📊 Analyse Samurai Strategie - KW9 - Teil IIHallo Traders,
diese Woche haben wir sehr viele Paare in der Analyse, daher teilen wir das Video in 2 Teile auf.
Teil II
GBPCAD 🇬🇧🇨🇦
EURGBP 🇪🇺🇬🇧
EURJPY🇪🇺🇯🇵
EURCAD 🇪🇺🇨🇦
CHFJPY 🇨🇭🇯🇵
Lass gerne deine Meinung und Feedback da.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
JPY (Japanese Yen)
CHFJPY Long nach kurzfristiger Short KorrekturGuten Morgen,
aktuell sieht man einen Starkten Anstieg des CHF da, sich wie zu erwarten nicht s in der Geldpolitik der Japaner geändert hat.
Bevor der Markt jetzt aber noch weiter klettert, muss liquidität aus dem Martk genommen werden.
Das wird anhand des IDM gemacht. Der Markt muss erst wieder fallen bevor er wieder Relevant für mich und meine Strategie ist. Wir spielen nunmal ein spiel von wahrscheinlichkeiten.
Also jetzt erstmal abwarten was der Markt als nächstes Macht.
1. wenn das IDM liquidiert wird dann kann man neue longs suchen. andererseits nicht.
2. wenn der markt ohne das idm zu liquidieren steigt, muss der nächste valide pullback angepeilt werden zu liqidation.
LG FG
CHFJPY - Long IdeeHallo Trader,
heute Nacht gab es News vom Yen. Einerseits wurde einmal wieder bestätigt, dass man die Geldpolitik kurzfristig nicht ändern wird.
Zudem gab die Japanische Regierung ein Stimulus Paket bekannt...
Sprich - die Geldmenge (JPY) wird erhöht. Entsprechend sehen wir den Yen nun kurzfristig schwach.
Ein Setup hierfür wäre ein Long beim CHFJPY. Hier haben wir einen langfristigen Aufwärtstrend, sowie eine Kursreaktion am EMA200.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
CHF/JPY - Ausführliche AnalyseINHALTSVERZEICHNIS:
1. Übergeordnete Weekly Analyse
2. CHF/JPY-Fahrplan (übergeordnet)
3. Punkt 6-10 im Detail
3.1. Analyse - Jun.16 - Nov.16
3.2. Analyse - Jun.16 - Jan.19
3.3. neue übergeordnete Daily Situation
3.4. Jan.19 - aktuell
1) ÜBERGEORDNETE WEEKLY ANALYSE
Punkt 1:
Nachdem der Markt von seinem damaligen ATH (23.Jun.08) stark impulsiv gefallen ist konnte er sich vom neuen ATL (08.Dez.08) erholen und erste bullische Reaktionen zeigen.
Im bärischen GKL (GKL) hat der Markt Schwierigkeiten bekommen sich weiter bullisch durchzusetzen und reagiert aus dem bärischen GKL.
Punkt 2:
In dem grünen GKL zeigte der Markt dann erstmal eine erste Reaktion vom 50er-Fib musste dann aber nochmal deutlich tiefer um mit einem möglichen “Liqui-Move” genug Kaufkraft nahe dem ATL zu sammeln.
Mit der dadurch generierten Kaufkraft konnte der Markt alle bärischen Level brechen und hat die grüne Sequenz aktiviert und direkt gefinisht.
Punkt 3:
Mit erreichen des grünen Ziel-Levels hat der Markt für die damaligen Verhältnisse ein neues ATH (08.Aug.11) generiert.
Dort wurde der Markt von Verkaufsdruck gegrüßt und hat sich ohne Überextension ganz schnell wieder von dem Ziel-Level verabschiedet und sich auf den Weg Richtung GKL gemacht.
Diese impulsive Reaktion aus den grünen Ziel-Leveln ist typisch und war zu erwarten, wenn man beachtet, dass wir 2011 ein neues ATH erreicht haben und die grüne Sequenz keineswegs genug Stabilität für eine Überextension mitgebracht hat.
P unkt 4:
Wie schon bei Punkt 2 wurde das bullische GKL bei Punkt 4 überkorrigiert und die Bullen konnten sich letztendlich durchsetzen und neue Highs generieren.
Hier ist zu beachten, dass wir ohne bärische Struktur auf den Wendebereich zugelaufen sind + wir kommen wieder von einem neu generierten ATH (08.Aug.11) was in dem Fall extremen Verkaufsdruck mit sich gebracht hat.
