Bitcoin erreicht erste Profit-taking Zone, what´s next?!? Hallo Liebe Tradingview - Community! 🫡
Der Bitcoin Preis hat das erste konservative Preis-Ziel seines Pattern-Ausbruchs erreicht, oberhalb $90000 wird die Kaufkraft zunehmend absorbiert, da hier derzeit vermehrt Profite genommen werden.
Das Top erreichte bisher bis zu $93500, seither wurden 7% der Aufwärtsbewegung wieder abgeholt. Es bleibt spannend, in wie weit sich der Downturn noch ziehen wird, da auch der Nasdaq sich nach seiner Abwärtsbewegung wieder an Supportzonen annähert. 🤞
Auf dem 1h Chart hatte sich eine Ascending Struktur gebildet, nachdem die Price-Discovery oberhalb $90000 ins stocken geraten ist. Der dynamische Support wurde bereits unterboten und es besteht die Möglichkeit, dass wir noch einen Stock tiefer rutschen.
Wir sehen weiterhin von Shorts ab, selbst wenn es gute Patterns zu geben scheint. Durch die US-Wahl gibt es fast täglich relevante News die für frischen Inflow sorgen, sodass die Aufwärtsbewegungen jederzeit fortgesetzt werden können. The Trend is your friend...
Ihr wisst schon. 😉
Krypto-News:
📅 Die Inflationsdaten sind diese Woche abermals ernüchternd ausgefallen. 😑
Die Kernrate bleibt mehr als offensichtlich Sticky, beim Erzeugerpreisindex hat sich diese sogar leicht verschlechtert.
Geldpolitisch gesehen spricht das also nicht für schnelle weitere Zinskürzungen.
Die Wahrscheinlichkeiten im CME-WatchTool flachen sich deshalb etwas ab.
However, vor dem nächsten FOMC-Meeting am 18. Dezember sehen wir noch die Inflations-, sowie Arbeitsmarktdaten vom November. Es gibt also noch einige Veröffentlichungen, die vor dem Fed-Zinsentscheid eingepreist werden.
ℹ️ Das Marktsentiment steht vorerst für die nächsten zwei Wochen, wir erwarten erst Ende November mit dem PCE-Index die nächste Veröffentlichung, mit geldpolitischer Relevanz. ✌️
📰 Michael Saylor hat weitere 27.200BTC in das Portfolio von MicroStrategy geholt. 🔥
Bei einem Durchschnittspreis von $74.463 pro Bitcoin, wurden insgesamt 2 Milliarden US-Dollar für das Investment aufgebracht. Der Kauf entspricht ca. 2-Monate der aktuellen Bitcoin Inflation. 🤯
In einem Interview mit CNBC hat Saylor ausserdem klar gemacht, dass der jüngst angekündigte „21/21 Plan“, um einiges früher umgesetzt werden könnte. Für die insgesamt 42-Milliarden USD, die in den Bitcoin fliessen sollen, hat das Unternehmen ursprünglich 2-3 Jahre angesetzt.
ℹ️ Da Microstrategy sich in den Bitcoin reingehebelt hat und die jüngste Preis-Rallye für über 10-Milliarden US-Dollar Profit sorgte, kann eben dieser als Collateral dienen, um die Bitcoin Strategie weiter zu beschleunigen.
ETF-Flows:
💸 Es gab gestern 400 Millionen USD an Outflows bei den Bitcoin SPOT ETFs.
Alle großen Fonds haben dazu beigetragen, außer BlackRock, der IBIT machte fröhlich mit Inflows weiter. 😅
Trotz dem Rücksetzer sind die Fonds in dieser Woche noch mit >2-Milliarden USD im Plus! 🚀
Wirtschaftskalender:
14:30 —— US-Einzelhandelsumsätze (Okt)
📅 Heute kommen jede Menge kleinere Konjunkturanzeiger rein, die Einzelhandelsumsätze betreffen den Consumer-Confidence Sektor und sind deshalb die Headline für heute. Der private Konsum spiegelt die Wirtschaftsaktivität wider, fallen diese Hoch aus, geht dies meist mit Wirtschaftswachstum einher.
