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Hat Nvidia ihren Höchststand erreicht?Nvidia lieferte letzte Woche erneut beeindruckende Zahlen – die Art von Ergebnissen, die einen Marktführer normalerweise noch höher treiben würden. Stattdessen blieb die Reaktion überraschend verhalten. Das wirft natürlich die Frage auf: Verliert der weltweite KI-Champion langsam an Höhe?
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KI-Stärke trifft auf Blasenangst
Die Ergebnisse kamen zu einem spannenden Zeitpunkt. Der KI-Boom läuft mit erstaunlicher Kraft weiter, doch der Markt ist in den letzten Wochen merklich nervöser geworden. Ein Umsatzwachstum von über 60 % und eine positive Prognose zeigen, dass die Nachfrage nach Hochleistungschips ungebrochen ist. Dennoch beschäftigen sich Anleger zunehmend mit Schlagzeilen über eine „KI-Blase“, prominente Anteilsverkäufe und Warnungen bekannter Shortseller. Nvidia floriert, doch die Diskussion über den Sektor hat sich deutlich verändert.
Das Management räumte in diesem Quartal auch etwas Neues ein: Einige Kunden könnten Schwierigkeiten haben, das Kapital und die Energie für den Bau ihrer nächsten KI-Rechenzentren aufzubringen. Kein Warnsignal – eher eine Erinnerung daran, dass selbst die besten Wachstumsstorys physikalischen Grenzen unterliegen. In Kombination mit den ambitionierten Bewertungen des Sektors überrascht es kaum, dass der Markt selektiver geworden ist, selbst wenn die Fundamentaldaten stark bleiben.
Stehen die Aktien vor einem Hochpunkt?
Der übergeordnete Aufwärtstrend sieht weiterhin hervorragend aus. Nvidia notiert deutlich über dem steigenden 200-Tage-Durchschnitt und bleibt in einem etablierten Aufwärtstrend. Bewegungen dieser Größenordnung kehren selten abrupt um – meist braucht es Geduld, Umschichtung und eine spürbare Stimmungsänderung, bevor sich der Trend tatsächlich dreht.
Dennoch gibt es subtile Anzeichen, dass die Begeisterung nachlässt. Die letzten beiden Ausbrüche auf neue Hochs führten kaum zu weiterem Fortschritt, bevor die Kurse wieder in die Spanne zurückfielen. Das kann ein frühes Zeichen dafür sein, dass Käufer müde werden – insbesondere bei einem Wert, der sonst von Ausbruchsdynamik lebt. Dann kam die Kursreaktion nach den jüngsten Quartalszahlen: Die Aktie eröffnete mit einer deutlichen Aufwärtslücke, doch Verkäufer übernahmen schnell, schlossen das Gap und drückten den Kurs unter das Vortagesniveau. Wenn großartige Nachrichten auf eine kühle Marktreaktion treffen, sagt das oft mehr über die Stimmung als über die Zahlen selbst.
Es zeichnet sich zudem die Umrissform einer möglichen Schulter-Kopf-Schulter-Formation ab. Die linke Schulter bildete sich Anfang Oktober, der Kopf Anfang dieses Monats, und die jüngste Abweisung um das alte Hoch könnte die rechte Schulter formen. Noch ist das Muster nicht bestätigt, und solche Formationen können verblassen.
Sollte die Unterstützung jedoch brechen, wäre das ein Signal, dass der Markt von stetiger Akkumulation in eine tiefere Korrekturphase übergeht. Bis dahin bleibt der Aufwärtstrend intakt – nur trägt ihn nun weniger unerschütterlicher Optimismus. Anleger beginnen, die nächste Aufwärtsbewegung infrage zu stellen – und der Chart spiegelt das wider.
NVDA Tageskerzenchart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen weder die finanzielle Situation noch die individuellen Anlageziele der Investoren. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Soweit gesetzlich zulässig, kann Capital.com (oder eine seiner verbundenen Gesellschaften oder Mitarbeiter) unter keinen Umständen für Verluste haftbar gemacht werden, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen resultieren. Jeder, der auf diese Informationen reagiert, handelt auf eigenes Risiko. Jegliche Informationen, die als „Anlageforschung“ interpretiert werden könnten, wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die die Unabhängigkeit von Anlageforschung sicherstellen sollen, und sind daher als Marketingkommunikation zu betrachten.
ESAI Co. Chart-Analyse mit Bull/BearEisai ist ein japanischer Pharmakonzern (1941 gegründet), spezialisiert auf Onkologie, Neurologie, Alzheimer-Therapien und seltene Erkrankungen.
Marktkapitalisierung: 7,29 Mrd. EUR
KGV: 26,85
Dividendenrendite: 3,42 %
Bilanz & Cashflow: stabil, aber wachstumsschwach und volatil in den Margen.
Der Chart steht seit Jahren unter massivem Druck – und die aktuelle Struktur wirkt erst dann valide, wenn die nächste Bewegung ein klares Trend-Statement liefert.
1️⃣ Das entscheidende Problem im Chart
Die gesamte Struktur ist seit 2021 ein korrigierender, überlappender Downtrend mit einer möglichen A-B-C-Struktur, deren C-Welle möglicherweise abgeschlossen ist – aber:
👉 Es fehlt die Bestätigung.
👉 Es fehlt ein validierter Trendwechsel.
👉 Es fehlt die höhere Hoch- und höhere Tief-Struktur.