Trotz enormen Verkaufsdruck am High (08.Aug.11) haben es die Bären nicht geschafft das vorherige Low (24.Mai.10) zu knacken. Hier konnten die Bullen sich beweisen und generieren ein weiteres Higher Low für sich.
Punkt 5:
Nachdem der Markt seit dem Low (23.Jul.12) nur gestiegen ist findet sich das neue und immer noch aktuelle ATH (12.Jan.15).
Da der Markt die schwarze übergeordnete Sequenz (bullisch) impulsiv gefinisht hat und sich am ATH befindet können wir hier von einer impulsiven Reaktion Richtung GKL ausgehen.
Punkt 6:
Die zu erwartende Reaktion aus dem Ziel-Level (bullisch) haben wir bekommen und das sogar wunderschön in Form einer III-Sequenz (blau/bärisch).
Die blaue Sequenz sollte um typisch zu verlaufen nicht überextendieren, da wir bei einer III-Sequenz eine reaktion nahe dem 1.618er Extensions-Level erwarten.
Der Markt reagiert typisch & passend zum Gesamtbild am Überschneidungspunkt -> 1.618er Extensions-Level und 559er Retracement (schwarzes GKL).
Punkt 7 & Punkt 8:
Kurz vor dem GKL (blau/bärisch) reagiert der Markt und aktiviert eine weitere bärische Sequenz (rot). Mit Aktivierung der bärischen Sequenz (rot) schafft es der Markt bis an das 667er Retracement (schwarz) (Aufwärtsbewegung Punkt 6-7) + 50er Retracement GKL (ATL-ATH).
Dort wird es für die Bären schwer und die Bullen fangen wieder an zu drücken.
Eine Frage die ich mir in diesem Moment stelle:
Müssen die Bären frühzeitig aus dem GKL (blau) reagieren?
Die Antwort: Nein
Sprich hier kann man sagen:
Die Bären dürften nochmal zurück in das blaue GKL, da wir mit der vorherigen III-Struktur möglicherweise noch nicht genug Kraft haben um tiefer zu kommen.
Eine frühzeitige Reaktion würde dennoch für enormen Verkaufsdruck der Bären sprechen.
Und wenn wir jetzt nochmal zurück ins blaue GKL (bärisch) laufen darf man nicht außer acht lassen, dass wir aus 2 bullischen Wendebereichen kommen und intern eine mögliche bullische Breakout Sequenz aktivieren würden.
Punkt 9:
Im BC-KL der roten bärischen Sequenz angekommen versuchen die Bären von dem 667er Retracement (bärisch) die Sequenz fortzusetzen, scheitern hier aber wieder im entgegengesetzten Korrektur-Level und die Bullen schaffen es die rote Sequenz (bärisch) zu brechen und setzen sich durch.
Die letzte Chance für die Bären -> Das weiterhin aktive blaue GKL!
Wie schon angesprochen wurde mit dem Bruch der roten bärischen Struktur eine mögliche Breakout Sequenz der Bullen aktiviert.
Punkt 10:
Die Bullen konnten sich letztendlich durchsetzen und ohne weitere Eingriffe der Bären wurde das Ziel-Level der Breakout Sequenz impulsiv angelaufen.
2) FAHRPLAN FÜR CHF/JPY (übergeordnet):
Wir befinden uns nahe dem ATH und befinden uns im Ziel Level einer IKI-Sequenz, die um typisch zu laufen nicht überextendieren sollte.
Für mich ist es (rein aus Weekly Sicht) interessant zu beobachten wie der Markt sich in dem Ziel Level verhält, weil folgende Dinge für mich für Short sprechen:
Nahe ATH (BLASH)
im Ziel Level der IKI-Sequenz
(Falls der Markt weiter steigt -> (200er Extensions-Level hat einen Überschneidungspunkt mit dem ATH was Verkaufsdruck mitbringen könnte))
Sobald sich untergeordnet bärische Strukturen ergeben kann man sich Entry’s suchen um zum bullischen GKL, der Breakout Sequenz (schwarz intern), zu traden.
3) PUNKT 6-10 IM DETAIL
(27.Jun.16-aktuell)
3.1.:
Punkt 1:
Von dem Low am 24.Jun.16 aus hat der Markt eine III-Sequenz aktiviert und gefinisht.