Für uns werden Veröffentlichungen dieser Art erst relevant, wenn sie grob die Prognosen verfehlen. ✌️
Wir wünschen dir einen guten letzten Handelstag und einen schönen Start in das Wochenende! 😊
Ideen der Community
ATOM das SorgekindLänger ist das her das ich ATOM aus meinem Portfoilo verband habe da die Struktur nichts gutes zeigte. Die Entscheidung war richtig. Im Gegensatz vielen neuen Projekten zeigte ATOM im verlauf des ganzen Jahres kein Lebenszeichen bis jetzt. Nun entdeckte ich angliche Struktur bei anderem Coin. Ich habe bereits Long Position er öffnet und sehe ein sicheren x3.
15.11.2024 - DAX, Dow Jones, S&P 500, Nasdaq100 - GBE MarktcheckHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX Abwärtstrend bleibt intakt
- Dow mit Gewinnmitnahmen
- S&P mit Gewinnmitnahmen
- Nasdaq 100 mit Gewinnmitnahmen
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!
Disclaimer:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 79,23 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #46Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0718
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
EUR/USD Prognose für Montag
In der vergangenen Woche hat sich der Kurs zunächst in Richtung Juli-Hoch orientiert, hat vom dortigen Widerstand im Zuge der US-Wahl dann aber deutlich nachgegeben. Die Notierungen haben das Augusttief gebrochen und sich zum Ende der Woche noch am Februartief gestützt. Dort liegt zum Wochenstart am Montag auch der Fokus, ein Bruch würde weitere Schwäche entfesseln.
Mögliche Tagesspanne: 1,0660 bis 1,0740
Nächste Widerstände: 1,0723 = Dezember’23-Tief | 1,0777 = Augusttief | 1,0936 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0695 = Februartief | 1,0682 = Vorwochentief
GD20 (Std): 1,0754
EUR/USD Prognose für Dienstag
Aus der Chartanalyse heraus dürfte nach Bruch des 200-Tage-Durchschnitts und der deutlichen Abwärtsdynamik weitere Schwäche auf dem Plan stehen. Abhängig vom Wochenstart könnten die Notierungen bereits am Dienstag unter 1,065 und das 2020er Jahrestief unter Druck setzen. Sollte hingegen das Vorwochentief stützen, wäre eine Stabilisierung über 1,07 möglich.
Mögliche Tagesspanne: 1,0680 bis 1,0770 alternativ 1,062 bis 1,069
EUR/USD Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart hat der EUR/USD infolge der jüngsten Verlustserie auch den 200-Tage-Durchschnitt unterschritten. Der starke Abverkauf im Zuge der US-Wahl könnte darauf hindeuten, dass die Impulsrichtung beibehalten und ein nächstes Kursziel im 1,06er-Bereich anvisiert wird. Auf der anderen Seite liegt der Deckel für mögliche Erholungen nun bei 1,085.
Mögliche Wochenspanne: 1,0590 bis 1,0750 alternativ 1,068 bis 1,085
GD20: 1,0866 GD50: 1,1004 GD200: 1,0868
EUR/USD Prognose für nächste Woche
Mit Druck auf die 1,06er-Marke könnte eine Entscheidung bevorstehen, ein Bruch würde die Abwärtstendenz fortsetzen und nächste Ziele mit Schritten bei 1,05 und 1,03 aktivieren. Sollte die Marke hingegen verteidigt werden, dürfte der Kurs eine Seitwärtsbewegung in den Grenzen zwischen 1,06 und 1,085 abarbeiten, bis nächste Impulse generiert werden.
Mögliche Wochenspanne: 1,0550 bis 1,0690 alternativ 1,0650 bis 1,0790
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex
11:00 Uhr ZEW Konjunkturerwartungen
Mittwoch
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Donnerstag
14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex & Arbeitsmarkt
21:00 Uhr Rede FED-Vorsitzender
Freitag
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Goldpreis unter Druck: Korrektur oder Einstiegschance?Der Goldpreis befindet sich aktuell im Rückwärtsgang. Nachdem das Edelmetall die Marke von 2.800 US-Dollar pro Unze erreicht hatte, ist es nun auf Talfahrt. Viele Marktteilnehmer sehen in dieser Entwicklung den Beginn eines Abwärtstrends – doch wie fundiert ist diese Annahme?
Ein natürlicher Rücksetzer nach Rekordhoch
Der jüngste Preisrückgang sollte im Kontext des beeindruckenden Anstiegs von 1.900 auf 2.800 US-Dollar betrachtet werden. Ein Plus von fast 47 % innerhalb eines Jahres ruft zwangsläufig Gewinnmitnahmen hervor. Solche Korrekturen sind in einem intakten Aufwärtstrend keineswegs ungewöhnlich, sondern dienen als gesunde Konsolidierungsphasen.
Ein klarer Trendwechsel – von Aufwärts- zu Abwärtstrend – würde sich erst bestätigen, wenn der Goldpreis neue Tiefststände erreicht und es nicht mehr schafft, die bisherigen Höchststände zu überwinden. Momentan deutet jedoch nichts darauf hin, dass Gold diesen Weg einschlägt.
Die geopolitische Lage als Gold-Faktor
Der Preisverfall findet inmitten geopolitischer Unsicherheiten statt. Der Nahostkonflikt, der Krieg in der Ukraine und wirtschaftliche Spannungen zwischen den USA und China sorgen für Nervosität an den Märkten. Gold, traditionell als sicherer Hafen in Krisenzeiten betrachtet, profitiert in solchen Phasen üblicherweise von einer erhöhten Nachfrage.
Russland und China beispielsweise setzen weiter auf Gold, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren. Russlands Zentralbank hält aktuell rund 36 % ihrer Reserven in Gold – ein klares Signal für das Vertrauen in das Edelmetall. Auch China kauft im Hintergrund fleißig Gold, was sich in globalen Handelsdaten widerspiegelt.
Langfristige Nachfrage bleibt stabil
Physisches Gold bleibt insbesondere in Ländern wie Indien, der Türkei oder dem Iran beliebt. Dort wird es nicht nur als Wertanlage, sondern auch in der Schmuckindustrie stark nachgefragt. ETFs, die oft als Gradmesser für institutionelles Interesse gelten, verzeichnen derzeit eine stabile bis leicht steigende Nachfrage.
Zinsen als Schlüsselfaktor
Die US-Zinspolitik bleibt ein entscheidender Treiber für den Goldpreis. Höhere Zinsen machen Anleihen und andere festverzinsliche Anlagen attraktiver, was kurzfristig Druck auf Gold ausüben könnte. Allerdings stellt Gold gerade in Zeiten hoher Inflation ein wirksames Schutzinstrument dar, was die Nachfrage längerfristig stützt.
Die aktuelle Marktkorrektur könnte also weniger eine Trendwende als vielmehr eine kurzfristige Bereinigung darstellen. Ein Rückgang auf 1.900 US-Dollar, wie einige "Pessimisten" meinen, erscheint angesichts der strukturellen Unterstützung durch Zentralbanken, geopolitische Spannungen und stabile physische Nachfrage unwahrscheinlich. Sollte der Goldpreis jedoch diese Marke erneut testen, dürften viele Investoren die Gelegenheit zum Nachkauf nutzen.
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #46Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 19.204 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Die Konsolidierungsphase unter seinem Allzeithoch hat der DAX in der vergangenen Woche mit Unterstützung der runden 19.000er-Marke fortgesetzt. Die positiven Vorgaben aus der US-Indizes konnte der Index auch nach einem ersten Aufwärtsimpuls nicht umsetzen, die nach der Wahl erwarteten Bewegungsspitzen haben sich innerhalb der Seitwärtsphase abgespielt. Während die US-Indizes neue Rekorde markieren, zögert der deutsche Leitindex unentschlossen im Bereich von 19.200 Zählern. Damit bleibt zum Wochenstart am Montag der Fokus auf der unteren Grenze der grau hinterlegten Vorwochenspanne, welche nach einem Bruch deutlichen Abwärtsdrang signalisieren könnte.
Erwartete Tagesspanne: 18.940 bis 19.270 alternativ 19.140 bis 19.460
Nächste Widerstände: 19.563 = Vorwochenhoch | 19.674 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: 19.007 = Vorwochentief | 18.892 = Mai-Hoch | 18.567 = April-Hoch
GD20: 19.252
DAX Index Prognose für Dienstag
In der vorherrschenden Situation bleibt abzuwarten, ob die Stabilisierung über der runden Marke bei 19.000 Indexpunkten Bestand hat. Notierungen darunter könnten den Abverkauf beschleunigen, sodass abhängig vom Wochenstart der Kursverlauf am Dienstag unter Druck stehen würde. Hält die Marke jedoch, könnte der DAX den US-Indizes folgen und sich in Richtung Allzeithoch orientieren.
Erwartete Tagesspanne: 18.710 bis 19.160 alternativ 19.260 bis 19.610
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart hat der DAX-Index im Verlauf seiner bemerkenswerten Rallye der Jahre 2023 und 2024 nun vor seinem Allzeithoch in eine Seitwärtsbewegung gedreht. Momentan bleibt noch eine Stabilisierung über 19.000 Zählern an der stützenden 50-Tage-Linie möglich, ein Bruch würde jedoch weitere Schwäche nach sich ziehen.
Erwartete Wochenspanne: 19.050 bis 19.690 alternativ 18.560 bis 19.270
GD20: 19.372 GD50: 19.079 GD200: 18.339
DAX Prognose für nächste Woche
Sollte die steigende 50-Tage-Linie weitere Gewinnmitnahmen abwenden, bleibt der Anlauf auf die 20.000-Punkte-Marke bis zum Jahresende noch im Rahmen des Möglichen. Stärkere Korrekturstimmung könnte hingegen in panikartige Verkäufe übergehen und auch schnell den 18.000er-Bereich unter Druck setzen.
Erwartete Wochenspanne: 19.240 bis 19.890 alternativ 18.310 bis 18.930
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex
11:00 Uhr ZEW Konjunkturerwartungen
Mittwoch
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Donnerstag
14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex & Arbeitsmarkt
21:00 Uhr Rede FED-Vorsitzender
Freitag
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Goldpreis Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #46Analyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $2.684
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
Goldpreis Prognose für Montag
In der vergangenen Woche hat der Goldpreis nach einem verhaltenen Start auf das Ergebnis der US-Wahl mit stärkeren Gewinnmitnahmen reagiert und sich zum Ende in einer Gegenbewegung an das Septemberhoch erholt. Zum Wochenstart am Montag bleibt nun abzuwarten, ob sich diese Unterstützung durchsetzen kann oder eine nächste Korrekturbewegung einsetzt. Weitere Schwäche könnte für die kommende Woche Druck in Richtung der $2.600er-Marke bedeuten.
Mögliche Tagesspanne: $2.680 bis $2.725 alternativ $2.665 bis $2.710
Nächste Widerstände: $2.685 = Septemberhoch | $2.749 = Vorwochenhoch | $2.790 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $2.724 = Vorwochentief | $2.531 = Augusthoch
GD20: $2.689
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Goldpreis am Dienstag weiteren Abwärtsdruck zeigen und auf die $2.600er-Marke zielen. Federführend dürfte sich die Entwicklung an der 50-Tage-Linie präsentieren: Sollte der $2.640er-Bereich verteidigt werden, wäre zunächst eine Konsolidierungsphase möglich. Zeigt sich der Kurs hingegen fester über $2.700, könnte der Korrekturbedarf bereits abgearbeitet sein.
Mögliche Tagesspanne: $2.695 bis $2.730 alternativ $2.640 bis $2.675
Goldpreis Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart korrigiert der Kurs vom Allzeithoch, womit der Fokus mittlerweile auf der stützenden Zone im Bereich von $2.600 liegt. Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt könnte einen Angebotsüberhang noch abfangen, darunter wäre als nächstes Ziel die $2.500er-Marke aktiv. Nach der US-Wahl scheinen die Investoren ihr Geld wieder stärker in die Aktienmärkte zu verschieben.
Mögliche Wochenspanne: $2.600 bis $2.705 alternativ $2.675 bis $2.765
GD20: $2.700 GD50: $2.623 GD200: $2.370
Gold Prognose für nächste Woche
In einer bestätigten Aufwärtstrendstruktur korrigiert Gold von seinem Allzeithoch. Nach den Ereignissen im Zuge der US-Wahl ist der Kurs in Richtung der $2.600er-Marke unter Druck geraten. Bei einem Bruch darunter könnte eine Trendwende wahrscheinlich werden, wobei nächste Ziele im $2.450er-Bereich liegen würden. Notierungen über dem GD50 hingegen halten die Aufwärtstrendstruktur aufrecht.
Mögliche Wochenspanne: $2.545 bis $2.630 alternativ $2.710 bis $2.795
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Dienstag
08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex
11:00 Uhr ZEW Konjunkturerwartungen
Mittwoch
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex
Donnerstag
14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex & Arbeitsmarkt
21:00 Uhr Rede FED-Vorsitzender
Freitag
14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Chartanalyse Natgas Capital Chart - UpdateDer Kurs hat das 61er Fibonacci-Level der Welle 4 leicht überschritten. Abgesehen von der überschießenden Welle B hat die Welle C der 4 genau das 161er Fibonacci-Level erreicht. Die untere blaue Linie des Expanding Diagonals verbindet nun den Startpunkt der Welle 1, den Endpunkt der Welle 2 und den Endpunkt der Welle 4. Für die Welle 5 habe ich die möglichen Fibonacci-Ziele mit grün gestrichelten Linien markiert.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 15.11.2024Am Donnerstag hat unser Dax wieder gut auf die Beine gefunden und sich schon direkt wieder mittig in die Range ans mittlere Tagesband zurückgezogen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 19895, 19600, 19480, 19335, 19250, 19120, 19050, 18880, 18760, 18600, 18420, 18336, 18190, 17980
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 19560, abwärts unter 19000
Grundstimmung: neutral
Am Mittwoch hatte unser Dax versucht unten mal rauszukommen, war dabei aber nicht so richtig erfolgreich. Daher sollte er aufpassen, dass er sich da nicht zu lange die Zähne ausbeißt, sonst würden ihn Käufer einfach oben wieder durch die Range zurückziehen. Also sollte er unter der 18960 wieder in die Tiefe arbeiten und erneut durch die 18900 durch, um tieferes wie 18800 / 18760 zum Donnerstag zu schaffen. Sollte der aber stattdessen einfach über der 19050 rausschieben, hatte ich eher einen erneuten Versuch erwartet den Bereich um 19150 / 19220 aufzubrechen. So die Zusammenfassung von gestern.
Und unser Dax schob über die 19050 hinaus, als die Jungs am Morgen wieder unten nicht genug Druck aufgebaut bekamen. Wie erwartet ging er dann auch in die Konfrontation mit der 19150 / 19220 und brach sie auch nach oben auf. Auch wenn er zum Schluss nochmal deutlicher zurück kam hat er trotzdem gute Chancen am Freitag da nun auch weiter zu machen. Er müsste sich dafür nur nochmal über die 19250 / 19270 drücken und könnte dann schon mal die Gap-Kante bei 19340 anlaufen. Kommt er da dann durch, sind auch 19420 drin.
Sollte er unten rum turnen ist er allerdings noch nicht sonderlich standfest hier mittig in der Range. Von 19150 / 19120 könnte er zwar nochmal deutlicher hochdrehen, sollte er das aber verpatzen und durchrutschen könnte er leicht nochmal zur 19050 durchgeschoben werden und findet er dort auch keine Ruhe stehen schnell wieder 18900 auf der Uhr. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der PG70KW KO 18600 sowie GQ9CGN KO 17000 und für Abwärtsstrecken der MG72AM KO 20250 sowie GG34Z4 KO 21400
Fazit: Zum Donnerstag hat unser Dax die 19150 / 19220 nach oben gebrochen bekommen. Auch wenn er das zunächst erstmal nur knapp halten konnte, bleibt ihm dennoch eine gute Chance am Freitag dort fortzufahren. Dafür muss er sich nur wieder über die 19250 / 19270 schieben und schon könnte er mal die Gap-Kante bei 19340 erreichen oder das Gap gar schließen bei dann 19420. Er dürfte dabei sogar noch auf der 19150 / 19120 Schwung holen, wobei das eher schwierig werden könnte. So mittig aus der Range heraus ist der Bereich dann auch nicht so ganz so hart und würde bei einem Bruch nach unten auch direkt wieder 19050 freigeben und darunter dann sogar wieder 18900 ins Spiel bringen. Das beste was unser Dax also machen könnte, wäre da klar und deutlich einfach weiter ober der 19200 in den Angriff zu gehen, denn bekanntlich ist das die beste Verteidigung.
Chartanalyse Natgas Capital ChartDer 38er Fibonacci-Level für die Welle 4 hat nicht gehalten. Für die Welle 3 sehe ich nun eine bessere Variante, bei der die Welle die obere blaue Linie berührt und das 1,27-Fibonacci-Level der Welle 1 erreicht. Besonders hierbei ist die Zählung des darauffolgenden Hochs als eine überschießende Welle B. Die daraus resultierende ABC-Wellenstruktur passt perfekt zum 61er Fibonacci-Level der Welle 4, welche voraussichtlich morgen zwischen 8 und 9 Uhr die untere blaue Linie des Expanding Diagonals erreicht.
Da es sich um ein Expanding Diagonal handelt, könnte die Welle 5 hier ein Fibonacci-Verhältnis von über 100 % der Welle 3 aufweisen, oft in Richtung des 161er-Levels. Da es sich jedoch um die finale Welle handelt, wäre auch eine Abschwächung möglich – ab dem 1,27er Fibonacci-Level halte ich dies für realistisch. Klarere Rückschlüsse lassen sich ziehen, sobald diese Variante aufgeht und der erste Teil der Welle 5 abgeschlossen ist.
Analyse DAX30 (GER) Für Freitag, 15. November 2024Die aktuelle Marktentwicklung des DAX zeigt eine moderate Aufwärtstendenz, wobei jedoch weiterhin Unsicherheit im Markt herrscht. Die technischen Indikatoren deuten auf eine mögliche Stabilisierung hin, jedoch sind Widerstände auf kurzfristiger Basis zu beachten. Nachfolgend wird die Analyse der einzelnen Zeitrahmen und Indikatoren (1D, 4H und 1H) präsentiert, um eine fundierte Handelsstrategie zu entwickeln.
1D-Chart (Tages-Chart):
Der Tageschart zeigt eine moderate Erholung, wobei der DAX in die Ichimoku-Wolke eingetreten ist, was auf einen potenziellen neutralen bis leicht bullischen Trend hinweist. Die Kerzenformationen deuten jedoch auf Unsicherheit in der Marktrichtung hin.
MACD: Der MACD hat ein leicht positives Momentum, was auf eine mögliche Fortsetzung der Erholung hinweist. Allerdings ist die Dynamik begrenzt.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 50 und signalisiert eine neutrale Marktstimmung ohne klare Überkauft- oder Überverkauft-Zustände.
Handelsstrategie: Long-Positionen könnten attraktiv sein, sofern der DAX oberhalb der 19.250-Punkte-Marke bleibt. Ein Zielbereich könnte sich bei 19.400 Punkten befinden, während ein Rückgang unter 19.000 Punkte als Stop-Loss-Marke dienen könnte.
4H-Chart (4-Stunden-Chart):
Im 4-Stunden-Chart bewegt sich der DAX seitwärts, wobei die Bollinger-Bänder eine leichte Verengung anzeigen, was auf eine mögliche bevorstehende Kursbewegung hindeutet. Die Ichimoku-Wolke fungiert dabei als kurzfristige Unterstützung.
MACD: Der MACD zeigt ein schwach positives Signal, was auf eine geringfügige Aufwärtsbewegung hinweisen könnte, jedoch ohne klare Stärke.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 53 und signalisiert eine neutrale bis leicht bullische Marktstimmung.
Handelsstrategie: Ein potenzieller Long-Einstieg könnte erwogen werden, falls der Kurs über 19.250 Punkte steigt, mit einem Ziel bei etwa 19.350 Punkten. Ein Rückgang unter 19.150 Punkte könnte als Signal für eine Short-Position dienen.
1H-Chart (Stunden-Chart):
Der Stunden-Chart zeigt ebenfalls eine Seitwärtsbewegung mit kurzfristigen Tests der oberen Bollinger-Band-Grenze, was auf eine mögliche Erholung hindeutet.
MACD: Der MACD signalisiert ein geringfügiges Aufwärtsmomentum, was auf kurzfristige Kaufinteressen hinweist.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 61 und nähert sich der überkauften Zone an, was kurzfristig auf eine Konsolidierung hindeuten könnte.
Handelsstrategie: Ein Long-Einstieg könnte bei einem Durchbruch über 19.300 Punkte in Betracht gezogen werden, während ein Rückgang unter 19.150 Punkte als Stop-Loss dienen könnte.
Trading-Setup für den Handelstag:
Einstieg: Beobachten der Marke um 19.250 Punkte für Long-Einstiege bei Bestätigung des Aufwärtstrends.
Ausstieg: Zielmarken für Long-Positionen könnten bei 19.400 und 19.450 Punkten liegen.