Solange 21,44 € nicht nachhaltig hält und die Aktie keinen Impuls zeigt, ist jede bullische Interpretation Wunschdenken.
2️⃣ Bullisches Szenario (Grüner Pfeil)
Voraussetzung für ein sinnvolles bullisches Chartbild
Damit dein grüner Pfeil valide wird, MUSS folgendes passieren – ohne Diskussion:
1. Die Zone um 21,44 € muss halten
Sie ist der Startpunkt deiner vermuteten Welle 1.
Bricht sie → bullisches Szenario sofort tot.
🔒 Bullisches invalidation level: 21,44 €
2. Es muss eine impulsive 1-2-3-Struktur entstehen
Wir brauchen klar:
Welle 1: Bruch über 26,7 €
Welle 2: Higher Low > 21,44 €
Welle 3: Muss expandieren, Kursziel mind. 38,76 € (161,8 %)
Welle 4: Moderater Rücksetzer bei 34–30 €
Welle 5: Zielzone laut Chart: 50–56 €
Erst DANN ergibt dein bullisches Szenario mathematisch Sinn.
3. SMA/EMA-Bedingungen
Die EMA-Kaskade muss drehen:
EMA 13 > EMA 50
EMA 50 > EMA 200
Preis darüber
Aktuell liegen wir darunter → kein Trend.
4. Volumenbestätigung
Die letzten Monate waren volumenarm.
Für einen echten Trendwechsel brauchst du:
2–3 Wochen mit deutlich höherem Kaufvolumen
-> aktuell NICHT vorhanden.
🎯 Bullisches Kursziel der übergeordneten 1:
Welle 3: 38–40 €
Welle 5: 50–56 €
3️⃣ Bärisches Szenario (Roter Pfeil)
Das realistischere Szenario, solange keine Trendbestätigung vorliegt.
Warum?
Weil Eisai fundamental stagnierend, technisch schwach und markttechnisch neutral-abwärts unterwegs ist.
Der bärische Pfad läuft wie folgt:
1. Bruch der 21,44 € = sofortige Bestätigung
Fällt diese Marke, startet die rote Sequenz automatisch.
2. Ziele auf der Unterseite
Basierend auf Fibo-Ext & alten POC-Zonen:
19,05 €
17,28 €
15,67 €
Extremziel: 12,90 €
Diese Levels sind realistisch, weil:
Eisai hat seit 2021 mehrere Lower Highs & Lower Lows
das Volumen unterstützt kein Reversal
die EMA-Kaskade ist bärisch
die historische Volatilität ist hoch
3. Struktur der Bärenbewegung
Die rote Projektion ist konsistent mit:
einer weiteren C-Erweiterung
oder einer W-X-Y-Fortsetzung
oder einer länger laufenden Korrekturwelle 2
Solange kein Impuls entsteht → Bear-Bias bleibt bestehen.
🎯 Bärisches Kursziel:
17–13 € Zone
(starke Liquiditätscluster im Chart, bestätigt von Volumenprofil)
4️⃣ Fundamentale Bewertung – Ergänzung
Positiv:
Dividende stabil
Bilanz solide
Alzheimer-Medikamente haben langfristiges Potenzial
Umsatz geografisch breit diversifiziert (USA, Japan, Europa, China)
Negativ:
Profitabilität ist instabil
KGV hoch für stagnierendes Wachstum
Konkurrenz in der Onkologie gigantisch (Pfizer, Novartis, BMS, Merck, Roche)
Pipeline unsicher, Umsetzungen dauern lange
Margen seit Jahren rückläufig
Diese Faktoren passen zu einem zögerlichen, korrigierenden Chartbild.
5️⃣ Fazit – Was muss passieren, damit das Chartbild Sinn ergibt?
➡️ Bullisch (grün):
21,44 € darf NIE gebrochen werden
impulsiver Ausbruch über 26,70 €
Volumenanstieg
EMA-Trendwende
Bestätigung einer neuen Welle 3
Ohne das → Bullenszenario ist technisch tot.
➡️ Bärisch (rot):
Bruch der 21,44 € = Sofortiger Trigger
Kaskade nach unten (19 € → 17 € → 15 € → 13 €)
Dieses Szenario ist momentan deutlich wahrscheinlicher.
Der Chart ist erst bullisch, wenn harte Kriterien erfüllt sind.
Bis dahin ist jede Long-These reines Ratespiel und steht auf brüchigem Fundament.
🛡 Rechtlicher Hinweis
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung, keine Empfehlung zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten und keine Finanzanalyse im rechtlichen Sinne dar. Sie dient ausschließlich der allgemeinen Marktbeobachtung. Alle Daten ohne Gewähr. Handel mit Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie vom 25. November.Technische Goldanalyse:
Widerstand (täglich): 4180, Unterstützung: 4000
Widerstand (4 Stunden): 4155, Unterstützung: 4040
Widerstand (1 Stunde): 4150, Unterstützung: 4100
Technisch betrachtet zeigt der Monatschart einen starken Aufwärtstrend, und der Wochenchart bestätigt die anhaltend positive Marktstimmung. Die Marke von 4040 stellt eine wichtige Unterstützung dar. Nach einem deutlichen Anstieg deutet der Tageschart auf einen fortgesetzten Aufwärtstrend hin, da sich die Bollinger-Bänder nach oben ausdehnen und die gleitenden Durchschnitte steigen. Die Unterstützung bei 4000 wurde bestätigt und dürfte zukünftig eine starke Stütze bieten. Wie bereits gestern in der Analyse erwähnt: „Sollte Gold kurzfristig die Marke von 4085 überschreiten, kann sich der Aufwärtstrend fortsetzen, wobei der Bereich um 4140/4150 erneut im Auge behalten werden sollte.“ Diese Einschätzung hat sich bestätigt, da die Marke von 4150 einen kurzfristigen Widerstand gebildet hat. Langfristig orientierte Anleger können weiterhin auf Kaufgelegenheiten warten. Die ideale langfristige Kaufposition für Gold liegt weiterhin unter 4000!
Im 1-Stunden-Chart erholte sich Gold nach einem Rückgang in der europäischen Sitzung. Die Bollinger-Bänder verengen sich, und das Candlestick-Muster bildet ein abgerundetes Top. Dies deutet darauf hin, dass die Fortsetzung des Abwärtstrends weiter beobachtet werden sollte. Kurzfristig bleibt das Widerstandsniveau bei etwa 4150 zu beachten.
Handelsstrategie:
VERKAUFEN: 4165–4170
KAUFEN: 4097–4102
Weitere Analysen →
Goldmarktanalyse und Handelsstrategien | 25. November MarktüberGoldmarktanalyse und Handelsstrategien | 25. November
Marktüberblick: Am Dienstag (25. November) erreichte der Goldpreis im asiatischen Handel kurzzeitig ein Anderthalbwochenhoch von 4155,70 US-Dollar pro Unze, bevor er leicht auf rund 4145 US-Dollar zurückfiel. Dies entspricht einem Tagesgewinn von etwa 0,21 %. Der Anstieg des Goldpreises wurde hauptsächlich durch folgende Faktoren getrieben:
Erwartung einer lockeren Geldpolitik der US-Notenbank: Die steigenden Markterwartungen einer weiteren Zinssenkung im Dezember dämpften die weitere Dollar-Stärke und erhöhten die Attraktivität von Gold mit Nullzins.
Geopolitische Risiken: Der eskalierende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten verstärkten die Rolle von Gold als sicherer Hafen.
Risikobereitschaft begrenzt Gewinne: Stärkere globale Aktienmärkte dämpften die aggressive Goldnachfrage etwas.
Investoren beobachten die anstehenden Veröffentlichungen wichtiger US-Konjunkturdaten, darunter den Erzeugerpreisindex (PPI) und die Einzelhandelsumsatzzahlen, aufmerksam, um weitere Hinweise zu erhalten.
Wichtigste Einflussfaktoren
Verstärkte Erwartungen an Zinssenkungen: Laut dem CME FedWatch-Tool liegt die implizite Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember bei fast 80 %. Dies reduziert die Opportunitätskosten für Goldanlagen und zieht Kapitalzuflüsse an.
Geopolitische Unterstützung: Die anhaltenden Konflikte in Russland-Ukraine und im Nahen Osten verstärken die Nachfrage nach sicheren Anlagen.
Umlenkung von Risikoanlagen: Die positive Entwicklung der globalen Aktienmärkte begrenzt die Aufwärtsdynamik des Goldpreises.
Datengetrieben: Starke US-Wirtschaftsdaten könnten den Dollar stärken und den Goldpreis unter Druck setzen; schwache Daten würden die Erwartungen an Zinssenkungen weiter festigen und Gold zugutekommen.
Technische Analyse
Trendbeurteilung: Gold hat die vorherige Handelsspanne (4100–4110) und das Hoch der Vorwoche von 4130 durchbrochen und damit einen kurzfristigen, einseitigen Aufwärtstrend gebildet. Ein weiterer Ausbruch über 4150 könnte die vorherigen Höchststände von 4200 und 4245 ins Visier nehmen.
Wichtige Kursmarken:
Unterstützung: 4100–4110 (ehemaliger Widerstand, jetzt Unterstützung), 4122 (Startpunkt der Rallye am frühen Morgen)
Widerstand: 4180–4200, 4245 (vorheriger Höchststand)
Handelsstrategie: Kurzfristig empfiehlt sich vor allem der Kauf bei Kursrückgängen. Erwägen Sie eine Short-Position mit einer kleinen Position, wenn der Kurs in die wichtigen Widerstandsbereiche zurückfällt. Seien Sie sich des Risikos eines Rücksetzers nach einem Anstieg bewusst und realisieren Sie Gewinne umgehend.
Handelsstrategien
Short-Strategie:
Eröffnen Sie eine Short-Position bei 4160–4165 mit einer kleinen Position, Stop-Loss bei 8 Punkten, Kursziel 4140–4130 und gegebenenfalls weiter bis 4120, falls der Kurs darunter fällt.
Long-Strategie:
Kaufen Sie in Tranchen bei 4115–4110, Stop-Loss bei 8 Punkten, Kursziel 4150–4160 und gegebenenfalls weiter bis 4200, falls der Kurs diese Marke durchbricht.
Hinweis: Die genauen Einstiegspunkte müssen anhand der aktuellen Marktentwicklung angepasst werden. Kontrollieren Sie Positionsgröße und Stop-Loss-Orders streng.
Wichtige Termine:
Wirtschaftsdaten: US-Erzeugerpreisindex (PPI), Einzelhandelsumsätze (Dienstag), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Mittwoch), Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft und Verbraucherpreisindex (Mitte Dezember).
Aktivitäten der US-Notenbank (Fed): Die Fed tritt am 29. November in eine Ruhephase ein; frühere Äußerungen von Fed-Vertretern werden genau beobachtet.
Der Goldpreis durchbrach die 4.000-Dollar-Marke deutlich, das näDer Goldpreis durchbrach die 4.000-Dollar-Marke deutlich, das nächste Kursziel liegt bei 4.200 Dollar. Drei Schlüsselfaktoren analysieren den Gold-Superzyklus.
🕊️ Die lockere Geldpolitik der Fed hat sich über Nacht deutlich verbessert und die Erwartungen an eine Zinssenkung erhöht.
🔥 Letzte Woche lag die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember noch bei etwa 39 %, über Nacht schnellte sie auf 81 % in die Höhe! Auslöser für diese Kehrtwende war die ungewöhnlich lockere Haltung von Waller, dem sogenannten „Falken“, der ausdrücklich erklärte, eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember sei „angemessen“. Kurz darauf gaben auch der Präsident der New Yorker Fed, Williams, und der Präsident der San Francisco Fed, Daly, Signale für eine Lockerung der Geldpolitik ab, und ein lockererer Ton innerhalb der Fed wird zunehmend zum dominierenden Thema.
💡 Meiner Ansicht nach handelt es sich hierbei nicht nur um eine veränderte Erwartungshaltung, sondern vielmehr um den Beginn einer neuen Lockerungsrunde. Sollten die diese Woche veröffentlichten Daten zu Einzelhandelsumsätzen und Erzeugerpreisen weiterhin schwach ausfallen, würde dies die Argumente für Zinssenkungen weiter stärken und den Gold- und Silberpreisen zusätzlichen Auftrieb verleihen!
🌪️ Geopolitische Risiken rücken wieder in den Vordergrund, die Nachfrage nach sicheren Anlagen steigt stillschweigend
⚡ Gerade als sich der Markt auf die Geldpolitik konzentrierte, traten geopolitische Risiken wieder in den Vordergrund. Die Lage zwischen Russland und der Ukraine hat sich rapide verschlechtert, in Kiew heulten die Luftschutzsirenen, und die Spannungen im Nahen Osten nehmen weiter zu. Diese Ereignisse erinnern uns deutlich daran, dass Gold in dieser turbulenten Zeit nach wie vor ein sicherer Hafen ist.
🎯 Geopolitische Risiken und Geldpolitik bilden eine seltene „Resonanz“ – wenn die Erwartungen an Zinssenkungen auf die Nachfrage nach sicheren Anlagen treffen, erfährt Gold einen doppelten Schub!
📊 Doppelte Bestätigung durch technische Analyse und saisonale Muster
✅ Aus technischer Sicht zeigt der Monatschart ein starkes Aufwärtsmuster. Die Marke von 4000 hat sich nach mehreren Tests als solide Unterstützung erwiesen. Die Bollinger-Bänder steigen, und der gleitende Durchschnitt bewegt sich stetig nach oben. Das kurzfristige Kursziel von 4140/4150 wurde nach der Erholung von 4085 erreicht.
🎄 Noch bemerkenswerter ist das saisonale Muster: Historische Daten zeigen, dass Gold häufig von Ende November bis Ende Januar des Folgejahres einen starken Aufwärtstrend aufweist. Da wir uns aktuell an einem Wendepunkt im makroökonomischen Zyklus befinden, dürften die diesjährigen saisonalen Preisbewegungen verstärkt zu trendgetriebenen Kaufgelegenheiten führen!
🎯 Ausblick: Die zweite Welle des Super-Bullenmarktes hat begonnen
💰 Gold ist bis 2025 bereits um fast 60 % gestiegen, und historische Höchststände sind in Reichweite. Angesichts der kombinierten Auswirkungen von vier Faktoren – dem Zinssenkungszyklus der Fed, geopolitischen Risiken, Goldkäufen der Zentralbanken und ETF-Zuflüssen – lautet die Frage meiner Meinung nach nicht mehr „Ob ich Gold kaufen soll“, sondern vielmehr „Zu welchem Kurs kann ich einsteigen?“.
⚡ Kurzfristige Trading-Tipps:
Der 1-Stunden-Chart zeigt eine Erholung nach der europäischen Sitzung.
Der Bereich von 4135–4155 stellt einen aktuellen Widerstand dar.
Der Bereich von 4100–4103 bietet Unterstützung.
Kaufgelegenheiten nahe 4100 sollten in Betracht gezogen werden.
💎 Meine Kernaussage
🚀 Die zweite Welle des starken Gold-Bullenmarktes hat begonnen! Die Marke von 4000 ist erst der Anfang; 4200 könnte bald erreicht werden, und 5000 bis 2026 sind durchaus realistisch. Langfristig orientierte Anleger können weiterhin auf ideale Einstiegschancen unter 4000 warten, aber kurzfristig orientierte Händler sollten dem Trend folgen – wenn der Trend klar ist, sollten sie keine Gelegenheit verpassen, bei Kursrückgängen zu kaufen!
XAUUSD – Bärische Umkehrformation mit klaren LiquiditätszielenAnalyse
Dein Chart zeigt eine deutliche bärische Strukturverschiebung bei XAUUSD, basierend auf Smart-Money-Konzepten.
1. Marktstruktur
Mehrere BOS (Break of Structure) sowie ein klarer ChoCH (Change of Character) bestätigen den Übergang von einem kurzfristigen Aufwärtstrend zu bärischem Momentum.
Der letzte starke Hoch-Ausbruch wirkt wie ein Liquidity Grab, bevor der Markt impulsiv nach unten dreht.