Aus dem Ziel-Level hat der Markt dann auch schön vom 1.618er Extensions-Level reagiert, was wir auch erwarten konnten. (da III-Struktur).
Punkt 2:
Aus dem Ziel-Level hat der Markt dann impulsiv in das bullische GKL (schwarz) korrigiert und dort darf der Markt ein A machen um Stabilität für neue High’s zu sammeln.
Punkt 3:
Vom 50er-Fib Level sehen wir eine erste Reaktion, die bis ans 667er-Fib Level des entgegengesetzten KL (rot/bärisch) läuft. Von dort aus aktiviert der Markt eine bärische Struktur mit Ziel-Leveln unter dem Low vom 24.Jun.16.
(Grundsätzlich darf der Markt an dieser Stelle noch tiefer, da wir hier auch mit unserer schwarzen bullischen III-Struktur das erste Anzeichen bullischer Aktivität im übergeordneten Ziel-Level (bärisch/blau) und GKl (bullisch/schwarz) haben)
Punkt 4:
Der Markt fällt mit der roten bärischen Struktur bis zum 0.786er-Fib Level des GKL’s (schwarz/bullisch) und dort schaffen es die Bullen wieder eine neue Sequenz (gelb) zu aktivieren.
Das Ziel-Level der gelben bullischen Struktur liegt im BC-KL der aktiven roten bärischen Sequenz.
Punkt 5:
In dem Ziel-Level (gelb) und BC-KL (rot) angekommen korrigiert der Markt direkt in das GKL (gelb). Die nächsten Tage läuft der Markt in einer Range zwischen BC-KL (rot) und GKL (gelb).
Letztendlich reagiert der Markt aus dem BC-KL (rot) und reagiert sogar intern aus einem KL was letztendlich das Fundament der neu aktivierten grünen bärischen Breakout-Sequenz aus dem roten KL darstellt.
Punkt 6:
Die Bären konnten die gelbe Struktur brechen und setzen rot in Verbindung mit grün weiter fort. Bevor die Bären es hinbekommen die rote Sequenzen in ihr Ziel-Level zu bringen schaffen die Bullen, mit einem tiefen/neuen Low unter dem schwarzen GKL (bullisch), den Switch mit neuer bullischer Struktur (nicht eingezeichnet, aber direkt links neben der “6” im Chartbild klar zu erkennen) und brechen das grüne GKL + rote BC.
Punkt 7 & Punkt 8:
Letzte Chance für die Bären? -> Rotes GKL!
Im roten GKL hätten die Bären jetzt die letzte Chance den Markt tiefer zu bekommen und versuchen auch direkt aus diesem zu reagieren.
Sie scheitern aber wieder am entgegengesetzten bullischen KL (orange) und die Bullen schaffen endgültig alle aktiven bärischen Szenarien zu brechen.
Die orangene Sequenz konnte direkt in ihre Ziele-Level und darüber hinaus gebracht werden, was das Switch Low bei Punkt 6 (22.Sep.16) bestätigt.
3.2.:
Punkt 1:
Aus 3.1. kennen wir die orangene Struktur, die überextendiert wurde.
Der Markt ist direkt in die Ziel-Level, der schwarzen Sequenz gelaufen.
Passend und wie zu erwarten reagiert der Markt nach der schwarzen IKI-Sequenz aus dem Ziel-Level ohne Überextension.
Die Korrektur zum GKL der schwarzen bullischen Sequenz schafft der Markt mit der türkisen bärischen Sequenz. Diese weist einen hohen Punkt B auf und ein zusätzliches BC-KL.
Hier ist die Überextension der Ziel-Level in Verbindung mit dem darunter liegendem bullischen GKL in Ordnung, da ein hohes/tiefes B immer mehr Verkaufsdruck (bärisch) / Kaufdruck (bullisch) mit sich bringt. In diesem Fall (bärisch) wurde mit dem hohen B nochmal ein interessanter Verkaufspreis angeboten, der den Bären die Möglichkeit gibt “teurer” zu verkaufen, wie wenn der Markt am 50er-Fib reagieren würde. Deswegen ist auch in Verbindung mit dem zusätzlichen BC-KL eine Überextension in Ordnung.
Aus dem bullischen GKL reagiert der Markt impulsiv und bricht das türkise GKL.