Risiko-Management: Stop-Loss bei 19.150 Punkten, um das Risiko bei unvorhergesehenen Marktentwicklungen zu begrenzen.
Disclaimer:
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Jede Entscheidung sollte auf Basis eigener Analyse und Risikobereitschaft getroffen werden.
Copyright Hinweis:
Diese Analyse wurde erstellt von ChartWise Trading und unterliegt dem Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Chartanalyse Natgas Capital ChartDies ist eine mögliche Variante einer 1-2-3-4-5-Aufwärtswelle. Der heutige Pullback fiel tiefer aus als erwartet und eröffnet die Möglichkeit, dass sich eine Welle 4 am 38er Fibonacci-Level befindet. Die Welle 5 habe ich auf das Niveau von 100 % der Länge von Welle 1 projiziert, wo sich der erwartete Börsenschluss am Freitag mit der oberen blauen Linie kreuzt.
Wie lange können Gold-Shorts anhalten?
Da der aktuelle Markt von Leerverkäufern dominiert wird und es kein klares Signal gibt, den Rückgang zu stoppen, steht der Goldpreis weiterhin unter Abwärtsdruck. Kurzfristig sollten wir daher in großer Höhe denken und bei Erholungen leerverkaufen. Gleichzeitig können wir kurzfristige Langfristaufträge auf einem angemessen niedrigen Niveau versuchen, müssen aber vorsichtig bleiben.
Der Tages-Chart zeigt eine rückläufige Formation und der Aufwärtstrendkanal wurde durchbrochen, der Preistrend bleibt rückläufig. Es wird empfohlen, der Schlusssituation der Tageslinie große Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn die Tageslinie weiterhin die negative Linie beibehält, wird der Leerverkaufstrend offensichtlicher und die Leerverkaufsstrategie sollte weiterhin beibehalten werden.
Während des Anpassungsprozesses der 4-Stunden- und 1-Stunden-Linie erholte sich der Goldpreis nicht kontinuierlich und der Rückrufdruck war größer. Gemessen am Tiefpunkt der 1-Stunden-Linie wird der Short-Druck immer noch stark sein, wenn es dem Preis nicht gelingt, den wichtigen Erholungspunkt zu durchbrechen.
Hauptstandort: Bereich 2595-2605
Wenn der Goldpreis wieder in den Bereich 2595-2605 steigt, könnte dieser Bereich starkem Short-Druck ausgesetzt sein. Wenn der Preis diesen Bereich testet und ein Umkehrsignal erscheint, sollten Sie einen Leerverkauf in Betracht ziehen.
Unterstützungsniveaus unter dem Ziel: 2550, 2533, 2487
Das Short-Order-Ziel liegt auf dem Unterstützungsniveau darunter, insbesondere bei den Positionen 2533 und 2487. Sollte der Preis weiter schwächeln, könnte er weiter fallen.
Wenn der Goldpreis während des Rückgangs ein Stabilisierungssignal zeigt und sich auf etwa 2560 erholt, können Sie es mit einem kurzfristigen langfristigen Orderlayout versuchen. Zu diesem Zeitpunkt liegt die obere Widerstandsmarke noch im Bereich von 2574, 2585 und 2592. Gelingt es dem Rebound nicht, diese Widerstände zu durchbrechen, kann es zu einem erneuten Rückgang kommen.
Ziele: 2574, 2585, 2592
Diese Zielniveaus können als Ausstiegspunkte für kurzfristige Langfristaufträge genutzt werden, insbesondere wenn die Erholung schwach ist, um rechtzeitig Gewinne zu sichern.
Angesichts der Volatilität des Marktes, insbesondere wenn sich der Preis wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus nähert, ist es wichtig, einen Stop-Loss zu haben. Beim Leerverkauf können Sie beispielsweise einen Stop-Loss in der Nähe des Bereichs 2595-2605 festlegen, um das Risiko einer starken Erholung zu verhindern. Bei niedrigen Long-Orders sollten Sie außerdem darauf achten, rechtzeitig Gewinne mitzunehmen, wenn der Preis das vorgegebene Zielniveau nicht durchbricht.
Kurzfristig ist die Preisentwicklung von Gold immer noch schwach und die von Leerverkäufern dominierte Situation hat sich nicht grundlegend geändert. Für kurzfristige Operationen können Sie Short-Orders durch Rebound platzieren. Der Schlüsselwiderstand liegt im Bereich von 2595-2605. Gleichzeitig können Sie niedrige und Long-Positionen an einer geeigneten Position ausprobieren. Was besondere Aufmerksamkeit erfordert, ist, dass der aktuelle Markt keine offensichtlichen Anzeichen dafür zeigt, dass der Rückgang gestoppt wird. Daher müssen Sie beim Betrieb vermeiden, blind den Tiefpunkt zu erraten und flexibel auf Marktveränderungen reagieren.
BOEING [ $BA ] - erlebt der große Vogel am Himmel ein Comeback!?BOEING - erlebt der große Vogel am Himmel ein baldiges Comeback!?
Hallo ❤TV-Community 👋
BOEING [ NYSE:BA ] Heimatböse: NYSE
BOEING - mit Hauptsitz: Arlington County, Virginia (USA)
Die "Boeing Company" und ihre Tochtergesellschaften entwerfen, entwickeln, fertigen, verkaufen, warten und unterstützen weltweit Verkehrsflugzeuge, Militärflugzeuge, Satelliten, Raketenabwehr, Systeme für bemannte Raumflüge und Starts sowie Dienstleistungen.
Boeing zählt in erster Linie zum Sektor der Luft- und Raumfahrtunternehmen sowie der größte US-Exporteur und zudem ein zentraler Teil der Wirtschaft.
Übersicht -> Finanzdaten (Fundamentales/ Zahlen) ...
NYSE:BA
Boeing (NYSE: BA)
Technische Analyse - NYSE:BA
Charttechnisch gesehen befindet sich die Aktie seit dem ATH aus dem Jahr 2019 bei 446,01$ schon seit Längerem in einer ausgedehnten Korrektur. Ein mögliches absolutes Tief wurde mit 89$ erreicht.
🖥Weekly-Chart
👉 größere Konsolidierung innerhalb des Dreiecks
👉 mögliches Shark-Harmonic-Pattern + WW 🚀
🔥 denkbar, dass der Abschluss der Seitwärtsphase im Verlauf der grünen Box endet 👀
👉 Alles wichtige dazu im Chart 👀
Sollte Euch diese Idee gefallen, so lasst mir Bitte ein 🚀 da und folgt mir für mehr, um immer up to date zu sein ❤💪
Des Weiteren ist jegliche Kritik erwünscht sowie irgendwelche Vorschläge etc. - sehr gerne darf diese Idee auch geteilt werden.
Viele Grüße & gute Handelsentscheidungen
M_a_d_d_e_n ✌
HINWEIS: Die o.g. Angaben stellen meine Idee dar und sind keinerlei Anlage-/ Handelsempfehlung! Ohne jegliche Gewähr & Ausschluss von Haftung!
EUR/USD bald wieder bei ParitätWie so häufig an den Märkten, macht die Börse immer genau das Gegenteil dessen, was "logisch" erscheint. Genau so verhält es sich nun auch mit der USD Stärke, die aktuell kein Halten kennt und den Euro in Rekordzeit Einbussen lässt. Charttechnisch gesehen haben wir immer noch viele Imbalancen nahe der 1,00 Grenze offen, weswegen der aktuelle Trend nicht gekauft sondern verkauft werden sollte. Deswegen eine klare Short-Definition auf die grosse Magic Number 1,00
NASDAQ mit absolutem Short-PotentialDer starke Bullen-Impuls hat langsam an Dynamik verloren. Charttechnisch können wir die Liquidität aus den tieferen Tiefs nur noch in die Liquiditaetszone oberhalb der Hochs bringen und dabei kein statisches Hoch per Schlusskurs formen. Das spricht deutlich fuer Korrektur-Potential. Wenn auch nur um knapp 200 Punkte bis zur ersten grösseren Umverteilungszone, bietet der aktuelle Preis dennoch ein super Chancen-Risiko-Verhaeltnis
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Worauf basieren diese Signale?
Klassische technische Analyse
Price Action Candlesticks Fibonacci
RSI, gleitender Durchschnitt, Ichimoku, Bollinger-Bänder
Risikowarnung
Der Handel mit Forex, CFDs, Krypto, Futures und Aktien birgt ein Verlustrisiko. Bitte überlegen Sie sorgfältig, ob ein solcher Handel für Sie geeignet ist. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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