2. Entry-Bereich
Der von dir markierte ENTRY liegt exakt an:
einer bärischen Mitigation-Zone der letzten Aufwärtskerzen
einer Distributionsstruktur (abgerundetes Top + BOS)
Dies spricht für institutionelle Verkaufsinteresse in diesem Bereich.
3. Target One – 4.080,064
Erstes logisches Ziel, weil dort:
frühere Nachfragezonen liegen, die nun als Liquidität und Widerstand dienen
ein potenzieller Pullback vor einer Fortsetzung nach unten entstehen kann
4. Target Two – 4.040,652
Tiefer liegender Liquiditätspool
Entspricht einem größeren Ineffizienz-/Imbalance-Bereich
Wenn Target One sauber gebrochen wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt dieses zweite Ziel ansteuert
5. Markt-Kontext
Die halbkreisförmigen Markierungen zeigen Lower Highs, die das bärische Gesamtbild unterstützen.
Unterhalb des aktuellen Kurses liegen saubere Equal Lows und mehrere Liquiditätsbereiche, die als magnetisches Ziel wirken.
XAUUSD: Positive Struktur und neue AufwärtschanceHallo zusammen! Wie schätzt ihr OANDA:XAUUSD heute ein?
Der Goldmarkt zeigt nach der starken Korrekturphase erste überzeugende Erholungszeichen. Auf dem Chart bildet sich ein deutliches Adam-und-Eva-Muster, das darauf hinweist, dass Käufer im jüngsten Tief erneut aktiv werden.
Nach dem klaren Rebound an der Unterstützung hat XAUUSD die Nackenlinie nach oben durchbrochen – ein wichtiger technischer Hinweis, der den Weg für eine kurzfristige Fortsetzung der Aufwärtsbewegung öffnet. Der Kurs nähert sich nun einer neuen Konsolidierungszone, in der der Markt möglicherweise kurz pausiert, bevor er den nächsten Impuls setzt.
Sollte das Kaufinteresse anhalten und der Preis über dem Ausbruchsniveau bleiben, rückt der nächste Zielbereich um 4230 USD in den Fokus . Mit einer stabileren Marktstimmung und nachlassendem Verkaufsdruck wirkt das Gesamtbild zunehmend konstruktiv. Die aktuelle Zone dürfte entscheidend dafür sein, ob Gold in eine stärkere Aufwärtsphase übergeht.
BTCUSDT – bereiten Sie sich auf einen weiteren Abstieg vorAls Bär das Lenkrad fest umklammerte
Bereich 89.000–90.000 wurde komplett abgelehnt + extrem starkes Verkaufsvolumen
Der alte Boden wurde durchbrochen, der erneute Test schlug fehl → das untere Tief bildete sich offiziell
Schwarze Kurve + Pfeil zeigt direkt nach unten zum Ziel 80.400 (extrem dicke Liquiditätszone)
Derzeit liegt der Preis nahe bei EMA20 und EMA50, die Abwärtsdynamik ist noch sehr lang.
Macro drückt auch BTC unter Druck:
Der USD-Index erholte sich auf 104,5, die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stieg erneut
ETF-Abfluss kontinuierlich für 4 Tage
Der Fear & Greed Index sank auf 18 → extreme Angst
Szenario für die nächsten 1-2 Tage:
89.100 ablehnen → direkt auf 85.000 reduzieren → Hauptziel 80.400
Ich wünsche Ihnen glatte grüne Shorts und dickere Geldbörsen!
Bitcoin: 80k entscheidet: Startet jetzt der Weg zu 100k?Bitcoin zeigt aktuell wieder etwas Stärke, und die Panik zu Wochenbeginn hat spürbar nachgelassen. Entscheidend ist jetzt die Unterstützung rund um 80k – hält dieser Bereich, bleibt die Struktur intakt. Aus technischer Sicht wäre ein Doppelboden im markierten Support-Cluster der nachhaltigste Weg, um genügend Momentum für einen Anstieg Richtung 100k aufzubauen. Ein sofortiger schneller Rebound wirkt dagegen weniger stabil, da viele Trader noch auf einen klareren Boden warten und erst dann einsteigen würden. Genau diese Zurückhaltung könnte jedoch zu einem späteren Short Squeeze führen, sobald die nächsten Widerstände bei 92k–96k brechen. Insgesamt wirkt der Markt konstruktiv, aber Bitcoin muss den Bereich um 80k unbedingt verteidigen, um ein bullisches Szenario zu bestätigen.
25.11.2025 - DAX, S&P, EUR/USD, Ethereum - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- DAX 23.000 Punkte haben vorerst gehalten
- S&P mit kräftiger Gegenbewegung
- EUR/USD an wichtiger Unterstützung
- Ethereum vorerst mit Stabilisierung
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 71,75 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Du solltest überlegen, ob du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob du es dir leisten kannst, das Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.
XAU/USD: Gold bricht aus – neuer bullischer Zyklus?Gold hat eine signifikante Erholung gezeigt und ist aus der mehrtägigen Seitwärtsbewegung zwischen 4,00x–4,10x ausgebrochen. Anstatt unter 4000 zu fallen, trat starker Kaufdruck auf — der Preis stieg wieder über 4100, was signalisiert, dass der Markt möglicherweise einen frühen bullischen Ausbruch wählt, vor den Erwartungen eines möglichen FED-Zinssenkungszyklus.
