Goldpreis fällt auf JahrestiefDer gelblich glänzende Rohstoff hat in den vergangenen Tagen die Trendlinie durchbrochen und hat ebenfalls die runde 1.800 Marke hinter sich gelassen. Nun steuert Gold auf die Unterstützung bei $1.751 zu.
Vor dem FOMC Sitzungsprotokoll heute Abend um 20:00 Uhr könnten Marktteilnehmer von signifikanteren Bewegungen absehen. Sollte es in dem Protokoll neue Erkenntnisse in Bezug auf die weitere Geldpolitik der Fed geben, kann dies den USD bewegen. Zwischen Gold und dem USD herrscht bei keiner klaren Risikostimmung am Markt eine negative Korrelation. Aus diesem Grund ist die Geldpolitik der Fed von Bedeutung für den Rohstoff.
In dem Zusammenhang werden am Freitag noch Daten bzgl. des US-Arbeitsmarkts veröffentlicht, die für das weitere Vorgehen der Fed relevant sind.
Aus technischer Sicht bleibt vorerst die Unterstützung bei $1.751 sowie $1.721 und die runde Marke bei $1.700 von Bedeutung.
Jahrestief
DAX, Übersicht: Wo befinden wir uns ?Um es auf den Punkt zu bringen höchstwahrscheinlich an dem Ende der Welle 4. Überschreitet der Markt den Kritisch eingezeichneten Bereich nachhaltig, gehe ich davon aus die Korrektur ist beendet und wir werden uns in den nächsten Jahren dem Bereich 13000-13500 annähern.
Aus aktueller Sicht gehe ich davon aus, wir werden uns bis ende Sommer dem Tief bei 10300 nähern. Gelingt es dem dax nicht über diesem Level zu bleiben kann es weiter runter gehen bis 9800 und 9000. Bei welchem Bereich wir ein längerfrisitgen Boden bilden könne kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
EUR/USD erreicht VorjahrestiefDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1232.
EUR/USD vor neuer Abwärtsbewegung?
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche stark nachgegeben und ein neues Jahrestief erreicht. Dabei wurde auch das Vorjahrestief bei 1,1232 unterschritten. Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein nun ein etablierter Abwärtstrend vor.
EUR/USD notiert unter dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1337 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends der letzten Wochen.
Das Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD erreicht neues JahrestiefDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1296.
EUR/USD nähert sich dem Vorjahrestief
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 18 Wochen alt ist.
Allerdings wurde ein neues Jahrestief erreicht, und EUR/USD ist jetzt nicht mehr weit entfernt vom Vorjahrestief bei 1,1251.
EUR/USD schließt unter dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1334 verläuft (braune Linie im Chart), was negativ zu werten ist.
EUR/USD notiert auch unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten zwei Wochen deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels