bevor die Rakete startet.
Kurzfrisitg wird nun wichtig, dass der Kurs die 20,7k wenigstens halten kann, im besten Fall aber darüber schließt. Wenn dann noch die 21,7k erreicht werden, ist relativ sicher mit substanziell steigenden Kursen bis wenigstens 23k bzw. 25k zu rechnen. Sollte der Kurs aber unter die 19,3k fallen, würden wieder Kurse um 18k sehr wahrscheinlich werden.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Handelsentscheidungen!
Ihre
Schulz & Team Analytik
Bitcoin Bart Simpson Pattern möglich - 27.10.200Hallo Zusammen,
auch heute gibt es wieder ein Update hier auf Tradingview! ich denke, dass wir zu gehyped sind und viele denken wir werden nach oben durchbrechen. Market Maker sehen ganz genau dass massiv neue Long Positionen eröffnet wurden und mit hoher Wahrscheinlichkeit werden diese auch abgeholt.
Sollten wir es nicht über die wichtigen Widerstandslevel schaffen, denke ich, dass wir wieder auf unser Ausbruchsniveau zurück kehren, das bei ca. 19.300$ liegt!
Kurze und knackige Trade Idee für euch!
Heute auch noch das BIP und die Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe um 14:30 Uhr beachten. Da kann dann Schwung rein kommen in den Markt!
P.s.: Vergesse nicht mir hier zu folgen für schriftliche Updates und gerne Liken!
Euer
BTC Moneymaker
EUR/USD: Erholung tastet sich zurück an die ParitätKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9960:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine Erholungsbewegung eingeleitet, die am heutigen Dienstag den SMA50 überwinden kann und sich im Tageshoch (0,9976) an die Parität heranwagt.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9893
Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke hat den Bereich der Parität als stärksten Widerstand entlarvt. Hier dürfte sich im Aktuellen Anlauf zeigen, ob die Dynamik für einen Durchbruch nach oben ausreicht. Die Ziele würden dann bei 1,02 und 1,04 liegen.
Scheitert der Ausbruch, bleibt das Setup in Richtung der 0,95 und übergeordnet 0,92 aktiv.
BTC/USD: Ausbruch aus der BasisKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.953
Hier hat sich Widerstand gezeigt, nach einem Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse kann sich der Kurs am heutigen Mittwoch mit neuer Dynamik von der flachen Basis und den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen nach oben absetzen.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $19.398 SMA50: $19.634
Nach dem heutigen Ausbruch kann mit weiter steigenden Kursen gerechnet werden. Die SMA20 und 50 bilden mit dem Bereich um das Hoch aus 2017 nun eine unterstützende Basis.
Die Bewegung dürfte jetzt den Bereich um $23.000 anvisieren und das Polster zur aktuellen Basis ausbauen. Übergeordnet ist das Ziel bei $25.000 aktiv.
Ether macht den Ausbruch Hallo Leute!
Der Moment ist gekommen!
Er hat es getan.
Die Linie wurde gebrochen…
Das Gekritzel hat ein Ende…
Mein letzter Beitrag hier auf Tradingview, die Account Löschung wurde eingeleitet.
Ich habe ein neues Hobby und werde mich dem zu 100% widmen.
Es war mir eine Freude und hat mir jeden Tag Spaß gemacht.
Wir haben hier mMn eine tolle Community aufgebaut.
Ich bedanke mich bei meinen Follower und wünsche euch viel Glück beim Hebeln :)
Euer BBT
DAX40: Test bei 13.000 ZählernKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.998 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief vorerst halten. Am heutigen Montag überwindet der Kurs den Widerstand des SMA50 und testet im Tageshoch (13.042) die 13.000er Marke.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.829 | 11.403
SMA20: 12.454
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal zumindest das Vorjahrestief zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario am aktuellen Kursniveau stützen.
Bei einem Bruch unter Das Juli-Tief hingegen dürften weitere Verluste zu erwarten sein.
BTC/USD: Weiterhin geringe ImpulseKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $19.268
Hier hat sich Widerstand gezeigt, nach einem Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse gefährdet der Kurs weiterhin die mögliche Unterstützung am Hoch aus 2017. Der Bitcoin hat in der vergangenen Woche keine Impulse gezeigt und notiert auch am heutigen Montag in Reichweite zum SMA20. Vom Tageshoch ($19.601) zeigt der Kurs leichte Verluste.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $17.622 | $13.970
SMA20: $19.349 SMA50: $19.584
Mit Kursen unter dem SMA20 bleibt das Juni-Tief ein mögliches Ziel, die Volatilität der letzten Tageskerzen scheint ermüdet. Eine Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte benötigt stärkere Impulse.
Solch ein Durchbruch würde den Bereich um $23.000 anvisieren, womit sich ein Polster zur aktuellen Basis am 2017er Hoch bilden könnte. Aktuell bildet das Juni-Tief die wichtigste Unterstützung.
ETH/USDT 1D CHART ANALYSE
Wir starten in eine neue Woche und schauen den Ethereum Kurs etwas genauer an. Da wir nun schon einige Zeit seitwärts unterwegs sind und so natürlich auch weniger Volumen sehen, bewegt sich der Markt nicht viel.
Was man aber nicht vergessen sollte, genau wenn niemand Interesse am Markt zeigt, bieten sich meistens die besten Chancen
Das Fib Retracements gibt uns Aufschluss darüber, dass wir aktuell starken Support vom Golden Poket bekommen und diese auch schon eine Zeit lang halten konnten. Der nächste Widerstand ist dann bei ca. 1‘450$, dort finden wir auch den absteigenden Widerstand. Support bietet uns auch das 1600er EMA-Level bei ca. 1‘250$ (diese Level ist besonders wichtig und wurde seit zwei Monaten nie unterschritten.
DAX-Chartanalyse: Widerstand am SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 12.735 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung testet in der Spitze bei 12.964 nun den Widerstand am SMA50.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Sollte der SMA50 überwunden werden, bietet der Bereich um 13.200 Zähler damit das nächste Widerstandscluster.
Der Bruch am Juli-Tief hat die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiviert. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
EUR/USD Chartanalyse: Trendkanal vor nächstem TestAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9856
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft, der Kurs pendelt im Bereich der 0,98 und hat sich in der vergangenen Woche für einen Test der Widerstandslinie positioniert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, aktive Widerstände im oberen Bereich des Trendkanals stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen. Bei einem Durchbruch würde sich ein starkes Signal ergeben, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern könnte.
Spielt der Widerstand hingegen seine Wirkung aus, liegen die nächsten Marken weiterhin bei 0,95 und 0,92.
Goldpreis Chartanalyse: Septembertief könnte Erholung stützenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.656
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Mit dem Bruch der wichtigen Unterstützung am Vorjahrestief ($1.673) hat sich die Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde in der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei $1.621 getestet. Hier hat sich Unterstützung gezeigt und der Goldpreis konnte sich um $35 erholen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Dynamik der jüngsten Erholungsbewegung hat sich am Widerstand im Bereich von $1.740 erschöpft und das Kursziel am Septembertief abgearbeitet.
Mit der letzten Tageskerze könnte eine Erholungsbewegung eingeleitet werden. Ein Anlauf über das Vorjahrestief dürfte die nächsten Ziele bei $1.710 und $1.740 ansteuern. Ein Bruch unter das Jahrestief ($1.621) hingegen würde das Hoch aus 2019 ($1.566) aktivieren.
Eine größere Long-Chance würde sich bei einem Durchbruch über das Septemberhoch ($1.746) bieten.