📊 Technischer Ausblick (H1/H2)
1. Struktur
Gold hat offiziell die symmetrische Dreiecksformation durchbrochen.
Der Preis druckt nun höhere Hochs – höhere Tiefs, was die kurzfristige bullische Struktur bestätigt.
2. Schlüsselzonen
KAUF Zone 1: 4,095 – 4,100 (Fibo 0,236 + Intraday-Nachfrage)
KAUF Zone 2: 4,118 – 4,122 (Fibo 0,382 + Ausbruch-Retest-Zone)
Zielzone: 4,187 – 4,195 (Fibo 1,618 Erweiterung)
3. Erwartete Preisbewegung
Nach der Ablehnung des 0,786 Fibo wird ein korrektiver Rückzug erwartet.
Ein Retest von 4,118 oder ein tiefer Rückzug auf 4,095 ist sehr wahrscheinlich, bevor das nächste bullische Bein beginnt.
Solange der Preis über 4,095 bleibt, bleibt die bullische Tendenz intakt.
🎯 Handelsplan — MMF-Stil
Primäres Szenario – KAUF den Rückzug
KAUF 1: 4,118 – 4,122
SL: 4,107
TP: 4,150 → 4,168 → 4,195
KAUF 2 (sicherer): 4,095 – 4,100
SL: 4,082
TP: 4,150 → 4,170 → 4,195
Wenn der Preis 4,165 überschreitet, werden erweiterte Ziele in Richtung 4,19x–4,21x möglich.
Sekundäres Szenario – VERKAUF nur bei starker Ablehnung
Verkauf wird in der aktuellen Struktur nicht bevorzugt.
Nur in Betracht ziehen, wenn der Preis einen falschen Ausbruch um 4,19x bildet und einen bärischen BOS auf H1 bestätigt.
🧠 MMFLOW ANSICHT
Gold zeigt frühe Signale, sich aus seinem mittelfristigen Abwärtstrend zu lösen und in eine neue bullische Phase überzugehen. Mit sowohl technischer Ausbruchbestätigung als auch fundamentaler Unterstützung (Erwartungen von Zinssenkungen) ist der Weg des geringsten Widerstands nach oben.
„In einem steigenden Markt ist das Verpassen des Trends weitaus kostspieliger als ein etwas zu früher Einstieg.“
US Inflation kehrt in dieser Thanksgiving-Woche zurück!Seit mehreren Wochen bewegen sich die Finanzmärkte mit eingeschränkter Sicht. Grund dafür ist der jüngste US-Shutdown, der Teile der Bundesverwaltung lahmgelegt und außergewöhnliche Verzögerungen bei der Veröffentlichung zahlreicher wichtiger makroökonomischer Statistiken verursacht hat. Diese Daten, die normalerweise nach einem minutiösen Zeitplan veröffentlicht werden, bilden jedoch die analytische Grundlage sowohl für Anleger als auch für die US-Notenbank (Fed). In dieser Thanksgiving-Woche dürfte sich die Lage endlich normalisieren – mit einem lang erwarteten Nachholprozess, insbesondere bei der PCE-Inflation, dem bevorzugten Inflationsindikator der Fed.
Zu den auffälligsten Verzögerungen zählt die Serie der Non-Farm Payrolls (NFP). Der Bericht für September, ursprünglich für den 3. Oktober geplant, erschien erst am vergangenen Donnerstag. Der Bericht für November, der normalerweise Anfang Dezember veröffentlicht wird, wird erst am 16. Dezember erscheinen – also nach der Fed-Sitzung vom 10. Dezember. Diese Verzögerungen erklären sich durch die Notwendigkeit der statistischen Behörden, ihre Daten und Validierungsprozesse nach mehreren Wochen Stillstand neu aufzubauen.
Im Mittelpunkt der Marktaufmerksamkeit steht jedoch der PCE-Index (Personal Consumption Expenditures) für Oktober – ein entscheidender Wert zur Einschätzung der geldpolitischen Ausrichtung der Fed bei ihrer Sitzung am 10. Dezember. Dieser Bericht hätte Ende Oktober veröffentlicht werden sollen, gemäß dem üblichen Zeitplan des Bureau of Economic Analysis (BEA). Nun deuten mehrere übereinstimmende Quellen auf eine Veröffentlichung in dieser Woche hin, wahrscheinlich am 25. und 26. November, während die Behörden ihren revidierten Kalender finalisieren. Somit werden die Anleger in der Thanksgiving-Woche endlich Zugang zu diesen entscheidenden Zahlen erhalten.
Die Unsicherheit endet jedoch nicht dort. Auch die Verbraucherpreis- (CPI) und Produzentenpreisindizes (PPI) für September und Oktober haben sich verzögert. Der Markt erwartet nun eine Veröffentlichung „Ende November bis Anfang Dezember“, damit die Behörden ihre Verteilungsprozesse anpassen können.
Einige PPI-Teilveröffentlichungen, insbesondere für September, könnten bereits am 25. November erscheinen, während die restlichen Daten schnell folgen sollten.
Dieser umfangreiche Nachholprozess erfolgt zu einem entscheidenden Zeitpunkt. Da die Fed am 10. Dezember über eine mögliche Anpassung ihrer Geldpolitik entscheidet, erhält jede Inflationszahl ein besonderes Gewicht. Die PCE-Daten werden insbesondere ein klareres Bild der Preisdynamik im Herbst liefern – und damit über den Handlungsspielraum der Zentralbank für eine mögliche Zinssenkung um 0,25 %.