Punkt 2:
Mit Bruch des türkisen GKL’s aus Punkt 1 konnte der Markt eine neue bullische Sequenz (rot) aktivieren.
In Punkt 2 schauen wir uns an was der Markt in dem BC-KL der neuen aktiven roten Sequenz macht.
(Wichtig zu wissen wir befinden uns bei Punkt 7 aus der Weekly Analyse und dort hatte ich schon angesprochen, dass der Markt kurz vor dem übergeordneten KL (bärisch) vom ATH steht. Eine frühzeitige Reaktion ist hier möglich aber kein muss!)
In dem bullischen BC-KL (rot) versucht der Markt direkt vom 50er-Fib aus interne Strukturen aufzubauen (gelb).
Nach Aktivierung der gelben Sequenz scheitert diese dann im entgegengesetzten KL und bricht das BC-KL (gelb). Das ist aber völlig ok, weil der Markt in rot läuft und diese Sequenz noch mehr Stabilität benötigen könnte. Sprich wir wollen den Markt noch weiter im roten BC-KL um dort weitere Stabilität für neue High’s zu gewinnen.
Zurück am 50er-Fib (rot) versucht der Markt erneut bullische Struktur aufzubauen (lila).
Die lilane Sequenz hat einen tiefen Punkt B und ein tief angelaufenes BC-KL, wenn der Markt in lila ansatzweise typisch laufen möchte muss er hier überextendieren und die bärischen Level brechen.
Das hat der Markt dann auch wunderschön gemacht scheiterte anschließend aber im GKL (lila).
Eine Frage die man sich jetzt stellen muss:
Darf der Markt nochmal zurück in rot?
Meine Antwort darauf ist ganz klar NEIN!
Hier meine Begründung:
Ja wir haben in rot eine III-Struktur, aber wir haben die Sequenz nur “knapp” aktiviert.
Die Stabilität im BC-KL sollte nach der lilanen Sequenz ausreichen um neue High’s anzulaufen. -> unser High nach der lila Sequenz ist aber nur bis zum vorherigen High gekommen bevor wir das rote BC angelaufen haben.
In diesem Fall muss der Markt intern aus lila reagieren um weiter typisch zu laufen.
(Zusatz: wäre der Markt in lila noch ein Stück höher hätte jeder instinktiv intern das GKL getradet und es wäre keine Frage gewesen ob er nochmal in rot darf)
Punkt 3:
Nachdem das lila GKL nicht gehalten hat wurde von den Bären die grüne Sequenz aktiviert und als III-Struktur gefinisht.
Das Ziel-Level der grünen (bärischen) Sequenz überschneidet sich mit einem neuen GKL (bullisch/nicht eingezeichnet).
Aus den Ziel-Level reagiert der Markt mit der blauen bullischen Sequenz.
Die neue blaue Sequenz musste 2 BC-KL anlaufen um die Sequenz zu finishen.
Wir sehen, dass die Ziel-Level der blauen Struktur mit dem GKL der grünen überschneiden.
Der Markt konnte mit dem Low in den grünen Ziel-Leveln nach Bruch des roten BC-KL einen attraktiven Preis (Liqui Low) für die Bullen anlaufen, der dafür gereicht hat um die blaue Sequenz deutlich über die Ziel-Level zu bringen und das grüne GKL zu brechen.
Um das zu bestätigen wollen wir jetzt eine Reaktion aus dem GKL blau sehen und die High’s vom 04.Feb.18 & 10.Jul.17 übertreffen.
Wenn wir diese Reaktion nicht sehen war das Low kein “bullisches” Low was uns Kaufkraft in den Markt gebracht hat sondern ist ein durch die Bären generiertes Low und wir setzten damit den bärischen Trend fort.
Der Markt läuft dann das 667er-Fib Level des GKL (blau) an was völlig OK ist nachdem wir so eine Überextension (blau) gesehen haben. Vom 667er schafft es der Markt bis knapp vor das 50er des entgegengesetzten KL und von dort aus fällt der Markt wieder und zerstört das blaue GKL.
Dementsprechend hat das Low am 08.Mai.18 nicht für einen bullischen Switch gereicht.
Ganz im Gegenteil wurde dadurch erneut ein “teurer” Preis angelaufen, der attraktiv genug für die Bären war um den Markt mit Verkaufsdruck unter das Low vom 08.Mai.18 zu bringen
3.3.:
Punkt 1:
Nachdem bei 3.2. die rote bullische Struktur gebrochen wurde hat der Markt jetzt im internen schwarzen GKL nochmal die Chance bullisch zu reagieren.
Die Bären haben aktiv im übergeordneten Chart die türkise Sequenz aktiv und jetzt schauen wir uns mal an wie der Markt sich in diesem Bereich verhält.
Das mit der blauen Ellipse markierte Low am 03.Jan.19 gibt uns ein ersten Zeichen für mögliche Bullische Power im Markt.
innerhalb von einem Tag ist der Markt stark gefallen und wurde unter dem internen schwarzen GKL direkt wieder von enormer Kaufkraft nach oben gedrückt.
Vom 50er-Fib Level der türkisen Sequenz aus wurde der Markt dann in der entgegengesetzte KL (bullisch) gedrückt. In diesem KL bewegte sich der Markt dann einige Monate und konnte dann letztendlich vom 667er-Fib Level (internes schwarzes GKL) und 50er-Fib Level (übergeordnetes schwarzes GKL) genug Kaufkraft sammeln um eine interne Sequenz (orange/bullisch) zu aktivieren).
Punkt 2:
Am 667er-Fib Level (türkis/bärisch) angekommen hatten die Bullen dann wieder Schwierigkeiten und der Markt wurde in das orangene BC-KL gedrückt.
In dieser Situation stehen die Wahrscheinlichkeiten für mich fast ausgeglichen (55/45).
Bärisch:
Wir kommen übergeordnet vom ATH und haben eine frühzeitige Reaktion aus dem übergeordneten blauen GKL + die aktive türkise Sequenz in deren BC-KL wir uns befinden.
Bullisch:
Wir reagieren aus dem übergeordneten GKL und befinden uns aktuell im internen GKL.
Im internen GKL haben wir die aktive (mögliche) Breakout-Sequenz Orange und befinden uns in derer BC-KL.
(Wir stehen zentral im Markt zwischen den beiden aktiven Wendebereichen)
Aufgrund der Tatsache, dass wir noch höher in das GKL-blau (übergeordnet) dürfen - würde ich den Markt an der aktuellen Stelle, bei Punkt 2, mit 55/45 (bullisch/bärisch) bewerten.
Punkt 3:
Letztendlich konnten sich die Bullen durchsetzen und haben die interne türkise Struktur gebrochen und Orange gefinisht.
Ob Orange überextendieren muss/darf schauen wir uns in den nächsten Schritten genauer an!
3.4.:
Wenn man sich die Stabilität der Orangenen Struktur anschaut erkennt man direkt, dass die Sequenz riesen Potenzial mit sich bringt und auf jedenfall überextendieren darf und auch sollte um typisch zu laufen.
Dementsprechend wollen wir kein GKL Orange anlaufen.
Der Markt sollte intern laufen um so höhere Level zu erreichen.
Interne Struktur:
Wie erwartet hat der Markt interne Strukturen genutzt um das orangene Level zum überextendieren zu bringen.
Jetzt müssen wir uns die Strukturen genauer anschauen um uns folgende Fragen zu beantworten:
1) In welcher Struktur läuft der Markt? (orange, grün oder rot)
2) Welcher ist in Zukunft der Richtige Wendebereich?
Welcher Wendebereich ist der richtige?
Wir haben 3 Optionen:
1. GKL-ROT
2. GKL-ORANGE
3. GKL-GRÜN
Wenn wir uns die grüne Sequenz anschauen sehen wir, dass wir sie nicht überextendiert haben. Die Sequenz bringt aber enormes Potenzial mit sich.
Sowie Orange sollte auch Grün überextendieren, da wir im A-B Konstrukt, BC-KL und intern in rot enorm bulisch stabilisiert haben.
Rot hat passend zur Stabilität der Struktur überextendiert und deswegen sollte der Markt weiter aus dem GKL-ROT reagieren.
Zusätzlich sieht man im 3ten markierten Fundament, dass die Korrektur in das rote GKL ein schönes Liqui-Low schaffen könnte mit dem der Markt weiter steigen könnte.
Aktuelles Chartbild
Der Markt hat dann schön aus dem roten GKL reagiert und das blaue GKL (bärisch) gebrochen.
Jetzt aktuell befinden wir uns nahe dem ATH im Ziel-Level der schwarzen Sequenz.
Jede bärische Struktur ist in Zukunft interessant um zum schwarzen GKL zu traden.
Die schwarze Struktur muss nicht überextendieren und da wir nahe dem ATH sind müssen wir mit Verkaufsdruck rechnen.
©System learned from Stefan Kassing
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar!
CHFJPY - Wann kommt die Korrektur?Hallo Trader,
hier mal ein Paar für die Watchlist: CHFJPY
Hier haben wir eine über 900 Pips starke Bewegung ohne Korrektur gesehen. Generell ist der Yen auf breiter Flur zuletzt arg unter die Räder geraten.
Ein Grund ist u.a. die expansive Geldpolitik der Bank of Japan.
Wir sehen hier aber durchaus Potential einer größeren Korrektur von Minimum 300 Pips.
Wichtig bei diesem Trade: Unbedingt (wie sonst auch): SL setzen
Denn man weiß nie, ob man hier genau das Top erwischt.
Eine Idee wäre ein Entry auf H1 Basis bei Punkt 2
Sollte es weiter aufwärts gehen verschiebe ich entsprechend den Entry weiter nach oben - jeweils immer P2
Happy Pips,
Michael - Team PimpYourTrading
Long Idee CHFJPYHallo Trader
beim Paar CHFJPY deutet sich ein Breakout gen Norden an.
Die Trendlinie auf Stundbasis (vermeintliche Korrektur) wurde bereits gebrochen.
Ich warte nun auf den Break des letzten lokalen Hochs im Stundenchart ab. Dies würde mein Long Einstieg triggern.
Details sie im ersten Kommentar.
Happy Pips.
Michael - Team PimpYourTrading
WSI Cheat Sheet: Strukturen + VolumenLiebe Tradingview Community:
fast täglich stellen mir Trader die Frage, welchen Ansatz ich für Swing-Trades anwende. Es gibt unendlich viele Indikatoren und Ansätze da draußen - so viel ist klar.
Der Ansatz, welcher mir über eine Dekade lang konstante Profite beschert hat, verwendet jedoch keine Indikatoren (außer Volumen), sondern spezialisiert sich sehr stark auf reine Price Action.
Hier für Euch also eine Schritt-für-Schritt Anleitung:
Schritt 1: Strukturen erkennen
Die Kunst ist es in einem Chart aktuelle saubere Strukturen zu erkennen. Als Beispiel blicken wir auf den CHF/JPY Chart in H4.
Folgende Strukturen sind - von links nach rechts - zu erkennen:
1) Symmetrisches Dreieck
2) Inverse SKS
3) steigendes Dreieck
4) Bullen Flagge
5) Trendkanal
Als erfolgreicher Trader müssen wir alles daran setzen diese Strukturen zu erkennen. Doch dies ist nicht genug.
Schritt 2: Bruch der Struktur erkennen
Eine saubere Struktur zu erkennen ist lediglich ein erster Schritt. Im zweiten Schritt geht es um die Frage wann die jeweilige Struktur invalidiert wird.
Dies können wir beantworten, indem wir auf den Bruch des letzten Hochs bzw. Tiefs schauen.
>Für Long-Trades: Letztes fallendes Hoch muss überschritten werden.
>Für Short-Trades: Letztes steigendes Tief muss unterschritten werden.
Liegt ein Strukturbruch vor, so ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Run in die Richtung des Strukturbruchs wahrscheinlich.
Basierend auf den Ergebnissen der letztes Jahre liegt die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg bei ca. 70% - 90%.
Schritt 3: POC ermitteln
Um unsere Zuversicht in einen Trade weiter zu steigern, wenden wir die Fixed Range Volumen Analyse sein.
Das Ziel ist es den POC (Point of Control zu finden). Dieser zeigt uns das Preislevel an, an welchem das meiste Volumen innerhalb einer von uns definierten Spanne getradet wurde. Diese Spanne sollte die länge der jeweiligen Struktur sein.
Ziel ist, dass der POC:
>Bei Longtrades unter dem Ausbruchslevel liegt
>Bei Shorttrades über dem Ausbruchslevel liegt
Der POC wird durch eine horizontale rote Linie gekennzeichnet. Dies seht Ihr in allen 5 Beispielen im CHF/JPY.
Fazit
Strukturen präzise zu erkennen ist eine Kunst, die sehr wertvoll ist. Der Hauptgrund, aus welchem diese Strukturen eine so hohe Trefferquote haben ist, weil die großen Wall Street Banken sehr ähnlich arbeiten.
