Dax im Big Picture: Diese Marken sind jetzt wichtigDer Dax konnte zum Wochenstart einen Anstieg verzeichnen und setzt somit den kurzfristigen Aufwärtstrend der letzten zwei Handelstage fort.
Nach oben hin könnte die Marke bei 13.750 (Gap Close) angelaufen werden. Danach folgt die fallende Trendlinie und der EMA 200 bei ~14.000.
Nach unten hin ist Platz bis zum Jahrestief bei 12.390.
Levels
Bitcoin - bulls in charge?!Ein Blick auf den Monatschart sieht vielversprechend aus!
Auf dem Monatschart bildet der Bitcoin ein wunderschönes, aufsteigendes Dreieck.
Die Kanäle, welche das Dreieck bilden sind auf dem regulären- und auf dem Logarithmischen Chart gezeichnet worden und unterscheiden sich deswegen farblich.
Regulär=blau | Logarithmisch=orange
Ziel des bullischen Ausbruchs sind ca. $108.800 bis $113.800.
Wir befinden uns aktuell dennoch ein einer Korrektur, welche an den markierten Korrekturbereichen #1 & #2 beendet werden könnte.
Wir behalten die Indikatoren und die Preisaction an den Stellen im Auge.
BItcoin auf USD - Einige Szenarien sind kurzfristig denkbarBei der Anwendung der Fibonacci-Retracements im Tageschart auf die kürzliche Korrekturbewegung, lassen sich potentielle Widerstände für den Fall einer neue Korrektur erkennen, wenn das ATH mit dem aktuellen Impuls nicht gesprengt werden sollte.
Je nach dem wie bullish der Trend ist, sollte es beim 61,8er oder beim 50er Retracement zu einer Reaktion kommen. Je eher sich der kurzfristige Trend umkehrt desto bullisher ist das Szenario anzusehen.
Fällt der Preis darunter, könnte das vorangegangene Tief einen Widerstand darstellen, welcher sich als ein Einstiegspunkt mit geringen Risiko eignet, wenn man seinen Trade entsprechend absichert (Stop).
Beim Blick auf den Chart wird darüberhinaus auch ein waagerechter Kanal denkbar mit einer Dimension von 13k $ denkbar, den man mit kleinem Risiko traden kann.
Grundsätzlich bullish auf Bitcoin!
Viel Erfolg und Keep it Simple!
Forex: Einfach Qualitätslevels findenHallo liebe Trader!
Es kann im Trading eine Herausforderung sein, technische und fundamentale Analyse miteinander in Einklang zu bringen. Hiermit möchte ich einen einfachen Ansatz zeigen, mit dem man fundamental begründete Preislevels in allen FX Paaren finden kann, die öfter (aber nicht immer) zu größeren Bewegungen führen.
Wer sind die Marktteilnehmer mit dem größten Einfluss auf die Kursentwicklung? Ja, heutzutage könnte man meinen US Präsidenten. Aber ich glaube, dass das was wir aktuell in den USA sehen, nur ein modischer Fehltritt ist. Nein, ich meine natürlich die Zentralbanken. Ihre Preissetzungsmacht am kurzfristigen Zinsmarkt kann in monatlichen Abständen an den Sitzungstagen nachvollzogen werden.
Die Zentralbank hat mehrere Möglichkeiten auf die wirtschaftliche Entwicklung zu reagieren. Hierzu zählen: Leitzinsveränderungen, Sprache in Reden und an Sitzungstagen (hawkish vs dovish) sowie Forward Guidance, und Offenmarkttransaktionen, welche so gut wie jeden Tag durchgeführt werden.
An den Tagen der Verlautbarungen (Leitzinsveränderungen, Sprache) kann es zu Umpositionierungen bei großen Marktteilnehmern kommen. Im Anschluss kann eine Bewegung von diesem Preislevel aus entstehen. Und weil sich hier große Marktteilnehmer umpositionierten, kann ein Retest des Levels auch noch zu interessanten Tradinggelegenheiten führen.
Nun zum Vorgehen:
Als einfachen Ansatz habe ich im Eurusd auf dem Tageschart die Tage markiert, an denen entweder eine Zentralbankentscheidung im Euro, oder im US Dollar stattgefunden hat. Hierbei bin ich den folgenden Regeln gefolgt:
-ein Trendbar (Schlusskurs nahe Extrem) unter hohem Volumen deutet auf eine folgende Wende hin
(Beispiel: 24.01., 30.01., 07.03., 20.03., 06.06. - Fehlsignal, 31.07.)
-ein Pindar deutet bereits in die richtige Richtung (Trade in Gegenrichtung zum Pin)
(Beispiel: 10.04., 01.05., 25.07., 12.09.)
Aktuell am 17.09.19 befinden wir uns im Eurusd an einem solch interessanten Level, von dem aus sich der Preis aufwärts entwickeln könnte. Zu beachten ist, dass das heutige FED Meeting das bestehende Level untermauern, oder zu einem neuen Level führen könnte.
Wie kann man auf diesen einfachen Ansatz aufbauen? Man könnte die Verlautbarungen analysieren und auf Veränderungen in der Geldpolitik hin bzw. Veränderungen zu den Erwartungen der Marktteilnehmer (Überraschungen) hin untersuchen. Hierdurch könnte man feststellen, ob für große Marktteilnehmer ein Grund zur Umpositionierung besteht:
www.stlouisfed.org
Schreib doch mal, wie diese Zentralbanklevels bei den FX Paaren funktionieren, die du handelst.
Viel Erfolg!
Paul