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Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Wirtschaftsverlangsamung: Kommt der Liquiditätssweep?🟡 XAUUSD – Intraday Smart Money Plan | von Ryan_TitanTrader (24/11)
📈 Markt Kontext
Gold bewegt sich weiterhin in einer engen Kompressionsspanne, während die Märkte auf neue wirtschaftliche Bedenken reagieren, die von US-Analysten geäußert werden.
Laut dem heutigen Bericht sind Ökonomen zunehmend besorgt über ein ungewöhnliches Verlangsamungsmuster im Verbraucherverhalten – die Ausgaben bleiben hoch, aber Vertrauen und Ersparnisse schwächen sich ab.
Dieses gemischte makroökonomische Bild schafft Unsicherheit:
🔹 Wichtige Erkenntnisse aus den heutigen Nachrichten:
• US-Verbraucher geben weiterhin Geld aus, aber das Vertrauen verschlechtert sich, ein Warnsignal für zukünftiges Wachstum.
• Ökonomen warnen, dass diese Divergenz zu einem langsameren wirtschaftlichen Momentum in den nächsten Quartalen führen könnte.
• Schwächendes Sentiment → höhere Rezessionsängste → typischerweise unterstützend für Gold nach Liquiditätssweeps.
• Kurzfristige Volatilität bleibt jedoch hoch, da die Märkte die Nachhaltigkeit der US-Nachfrage neu bewerten.
Mit steigender Unsicherheit sind Institutionen wahrscheinlich dabei, beidseitige Liquiditätsgrabs zu konstruieren, bevor sie sich zu einer Richtungsbewegung verpflichten.
Gold rotiert derzeit zwischen 4015–4100 und respektiert eine saubere SMC-Spannenstruktur.
🔎 Technische Analyse (1H / SMC Struktur)
• Marktstruktur
Der Preis bildet ein absteigendes Kompressionsmuster mit wiederholten CHoCH-Signalen, was auf konstruierte Liquidität auf beiden Seiten hinweist.
• Premium-Verkaufszone (1H Angebot)
4100 – 4102
→ Überkopf ruhende Kaufseite-Liquidität
→ Passt zu ungeminderter interner Versorgung + Trendlinien-Liquidität
• Discount-Kaufzone (1H Nachfrage)
4015 – 4013
→ Innerhalb der vorherigen Sweep-Zone
→ Konfluenz mit aufsteigender Struktur + BOS-Ursprung
• Liquiditätskarte
• Kaufseite-Liquidität: über 4102 – 4110
• Verkaufsseite-Liquidität: unter 4013 – 4008
Ein Sweep einer der Taschen ist wahrscheinlich, bevor eine echte Verschiebung erfolgt.
🔴 Verkaufs-Setup (Premium-Reaktionszone)
Einstieg: 4100 – 4102
Stop-Loss: 4110
Take-Profit-Ziele:
→ 4065 (Ungleichgewicht füllen)
→ 4040 (Spannenmittelpunkt)
→ 4018–4015 (Discount-Retest)
📌 Ausführungsregel: Warten auf Liquiditätssweep in die Zone + bärisches CHoCH auf M5–M15.
🟢 Kauf-Setup (Discount-Reaktionszone)
Einstieg: 4015 – 4013
Stop-Loss: 4008
Take-Profit-Ziele:
→ 4055 (kurzfristige Reaktion)
→ 4080 (Premium-Kante)
→ 4100 (Sweep-Ziel)
📌 Gültig nur, wenn der Preis zuerst Verkaufsseite-Liquidität nimmt und eine bullische Verschiebung vom Discount zeigt.
⚠️ Risikomanagement-Hinweise
• Der Markt kann unvorhersehbar auf die schwächende US-Verbraucherstimmung reagieren – Risiko bei Spitzen reduzieren.
• Vermeiden Sie den Handel innerhalb der 4040–4070-Chop-Zone, es sei denn, es bildet sich ein sauberer Bruch oder CHoCH.
• Behandeln Sie beide Setups als liquiditätsbasierte Spiele, nicht als Trendfortsetzungshandel.
• Erwarten Sie konstruierte Manipulation während der asiatischen Sitzung vor der Londoner Expansion.
📝 Zusammenfassung
Gold bleibt in einer kontrollierten SMC-Spanne gefangen, während sich die wirtschaftlichen Signale mischen.
Da Ökonomen Bedenken hinsichtlich der Divergenz des Verbrauchervertrauens äußern, könnte Gold heute Liquiditätssweeps vor dem Ausbruch erleben.
Wichtige Zonen:
🔴 Verkaufszone: 4100–4102
🟢 Kaufzone: 4015–4013
Erwarten Sie die klassische SMC-Sequenz:
Akkumulation → Sweep → Verschiebung → Retest → Ziel.
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BTCUSDT: Wohin geht die Reise?Was ist eure aktuelle Meinung zu Bitcoin?
Der Kurs von Bitcoin hat sich zurück in eine markante Unterstützungszone bewegt – ein Bereich, in dem kurzfristige Aufwärtsreaktionen häufig auftreten. Von diesem Level aus könnte der Preis erneut in Richtung des übergeordneten Abwärtstrendkanals laufen.
Entscheidend wird sein, wie BTC reagiert, sobald er die Trendlinie und den darüberliegenden Widerstandsbereich erreicht. Ein klarer Ausbruch über diese Zone könnte neuen Aufwärtsdruck freisetzen und den Weg zu höheren Kursniveaus öffnen.
