Bayer - OJeMine - O Jesu Domine - Nochmal 60% Kursverlust?Wiederholung vom 13.Aug.2018:
Was machen us-amerikanische Unternehmenslenker wenn diese mit Ihrem "Latein" am Ende sind?
Natürlich! Man suche sich dumme ("bestechbare?") deutsche Manager und verkauft Ihren Schrott zum höchsten Preis an ein deutsches Unternehmen weiter. Obwohl Telekom und Daimler schon selbe Erfahrung gemacht haben und nur knapp von der "Schippe" springen konnten, war es Bayer egal und es wurde Monsanto-extrem überteuert eingekauft. Das ganze obwohl in den USA längst tausende Klagen gegen Monsanto (wegen Glyphosat und deren pot. krebserregenden Inhaltsstoffen) zugelassen worden sind.
Doch mit diesen Hintergründen beschäftigt sich die Elliott Wellen Theorie nicht, sondern sucht und interpretiert die Kursmuster ohne die Bilanzkennzahlen und fundamentale Daten zu analysieren.
In der übergeordneten ABC Korrektur wäre bei circa 61 €uro die Welle A = Welle C. Dort liegt auch der 200er Monatsdurchschnitt und könnte damit ein guter Zielbereich sein. Auf dem Weg dort hin würden jedoch über 18 Milliarden €uro Marktkapitalisierung vernichtet werden ehe eine Trendwende einsetzen könnte. Daher ist die Ampel rot und steht auf Short.
Ergänzung 23.Mai 2019: Da die wichtige Unterstützungszone (55-60Euro) nicht gehalten hat, ist nun der nächste Anlaufbereich von ca. 20-25 Euro aktiviert. Das wäre vom aktuellem Stand nochmal 60% Kursverlust bzw. 30 Mrd. Euro an Bewertung/Marktkapitalisierung. OJeMine , da wird wieder ein deutsches Unternehmen auseinander genommen, denn über 13.400 Klagen sind in den USA noch anhängig und die ersten Urteil mit den üblichen astronomischen Summen sind bereits erfolgt. 1,8 Mrd. $ Bußgeld (Für die Klamme Staatskasse) und "nur" 49 Mio $ allein für das Ehepaar Pilliod. Bei 52 Mrd. Euro Marktkapitalisierung und 13.400 Klagen bleiben dann ca. $ 4,3 Mio. USD (Umrechnungskurs 1,11) für jeden Kläger bis Bayers Marktkapitalisierung auf 0 gefallen wäre.
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