Ich möchte hier nicht sagen, dass Indikatoren sinnlos sind. Es gibt viele solide Systeme mit Indikatoren, die zu schönen Ergebnissen führen.
Ich möchte hier lediglich denjenigen, die Spaß an Price Action Trading haben ein Beispiel für saubere Setups geben, die es zu identifizieren gilt.
Wer die Kunst der Strukturen-Identifizierung + Fixed Range Volumen-Analyse meistert, kann zu einem sehr profitablen Trader werden.
Ich wünsche mir natürlich für jeden hier, dass dieses Ziel erreicht wird!
Marktfreundliche Grüße,
Euer Meikel
SELL Setup CHFJPYEin Paar welches ich selten Trade aber aktuell eine Möglichkeit anbietet den Markt zu verkaufen.
Wir sehen bärische Struktur (blau) und hätten noch eine Chance im Korrekturlevel short zu gehen.
Schauen wir mal was passiert...
Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar.
Risk-On Trade zum Wochenstart: CHF/JPY LongLiebe Tradingview Community,
ich wünsche Euch einen wunderbaren Start in die neue Tradingwoche. Wir blicken aktuell auf steigende Aktienmärkte. Wie in einem vorigen Post beschrieben bedeutet dies ein erhöhtes Potenzial für JPY-Verkäufe, da sichere Häfen abgestoßen werden.
Diese Dynamik ist auch im CHF/JPY sichtbar. Ein schöner Long für diese Woche, sollte sich das risk-on Sentiment an den Aktienmärkten fortsetzen.
Euch viel Erfolg. Bei Fragen findet Ihr mich hier. ;)
Euer Meikel
CHF/JPY: Long bei bullischem AusbruchPrice Action
Das Paar tradet im langfristigen Aufwärtstrend in D1. Besonders starke Unterstützung bietet die D1 Käuferzone bei ca. 118.91. Langfristige Käufer dürften hier immer wieder in den Markt kommen. Momentan traden wir in einer kurzfristigen Abwärtsbewegung in H4, welche durch den 200er MA in H4 gedeckelt wird. Der Triggerpunkt ist die WS-Zone bei ca. 120.96 - 121.03 + 200er MA.
Trading Chance
Eine Long-Chance entsteht, wenn wir die o.g. WS-Zone + 200er MA mit einer klaren bullischen Kerze brechen. Bis ca. 122.60 sehen wir keine Verkäufer. Dies ergibt ein schönes CRV.
Korrelation mit den Aktienmärkten
Durch die JPY-Komponente korreliert das Paar positiv mit SPX. In einer risk-on Umgebung wird der sichere Hafen, JPY, verkauft, was CHF/JPY auftrieb gibt. Ein Long-Trade ist also in einer Umgebung steigender Aktienmärkte äußerst attraktiv.
CHFJPY - mein Long SetupHallo liebe Trader,
beim Währungspaar CHFJPY warte ich auf den Breakout aus der Konsolidierungsformation.
Mein These ist, dass ein bullischer Keil vorliegt.
Fundamental ist der Yen durch die weitere expansive Geldpolitik der Bank of Japan klar im Nachteil.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Neuer Rücksetzer - nun Long?Hallo liebe Trader,
nach einem erneuten Rücksetzer an die Trendlinie, werde ich mich ein weiteres Mal in dieses Paar hinein skalieren.
Den SL packe ich unter das letzte Tief. Der TP liegt an der oberen Trendkanallinie.
Das CRV ist es mit 2.9 allemal wert, dass man diesen Trade riskiert.
Viel Erfolg!
Hinweis: Unsere Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar! Der Handel an der Börse birgt erhebliche Risiken. Diese müssen stets beachtet werden!
CHFJPY - The Trend is your FriendHallo liebe Trader,
anbei ein neues Setup für das WÄhrungspaar CHFJPY.
Ich platziere mich hier long über dem letzten Hoch der kleinere ZE.
Der SL liegt underhalb dem letzten Tief. Das Kursziel liegt an der oberen Linie des Trendkanals.
Happy Pips!
Hinweis: Unsere Analysen stellen keine Anlageempfehlung dar! Der Handel an der Börse birgt erhebliche Risiken. Diese müssen stets beachtet werden!