Solange jedoch kein bestätigter Ausbruch stattfindet, bleibt jeder Anstieg lediglich eine technische Erholung – nicht mehr und nicht weniger.
Teilt mir gern eure Einschätzung in den Kommentaren mit!
Euro – Bär müde, bereit, aus der Distanz abzuspringen?EURUSD konsolidiert sich in einer engen Goldspanne im 2H-Rahmen, nachdem es einen Rückzug vom Höchststand von 1,165 gab und die FVG-Unterstützung bei 1,1500 testete. Der rückläufige Kanal hält die Struktur, aber 1,1580 fungiert als dynamischer Widerstand. Aus der Grafik geht hervor, dass es sich um ein bekanntes Muster handelt: Testen Sie die Unterstützung, bevor Sie eine Korrektur vornehmen.
Hauptszenario: Ausbruch über 1,1520 mit Ziel 1,1560, dank stabiler Daten aus der Eurozone (lockerere Haltung der EZB gegenüber der Fed). Der aktuelle Preis um 1,1510 zeigt eine solide Grundlage und verhindert einen tiefen Einbruch unter 1,1500.
Halten Sie dieses Bounce-Szenario für machbar? Oder bleibt der Abwärtskanal bestehen?
„Bärenfalle“-Wochenende: Euro vor starker ErholungDer Kurs hat alle Stopps unter 1,1515 durchbrochen und einen runden Boden gebildet.
Der langfristige Abwärtstrend wurde durchbrochen und erfolgreich als hervorragender Bullenwimpel getestet. Das Kaufvolumen zum Ende der Freitagssitzung schoss in die Höhe, die RSI-Divergenz ist extrem bullisch.
Ziel für die neue Woche: 1,1540–1,1600 (altes Hoch) → weiter über 1,1650, falls der DXY unter 107,5 fällt.
Situation am Wochenende: Der DXY fällt deutlich unter 107,8, die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen gibt leicht nach. Der EUR-Funding-Satz ist erstmals seit 10 Tagen positiv, Short-Positionen sind stark unter Druck. Das Handelsvolumen am Wochenende ist gering → ein Kursanstieg bei der Eröffnung am Montag ist wahrscheinlich.
Szenario für die Eröffnung am Montag: Halten bei 1,1510 → direkter Kursanstieg auf 1,1540–1,1560. Der Aufschwung am Wochenende ist nur eine „letzte Falle“, um Short-Positionen aufzubauen, bevor es richtig losgeht.
Teilen Sie uns Ihre Prognosen für die nächste Woche mit!
Analyse XAUUSD: Eine Chance, die man nicht verpassen sollteHallo Trader, hier ist Nova.
Zu Beginn dieser neuen Woche zeigt sich XAUUSD erstaunlich stabil und bewegt sich weiterhin um die Marke von 4.050 US-Dollar, ohne deutliche Schwankungen zu erkennen zu geben.
Diese ruhige Entwicklung lässt sich dadurch erklären, dass der Markt die kommenden Entscheidungen der US-Notenbank sehr genau beobachtet. Immer mehr Marktteilnehmer rechnen damit, dass die Fed ihre Haltung schrittweise lockern und sich einem möglichen Zinssenkungsszenario zum Jahresende annähern könnte. Gleichzeitig sinken die Anleiherenditen, der US-Dollar verliert an Stärke und das Interesse an sicheren Anlagen steigt erneut. Diese Kombination schafft eine solide Grundlage für einen potenziellen kurzfristigen Anstieg des Goldpreises.
Aus technischer Perspektive bewegt sich XAUUSD innerhalb einer sich verengenden Dreiecksformation. Dieses Muster gilt häufig als Hinweis auf eine Phase der Vorbereitung, in der sich der Markt sammelt, bevor eine stärkere Bewegung entsteht. Sollte der Preis die obere Begrenzung überwinden, könnte sich das nächste Ziel in Richtung des Bereichs um 4.500 US-Dollar verschieben, gestützt durch den vorherigen Aufwärtsimpuls.
Ich wünsche dir eine erfolgreiche, selbstbewusste und profitreiche Trading-Woche.
BTCUSD: Überzogene Aufwärtsbewegung trifft auf UnterstützungHallo Trader, ich bin Nova.
Der BTCUSD-Kurs hat in letzter Zeit einen deutlich ausgeprägten Abwärtsimpuls gezeigt. Aber derzeit nähern wir uns einer starken Unterstützungszone, die in der Vergangenheit bereits mehrfach gehalten hat, genau so, wie ich sie in meinem Chart markiert habe. Der Preis läuft erneut in diesen Bereich hinein, und ich rechne mit der Möglichkeit einer Erholung von hier aus.
Wie immer werde ich zunächst auf klare bullische Bestätigungssignale warten, bevor ich in den Markt einsteige. Wenn diese Unterstützung hält, liegt mein Ziel im Bereich um 98.700, ein Niveau, das aus meiner Sicht gut erreichbar ist, falls sich das Momentum nach oben dreht.
Wenn diese Zone jedoch mit Druck und weiterem Abwärtsmomentum nach unten durchbrochen wird, werde ich das Setup neu bewerten und flexibel bleiben.
💡 Kleine Erinnerung: Geduld ist eine Stärke. Man sollte nicht vorschnell in einen Trade springen, bevor der Markt wirklich ein klares Signal liefert. Dies ist keine Finanzberatung.






















